[Abgeschlossen] Du gehörst MIR! (Futa, Loli, Rape)

Yuki-Neko

Hobbyautorin und Freizeitneko :-3
So liebe Leute da ist sie, die erste der beiden angekündigten Hentai-Kurzgeschichten :hahaha:

Die Story ist ein User-Wunsch gewesen und ich hoffe sehr das besagter User mit dem Endergebnis zufrieden ist^^

WARNUNG! Die folgende Hentai-Story enthält Lolicon, Futanari und Rape!

Viel Spaß beim Lesen *grins*

Zum Diskussionsthread gehts HIER^^

EDIT: Danke an LordRevan für den Hinweis das es "Milady" heißen muss und nicht "me Lady" Verbesserung wurde vorgenommen^^

Laura sah aus dem Fenster des Wagens, der sie vom Bahnhof abgeholt hatte. Ihre Gedanken schweiften umher, es waren wirre und ungeordnete Gedanken. 3 Monate sind vergangen seit Laura´s Eltern bei einem schweren Autounfall ums Leben kamen. Das Mädchen selbst hatte zwar überlebt, leidet jedoch seither an Amnesie. „Wie haben sie wohl ausgesehen?“, frage sie sich wieder und versuchte sich zu erinnern, jedoch vergeblich. Keine einzige Erinnerung blieb dem armen Kind. Es war als hätte sie vor 3 Monaten nicht einmal gelebt.


Doch Laura beschloss nicht dem nach zu trauern woran sie sich sowieso nicht mehr erinnern konnte. Vielleicht hatte sie keine Vergangenheit mehr doch immerhin eine Zukunft. 3 lange Monate musste sie im Heim verbringen, doch nun endlich, hatte sie jemanden der bereit war, sich um sie zu kümmern. Laura wusste nicht viel über ihre neue Pflegemutter, denn sie hatte sie nur ein einziges mal gesehen. Eine große, schlanke Frau mit Pechschwarzen Haaren die so etwa Anfang 40 sein musste. Das junge Mädchen war sichtlich nervös. In nur wenigen Minuten würde sie ihr neues Zuhause erreicht haben. Sie hatte nicht die geringste Vorstellung von dem was sie erwartete.


Erst als der Wagen zum stehen kam, wurde Laura aus ihren Gedanken gerissen. „Wir sind da Laura! Das ist dein neues Zuhause“, sagte der Fahrer, den sie vorher noch nie gesehen hatte. Neugierig stieg Laura aus dem Wagen aus. Ihr bot sich ein Anblick den sie wahrscheinlich niemals mehr vergessen wird. Vor ihr erstreckte sich ein gewaltiges Anwesen, dass fasst schon einem Schloss ähnelte. Die Mauern waren grau und wirkten auf den ersten Blick sehr kalt. Das Anwesen war umgeben von der gewaltigsten Gartenanlage die Laura je gesehen hatte. Meter hohe Hecken, Obstbäume, Rosenbüsche und unzählige Blumenbeete. Der atemberaubende Anblick verzauberte das Mädchen sofort. In diesem Moment konnte sich Laura wieder an etwas erinnern. Richtig! Sie liebte Blumen über alles! Nun kam ihr der Garten noch mehr vor wie ein wahres Paradies.


„Na komm schon! Willst du da Wurzeln schlagen?“, fragte sie der Fahrer genervt.. „Ich komm ja schon!“, rief sie ihm zu und lief zum Eingang des Anwesens. Der Mann schüttelte den Kopf, zündete sich eine Zigarette an und klingelte an der Türe. Nur wenige Minuten später öffnete sie sich und dahinter stand eine junge Frau. „Guten Tag. Sie wünschen?“, fragte sie den jungen Mann. Mit großen Augen musterte er die Frau. Sie dürfte keinesfalls älter als 20 Jahre gewesen sein, groß und schlank dazu trug sie noch eine klassisch französische Dienstmädchenuniform in schwarz und weiß und hätte so wohl auf jeden Mann reizvoll gewirkt. Sofort machte er ihr schöne Augen: „Guten Tag Fräulein, ich bin Michael. Freut mich ihre Bekanntschaft zu machen“, sagte er zu ihr, kniete sich vor sie und küsste ihre Hand. Die junge Frau aber zeigte keine Reaktion, sondern wiederholte ihre Frage: „Sie wünschen?“. Enttäuscht erhob sich der abgewiesene wieder. Laura konnte sich ein freches kichern nicht verkneifen und schien sich sehr über die Szene zu amüsieren.


Der junge Mann räusperte sich und fing an seinen Wunsch zu äußern, obwohl er vermutlich einen ganz anderen hatte wenn man nach seinem Blick ging: „Ich bin hier um Laura abzugeben. Das Kind das Miss Loriana adoptiert hat.“ Die junge Dame nickte nur und verbeugte sich: „Vielen Dank für ihre Mühen. Sie dürfen nun gehen, ich kümmere mich von hier an um das Mädchen.“, sagte sie kühl zu Michael. Laura lief ein kalter Schauer über den Rücken. Etwas an dieser Frau machte ihr Angst. So schien es jedoch auch dem jungen Mann neben ihr zu ergehen, der sich nun hektisch verabschiedete und zurück zu seinem Auto kehrte.


Das Dienstmädchen blickte emotionslos auf Laura herab: „Komm herein“, sagte sie mit ihrer kühlen Stimme. Laura schluckte leicht. Plötzlich fühlte sie sich richtig unwohl. Von der jungen Dame aufgefordert, betrat sie nun zum ersten mal das innere des Anwesens, dass von nun an ihr Zuhause sein sollte. Erneut ertönte ein kühler Befehl: „Folge mir“ und die junge Frau lief voran. Mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend folgte ihr das junge Mädchen. Laura sah sich um und auch das innere des Anwesens erinnerte sehr an ein altes Schloss. An den kalten Steinwänden hingen zahlreiche Gemälde. Während sie der jungen Dame folgte sprachen beide kein einziges Wort miteinander.


Schließlich erreichten sie eine große Doppeltüre durch deren gläsernen Scheiben Laura schon sehen konnte, dass es sich bei dem Raum dahinter um eine Bibliothek handelte. Gemeinsam mit dem Dienstmädchen betrat Laura nun selbige. „Warte hier! Milady wird in wenigen Minuten hier sein. Fass bloß nichts an!“, sagte die Frau streng ehe sie Laura alleine lies. Kaum hatte sie das Zimmer verlassen streckte Laura die Zunge heraus „Bäh! Blöde Zicke!“, schimpfte sie.


Neugierig fing sie an sich um zu sehen. Die Bibliothek war gigantisch. „Das müssen aber tausende von Büchern sein!“ Fasziniert über die Vielfalt begann Laura einige Bücher herauszuziehen doch ihre Titel verwirrten das junge Mädchen. „Geschichte der O, Shades of Grey Geheimes Verlangen, Alles was sie über Bondage wissen müssen.“ Laura schüttelte den Kopf. So Seltsame Buchtitel hatte sie noch nie gesehen. Gerade als sie neugierig anfangen wollte in einem der Bücher zu lesen öffnete sich die Türe zur Bibliothek. Erschrocken stellte das Mädchen blitzschnell das Buch weg und sah unschuldig zur Türe.


Sie erkannte die Frau sofort wieder groß, schlank und die pechschwarzen Haare. Das war sie, Lauras Pflegemutter. Sie trug ein weißes Hemd, eine schwarze Reithose und Stiefel. Lächelnd sah sie ihre neue Tochter an und musterte sie scheinbar. Laura trug nur ein einfaches weißes T-Shirt mit einer schlafenden Katze darauf, einen blau-weiß karierten, knielangen Rock und dazu schwarze Ballerinas. Sie war gerade so 1,45 groß, hatte lange, blonde haare und blaue Augen. Sie war sehr zierlich und schlank gebaut. „Hallo Laura“, sprach Loriana nun mit sanfter und warmer Stimme. Laura war sichtbar nervös, zum ersten mal begegnete sie nun der Frau die ihre neue Mutter sein würde: „Ha....Hallo“, antwortete das junge Mädchen. Loriana fing an zu lachen: „Was ist denn los mit dir kleines? Du hast doch wohl keine Angst? Oder gefällt dir dein neues Zuhause nicht?“, fragte sie ihre Ziehtochter. Laura schüttelte sofort vehement den Kopf: „Doch! Es ist total schön hier! Ich bin nur ein bisschen nervös.“ Loriana kicherte leicht und ging dann auf sie zu. Sie legte ihre Hand auf den Kopf des kleinen Mädchens und lächelte sie an: „Dafür gibt es doch aber keinen Grund. Solange du immer ein braves Mädchen bist hast du nichts zu befürchten.“, sprach Loriana. Laura erschrak ein wenig und fast hätte sie gefragt: „Und was passiert wenn ich kein braves Mädchen bin?“ doch aus Angst vor der Antwort schluckte sie ihre Frage herunter.


Loriana nahm sie an die Hand: „Komm kleines. Du hast doch bestimmt Hunger nach der langen Fahrt hierher.“ Zum ersten mal seit sie in das Auto stieg lächelte Laura ein wenig und nickte. Sie folgte ihre neuen Mutter in den Esssaal. Auch hier musste das junge Mädchen wieder staunen denn vor ihr erstreckte sich ein ellenlanger Tisch. An dieser gewaltigen Tafel konnten mit Sicherheit mehr als 20 Personen Platz nehmen. Laura setzte sich an den oberen äußeren Rand der Tafel, direkt gegenüber von Loriana. „Du kannst nun servieren Anna“, sagte die Hausherrin zu einer ihrer Dienstmädchen. Laura erkannte sie sofort wieder, es war die selbe Frau die sie in die Bibliothek brachte. Mit einem verächtlichen Blick, sah ihr das Mädchen hinterher. Loriana entging nicht, dass Laura offensichtlich schon Bekanntschaft mit ihrer Bediensteten machte und grinste leicht: „Offenbar hast du Anna schon kennengelernt, ist es nicht so Laura?“, fragte sie das immer noch böse guckende Fräulein. Laura nickte und fragte etwas frech: „Ist die immer so kalt und emotionslos wie ein Stein?“ Loriana fing an zu lachen aber weder bestätigte sie Lauras frage noch verneinte sie sie. Nun fing auch Laura an zu lachen und schien fast wie befreit.


2 weitere Dienstmädchen betraten den Raum, genauso jung wie Anna. Die eine brachte Laura das Essen und lächelte freundlich: „Guten Appetit kleine Lady.“ Artig bedankte sich Laura bei ihr. Die junge Frau war wesentlich freundlicher als Anna. Die andere brachte Loriana den Teller und sagte ebenso: „Guten Appetit Milady.“ Loriana nickte sich bei ihr bedankend. Mutter und Tochter fingen nun an zu Essen, wobei Loriana das kleine Mädchen aufmerksam beobachtete. Laura achtete deshalb auf ordentliche Tischmanieren, zur Freude ihrer Pflegemutter. Überhaupt war Laura auch ein sehr ordentliches Mädchen, dass sich meistens sehr gut zu benehmen wusste. „Puh! Ich bin Pappsatt“, sagte Laura nachdem ihr Teller leer war. Loriana lächelte zu ihr rüber: „Hat es dir geschmeckt?“, fragte sie Laura, die daraufhin nickte: „Es war sehr gut! Ich kann mich nicht mehr erinnern wann ich das letzte mal so gut gegessen habe.“ Ohne jedes weitere Kommentar stand Loriana nun auf. „Was hältst du von einem kleinen Verdauungsspaziergang durch den Garten?“, fragte sie wieder mit diesem warmen lächeln. Laura lächelte zurück, nickte wieder und folgte Loriana hinaus in den großen Garten.


Währenddessen räumten die 3 Dienstmädchen den Tisch ab und unterhielten sich dabei aufgeregt. „Sie ist doch wirklich niedlich findest du nicht auch Sahra?“, sagte das Dienstmädchen welches Laura den Teller brachte. Sahra zuckte mit den Schultern: „Ich weiß nicht Lexi. Ich habe schon süßere Mädchen in ihrem Alter gesehen.“ Lexi war Sahra´s Spitzname für ihre Kollegin Alexandra die wiederum scharf protestierte: „Unsinn! Süßer und vor allem mehr sexy geht doch gar nicht für eine 14-Jährige!“ Gerade als Sahra wieder etwas einwerfen wollte wurden beide von einer strengen Stimme unterbrochen: „Ihr sollt die Küche machen und nicht tratschen! Völlig egal wie ihr die kleine Lady findet ihr vergesst, dass sie das Eigentum unserer Herrin ist!“, schimpfte Anna die beiden jungen Frauen. Alexandra sah sie entschuldigend an: „Du hast ja recht. Tut mir leid, man wird ja wohl noch träumen dürfen.“ Sahra sagte keinen Ton mehr sondern kümmerte sich weiter um ihre Arbeit.


Anna grinste bösartig: „Das Mädchen ist naiv und hat nicht den leisesten Schimmer was sie erwarten wird. Milady wird sicher nicht mehr lange warten.“ Was es auch war von dem Anna sprach es war nicht zu übersehen das sie der Gedanke daran erregte. Es schien jedoch so als wäre es bei den anderen beiden genauso. Alexandra grinste nun auch: „Wie wäre es mit einer Wette? 10 $ das Lady Loriana die kleine heute noch das erste mal bestrafen wird“, sagte sie frech. Anna schüttelte den Kopf: „Da wette ich nicht dagegen, denn die Wette würde ich glatt verlieren.“ Beide lachten nun bösartig. Nur Sahra hielt sich aus alledem raus und ging ihrer Arbeit nach bevor sie dann doch wieder etwas zu sagen hatte: „Wollt ihr vielleicht mal weiter arbeiten? Sonst seit nämlich ihr diejenigen die bestraft werden.“ Die beiden Damen verstummten abrupt und machten sich nun auch wieder an die Arbeit.


Derweil, nur wenige Meter entfernt von der Küche, spazierte Loriana mit ihrer Ziehtochter durch den Garten, bis beide an den großen Fischteich gelangten und davor auf einer Bank Platz nahmen. Loriana sah das Mädchen von der Seite an. In ihren Augen konnte man eine unbändige Gier sehen. Dieser unschuldige Körper, jener Körper den sie sich vor Wochen schon ausgesucht hatte unter all den anderen Mädchenkörpern machte sie verrückt. „Es gefällt dir hier nicht wahr?“, fragte sie Laura nun. Die nickte nur erneut fröhlich lächelnd: „Ja sehr! Es ist wunderschön.“


Loriana grinste böse. Es war an der Zeit dem naiven Mädchen zu zeigen, dass ihr neues Leben nicht für umsonst war. „Wie ich es dir gesagt habe Laura, solange du ein braves Mädchen bist hast du nichts zu befürchten.“, wiederholte sie ihren Satz von vorhin und wieder machte er Laura nervös. „Du wirst doch ein braves Mädchen sein nicht wahr? Du wirst tun was man dir sagt? Stets gehorchen?“ Laura blickte zu Boden. Die Fragen ihrer Pflegemutter machten sie nervös. „Natürlich werde ich das!“, antwortete sie nun energisch. Loriana lachte etwas bevor ihr Blick streng und fast bösartig wurde: „Beweise es! Steh auf!“, forderte sie mit plötzlich ganz anderer Stimme die Laura richtig Angst einjagte. Sie sprang förmlich von der Bank auf. Loriana mustere sie erneut, dieses mal mit einem fast schon lüsternen Blick. „Trägst du einen BH Laura?“ Das junge Mädchen erschrak bei der Frage und schüttelte schnell den Kopf, wodurch ihre Pflegemutter ein breites Grinsen auf dem Gesicht bekam. „Sehr gut! Zieh dein Top aus!“, forderte sie jetzt völlig überraschend.


Laura versteinerte förmlich. Hatte sie richtig verstanden? Sie fragte noch einmal nach: „W..Was?“ Ihre Nervosität stieg weiter und weiter. „Du sollst dein Top ausziehen!!“, schrie Loriana nun richtig laut, woraufhin Laura erschrocken zusammenzuckte. „A...Aber wieso??“ Laura war sichtlich verwirrt und wusste nicht warum ihre Pflegemutter das von ihr verlangte. Wortlos stand Loriana auf und ging auf einen kleinen Weidenstrauch zu. Sie brach einen etwas dickeren Zweig ab und entfernte sorgfältig alle Blätter und kleineren Zweige. Prüfend lies Loriana den Zweig durch die Luft zischen. Das dabei entstandene Geräusch lies Laura wieder zusammenzucken. Entsetzt wurde ihr bewusst was ihre Pflegemutter damit vor hatte und noch bevor Loriana zurückkam zog sie sich das T-Shirt über den Kopf. Ihre Pflegemutter grinste erneut, nahm den Zweig mit zur Bank und setzte sich wieder.


Zum ersten mal betrachtete sie Laura´s kleine Brüste die für ihr Alter jedoch gar nicht so klein waren. Loriana kommentierte den Anblick nicht sondern gab einen weiteren Befehl: „Zieh den Rock aus!“ Laura hatte schon geahnt, dass es nicht beim T-Shirt bleiben wird und langsam wurde ihr bewusst , dass ihre neue Mutter sie nackt sehen wollte. Laura zögerte einen kurzen Moment, jedoch nur bis Loriana wieder zur Weidenrute griff. Verängstigt öffnete das Mädchen ihren Rock und lies ihn fallen. Nun stand sie nur noch in Unterwäsche vor ihrer Pflegemutter. Das sie sich schämte war kaum zu übersehen. Wieder betrachtete Loriana ihre Ziehtochter. Nun sah sie zum ersten mal komplett die schlanken und glatten Beine des Mädchens. „Jetzt das Höschen!“, ertönte ihre strenge Stimme und gab den Befehl vor dem Laura am meisten Angst hatte. In jenem Moment begann Laura ihren ersten großen Fehler: „Nein! Ich will das nicht tun und du kannst mich nicht dazu zwingen!“, sagte sie mutig. Loriana lachte laut und stand von der Bank auf. Langsam und bedrohlich ging sie auf Laura zu welche vor Angst zitterte und den Kopf senkte. Loriana hob ihren Kopf an und zwang sie ihr in die Augen zu sehen: „Du hast es noch nicht begriffen nicht wahr? Du gehörst MIR!!“


Mit diesen Worten packte sie Laura fest am Arm und warf sie in Richtung der Bank. Noch ehe Laura reagieren konnte wurde sie von der strengen Hand ihrer Pflegemutter auf die Bank gedrückt. Verzweifelt versuchte sie sich zu wehren, chancenlos. „NEIN! Es tut mir leid ich werde gehorchen!“, flehte sie ängstlich. Loriana aber lachte nur wieder bösartig: „Zu spät kleines Gör! Du wirst lernen das ungehorsam scharfe Konsequenzen hat!“ Kaum hatte sie es gesagt, zog sie Laura ihr weißes Höschen bis zu den Füßen herunter und griff zur Weidenrute. Laura war bewusst, dass sie im Begriff war geschlagen zu werden. Zitternd und schluchzend ergab sie sich ihrem Schicksal und hörte auf sich zu wehren.


Das laute Zischen des dünnen Weidenzweigs zerschnitt die Luft und im nächsten Moment traf er quer über Laura´s kleinen, ungeschützten Po. Der Schmerz durchfuhr ihren ganzen Körper wie ein Blitz und war deutlich heftiger als sie es befürchtet hatte. Auf den ersten Hieb folgten weitere, nicht weniger schmerzhaft oder leichter als der erste. Laura kamen die Tränen. Je mehr Hiebe sie trafen umso schlimmer wurde der Schmerz. Es brannte fürchterlich. Laura ahnte nicht wie sehr es ihre Pflegemutter genoss sie zu bestrafen. Ihre sadistischen Augen fixierten den jungen Mädchenhintern, der sich nun immer roter färbte. Deutlich wurden die Striemen sichtbar. Schließlich hielt es Laura nicht mehr aus und fing an vor Schmerz zu schreien: „AUUUUUUUUU!!!!!!! AUFHÖREN!!!!!“, doch ihr flehen wurde nicht erhört. Im Gegenteil umso lauter Laura schrie umso mehr schien es Loriana zu erregen. Sie dachte nicht daran aufzuhören. Nein! Noch nicht.


Kaum eine Stelle auf Laura´s brennenden Po war noch ohne Striemen. Sie krallte sich in die Bank, schrie und weinte aber nichts schien zu helfen. Plötzlich stoppte Loriana und trat einen Schritt zurück. Erschöpft keuchend betrachtete sie die in die Knie gehende und bitterlich heulende Laura. Zufrieden, sadistisch, erregt. Laura war völlig am Ende. Das arme Mädchen rieb sich krampfhaft über ihren gestriemten Po, in der Hoffnung das brennen würde nach lassen. „Jetzt weißt du, was passiert, wenn du mir nicht gehorchst!“, schrie Loriana. „Na Los! Steh auf!“


Schluchzend erhob sich das junge Mädchen und drehte sich zu ihrer Peinigerin. „Was ist? Willst du dich nicht bei mir für deine Strafe bedanken?!“, fragte Loriana streng. Bedanken? Laura konnte es nicht fassen, dass sie so etwas erniedrigendes verlangte, nachdem was sie ihr ohnehin schon angetan hatte. Aber Laura war nicht dumm und wusste genau was passiert wenn sie es nicht täte. „Danke...“, ertönte es nun kleinlaut und unter einem tiefen schluchzen. „Wofür Laura?!“ Der Nachdruck in Loriana`s Stimme lies sie wieder zusammenzucken: „Für das schlagen...“, antwortete sie gedemütigt. Loriana aber schüttelte nur den Kopf und packte sie feste am Arm „Danke Herrin das ihr mich bestraft habt! Ist das wirklich so schwer?!“ Verängstigt wiederholte es Laura sofort „Danke Herrin das ihr mich bestraft habt!“ Loriana lies das Mädchen wieder los. „Na also! Es geht doch! Gern geschehen kleines“, sagte sie wieder lächelnd.


„Jetzt wo wir das geklärt haben können wir ja wohl weitermachen“ Laura blickte sie verängstigt an. Weitermachen womit? Wollte sie fragen doch ihre Lippen blieben geschlossen. Ihre Pflegemutter setzte sich wieder auf die Bank und sah das Mädchen streng an: „Komm her! Ganz nah an mich heran und spreize deine Beine!“, befahl sie. Laura war gebrochen, nachdem sie so hart bestraft wurde gehorchte sie sofort. Gedemütigt stellte sie sich breit beinig vor Loriana und präsentierte so unfreiwillig ihre Scham. Sie richtete den Blick zur Seite und errötete. Genüsslich betrachtete Loriana die rosa-glänzende Spalte ihres Mädchens. Sie legte ihre Hand darauf und fing an sie zu streicheln, woraufhin Laura wieder zuckte jedoch ohne zu protestieren. „Du bist noch Jungfrau nicht wahr?“ Laura nickte auf die peinliche Frage. Erneut sah man ein breites Grinsend auf Loriana´s Gesicht, während sie weiter feste und bestimmend über Laura´s Scham rieb. Sie zwickte leicht in die junge Klit und brachte Laura damit zum quieken: „IIIIKS!!!“


Es schmerzte deutlich doch löste noch ein anderes Gefühl aus. Ein Gefühl das Laura bisher unbekannt war, doch war es zu diesem Zeitpunkt nur sehr schwach. „Du geniesst es nicht wahr?“, fragte Loriana mit einem bösen Grinsen. Laura schüttelte den Kopf. „Es ist unartig zu lügen. Vielleicht brauchst du ja doch noch ein paar Hiebe mit der Rute?!“ Laura erstarrte sofort. Ihr Po brannte nach wie vor wie Feuer und sie wollte auf keinen Fall noch mal geschlagen werden. „Nein Ma'am! Es tut mir leid ich bin auch artig, ich verspreche es!“ Loriana nickte zufrieden: „Gut so! Ob du das wirklich bist werden wir jetzt testen! Geh runter auf die Knie!“, forderte sie das Mädchen wieder auf. Laura sank auf ihre Knie herunter. Sie wusste nicht was jetzt kommen wird, doch wie sollte sie es auch wissen?


Loriana blickte verächtlich grinsend auf sie herab. Gleich würde sie Laura ihr Geheimnis offenbaren und sie ahnte schon, wie das junge Mädchen darauf reagieren wird. Sichtlich verwirrte sah Laura ihrer Pflegemutter auf den Schritt. Die schwarze Reiterhose hatte eine eigenartige Beule. Laura erschrak. Konnte es sein das....? Nein! Diesen Gedanken wollte sie nicht einmal zu Ende denken. „Öffne meine Hose!“, kam nun der Befehl den Laura schon erwartet hatte. Sie schluckte. Ihre Hände zitterten fürchterlich, als sie langsam den Knopf und Reißverschluss der Reithose öffneten. Wie ein Sprungfeder schnellte das dunkle Geheimnis von Loriana aus der Hose heraus. Laura wurde so erschreckt, dass sie rückwärts zu Boden fiel. Stottert zeigte sie auf den langen Penis, den Loriana doch eigentlich gar nicht haben konnte. „Du.....Du....Du bist ein Mann!“, schrie sie ihren schrecken heraus.


Wütend sprang Loriana auf und mit einem lauten klatschen verpasste sie ihrer Ziehtochter eine schallende Ohrfeige: „Wie kannst du es wagen mich derart zu beleidigen du kleines Miststück?!! Bist du so dumm das du noch nicht einmal weißt, dass es auch Frauen mit Penissen gibt?!!“, brüllte sie das völlig verdutzte Mädchen an. Frauen mit Penissen?? Das es so etwas wirklich gab verwirrte Laura nur noch mehr. Sie hielt sich ihre rote Backe und senkte den Kopf: „Verzeiht mir Ma'am“ Loriana sah wütend auf sie herab „Ma'am! Ma'am! Das heißt HERRIN!“, schrie sie erneut. Wieder zuckte Laura vor Schreck. „Ja Herrin! Es tut mir Leid!“, sagte sie nun schnell. Loriana setzte sich wieder. „Das klären wir später! Jetzt wirst du erst einmal beweisen, dass du ein braves Mädchen bist! Komm her und fasse ihn an!“ Laura schluckte. Der strenge Blick ihrer Herrin sagte deutlich aus was Laura blüht wenn sie nicht gehorcht.


Widerwillig kniete sie sich wieder vor Loriana und zögerlich griff ihre Hand nach dem dicken Schaft. Ein Schauer lief ihr bei der Berührung über den Rücken. Die sadistische Frau lächelte bösartig auf sie herab: „Gut so! Jetzt fange an ihn zu reiben!“, forderte sie streng. Laura gehorchte ihr erneut artig, wenn auch widerwillig. Zögerlich bewegte sie ihre Hand auf und ab, während ihre Pflegemutter zu stöhnen begann. Je länger sie weiter machen musste, umso mehr widerte es Laura an. Doch es sollte erst der Anfang sein. „Das reicht jetzt! Nun nimm ihn in deinen Mund!“ Mit großen Augen starrte Laura nach oben: „Nein! Bitte nur das nicht!“, flehte sie Loriana an. Doch die drohte ihr nur wieder: „Musst du erst nochmal bestraft werden bevor du gehorchst?!!“ Laura schüttelte schnell den Kopf. Sie zögerte noch etwas, doch letztendlich war ihre Angst vor den Hieben größer als ihr Ekel vor dem großen Frauenpenis.


Zitternd nahm sie die Eichel in den Mund. Loriana stöhnte auf und drückte das junge Mädchen tiefer auf ihren Schwanz. Laura begann zu röcheln. Es war absolut unmöglich für sie das mächtige Glied komplett in den Mund zu nehmen. Schon nach der Hälfte bekam sie kaum noch Luft. Loriana fing an ihre Hüfte zu bewegen und stieß immer wieder feste zu. Ihr stöhnen wurde noch lauter und als wäre es nicht schon schlimm genug gewesen, fing sie auch noch an Laura zu demütigen: „Ja so ist es gut kleine Schlampe! Du bist mein Eigentum! Deine einzige Daseinsberechtigung liegt darin deiner Herrin zu dienen! Mhhhmmmm!“ Unter den heftigen Stößen und auch durch die massive Demütigung kamen Laura wieder die Tränen. Hilflos musste sie alles über sich ergehen lassen wissend, dass sie nun nichts weiter als eine Sexsklavin war.


Das stöhnen ihrer Herrin wurde immer lauter und wilder und schließlich spürte Laura wie der harte Penis in ihrem Mund zu zucken begann. Loriana schrie ihre Lust heraus, als es ihr kam. Entsetzt und hilflos wurde Laura von ihr gezwungen die warme, klebrige Flüssigkeit herunterzuschlucken. Immer mehr Sperma lief dem jungen Mädchen die Kehle herunter. Als es endlich aufhörte, zog Loriana ihr tropfendes Glied heraus und keuchte erschöpft. Laura hustete und würgte. Es fehlte nicht fiel und sie hätte sich übergeben müssen.


Wieder mit diesem selbstzufriedenen Grinsen, blickte die Sadistin auf ihr Opfer herab: „Das war nicht schlecht für den Anfang aber du hast noch viel zu lernen. Heute Abend werde ich dir deine Jungfräulichkeit nehmen! Ich erwarte das du dann völlig sauber bist und zwar überall!“ mit diesen Worten ging Loriana einfach weg und lies die völlig zerbrochene Laura zurück. Laura kauerte im kurzgeschnittenen Gras vor der Bank. Sie hoffte, dass alles nur ein furchtbarer Alptraum war. „Wach auf Laura!“, schrie sie sich selbst in Gedanken an. Es war kein Traum. Für Laura begann ein neues Leben. Ein Leben als Eigentum ihrer Herrin. Loriana's Worte hallten durch ihren Kopf: „Du gehörst MIR!!“ Das war Laura's Schicksal.....
 
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