Dunkelheit, sie ist die größte Angst des Menschen. Diese Ungewissheit nicht zu wissen was sich in ihr befindet. Es können die schlimmsten Grauen in der Dunkelheit auf einen warten. Unvorstellbare Wesen können sich in ihr versteckt halten. Al dieses und noch viel schlimmeres verbirgt die Dunkelheit in ihrem tiefsten inneren.
Noch zu alter Zeit, hatte sich eines Dieser Wesen hier aufgehalten. Er lest richtig, genau hier wo ihr jetzt seiht. Vielleicht beobachtet euch das Wesen schon. Du weißt nicht wo es ist, du blickst um dich, aber alles sieht normal aus. Aber du täuschst dich. Das Wesen ist überall und nirgends. Es beobachtet dich, es ergötzt sich an deiner Angst die du vor ihm langsam entwickelst. Es blickt auf dich herab und lacht. Du merkst es, aber was willst du gegen diese Angst machen?
Weglaufen ist sinnlos, das Wesen weiß immer wo du dich aufhälst. Auch in deinem geheimsten Versteck wird es dich finden. Also, was willst du unternehmen ?
Nachts ist es am schlimmsten. Alles ist in Finsternis gehüllt. Schatten fallen in dein Zimmer ein, sie werfen fürchterliche Gesichter an die Wände und dort wo du es am wenigsten vermuten würdest, sitzt es. Es beobachtet dich wie du grade voller Angst umher schaust. Was ist das? Rote Augen blitzen in einer Ecke des Zimmers, und so schnell wie sie erschienen waren, sind sie nun verschwunden. Du hörst ein leichtes Röcheln. Und ürgendwo in deinem Zimmer hörst du wie sich Krallen in deinen Wänden einbohren. Das Röcheln wird immer lauter, es kommt näher. Auch das schleifen der Krallen kommt näher. Du versuchst dich unter deiner Decke zu verstecken, aber als du deinen Kopf unter die Decke steckst, schauen dich diese roten Augen wieder an, sie sind so rot wie Blut und sie kommen immer näher. Du versuchst zu Schreien, aber vor angst bekommst du kein Wort aus deinen Stimmbändern heraus. Du springst aus dem Bett und versuchst wegzurennen, du rennst in das Schlafzimmer deiner Eltern, doch niemand ist in diesem. Du schaust voller Angst auf das Bett. Niemand liegt ihn ihm. Und dar ist wieder dieses grauenvolle Geräusch, dieses Stöhnen ist wieder zu vernehmen und Krallen die sich an einem Leib laben sind zu hören. Du rennst, aber es hilft nicht. Du merkst auf einmal das etwas warmes deine Beine hinunterläuft. Du blickst zu deinen Beinen herab und siehst das sie von einem scharfen Gegenstand aufgeschlitzt worden sind. Kein Schmerz, aber dieser Anblick deiner blutüberströmten Beine lässt nun Todesängste in dir aufsteigen. Du fällst zu Boden und immer mehr Blut strömt aus deinen Wunden. Dar ist wieder dieses Geräusch der Krallen. Du versucht dich mit aller Kraft auf dem Boden von diesem Geräusch wegzuzerren, aber du bist zu langsam. Als du wieder zu deinen Beinen blickst, merkst du wie sich nun auch dein Bauch sehr warm anfühlt. Aus deiner Bauchdecke fließt nun auch Blut und die Gedärme schauen heraus. Dein ganzer Körper ist nun mit Blut überseht und du merkst, das du immer müder wirst. Deine Augenlieder fallen langsam zu und du merkst wie dich all deine Kräfte verlassen. Das letzte was du noch in deinem Tode wahrnimmst, ist ein schwarzer Schatten der sich an deinem Körper labt. Er schleckt dein Blut von dir ab und fängt nun an dein zartes Fleisch zu verköstigen. Du streckst noch ein letztes mal deine Arme zur Decke hinauf, bevor sie kraftlos zu Boden fallen.
Du schlägst die Augen wieder auf . Schweiß gebadet liegst du in deinem Bett, dein Atem und dein Puls rasen wie verrückt. Ein Traum?
Ja es war nur ein Albtraum .
Oder vielleicht doch nicht?
Noch zu alter Zeit, hatte sich eines Dieser Wesen hier aufgehalten. Er lest richtig, genau hier wo ihr jetzt seiht. Vielleicht beobachtet euch das Wesen schon. Du weißt nicht wo es ist, du blickst um dich, aber alles sieht normal aus. Aber du täuschst dich. Das Wesen ist überall und nirgends. Es beobachtet dich, es ergötzt sich an deiner Angst die du vor ihm langsam entwickelst. Es blickt auf dich herab und lacht. Du merkst es, aber was willst du gegen diese Angst machen?
Weglaufen ist sinnlos, das Wesen weiß immer wo du dich aufhälst. Auch in deinem geheimsten Versteck wird es dich finden. Also, was willst du unternehmen ?
Nachts ist es am schlimmsten. Alles ist in Finsternis gehüllt. Schatten fallen in dein Zimmer ein, sie werfen fürchterliche Gesichter an die Wände und dort wo du es am wenigsten vermuten würdest, sitzt es. Es beobachtet dich wie du grade voller Angst umher schaust. Was ist das? Rote Augen blitzen in einer Ecke des Zimmers, und so schnell wie sie erschienen waren, sind sie nun verschwunden. Du hörst ein leichtes Röcheln. Und ürgendwo in deinem Zimmer hörst du wie sich Krallen in deinen Wänden einbohren. Das Röcheln wird immer lauter, es kommt näher. Auch das schleifen der Krallen kommt näher. Du versuchst dich unter deiner Decke zu verstecken, aber als du deinen Kopf unter die Decke steckst, schauen dich diese roten Augen wieder an, sie sind so rot wie Blut und sie kommen immer näher. Du versuchst zu Schreien, aber vor angst bekommst du kein Wort aus deinen Stimmbändern heraus. Du springst aus dem Bett und versuchst wegzurennen, du rennst in das Schlafzimmer deiner Eltern, doch niemand ist in diesem. Du schaust voller Angst auf das Bett. Niemand liegt ihn ihm. Und dar ist wieder dieses grauenvolle Geräusch, dieses Stöhnen ist wieder zu vernehmen und Krallen die sich an einem Leib laben sind zu hören. Du rennst, aber es hilft nicht. Du merkst auf einmal das etwas warmes deine Beine hinunterläuft. Du blickst zu deinen Beinen herab und siehst das sie von einem scharfen Gegenstand aufgeschlitzt worden sind. Kein Schmerz, aber dieser Anblick deiner blutüberströmten Beine lässt nun Todesängste in dir aufsteigen. Du fällst zu Boden und immer mehr Blut strömt aus deinen Wunden. Dar ist wieder dieses Geräusch der Krallen. Du versucht dich mit aller Kraft auf dem Boden von diesem Geräusch wegzuzerren, aber du bist zu langsam. Als du wieder zu deinen Beinen blickst, merkst du wie sich nun auch dein Bauch sehr warm anfühlt. Aus deiner Bauchdecke fließt nun auch Blut und die Gedärme schauen heraus. Dein ganzer Körper ist nun mit Blut überseht und du merkst, das du immer müder wirst. Deine Augenlieder fallen langsam zu und du merkst wie dich all deine Kräfte verlassen. Das letzte was du noch in deinem Tode wahrnimmst, ist ein schwarzer Schatten der sich an deinem Körper labt. Er schleckt dein Blut von dir ab und fängt nun an dein zartes Fleisch zu verköstigen. Du streckst noch ein letztes mal deine Arme zur Decke hinauf, bevor sie kraftlos zu Boden fallen.
Du schlägst die Augen wieder auf . Schweiß gebadet liegst du in deinem Bett, dein Atem und dein Puls rasen wie verrückt. Ein Traum?
Ja es war nur ein Albtraum .
Oder vielleicht doch nicht?
