Nachdem Gearbox vor einigen Jahren die Rechte an Duke Nukem Forever sowie einem Ableger (Duke Begins) übernahm, verklagte 3D Realms nun den Macher von Borderlands und Co.
Dabei verlangt man von Gearbox nicht nur Vorauszahlungen, die bislang ausgeblieben sind, sondern ebenfalls die Gewinnbeteiligung an dem Shooter. Insgesamt 2 Millionen will 3D Realms einklagen.
Wie es weiter heißt, verweigere Gearbox 3D Realms jeglichen Einblick in die Geschäftsbücher, was jedoch vertraglich festgehalten wäre. Zudem benötigt das Studio natürlich Einblick, um überhaupt die Summe der Gewinnbeteiligung bestimmen zu können.
Gegenüber Kotaku erklärte Gearbox, dass man 3D Realms bzw. Apogee aus den Schulden rettete (2,9 Millionen), Duke Nukem Forver rettete und man sie auch bereichert habe. Die Realität sehe letztendlich so aus, dass 3D Realms die einzige Partei in dem Deal sei, die davon profitiert habe. Denn Gearbox habe nicht nur finanziellen Schaden genommen, sondern auch seine Glaubwürdigkeit eingebüßt.
Es sei 3D Realms gewesen, die sich nicht an die Vereinbarungen hielten und jetzt versuchen, für ihre eigenen Fehler Gearbox die Schuld in die Schuhe zu schieben. Man müsse nun offenlegen müssen, inwieweit 3D Realms gegen die Verträge verstoßen hat.
In dem Statemant schreibt man abschließend: "Die Lektion, die man hiervon lernen kann ist, dass man niemals einen Deal mit jemanden eingehen sollte, der mehr Klagen als ausgelieferte Spiele hat."
In der Anklage wird übrigens aufgeführt: "Das war ein Deal zwischen Freunden, Gearbox' Präsident Randy Pitchford war lange mit Scott Miller und George Broussard befreundet [...]."
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Dabei verlangt man von Gearbox nicht nur Vorauszahlungen, die bislang ausgeblieben sind, sondern ebenfalls die Gewinnbeteiligung an dem Shooter. Insgesamt 2 Millionen will 3D Realms einklagen.
Wie es weiter heißt, verweigere Gearbox 3D Realms jeglichen Einblick in die Geschäftsbücher, was jedoch vertraglich festgehalten wäre. Zudem benötigt das Studio natürlich Einblick, um überhaupt die Summe der Gewinnbeteiligung bestimmen zu können.
Gegenüber Kotaku erklärte Gearbox, dass man 3D Realms bzw. Apogee aus den Schulden rettete (2,9 Millionen), Duke Nukem Forver rettete und man sie auch bereichert habe. Die Realität sehe letztendlich so aus, dass 3D Realms die einzige Partei in dem Deal sei, die davon profitiert habe. Denn Gearbox habe nicht nur finanziellen Schaden genommen, sondern auch seine Glaubwürdigkeit eingebüßt.
Es sei 3D Realms gewesen, die sich nicht an die Vereinbarungen hielten und jetzt versuchen, für ihre eigenen Fehler Gearbox die Schuld in die Schuhe zu schieben. Man müsse nun offenlegen müssen, inwieweit 3D Realms gegen die Verträge verstoßen hat.
In dem Statemant schreibt man abschließend: "Die Lektion, die man hiervon lernen kann ist, dass man niemals einen Deal mit jemanden eingehen sollte, der mehr Klagen als ausgelieferte Spiele hat."
In der Anklage wird übrigens aufgeführt: "Das war ein Deal zwischen Freunden, Gearbox' Präsident Randy Pitchford war lange mit Scott Miller und George Broussard befreundet [...]."
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