Was ist denn das für eine andächtige Stille hier? Ist ja gruselig.
Und apropos gruselig: Wir haben eine neue Leinwand, auf der Mashima seine abscheulichen Farben verspritzen kann. Die kleine EM Pino schrie schon bei ihrem ersten Panel nach einer zünftigen Folterorgie und Mashima hat sich nicht lumpen lassen, der kleinen Maschine eben jene auch sogleich zu spendieren. Das Video war schon ganz nett gemacht in seiner Widerwärtigkeit, allerdings stören mich hier zwei Dinge: 1. Wird der physische Missbrauch wieder von einer pseudobedeutsamen Kitschebene um die Erinnerungen an Pinos alten Meister überschattet, und 2. weiß ich ganz genau, wo Mashima beim Zeichnen seine freie Hand hatte. Pfui.
Neben Sibir als Oberschurken spendiert und Mashima dann auch noch zwei Fußsoldaten als Gehilfen, die vermutlich als bessere Abtropfgitter für die Nicht-Shiki-Charaktere enden werden. Wirklich gefährlich sehen die Nasen nun nicht aus, eher wie aus einer Rockoper desertiert. Letzten Endes macht es wohl auch keinen Unterschied und Mashima spart sich die guten Designs für wichtigere Charaktere auf, aber leider werten diese Gegner den ohnehin zähen Start des Mangas nun auch nicht wirklich auf. Wenn neben ziemlich schwachbrüstigen Helden und einer schwachbrüstigen Handlung auch noch schwachbrüstige Schurken dazukommen, bleibt von einer Geschichte nicht viel übrig. Nichts ist gut, nichts ist schlecht. Alles tröpfelt vor sich hin und es gilt abzuwarten, bis es besser wird. Oder eben richtig, richtig schlecht.
Von den kommenden Kapiteln erhoffe ich mir zwei Sachen: Wir landen ganz schnell wieder in der Gegenwart, denn diese 30 Jahre wirken sich so lächerlich unbedeutend auf die Welt aus, dass ich Zahnschmerzen kriege, und der Tränenfluss möge sich bitte in Grenzen halten.
Und apropos gruselig: Wir haben eine neue Leinwand, auf der Mashima seine abscheulichen Farben verspritzen kann. Die kleine EM Pino schrie schon bei ihrem ersten Panel nach einer zünftigen Folterorgie und Mashima hat sich nicht lumpen lassen, der kleinen Maschine eben jene auch sogleich zu spendieren. Das Video war schon ganz nett gemacht in seiner Widerwärtigkeit, allerdings stören mich hier zwei Dinge: 1. Wird der physische Missbrauch wieder von einer pseudobedeutsamen Kitschebene um die Erinnerungen an Pinos alten Meister überschattet, und 2. weiß ich ganz genau, wo Mashima beim Zeichnen seine freie Hand hatte. Pfui.
Neben Sibir als Oberschurken spendiert und Mashima dann auch noch zwei Fußsoldaten als Gehilfen, die vermutlich als bessere Abtropfgitter für die Nicht-Shiki-Charaktere enden werden. Wirklich gefährlich sehen die Nasen nun nicht aus, eher wie aus einer Rockoper desertiert. Letzten Endes macht es wohl auch keinen Unterschied und Mashima spart sich die guten Designs für wichtigere Charaktere auf, aber leider werten diese Gegner den ohnehin zähen Start des Mangas nun auch nicht wirklich auf. Wenn neben ziemlich schwachbrüstigen Helden und einer schwachbrüstigen Handlung auch noch schwachbrüstige Schurken dazukommen, bleibt von einer Geschichte nicht viel übrig. Nichts ist gut, nichts ist schlecht. Alles tröpfelt vor sich hin und es gilt abzuwarten, bis es besser wird. Oder eben richtig, richtig schlecht.
Von den kommenden Kapiteln erhoffe ich mir zwei Sachen: Wir landen ganz schnell wieder in der Gegenwart, denn diese 30 Jahre wirken sich so lächerlich unbedeutend auf die Welt aus, dass ich Zahnschmerzen kriege, und der Tränenfluss möge sich bitte in Grenzen halten.