[Pausiert] Eifersucht ist tödlich

Raphael

Schmachtender Nostalgiker, schöne alte Zeit
Otaku Veteran
Moin,

ich versuche mich an etwas neuem, bitte seit fair!

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Achtung: Enthält loli, oral, Windeln, keine Intimitäten!

Es handelt sich hier um reine Fiktion!
In Natura dulde ich soetwas 100% nicht!
Ähnlichkeiten mit dem Realen Leben sind nicht auszuschließen!

Wer damit ein Problem hat, den bitte ich nicht weiterzulesen, allen anderen, viel Spaß beim mit dem ersten Kapitel.



Wir schreiben das Jahr 2185, etwa einhundert Jahre nachdem die Erde, von den Menschen selbst, den Boden gleich gemacht wurde.
Nur wenige Menschen, die reichsten der Reichsten, konnten mit viel Geld die Regierung dazu bringen, mit Hilfe der Raumfahrt, ein neues Leben auf einem Erdenähnlichen Planeten neu zu starten.

Hier fängt unsere Geschichte an, auf eben diesen Planeten, in einer reichen normalen Familie, in einem normalen Einfamilienhaus.
Eine Familie namentlich angesehen und deren Töchter.
Ein Mädchen, ihres Alters gerade acht geworden, Annika
und ihre Schwester, Sophie, die kurz davor war vierzehn zu werden.

Montag morgen, das Wochenende ist vorbei, und wie komnte es anders sein, Sophie versperrte das Bad.

"Sophie beeil dich, ich komm zu spät, sieh zu! Bitte!"

Annika donnerte wie eine Verrückte gegen die Badezimmertür, ihre Blase war
zum Zerbersten gefüllt und schmerzte schon.
Natürlich hätte sie auch in das Bad ihrer Eltern gehen können, aber darin
befand sich gerade ihr Vater und außerdem, ein einzelner Schritt und
ihre kleine Blase hätte sich von selbst entleert.

Eigentlich wäre auch dies nicht wirklich tragisch, denn als Bettnässerin trug
sie noch ihre Nachtwindel, ihr Stolz aber, Verbot es ihr sich einfach
gehen zu lassen, zumal dies seit längerem wieder eine ausnahmsweise
trockene Nacht war und sie so stolz darauf war wie nie.

Jetzt in die Pampers zu machen, würde zu sehr ihren Stolz verletzen,
sie, die doch insgeheim ihrer großen Schwester nacheiferte.

Kaum eine Minute später flog die Tür auf und Sophies langer
blond-brauner Schopf schaute heraus.


"Ja meine Güte komm rein, was schreist du denn sorum? Hättest eigentlich
auch in deine Windel strullern können, die ist doch eh schon nass von
der Nacht."

"Nein, ist sie nicht!", sagte Annika, die einen gewissen Stolz in ihrer
Stimme nicht verbergen konnte.

"Ach nee, ist unsere Pissnelke heute trocken geblieben? Wow, das ist ja
ein Wunder!", meinte Sophie mit leicht ironisch klingender Stimme und rollte die Augen.


"Mädels wo bleibt ihr? Sophie, ist Annika schon wach?", dröhnte es eine Etage tiefer.

"Ja Mama, wach und ausnahmsweise mal trocken", sagte Sophie und fing an
zu lachen.


Zutiefst von dem Hohn ihrer großen Schwester gekränkt, stiegen Tränen in
die Augen der hübschen Achtjährigen. Vergeblich versuchte Sie diese zu
verbergen, doch es war bereits zu spät, Sophie hatte es bemerkt. "Als
hätten wir mit einer Pissnelke und ihren vollgemachten Dingern nicht
genug zu tun, jetzt habe ich auch noch eine Heulsuse am Hals. Sag mir
Man ey, womit habe ich das eigentlich verdient?", fragte sie, blickte ihre Schwester
mit ihren eisblauen Augen an und verschwand aus dem Bad, jedoch nicht
ohne dieser ein hämisches Grinsen zuzuwerfen.
 
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Raphael

Schmachtender Nostalgiker, schöne alte Zeit
Otaku Veteran
Kapitel 2

Immer wieder hallte das höhnische Gelächter in ihrem Ohr.

So oft hatte sie ihr geholfen, immer wieder kam Sophie angedackelt und
bat um ihre Hilfe.

Und jedes Mal hatte sie ihr zugesagt, selbst als Sophie die Schule
schwänzte und lieber Shoppen ging, hielt sie zu ihr.


Nicht ein Mal ist ihr in den Sinn gekommen ihre Schwester im Stich zu
lassen, auch dann nicht, als Sophie ihr vor Wut androhte, das
Windelgeheimnis zu verraten. Warum auch? Schließlich hatten die Beiden,
mit Ausnahme ihrer Eltern, nur sich selbst. Da war es doch
selbstverständlich zueinander zu halten. Und das soll jetzt der Dank
dafür gewesen sein ?

In all den Wochen, Monate und Jahre, das also war der Geschwisterzusammenhalt?


Annika konnte und wollte es nicht verstehen. Plötzlich war ihr alles
egal, sie spürte eine Übelkeit die immer stärker wurde, fühlte sich auf
einmal wütend, wütend auf sich selbst und auf die Welt, wütend auf ihren schwachen Charakter, wütend auf ihre Naivität, aber was sollte sie tun? So war sie nun mal, und wieder mal spürte sie die Erschöpfung und die Kraftlosigkeit ihren Körper übermannen, die starke Übelkeit die sie in immer wieder bei Wut oder Trauer überkam und schaffte es noch gerade so sich in die Schüssel zu übergeben.
Sie brach zusammen und fing an zu schluchzen, es dauerte nicht lang,
bis ihre Mutter sie hörte.

Sie verschwendete keine Zeit, sie ahnte gleich was los ist, schnappte
sich das Telefon von der Flurkommode im Korridor und wählte die Nummer
von Annika’s Schule und fing an zu telefonieren.


"Ja, guten Morgen, Frau Liebkind hier, ich möchte gerne meine Tochter
abmelden, sie ist krank. Wie? Der Name? Oh Entschuldigung,
natürlich, Annika Liebkind, Klasse 3-A, Frau Storch ist die
Klassenlehrerin, genau!
Ja vielen Dank, auf Wiederhören."

" Firma Degen und Partner, Straul mein Name, was darf ich für Sie tun?"
" Guten Morgen Florian, Ines hier, ihr müsst die Besprechung heute ohne mich abhalten, ich weiß doch dass du das schaffst, ich möchte bei Anni bleiben, sie ist krank, kann nicht lang erklären, sag Frau Strele Bescheid, ich verlass mich auf dich, danke bis dann"


Zwischenzeitlich hatte sich Annika das Gesicht gewaschen und blickte in
den Spiegel. Was sie sah gefiel ihr ganz und gar nicht, die einst
schönen grünen Augen blickten ihr matt entgegen, ihr sattes seidiges
schwarzes Haar von einst, sah ungepflegt aus, ihr Gesicht blass wie der
Mond, das was einst immer rosa strahlte, und auch sonst machte Sie nicht
den allerbesten Eindruck, im Grunde genommen sah sie aus als wäre sie
nicht erst seit kurzem krank, sondern eher so, als gehöre sie der
Gattung der Blutsauger an, die das Tageslicht mieden.
Das einzige was nach wie vor blieb, waren ihre jetzt laufende kleine
Nase, ihr Mund, dessen Lippen unkontrolliert zitterten und ihre
schneeweißen Zähne.


Inzwischen machte sich Ines Sorgen und ging zu ihrer Tochter ins Bad.

"Annika Liebling, alles in Ordnung bei dir?"

Alles was Sie hörte war das schniefen des Mädchens, sie öffnete
vorsichtig die Tür, und sah Annika die mittlerweile gebückt am Waschbecken kniend.

"Schatz komm her, ich helfe dir, lass mich dich ansehen...", und mit
diesen Worten ergänzte Sie, "Ich weiß genau, was dir gut tut, außerdem
habe ich gerade mit der Schule telefoniert und dich krank gemeldet. Ich
werde mir die nächsten Tage auch Urlaub nehmen, damit ich mich um dich
kümmern kann.“
Nahm sie in den Arm und ließ sie weinen.


Annika hatte Schwierigkeiten sich auf die Wörter ihrer Mutter zu
konzentrieren, ihre Gedanken schwirrten wie wild umher und sie verstand
die Welt nicht mehr. Zu sehr liebte und hing sie an ihrer Schwester, als
dass sie nachvollziehen konnte warum Sophie ihr das antat.

Alles was Sie jetzt noch wollte, war ihr Bett. Kaum hatte sie das Bad
verlassen, nahm Anja die kleine Annika mit ins Elterliche
"Wohlfühlparadies“. Ihr Vater stand die ganze Zeit über in einiger
Entfernung und beobachte das Geschehen. Es brach ihm das Herz, seine
Tochter in diesem Zustand zu sehen, dennoch war er sich sicher, dass die
kleine Annika ihre Mutter mehr brauchen würde als ihn selbst, also begab
er sich anstelle dessen zur Küche, setzte Tee für sich auf und dachte
nach.
Er wollte unbedingt eine Lösung finden, während er trank, kratzte er sich an seinem Dreitagebart, eine Angewohnheit die er sich mit der Zeit angewöhnt hatte, seine braunen Augen zeigten seine geistliche Abwesenheit und sein braune braunen, strubbeligen Haare, glänzten in der Morgensonne.


Anja nahm das Gesicht der kleinen in ihre Hände, gab ihr einen Kuss auf
die Stirn, nahm sie mit ins andere Badezimmer, ließ die Wanne voll und
fing an Annika zu entkleiden.

"Na los Schatz, klettere rein und entspann dich, es wird alles wieder
gut. Genieße es meine Süße."


Eine halbe Stunde später, duschte Anja Annika ab und legte sie, nach dem
trocken Rubbeln, aufs Handtuch.

Wie von selbst griff Sie nach der Creme, Puderdose und Windel, fing an Annika
zärtlich und liebevoll zu pflegen und zu wickeln.

Völlig selbstverständlich nahm Annika, als ihre Mutter sie anschließend
ins Bett brachte, den Daumen in den Mund, kuschelte sich an ihren
bären, fing an zu nuckeln und schlief, mit einem letzten Seuftzer, ein.
 

Raphael

Schmachtender Nostalgiker, schöne alte Zeit
Otaku Veteran
Kapitel 3

"Wo bleibt sie bloß?", fragte sich Katrin zum wiederholten Male. Immer
wieder auf die Uhr blickend stellte sie fest, dass ihr eigentlich nur
nur noch wenige Minuten blieben um pünktlich in die Klasse zu kommen.
"Vor allem sah das Annika gar nicht ähnlich zu spät da zu sein, dabei
liebte sie Mathe bei Herrn Wurletz," ergänzte sie in Gedanken hinzu, "ob
sie wohl krank ist?"

"Guten Morgen liebste Schüler, was für ein toller Tag um ihn mit der
Welt der Zahlen zu beginnen. Und weil ich euch alle so lieb habe,
starten wir die Stunde mit einer Überraschungsarbeit. Stifte raus, Hefte
und Bücher weg, ihr dreht erst um wenn ich es erlaube. Wer abschreibt
oder abschreiben lässt, bekommt automatisch eine Sechs."

Alles Gestöhne und Gejammere half nicht, und auch Katrin hatte die
Hoffnung, Annika möge noch kommen, mittlerweile aufgegeben.

Die Klasse zerbrach sich den Kopf, vor allem Katrin zog ihre lavarote
Mähne immer wieder zurück und kam ins Schwitzen. "Hätte ich doch bloß
besser aufgepasst, so ein Mist, da ist ausgerechnet heute Annika nicht
da, so ein Pech aber auch."

Die restlichen Stunden verliefen zäh wie Gummi, auch die "Zwei" die sie
im Diktat geschrieben hatte, änderte an diesem Phänomen nichts.

Das einzig gute, dachte sich Katrin, war die Tatsache dass sie nicht
nach draußen gehen müsste, zumindest in den nächsten Stunden nicht.

Aber auch für Sophie war das ganze ziemlich heikel, erst hat sie eine
Fünf in der Bio Arbeit geschrieben, wer zum Teufel kümmert sich denn
schon um das Leben von Vögeln? Dann noch die Sechs in Chemie. Und als ob
es schlimmer nicht hätte kommen können, hatte sie zum dritten Mal
innerhalb von fünf Wochen ihr Sportzeug vergessen.

Frau Rad, ihre Klassenlehrerin war nicht begeistert und erklärte ihr
auch, dass ihre Eltern benachrichtigt werden würden.

Zuhause schlief Annika immer noch, als ihre Mutter nach ihr schaute.

Wie zu erwarten, war ihre Windel voll, und ihr Daumen immer noch im
Mund.

Sie schien einen Alptraum zu haben, denn sie wand sich hin und her und
konnte keine Ruhe finden.

Es schien als ob sie darin gefangen war, immer wieder schrie sie auf und
weinte, nahm den Daumen raus und wieder rein, murmelte in unregelmäßigen
Abständen immer wieder was von " Nein, bitte nicht, bitte, lass mich,
ich tu was du willst, nein, nicht Mama, bitte höre auf..."

Anja konnte sich das nicht länger mitansehen und überlegte, ob sie
diesen Schritt wagen sollte, dann aber entschied sie sich dafür,
schließlich war Annikas Saugreflex noch da und allzulange ist es auch
nicht her, seit die Kleine zum letzten Mal an der Brust gewesen ist.

Es war ein drastischer Schritt, aber für ihre Tochter war sie bereit
alles zu geben. Sie strich Annika kurz durch die Haare und knöpfte ihre
Bluse auf .
 
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