[Abgeschlossen] Ein Morgen am Meer

Mal wieder eine kleine Geschichte von mir.
Allergiker-Hinweis: Kann umfangreiche Spuren von Tentacle-Rape enthalten.

Diskussionen, Meinungen und Verbesserungsvorschläge sind wie immer erwünscht und können im Diskussionthread hinterlassen werden.

Ein Morgen am Meer

Das Kreischen einer Möwe durchdrang die Stille. Mit schnellen Flügelschlägen löste sie sich von der Wasseroberfläche und strebte dem flammengleichen Himmel entgegen. Das Rot der aufgehenden Sonne hatte den östlichen Horizont mit einem intensiven Farbenspiel überzogen, während sich im Westen das dunkle Blau der Nacht nur widerwillig verabschiedete. Die wenigen vom Wind zerfaserten Wölkchen erstrahlten in einem prächtigen Orange und warfen das Licht zurück auf die ruhige Meeresoberfläche, auf der sich kleine Wellen kräuselten.
Von all dem bekam die junge Frau jedoch nichts mit. Einzig der nahe Schrei der Möwe drang bis zu ihr vor. Erfolglos versuchte ihr Bewusstsein diesen Reiz aufzunehmen und zu verinnerlichen, doch schon Momente später wurde sie wieder vom Dunkel der Besinnungslosigkeit umfangen.
Es dauerte eine Weile, bevor sich einige Gedankenfetzen erneut an die Oberfläche kämpfen konnten. Ein kühler Windhauch hatte sich in ihren langen Haaren verfangen. Auch glaubte sie, Berührungen auf ihrem Körper zu verspüren und ein salziger Geschmack drang zu ihr vor. Aber einzig das monotone Plätschern des Wassers verhinderte diesmal, dass sie wieder davon driftete. Mühsam versuchte sie, ihre scheinbar unendlich schweren Augenlider zu öffnen, während Traum und Realität in einem undurchdringlichen Gewirr durch ihr Bewusstsein tanzten.
Das grelle Licht schmerzte sie, als sie ihre Augen endlich einen Spalt weit öffnete. Ein Schleier aus Blautönen und hellem Pink, mehr konnte sie nicht erkennen, bevor sie ihre Augen wieder vor der stechenden Helligkeit verschließen musste. Doch zusammen mit dem stetigen Rauschen der Wellen und dem salzigen Geschmack vervollständigte sich der Eindruck, dass sie sich am Meer befinden musste. Langsam versuchte sie, ihre letzten Erinnerungen zu ordnen, um heraus zu finden, wie sie hierher gekommen war und wo 'hier' überhaupt war.
Mit jeder Sekunde, die verging, klarten ihre Gedanken weiter auf, während sie sich auf die letzten bewussten Eindrücke konzentrierte. Es fiel ihr zunehmend leichter, sich zu erinnern und deutliche Bilder vor ihrem inneren Auge zu formen: Sie war auf dem Heimweg von der Arbeit gewesen. Es war weit nach Mitternacht gewesen und sie hatte den kürzeren Weg am Strand entlang genommen. Im Dunkeln musste sie über etwas gestolpert sein und war der Länge nach in den nassen Sand gefallen. Als sie versucht hatte, wieder aufzustehen, hatte sich etwas um ihren Hals gelegt, ihr mit einem Mal die Luft abgeschnürt. Von da an war alles schwarz; sie konnte sich an nichts weiter erinnern.
Schlagartig öffnete sie ihre Augen erneut, als ihr bewusst wurde, was das bedeutete. Das Licht blendete sie schon nicht mehr so sehr und so konnte sie die scharfe Linie des Horizonts vor sich erkennen. Eine weite türkise Wasserfläche, die in einiger Entfernung auf einen schmalen Streifen rosa eingefärbten Sandstrand traf. Dahinter die unregelmäßige, dunkle Silhouette einer Stadt und darüber der scheinbar endlose Himmel, dessen helles Blau sich mit dem zarten Rosa der letzten Minuten Dämmerung mischte. Aber irgendetwas war falsch. Verblüfft stellte sie fest, dass sie sich nicht mehr am Strand befand, sondern auf dem offenen Meer, genauer gesagt, über dem Meer, denn sie schien sich zwei bis drei Meter über den sanft dahingleitenden Wellen zu befinden.
Noch während sie darüber nachdachte, träge ihren Kopf drehte und sich umschaute, kehrte ihr klares Denken mit immer größerer Geschwindigkeit zurück und mit ihm eine Vielzahl von Ungereimtheiten, die ihr bisher völlig entgangen waren: Sie wurde in der Luft gehalten. Violette, glänzende Gebilde lagen um ihre Hand- und Fußgelenke. Mit leicht gespreizten Beinen hielten sie ihren Körper aufrecht und trugen dabei mühelos den Großteil ihres Gewichts, während ihre Arme nach oben gestreckt waren. Sie bemerkte, dass die vier Strukturen dem Meer unter ihr entwuchsen, ihre Oberfläche war glatt, irgendwie organisch, und schimmerte nass im Sonnenlicht. Sie waren direkt über der Wasseroberfläche merklich dicker als einer ihrer Arme und verjüngten sich zu ihren runden Enden hin. Aber an den Stellen, wo sie ihre Gelenke umfingen, besaßen sie noch immer gut den halben Durchmesser ihres Unterarms.
Was sie außerdem geschockt feststellen musste, war, dass sie nur noch schwarze, halterlose Strümpfe und einen violetten String am Leib trug, ansonsten aber völlig nackt war. Beides hatte sie zuletzt angehabt, erinnerte sie sich, jedoch nicht nur das! Panisch zerrte sie mit aller Kraft an ihren Fesseln, die jedoch kein Stück nachgaben. Ganz im Gegenteil wurden sie plötzlich lebendig, fingen an, sich zu bewegen und schlängelten sich noch etwas fester um ihre Arme. Unfähig, die bizarre Situation einzuordnen, begann sie ängstlich um Hilfe zu schreien. Doch so weit draußen hörte sie niemand und auch sichtbar war sie vom Ufer aus nur, wenn man mit einem Fernglas nach ihr gesucht hätte. Trotzdem schrie sie weiter und rang vergeblich mit ihren Fesseln.
Von ihr unbemerkt regte sich derweil das Wasser unter ihr. Dunkle, konturlose Schemen trieben in der Tiefe dahin, bis sie sich nach und nach der Oberfläche näherten und sich in violette, längliche Tentakel verwandelten. Immer lebhafter glitten sie unter ihr dahin, bis die ersten die Wasserfläche durchstießen und von dort weiter nach oben strebten. Zunächst noch langsam wanden sie sich an ihren aufrechten Artgenossen empor, schlängelten sich auf deren Haut entlang. Als der erste den Fuß der Frau berührte, fuhr sie mit einem panischen Aufschrei zusammen. Als sie ihren Blick nach unten richtete, musste sie entsetzt beobachten, wie mehrere biegsame Tentakel dem Wasser entwuchsen. Manche waren schlank, kaum mehr als ein Daumen breit, andere erreichten den Umfang eines Unterarms, aber alle besaßen eine mehr oder minder ausgeprägte Verdickung an ihrem Ende. Und sie alle steuerten zielstrebig auf sie zu.
Mit der Kraft der Verzweiflung kämpfte sie gegen die Arme an, die sie über dem Wasser hielten. Doch je mehr sie sich dagegen wehrte, desto fester schlossen sie sich um ihre Arme und Beine. Gegen ihren vergeblichen Widerstand zogen sie ihre Beine noch weiter auseinander. Ihre Hilfeschreie waren indes verstummt, während sie sich verbissen zur Wehr setzte. Doch schien ihre Gegenwehr die Masse unter ihr nur weiter anzustacheln. Die dickeren, kräftigeren Tentakel hielten sich selber aufrecht über dem Wasser und wuchsen fast senkrecht nach oben, während die dünneren, kleineren die anderen als Stütze benutzten. Längst hatten mehrere ihre Beine umschlossen und glitten über die Strümpfe weiter. Überdeutlich spürte sie, wo die Feuchtigkeit des Meerwassers die Wege der Fangarme markierte. Ein dünner Arm hatte bereits den Weg an der Rückseite ihrer Beine zurückgelegt und schlängelte sich nun geschickt von hinten zwischen ihren Schenkeln hindurch, kroch über den String weiter über ihren flachen Bauch. Dabei rieb er mit leichtem Druck über ihren Schamhügel, eine dunkle Spur aus Meerwasser auf dem String hinterlassend. Wo das salzige Nass auf ihrer Haut verdunstete, blieb anstelle der Kühle ein leichtes Kribbeln zurück.
Erbittert versuchte sie ihre Beine zusammen zu pressen. Als ihre Bemühungen gegen ihre nahezu unbeweglichen Fesseln erfolglos waren, verlegte sie sich darauf, den anhänglichen Tentakel mit ruckartigen Bewegungen ihres Beckens abschütteln zu wollen. Doch wie eine Schnecke auf ihrer Schleimspur haftete das violette Etwas unbeeindruckt an ihrem Körper.
Kurz darauf hatte das ovale Ende ihre entblößte Brust erreicht. Tatenlos musste die Frau zusehen, wie es von dort schnell weiter nach oben strebte. Der Tentakel wand sich einmal um ihren Hals und näherte sich dann ihrem Mund. Bereits ahnend, was sein Ziel sein würde, presste sie ihre Lippen und Zähne zusammen und warf ihren Kopf von einer Seite auf die andere, um sich den immer zudringlicheren Avancen zu entziehen.
Zwei andere Fangarme hafteten derweil auf ihren Oberschenkeln und rieben über die empfindsamen Innenseiten ihrer Schenkel. Langsam näherten sie sich ihrem Lustzentrum, schoben den dünneren Tentakel etwas beiseite und drückten dann mit ihren Verdickungen gegen den violetten, feuchten Stoff. Neugierig tastend suchten sie einen Zugang zu dem pochenden Inneren hinter der dünnen Barriere. Verzweifelt kämpfte ihr Opfer gegen die aufdringlichen Auswüchse. Immer mehr wurde ihr dabei bewusst, dass sie es offenbar mit einem intelligenten Wesen zu tun hatte, das ein klares Ziel verfolgte. Leider führte keine ihrer Vermutungen, was es eigentlich mit ihr vorhatte, zu einem erfreulichen Ergebnis.
Plötzlich spürte sie einen weiteren, kräftigen Tentakel, der hinter ihrem Rücken aus dem Wasser gewachsen sein musste. Er umschlang ihr langes, helles Haar und zerrte ruckartig daran. Vom Schmerz durchzuckt, schrie sie auf. Im selben Moment nutzte der dünne Arm die Gelegenheit, schoss blitzartig vorwärts und verschwand in ihrem offenen Mund, wobei er den Schrei erstickte. Sofort schmeckte sie das salzige Meerwasser, das an seiner glatten Haut haftete, jedoch gemischt mit einer anderen, bitteren Nuance. Dann fühlte sie das glitschige Etwas auf ihrer Zunge, wie es sich langsam an ihr rieb und das Kribbeln auch ihren Mund erfüllte. Angeekelt versuchte sie den Fremdkörper aus ihrem Mund zu drängen. So gut es ihr möglich war, rang ihre Zunge mit der Verdickung, bis sich der lange Rest des Fangarms plötzlich kraftvoll um ihren Hals schloss und sie auf diese Weise zu erdrosseln drohte. Schon nach einigen Sekunden musste sie akzeptieren, dass sie diesen Kampf verlieren würde und stoppte ihre Gegenwehr. Als Reaktion lockerte sich kurz darauf der Griff um ihren Hals. Hustend und würgend rang die junge Frau nach Luft, was ihr der Tentakel in ihrem Mund nicht leicht gerade leicht machte.
Die zwei anderen Arme machten sich derweil immer noch zwischen ihren Beinen zu schaffen, glitten in wachsender Erregung über ihre nackten Oberschenkel und das kleine Dreieck aus dünnem, violettem Stoff, das die letzte Grenze zwischen ihnen und ihrem offensichtlichen Ziel darstellte. Weitere Auswüchse wanden sich an ihrem Rücken empor oder strebten ihren Brüsten zu und einer hatte sich zeitweilig auch zwischen ihre Pobacken drängen wollen, was sie glücklicherweise bisher hatte verhindern können.
Widerstrebend musste sie zugeben, dass die weichen, organischen Gebilde, die überall auf ihrer Haut umherwanderten, sie an fast jeder Stelle berührten und auch ihre empfindsamsten Regionen erreichten, eine unerwartete Reaktion ihres Körpers auslösten. Ihr Herz raste nur noch zum Teil aus Panik und auch das Adrenalin, das ihr Körper ausschüttete, entstammte nicht nur ihrer Angst und der Ungewissheit. Vielmehr mischte sich eine Erregung darunter, die so gar nicht zu ihrer ausweglosen Situation passen wollte. Wenn das kalte Meerwasser erst abgetropft und getrocknet war, fühlten sich die Tentakel irgendwie angenehm weich und warm an und ihre Berührungen hinterließen dieses wohlige Kribbeln auf ihrer Haut. Sie schrieb das einer Art Sekret zu, das sie abzusondern schienen. Ihr analytisches Denken konnte nicht umhin, zu vermuten, dass sie es wahrscheinlich nutzten, um sich vor Austrocknung zu schützen und ihre Bewegung außerhalb des Wassers zu erleichtern. Unabhängig davon reagierte ihre Haut jedoch auch mit einer unnatürlicher Empfindlichkeit und gesteigerter Erregung darauf. Sie konnte die Signale ihres Körpers nicht ignorieren, auch wenn sie sie nicht wahrhaben wollte: Zwischen ihren Beinen breitete sich eine eindeutige Hitze aus, die Härchen auf ihrer Haut hatten sich aufgerichtet und auch ihre zarten Brustwarzen standen bereits sichtbar von ihren weiblichen Rundungen ab.
Nur der Tentakel in ihrem Mund verhinderte, dass sie aufstöhnte, als ein weiterer violetter Auswuchs ihren Oberkörper erreichte und wie spielerisch einen ihrer Nippel anstupste. Sanft, fast schon liebevoll begann er dann, sich um ihre Brüste zu kümmern. Er strich über die sensible, nackte Haut, drückte ihre festen Brüste, umschloss sie mit leichtem Druck und massierte sie so auf eine Art, wie sie es noch nie erlebt hatte. Und überall begann ihre Haut angenehm warm zu prickeln, was ihr Empfinden nur noch verstärkte.
Allmählich versank sie in den Liebkosungen, die sie am ganzen Körper erfuhr. Ihre sexuellen Triebe übernahmen die Kontrolle, während ihr Verstand zunehmend in eine Beobachterrolle verdrängt wurde. So entging ihr zunächst, dass das Ende des kleinen Tentakels in ihrem Mund beträchtlich angeschwollen war. Dick und schwer lag er auf ihrer kribbelnden Zunge, wobei er in immer kürzeren Abständen pulsierte. Ein letztes Mal wuchs er noch an, dann entlud sich ein Schwall einer warmen Flüssigkeit in ihren Mund. Reflexartig wollte sie den fremdartigen Saft ausspucken, doch das noch immer dicke Ende verschloss ihren Mund. Mit leichtem Druck an ihrem Hals verdeutlichte das Wesen zudem, was es von ihr erwartete. Somit blieb ihr nichts anderes übrig, als die zähe Flüssigkeit hinunter zu schlucken. Erst als sie alles heruntergewürgt hatte, zog sich der Tentakel aus ihrem Mund zurück. Offensichtlich zufriedengestellt legte er sein ovales Ende auf ihrer Schulter ab, wobei der Fangarm ihren Hals weiterhin fest umschlossen hielt. Zurück blieb ein intensiver, bitterer Geschmack auf ihrer Zunge sowie das warme Kribbeln, das den Weg der zähen Flüssigkeit durch ihren Körper begleitete und ein nebulöses Gefühl der Euphorie und des Glücks in ihr auslöste.
Ein spitzer Schrei der Überraschung entfuhr ihr, als sie eine neue Berührung spürte: Einer der beiden Tentakel hatte schlussendlich doch den Zugang zu ihrem intimsten Bereich gefunden. Nachdem die beiden den String mit ihrem Sekret völlig durchweicht hatten, hatte er sich von ihrem Schenkel unter das dünne Dreieck schieben können, war dann in der feuchtwarmen Enge über ihr Schambein geglitten und am oberen Ende wieder herausgekommen. Vehement kämpfte er nun gegen den eng anliegenden Stoff, während der zweite ihm sofort nachzueifern begann. Mit Hilfe der glitschigen Absonderungen konnte auch der andere unter den Stoff rutschen. Ihrem überrumpelten Opfer blieb der Atem weg, als die beiden nun auf ihren Schamlippen umher rutschten, durch den kleinen String eingeengt, aneinander und gegen ihr erregtes Lustzentrum gepresst. Ihr heißes Fleisch sandte einen fiebrigen Schauer durch ihren Körper als Reaktion auf die Wirkung des Sekrets, das nun druckvoll in ihre empfindsamste Körperregion einmassiert wurde. Erleichtert atmete sie auf, als das überbeanspruchte Bändchen auf einer Seite des Strings riss und sie und die beiden Tentakel befreite. Und das, obwohl sie nun fast ganz nackt und damit praktisch völlig schutzlos war. Kurz kämpfte der eine noch mit dem herabhängenden Stoffteil, bis es sich endgültig von ihrem Bein löste und im Wasser verschwand. Nachdem ihre Mühen schlussendlich von Erfolg gekrönt worden waren, stürzten sich die beiden Auswüchse geradezu leidenschaftlich auf die Blöße, die sich zwischen den gespreizten Schenkel präsentierte. Über und über mit den schlüpfrigen Absonderungen bedeckt, bedurfte es nur wenig Druck und schon versank das erste dicke Ende zwischen den feucht glänzenden, geschwollenen Schamlippen. Nur Augenblicke später zwängte sich auch der zweite in die enge Spalte.
Gerade erst hatte sie den ersten Tentakel oral befriedigt und nun rangen die zwei dicken Fangarme in ihrem Innern miteinander. Sie konnte jede ihrer stürmischen Bewegungen deutlich spüren. Und ihr Körper reagierte in ungeahnter Heftigkeit darauf. Die Frau konnte gar nicht anders, sie stöhnte hemmungslos und weithin hörbar, während die beiden in ihr hin und her glitten, sich umschlangen und miteinander konkurrierten. Mit einem Mann hätten ihr solche Ausmaße sicherlich Probleme bereitet, doch die glitschigen und weichen Tentakel passten sich ihrem Inneren perfekt an, wobei sie jeden Freiraum ausfüllten. Jede einzelne Zelle stand in direktem Kontakt mit ihnen und das Kribbeln das sich nun auch in ihr ausbreitete, trieb ihre Erregung in unbeschreibliche Höhen.
Angestachelt durch die unverhohlene Erregung ihrer Gespielin glitten weitere der flexiblen Gebilde über ihren Körper. Eines versuchte sein Glück erneut an ihrer Rückseite. Es wand sich vom Rücken herab, presste sich mit fließenden Bewegungen zwischen ihre Pobacken, wobei es noch mehr von der aphrodisierenden Flüssigkeit auf ihrem Körper verteilte. Vorsichtig umspielte der Tentakel zuerst ihren Anus, als ob er überlegen würde, ob er dort wohl hineinpassen könnte. Sobald sie merkte, was er vorhatte, wollte sie protestieren und versuchen ihn davon abzuhalten. Mit den beiden und zudem auch noch weiter anschwellenden Tentakeln in ihrer engen Spalte und den dadurch ausgelösten Empfindungen war ihre Gegenwehr jedoch längst nicht mehr so energisch. Noch dazu verstärkten die beiden ihre Aktivitäten als Reaktion auf die hektischen Bewegungen ihres Beckens. Unvermittelt erhöhte der schmale Fangarm seinen Druck auf ihren Hintereingang und drang sofort mühelos das erste Stück in sie ein.
Das war der überzählige letzte Tropfen: Unter dem Gefühl der jetzt drei Tentakel, die in ihrem Unterleib tobten, kam sie mit einem animalischen Aufschrei. Energisch bewegten sich die drei flexiblen Gebilde in ihr, während sie ihnen gleichzeitig ihr Becken entgegen drückte, um die Tentakel noch tiefer in sich zu spüren. Noch deutlicher spürte sie jetzt die unverminderte, intensive Stimulation ihrer Brüste und die unzähligen anderen Berührungen. Jede einzelne fühlte sich durch das unbekannte Sekret in diesem Moment wie tausend feinste Nadelstiche an, die zeitgleich eiskalt und brennend heiß zu sein schienen.
Wild zuckte ihr Körper, stoisch gehalten von den vier großen, starken Armen, während die anderen weiter ihren Körper und ihren Geist mit überwältigenden Sinnesreizen fluteten. Schweiß rann ihren glühenden Körper hinab, mischte sich dabei mit dem Sekret der Auswüchse und dem Meerwasser auf ihrer Haut. Die Tentakel aalten sich darin und verteilten die Mischung aus menschlichem und nicht-menschlichem Nektar, bis jedes Stück ihres Körpers nass im Sonnenlicht schimmerte.

Für einen Beobachter musste sich ein verstörendes Bild darbieten: Eine praktisch vollständig entblößte Frau mehrere Meter über dem Wasser hängend, dabei an den Armen gehalten von kräftigen, violetten, organischen Gebilden, die dem trügerisch ruhigen Meer unter ihr entwuchsen, und von ebensolchen gestützt an den Beinen. Dazu ein halbes Dutzend weitere, die ihren sich in Ekstase windenden Körper bedeckten, einige davon tief in ihren Körperöffnungen versunken, und sich auf eine unnatürliche Art mit ihr zu paaren schienen.
Ihrer nackten Gespielin selbst lagen solche Überlegungen jedoch fern. Sie gab sich dem Wesen in diesem Moment vollständig hin, genoss die warmen, erregenden Berührungen, dort, wo die Tentakel sich an ihren Körper schmiegten, das zarte Spiel der biegsamen Auswüchse, das ihren Herzschlag zum Rasen brachte. Niemals hätte sie so etwas mit einem Mann fühlen können, auch nicht mit mehreren zugleich. Obwohl das unbekannte Etwas unter ihr sie entführt hatte und noch immer gefangen hielt, kümmerte sich das Wesen so aufopfernd und liebevoll um sie, schien jedes noch so feine Signal ihres Körpers zu verstehen, wie es ihre bisherigen Liebhaber nie gekonnt, ja wahrscheinlich noch nicht einmal gekannt hatten. Und so öffnete sie sich den Tentakeln, ließ sie inzwischen ohne jeden Widerstand gewähren. Vielmehr genoss sie jeden Augenblick ihres ungleichen Liebesspiels und bewegte ihren Körper im Takt mit den Stößen.

Nur langsam ebbte ihr heiseres Stöhnen ab, ihr Kopf fiel erschöpft auf ihre Brust, die sich unter tiefen Atemzügen hob und senkte. Doch das Wesen gönnte ihr keine Pause. Während das Paar in ihrer Spalte wieder etwas ruhiger wurde, versuchte der andere eifrig weiter in ihren Hintern vorzudringen. Dank des Sekrets und ihrer bereits ans Unnatürliche grenzenden Erregung gelang ihm das sogar ziemlich problemlos. Und noch ein Tentakel suchte ihre Nähe: Der kräftige, der zuvor ihre Haare gehalten hatte, löste sich von den hellen Strähnen in denen er sich bisher verkrallt hatte und strebte ihrem Mund zu. Weit geöffnet von tiefen Atemzügen nutzte er die Gelegenheit und schob sich rasch zwischen ihre weichen Lippen. Er war weitaus dicker und schwerer, als der vorherige, doch sie ließ ihn ohne Widerstand in ihren Mund. Unwillkürlich begann sie das weiche Fleisch mit ihrer Zunge zu massieren. Wann immer sich das dicke Ende etwas aus ihrem Mund zurückzog, leckte sie über die geschwollene Spitze und folgte ihm mit der Zunge, wenn er ihren Mund ganz verließ.
Eine Weile spielte sie so mit dem Tentakel, neckte ihn mit ihren Berührungen und beobachtete erregt, wie er reagierte. Offensichtlich hatte auch er Gefallen daran: Manchmal entzog er sich ihrer Reichweite, so dass sie ihren Hals recken musste, bei dem Versuch seine lüstern glänzende Verdickung zu erreichen. Oder aber der Fangarm verschwand hinter ihrem Kopf, so dass sie ihn aus den Augen verlor, bis er überraschend wieder auftauchte. Auch der dünnere, der noch immer um ihren Hals lag und dessen Kopf bisher untätig auf ihrer Schulter geruht hatte, regte sich währenddessen wieder. Immer wenn sich ihm die Gelegenheit bot, drängte er sich vor die Lippen der Frau und ließ sich anstelle seines großen Bruders von ihrer geschickten Zunge verwöhnen.
Während sie derart beschäftigt war, hatten sich die anderen Tentakel nach ihrem ekstatischen Orgasmus wieder etwas beruhigt. Nur hin und wieder rutschten sie träge auf ihr umher. Auch die drei, die noch immer in ihrem Unterleib steckten, hatten sich bisher nur wenig bewegt. Vielleicht, schaltete sich ihr Denken kurzzeitig ein, konzentrierte sich die Kreatur, deren Hauptteil weiterhin unsichtbar unter der Wasseroberfläche verblieb, auf seine beiden Auswüchse, die mit ihrer Zunge und den begierig geöffneten Lippen spielten.
Nach einiger Zeit wurden die Tentakel jedoch wieder aktiver. Zunehmend häufiger und länger verblieb der dicke im Mund der Frau und ließ sich dort von ihrer Zunge und den weichen Lippen massieren, während die anderen begannen, langsam zwischen ihren Beinen hinein und hinaus zu gleiten, in ihrem Inneren zu rotieren und sich gegen ihre unwillkürlichen Muskelkontraktionen zu stemmen. In dem Maße, wie sich ihre Bewegungen intensivierten, steigerte sich auch erneut die Lust ihrer hemmungslosen Partnerin. Deutlich begann sich ihr Brustkorb wieder unter angestrengten Atemzügen zu heben und immer, wenn der dicke Tentakel ihr die Möglichkeit gab, sog sie keuchend die Luft durch ihren weit geöffneten Mund.
Mit jedem Stoß und jeder Bewegung wurden die Auswüchse nun fordernder. Schon bald hatten die drei sich auf einen gemeinsamen Rhythmus geeinigt. In langsamen, tiefen Stößen glitt der dünnere in ihrem Po hin und her, während die beiden anderen in sich in ihren Bewegungen abwechselten: Immer, wenn der eine sich tiefer in sie hineinschob, glitt der andere etwas aus ihr heraus, um ihm Platz zu schaffen. Dabei dehnten sie ihr enges Inneres immer dann besonders weit, wenn sich die beiden prallen Verdickungen aneinander vorbei zwängten, was sie mit jedem weiteren Stück, das der Umfang der Enden zunahm, mehr zur Ekstase trieb. Ihr war klar, dass sie diese Behandlung nicht lange durchhalten konnte, bevor sie erneut in einem noch heftigeren Orgasmus kommen würde. Und obwohl sie den ersten noch nicht gänzlich verkraftet hatte, konnte sie es kaum erwarten, den nächsten über sich hinweg fegen zu lassen.
Doch auch die Tentakel schienen einem gemeinsamen Höhepunkt zuzustreben. Der dicke Arm in ihrem Mund begann bereits wieder verräterisch zu pulsieren, während sie im Augenwinkel sehen konnte, dass die Spitze des schmaleren in kleinen Schüben eine weißliche Substanz absonderte, die viskos von ihrer Schulter über ihre Brust rann.
Abrupt schoss die erste Ladung aus der Verdickung des dicken Tentakels tief in ihren Rachen. Geistesgegenwärtig bemühte sie sich, die Flüssigkeit zu schlucken, doch da ergoss sich bereits der nächste Schub in ihren Mund. In kurzen Abständen spritzte mehr und mehr des Saftes in sie hinein. Sie musste würgen, als die schiere Menge ihr das Atmen unmöglich machte. Mühsam rang die Frau um Luft, während ihr der Saft an dem Tentakel vorbei aus dem Mund lief. Dann zog er sich jedoch aus ihr zurück. Der noch immer pulsierende Auswuchs verteilte weitere Fontänen der weißen Flüssigkeit in ihrem Gesicht und ihren Haaren, von wo er auf ihre bebende Brust und den dortigen Tentakel tropfte, während sie befreit die Meeresluft in sich aufsog.
Trotzdem die Kreatur sie bald hatte ersticken lassen, war ihre Erregung ungebrochen. Sie spürte, wie die Tentakel zwischen ihren Schenkeln sie mit unverminderter Heftigkeit nahmen und welche ungeahnten Gefühle dies durch ihren Körper jagte. Dann war es soweit: Ein langgezogenes Stöhnen entrang sich ihrem Brustkorb und für einen kurzen Moment wurde die Welt um sie herum schwarz, als sie zum zweiten, noch heftigeren Mal kam. Die Muskeln in ihrem Unterleib verkrampften sich um die weichen Tentakel, die trotz dieses Widerstands ihren Rhythmus beibehielten. Doch kaum kehrte ihre Wahrnehmung wieder, fühlte sie, wie sich die drei Tentakel gemeinsam entluden. Mit jeder einzelnen der Millionen bis aufs Äußerste sensibilisierten Nervenenden schien sie die angestaute Flüssigkeit wahrzunehmen, die sich jetzt heiß-kalt in ihr Inneres ergoss. Wie schon der Tentakel zuvor, verfügten sie über unglaubliche Mengen des Samens, den sie nun tief in sie hinein pumpten. Schon nach wenigen Schüben lief ihre enge Spalte über und der Saft quoll dickflüssig zwischen den violetten Gebilden und ihren geschwollenen, glänzenden Schamlippen hervor. Auch der schmalere hatte sich in ihrem Anus entladen und sie konnte die ausgelöste, unnatürliche Erregung bis tief in ihre Bauchhöhle spüren. Ihr gesamter Unterleib schien vor Ekstase zu glühen, jede Faser brannte vor purem Verlangen. Ungebremst füllten die Tentakel ihren zuckenden Körper mit ihrem Saft, während sie sich den kraftvollen Bewegungen geradezu entgegenwarf. Von immer neuen Schüben angeheizt, kam sie nicht zur Ruhe und es erschien ihr, als würde ein Orgasmus fließend in den nächsten übergehen.

Sie hatte jedes Zeitgefühl verloren, als sich die Tentakel vorsichtig aus ihr zurückzogen und zwischen den Wellen versanken. Der weiße Saft befand sich inzwischen überall: Er bedeckte die violette Oberfläche der Auswüchse, kroch zäh von ihren rosig leuchtenden Schamlippen über die Strümpfe hinab, tropfte in dünnen Fäden ins Wasser, wo er in dünnen Schlieren in der Tiefe versank. Er klebte in ihrem Gesicht, den Haaren und auf ihrem nackten Oberkörper. Völlig entkräftet, aber unglaublich euphorisiert, hing die Frau zwischen den vier massiven Tentakeln, die sie noch immer über dem Wasser hielten. Kühlend spürte sie die sanfte Brise, die aufgekommen war und im Kontrast zu der Wärme der gleißenden Sonne hoch über dem Horizont stand, als sich auch die anderen Tentakel von ihrem Körper lösten und zurück ins Wasser glitten.
Langsam ließen die kräftigen Arme sie herab und setzten sie vorsichtig auf einem anderen dicken Auswuchs ab, der sich halb im Wasser zu einer Art Sitz zusammengerollte hatte. Noch immer neben sich stehend, merkte sie erst was das Wesen von ihr wollte, als es mit zwei seiner Tentakel anfing sie mit kaltem Wasser zu bespritzen. Abwesend lächelnd über diese eigenartig anmutende Fürsorge, begann sie sich zu waschen, wobei die Kreatur darauf achtete, dass sie nicht von der glatten, feuchten Haut ins Wasser rutschte.
Als sie ihren Körper gründlich von der Mischung ihrer eigenen Körperflüssigkeiten und der der Kreatur gesäubert hatte, umschlang ein kräftiger Tentakel ihre Hüfte. Dann schwamm das Wesen mit ihr in Richtung des Strandes. In den seichteren Gewässern, einige Meter vor dem Ufer ließ er sie los und sie schwamm das letzte Stück. Als sie den weichen, warmen Sand unter ihren Füßen spürte und sich aufrichtete, sah sie das kleine Häufchen, das im Schatten eines großen Felsens lag: Es waren die Sachen, die sie letzte Nacht an gehabt hatte. So war sie zumindest nicht gezwungen, nackt durch die Stadt nach Hause zu laufen. Wie die Kreatur es allerdings geschafft hatte, sie zu entkleiden, ohne ihre Sachen in Stücke zu reißen, würde wohl ein Geheimnis bleiben.
 
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