[Biete] Eine schichksalhafte Reise (Furry, Beast, BDSM)

Chibi_Saphir

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Vorwort
Hier ist immer noch das selbe RP zu lesen, wie schon vor laaanger Zeit. Ich habe mich jetzt mal dazu durch gerungen, dies hier fort zu führen. Die Erlaubnis von Radeon habe ich dafür. Es gab halt doch einige Anfragen und wenn es jemanden Freude macht, dann will ich es ja nicht vorenthalten oder so.
Die Geschichte ist natürlich schon was älter, aber ich hoffe ihr könnt euch trotzdem damit anfreunden.

Inhalt
Es geht darum das zwei Gamer, in das Spielezentrum einer Firma eingeladen werden, um die neue 3D Technik aus zu probieren. Dann allerdings geschiet irgendwas, das sie in dem Spiel festhält und sie zwingt es praktisch durch zu spielen. Auf ihrer Reise entdecken sie dabei nicht nur etwas über sich selbst sondern auch etwas über den anderen.

Diskussion
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WARNUNGEN!
Diese Warnungen solltet ihr wirklich beherzigen.

In dieser Geschichte geht es um Furrys! (Menschtierwesen)
BDSM, Folter, Vergewaltigung, Versklavung, tiefe Penetration, großer Penis, Erniedrigung, Demütigung.
Es ist keine Geschichte für jemanden der Zart beseitet ist.

Viel Spaß beim Lesen wünschen Radeon und Chibi_Saphir!

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Ich sah auf den Umschlag, der unscheinbare Brief trug einen nur allzu bekannten Stempel, "Intergames" prangte der Stempel auf der Vorderseite. Mit einem Grinsen fuhr mein Finger in den Ansatz der Klebestelle, die ich hastig öffnete.

"Wir möchten Sie gern einladen als Artefakt-Halter am…“

Ich las den Text, meine Augen flogen über den Text, ich musste etwas grinsen, endlich hatte sich das viele Zeitinvestieren gelohnt, eine exklusive Einladung zum Test des neuen Virtuellen Systems. Ich beschloss, dass der Tag nur besser werden konnte und machte mich auf den Weg zur Schule, zum Glück hatte ich auf der Uni genug Zeit für andere Sachen, der Stoff fiel mir leicht und erlaubte es mir, viel Freizeit zu genießen und dennoch gute Arbeiten abzuliefern.

"He Jacko kommst du jetzt mit in den Semesterferien? Wir wollten nach Ungarn, Mädels, billiges Bier und Discos.", begrüßte mich Marco freudestrahlend der alles organisiert hatte, ich wäre gern mitgegangen doch würde ich wohl hier bleiben, ich wusste wie es ausging. ich musste die Frauen klarmachen für schüchterne Freunde.

"Ne du, dieses Jahr nicht, ich hab ne Einladung bekommen zu einem Test, da werde ich hingehen.", unterhielten wir uns während wir in die Uni gingen.

Als ich am Morgen meine Post öffnete, die ich am Tag zuvor mit rein genommen hatte, bemerkte ich schnell den kleinen Umschlag der nach nichts aussah. Ich quietschte vor Freude als ich den Text las. Da hatte sich das viele Kämpfen und Sammeln doch endlich mal gelohnt. Eine virtuelle Beta Version, wer konnte schon von sich behaupten das ausprobieren zu können.


Voller Freude darüber schnappte ich mir meine Sachen, ich musste zu einer Vorlesung an der Uni. Wie immer war mein Laptop mit dabei, mein ständiger Begleiter. Ich danke der Wissenschaft für Internetzugang an jedem Ort der Welt. Schnell war ich mit dem Bus bei der Uni angekommen und ging in meinen Hörsaal, ich war wie immer eine der ersten, was nichts damit zu tun hatte, dass ich gerne hier war oder wissbegierig, eher damit, dass ich mich in die hinterste Ecke setzten konnte und so schon mal alles bereit machen konnte um meinen Prof. aufzuzeichnen während ich mit einigen anderen Dingen beschäftigt war als ihm zuzuhören. So hatte ich immer noch die Möglichkeit mir später alles ganz genau anzusehen und nachzuarbeiten wenn ich es für nötig hielt.
Im Moment gierte ich allerdings nach Infos über die Beta Version und ob schon viel darüber bekannt war, vielleicht wer noch alles dabei sein würde.Ich packte mein Notebook aus und holte den Brief hervor, Wissenschaft war eh kein Hauptfach also konnte ich mich mit anderen Sachen beschäftigen. Ich rief die Internetseite auf und las mir den Text durch.
"Eingeladene werden abgeholt mit einer Limousine, die Teilnehmerliste ist geheim... blablabla ... Eine Woche Zeit nehmen... blabla.", ich seufzte, scheinbar hatte die Firma sich alle Mühe gegeben das Projekt geheim zu halten. Ich lehnte mich etwas zurück und ließ den Prof. labern. Noch immer lag mein Freund mir in den Ohren, doch lehnte ich ab.

Eine Woche aus der Stadt rauskommen war schon was, auf Kosten einer Firma spielen, essen, trinken und pennen. Ich hätte mich sicherlich daran gewöhnen können. Der Prof. riss mich aus den Gedanken.
"Jacko, wenn es zu langweilig ist musst du es nur sagen!"
Ich hob die linke Augenbraue und erwiderte frech: "Es ist zu langweilig...“, und lies meinen Gedanken wieder freien Lauf. Zwei Tage würde es noch dauern dann würde es schon losgehen. Und ich bemerkte, dass ich es kaum erwarten konnte endlich zu sehen was die Entwickler sich hatten einfallen fallen. "Rage of Furry" war ein sehr bekanntes Spiel, es bot Inhalte ab 18 Jahren und war eines der meist besuchten Spiele im Adult-Bereich.

Ich sah auf der Seite dass es keine Infos über die Beta Version gab, was mich freute, das hieß ich war wirklich eine der ersten, was natürlich von Vorteil war. So konnte ich direkt als erste die Erfahrungen sammeln, die man brauchte um dort vielleicht weiter zu machen und ich konnte vielleicht noch die passenden Konsolen dafür abstauben wenn man welche brauchte.
Ich grinste vor mich hin und schreckte auf als Jacko sprach, ich schüttelte nur den Kopf bei seinen Worten. "Dummer Idiot.", ging es mir durch den Kopf, ich warf meine Haare ein wenig nach hinten und seufzte leise, das war wirklich ein Idiot.
Ich loggte mich auf meinem Account ein und begann eine Runde zu spielen, ich hatte eh nichts Besseres zu tun und so hatte ich wenigstens Ablenkung von dem blöden Prof. Ich sah mir meinen Punktestand an und sah, dass Jacko mir schon wieder voraus war, nur ein paar Punkte, aber genug um mich zu überholen. Ich hasste es wenn er das tat, er war einer der Antriebe dafür, dass ich dieses Spiel bis zum Umfallen gespielt hatte. Allerdings waren es auch die wirklich guten Animationen die es beliebt gemacht hatten. Schnell vergaß ich alles um mich herum und spielte in meiner eigenen kleinen Welt nur um ihn mal wieder auf Rang Zwei der Liste zu setzen und es gelang mir! Allerdings nur mit einem Punkt im System, dann war die Vorlesung auch schon vorbei.
Ich schaltete mein Gerät aus und erhob mich von meinem Platz nachdem ich zusammengepackt hatte, ich ließ mir absichtlich viel Zeit um niemanden über den Weg zu laufen, ich mochte nicht so gerne Menschen um mich herum. Viel lieber war ich für mich, das war schon in der Schule so gewesen und jetzt in der Uni war es nicht besser, nur das ich noch mehr für mich lebte. Da ich zu Hause ausgezogen war.
Aber das waren Dinge über die ich nicht mehr nachdenken musste. Mit der Tasche auf der Schulter machte ich mich auf den Weg nach draußen. Ich freute mich, noch eine Vorlesung und dann hatte ich Semesterferien, und schon eine Tage darauf würde ich wohl an dem coolsten Ort verweilen den ich mir vorstellen konnte. Innerlich kicherte ich wie ein Teenager vor seinem ersten Date, denn ich freute mich wirklich wie ein kleines Kind.


Erst kurz vor Ende der Vorlesung loggte ich mich ein, sah dass sie es schon wieder getan hatte, verdammte Leonie, immer wieder überholte ich sie, um dann doch wieder beim nächsten Login ihren Namen vor dem meinen zu sehen. Ich wusste, dass sie gut war, ihre Art in diesem Spiel mit den Gegner fertig zu werden war etwas Besonderes, fast schon würde ich es als Talent bezeichnen. Dieses Spiel lebte von dem Einfallsreichtum seiner Spieler, und auch wenn es mir nicht passte, das hatte sie drauf.

Einst hatten wir dieses Spiel zusammen gespielt, uns gegenseitig zu Höchstleistungen angetrieben, doch wer hätte wissen können, dass so ein Zicke aus ihr werden würde? Kaum hatte sie per Glück eines der Artefakte gefunden nervte sie mich. Ob nun Eifersucht eine Rolle spielte konnte ich nicht mal sagen, doch es war einfach nicht fair.
Ich fand meines kurz darauf nach einem langen Kampf mit einer Meerjungfrau. Und doch war das Verhältnis danach ein für alle Mal zerstört.

"Egal.. ich haue jetzt ab. Mathe habe ich keinen Bock... das kann ich eh.“, sagte ich meinem Freund und packte meine Sachen wie immer als letztes zusammen, ich mochte das Gedrängel nicht. Und so mancher Frau wollte ich lieber aus dem Weg gehen. Ich konnte Leonie vor mir sehen, den Rucksack auf dem Rücken hielt ich Abstand zu ihr und verließ den Hörsaal. Eigentlich hatte ich jetzt schon Ferien. Ich hatte die Aufsätze abgegeben, alles erledigt und war bereit endlich in die Ferien zu starten. Ich ging etwas schneller, bemerkte gar nicht wie ich mit Leonie zusammenstieß, die am Eingang angehalten hatte um alle raus zu lassen.

"Sorry.. hab gepennt", entschuldige ich mich mehr aus Höflichkeit als dass ich es ernst meinte.

Ich wartete darauf dass es am Eingang endlich leerer wurde, aber leider waren meine Kommilitonen zu doof um zu bemerken dass diese Masse nicht durch den kleinen Eingang passte. Der Ruck von hinten ließ mich, tief Luft holen. Ich schüttelte nur den Kopf und drehte mich zu der Stimme um.

"Tust du das nicht immer?"

Ich sah Jacko nur genervt an und drehte mich wieder um während ich die Arme verschränkte. Ich sah auf die Uhr, wenn das Gedrängel nicht bald ein Ende hatte dann würde ich meine Vorlesung vergessen können, ich hasste es als letzte anzukommen. Da wurde man immer so angestarrt und ich überlegte ob ich Geschichte heute noch brauchte. Ich kramte mein Handy hervor und schrieb einer Bekannten, die den gleichen Kurs wie ich hatte, dass sie für mich mitschreiben sollte. So was Interessantes konnten wir ja nicht durchnehmen so kurz vorm Ende.
Ich würde gehen und mich lieber noch ein bisschen um mich selbst kümmern und um mein Lieblingsspiel. Ich seufzte leise, manchmal wünschte ich mir wirklich so wie im Spiel zu sein, aber das ging nicht. So viel Glück würde ich nicht haben. Ich drehte mich noch einmal zu Jacko um und grinste fies.

"Ach ja, ich bin besser als du... Loser!"

Ich lachte leise, es waren wenige Momente wo ich wirklich lachen konnte. Viele würden mich wohl als verbittert abstempeln aber das Leben war eben für mich nicht immer rosig gewesen. Trotzdem hatte ich es bisher gut gemeistert, ich blieb eben nur lieber für mich. Da machte auch Jacko keine Ausnahme, eigentlich war er mal ein guter Freund gewesen, aber irgendwann schien ich ihm lästig, ich hatte es gemerkt. So wie bei meinen Eltern denen war ich auch lästig gewesen. Irgendwann hatte sich daraus ein handfester Streit entwickelt und dann eine Fehde und wir rivalisierten nun in dem Spiel.
Ich fand das besser als sich so an die Gurgel zu gehen.


Ich verzog das Gesicht und hörte die Worte von Leonie, sie machte es gern, sich als beste rauszustellen, es anderen unter die Nase zu reiben. Ich zuckte nur mit den Schultern und schmunzelte vor mich hin.

"Genieße den kurzen Moment, vielleicht schaffst du es ja irgendwann, nicht mehr mir hinterherzurennen."

Ich drängelte mich durch die Reihen, es war nicht schwer für mich, die Leute beiseite zu schieben und das nutzte ich auch, ich wollte Leonie eins auswischen, dafür musste ich einiges tun.
Ich würde wohl einige Gegner töten müssen und wieder einige Stunden investieren um ein paar Punkte gut zu machen. Ich verschwand aus dem Gedränge durch die Türe und ging dann in Richtung Ausgang.

Kaum war ich in meiner Wohnung machte ich mich daran, der doofen Kuh eines auszuwischen, ihr das Grinsen aus dem Gesicht zu fegen und die Ferien voll und ganz zu genießen. Dass ich ihr nichts von der Einladung sagte war Absicht, vielleicht würde sie mir dann wieder in den Ohren liegen mit Infos oder dergleichen, das konnte ich nun wirklich nicht haben. Kaum war ich eingeloggt begann die Schlacht, ich überlegte wie es wäre in einer solchen Welt zu leben, seinen Mann zu stehen gegen gierige Harpyien, Schlingpflanzen, halbnackte Elfinnen und Magierinnen zu bestehen, die nur das eine wollen.

Irgendwie war der Gedanke reizvoll und doch nur ein Traum, ich würde es wohl nie erfahren. Doch meine Punkte stiegen bis spät in die Nacht, bis ich endlich ins Bett kam.
Die letzten Tage steigerte sich meine Vorfreude massiv, ich packte Klamotten zusammen, die ich bereits am nächsten Tag neben der Türe stehen hatte.
Leonie und ich lieferten uns wie immer ein Rennen um die Punkte, wie immer kämpften wir unerbittlich und steigerten uns gegenseitig hoch. So verging der letzte Tag vor dem großen Start wie im Flug. Der Chauffeur holte mich aus den Federn. Wieder bis spät in die Nacht hatte ich meine Punkte gesteigert um Leoni vielleicht einen Schritt voraus zu sein.

Verschlafen stieg ich in den Wagen und stellte fest, dass dieses Auto mehr Luxus hatte als meine ganze Wohnung.

Die nächsten Tage vergingen wie immer im Flug, es war unglaublich dass ich mir immer wieder Kämpfe lieferte nur um besser zu sein als Jacko, aber er ließ einfach nicht locker und ich hatte auch nicht vor es zu tun. Ich wollte ihn einfach schlagen und besser sein als er. Wir liefen uns in der riesigen Welt nur selten über den Weg, wir trugen unsere Schlachten anders aus und das war auch besser so, das letzte Mal als wir aufeinander getroffen waren, hatten wir ziemlich viel Schaden angerichtet um den anderen zu vernichten, leider war ich die leidtragende gewesen, die verloren hatte bei dieser Schlacht. Aber es war ein wirkliches Schauspiel gewesen und man hatte einige Videos dieser Schlachten im Internet wiedergefunden.
Wir beide spielten das Spiel schon von Anfang an, seit es auf den Markt gekommen war. Es hatte mich sofort interessiert und so hatten wir uns kennen gelernt. Erst virtuell und dann hatten wir gemerkt, dass wir dieselbe Schule besuchten, was irgendwie lustig war.
Na ja, das war ebenfalls alles vergangen. Ich packte meine Sachen am Morgen als wir los mussten, ich war schon wach und fertig als es klingelte. Ausnahmsweise hatte ich sogar mal etwas Makeup aufgelegt und mich ordentlicher als sonst angezogen. Mir war es egal was andere von mir dachten, aber in Schlabbersachen wollte ich dort auch nicht auftauchen, so dass ich mich entschied etwas figurbetonte Sachen zu tragen. Ich seufzte leise und ging runter zur Limousine. Ich war echt erstaunt dass die die Wahrheit gesagt hatten.
Schnell musste ich einsteigen und sah erst drinnen wer sich noch dort befand.

"Du?!"


Ich lag mehr auf dem Sitz, die Haare nicht so sauber wie sonst hergerichtet lag mein Kopf auf meiner Tasche, die Beine ausgestreckt versuchte ich etwas Schlaf nach zu holen. Erst als der Wagen hielt wurde ich langsam wach, als dann auch noch Leonie´s Stimme erklang war ich hellwach! Das hatte mir gerade noch gefehlt.

"Ähm.. was willst du denn hier? Ich meine... die werden doch wohl nur den Besten einladen... und och nö...sag nicht ich hab dich jetzt an der Backe?"

Ich seufzte und legte meine Hände aufs Gesicht, diese neue Kleidung stand dir, schon immer hatte ich unter den Schlabberklamotten eine recht attraktive Frau vermutet. Doch dich wollte ich nicht wirklich dabei haben.
Ich hatte normale Klamotten an und auch die Auswahl der Kleidung war bei mir eher bescheiden, da ich nicht damit gerechnet hatte, dass ich ausgehen würde.

"Na toll... und ich dachte das sei exklusiv... aber wenn die selbst dich mitnehmen.“

„Was ich hier will? Das könnte ich dich auch fragen du... eingebildeter Fatzke, natürlich wollten sie die Beste und das bist nicht du allein, wenn du mal darüber nachdenkst..."

Ich hasste es wenn du mal wieder den Chef und Macker raus hängen ließt, ich weiß dass du auch anders kannst, wenn du nur wolltest. Ich schüttelte den Kopf und stellte meine Tasche neben mir ab und sah wie du herumlungerst.

"Was heißt hier du hast mich an der Backe? Keine Angst, ich werde dir nicht an den Hacken kleben, sobald ich kann bin ich von dir weg, das kannst du mir glauben. Mit dir will ich keine Minute länger zu tun haben als nötig."

Ich verkniff es mir, einige Beleidigungen in meine Sätze einzubauen und starrte aus den getönten Fenstern. Warum musste ich nur so mit dir gestraft werden. Deine sonst so makellosen Klamotten und Haare waren heute aber nicht da, irgendwie machte dich das menschlich, so wie ich dich auch schon kennen gelernt hatte. Aber bis heute gut verdrängt hatte.

"Und du bist nicht der Nabel der Welt... es ist immer noch exklusiv... sie wollen die Besten und die kriegen sie auch... nur so nebenbei ist mein Score eh schon wieder höher als deiner ich hab länger gespielt als du..."

Ich grinste vielsagend und lehnte mich dann zurück, fischte aus meiner Handtasche einen Kaffeebecher und begann daraus zu trinken.


"Ja schon gut.. und was deinen Highscore angeht.. vergiss es einfach, ich hab eine UMTS Karte und während du dich in deine schicken Klamotten geworfen hast habe ich mir erlaubt deinen Char...naja etwas anzubinden, zumindest für die nächsten fünf Stunden."

Ich konnte mir nun das ebenso freche Grinsen nicht verkneifen, jedes der Artefakte hatte besondere Fähigkeiten, die Chains waren genau nach meinem Geschmack, man konnte einen Spieler 6 Stunden anketten, und das alle fünf Tage ein Mal.
Meine Augen hielt ich dabei geschlossen. Ich wusste, dass du in dieser Zeit keine Punkte machen können würdest, mein Char hingegen würde noch weiter Punkte sammeln und dich bereits überholt haben und ein bisschen anmachen, wenn auch nicht viel.

Der Wagen fuhr weiter während ich gähnte und mich zufrieden triumphierend fläzte, und darauf wartete, dass wir ankommen würden, doch es würde wohl mindestens noch drei Stunden, dauern die ich irgendwie mit dir rumbekommen musste.

Ich schnüffelte den Kaffee und bereute, dass ich keinen mit hatte.

“Ähm Herr Fahrer.. können wir irgendwo anhalten wo es Kaffee gibt?".

Und wir konnten! Mit einem Becher Kaffee in der Hand kam ich zurück zum Wagen. Es herrschte Funkstille, vermutlich da du sauer warst.

Ich hasste dich für das, was du schon wieder gemacht hattest. Warum musstest du auch dieses blöde Artefakt haben das genau dies zuließ, immer wieder machtest du das, nur um mir eins auszuwischen, und ich musste echt durchhalten um danach wieder an dich heran zu kommen. Ich knurrte innerlich und ließ es einfach bleiben.
Manchmal fragte ich mich wirklich womit ich das verdient hatte. Ich schüttelte nur meinen Kopf und starrte lieber weiter aus dem Fenster und trank meinen Kaffee, das war etwas das wir beide viel und häufig taten, Kaffee trinken, die einzige Art wie wir nachts ewig lange wach bleiben und am Morgen noch Vorlesungen mitnehmen konnten. Ich versank ein wenig in meine Gedankenwelt und fragte mich, was wohl auf uns zukommen würde bei diesem Test.
Ich packte dennoch meinen Laptop aus und begann im Internet zu surfen, mein Char war wirklich festgekettet, das sah zwar sehr gut aus, aber es gefiel mir nicht weil ich so nicht spielen konnte. Nichts konnte gegen so einen Angriff helfen, ich musste das wirklich über mich ergehen lassen, bis die Zeit um war.
Doch ich hatte auch noch anderes im Internet zu tun oder eher pflegte ich meine eigenen Hobbys dort, so dass für mich die Zeit relativ schnell vorbei ging, auch wenn ich dich anschwieg und vollkommen ignorierte.
Als wir da waren packte ich schnell zusammen und stieg mit dir aus. Ich sah mich überrascht um, als wir an dem Gebäude ankamen, das scheinbar nur aus Glas bestand und ein bisschen Metall, das es zusammenhielt. Ich ging dem Fahrer nach, der uns reinführte.


"Willkommen Radeon und Chibi, wenn ich euch so nennen darf?"

Ein Affe im Anzug begrüßte uns, genau das was ich im Moment nicht brauchte. Ich folgte dem Fahrer und reichte ihm anstandshalber mit einem Nicken die Hand. Mir war nicht nach reden und das ließ ich die Anwesenden auch spüren. Ich sah mich in der geräumigen Vorhalle um und lauschte den Ausführungen weniger, es waren die üblichen Floskeln. Als wir uns an der Pforte unserer Handys und Notebooks entledigend sollten, protestiere ich.
"Muss das sein?"
Doch es würde mir kaum etwas anderes übrigen bleiben, einen Schrieb vorlegend der uns zur Verschwiegenheit verpflichtete, seufzte ich gelangweilt.

"Ähm.. nachdem ja jetzt alles klar ist. Wie wäre es wenn wir anfangen, den interessanten Teil zu machen? Indem sie uns sagen was wir testen sollen und wann es endlich los geht."

Meine Ungeduld war schon immer ein Haken gewesen, den ich nicht einfach so abstellen konnte. Und tatsächlich führte man uns in einen kleinen, bereits abgedunkelten Konferenzraum, ich sah die Leinwand und schüttelte den Kopf.

"Ähm.. ich dachte wir sollen testen und keine Vorträge hören. Da hätte ich auch in der Uni bleiben können. Man man…"

Erstaunt darüber, so genannt zu werden, hob ich eine Augenbraue. Ich hörte den Worten zu und nickte dem Fahrer entgegen. Als wir unsere Sachen abgeben mussten war mir nicht wohl, nur selten trennte ich mich von beiden Geräten gleichzeitig, der Mann der uns die Geräte abnahm, bekam einen bösen Blick von mir und ich schwor mir, ihn kalt zu machen wenn den Sachen was passieren würde.
Weiter ging es und ich musste ob deiner Ungeduld die Augen verdrehen. Dass du auch immer so vorlaut sein musstest. Als wir in den Konferenzraum geführt wurden gab ich dir einen Schlag auf den Arm.

"Reiß dich endlich mal zusammen, Himmel noch eins."

Ich hatte erst wenig Kaffee gehabt und meine Laune sank von Minute zu Minute, während die Leinwand begann Bilder und Begriffe zu zeigen, kommentiert von dem Affen im Anzug. K.I., 3D, virtuelle Engine, neue Modelle und interaktive Steuerung waren die ersten Begriffe bei denen mein Verstand wieder einsetzte und ich dem Vortrag lauschte.


Ich schüttelte nur den Kopf und lauschte dem Vortrag, der anfänglich wirklich langweilig war aber dann interessanter wurde. Ingame, endlich, virtuelles Spielen, ganz ohne Einschränkungen. Das hörte sich wirklich sehr gut an. In den letzten Jahren hatte die 3D-Grafik mehr als nur enorme Fortschritte gemacht und das hatte man erkennen können, viele Kinos waren derzeit gefüllt mit solchen Filmen und die waren wirklich gut.
Alles sollte also so echt wie möglich rüberkommen, wenn man in das Spiel eintauchte. Ich verstand und nickte, meine Augen leuchteten bestimmt schon vor Begeisterung. Das hatte ich mir schon immer gewünscht, ich würde in die Figur schlüpfen, die ich spielte. Das hieß, dass wir nahe dran waren, diese Welt wirklich zu betreten. Damit würde sicherlich nicht nur mein Traum in Erfüllung gehen, sondern auch der vieler andere Spieler auf der ganzen Welt.

"Ok, wo muss ich mich anstöpseln lassen um das zu testen?"

Jetzt war ich es, die ungeduldig wurde und den Mann ansah, der vor uns stand und immer noch am plappern war.

"Kommen Sie schon, machen Sie keinen Wirbel um solche Kleinigkeiten, wir steigen ein und schauen uns das einfach mal an. Dann sagen wir Ihnen schon, wie es läuft."

Ich grinste, denn ich begann lieber ein Spiel und fand alles selber heraus.


Ich musste etwas schmunzeln und hörte die Ungeduld, die nun dich auch zu packen schien, ich fläzte etwas in dem Sessel und lauschte dem Vortrag. Es klang wirklich interessant, ich kannte einige Details die genannt wurden und sah nun, endlich in meinem Element der Technik, gebannt auf die Leinwand.

"Sie sollten besser auf die Dame hören, sie will eingestöpselt werden." Ich wiederholte deine Worte mit einem alles sagenden Grinsen und sah dann wieder auf die Leinwand, ich war in diesen Dingen nicht anders als du auch.

"Es ist nicht ganz einfach, das Spielprinzip ist zwar dasselbe, aber es gibt einige Änderungen und viel zu...“

"Ähm, Moment, Meister.. das ist nicht böse gemeint, ich weiß den Vortrag wirklich zu schätzen und die Mühe die Sie sich gemacht haben. Aber das ist was, das können Sie der Presse erzählen... wir spielen dieses Spiel seit Jahren... sind mit Abstand die Besten. Setzten sie uns davor und wir finden es raus... so lernen Spieler das Spiel."

Ich wollte nicht noch einen weiteren Vortrag hören, obwohl ich lesen konnte, dass im nächsten Kapitel wohl näher auf eines der Hauptthemen eingegangen wurde, die Erotik.

"Ansonsten schlafe ich Ihnen wirklich ein... und das wollen Sie doch nicht oder?"

Ich erhob mich langsam und ging in Richtung der Türe, ich öffnete sie einen Spalt, als mir ein Mann entgegen kam. Ich sah ihn etwas verwundert an, ein zerzauster Bart, wenig gepflegtes Aussehen und mindestens 100 Kilo zu viel kamen mir hier entgegen und ich schreckte zurück.

"Oh Sie sind ja schon da“, sagte er. „Ich bin einer der Entwickler und würde Sie gern abholen, wenn unser Pressesprecher Sie genug gequält hat."

Ich hob die linke Augenbraue und legte meine Hand auf seine Schulter.

"Das ist mein Zeichen... weg von hier... bitte schnell, Sie sind unser Retter in der Not.", kicherte ich und machte in deine Richtung eine Geste mit dem Kopf, dass du uns folgen solltest.

Ich musste deinen Worten innerlich zustimmen, langsam wurde es unerträglich, auch wenn ich deinen sexistischen Kommentar einfach überhörte und den fassungslosen Mann ansah als du aufstandst und weg gingst. Ich lächelte entschuldigend.

"So ist er eben, ein Arsch."

Ich hob die Hand und folgte dann den beiden Männern. Ich seufzte leise und hoffte, dass wir jetzt von trockener Theorie zur Praxis übergehen konnten. Denn dafür waren wir hier und wir waren scharf darauf, das neue Spiel zu erkunden und kennen zu lernen. Und zwar jetzt sofort. Ich spielte gedankenverloren mit meinen Haaren. Was wohl noch alles auf uns zukommen würde, bevor wir dann endlich in das Spiel eintauchen konnten?
Ob die Erotik ebenso wäre wie in dem anderen Spiel? Da war ja schon so manches Mal alles viel zu heiß. Und daher gab es dieses Spiel auch erst ab einer gewissen Altersstufe. Ob wir würden fühlen können? Ich stellte mir einige Gegenden vor, wo es wirklich abstrus zugehen konnte und wusste nicht, ob ich das wollte oder eben nicht. Aber das würden wir sicherlich noch alles von dem Entwickler hören.

"Schön, dass ihr gekommen seid, ihr wart meine Favoriten, ich glaube außer euch gibt es nur noch die Entwickler, die diese Welt so gut kennen. Ich hab echt viel von euch gesehen und das kann sich wahrlich sehen lassen. Nicht mal wir sind so weit gekommen wie ihr, eure Leistung ist wahrlich beachtlich. Ich hoffe ihr freut euch schon auf diesen kleinen Ausflug, also ich freue mich."

Der Mann schien nett zu sein, wenn auch sehr ungepflegt, aber wahrscheinlich war er ein Nerd wie er im Buche steht, es fehlte nur noch die passende Brille dazu.


Der Mann führte uns durch scheinbar endlose Gänge mit Türen und Büros. Die Komplimente schmeichelten mir und auch dir wie ich wusste, und tatsächlich hatten wir uns ja ein ums andere Mal heftige Schlachten geliefert. Und das nicht nur mit Schwert und Schild.

"Danke, aber ich bin wirklich gespannt darauf, dass es endlich los geht... wie weit ist es denn noch?"

"Oh keine Sorge es ist nicht mehr weit, ihr müsst euch aber dafür umziehen, es gibt spezielle Anzüge, die eure Bewegungen aufzeichnen und so weiter... das macht es nachher noch realistischer... Chibi?"

Der Mann drehte sich zu dir um und deutet auf eine kleine Kabine, in der ein Anzug hing, Blau mit weißen Punkten versehen. Ich kannte diese von anderen 3D Modellen und sah einen Moment in die Kabine direkt neben deiner.

"Bitte zieht euch komplett um, keine Kleidung darunter, und geht dann durch die Türe auf der anderen Seite der Kabine, dann seid ihr nur noch ein paar Schritte davon entfernt, Teil einer gigantischen Welt zu werden, die euer Blut in jeder Hinsicht in Wallung bringen wird!"

Ich hörte die letzten Worte schon nicht mehr, hinter der verschlossenen Türe hörte man ein leises, "Danke dir." während ich mich umzog. Der Anzug war etwas eng und ließ wirklich kaum Platz, etwas zu kaschieren oder zu verstecken. Irgendwie fühlte ich mich wie ein Balletttänzer, selbst den Abdruck meines Schwanzes sah man in der Hose, als ich die Kabine wieder verließ und in einen Raum voller Hightech blickte.

Am Boden lagen Brillen und viele Kabel, Handschuhe, die ebenfalls verkabelt waren und einen an die Verkabelung von Raumschiff Enterprise erinnerte.

Ich sah den Mann an, es war so verdammt ungewohnt, mit seinem Online Namen angesprochen zu werden. Ich seufzte leise und ging dann in den Raum und begann mich umzuziehen, aber das war leichter gesagt als getan. Ich hatte wirklich Schwierigkeiten, das Ding anzubekommen, und als ich es an hatte, fühlte ich mich mehr als unwohl. Jedes kleine Detail an meinem Körper schien man sehen zu können, wenigsten meine Scham konnte ich soweit verdecken, dass man keine Umrisse erkennen konnte.
Leicht unwillig ging ich in den Raum, in dem du schon warst. Scheinbar hatte man dir schon einiges erklärt und damit begonnen, dich zu verkabeln.

"Chibi?"

Ich sah neben mich. Eine junge Frau, vielleicht Mitte 30, stand dort und sah mich schüchtern an.

"Ja...."

"Ich bin Teressa, ich bin für dich zuständig, ich werde dir helfen dich zu verkabeln und alles an seinen Platz zu bringen, ich denke dass dir das lieber ist als wenn ... es jemand anders macht. Ich werde auch für deine Vitalfunktionen und alles andere zuständig sein. Ich wache also über dich."

Ich nickte und lächelte etwas.
"Dann bist du sozusagen meine Verbindung nach draußen, das ist gut."

Die Frau war mir sympathisch und das war mir wirklich sehr wichtig. Ich folgte ihr, und dann begann sie, konzentriert die Kabel an mir anzubringen. Das würde wohl etwas dauern und ich war mir sehr deutlich einiger männlicher Augen bewusst, die mich musterten.
Ich schüttelte innerlich den Kopf und sah zu dir. Du warst wohl auch noch nicht ganz fertig.

"Und, weißt du schon wieder mehr als ich?"

Ich sah dich fragend an, so wie ich dich kannte hattest du sicher wieder irgendwelche Infos aus dem Entwickler gepresst, um mehr zu erfahren.


Ich stand da, den Anzug an mir, der sich sehr komisch und unwirklich anfühlte. Vermutlich hätte man uns auch nackt hier hinstellen können, denn verdecken tat er wirklich nicht viel, betonte eher alles mehr.

Ein Mann war damit beschäftigt, die Kabel anzubringen. Die Handschuhe saßen bereits. So teilweise verkabelt hatte ich Angst, etwas herauszuzerren. Ich hörte deine Stimme und drehte mich zu dir um. Hmm wenn ich es mir so überlege, finde ich die Anzüge vielleicht doch ganz anziehend, schoss es mir durch den Kopf als ich sah, dass deiner ebenso knapp ausgefallen war wie meiner.

"Ja.. es gibt für Tiefschläge im Spiel jetzt Elektroschocks in die Genitalien!"

Ich lachte und auch der Mann, der die Strippen anschloss, musste etwas kichern als ich meinen doofen Spruch loswurde, als gäbe es ein Tagespensum, das ich erreichen musste

"Nein ich habe auch keine Infos... ich habe aber auch gesagt, dass ich keine will... ich will es lernen durchs Tun."

Die Kabel an dir befestigend sah deine Gehilfin zu mir bei meinem Spruch, und drehte sich dann schnell wieder um, konzentrierte sich wohl wieder auf andere Kabel als das meine, auf dem ihr Blick einen Moment geruht hatte.
Ich zuckte mit den Schultern und wollte gerade fortfahren, als eine Stimme erklang.

"Hallo liebe Tester. Danke, dass ihr euch dafür bereit erklärt habt. Es ist alles noch in der Beta, also wird es hier und dort Probleme mit den Sensoren geben, das Spiel selbst läuft auf dem alten System, jedoch werden wir neue Chars erstellen und euch eine der neuen Rassen zuteilen, die das System für euch errechnet."

Der Lautsprecher verstummte ebenso schnell wieder, wie er ertönt war. Die Brillen nahmen uns den Blick, stattdessen flimmerten jetzt Bilder, wunderschöne 3D Animationen, vor meinen Augen...

"Ahhh endlich.."

Ich sah den Ladebildschirm des Spieles, der immer wieder flackerte, scheinbar war die Technik noch nicht so ausgereift wie man sich das erhofft hatte.

Bei deinem Spruch konnte ich nur den Kopf schütteln aber ich hatte nichts anderes von dir erwartet. Ich seufzte nur leise und ließ mich weiter verkabeln. Ich hörte dem Lautsprecher zu, der seine Ansage machte.

"Viel Spaß.", hörte ich noch von Teressa, ehe mir die Brille aufgesetzt wurde und alles jetzt recht schnell ging. Ich sah den Ladebildschirm und die herrlichen Bilder, die vor meinem Auge erschienen. Schnell war es geladen, flackerte kurz und hielt sich dann konstant. "Von vorne beginnen... als hätte ich es geahnt."
Ich sah, wie eine Maske vor uns erschien, wo wir unsere Namen eintragen sollten.

"Och ne... ich brauch doch ne halbe Ewigkeit bis ich nen Namen hab..."

Ich seufzte leise und dachte dann angestrengt nach. Es dauerte wirklich gut 5 Minuten bis ich einen gefunden hatte, der mir gefiel. Eine Stimme in meinem Ohr begann zu reden, als ich begann den Namen einzugeben, es war komisch, eine virtuelle Tastatur zu bedienen.

"Name: Chibi. Berechnung des Wesens, geladene Statusberichte, akzeptiert, Berechnung wird gestartet... ... ... Wesen gefunden, Wesenszüge werden erstellt... ... ... Wesen erstellt, geladene Items nicht akzeptiert... ... geladene Items nicht akzeptiert... ... ... geladene Items akzeptiert. Spiel wird geladen. Beginn in fünf, vier, drei, zwei, eins...."

In dem Moment als das Spiel geladen wurde, war es, als würde man mir den Boden unter den Füßen wegreißen. Ich keuchte auf und schloss meine Augen, als ich sie wieder öffnete hörte ich Vögel singen, irgendwas bewegte sich im Gras, meine Augen schossen auf und ich sah einen goldenen Schimmer vor mir.
Das hieß, mein Char war geladen worden in das aktive Spiel, aber diesmal war ich der Charakter. Ich drehte mich und bemerkte, dass ich mich anders fühlte. An mir herabblickend sah ich Fell und Leder. Meine Hände griffen nach meinen Brüsten und ich war überrascht, als ich keine Hände sah, sondern kleine Pranken. Ich drehte mich nach hinten und griff nach meinem Schweif, ich wollte wissen was ich war, und dies war der einzige Anhaltspunkt den ich ohne Spiegel haben würde. Rotbraunes Fell kam mir entgegen, ziemlich flauschig und eine helle Spitze.

"Ein Fuchs..."

Ich war wirklich geplättet bei dem was ich fühlte und sah. So hatte ich mir das sicher nicht vorgestellt. Aber es war unglaublich, es fühlte sich wirklich echt an, die Sonne auf meiner Haut oder eher auf meinem Fell, das weiche Fell unter meinen Pfoten. Ich tastete mich weiter ab und fand spitze Ohren auf meinem Haupt und langes Haar, das hinten meinen Rücken hinabfiel.
Ich war erstaunt und begeistert zu gleich. Dann sah ich wieder hinab, ich trug nicht gerade viel, wie es bei diesem Spiel am Anfang üblich war, ich hatte ein Lederband um die Brüste und ein Lederrock, der meine Scham bedeckte. Ich fühlte mich irgendwie nackt und doch auch wieder angezogen. Langsam schwang ich meinen Schweif und merkte, dass ich mit den neuen Attributen umgehen konnte. Meine Gehör schien auch ein wenig empfindlicher zu sein als sonst.
Als ich mich drehte, spürte ich ein kleines Gewicht an meiner Seite, da hing ein Beutel, ich sah hinein und fand etwas Essen und Wasser.

"Grundausrüstung..."

Dann fand ich mein Artefakt, eine dünne Silberne Kette mit einem Smaragdanhänger.

"Ahh... "

Ich grinste etwas, wenigstens das war mir geblieben, dieses Artefakt erhöhte mein Mana. Ich sah mich weiter um, ich war auf einer Lichtung in einem Wald gelandet, so wie Füchse nun mal im Wald leben. Aber wo warst du?

"Hmmmm ... krieg ich nen Statusbericht bitte?"

"Statusbericht... Chibi Berod... Gesundheit, voll. Mana, voll. Level 1. Standort: Wald von Etien."

"Das scheint ja schonmal zu klappen. Gut, gut... Level eins... das heißt ich kann nichts... wundervoll. Teressa? Kannst du mich hören?"

"Hallo, Chibi... Ja, ich kann dich hören. Bis jetzt... ist alles ganz gut verlaufen..."

"Dann ist ja gut... hier bei mir ist auch alles super, sag mir einfach was du wissen willst."

"Wie ist die Grafik? Ist alles stabil oder wackeln die Bilder? Verschwindet irgendwas vor deinen Augen bis jetzt?"

"Nööö alles gut... ich mach mich mal auf die Socken."

Flink lief ich los, ich hatte keine Probleme mit Atemnot beim schnellen Laufen, was ich irgendwie faszinierend fand. Und selbst als ich mich testweise auf allen Vieren bewegte, legte ich nur noch an Schnelligkeit zu, statt dass ich irgendwie zurückfiel.

"Faszinierend."

Erst nach einer gewissen Art der Eingewöhnung fragte ich mich wo du wohl warst. Bis jetzt kamen keine weiteren Anweisungen von Teressa und du warst nirgends zu sehen, weswegen ich erst mal alles allein erkundet hatte.


Ich sah die flackernden Bilder, dann nichts mehr. Das war wohl mal wieder typisch. Ich fluchte leise und drehte meinen Kopf.

"Housten, wir haben ein Problem".

Auch wenn ich nichts sehen konnte wusste ich, dass uns jemand beobachtete, auf uns aufpasste während dieses Testes.

"Einen Moment. Es gibt ein Problem mit einem Kabel, es dauert nur einen Moment.", sagte eine Stimme in meinem Ohr und versuchte mich zu Geduld zu bewegen, die ich fast nicht mehr hatte. Aber so sind Betatests.

Ich bewegte meine Hände, versuchte zu ertasten wie schwer die Handschuhe waren, konnte jedoch kaum etwas spüren, auch die Brille wog so gut wie nichts. Ein heller Blitz vor meinen Augen riss mich aus den Gedanken, lies mich blinzeln und einen Schritt zurück machen.

"Profil nicht gefunden... Spieler Name Brod, lade Item... Error... Lade Texturen... Error, please wait... initialisiere neu. Spieler gefunden...erstelle Wesen. Lade... fünf ... drei ... eins ..."

"Ähm Leute.. hier stimmt was nicht.“

Ich wusste nicht was genau los war, wieviel von meinen Worten angekommen waren, als ich meine Augen unter dem hellen Licht schließen musste.

Ich fühlte mich schwerelos, hörte den Wind pfeifen und öffnete meine Augen erst jetzt, in der Hoffnung, dass dieses Licht verschwunden war. Stattdessen sah ich woher das Pfeifen kam: Ich fiel! Unter mir das Dach eines Hauses, über mir der weite Himmel.

"Ohhh scheißeeeee!!!"

Kaum sah ich das Dach dicht vor mir, versuchte ich mich daran festzuhalten, streckte meine Arme aus in der Hoffnung Halt zu finden. Zu meinen Entsetzten sah ich weiße Pranken, hörte das ekelhafte Geräusch wie Krallen über die Dachziegel kratzten und vermutlich alle anderen in der Nähe aufmerksam machte.

Keuchend schaffte ich es, mich an der Dachrinne festzuhalten, bevor diese ebenso nachgab. Mit einem Jaulen stürzte ich in einen Busch, der meinen Fall Gott sei Dank bremste. Kaum war ich unten angekommen richtete ich mich auf und sah meine buschigen Arme, das weiße Fell, das wie ein Schutz darüber lag. Ich konnte das Ende meine Nase sehen und schielte etwas, als ich das tat. Mit meiner Pranke tastete ich behutsam nach dem, was ich für mein Gesicht hielt, konnte die lange Schnauze ertasten, die Lefzen, die sich nach meinem Wunsch hoben und die Zähne preisgaben.

"Weiß... Zähne. "

Erschrocken drehte ich mich um, als ein Schatten über den Boden huschte, es war jedoch nichts zu sehen, auch nicht, als ich an mir herunter blickte. Unter dem weichen Fell zeichneten sich die Muskeln des Körpers ab, jedoch war ich komplett unbedeckt und konnte auch nichts weiter als Fell sehen.

Ich dachte daran mich zu bedecken, doch reagierte der Körper von alleine, schob den Schweif um meinen Körper, den ich erst jetzt erkannte und meinem Körper zuordnete.
Mit meiner Pfote griff ich in das weiche Fell, tastete es ab in der Hoffnung etwas davon zu spüren doch waren die Pranken ebenso behaart wie der Rest meines Körpers.

Erschrocken hob ich den Schweif etwas an und sah darunter, da wo sonst mein Schwanz war sah ich jetzt nur Fell, mit weit geöffneten Augen schluckte ich schwer.

"Ähm Leute.. also hier stimmt so einiges nicht... erstens war der Eintritt nicht so toll... ich war mitten in der Luft... zum anderen fehlt mir was... und das sollte schon... also, da sein, in dem Spiel."

Ich sah mich um, hoffte eine Antwort zu bekommen. "Alles ok, Start erreicht, Fehler geloggt, Radeon? Es ist alles ok. Dein Körper funktioniert nun etwas anders, das wirst du dann aber sehen, wenn es soweit ist.

Ich lief frei umher und genoss diese neue Art von Freiheit und suchte mir irgendwelche kleinen Gegner, die man nieder machen konnte.

"Teressa? Hier ist nichts außer mir, kann das sein? Ich finde keine Gegner, nichts..."

"Ja das ist richtig... noch seid ihr allein auf weiter Flur, alles andere schalten wir erst später dazu, das ist nur ein Test wie ihr reingeht und klarkommt, ihr seid praktisch gerade in einer geschützten Welt."

"Ahhh ja... und wie bitte soll ich dann im Level aufsteigen?"

Ich schüttelte meinen Kopf und hob meine Nase in den Wind, als ich einen Geruch aufnahm, der irgendwie anders wirkte als andere, die ich bis jetzt wahrgenommen hatte. Ich wollte wissen, was das war und eilte dem nach. Vielleicht würde ich dich ja dann endlich mal finden. Im Laufen nahm ich die Fährte auf und fand ein Haus und kurz darauf einen weißen Wolf. Erstaunt von dem was ich sah, verharrte ich kurz hinter einem Busch, beobachtete das Wesen vor mir. Es war groß, muskulös und scheinbar neu hier, wie ich. Das hieß, dass es nur du sein konntest.
Langsam schlich ich aus meinem Versteck auf dich zu, auf leisen Pfoten wie man so schön sagte.

"Naaaa!!!"

Meine Begrüßung viel etwas lauter aus, entweder du würdest dich erschrecken weil du mich wirklich nicht gehört hattest oder aber du würdest zusammen zucken weil du meinem Schleichen gelauscht hattest.

"Auch schon angekommen?"


Meine Ohren zuckten, ich konnte hören wie du dich auf leisen Tatzen anschlichst. Erst jetzt bemerkte ich, wie scharf der Sinn war, den meine spitzen Ohren mir schenkten.

Ich zuckte zusammen, als deine Stimme so laut war, ich musste erst lernen damit umzugehen. Ich drehte mich um, sah das seltsame Wesen und schnüffelte mehr aus Reflex des neuen Körpers, als weil ich es wollte. Der süßliche Duft stieg mir in die Nase, ein zierliches Fuchswesen stand vor mir, auf allen Vieren hattest du dich angeschlichen.

Ich konnte die Rüstung sehen, die eher spärlich verdeckte, was der Körper zu bieten hatte. Mit der Pranke durch mein Fell streichelnd entfernte ich einige Blätter des Busches. Ich sah nach oben, konnte die halb abgerissene Dachrinne sehen, an der auch meine Rüstung und der kleine Beutel hingen.

Ich versuchte zu unterscheiden, Wirklichkeit oder Spiel, die Grenzen verschwammen hier wirklich, sogar die Schmerzen, die mein Hintern aussandte, konnte ich fühlen.

"Das mit dem Hiersein lassen wir wohl besser erst mal.“

Ich zog die Lefzen etwas nach oben und seufzte leise, meine Schnauze kraus ziehend richtete ich die Augen wieder auf den Fuchs.

"Du hattest wohl ein erste Klasse Ticket und ich nur die Tourie Klasse.“

Mit meiner Pranke zeigte ich nach oben und versuchte meinen Schweif wieder an seine vorbestimmte Stelle zu navigieren, zu sehen gab es sowieso nicht viel.

"Radeon...bei der Berechnung deiner Attribute ist ein Fehler unterlaufen, deine Körperattribute stimmen nicht werden aber von uns korrigiert.", erklang eine Stimme die wir beide hörten.

"Das glaube ich aber auch... mir fehlt so anatomisch etwas...oder wie sehe ich das?"

Erneut ertönte die Stimme, klang dabei zu mechanisch, als dass sie von einem Menschen stammen konnte.

"Geschlecht: male, Bestimmung der Rasse und des Geschlechtes fehlgeschlagen, neu Berechnung nicht möglich."

"Na toll...das heißt ich darf also ohne Geschlecht durch die Welt tingeln oder wie? Wird etwas schwer mit manchen Bossen, oder?" Ich verfluchte es jetzt schon, wieso musste das immer mir passieren? Dass du dich darüber vermutlich amüsieren würdest war mir klar, aber meinem Unmut musste ich dennoch Luft machen.

"Berechnung Ergebnis: Typ Schneewolf, Typ Geschlecht Pferd.."

Die Stimme meldete sich erneut zu Wort. Ich winke es einfach nur ab und sah mich etwas um.

"Und hast du schon etwas entdecken können? Die ersten Gegner schon platt gemacht um wieder mehr Punkte zu haben?"

Ich sah dich immer noch an, scheinbar warst du weniger von meinem Aussehen überrascht wie ich von deinem. Ich sah ebenfalls nach oben und konnte sehen was wohl passiert sein musste. Die Kraft spüren sowie die Regenrinne ließen erkenne das da wohl jemand abgestürzt ist.
"Ja ich hatte das erste Klasse Ticket, ich bin weich gelandet."

Ich grinste nur als ich deine Worte mitbekam, da schien wohl jemand mehr Schwierigkeiten gehabt zu haben als ich. Ich sah dich nur an und begann dann langsam zu lachen, als ich merkte was passiert war. Ich sah auf deinen Schoß und begann mich zu kugeln. Das war im Spiel sicherlich mehr als schwer, ohne einen Penis zu Recht zu kommen. Oder eher ohne die typischen Merkmale dafür.

"Ja ne is klar, du und dein so wichtiges Teil... oder eher du und ohne dieses Teil."

Ich konnte mich herrlich darüber amüsieren, denn das gefiel mir, dass du so gehandicapt in diese Welt kamst.

"Nein habe ich noch nicht... Im Moment sind wir noch abgeschottet vom normalen Spiel. Wir sind praktisch nur in der Grafik davon, keine Gegner, gar nichts."

"Richtig, wir haben euch in dem Save Modus geladen, und solange Radeons Probleme noch nicht behoben sind, werden wir euch nicht weiterschicken können. Also habt noch etwas Geduld, wir tun was wir können."

Ich sah dich nur mit einem Blick an der sagte "Du verbockst es mal wieder." Ich seufzte und setzte mich dann auf den Boden.

"War klar, dass wir wegen dir wieder warten müssen."


Mit einem Seufzen hörte ich die Ansage und deine mehr als spöttischen Worte, ich wollte nicht ohne durch die Gegend laufen. Ich kauere mich hin, streckte den neuen Körper und konnte spüren wie er vor Kraft nur so strotzte.

Ich wollte mit Sicherheit nicht hier bleiben, erst recht nicht mit deinen dummen Kommentaren. Meinen auf deinen Körper gerichteten Blick senkte ich etwas, kniff die Augen zusammen und grinste dann, sofern man das mit einer Schnauze überhaupt erkennen konnte.

"Naja, als ob du so reichhaltig beschenkt worden wärst.. aber passt zu deinem wahren..."

Ich wollte damit gezielt die kleinen Brüste hinter dem ledernen Brustharnisch ansprechen, bevor eine Stimme mir erneut ins Wort fiel.

"Radeon, bitte überprüfe den Bereich wo die geladenen Fehler auftraten." ertönte die Stimme erneut, als ich mich gerade davonstehlen wollte. Das hatte mir gerade noch gefehlt. Soll ich mir zwischen den Beinen rumfummeln oder was?

Was tat man nicht alles, um endlich spielen zu können. Ich drehte mich von dir weg und begann das Fell behutsam mit einer Tatze zu befühlen, tatsächlich konnte ich etwas spüren, unter dem Fell lag eine Hautfalte, die scheinbar sehr dehnbar war und darunter etwas versteckte.

"Hmm joar also...gefunden habe ich etwas... so ist das nicht... aber was das werden soll weiß ich auch nicht."

Ich sah in den Himmel und wartete auf eine Antwort, die auch pronto kam.

"Geschlecht ist nicht sichtbar außerhalb des Kampfes und einem Erregungslevel von mindestens eins, tut uns leid, aber du wirst wohl mit der Art leben müssen.“

„Das heißt ich habe also einen Geschicklichkeitsbonus gepaart mit der Größe eines Pferdeschwanzes oder wie?"

Ich hatte weniger Probleme damit Dinge direkt an zu sprechen, so auch in diesem Fall. Immerhin würde das nur Vorteile für mich bringen und würde dir deine gehässigen Worte im Hals stecken lassen.

"Richtig.", ertönte die Stimme.

Ich hörte dir zu und knurrte bei deinen Worten leise, allerdings wurde ich dadurch abgelenkt, dass du mit deiner K.I. sprachst. Ich hörte dem ganzen Hin und Her zu und hob nur eine Augenbraue. Ich hatte keine Lust hier zu versauern, schon gar nicht bei dir. Ich wollte nur soweit wie möglich von dir weg.
Ich erhob mich wieder und streckte mich. Dann ging ich an dir vorbei, nicht ohne dich anzurempeln. Für die Beleidigung musste ich mir wirklich noch was einfallen lassen.

"Können wir dann endlich ins richtige Spiel geladen werden? Der Save Modus kotzt mich langsam an, ich will was zu tun bekommen."

Ich knurrte ungehalten und zog mein Lefzen etwas nach oben. Ich musste hier weg und irgendwem wehtun, egal wem, nur kämpfen. Ich wollte meine Wut abbauen, die du geschürt hattest. Und wo ging das besser als da. Jetzt konnte ich dir eh noch nichts tun, ich war viel zu schwach dafür.

"Ja, ich denke das ist möglich, haltet euch bereit, wir checken noch einige Daten, dann kann es wahrscheinlich gleich losgehen."


Vor meinen Füßen erschien ein Beutel mit meinen Sachen und eine einfache Lederrüstung, die meinen Schritt schützen sollte. Ich zog die Klamotten an, sortierte noch meine Vorräte und sah mein Artefakt, das bereits etwas leuchtete, ein untrügliches Zeichen dafür, dass es aufgeladen war.

"Sagt mal... dass man Schmerzen hat ist aber nicht normal oder gehört das auch zum 3D Erlebnis?"

Es kam keine Antwort, die Stimmen verstummten und ertönten erst nach einiger Zeit wieder.

"Hallo ihr beiden, es gibt hier ein paar Probleme mit dem Cyberlink, wir hatten einen Systemausfall... und irgendwie sind eure Körper nicht mehr da."

"Bitte was? Wollt ihr uns veralbern?"

"Es tut uns sehr leid, aber wir arbeiten an dem Problem. Ich habe euch erst mal ein Portal erschaffen, bitte bleibt erst mal zusammen, damit wir euch erreichen können."

Die Stimme verstummte, scheinbar mehr als abgehetzt und fast schon panisch. Ich sah zu der Füchsin, die mir nun gegenüber stand. Ich sollte wohl wirklich erst mal bei dir bleiben. Das war wohl ein schlechter Scherz.

"Hmm naja, da bleibt uns wohl erst mal nichts anderes übrig... Frieden solange bis der Mist geklärt ist?"

Hob ich meine Pfote als wenn ich dir tatsächlich ein Angebot machte, die Streitigkeiten zumindest für einen Moment zu begraben. Unweit vor uns zischten Blitze in der Luft, ein kleiner Riss tat sich auf und wir konnte beide das Gebäude aus dem Startgebiet sehen.

Ich bemerkte die Worte aber irgendwie kamen sie nicht wirklich zu mir durch.

"Was heißt ihr habt unseren Körper verloren!!! Seid ihr bescheuert! Findet meinen Körper wieder, verdammte Scheiße."

"Ganz ruhig Chibi... das kriegen wir schon hin."

Teressa sprach zu mir und versuchte mich zu beruhigen. Doch irgendwie bekam ich das nicht so wirklich hin, ich war leicht panisch und hörte nur weiter die Worte und knurrte laut.

"Ich will nicht mit dir zusammen arbeiten, geschweige denn in deiner Nähe bleiben..."

Ich sah dich knurrig an und versuchte einfach das Beste aus der Situation machen. Doch ich wollte es trotzdem nicht. Ich sah wie das Portal sich öffnete und seufzte leise. Was kam jetzt bloß auf uns zu.

"Lass uns gehen... hier können wir auch nichts ausrichten."

Ich ging langsam zum Portal und seufzte, das würde heftig werden in die Spielewelt ein zu tauchen und irgendwie hatte ich schon ein bisschen Angst, aber wahrscheinlich würde die bald verschwinden auch wenn meine Aufregung nun immens wurde.


"Beruhige dich mal... ein Körper verschwindet nicht so einfach, die haben wahrscheinlich nur im falschen Raum nachgesehen, Leonie.“

Auch wenn ich dich nicht besonders mochte wollte ich dich zumindest etwas beruhigen. Ich wusste wie du bist, wenn du dich aufregst und das war sicherlich nicht die richtige Stimmung für das, was uns bevorstand.

Ich wollte nicht, dass jemand merkte was in mir vorging, dass ich mindestens ebenso aufgeregt war wie du. Für deine Frechheiten hätte ich dich am liebsten stehen lassen, rang mich dann aber dennoch dazu, mit meiner Pranke deine zierliche Pfote zu fassen und einen energischen Schritt zu machen.

Meine Augen schloss ich, ließ sie geschlossen als ich bemerkte wie mir der Boden unter den Füßen weggezogen wurde. Erst als ich das weiche Gras wieder unter meinen Pfoten spürte öffnete ich meine Augen wieder, deine Hand ließ ich dabei nicht los, wollte nicht, dass du jetzt vielleicht einen Rückzieher machst.

Meine Augen öffneten sich, schnell stellte sich ein Schmunzeln ein als ich erkannte wo wir waren, die kleinen Häuser, einige Wildschweine und Harpyien zogen ihre Kreise. In der Ferne konnte man sehen dass einige bereits damit beschäftigt waren ihre Aufgabe anzunehmen und sich mit den Gegner auseinanderzusetzen.

Ich spürte wie du mit deiner Pfote nach mir griffst und mich mit dir zogst. Ich war überrascht und ließ mich mitziehen. Wieder wurden mir die Füße weggerissen und dann stand ich wieder fest auf dem Boden, hielt mich aber mit der anderen Tatze an dir fest.
Ich schaute mich um, diese Gegend kannte ich. Hier war der Anfang, der Anfang des Spiels und die ersten Mitspieler erkannte ich auch. Die Häuser kamen mir bekannt vor, auch ich hatte einige Spiele begonnen, mich aber letztendlich doch für meinen Char entschieden. Erneut seufzte ich leise und ließ dich irgendwie nicht los.
Ich schaute mich weiter um, irgendwie war es ungewohnt anfangen zu müssen ohne zu wissen wie es weitergehen sollte.

"Wollen wir dann auch anfangen zu spielen, oder willst du lieber noch auf Anweisungen warten? Ich weiß nicht ob wir wirklich einfach so loslegen sollten. Nachher müssen wir einfach nur abwarten und kommen dann erst mal zurück."

Ich sah mich weiter um, immer wieder erschienen neue Charaktere und ich erkannte viele Figuren. Ich war neugierig wie es sich wohl anfühlen würde so zu kämpfen und bestimmte Sequenzen selbst durchzustehen.


Ich bewegte meinen Kopf von links nach rechts bis mein Nacken knackte und ich sah mich dann weiter um. Irgendwie freute ich mich darauf, hier das ganze Spiel neu zu erfahren, zu erleben wie mein Char sich anfühlte und ob das Spiel gewisse Szenen überspringen würde.

Ich sah eine Zebradame an uns vorbeigehen, die großen Brüste wippten realistisch, gehalten von dem dünnen Lederband würde sich das im Kampf jedoch schnell ändern. Deine Worte rissen mich aus meinen Gedanken.

"Also ich weiß nicht was du machst, aber wenn wir schon hier sind will ich es auch wissen. He, was haben wir schon zu verlieren, und wenn sie uns erreichen wollen... sie wissen wo wir sind."

Ich sah mit meinen feinen Gesichtszügen über die Schulter zu dir, vermutlich warst du ebenso neugierig, auch wenn es um eben jene Szenen ging, oft genug hatten wir uns in Schlachten gegenseitig eingeheizt und das System so manches Mal voll ausgereizt und selbst dort noch neue Dinge entdeckt.

Ich stapfte los, hatte ganz vergessen dass deine Pfötchen sich noch an meiner Pranke fest hielten, ich zog dich einfach mit und ging zu den ersten NPCs. Ich hörte mir die Worte an, die Erklärung zu überspringen war wohl nicht möglich. Das typische Tutorial führte uns in das Kampfsystem ein, ich wusste was als nächstes kam: Das Adult System...

Du hattest einen Ausbilder, ich hingegen eine Ausbilderin, die schlanke Frau deutete auf mich und winkte mich zu sich. Der erste Kampf begann, mit einem roten Symbol über dem Kopf ging die Frau auf mich los, ich wich aus, ein kurzer Text erklärte mir was zu tun war.

Ein Interaktives System, das heißt "Alles muss manuell ausgeführt werden, versuche meine Brüste zu greifen." Scheinbar unberührt sprach die Ausbilderin dies, eine kleine Tigerdame, deren schmale Figur und kleinen Brüste wohl schwer zu greifen waren.
Der Angriff gelang, auf allen Vieren griff ich die Frau aus dem Sprung heraus an, riss sie zu Boden und drückte Ihre Brüste fest gegen den Körper. Eine Zahl erschien über dem Kopf... „Das Erregtheitslevel...“, erklärte sie mit einem leisen Stöhnen, als ich mich von ihr löste.

Ich ließ mich von dir mitziehen, das würde sicherlich sehr interessant werden. Ich folgte dir zu dem NPC und hörte ebenso die Erklärung wie du. Ich hasste dieses Tutorial. Ich kannte das immerhin schon, ein Löwe erschien neben mir und ich folgte ihm. Jetzt wurde es ernst, das normale Kampfsystem war schnell erklärt, wir hatten nur unsere Klauen mit denen wir kämpfen konnten, dann kam das Adult System, schnell war mir klar dass es in dieser Spielart schwerer war. "Spiele deine Reize aus." Ich seufzte und bewegte mich verführerisch, es half mir dass ich das Spiel kannte, ich wusste welche Bewegungen die besten Ergebnisse brachten. Eine Zahl erschien und sagte mir dass es funktioniert hatte. Sehr schnell waren es aber die Tatzen des Löwen, die meine Brüste berührten und mich erregten. Ich spürte wie es Anklang bei mir fand, aber ich machte weiter, immer neue Techniken wurden mir gezeigt, die ich nutzen konnte. Am Ende fehlte mir schon mein Oberteil und erst als die Hälfte des Levels der Erregung bei ihm erreicht war wurde das Tutorial beendet und ich stand oben ohne da und war etwas verwirrt und erregt zugleich. Ich zog mich wieder an und seufzte leise. Das würde noch ziemlich heftig werden, wenn ich mir das so überlegte, so intensiv hatte ich es mir nicht vorgestellt. Aber das erste war geschafft und eine Stimme sagte mir, dass meine Erfahrungspunkte gestiegen waren.
Ich sah mich nach dir um, um zu sehen wie weit du schon warst. Ich wollte wirklich wissen wie das weitergehen würde. Meine Kleidung richtend, schweifte mein Blick über die Wesen.


Ich hatte das Adult System fast hinter mir, und tatsächlich hielten die Admins ihr Wort. Die schlanke Tigerdame hatte erst meine Shorts abgestreift, ihren verführerischen Hintern bewegt und das unter dem Fell versteckte Glied schob sich bereits hervor.

Die Schnauze der Tigerin war weit geöffnet als sie sah was sich dort auftat... ein Wolf der ein Glied eines Pferdes hatte, das sich rot pulsierend von meinem Körper abhob. Das System endete und mein Atem ging schwer, noch immer erregt versuchte ich die Hose wieder überzustreifen.

Es dauerte einige Zeit und war mir mehr als peinlich. Ich ging zu dem Trainer für Berufe, meine Shorts waren gestrafft. Steil nach nach oben gerichtet stand das Glied weit aus der Hose und lies mich seufzen, immer wieder erntete ich skeptische Blicke, selbst in diesem Spiel war das sicherlich nicht normal.

Ich entschied mich für Ledereien und das Abernten von Leder, dank meiner Klauen würde ich wohl kein Werkzeug brauchen. Nur langsam senkte sich das Erregungslevel und ließ den Schwanz schrumpfen. Ich bemerkte nicht wie du dich an mich heran pirschtest.

Ich sah mich weiter um und entdeckte dich beim Berufe Trainer. Ich schlich mich langsam von hinten an, dein Kampf war sicherlich nicht leichter gewesen als meiner. Ich schmiegte mich sinnlich knurrend an deine Seite und dann nach vorne, wo ich meinen Hintern gegen deinen Schoß presste.

"Naaaa da scheint aber jemandem eingeheizt worden zu sein."

Ich lachte leise und umschmeichelte mit meinem Schweif deine Hüfte. Dann ging ich wieder von dir weg, stellte mich neben dich und begann meinen Beruf zu wählen, Schneiderin nahm ich, Klamotten waren immer wichtig, denn ich wollte Kleidung haben die gut aufgebessert werden konnte, die mich stärker machte, auch wenn sie natürlich immer sehr knapp bemessen war. Ich seufze leise und überlegte dann was ich noch wählen konnte. Ich ließ es erst mal offen, das würde ich auch noch in anderen Städten wählen können.
Danach ging ich zu einem Händler, schaffte mir eine Karte an und überlegte dann was für eine Waffe ich wählen würde. Da ich sowieso mehr mit Magie arbeitete, war es auf jeden Fall sicher, dass ich keine schwere Waffe nehmen würde.
Das ganze Nachdenken machte mich irgendwie kribbelig, denn eigentlich spielte ich sonst einfach nur drauf los und hatte schon alles was ich brauchte und musste mir keine Gedanken machen. Jetzt musste ich mir alles wieder durch den Kopf gehen lassen. Musste über meine Schritte nachdenken.


Als dein Hintern sich an meine Hüfte drückte spürtest du wohl, was sich darin und darüber hinausragend versteckte.
Eine Zahl über meinen Kopf ließ das Erregungslevel wieder steigen, das bereits abschwellende Glied wieder etwas härter werden.

"Oh da bin ich wohl nicht der einzige.“

Ich sog deinen Duft ein, konnte riechen dass auch deine Erregung nicht geringer war, das angezeigte Erregungslevel bestätigte meine Vermutung. Als du dich auf den Weg machtest um nach einer Waffe zu suchen entschied ich mich dafür, die mir gegebenen Waffen zu nutzen. Die paar Kupfer gab ich für einige Zauber aus, unter anderem auch für einige Adult Mode Techniken sowie eine kleine Heilung und einen Stärkungszauber.

Als du an dem Waffenstand in Gedanken versunken schienst, schlich ich mich an, wollte deine kleine Frechheit nicht auf mir sitzen lassen. Meine Pranken um dich gelegt drückte ich deine Brüste fest, ließ das knappe lederne Oberteil dabei über deine Brustwarzen reiben und verschob es etwas.

Ich zog mich wieder zurück und nickte auf deine Frage hin, das Erregungslevel hatte sich zum Glück wieder gesenkt, wie immer. Es dauerte nur oder man benutzte eine der Damen oder Herren um dieses mit einem Höhepunkt zu senken.

"Ich bin fertig, wir können los... ich habe dir auch mal ne Quest Rolle mitgebracht... das ist eine Gruppenquest."

Ich war mir wirklich nicht sicher was ich nehmen sollte und stöhnte überrascht auf als deine Pranken sich um meine Brüste legten, noch zu hoch war mein Level und ich dadurch empfindlicher als sonst. Ich schloss kurz die Augen und entschied mich zwischen Lust und Verstand für einen Kampfstab, kaum gekauft ging er in meine Pfoten über und drehte mich aus deiner Umarmung um dir danach die Beine weg zu ziehen.

"Hörst du wohl auf!!"

Ich sah dich böse an und keuchte etwas, ich musste mich wirklich beherrschen, ich hatte nicht vor es auf einen Kampf drauf ankommen zu lassen bei diesen niedrigen Leveln, es war langweilig und eintönig. Ich schnaufte etwas und nahm dir die Quest Rolle ab.

"Danke..."

Allerdings war ich noch nicht fertig, ich holte mir ebenso wie du die Rollen für Zaubersprüche, Dinge die ich lernen wollte und die wichtig waren. Neben den doch wichtigen Adult Methoden die wir schon deswegen brauchen würden um weiter durch die Welt zu kommen sah ich zu dir.

"Angriff oder Verteidigung, was hast du dir schönes ausgesucht? Solange wir eh zusammenbleiben müssen, kann ich das Gegenteil zu dir sein. Das macht es bei manchen Gegnern vielleicht einfacher."


Keuchend landete ich auf dem Hintern, meinen Schweif in die Luft geworfen sah ich sauer zu dir auf, du wolltest nicht wirklich einen Kampf riskieren. Oder doch?

"Ich habe sehr Adult lastig eingekauft... bei der Gruppenquest müssen wir in den Dungeon der Bruderschaft. Dort sind hauptsächlich Frauen, wie du weißt. Die Kerle kannst du dir schnappen."

Ich erhob mich mit einer schnellen Bewegung und stand schließlich wieder vor dir, meine Pranken klopften den Staub von meinem Schweif und Hintern. Die anderen Spieler schienen sich daran nicht zu stören, öfters gab es hier und da kleine Rangeleien, Duelle und lustvolle Laute, als die Fähigkeiten im Kampf sowie beim Sex ausprobiert wurden.

"Ich bin offensiv... und etwas Heilung um kleinere Wunden zu heilen und das Adultlevel zu senken und komplett ab zu bauen."

Offensiv war der Weg der harten Schläge und schnellen Kombinationen, perfekt für ein schnelles Wesen wie einen Wolf. Was die Adult Techniken anging konntest du es dir sicherlich denken.

Endlich wieder vom Staub befreit sah ich mich um, schenkte dir keinen weiteren Blick, bis ich dein verrutschtes Oberteil bemerkte. Ich grinste breit über die längliche Schnauze und deutete auf deine Brüste.

"Da schaut was raus, außer es soll eine Einladung sein... aber du hast recht, lass uns gehen... den Rest der Fähigkeiten können wir uns holen, wenn wir die ersten Quests haben."

Nach deinen Angaben besorgte ich mir einige Defensiv Zauber, Schutzschilde in erster Linie, damit du nicht so viel von deinen Attributen einbüßen musstest, wenn deine Erregung stieg. Ich nahm mir noch ein paar Adult Techniken mit, die ich in jedem Fall brauchen würde um andere Männchen schneller besiegen zu können.
Mir war klar, dass du gerade wieder nur Sex im Kopf hattest, als wir die Quest bekamen.

"Ja ja, fick du dich mal durch das Spiel, was anderes kannst du eh nicht... nicht wahr?"

Ich schüttelte nur den Kopf und lernte schnell meine Techniken. Dann sah ich zu dir und an mir herab, mein Oberteil war wirklich verrutscht und ich richtete es schnell, das gab es sonst nicht im Spiel, das musste ich mir merken.

"Lass uns gehen, du notgeiler Wolf, damit du was zum ficken kriegst."

Ich grinste nur, ich kannte deine Technik, die meisten davon schon in und auswendig, viel zu oft hatten wir uns bekriegt und dabei alles gesehen was der andere konnte. Mit dem Stab in der Hand stand ich dann neben dir und wartete, dass wir weiter konnten.


Ich seufzte nur. Ich wusste nicht, wie lange du nicht mehr einen Level 1 Char gespielt hattest, aber es war wohl eine Weile her. Einen Pfote vor die andere setzend ging ich in den Wald. Der erste Auftrag war Schweinefleisch sammeln, Harpyien ihrer Unterwäsche berauben und einige Spinneneier sammeln.

"Wenn Frau Oberschlau die letzten News gelesen hätte, wüsste sie, dass es zwei Arten gibt... du kannst die Gegner klar brutzeln und ihre Rüstungen und Stoffe in Fetzen schneiden, oder du besiegst sie so, dass du ihre Rüstungen und Stoffe noch nutzen kannst... Patch 2.00.212...", erklärte ich der Füchsin, die neben mir ging den letzten Patch.
Dass sich auch in dem Dungeon etwas geändert hatte ließ ich jedoch offen, es wäre sicherlich interessant, dein Gesicht zu sehen.

Die ersten Eber fielen. Mit meiner Klauen häutete ich sie und steckte das Leder in den kleinen Beutel an meiner Seite. Es wurde offensichtlich das dieses Spiel zwar ab 18 war, aber nicht so viel Blut und Verletzungen zeigte, wie andere Spiele. Auch das Häuten ging irgendwie seicht von statten. Für mich sah es so aus als würde das Monster für einen Augenblick verschwimmen, dann hielt ich schon das Leder in der Hand. Meine natürlichen Attribute reichten für diese Fertigkeit aus.

Die Harpyien hingegen schienen eher auf dich fixiert zu sein, immer wieder griffen sie dich an, entledigten dich deines Oberteiles, bissen mit den kleinen Schnäbeln in deine Brustwarzen. Als dein Erregungslevel zu hoch war, schritt ich ein. "Kameradenschutz" nannte sich die Fähigkeit und erlaubte mir, die Harpyie auf mich zu lenken. Der stechende Blick der Vogelfrau verriet bereits, dass sie wohl lieber ihre Klauen in mich rammen wollte, als mich meines Lendenschurzes zu berauben.

Eine blutende Wunde auf der Schulter tragend nahm ich den letzten Slip an mich und hielt ihn hoch, ich konnte sehen, dass dir die Harpyien zugesetzt hatten.

"Fertig...", meinte ich stumpf.

Die Eber waren ganz klar deine Aufgabe, nur wenige verirrten sich zu mir und um diese kümmerte ich mich auch. Den Patch hatte ich wirklich nicht mitbekommen. Ich war zu sehr damit beschäftigt gewesen, mich um meine Punkte zu kümmern. So ungern ich es auch zugab, aber es fiel mir schwer mit dir gleichauf zu bleiben und dich immer wieder zu übertrumpfen, so dass ich manches Mal einfach nur sinnlos kämpfen musste um alles zu erreichen, was ich mir vornahm.
Abgelenkt durch diese Gedanken war es für die Harpyien leichter mich anzugreifen, es war schwer einer jeden was entgegenzusetzen, diese kleinen Biester verstanden sich darauf, die Erregung hochzutreiben. Ich hatte zwar selber einige Techniken, die mir halfen, aber noch keine die das Level wieder runter trieben, weswegen ich ziemlich froh war als du einschrittest. Meine Knospen waren dir auf jeden Fall dankbar, denn sie waren ziemlich in Mitleidenschaft gezogen worden und ich hätte nicht mehr viel ertragen, bevor ich mich unweigerlich einem Orgasmus hätte hingeben müssen. Das war zwar nicht weiter schlimm, aber man verlor Erfahrungspunkte dadurch, und die konnten wir jetzt noch sehr gut brauchen, nach diesen wenigen Kämpfen hatten wir es schon auf Level 2 geschafft und waren nicht mehr weit von dem Dritten entfernt.



Die Wunde an deiner Schulter begutachtend legte ich einen Heilzauber darauf, der diese heilte. Du warst nicht so angeschlagen wie ich, das sah ich dir an, aber ich würde keine Pause verlangen. Auch wenn ich sicherlich bei den nächsten Gegnern erhebliche Probleme haben würde, wenn diese es wieder auf meine Erregung absehen würden. Doch jetzt kamen die Spinneneier dran, irgendwie ekelte ich mich schon ein bisschen davor, wer wusste wie es in der virtuellen Version bei diesen Kämpfen aussehen würde. Es gab sowohl Spinnenmännchen wie Weibchen.

"Gut, dann können wir ja weiter, denke ich mal... deiner Schulter müsste es ja besser gehen oder?"

Wir gingen nach deinem Nicken weiter und meine Erregung baute sich langsam wieder ab. Ich bemerkte, dass wir tiefer in den Wald eindrangen um die angegebene Zahl der Eier zu holen. Beim ersten Gegner realisierte ich zu spät, dass es erstens ein Männchen war und zweitens auch noch eins mit einem höheren Level als ich. Geschickt versuchte ich die ganze Sache auf einen normalen Kampf hinauslaufen zu lassen. Ich sah wie meine Schläge ihre Wirkung nicht verfehlten und die Gesundheitsleiste verringerte sich zunehmend. Doch das war nicht das, was dieses Computermistvieh wollte. "Spinnennetz.", ertönte die Computerstimme und ehe ich mich versah oder dem Angriff ausweichen konnte hing ich in einem Netz zwischen zwei Bäumen. Ich sah erschrocken zu dem näher kommenden Vieh und ekelte mich jetzt schon tierisch.
Doch es kam näher, ich verlor meinen Brustschutz und spürte wie die Fangzähne sich daran machten mich zu malträtieren. Ich stöhnte auf und merkte dass ich kaum eine Chance hatte mich zu wehren. Wo warst du eigentlich, wenn man dich brauchte. Eines der vielen Beine schob sich zwischen meine und drängte sich gegen meine Schamlippen, ich war schon feucht und es hatte keine Probleme weiter dazwischen zu dringen. Sofort schoss weitere Lust durch meinen angespannten Körper, ich atmete hektisch und spürte die süße Verführung dazu, mich einfach fallen zu lassen.
Doch ich wollte nicht aufgeben, auch wenn die Zahlen unaufhörlich über meinem Kopf auftauchten und den Weg zum Ende beschrieben. Ich brauchte wirklich sehr viel Willenskraft, um nicht einfach aufzugeben. Ich blickte mit meinen grünen Augen auf meine Hand.

"Kleines.... Feuer."

Kleine Flammen schossen hervor und begann das Netz anzusengen, während ich versuchte mich zu befreien. Ich spürte, dass ich in den roten Bereich kam, mein Körper schien sich fast selbständig zu bewegen, ich drängte meinen Busen nach vorn, wippte mit meinem Becken um mehr Reibung an dem Bein zu haben.

"Kleines Feuer!"

Ich rief das ziemlich erschöpft und endlich bekam ich meine Hand frei.

"Keuschheit!"

Ein blaues Licht begann vor mir aufzuglühen, es schob sich zwischen mich und meinen Gegner, allerdings verbrauchte dieser Zauber mein gesamtes Mana und es würde nicht lange dauern, bis der Zauber brach.

"Verdammt...."

Ich kam nicht einfach so aus dem Netz frei. Mein Stab lag auf dem Boden, an den würde ich nicht mehr rankommen. Unwillig und ziemlich gedemütigt rief ich deinen Namen, damit du mir zu Hilfe kommen würdest.

Meine Ohren zuckten, lenkten mich ab, als dein Schrei nach meinem Namen an sie drang. Das war die Chance für mein Gegenüber. Der Biss in meine Schulter ließ mich aufjaulen, ich schlug das Wesen mit einer Drehung zu Boden, und als es sich vor meinen Augen auflöste, spürte ich das Pochen unter dem Fell, konnte jedoch nicht das grün in meinem Fell klebende Gemisch aus Blut und Gift sehen.

Wieso hatte ich mich auch von dir getrennt, ich hätte dir hinter her laufen sollen, tiefer in den Wald. Aber da waren noch Gegner gewesen die meine Aufmerksamkeit auf zu gezogen hatten.

Auf allen Vieren raste ich in die Richtung, aus der ich den Schrei vermutete, und wich einigen Gegnern aus, deren Netze mich nur knapp verfehlten. Mit einem weiten Sprung nutzte ich das was meine Gestalt mir gab, Anmut und Eleganz, und die Kraft, selbst größere Hindernisse zu überwinden. Es war selten, dass auf diesem Level die Gegner bereits solche Attacken benutzten. Mich auf den Rücken der Spinnen bugsierend rammte ich meine Krallen in ihren Hinterleib, hielt mich fest während mein Maul sich knurrend in den Nacken der Spinne bohrte.

Vermutlich wäre es kein Problem gewesen, diesen Gegner zu besiegen, doch dank dem in meinen Adern nun schneller fließenden Gift wurde mir schwindlig, ich riss meinen Kopf zurück. Der eklige Geschmack des Blutes breitete sich auf meiner Zunge aus und lies mich würgen. Im Affekt schleudert die Spinne mich von ihrem Rücken, bäumt sich auf und schob das Spinnenbein ein letztes Mal tief in deine feuchte Scham, den Zauber brechend zählt der Gegenstandszähler der Quest hoch bis er Fünf erreichte und die Spinne zur Seite kippend ihr Leben aushauchte.

Ich versuchte den Sturz zu bremsen, was mir nur kläglich gelang so dass ich gegen einen Baum krachte. Es war etwas anderes, dieses Erlebnis des Spielens. Es hatte positive Seiten, es war unglaublich was sie erreicht hatten, doch der Schmerz der meinen Körper durchzog lähmte mich. Meine Augen langsam schließend öffnete ich mein Maul, lies meine Zunge etwas an der Seite hechelnd hinaus hängen.

"Lauf... es kommen... mehr...“

Brachte ich noch hervor bevor mir Schwarz vor Augen wurde, gelähmt und geschwächt von dem Gift und dem Kampf.

Es schien eine halbe Ewigkeit zu dauern bis du endlich da warst, aber ich war wohl noch nie so froh gewesen, dich zu sehen. Ich spürte wie der Schild schwächer wurde, als du auf der Spinne landetest. Ich sah zu dir, achtete dabei nicht mehr auf das Ding vor mir oder meine Schilde. Ich spürte die Angst, als du von dem Rücken flogst, dann das Bein in meiner feuchten Scham. Aufstöhnend merkte ich, wie es tiefer drang. Geschockt spürte ich etwas in mir was mir nichts Gutes sagte, der Zähler begann zu zählen und ich hatte die grausige Gewissheit darüber, was passiert war. Das Tier sackte weg, starb, und auch sein Netz löste sich. Ich fiel zu Boden, fing mich aber und landete mit tierischer Genauigkeit auf meinen Pfoten, anders als du. Ich hörte noch deine Worte, etwas schien nicht mit dir zu stimmen. Ich sah wie die Gegner mehr wurden. Das konnte doch nicht sein. Ich griff meinen Stab und überlegte kurz. Ich konnte dich nicht tragen, du warst zu groß und zu schwer. Schweren Herzens opferte ich meine Kleidung, band sie um deine Handgelenke und griff mit den Zähnen fest zu.
Ich begann dich zu ziehen und hoffte schneller zu sein als unsere Gegner. Das war das erste Mal, dass mich im Spiel etwas wirklich anstrengte, aber du hattest mich gerettet, es war nur fair, dich nun aus dieser Situation zu holen. Immer wieder verbiss ich mich neu ins Leder, schleifte dich wieder in die Stadt und besorgte uns ein Zimmer mit meinem Gold. Dass ich nackt war beschämte mich doch sehr, aber hier im Spiel merkte man das nicht, wer verlor, verlor eben auch schon mal seine Klamotten. Ich schleppte dich mit Hilfe eines NPC in ein Zimmer und legte dich auf das Bett, dann begann ich dich zu untersuchen, ich fand das grüne Gift sehr schnell, es hob sich deutlich von deinem schneeweißen Fell ab.
Ich nahm die Decke und legte sie behelfsweise um meinen Körper. Dann sammelte ich unser Gold zusammen und kaufte ein Gegengift, dafür reichte es gerade noch. Wieder zurück gab ich dir das Gegengift und wartete dann still, bis mein Mana sich regenerierte und ich dich heilen konnte.
Als all dies erledigt war überlegte ich, was ich jetzt tun sollte. Wir hatten unsere Gegenstände alle zusammen, aber sie waren nicht alle hier. Ich schüttelte den Kopf, wie zum Henker sollte ich die Eier wieder herkriegen? In die Überlegungen verstrickt saß ich neben deinem Bett und starrte aus dem Fenster. Die Welt sah herrlich aus, ich konnte die halbe Stadt sehen und das geschäftige Treiben. Ich hatte nicht erwartet, dass es so real sein würde, sich alles so echt anfühlen würde. Wir waren wirklich mitten im Spiel, waren ein Teil davon. Es war unglaublich. Meine Pfote legte sich auf meinen flachen Bauch. Ich wusste was dort war, aber ich wusste nicht wie ich es herausholen sollte.

"Verdammt..."

Leise hauchte ich das Wort, wollte deinen Gesundheitsschlaf nicht stören.


Es dauerte einige Stunden, dann erst zuckten meine Ohren selbst bei deinem leisen Fluchen. Die Augen geschlossen haltend rührte ich mich nicht, konnte den weichen Untergrund unter meinem Rücken spüren, der mir sagte, dass ich nicht mehr auf dem Schlachtfeld lag.

"Was.. ist... verdammt?", brachte ich leise hervor, lies meine lange Zunge dabei aus dem Mund quellen und hinaus hängen. Ich erinnerte mich noch daran was geschehen war und wusste wie du die Eier sammeln konntest, bevor es schwarz vor meinen Augen wurde.

"Die... Eier müssen... raus... ein Tag...dann schlüpfen sie... Patch.. 200...", sprach ich und schnaufte dann angestrengt. Deine Heilung half mir nur langsam wieder an Kraft zu gewinnen. Ich zog meine Zunge wieder in meinen Mund und drehte den Kopf.

"00211... Komm her... und hock dich über mein Gesicht... wenn du sie nicht gebären willst... es gibt nur einen Weg... du verlierst EXP... aber die kommen durch die Quest wieder rein...“

Erschrocken fuhr ich hoch als du begannst zu sprechen. Ich sah dich geschockt an als du mir die Erklärung liefertest. Ich schüttelte den Kopf, das konnte doch echt nicht wahr sein. Ich griff mir an den Kopf und zog verzweifelt an meinem Ohr damit ich nicht laut losschrie. Ich stand auf, wütend über deinen Vorschlag und holte dir eine Schüssel mit Wasser.

"Das kannst du trinken... und ich werde das sicherlich nicht machen... niemals, vergiss es, dafür muss es doch auch irgendeinen Zauber geben... nein."

Ich hielt die Bettdecke fest, die ich mir in der Not umgebunden hatte. Ich würde mich dir sicherlich nicht ausliefern oder hingeben, das konntest du dir gleich mal abschminken. Ich würde jeden fragen, aber dich als letzten, das wusste ich.


"Sei nicht dumm... ich mache das nicht... zum Spaß... aber du kannst dich auch... von jemanden... anders... befriedigen lassen.“

Noch immer hatte ich meine Augen geschlossen und bleckte meine Zähne, verärgert über deinen Starrsinn. Die Geburt der Spinnen würde uns zurückwerfen und dich ein Level kosten.

"Adult.. kann nur durch Adult... entfernt werden.“

Ich lehnte das Wasser ab, drehte meinen Kopf etwas zur Seite und rümpfte die Nase, konnte noch immer deine Erregung riechen, die zwischen deinen Beinen getrocknet war.

"Du kannst... auch einen bezahlen der es tut... oder... ein Level einbüßen... ich mach das... nicht zum Spaß. Ich habe die Technik... extra.“

Arg viel mehr wollte und konnte ich im Moment nicht sagen, ob du nun wolltest oder nicht, es gab nicht viele, die es tun würden. Mit der Gewissheit Eier aus dir zu Tage zu fördern wäre der Preis sicher mehr als hoch oder es würde andere abschrecken.

In diesem Moment war ich wirklich drauf und dran dir irgendwas an den Kopf zu werfen. Aber ich hatte dich nicht geheilt und hergeschleppt um dich dann wieder fertig zu machen, auch wenn du eine leichte Beute wärst. Was ich jetzt tun sollte wusste ich nicht, ich wusste nur, dass wir die dummen Eier brauchten.
Ich sah dass du das Wasser ablehntest und seufzte leise.

"Ist ja gut... ist ja gut... ich tue es... du solltest trotzdem etwas trinken... und ich will, dass du mir versprichst nie ein Wort darüber zu verlieren... nie wieder... denn ich hasse dich dafür, ich hoffe das ist klar."

Ich schnaubte, ich hatte die Erregung endlich niedergekämpft gehabt und jetzt so etwas. Ich wurde mehr oder weniger gezwungen, das mit mir machen zu lassen. Ich legte die Decke zur Seite und stand dann auch schon in voller Pracht vor dir. Meine Kleidung hatte ich zerbissen, die würde ich wohl nicht so schnell wieder anziehen können, ich musste mir neue besorgen.
Langsam ging ich zu dir, ich hatte mich noch nie freiwillig auf Sex mit dir eingelassen. Ich kniete mich auf das Bett und dann über dein Gesicht, so dass ich dir wenigstens nicht in die Augen sehen musste. Mit wenigen Bewegungen gab ich dir einen der intimsten Einblicke in mich.


Ich hielt die Augen geschlossen selbst als ich spürte, wie deine Knie die weiche Matratze nach unten drückten. Ruhig gingen meine Nüstern und schnaubten deiner Scham warme Luft entgegen, ich roch deinen Duft und die erste Zahl über meinem Kopf verriet dir, dass es nicht nur für dich angenehm werden würde, auch wenn meine Zahl sehr klein war.

Meine Schnauze etwas geöffnet ließ ich meine Zunge über deine feinen Schamlippen gleiten, benetzte sie mit meinem Speichel den ich gesammelt hatte. Die lange raue Zunge glitt einige Male der Länge nach hinauf zu der kleinen Perle zwischen den Schamlippen. Ich zog meine Zunge zurück, kostete den süßen Nektar und die nächste Zahl erschien über meinen Kopf, verriet, dass es mir schmeckte, was ich von dir kostete.

"Entspann dich...du musst kommen... dass sie rausgepresst werden."

Ich versuchte meine Stimme dabei ruhig zu halten, sammelte das letzte bisschen Mana das ich noch besaß und schob presste meine lange Zunge tief in das kleine Loch das sich zwischen den anschwellenden Schamlippen befand.
Die raue Oberfläche sollte ihre Wirkung nicht verfehlen wie ich hoffte, als ich begann sie schnell in dich zu schieben, als würde ich dich damit ficken bewegte ich sie in deinem inneren, suchte dabei die kleinen Eier.

Die über meinen Kopf erscheinenden Zahlen stiegen nur langsam, immer wieder erhöhte sich mein Erregungslevel um ein bis zwei und sorgte dafür, dass meine Erregung langsam unter der Hose hervortretend die Bettdecke anhob.

Meine Zunge wieder aus dir ziehend konzentrierte ich mich auf deinen Kitzler, atmete angestrengt ein und aus, meine Zunge dabei schnell und mit größer werdendem Druck auf und ab gleiten lassend.

Ich spürte wie die Erregung sofort wieder aufwallte als ich deinen warmen Atem spüren konnte. Sofort schoss eine hohe Zahl hervor, ich senkte mich auf die Unterarme um mich zu entspannen. Als ich deine Zunge fühlte war mir die Zahl total egal. Mein Körper reagierte sofort auf das was du machtest.
Deine raue Zunge spürend merkte ich wie ich noch feuchter wurde, als ich es eh schon gewesen war, die Bewegung die du anstelltest ließen meine Erregung sehr schnell steigen und ich genoss es in diesem Moment von dir befriedigt zu werden, ganz gleich was mit meinen Erfahrungspunkten passieren würde. Ich seufzte, keuchte und begann zu stöhnen.
Die Rauheit deiner Zunge vermissend, als du aufhörtest mich damit zu ficken, warf ich meinen Kopf in den Nacken als die Zunge über meinen Kitzler glitt, immer weiter stiegen die Zahlen, schiene fast zu explodieren, mein Becken sank nach unten, wollte mehr von dem haben was du bereit warst zu geben.
Ich spürte deine eigene Erektion und sah hinab, sie war riesig, jedenfalls erschien sie mir so. Ich beugte mich vor und begann daran zu lecken, zu mehr war ich leider noch nicht in der Lage, mein niedriges Level verhinderte weitere Techniken. Aber die Lust siegte und so gab ich mich diesem Spiel sehr schnell hin und spürte, wie ich in den roten Grenzbereich kam. Es würde nicht lange dauern bis ich kam. Vielleicht noch einige deiner verlockenden Zungenschläge.


Dein frei fließender Nektar rann an meiner Zunge hinunter, lies mich immer wieder deinen süßlichen Geschmack kosten, ob nun wegen den Körpern, den animalischen Instinkten war mir nicht klar, doch es fühlte sich gut an.

Deine ebenso raue Zunge an meiner Erregung spürend hielt ich einen Moment inne und hechelte etwas, einem Hund gleich beleckte ich mir die Nüstern und machte dann weiter. Die hohe Zahl über meinen Kopf ließ mich nicht kalt sondern sorgte dafür, dass sich die bereits schon harte Erregung aufstellte.

Das verlangende Bewegen deines Beckens ließ mich erneut die raue Zunge in dein Inneres schieben, den lippenlosen Mund auf deine feuchten Schamlippen gelegt versuchte ich schnell und hart meine Zunge tiefer in dir zu versenken, immer wieder tastete ich nach den Eiern, die sich dank deines krampfenden Inneren zu bewegen begannen, sich langsam herausdrückten.

Ich wusste nicht wieso du mir diese Gefälligkeit tatst, auch meine Lust anzuheizen. Doch mein Balken wanderte ebenso schnell wieder, lag jedoch noch weit zurück.
Erneut ließ ich meine Zunge aus deinem feuchten Inneren gleiten, getränkt von deinem Saft zog ich sie in meine Schnauze zurück, schluckte den Nektar als wäre er meine Beute.

Meine Augen waren noch immer geschlossen, viel zu sehr musste ich mich darauf konzentrieren, das wenige Mana zusammenzuhalten und damit deine Lust anzufeuern. Langsam und mit festem Druck hob ich meinen Kopf, umspielte die zuckende kleine Perle schnell mit meiner Zungenspitze und schlang das lange raue Ding darum. Ich bewegte meine Zunge vor und zurück, lies die raue Oberfläche über alle Seiten deines Kitzlers reiben.

Kaum dass ich wusste wie mir geschah, stöhnte ich schon wieder laut auf, wand mich, bewegte mein Becken voller Lust. Immer weiter stieg meine Erregung und ich wimmerte leise. Meine Zunge wanderte mal sanft über deinen Penis, konzentrierte sich an deiner Eichel mit festem Reiben und ich begann immer öfter zu zucken. Ich wusste, ich konnte es nicht rauszögern, ich hatte nicht die Kraft dafür und auch nicht den Willen.
Als die Anzeige voll war, hob sich mein Oberkörper an, mein Kopf lag im Nacken und ich stöhnte meinen Orgasmus heraus. Immer wieder zuckte ich vor unbändiger Geilheit, die du mir geschenkt hattest. Dass die Eier dabei aus mir heraus gepresst wurden merkte ich weniger. Sie waren zu klein um etwas anderes auszulösen.
Hechelnd sank ich nach vorne auf meine Unterarme und musste mich irgendwie fangen. Es dauerte einen kurzen Moment bevor ich mich wieder fing, meine Augen erfassten deine Anzeige und ich ließ mich dazu herab meine Zunge erneut über dein Glied fahren zu lassen. Dass ich es genoss würde ich nie zugeben und redete mich selber mit dem Argument heraus, dass ich es tat, damit wir beide die gleiche Zahl an Erfahrungen verlieren würden. Und doch bewegte sich meine Zunge sinnlich, zu sinnlich und verlangend über deine Eichel. Ich hatte die Augen wieder geschlossen und gab mich der Sache erneut hin. Befriedigt stieg meine Lust nicht sofort wieder an, ich hatte genügend Zeit bis ich mir sorgen machen musste, erneut erregt zu werden. Zumindest solange du deine Zunge nicht wieder einsetzen würdest.


Ich konnte spüren wie du dich aufrichtetest, wie deine Lust dich übermannte und meine Zunge sich langsamer bewegte als die Eier begannen aus deiner Scham zu gleiten. Ich drehte meine Schnauze etwas zur Seite und lies die Eier an meinem Kopf vorbei auf die Matratze fallen. Fünf an der Zahl drückte deine Erregung aus deinem Inneren.

Erst als die Eier aus dir geglitten waren, drehte ich meinen Kopf wieder in Richtung der Scham. Ich begann zu hecheln als deine Zunge meinen Schaft berührte, ihn herrlich reizte und die ersten Tropfen der Lust langsam daran hinunter liefen. Ich schüttelte den Kopf.

"Nicht… du… bekommst... die Ep... wied..."

Ich wollte nicht, dass dies geschah, nicht so, nicht von dir, davon abgesehen wollte ich in diesem Bett noch schlafen, was wohl kaum danach möglich sein würde, nach dem letzte Patch. Der glatte Hoden glitt aus seinem Versteck, zeigte dass dieser wohl einiges bereithalten würde wenn er sich entleert. Als meine Anzeige sich dem roten Bereich hastig näherte.

Innerlich begann ich zu grinsen, erst als deine Erregung den roten Bereich überschritten hatte hörte ich auf. Gleichgültig erhob ich mich wieder vom Bett.

"Wenn du nicht willst."

Ich sah dich nicht dankbar oder etwas dergleichen an. Mein Blick war gleichgültig, als wäre nichts passiert. Ich sammelte die Eier von dem Bett ein und legte sie in meinen Beutel. Danach ging ich das kleine Bad aufsuchen und begann mich zu waschen. Als ich in den Spiegel sah, war ich wirklich überrascht, ich hatte mir nicht die Zeit genommen, mich anzusehen, aber ich war hübsch als Füchsin und ich mochte diese weichen geschwungenen Züge meines Gesichtes, die kleine Schnauze schien perfekt zu sein und die grünen Augen die mich ansahen strahlten etwas aus.
Ich lächelte und war überrascht als mein Spiegelbild das auch tat und ich wirklich lächelte und nicht nur die Lefzen hochzog. Ruhig schüttelte ich den Kopf und brachte die Wäsche hinter mich. Dann ging ich wieder in das andere Zimmer. Erneut griff ich mir die Decke und schlang sie um meinen Körper. Irgendwie musste ich mich ja bedecken.

"Das Zimmer haben wir die Nacht über, morgen können wir die Quest dann abgeben."

Kurz blickte ich zu dir ehe ich mich auf dem Boden zusammen rollte und die Augen schloss, ich war müde und musste meine Kräfte wieder zusammen bekommen.


Ich legte den Kopf beiseite, hechelnd hinge meine Zunge hinaus, lag auf dem Kopfkissen, die Augen noch immer geschlossen haltend und brummelte ebenso gleichgültig.

"Du solltest... echt die Patches... mal lesen.“

Ich war noch erschöpft, das letzte Mana hatte ich eben an dich gegeben. Ich bemerkte noch nicht mal wie du im Bad verschwandst, auch nicht wie du wieder in das Zimmer kamst. Noch immer stand meine Erregung aufrecht obwohl ich ruhig schlafend die Nüstern bewegte und der rote Bereich des Balkens wieder verlassen war.

Nachts weckte mich der in das Zimmer scheinende Mond. Ich hatte das Verlangen ihn anzuheulen, ließ es dann aber doch. Ich machte mich daran, mit dem gesammelten Leder deine Rüstung zu reparieren was nicht ganz so leicht war. Ich musste sie etwas um schneidern, dein ehemaliger Rock glich nun einem Tanga mit verstärkten Lederfahnen, die lose darum hingen. Den Ledergürtel hatte ich mit einem feinen Faden wieder geflickt und zwei Lederstreifen angebracht, die über die Schultern führten. Am Morgen würdest du deine Kleidung repariert vor dir liegend finden.

Ich war aus dem Bett verschwunden als du erwachtest, unberührt ließ ich dich schlafen und wanderte in dem kleinen Dorf umher, in der Hoffnung etwas zum Stehlen zu finden. Ich hatte Glück und kannte einige Stellen an denen nachts kleinere Schätze erschienen. Einige Goldstücke dadurch reicher kaufte ich neue Fähigkeiten und lernte diese rasch ohne dein Wissen.

Tränke und etwas Verpflegung machten die Sammlung komplett und so würde ich etwas Gold behalten können. Ich war dir schon immer voraus wenn es um kleine Tricks ging und diese nutzte ich auch jetzt. In der Taverne am Tisch wartend lehnte ich mich zurück und döste etwas, der neue Lederschurz, den ich mir gebastelt hatte, würde nicht viel Schutz bieten, doch verstärkt war er besser als der alte, hatte sogar eine Öffnung um das Glied freizulegen.

Als der Morgen kam und ich erwachte, war ich verwundert dass du aus dem Bett verschwunden warst. Ich war überrascht, die neuen Sachen von dir zu finden. Trotzdem zog ich sie an, sie passten. Ich begann meine Sachen zusammenzusuchen und streckte mich etwas. Eine Stimme ertönte für mich.

"Körper wird gesucht... suche... suche.... Körper geladen... Körper wird eingefügt."

"Was zum... uhh..."

Ich sackte kurz zusammen und sah dann wieder auf. Was sollte das denn? Ich merkte aber, dass irgendwas anders war, ich spürte Lippen. Meine Lippen und ganz normale Zähne. Schnell lief ich ins Bad. Ich hatte wieder ein menschliches Gesicht, anders als mein eigenes, aber ich hatte keine Fuchsschnauze mehr, die Ohren waren mir geblieben, die langen Haare ebenfalls und die grünen Augen, auch das Fell bedeckte noch meinen Körper und der Schweif war noch da.
Ich schüttelte den Kopf und raufte mir die Haare.

"Chibi... tut uns leid... ähm wir... sind noch dabei letzte Dinge zu... äh... verbessern... ihr bekommt... gleich einen Lagebericht..."

"Ahhh... danke viel Mals...", gab ich sarkastisch von mir.

Ich schnaubte und begab mich dann langsam mit meinen Sachen nach unten. Ich war wirklich sauer, das zeigte sich auch auf meinem Gesicht, welches zwar immer noch sehr weich geschnitten war und deutliche Verniedlichung aufwies aber trotzdem eben nicht mehr das war, was ich vorher hatte.
Unten angekommen suchte ich dich und fand dich. Ich ging zu dir und klaute dir das Brot vom Teller und biss wütend rein.

"Frag besser nicht..."


In der Ecke auf einer Bank liegend streckte ich meine Läufe aus. Ich hielt die Augen geschlossen und hatte meine Arme unter den Kopf gelegt. Deutlich erkannte man, dass dieser Körper in sehr guter Form war, einige der anwesenden Damen richteten ihre Blick auf mich und flüsterten leise.

Die Muskeln zeichneten sich unter dem weißen Fell deutlich ab. Meine Gedanken kreisten noch um den gestrigen Tag, in Gedanken versunken sinnierte über das Geschehene, was alles passiert war und noch passieren konnte. Ich konnte deine sonst leisen Schritte tapsen hören, und öffnete nur ein Auge um deine neues Gesicht zu sehen.

"Ah ja... Patches.. herzlichen Glückwunsch.. ich habe auch schon was davon abbekommen... frag besser nicht, ok?"

Ich schloss das Auge wieder nachdem ich die Rüstung an dir gesehen hatte, es störte mich nicht, dass dein Gesicht verändert war, es wirkte weicher, menschlicher und sanfter.

"Es steht dir aber gut...sowohl das Gesicht als auch die Rüstung.", sprach ich leise und öffnete meine Schnauze zu einem Gähnen wobei die lange Zunge sich weit hinausstreckte und sich verformte bevor sie wieder hinter den weißen Zähnen verschwand.

"Wir sollten heute in den Dungeon gehen... oh... ich gehe nicht davon aus, dass du weißt was sich darin verändert hat, oder?"

Ich sah dich fragend an als ich die Worte hörte, ich verstand es mal wieder nicht. So schubste ich deine Beine sanft von der Bank und setzte mich hin. Ich war verwirrt, das schien hier alles irgendwie ein Eigenleben zu entwickeln, so hatte ich das Gefühl.

"Danke..."

Das war sogar ehrlich gemeint, von dir ein Kompliment zu bekommen war selten. Das wusste ich auch so. Ich stützte mich auf dem Tisch ab und biss erneut vom Brot ab.

"Halt dir doch wenigstens die Pranke vor die Schnauze wenn du gähnst, nur weil du ein Tier geworden bist, musst du dich doch nicht auch so geben, oder?"

Ich stippte dir mit der Tatze auf die Nase und lehnte mich dann nach hinten.

"Das sollten wir, ja... und nein, ich habe keine Ahnung... "

Mürrisch knirschte ich mit den Zähnen.

"Ich habe überhaupt keine Ahnung, was die Patches alles Neues gebracht haben... Ich habe sie mir nie angesehen. Mich haben nur die Add-ons Interessiert. Kannst du mich aufklären oder willst du, dass ich mich überraschen lasse?"

Es fiel mir nicht leicht dich das zu fragen. Ich hoffte, dass du mich jetzt nicht einfach auslachen würdest oder etwas in der Art. Ich hoffte, du würdest einfach nur die Erklärung abgeben, die ich brauchte.


"Bitte, die Rüstung passt? Sie ist etwas verstärkt und wird nicht gleich von den Brüsten gerissen.“

Ich zog die lange Schnauze kraus als deine Pfote meine Nase berührte, meine Zunge schnell darüber lecken lassend verzog ich das Gesicht.

"Und kannst du mal aufhören immer zu motzen... wir sind hier in einem Spiel...“

Meine Läufe schlugen etwas überrascht auf den Boden als du dich neben mich setztest, mit einem Seufzen hörte ich deine Worte, ich wusste nicht wie ich dir das beibringen würde. Ich grübelte still für mich und schnaubte dann.

"Also.. der Dungeon ist verändert... es wimmelt dort jetzt von Männern... das heißt du wärst Freiwild sein, da es ein langer Weg ist bis zum Ende des Gangs. Die andere Option ist, dass wir den Seiteneingang nehmen, dort warten aber zwei Elitewachen auf uns... zwei Frauen. Ich könnte sie ablenken während du dir den Brief schnappst... es sind nur ein paar Meter, die du ohne Probleme schaffst."

Ich setzte mich an den Tisch und schnappte dir das Brot aus der Pfote um selbst einen Biss zu nehmen und es dir dann wieder zu geben.

"Problem ist, wenn sie mich erwischen bin ich am Arsch... außer... wir haben einen Ersatzplan... ich denke, dass sie mich so oder so erwischen. Du müsstest den Brief holen. Wenn du ihn hast... ist dort ein Kiste mit einer Uniform... die musst du anziehen und dich dann beeilen. Wenn du diese Uniform hast werden sie deinen Befehlen folgen. Dann musst du mir den Arsch retten."

Ich holte tief Luft, es war der schnellste Weg, der einfachste den wir haben konnten ohne uns durch 50 Gegner zu kämpfen.

"Das Problem ist, der lange Weg wird uns Minimum ein Level kosten... dafür sind es zu viele Gegner... selbst mit Adultsenker."

Ich seufzte leise und wusste, dass du ja Recht hattest.

"Ja danke nochmal... und... ja ich weiß, dass ich nicht motzig sein soll, aber so bin ich eben... kann ich nicht ändern..."

Ich lehnte mich etwas nach hinten gegen die Wand und schloss die Augen, die ich wieder öffnete als mein Brot weg war und dann wieder da war. Ich schüttelte nur lächelnd den Kopf und hörte dann deinen Ausführungen zu. Ich nickte ab und an.

"Ok dann nehmen wir den kurzen Weg, ich krieg das schon hin. Ich werde mich beeilen... Sonst kann ich auch versuchen die beiden anzugreifen und du läufst... Wenn es dir besser gefällt. Immerhin kann ich mich auch mit Weibchen anlegen."

Ich grinste etwas und zwinkerte dir zu. Dann aß ich den letzten Happs von unserem Brot.

"Wir kriegen das schon hin... und wenn wir eben nicht sofort durchkommen fangen wir noch mal an."

Ich versuchte es irgendwie runterzuspielen, das alles nicht so ernst zu sehen. Denn du warst ernst genug für uns beide.

"Ach das wird schon werden denke ich mal, lass uns das einfach positiv sehen und erst mal den Lagebericht abwarten. Ja?"


Ich zuckte mit den Schultern und nickte dann, ich wusste dass du dich auch mit Weibchen anlegen konntest, aber bei diesem Unterfangen ging es um Verstecke, zu wissen wo es Sackgassen gab und wo nicht.

"Naja das mit dem neu anfangen ist so eine Sache...wenn die mich kriegen dann melken die mich... also lass mich nicht hängen.“

Ich wollte nicht weiter auf das Thema eingehen, gestern Abend war schon anstrengend genug und vor allem ernüchternd genug gewesen, ich würde vermutlich nicht ewig durchhalten können. Ich war auch nur ein Mann und hatte meine Bedürfnisse.

„Ja, warten wir es erst mal ab.“ Mit meiner Tatze griff ich in den meine Hose, begann mich hoffentlich unbemerkt von dir unten zu kratzen und hatte erneut einige Blicke auf mir ruhen. Ich war vermutlich der einzige Schneewolf, bisher hatte ich zumindest noch keinen gesehen.

"Krrrrrrrr....Hallo Radeon und Chibi.. hier ist Mister Heller, Leiter der Firma.", hallte es in unseren Ohren.

Ich seufzte und richtete mich wieder auf.

"Wir haben leider ein technisches Problem, das wir nicht lösen konnten. Wie ihr bereits erfahren habt, sind eure Körper nicht aufzufinden...Ein Techniker-Team hat das Problem gefunden, leider sind eure Körper materialisiert worden. Das heißt eure Körper sind mit euch im Spiel. Es tut mir sehr leid, euch diese unangenehmen Nachrichten überbringen zu müssen.
Aber jetzt seid ihr erst mal im Bilde. Und lasst mich gleich eins sagen: Es gibt einen Ausweg!"

Ich drehte meinen Kopf zu dir und traute meinen Ohren nicht, doch dass ich Schmerzen empfand war mir von Anfang an ungeheuer gewesen. Ich sah zu der Füchsin rüber, die bereits geladen war und jetzt vermutlich gleich platzen würde.

"Wir können euch zurückholen... doch dafür müsst ihr in das Weltendlabyrinth, dort werdet ihre beide Artefakte benötigen, sowohl die Fesseln als auch die Kette. Es ist nur möglich wieder zurückzukommen, wenn beide Artefakte von den Trägern mit sich geführt werden. Wir haben es geschafft, einen Ausgang dort zu bauen."

"Das Weltendlabyrinth? Habt ihr den Arsch offen? Wieso dort? Das ist der letzte Spielabschnitt, den selbst ich erst zu 50 % gesehen habe!"

Ich konnte nicht fassen was ich dort hörte, auch wenn diese Welt sehr schön, war wollte ich wieder in mein altes Leben zurück, meinen Körper zurück und nicht ewig in dieser Welt festhängen. Ich ließ meine Faust auf den Tisch krachen.

"Dann bringt uns dort hin und gut ist!"

"Das geht nicht... da eure Körper real sind lassen sie sich nicht transferieren, sondern ihr müsst euch durchkämpfen... es ist wichtig, dass ihr das zusammen tut, einer alleine reicht nicht... wir müssen eure Körper beieinander behalten, damit dieses Spiel euch nicht digitalisiert.“

"Du willst uns doch verarschen.“

Ich ließ meinen Kopf flach mit der Stirn auf den Tisch knallen.

Ich hörte die Worte und wollte sie im selben Moment nicht hören. Ich spürte wie sich meine Tatzen ballten und wie die Wut praktisch in mir hoch kroch und sich sammelte. Ich biss die Zähne zusammen und wusste nicht wirklich wohin mit meiner Wut. Ich schüttelte den Kopf und hörte immer weiter zu.
Als die Stimme nichts mehr sagte stand ich auf und jagte meine Faust auf den Tisch um etwas anderes zu spüren als nur meine Wut.

"Ihr... Ihr... argh... wisst ihr wie weit das ist? Wir müssen durch die gesamte Welt , durch die gesamte Welt!!!! Merkt ihr noch was? Das dauert ewig... das schaffen wir doch nie in den Semesterferien..."

Ich war wirklich sauer und geladen und das konnten wir vielleicht irgendwie verwenden bei den Kämpfen. Das erklärte, warum wir die Gefühle noch hatten, zumindest für mich. Ich setzte mich wieder hin und hoffte dann einfach, dass ich mich bald beruhigen konnte. Das würde anstrengend werden, die ganze Welt zu bereisen war nicht einfach, selbst mit einem höher gelevelten Char dauerte das schon lange, jetzt mussten wir erst noch den Anfang machen, das hieß wir mussten viele Quests hinter uns bringen um mehr Erfahrungspunkte zu bekommen.
"Habt ihr wenigstens irgendeine Hilfe für uns, außer der Hiobsbotschaft und dem Weg hier raus?"


"Leider können wir euch nicht viel helfen, da es einen Eingriff ins Spiel bedeuten würde. Uns sind die Hände gebunden... es tut mir sehr leid aber ihr müsst da so durch, es gibt nur zwei die ich kenne die das schaffen und das seid ihr.“

Die Stimme verstummte wieder, ließ mich meinen Kopf wieder etwas anheben nachdem meinen kurze Stirn zweimal auf die Tischplatte gekracht war.

"Passt mal auf ihr möchtegern Admins...wir haben ein Leben da draußen! Wir haben Uni... Freunde und so weiter... was denkt ihr euch eigentlich? Ich habe Jahre gebraucht bis mein Char in das Labyrinth konnte und habe es immer noch nicht zum Ende geschafft!"

Meine Klauen gruben sich in das Holz des Tisches, ich musste mich beherrschen nicht gleich loszubrüllen, was das Knurren in meinen Worten mehr als deutlich zeigte. Die Lefzen gehoben wirkte das sonst schon fast schöne Gesicht verzerrt, aggressiv und furchteinflößend.

"Da kann ich euch schon mal beruhigen, die Zeit die ihr im Spiel verbringt wird anders berechnet, wir konnten das Interface und die Real-zu-Game-Time verändern. Das heißt, dass ein Jahr im Spiel hier nur eine Stunde ist. Und wir haben die Abklingzeit eurer Artefakte verkürzt... da nur ihr diese habt konnten wir sie reduzieren, ihr könnt sie jetzt jede Stunde benutzen."

Ich zuckte mit den Schultern, hörte die Worte und wurde fast nur noch wütender, irgendwas stimmte hier doch nicht. wieso so schnell diese Änderung und auch das umschreiben des Time Codes?

"Sagt mal ihr Bürstenbinden wollt ihr uns eigentlich verarschen? Ihr wollt mir sagen, dass ich jetzt mit der Furie hier das Spiel von Anfang bis Ende durchspielen muss?"

Ich deutete mit einer Pranke auf die Füchsin, die neben mir saß, ich wollte es eigentlich etwas anders ausdrücken doch meine Wut war zu groß, als dass ich noch auf meine Worte achten konnte.

"Ja Radeon, so ist es, ihr seid beide exzellente Spieler, aber ihr wisst beide, dass ihr das nur seid weil ihr euch gegenseitig antreibt. Jeder für sich würde im Spiel untergehen und das wisst ihr auch. Wir werden morgen ein Paarspielsystem integrieren, dem auch ihr unterliegt. Die Quests werden massiv schwerer und zwingen Spieler dazu, sie in Gruppen zu meistern... Ihr findet beide einen Brief in eurer Tasche, in dem die Infos zu dem Patch stehen. Wenn ihr es nicht zusammen erledigt, werdet ihr es nicht schaffen."

Ich traute meinen Ohren nicht. Die Ankündigungen für den nächsten Patch hatte ich bereits gelesen, doch ich wusste nicht mehr alle Inhalte.

"Ihr patcht? Sagt mal... ihr wolltet drei neue Abschnitte und Spielwelten bringen... das heißt die Welt wird noch größer!"

Ich seufzte nur, dein Knurren war genug für uns beide und du warst eben der bessere wenn es um solche Änderungen ging. Ich hatte mich so etwas schon immer einfach nur angepasst und mitgespielt. Und wahrscheinlich hatte er recht, wir waren so gut, weil wir den jeweils anderen hatten und weil wir uns gegenseitig die Hölle heiß machten.
Trotzdem war das nicht förderlich, schon gar nicht die lange Spielzeit, das würde wahrscheinlich wirklich Jahre dauern bis wir hier durchkommen würden, auch wenn sie die Gamezeit ändern würden. Das war ein arschweiter Weg! Ich versteckte mein Gesicht in den Tatzen. Das konnte die Hölle werden für uns.
Ich wollte eigentlich nicht mit dir hier gefangen sein und das alles durchmachen. Erneut seufzte ich leise und wuschelte mir durch die Haare. Es machte mich wahnsinnig, hier zu sitzen. Hätte ich mich nur nicht darauf eingelassen.

"Dafür schuldet ihr uns was, ich hoffe das wisst ihr. Wenn uns hier irgendwas passiert, dann verklagen wir euch auf Millionen und ihr könnt euer Spiel so was von vergessen! Und denkt ja nicht daran, dass wir das nicht können, wir können und wir werden, wenn es nötig ist und das wisst ihr. Also lasst euch besser was einfallen wegen der ganzen Sache hier, die uns noch etwas helfen kann. Ihr... Vollidioten."

Ich knurrte leise, innerlich war ich mehr als wütend und du hattest mit deinen Beleidigungen die Wut nur noch angefacht. Ich würde ihnen drohen bis ihnen irgendwas einfiel und wenn ich sonst was dafür ausgraben müsste.

"Also beeilt euch lieber da oben, sonst lass ich die Bombe mit dem virtuellen Spiel platzen und egal ob es funktioniert oder eben nicht, alle anderen Spielehersteller werden sofort Millionen in die Entwicklung eines solchen Systems investieren um euch vom Markt zu drängen. Also bitte... seid so nett und findet etwas, das uns hilft!"

Ich erhob mich und ignorierte dich vollkommen in diesem Moment und verließ die Taverne, ich wollte nicht noch mehr Lügen und Beteuerungen hören. Auch keine Beleidigungen von dir. Wir mussten nun zusammenhalten, wahrscheinlich Jahre durchstehen, die zwar nicht echt waren, aber uns echt vorkommen würden. Ich konnte dir jetzt keine knallen oder dich zu einem Kampf drängen, das würde uns nicht helfen und das wusste ich.
Ich vermisste meine Angriffstechniken, ich vermisste das viele Mana, das ich sonst immer hatte und mich drauf verlassen konnte. Ich seufzte leise und holte meine Kette hervor und legte sie um. Das würde mein Mana wenigstens erhöhen und das erheblich. Vor allem wenn es jede Stunde erneuert wurde, so konnte mein Mana sich konstant halten, denn die Wirkung der Kette war schon auf eine Stunde begrenzt gewesen, aber dafür machte sie das Mana auch wirklich erheblich höher. Ich fragte mich nur was dein Artefakt machen sollte.
Ich kramte den Brief aus der Tasche und begann ihn zu lesen, aber ich verstand nur Bahnhof, so etwas war noch nie meine Welt gewesen und ich wusste, dass ich mal wieder dich fragen müsste wie ich das alles zu verstehen hatte.


"Toll ihr Idioten und was habe ich dann von meinem Artefakt? Soll ich jede Stunde jemanden in Ketten legen? Ihr habt ja wohl den Arsch offen oder was?"

Ich tat es dir gleich und erhob mich, wütend über die herbe Enttäuschung durch die gehörten Worte. Ich hoffe, dass ich aus der Taverne geflohen war, dass ich vor den Stimmen flüchten konnte, doch dem war nicht so. Erneut erklang die Stimme, diesmal jedoch die des Programmierers, der uns zu den Umkleiden geführt hatte.

"He Radeon, es tut mir leid, dass alles so gelaufen ist... ich werde versuchen euch zu helfen, aber mir sind auch die Hände gebunden... ich konnte dein Artefakt etwas anpassen, so dass dein Erregungslvl um 100 Punkte erhöht wird... das ist denke ich fair zu Chibis Artefakt... du kannst die Fesseln dennoch benutzen."

"Na toll immerhin etwas.. und das Partnersystem... kommt es so wie es angedacht war? Oder gab es noch große Änderungen? Schieb mir bitte wenigstens die Karten zu, und ihr auch... den Rest bekommen wir schon so irgendwie geschissen..."

Ich wusste, dass meine Wut sich gegen den falschen richten würde. Ich nahm die Fesseln in Form von ledernen Armbändern aus der Tasche und legte sie mir um. Das hatte sogleich den versprochenen Effekt und ließ die Leiste um einiges wachsen. Dann nahm ich mir den Brief aus dem kleinen Beutel an meiner Tasche und überflog ihn.

"Ähm sag mal...was ist wenn wir verlieren? Also sterben... ich meine, es sind ja unsere realen Körper?"

Ich wartete einen Moment bevor die Antwort kam.

"Nichts, es ist dennoch wie bisher... etwas Ep Verlust und das übliche, es hat keine Auswirkungen auf eure Körper. Doch wir vermuten, dass ihr essen müsst und trinken... es wird vermutlich Auswirkungen auf eure Körper haben.“

Ich seufzte, hatte die Füchsin bereits schon einige Zeit aus den Augen verloren und war in Gedanken versunken auf der Bank sitzen geblieben. Fellige große Brüste in meinem Gesicht rissen mich aus den Gedanken.

"Duell, mein Süßer?"

Ich riss etwas entsetzt den Kopf zurück und sah die Zebradame von gestern, die jedoch auch ein paar Level geschafft hatte. Ich schluckte schwer, das hatte mir gerade noch gefehlt.

"Ne lass mal... keine Lust.“, tat ich das ganze ab und sah wieder auf den Brief.

"Komm schon, ich habs noch nie mit einem Wolf getan... und erst recht nicht mit einem so hübschen."

Ich begann leise zu knurren und hob die hellen Augen, funkelte mein Gegenüber an, der scheinbar einige EXP dazu verdienen wollte.

"Verschwinde!", bellte ich genervt und sah wieder auf die Änderungen die kommen sollten und auf dem Papier standen. Ich wusste, dass ich gewinnen würde, alleine schon durch die erhöhten Leiste, und mit den neuen Fähigkeiten, die ich mir mit dem Gold kaufen konnte, doch irgendwie wollte ich Chibi dieses Mal nicht übertrumpfen. Es würde uns nichts bringen.

Ich hatte eine Weile für mich gebraucht und suchte dann nach dir, in der Taverne warst du nicht mehr. Ich sah mich etwas um und fand dich auf einer Bank mit einer Zebradame. Ich hörte das kurze Wortgefecht und irgendwie konnte ich das so nicht auf dir sitzen lassen. Keine Ahnung wieso. Ich zog meinen Stab und hielt ihn zwischen dich und die Zebradame.

"Du hast seine Antwort gehört, oder? Verschwinde oder du kannst es mal gegen mich versuchen."

Mein Schweif peitschte unruhig hinter meinem Rücken und die Zebradame machte sich sehr schnell vom Acker. Ich schnaubte nur und setzte mich neben dich auf die Bank. Eine Weile schwiegen wir und ich fasste den Entschluss, dich zu fragen was das Ganze nun auf sich hatte.

"Kannst du mir erklären was der Patch auf sich hat? In einfach Worten? Ich verstehe das manchmal einfach nicht. Bin nicht so gut im Lesen dieser Dinger, aber das weisst du ja schon..."

Ich spielte unruhig mit meinen Tatzen auf meinem Schoß und hatte den Blick gesenkt. Es war mir peinlich dich so zu fragen und dann auch noch eine Schwäche zuzugeben.


Ich sah den Stab und hörte die Worte, ich lächelte nur als die Dame sich recht schnell vom Acker machte, ich wusste dass du mehr als geladen warst. Und im Moment funkelten deine Augen nur so vor Wut. Ich sah wie du unruhig mit deinen Pfötchen spieltest.

"Ich hab's auch nur überflogen und die Änderungen sind eher darauf bedacht, dass man mehr zusammen spielt… auf gut Deutsch, die wollen Einzelkämpfer wie uns absägen."

Ich knurrte. Die Attacke der Zebradame hatte bereits die erste Zahl über meinem Kopf hochgejagt, so dass die Spitze meines Schwanzes aus dem Schlitz der Hose stand.

"Du musst dir keinen abbrechen... mich zu fragen... ist schon ok. Die Änderungen sagen einfach, dass man einen Partner wählen kann... mit diesem Partner kann man dann Lust abbauen und verliert keine Exp, sondern bekommt sogar noch welche wenn man es tut."

Ich wusste nicht ob mich das wirklich begeistern sollte, aber so war das Zusammenspielen immerhin lohnenswerter.
"Die Mobs werden schwerer… man kann im Kampf für seinen Partner einspringen oder sogar mitmachen... Einige Gegenstände wurden geändert... nichts Großes... Außer eben das Partnersystem. Und das muss aktiviert werden. Die Partner sind dann aneinander gebunden, dafür gibt´s dann Bonusexp beim Zusammenspielen, einen Erregungslevel-Bonus von 50 für beide und Hp + 50."

Ich holte das Blatt hervor und deutete mit meiner Pranke bei der Erklärung auf die verschiedenen Punkte. Wie das Partnersystem aktiviert wurde ließ ich dabei offen, bewusst, da ich wusste, dass es für dich nicht in Frage kommen würde.

"Aber wie gesagt das muss aktiviert werden... und man muss dafür miteinander kämpfen... und... naja..."

Ich überlegte einen Moment und sprach dann wieder zu dem Admin.

"Ähm Leute, könnt ihr das Partnersystem auch so aktivieren, ohne dass wir miteinander Kämpfen müssen und… naja das andere eben?"

Aufmerksam hörte ich dir zu und nickte ein paar Mal. Also eigentlich hörte sich das nicht so schlimm an, wenn man von unserer jetzigen Lage ausging, aber das mit dem Partnerspielen konnte schwierig werden. Menschen waren nun mal irgendwo Einzelkämpfer. Ich schüttelte den Kopf, da mussten sich die Entwickler noch was anderes einfallen lassen als nur das. Sonst würden sie schnell einige der Spieler verlieren.
Ich nahm mir meinen Zettel und begann diesen zu lesen um zu verstehen was es hieß, das Partnersystem zu aktivieren. Man musste in etwa das selbe Level haben um einen solchen Kampf überhaupt austragen zu können. Das war ja schon mal viel wert. Das hieß, man konnte niemand anderen leveln. Und es gab eine extra dafür geschriebene Sequenz, was sich sehr interessant anhörte.

"Nein, das können wir nicht... das Partnersystem wird je nach eurem Kampf und dem Sieg und den nachfolgenden Auswahlen geschrieben. Damit haben wir rein gar nichts zu tun, das macht das System von allein. Tut uns leid."

Ich schaute kurz von dem Blatt auf und seufzte leise, ehe ich wieder begann zu lesen. Der Sieger konnte entscheiden ob er jemanden als Partner akzeptieren wollte oder eben nicht. Danach kam, wie hätte es auch anders sein sollen, eine Adultszene in der immer noch der Sieger das Hauptszenario auswählen konnte. Ich schüttelte nur den Kopf als ich sah, dass von hart bis zart alles dabei war, man konnte wirklich alles wählen und auch der Verlierer konnte ein bisschen was mitbestimmen, nicht sehr viel, aber Grundeinstellungen. Ich seufzte nur erneut, bevor es bei mir Klick machte und ich verstand was wir damit zu tun hatten.

"Oh nein! Ohne mich! Das werden wir bestimmt nicht machen, seid ihr bescheuert da oben, wir können uns ja nicht mal leiden!!!!"

Ich knurrte und knüllte das Blatt zusammen.

"Ihr habt leider keine andere Wahl, entweder ihr macht das, oder ihr könnt jederzeit zu so einem Kampf herausgefordert werden sobald der Patch aktiviert ist. Bei gleichem und niedrigem Level ist das egal, da könnt ihr ablehnen aber sobald euer Gegner ein höheres Level hat geht das nicht mehr. Dann müsst ihr kämpfen."

Ich knurrte erneut bei der Erklärung, die mir nicht wirklich gefiel.

"Ein paar Stunden habt ihr noch bevor der Patch aktiviert wird, was bei euch dann Stunden sind ist bei uns nicht sehr viel mehr als ein paar Sekunden und der Start wurde gestern bereits gegeben. Das heißt die Vollständige Version ist bald im Spiel geladen. "

Erneut schüttelte ich meinen Kopf und vergrub mein Gesicht in den Pfötchen.

"Bitte sag mir, dass sie lügen und das alles was auf dem Zettel stand nur eine Verarsche war und es gar nicht so ist wie es da steht... bitte..."


"Glaub mir... das würde ich gern... aber es steht so... und der Patch war schon lange so angekündigt... und weil das noch nicht reicht... kommen zwei Karten dazu... eine mit einem Puff und Prostitution… und all solchem Zeug…"

Uns würde diese Option bleiben, oder eventuell die Partnerschaft mit einem anderen, dann mehr erzwungen, was, wie ich fand, seinen Reiz hatte. Ich neigte schon immer dazu andere gern zu unterjochen und hatte im RL bereits einige sehr einschlägige Erfahrungen gesammelt, die bei der Szenenauswahl sicherlich zum tragen kommen würden.

Ich stand von der Bank auf und machte einige Schritte, konnte dabei sehen wie du den Zettel beiseite warfst. Es blieb immer noch eine andere Wahl, auch wenn das bedeuten würde, dass wir in diesem Spiel gefangen waren.

"Ich brauch mal etwas Zeit... lass uns beim See treffen... in zwei Stunden.."

Ich drehte mich um und ging dann wortlos, ich wollte eigentlich nicht so mit dir zusammen spielen müssen, weder warst du mir sympathisch, noch auf eine andere Art und Weise geheuer. Dennoch wusste ich, dass ich vermutlich nur mit dir das Ziel erreichen konnte.

Ich wanderte in die Menge, in Gedanken versunken grübelte ich und bemerkte nicht, dass ich verfolgt wurde. Die Dame ließ wohl nicht so schnell locker. Ich ging zum See, setzte mich an das Ufer und starrte auf das Wasser. Mit den Krallen meiner Füße brach ich die glatte Wasseroberfläche und sah dann das Spiegelbild der Zebrafrau hinter mir, die sich ihrer Kleidung entledigte.

"Verschwinde doch endlich... ich habe keinen Bock... "

"Man könnte fast meinen die Kleine würde über dich bestimmen und du unter ihrem Pantoffel stehen, ich will nur etwas Spaß und EP... also wo liegt dein Problem?"

Den Text hörte ich, verstand ihn und schmunzelte nur, ich wollte schon fast mit allem rausplatzen bevor ich mich zusammenriss. Ich würde nichts riskieren und vielleicht zerstören auf diese Art und Weise.

"Vergiss es einfach und zieh dich wieder an... ich habe ein Artefakt und gewinne sowieso... sieh mein Erregungslevel an... dann weisst du es, also lass es."

Ich wusste, dass der Wert dank des Artefaktes sehr hoch war, zwar stieg dieser mit zunehmenden Level aber der Bonus war ähnlich wie der für dein Mana ordentlich. Die Dame seufzte und nickte als sie den Level mit großen Augen ansah. Sich die Kleidung wieder anzog und sich umdrehte, um mir endlich die gesuchte Ruhe zu lassen. Die Zeit verstrich und ließ meine Gedanken zu dem Schluß kommen, dass wir keine andere Wahl hatten.

Ich eilte in die Stadt, kaufte ein kleines ledernes Halsband, das ich dir verpassen wollte, falls ich gewinnen sollte und das den Status zwischen uns klarstellen würde. Wieder an dem See sitzend ließ ich das Halsband durch meine Pranken gleiten und steckte es schließlich ein.

Die Zeit wurde langsam knapp, so lehnte ich mich an dem See zurück und wartete auf die Füchsin.

Ich sah dir nach als du gingst, du warst wahrscheinlich genauso wenig begeistert wie ich. Doch ich wollte darüber nicht nachdenken. Ich ging in die Stadt und sah mich dort ein wenig um. Ich wollte mir noch etwas kaufen, aber mir fehlte das Geld und so ging ich nach draußen. Ein paar Kämpfe später, gegen Eber, die mir nicht viel anhaben konnten, hatte ich etwas Geld zusammen bekommen. Meine EP waren nicht sonderlich hoch gestiegen, es würde also nicht mal auffallen.
Ich ging wieder zurück und holte mir einige Zauber, die ich noch gebrauchen könnte, sowie Schriftrollen für die Stoffbearbeitung. Ich seufzte leise als ich einen Wasserzauber fand den ich sehr gerne mochte. Ich wandte ihn auf mich an und lernte ihn so. Ich merkte, dass die Zeit langsam um war und ich los musste, ich verkaufte noch einige Items, die ich gefunden hatte aber nicht brauchen würde.
Dann lief ich zu dem See und sah dich schon von weitem. Du warst auffällig hübsch, vor allem bei dieser Grafik, ich ging langsam zu dir und setzte mich neben dich.

"Und hast du nachgedacht oder so etwas?"

Ich wusste nicht wie ich mich dir gegenüber verhalten sollte, ich wollte nicht dein Partner werden und ich wollte auch nicht mit dir kämpfen. Schon gar nicht wollte ich das was danach kam, so wie ich es mir vorstellte war das sicherlich nichts was wir nur sehen würden, wir würden es selber fühlen und dabei sein und das wollte ich garantiert nicht.


Das weiße Fell glänzte unter den Sonnenstrahlen bereits in der Ferne, meine Augen geschlossen haltend versuchte ich einen Ausweg zu finden, doch sowie der Patch kommen würde wäre es für uns besser, zumindest an den anderen gebunden zu sein.

Ich hörte die Worte, ließ meine Augen geschlossen dabei und atmete ruhig, meine Nüstern bewegend. Ich wusste, dass du nun neben mir saßt.

"Ich denke wir haben keine Wahl... oder wir lassen es wie es ist und der andere kann an irgendwen gebunden sein. Lass es uns... einfach hinter uns bringen... immerhin können wir so mal wieder gegeneinander kämpfen..."

Ich versuchte dem ganzen etwas Gutes abzugewinnen, oft genossen wir das Kämpfen gegeneinander, auch wenn wir Rivalen waren. Meine Augen geöffnet auf dich gerichtet konnte ich die Füchsin sehen und musste zugeben, dass mir gefiel was ich sah, selbst die kleinen Brüste unter dem knappen Top hatten etwas Anziehendes.

Ich riss mich aus den Gedanken und rappelte mich langsam auf, immerhin war es hier abgelegen genug, dass wir für uns waren, ich stellte mich etwas von dem Baum entfernt hin und deutete mit meiner Pranke auf dich.

"Duelle… Partnersystem aktivieren! „Alles oder nichts“-Option aktivieren."

"Duellanfrage versandt. Radeon hat die Anfrage an Chibi verschickt.", ertönte eine Computerstimme und ließ dir die Wahl: "Annehmen oder ablehnen?", flimmerte es vor deinen Augen. Meine Pranken links und rechts neben dem Körper haltend führ ich sie aus.

"Du weißt, dass wir keine Wahl haben... Das, oder hier drin gefangen bleiben..."

Ich hatte meine Hose verstärkt, aber auch deine Rüstung, was mir nun zum Nachteil gereichen sollte wenn ich nicht aufpasste. Das Artefakt war aktiv und erlaubte mir, wesentlich mehr Erregung zu ertragen, als du es konntest.

Genau diese Worte waren es, die ich nicht hatte hören wollen. Ich wollte nicht dein Partner werden, nicht deine dumme Gespielin sein. Ich war mehr als überrascht, als du aufstandst und die Anfrage schickst. Mein Blick würde wohl alles sagen, ich war entsetzt und hatte nicht damit gerechnet. Ich hörte auch deine Worte danach und wusste, dass ich keine Wahl hatte, dass wir keine Wahl hatten.

"Annehmen."

"Chibi hat die Anfrage angenommen. Duell wird aufgebaut."

"Du bist ein Arsch, ich hoffe du weißt das."

Ich sprang leichtfüßig auf und zog meinen Stab, wenigstens konnte ich dich so etwas auf Abstand halten. Sofort flimmerten die nötigen Anzeigen vor meinen Augen auf: Zauber, Gesundheit, Mana, Erregung. Ich schaltete in diesem Moment meine Abneigung gegen dich aus, in diesem Kampf ging es um was anderes als das reine Siegen. Deine Anzeigen wurden mir ebenso geliefert und ich sah, dass du viel mehr Erregung aushalten konntest als ich. Etwas entsetzt schüttelte ich den Kopf. Damit hatte ich nicht gerechnet, das brachte also dein Artefakt mit sich. Das hieß, ich musste mich auf mein Mana verlassen und darauf, dass es dies wieder ausgleichen würde.
Mich kampfbereit machend stellte ich mich hin.

"Duell im Partnersystem geladen."

Ich war klein, schnell und wendiger als du, das musste ich irgendwie ausnutzen. Das wusste ich. Und doch wartete ich erstmal ab, wagte es nicht, den ersten Angriff zu starten.


Meine längliche Schnauze hob und senkte sich zu einem Nicken, ich kannte deine charmante Art ja bereits und es war mir egal.

"Ich will wieder nach Hause... und wenn das der einzige Weg ist, werde ich ihn gehen... ist mir ziemlich egal was du dazu sagst."

Auch ich konnte deinen Status sehen, wie der Stab in der Hand sich wirbelnd bewegte und mir deutlich machte, dass ich es hier mal wieder mit einer Gegnerin zu tun hatte. Ich redete es mir ein, um keine Dummheiten oder Fehler zu begehen, blendete alles aus was wir die letzten Tage durchgemacht hatten.

Meinen drahtigen Körper auf alle Vieren stützend knurrte ich leise und fletschte die Zähne, die Krallen meiner Pranken vergruben sich in dem weichen Boden und ich begann in schnellem Zickzack auf dich loszugehen. In der Hoffnung, nicht einem Zauber zu erliegen oder blindlings in einen solchen zu rennen näherte ich mich rasch, behielt den Stab im Auge, jederzeit bereit, eine Pranke zu heben um ihn abzuwehren.

Mit einem Satz hob ich ab, endlich nah genug an dir wollte ich dich wortwörtlich zu Boden werfen und hielt meine Pranken in Höhe deiner Brüste um mich sowohl zu schützen als auch einen Angriff auf das lederne Oberteil ausführen zu können.

Ich sah dir zu wie du dich bereit machtest und dann auf mich zu kamst. Es blieb nicht aus, dass du wusstest, dass ich es auf Zauber abgesehen hatte. Und du warst gut, ich hatte keine Chance dich zu treffen, selbst wenn ich es versucht hätte. Du hobst ab und kamst auf mich zu, mit einem Satz sprang ich kurz vorher hoch, musste aber hinnehmen, dass du einen Kratzer an meinem Oberteil hinterließt. Mit dem Stab ausholend ließ ich diesen auf dich niedersausen, ich musste dich für Sekunden ruhig stellen um einen Angriff zu wagen, der in die erotische Phase ging, sonst hatte ich danach nicht genug Zeit wieder auf Abstand zu gehen, und ein Nahkampf würde mein Ende bedeuten, das wusste ich.

Froh über den Treffer deines Oberteiles zertrennte ich eine Halterung die über die Schulter führte und dem dünnen Gerüst halt gab. Ich hatte ihn hergestellt, also wusste ich auch um seine Schwächen.

Oft genug hatte ich gegen Magier gekämpft, und auch gegen dich, die immer in der Entfernung blieb und lieber mit Zaubern um sich warf. Doch ließ mich die Freude unachtsam sein, dein Stab an meinen Hinterläufen brachte mich aus dem Gleichgewicht und ließ mich zu Boden gehen.

Ich verfluchte mich für diese Unachtsamkeit und hatte vergessen, dass ich nicht eine Figur steuerte, sondern selbst kämpfte. Etwas benommen schüttelte ich meine Mähne und versuchte mich zu sammeln und wieder aufzurappeln, ließ dir damit zumindest etwas Zeit.

Die Chance nutzend landete ich etwas hinter dir und ließ mich nach vorne sinken. Als du hochkamst müsstest du meinen Körper spüren. Ich drängte mich an dich und rieb mich an dir, bis ich merkte dass du wieder klarkommen solltest. Eine Zahl verriet mir aber, dass mein Angriff nicht ohne Erfolg geblieben war. Ein letztes Mal ließ ich meine Pfoten über dich gleiten und verzog mich dann wieder nach hinten. Etwas von dir entfernt nahm ich meine Stellung ein und sammelte mich für einen Zauber.
Ich entschied mich dafür, Wasser zu nehmen, vielleicht würde dein Fell sich vollsaugen und dich schwerer machen.

"Fontäne."

Aus meiner ausgestreckten Hanf ergoss sich eine Fontäne, die auf dich zukam.


Ich konnte es spüren, deinen Körper, der sich sanft an mir rieb, mich spüren ließ, dass dies eine Attacke mit gezielter Wirkung war. Die kleine Zahl über meinen Kopf sollte mich nicht weiter stören noch dass sie mich beeinflusste oder sich etwas regen würde. Mich schnell wieder auf die Pfoten bringend sah ich bereits den Strahl aus Wasser, der mein Gesicht und meinen Körper traf, eine leichte Attacke. Iich schüttelte mich, versuchte die Feuchtigkeit wie ein nasser Hund abzuschütteln, was mir zum Teil gelang.

Knurrend gingst du auf Rückzug, doch der Abstand war bei weitem nicht groß genug. Meine Krallen in den Boden rammend nahm ich etwas von dem Schlamm, der sich gebildet hatte und schleuderte ihn in deine Richtung. Ich hoffte dich so etwas abzulenken und meine leicht schwerfälligeren Bewegungen auszugleichen.

In hastigem Trab rannte ich dem Schlamm nach, versuchte dir erneut näher zu kommen und einen weiteren Schlag auf deinen BH zu landen, diesmal jedoch mit mehr Kraft, in der Hoffnung eine geschwächte Naht zum Bersten zu bringen.

Ich sah wie du dich schütteltest und lächelte, das war irgendwie komisch. Dann kam aber schon der Schlamm, der mich ziemlich unverhofft ablenkte. Ich wusste das war keine Attacke und hatte mit so etwas gar nicht gerechnet, mir blieb nur ein leichtes Ausweichen. Genug Zeit, dass du nachkamst und mir wieder auf der Pelle hocktest. Erneut riss ich den Stab hoch, diesmal allerdings um mich zu verteidigen. Für einen Zauber hatte ich gar keine Zeit. Du warst schneller als ich es angenommen hatte.

Ich wusste, dass dir die Rüstung Schutz bot und verhinderte, dass eben jene Attacken, die den Level hoch jagten nicht möglich waren. Zuerst musste die Rüstung weg, ebenso wie mir meine Schutz bot gegen deine Angriffe. Dem Stab begegnend drückte meine Pranke ihn etwas zur Seite, verfehlte sein Ziel jedoch nicht, wenn auch mit weniger Kraft so dass die Naht nur angerissen wurde, vermutlich aber nicht mehr lange ihren Dienst erfüllen würde, gerade wenn du weiter so tief durchatmen würdest.

Dir so nah zu sein war seltsam. Das ganze Spiel war anders, es war eine neues Erlebnis, mit dir auf dieses Art und Weise zu ringen, nach dem Kampf zu wissen, dass wir uns näher sein würden als wir es jemals zuvor gewesen waren. So oder so war das Ende vorbestimmt, uns nahe zu sein. Ich schmiegte meine Brust gegen deine, ließ dich die Muskeln spüren als meine Pranken sich auf deinen Hintern legten und zweimal fest zudrückten. Mit einem Satz war der Moment schon vorbei, ich löste mich ebenso von dir wie du es zuvor bei mir getan hattest, und eine kleine Zahl erschien über deinem Kopf.

Ich spürte wie deine Krallen nach meinem Oberteil fischten und es erneut erwischten. Ich knurrte leise und spürte dann auch schon deine Wärme, die mich einhüllte. Sie gab mir ein trügerisches Gefühl, ebenso wie deine Pranken, die sich auf meinen Hintern gelegt hatten. Sofort schien mein Körper mehr zu wollen und ich schüttelte mich, als du von mir gingst. So etwas hatte ich wahrlich noch nie gefühlt, jedenfalls nicht beim Spielen, und das überraschte mich doch sehr.
Ich sah wie du dich nach hinten weg bewegst, ich nutzte die Chance, holte mit dem Stab aus und rammte ihn gegen deinen Bauch, dabei riss das Oberteil dann endgültig und blieb als Lederfetzen auf dem Boden liegen, während ich oben ohne dastand.
Ich lief vor, als du kurz durch den Schlag benommen warst, diesmal war ich diejenige, die sich gegen dich drückte. Ich hob meine Pfote an und gab dir einen Kuss auf deine Schnauze. Diesmal stiegen bei uns beiden die Zahlen an, während ich mich wieder wegschob.

"Rüstung."

Ein grünes Licht erschien um mich herum und legte sich wie eine zweite Haut um meinen Körper. Dann verschwand es. Meine Abwehr erhöhte sich dadurch etwas und ich konnte Schläge besser einstecken und auch mein verbliebenes Stück Leder wurde besser geschützt, nicht viel, aber besser als gar nicht.


Etwas ächzend zog ich mich zurück, als der Stab sich tief in meine Magendecke grub. Einst hatte ich dich für schwach gehalten, was sich jetzt wohl ändern würde. Ich fragte mich, ob ich mich jemals an die Schmerzen würde gewöhnen könne, und was mein wahrer Körper dazu sagen würde. All diese Gedanken waren jedoch vergessen, als ich dich plötzlich wie aus dem Nichts vor mir stehen sah, deine weichen Lippen sich auf mein weiches Fell legten und die Zahlen über unser beiden Köpfen verriet, was es für eine Wirkung hatte.

Die weiß schimmernden Augen erkannten den Stärkungszauber, der deinen Körper etwas grünlich leuchten ließ. Ich kannte diese Zauber, du warst ein großer Fan von solchen Buffs und triebst mich damit in den Wahnsinn. Ich richtete mich wieder etwas auf und sah deine freie Brust. Das erste war geschafft und mein nächster Angriff würde seine Wirkung nicht verfehlen, wie ich hoffte.

"Potenz!", knurrte ich, ließ ein rotes Männchen in einer deutlichen Pose erscheinen, das meine Kraft und die Durchschlagskraft meiner Attacken verbessern würde. Meine Lefzen formten eine seichtes Lächeln, als ich mich wieder auf alle Vieren begab. Deine Rüstung würde dir zum Verhängnis werden. "Schnelligkeit des Wolfes!", murmelte ich leise und verschwand für einen Moment vor deinen Augen, meine Rassenfähigkeit bewirkte einen direkten Angriff.

"Hinter dir...", flüsterte ich mit einem Lächeln, meine Pranke schnell über das Leder in deinem Schritt gleiten lassend drückt eine Kralle es zwischen deine Schamlippen. Ein recht kleiner Dot.. der deinen Lvl bei jeder Bewegung erhöhen würde solange du sie trugst. Dann endete der Angriff, ich stand wieder an meiner angestammten Stelle und keuchte etwas, dank der Anstrengung die es mir abverlangt hatte.

Ich sah dich an und hob eine Augenbraue, du warst weg, wo warst du hin? Ich erschrak als ich dich hinter mir spürte. Deine Worte jagten einen Schauer durch mich und deine Pranke zwischen meinen Beinen ließ eine hohe Zahl erscheinen. Danach spürte ich das Leder zwischen meinen Schamlippen und keuchte entsetzt auf.
Das war deine Art des Kampfes, kamst du nicht ran gab es eben etwas, das für dich arbeitete. Ich seufzte leise, das hasste ich so sehr an dir. Kurz bedachte ich meinen nächsten Angriff.

"Lichteinfall."

Ein helles Licht erschien und blendete dich. Ich lief erneut zu dir hin, jetzt hatte ich genug Zeit meinen Körper gegen deinen zu drücken, dir erneut einen Kuss zu geben und dich zu streicheln. Dafür verrann mein Mana diesmal schneller als das letzte Mal, je länger ich diesen Zauber wirkte. Aber ich musste deine Erregung hoch bekommen, sonst würde sich dein Glied nicht zeigen und ich konnte es vergessen dich richtig zu erregen.
Als das Licht nachließ konntest du mich wieder sehen, aber ich setzte noch einen drauf, ich hoffte darauf, dass du dich nicht so schnell von dem kleinen und gemeinen Angriff erholen würdest.

"Komm, tanz mit mir."

Ich lächelte verführerisch, eine Melodie erklang für mich, jedenfalls dachte ich das, ich wusste nicht ob du sie auch hören konntest. Und ich begann, mich dabei verführerisch zu bewegen, immer wieder erschien eine einstellige Zahl über meinem Kopf und verriet, dass dein Dot Wirkung zeigte.


Ich hob meine Pranken und rieb mir die schmerzenden Augen, gab so meine Deckung preis, ermöglichte es dir, dich an meinen Körper zu reiben ohne Gegenwehr und kleine Zahlen bei deinen Berührungen schnell über meinen Kopf hinaufjagten. Ich wusste, dass es nicht einfach werden würde, doch als ich endlich wieder meine Augen öffnete und deine verführerischen Bewegungen sah erreichte die kleinen Zahlen meiner Erregung das Maß, bei dem sich eine Beule unter dem ledernen Schutz auftat und dir zeigte, dass die Wirkung deiner Bewegungen ihr Ziel nicht verfehlt hatte.

Als deine Bewegungen weiter anhielten und deine und meine Zahlen langsam stiegen nutzte ich eine Drehung deines Körpers, eilte zu dir und presste eben jene Beule gegen deinen Hintern, lies dich spüren, dass es noch den ledernen Schutz gab, der uns beide davon abhielt zu zeigen was wir hatten. Meine Pranken, diesmal mit eingezogenen Krallen, legten sich auf deine Brüste, ließen dich das weiche Fell spüren das sich dagegen drückte. Ein paar feste Bewegungen ließen Zahlen über deinem und meinem Kopf aufleuchten, als ich deine Brüste fest drückte und deinen Hintern und deinen Schweif gegen die Beule drückten.

Ich zog mich rasch zurück, nur einige Schritte von dir entfernt stand ich nun, scheinbar bereit für den offen Schlagabtausch.

Ich war froh, dass ich endlich erreicht hatte was ich wollte, dein Angriff dagegen kam überraschend. Ich keuchte auf und ließ mich einen Moment gehen, als du hinter mir standest und ich deutlich deine Erektion spüren konnte. Aber auch das massieren meiner Brüste blieb nicht ohne. Ich spürte, dass ich feucht wurde.
Ich drehte mich wieder um als du weg warst, mit leuchtenden Augen sah ich dich an. Ich wusste ich war im Nachteil, ich hatte ewig nicht mehr neu angefangen und meine Technik entfaltete sich erst in späteren Leveln. Ich musste mir eingestehen, dass ich unterliegen würde, wenn mir nicht bald was einfiele. Aber das wollte ich nicht. Irgendwie musste ich dich schlagen können.
An meinem Schweif würdest du sehen können wie nervös ich war, ich hatte keinen Plan, alles was ich tat würde ich unweigerlich aus der Situation heraus tun. Und irgendwie scheute ich mich davor, dich mit meinen Zaubern anzugreifen, ich hatte Angst, dich wirklich verletzten zu können. Doch ich musste irgendwie deinen Lendenschutz loswerden.

"Kleines Feuer!"

Ich zielte auf deine Hose, denn mit meinen Krallen würde ich wenig Schaden anrichten können, anders als du.


Mein Fell glänzte noch immer von dem Wasser, das mir vor wenigen Momenten noch entgegen geschossen war. Ich konnte das Zögern in deinen Bewegungen sehen. Deine Zurückhaltung würde mir früher oder später, zum Vorteil gereichen, das wusste ich, als die Flamme in deinen Händen entstand und auf meine Hose gerichtete wurde. Die Anzeigen von uns beiden verrieten mir, dass ich bereits jetzt im Vorteil war, da deine bereits gut gestiegen war.

Ich lies den Zauber gewähren, versuchte nicht mal ihm auszuweichen. Das feuchte Leder würde nur wenig Schaden nehmen und doch würdest du etwas daraus lernen. Die kleine Feuerexplosion an dem Leder verpuffte zischend und ließ das Leder an manchen Stellen brüchig und ausgefranst zurück. Doch ich hatte die Nähte nicht bedacht, die sich nun unter dem Druck der Beule zu weiten begannen und drohten zu bersten.

Ich ging etwas in die Knie, erneut sprach ich leise Worte: "Wetzstein…" Ein kleiner Zauber, der es jedoch ermöglichte, für zwei Runden mehr Schaden anzurichten, wenn man seine Klauen benutzte. Ein Grinsen auf der Schnauze tragend ging ich langsam auf dich zu, erst auf den letzten Meter wurde ich schneller und wich deinem unkonzentrierten Schlag mit dem Stock aus. Mich tief bückend schlidderte ich auf dem matschigen Boden zwischen deinen Beinen hindurch, die lederne Hose jedoch überlebte diesen kleinen Ausflug nicht und lag bereits einige Zentimeter hinter mir im Matsch.

Ich versuchte nach den Halteschnüren deines Lendenschutzes zu greifen während ich zwischen deinen Beinen hindurchschlidderte. Eine Kralle verfing sich darin und ich konnte nur hoffen, dass es reichte um zu reißen.

Ich war unsicher und mein Schlag verfehlte vollends seine Wirkung und brachte mich aus dem Gleichgewicht. Deine Attacke dagegen zeigte Erfolg, sie zerriss mir das Leder und durch die Kraft zog es mir die Beine weg. Ich landete auf allen Vieren und war mehr als überrascht, als sich unter meiner Pfote dein Schutz befand.
Das hieß wir hatten dahingehend zumindest einen Gleichstand, was mir sehr gut gefiel. Ich richtete mich wieder auf und sah zu dir. Ich knurrte leise und ging etwas in Deckung. Fester griff ich nach dem Stab, wenn mir nicht gleich was einfiel würde ich viel schneller wieder am Boden liegen als mir lieb war.

"Tarnung", gab ich leise von mir. Ein Bild von mir würde für dich hier stehen bleiben, während ich loshetzte. Dieser Zauber hatte mich viel Mana gekostet und ließ mir nicht sehr viel Zeit, noch nicht, später würde er mir mehr bringen.
Bei dir angekommen griffen meine Tatzen nach deinem Glied und massierten es für ein paar Sekunden, bevor mein Zauber verflog, aber ich bemerkte das kaum. Ich musste das Risiko eingehen, dich länger zu berühren, wenn ich mehr Erfolg wollte und deine Leiste hoch treiben wollte.


Auf meinem Hintern liegend hing der lederne Schutz an meiner Kralle und ein Grinsen stellte sich auf meinem Gesicht ein, bevor ich den kühlen Wind um meine Leistengegend spürte. Ich freute mich etwas zu lange und hörte leise Worte aus deiner Richtung. Wieder auf meinen Hinterläufen stand ich da, sah wie du in einer kauernden Position scheinbar gänzlich nackt hocktest.

Erst die weichen Berührungen der felligen Pfötchen an meiner Männlichkeit, wenn man den Pferdeschwanz so nennen konnte, holte mich wieder zurück. Vor mir kauernd riebst du deine Pfoten auf und ab, eine hohe Zahl über meinen Kopf ließ die Erregung dir regelrecht entgegenspringen und mich kehlig seufzen. Ich wollte es so, genoss die Berührungen des weichen Felles und es fiel mir schwer mich davon zu lösen. Wollte ich es doch gar nicht, die schnell tickenden Zahlen bei dem Streicheln ließen mich jedoch schnell einen Satz zurück machen und das mittlerweile harte und nicht mehr verstecke Glied aus deinen Pfötchen gleiten.

Ich knurrte leise, dass ich erneut darauf reingefallen war. Ich hasste diesen Trick so sehr, den du auch noch meisterlich beherrschtest. Ich würde dich nicht mehr aus den Augen lassen, soviel war klar. Auch wenn deine Leiste bereits gut gefüllt war musste ich auf der Hut sein, immer noch hatte ich genügend Vorsprung, auch wenn deine Attacke ihre Wirkung nicht verfehlt hatte.

Mit großen Sätzen hüpfte ich auf dich zu, wild entschlossen, dieses Match zu gewinnen. Meine Pranken auf deinen Schultern abstützend landete ich hinter dir, beförderte mich damit über deinen Körper und brauchte dich aus dem Gleichgewicht. Mich hastig zu dir umdrehend griff ich nach deinem Schweif, zerrte dich daran zurück und schob meine Erregung zwischen deine Beine. Das heiße Glied drückte sich zwischen deine Schamlippen, lies dich spüren wie sehr es dich dehnen würde und glitt der Länge nach durch deine Schamlippen, berührte dabei deinen Kitzler hastig und fest.

Ich wiederholte die Bewegung wie es die Attacke erlaubte, während mein Mana dabei abnahm. Dann stieß ich mich mit einer Pranke von dir ab und zog mich wieder zurück. Die eher kleine Zahl über meinen Kopf bei der Attacke ignorierte ich, und entfernte mich etwas von dir.


Dein Angriff war aus meiner Sicht viel zu erfolgreich. Ich keuchte heftig, schon in dem Moment als ich deinen Schwanz spürte. Bei Gott, das wirklich ein Schwanz. Ich wimmerte als du dich bewegtest und stöhnte leise auf. Gekonnt rief dies Erregung bei mir hervor und mein Körper schrie förmlich nach mehr von alldem. Ich war fast schon enttäuscht als du dich weg schobst.
Ich handelte in diesem Moment mehr aus einem Gefühl als aus der Überlegung. Rasch drehte ich mich um und zog den Stock mit, ich schlug dir die Hinterläufe weg, so dass du zu Boden gingst und ich mich über dich kauern konnte.
Ich beugte mich vor und ließ meine Zunge über deine Erektion gleiten und verwöhnte die Spitze so ausgiebig wie der Angriff es zuließ. Diesmal war ich diejenige, die nach hinten weg sprang, dich dabei im Blick behaltend, damit ich nicht überrascht wurde. Langsam aber sicher kam ich dem roten Bereich immer näher.

Keuchend landete ich auf dem Boden und war perplex von deiner Handlung. Ich wusste nicht, dass du zu so etwas fähig warst, ob nun mit dem Stock oder nicht. Ich wollte mich aufrichten als du dich über mich beugtest und meinen Körper an den Boden fesseltest sodass er unter den Berührungen deiner Zunge kraftlos wurde. Auch dieses Mal entsprang meinem Kopf eine hohe Zahl. Mit einem kehligen, lustvollen Stöhnen gab ich dir die ersten Liebestropfen zu schmecken, als der Balken sich zur Hälfte gefüllt hatte und meine Hoden sich nun auch zeigten.

Ich rollte mich zurück, wollte nicht noch so einem Angriff ausgeliefert sein, ich war mir unsicher ob ich dann überhaupt widerstehen können würde. Mich nicht einfach gehen ließ und verlieren würde. Keuchend stand ich mit gespreizten Beinen da, sah dich an und konnte das Glitzern zwischen deinen Beinen erkennen. Deine Leiste verriet mir, dass ich bald Erfolg haben würde. Doch noch war es nicht die Zeit meinen Trumpf auszuspielen, ein Angriff noch, dann würde der Sieg meiner sein.

Ich atmete tief durch, versuchte mich zu sammeln während meine Manaleiste sich senkte. Erneut rannte ich auf dich zu, versuchte mich zu sammeln und den Schlägen deines Stocks auszuweichen. Ein Schlag traf mich an der Schulter, ließ mich Abstand zu dir halten, als sich das Ende in meine Schulter bohrte. Meine Arme waren jedoch gestreckt, reichten bis zu deinen Brüsten und deren Spitzen, vier Krallen schlossen sich um die Erregten Nippel, schmerzhaft und zugleich lustfördernd zog ich an diesen und erneut erschien eine Zahl. Ich spürte den Druck von deinem Stock an meiner Schulter und meine Hp sank dabei. Ein Risikoangriff der mich verletzte, aber deine Lust anfeuern sollte. Das Drücken von deinem Stab ließ mich deine Brustwarzen in die Länge ziehen bis ich nachgab und wieder zurück wich. Zwei große Sätze zurück machend brachte ich genug Abstand zwischen uns, wie ich hoffte.

Ich versuchte wirklich, dich auf Abstand zu halten, ich stöhnte vor Lust und Pein auf, als deine Krallen sich an meinen Brustwarzen zu schaffen machten und diese so reizten, dass ich fast vergaß meinen Stab gegen dich zu drücken. Es dauerte, bis ich dich wegschieben konnte. Hektisch atmete ich ein, ich sah wie die Zahl an meinem Balken begann zu blinken, kein gutes Zeichen für mich.
Ich hatte noch Mana satt, aber ich hatte keine Möglichkeit, sie vernünftig einzusetzen. Meine Taktik ging nach hinten los in diesem Moment, ich hätte mich vielleicht doch eher um deine Hp kümmern sollen. Damit wäre ich vielleicht besser gefahren.
Zwischen meinen Beinen spürte ich das Pulsieren der Lust, ich konnte es nicht verhindern, dass dein nächster Angriff wahrscheinlich für mich der letzte wäre. Ich hatte keine Chance, das wusste ich. Und in diesem Moment wurde mir das deutlich bewusst. Aber aufgeben würde ich deswegen trotzdem nicht. Noch nicht jedenfalls. Kampflos hatte ich noch nie aufgegeben.
Leise knurrte ich und spannte meine Muskeln an, ich konnte es nicht riskieren, dich anzugreifen und deine Erregung zu steigern, das würde mir vielleicht den Rest geben um im Roten Bereich anzukommen, wo ich mich nicht mehr dagegen wehren konnte. Mir blieben nur deine Hp.
Ich packte meinen Stab fester und lief dann auf dich zu und griff dich mit einer Kombo an. Ich hoffte, dass es ausreichen würde, dich nachher auf Abstand zu halten.


Ich atmete schwer, meine Hp war um die Hälfte gesunken, meine Abwehr war so gut wie bei Null, da meine Shorts hin waren. Auch wenn deine Leiste blinkte warst du gefährlich, das wusste ich. Anfangs hatte ich dich oft unterschätzt, wenn ich meinte, den Sieg so gut wie sicher zu haben, hattest du mich dann doch noch geschlagen. Das Leuchten in deinen Augen sowie der feste Griff um deinen Stab ließen mich ahnen, was du vorhattest. Ich machte einen Satz zurück, versuchte deinen Schlägen auszuweichen und griff nach einer Hand die den Stab führte.

Ich hielt dich von diesem Treffer ab, die Wut in deinen Augen funkelte meinen Weißen entgegen. So nah und doch so fern voneinander senkte sich meine Mana auf Null, als ich die Worte sprach:

"Fesseln der Pein!"

Das Artefakt an den Gelenken meiner Pranken fing sofort an zu leuchten, eiserne Ketten schossen aus dem Boden, kühl legte sich der Stahl um deine Handgelenke und deine Beine. Schlingelnd wanden sich die Ketten an deinen Beinen hinauf, versteinerten und würden keine Bewegung mehr zulassen, außer wenn ich sie führte.

"Gewonnen…", flüsterte ich leise, als die Ketten dir den Stab aus den Händen schlugen, dich in die Luft hoben und dich in eine waagerechte Position brachten. Deine Beine scheinbar widerstandslos auseinandergezerrt öffneten sich deine Schamlippen vor mir, wie ein Opferlamm wurdest du mir bereitgehalten. Eine Kette um deinen Hals hielt deinen Kopf etwas erhöht gestützt, so dass du es sehen konntest, wie deine geöffneten Beinen einen jeden einladen würden, sich zu bedienen.

Zu meinem Beutel gehend ließ ich dich einen Moment so schmoren, ich wusste wie lange dieses Artefakt hielt. Lange genug um mehrmals meinen Spaß mit dir zu haben. Ich angelte eben jenes kleine lederne Band aus der Tasche und zeigte es dir, als ich um dich herum ging und es begann um deinen Hals zu legen. Meine Schnauze zu deinem Ohr navigierend flüsterte ich dir leise zu: "Es wird mir ein Vergnügen sein... und ich werde es genießen."

Ich war wütend, als du den Stab einfach fest hieltest. Geschockt war ich, als dein Mana auf Null sank und du einen Zauber wirktest, den ich nicht kannte. Sofort spürte ich die Unbeweglichkeit meiner Glieder. Ich versuchte noch, mich zu wehren, aber da war es schon zu spät und ich war gefangen.

"Nein!"

Mein Stab fiel zu Boden und ich war dir hilflos und wehrlos vor allen Dingen ausgeliefert. Ich spürte, wie meine Beine sich für dich öffneten, eigentlich für jeden öffneten. Ich war immer noch geschockt von dem Ganzen und bekam mich erst wieder ein, als du dich bewegtest und weggingst. Das verstand ich nicht.
Ich fragte mich was du vorhattest, wenige Bewegungen deiner Pranke würde ausreichen mich zu besiegen, so war dir der Sieg auch gewiss, ich konnte ja nichts mehr tun. Aber irgendeine Gemeinheit hattest du dir wahrscheinlich noch ausgedacht.
Ich beobachtete dich mit Argusaugen. Ich war wütend und verletzt. Dass ich verloren hatte stinkte mich an. Als ich das Lederband sah wurden meine Augen größer.

"Das wagst du nicht... nein, nein... Wag das ja nicht!"

Ich spürte wie du es mir um den Hals legtest und ich knurrte wütend.

"Ich bin nicht dein verfickter Schoßhund, klar! Mach das wieder ab."

Ich spürte deinen Atem, und deine Worte verhießen mir nichts Gutes. Das hier war noch lange nicht vorbei, du würdest diesen Kampf auf deine Weise zu Ende bringen und ich hätte dabei sicherlich nichts zu lachen. Ich knurrte, sah dich wütend an und hoffte, wenigstens irgendeine Regung dabei in dir aus zu lösen.

"Bring es einfach hinter dich, du hast danach noch genug Zeit, deinen verdammten Triumph auszukosten..."


Ich ging langsam um dich herum, stellte mich zwischen deine Beine und sah dich an. Deine Augen funkelten wütend, genau diesen Blick wollte ich haben, er würde den Genuss nur umso größer machen. Ich senkte mich etwas zwischen deine Beine, sah genau deine kleinen geschwollene Schamlippen und das kleine Loch, das immer mehr von seinem Nektar deinen Hintern hinunterlaufen ließ.

Ich würde das genießen, auch wenn meine Fähigkeiten noch nicht reichten dich zu nehmen, würde ich dich genießen, leises pustete ich etwas warmen Atem zwischen deine Schamlippen, ließ dich spüren wie nah ich deiner Öffnung war und wie nah deine Erlösung war. Das lederne Band verschmolz, die Bedingung war klar, der Gewinner würde bestimmen und ich bestimmte, dass du dieses tragen würdest.

"Du hast vergessen, dass ich bestimme was ich tue und was nicht, und so gern ich ihn dir auch reinstecken würde... das wird wohl nur in dem Abspann passieren."

Ich erhob mich langsam, legte eine Pranke unter den geschwollenen Schwanz und wuchtet ihn auf deinen Venushügel, deinen Kitzler dabei unweigerlich berührend bewegte ich meine Hüfte, ließ dich erneut spüren wie warm der Schwanz war, der deine Klitoris reizte und die letzten Zahlen über deinem Kopf aufblinken ließ. Danach wurde die Leiste schwarz und Auswahlfelder erschienen..

"Dominant...bestätigt...Slaveplay als primäre Fähigkeit, Schutz und Angriff bestätigt..Opfervergewaltigung bestätigt..Fesseln.. bestätigt..."

Eine ganze Weile ertönte die Computerstimme und zählte unheimlich viele Optionen auf, die ganz klar in eine Richtung tendierten. Ich sah dann ein Bild, noch immer hingst du in den Fesseln bevor der Schirm für dich schwarz wurde.

Ich knurrte dich an und war immer noch wütend, ich wollte das scheiß Halsband nicht. Immer wieder entfloh mir ein Knurren. Doch das störte dich so gar nicht, du genosst den Augenblick deines Sieges. Ich konnte es ja verstehen, das würde ich auch.

"Ich will auch nicht, dass du ihn mir reinschiebst klar!"

Ich fühlte und sah, wie dein Glied sich auf mich legte und ich schluckte schwer. Du bewegtest dich, kurz jagten die letzten Zahlen nach oben und ich stöhnte auch schon vor Lust und Verlangen. Mein Höhepunkt kam schnell und ich wimmerte leise. Das machte deinen Sieg wahrscheinlich nur umso besser. Doch als ich wieder halbwegs bei mir war merkte ich, dass du scheinbar nichts sahst, dein Blick ging ins Leere. Es dauerte eine halbe Ewigkeit bis du wieder da warst und mich ansahst. Doch da wurde es für mich schon schwarz. Vor meinen Augen tauchten ebenfalls einige Dinge auf und ich versuchte etwas zu wählen. Doch mir gefiel nicht was ich las. Denn es war nichts, was mir wirklich auf Anhieb etwas zu dem sagte, was auf mich zukommen würde.

"Ort... Burg."

Das hörte sich noch von allen Auswahlmöglichkeiten am besten an. Das nächste was kam waren nur noch verworrene Zeichen, ich bestätigte hier was und lehnte da was ab und wusste gar nicht was es war, aber ich hatte keine Wahl. Das war wahrscheinlich wieder ein Bug. Dann erschien vor mir ein Ladebalken und ich sah meine Einstellungen, was mich große Augen bekommen ließ.

"Devot, Kleidung ja, Auswahl der Hilfsmittel hoch, Gefesselt ja, Adulttechniken aufgehoben ja."

Der Ladebalken war angekommen bevor ich alles lesen konnte. Die Welt, die sich vor mir erstreckte wollte ich nicht sehen. Ich stand angekettet in einem Burgzimmer, um mich herum war nackter Stein. Meine Arme waren oben gefesselt und meine Beine unten, weit gespreizt, schon wieder. Ich knurrte und sah, dass ich nicht mehr anhatte als vorher. Nur bestand der Stoff diesmal nicht aus Leder. Meine Brüste waren in einem dunkelblauen BH mit silberner Spitze gehalten und der Rock um meine Hüfte bestand aus demselben Stoff, hier allerdings sehr durchsichtig.
Ich wollte mich zwar nicht weiter umsehen aber ich tat es trotzdem. Ich fand einen Tisch, auf dem einige Dinge lagen, die ich mit einem Blick erkennen konnte, sofort schossen meine Augen nach vorne und ich blickte aus dem Fenster.

"Ich will hier raus... sofort... das ist nicht fair... ich habe keine vernünftige Angabe machen können. Das Spiel hat gesponnen... also lasst mich hier wieder raus."

"Befehl verweigert, Sequenz kann nicht abgebrochen werden."

"Neu Laden!! Neu Laden!!!!"

"Befehl nicht akzeptiert, liegt nicht im Ermessen des Verlierers."


Ich kam wieder zu mir, vor meinen Augen flimmerte eine Anzeige "Auf Spielerbestätigung warten" auf. Ich knurrte, war das etwas schon alles? War das die Auswahl, die ich treffen sollte und meine Spielzeit lang halten sollte? Innerlich hatte ich gehofft meinen Sieg etwas mehr auskosten zu dürfen. Ich sah dieses Bild eine halbe Ewigkeit wie ich fand. Dann erst erschien der Ladebildschirm, ich öffnete meine Augen und sah, dass ich nackt war, unter meinen Füßen war blanker Stein und ich hörte eine mir nur allzu vertraute Stimme.

Deine klagenden Worte rissen mich aus der Entdeckung, mein Blick fiel auf die Füchsin die sich windend in den Ketten hängend versuchte zu befreien. Ich wusste nicht was hier los war, doch dieser Anblick gefiel mir mehr als nur gut. Der durchsichtige Stoff schwang auf der Hüfte bei jeder Bewegung mit, die kleinen Brüste unter dem Stoff waren gestreckt noch kleiner und ließen mich schmunzeln.

Die klagenden Laute mischten sich mit denen anderer, die ebenso versuchten ihrem Schicksal zu entkommen. Eine Pranke vor die andere gelegt testete ich den Untergrund und machte einen Schritt auf dich zu, verließ den halb durchsichtigen Ladestatus und zeigte mich erst jetzt. Der Tisch wurde nur langsam aufgebaut, immer wieder laden neue Spielzeuge nach, von denen ich einige bereits mal im Rl ausprobiert hatte.

"Das ist dann wohl meine Belohnung für den Sieg."

Ich schien dich nicht weiter ansehen zu wollen, obwohl deine Verzweiflung mich nur antrieb mehr zu wollen.

"Geladen Sieger Radeon, dominant, Spielzeug Verwendung erfahren, Adulttechniken aufgehoben ja!", erklang die Stimme, während ich eine Pranke vor die andere setzte und mich direkt auf den Tisch zu bewegte um einige der Spielzeuge fast schon lieblos beiseite zu schieben um etwas zu suchen. Unter meiner Kralle hing eine Augenbinde, die ich vor mich haltend trug als ich mich wieder auf dich zu bewegte, dir erst jetzt wieder meinen Blick schenkte.

Ich sah dich erst als du ansprachst. Vorher war ich viel zu sehr damit beschäftigt gewesen, mich zu beschweren und zu klagen. Ich sah zu dir und hörte die Stimme des Computers. Ich sah wie du zum Tisch gingst.

"Bitte... bitte... lass mich noch mal neu laden, sag dem Computer dass ich das noch mal machen muss."

Flehend sah ich dich an, dabei abwechselnd auf die Augenbinde und dann in deine hellen Augen blickend.

"Bitte... tu das nicht... tu es nicht so... bitte. Ich hatte keine Chance irgendwas auszuwählen, ich habe nur ein paar komische Zeichen gehabt wo ich irgendwas gemacht habe. Ich habe nicht mal den Statusbericht danach lesen können oder eher nur zum Teil und da stimmt was nicht... bitte..."

Ich wimmerte leise und sah dich wirklich flehend an, als auch schon eine Stimme erneut die Stille durchbrach.

"Statusbericht des Verlierers, angepasst auf den Sieger: Devotes Weibchen, Kleidung gewählt und akzeptiert, Spielzeug sowie Varianten hoch, Fesselung ja. Auswahlbereich des Verlierers: Härte hoch, Gnade niedrig, Sanftheit mittel, Lustempfinden hoch, Schmerzempfinden hoch, ösncvöosjhnrewföojrvnökdn. Statusbereicht ende."

"Nein!! Das... das hab ich nie ausgewählt... das war ich nicht... hast du das am Ende nicht gehört? Das war ein Fehler ebenso wie meine Auswahl, bitte... du musst dem befehlen, dass ich noch einmal auswählen möchte... oh Gott bitte tue mir das nicht an."


"Du bist sowieso meine Sklavin… es macht keinen Unterschied..."

Von den leisen Bewegungen war nur das Klacken der Krallen zu hören, als ich mich weiter über den steinernen Boden bewegte. Scheinbar ausdruckslos sahen dich die weißen Augen an, spiegelten jedoch wider, dass die Auswahl mir mehr als nur gefiel. Meine Ohren etwas spitzend hörte ich der Beschreibung zu und langsam stellte sich ein Lächeln auf der Schnauze ein.

Ich ließ meine Worte im Raum stehen und begab mich langsam hinter dich, meine Brust gegen deinen Rücken gedrückt legte ich dir trotz des wilden Kopfschüttelns die Augenbinde an, nahm dir die Sicht und lieferte dich so nur umso mehr meiner Gnade aus, die laut dem Computer sowieso schon gering war. Mein Maul etwas geöffnet schnappte ich nach deinem rechten spitzen Ohr und jage meine Zähne hinein, begann daran etwas zu knabbern und lecken, ließ dich meinen raue Zunge dort spüren.

Meine Pranken über deine Seiten schiebend spürte ich den weichen Stoff unter dem Fell, die kleinen Brüste, die sich darunter abzeichnen und durch den festen Druck meiner Pranken noch kleiner wurden, von mir massiert wurden. Meine Erregung begann sich langsam aus ihrem Versteck zu schieben, sich gegen deinen Schweif und den Stoff über deinen Hintern zu drücken.

"Denkst du denn, ich würde nicht genau das nutzen, selbst wenn es ein Fehler wäre? Ich habe schon lange keine Dienerin mehr gehabt, die so schön winseln kann wie du…"

"Doch es macht einen erheblichen Unterschied... bitte tu das nicht... bitte nicht."

Ich wehrte mich als du mir die Augenbinde umlegtest und mich noch eines Sinnes beraubtest. Ich verhielt mich augenblicklich ruhiger. Vielleicht weil ich noch hören wollte, etwas anderes blieb mir ja auch gerade nicht übrig. Ich atmete heftig und versuchte zu erahnen was kommen würde. Ich quietschte etwas auf, als deine Zähne nach meinem Ohr schnappten und du dort mit deinem Spiel begannst. Ich erschauderte, dass du doch recht sanft warst.
Deine Tatzen fühlend wusste ich nicht so recht, was ich im ersten Moment davon halten sollte. Ich keuchte lustvoll auf, meine Brüste schickten ein Kribbeln durch meinen Körper als du sie mit deinem weißen Fell überdecktest. Unbewusst drückte ich dir meinen Hintern entgegen als ich deine Erektion fühlen konnte. War das der Preis den ich zahlen musste, mich hin zu geben auch wenn ich nicht wollte?

"Ich bin keine Dienerin, schon gar nicht deine! Hör auf mit dem Scheiß, das ist nicht fair, du weißt das dieses Spiel ab und an Fehler aufweist, lass mich gefälligst neu laden und neu wählen. Bitte... Ich kann doch nicht das ganze Spiel lang mit falschen Angaben hier durchrennen!"


"Die Angaben sind nicht falsch... und das wirst du sehr bald erfahren..."

Ich ließ einen Moment von dem Spiel an deinem Ohren ab, als ich diese Worte sagte, sie mehr in dein Ohr hauchte und die kleinen Ohren dabei zucken ließ. Die Augenbinde wirkte Wunder, du wurdest ruhiger und achtetest mehr auf mein Tun. Ich schloss meine Pranken um deine Brüste und ließ zwei meiner Krallen etwas ausfahren, die sich sogleich nach deinen Brustwarzen griffen, diese mit etwas Schmerz und einem Stechen liebkosten als sie härter wurden.

Ich wusste, dass es vermutlich ein Fehler war, ich hielt dich nicht für eine devote Frau, dafür warst du zu selbstsicher, die Bewegung deines Hinterns hingegen verwunderte mich, ließ das Glied nur mehr hervortreten und langsam über den Stoff an deinem Hinter fahren, den Schwanz fast schon stur und unnachgiebig zwischen deine Pobacken drücken während dein Schweif sich streichelnd weich über ihn legte.

Ich schüttelte erneut den Kopf als ich die Möglichkeit hatte und legte meine Ohren an. Ein hoffentlich gutes Zeichen dafür, dass ich dies wirklich nicht wollte. Ich wimmerte leise und flehend, irgendwie musste ich dich doch erweichen können. Deine Pranken machten das alles nicht leichter, da sie ungehindert weiter an mir rumspielten und mich erregten, auch wenn es weh tat und stach, meine Knospen wurden schnell hart und zeigten dir, dass es mich erregte was du tatst.
Leise auf keuchend bewegte sich mein Hintern wieder gegen dich und deine Erektion. Ich wollte mich dir nicht offenbaren, das ging dich nichts an. Trotzdem hatte ich wohl keine Wahl als es zu akzeptieren. Aber vielleicht konntest du viel netter sein wenn ich mich hingab, dann würdest du mich eventuell nicht quälen oder als Sklavin behandeln so wie du sagtest.
Meinen Plan innerlich ab nickend rieb ich mich nun fester und wissentlich gegen dich, meinen Schweif bewegend ließ ich ihn über deinen Schwanz gleiten. Es ging dich nichts an was ich wollte, schon gar nicht in dem Sinne von Sex, was du wolltest war mir schnell klar geworden. Doch das interessierte mich nicht, ich wollte nur nicht, dass du zu viel von mir erfuhrst und das würde zwangsläufig passieren.


Ich konnte spüren was mit deinen Brustwarzen passierte, wie schnell sie sich aufrichteten, sie unter der Behandlung meiner Krallen an Größe und Härte gewonnen. Die Bewegung deines Hinterns und das Auf und Ab deines Schweifes sorgte schnell dafür dass mein Schaft zwischen deinen Beinen lag, sich gegen deine Schamlippen drückte und dich erneut spüren ließ, dass es ein Größenunterschied gab, einen den wir beide noch nicht kannten, wir beide noch nicht mit umgehen konnten.

Meine Klauen zurückziehend, auf leisen Sohlen schleichend zog ich mich zurück, ließ dich alleine in der Dunkelheit und der Ungewissheit, das Scharren und Klirren von Metall, das leise Kratzen und der dumpfe Klang von Metall sollte das erste sein was du wieder hörtest, es kam aus der Richtung des Tisches, verräterisch laut war ich bei meiner Suche nach dem richtigen Werkzeug. Ich fand es, für den Anfang sollte das wohl genau das richtige sein.
Dann wieder Stille, einige Sekunden die wie Stunden erscheinen mussten ließ ich dich wieder alleine in der Dunkelheit. Erst der warme Atem meiner Nüstern auf deinem Gesicht verriet wo ich war, mein Becken etwas nach vorn schiebend ließ ich dich erneut spüren was noch auf dich wartete, die Spitze des Schaftes schob sich zwischen deine Beine als ich näher an dich herantrat und meine Stimme erneut erklingen ließ.

"Du wirst es sicherlich nicht genießen... denn Menschen wie du kennen nur Blümchensex… doch ich werde dich benutzen... dich peinigen und mich daran erfreuen... aufgeilen und deine Löcher benutzen wie es mir gefällt…", ich sprach die Worte ruhig, suchte mit meinen Augen unter dem Soff nach deinen abstehenden Brustwarzen, erst rechts. Meine klaue führten die Klammer, ich öffnete sie und legte die mit stumpfen Zähnen besetzte Klammer an und ließ sie sich schließen, deine erste Brustwarze den Schmerz spüren, das Gewicht das frei daran baumelte und deinen Nippel trotz des Stoffes in die Länge zog.

Ich spürte deine große Erregung an meinem Hintern wie sie nach vorne rutschte und an meinen Schamlippen lag. Ja vielleicht konnte ich dich wirklich so von anderen Dingen überzeugen. Ich hoffte es und betete, dass dem so war.
Doch du zogst dich zurück, im Ungewissen strengte ich meine Ohren an irgendein Geräusch wahrzunehmen, doch es tat sich nichts. Erschrocken zuckte ich, meine Ohren bewegten sich in die Richtung des Geräusches, du musstest am Tisch stehen und dort irgendwas machen. Mir lief ein kalter Schauer den Rücken hinab als ich an die vielen Dinge dachte die darauf lagen.
Als es wieder still wurde hörte ich sogar zeitweise auf zu atmen da ich das als zu laut empfand um etwas zu hören. Der Atem aus deinen Nüstern ließ mich zurückschrecken. Erneut hörte ich deinen Worten zu und wollte schon antworten als etwas sich in meinem Nippel verbiss, ich stöhnte unterdrückt auf und versuchte dem Zug der entstand nach zu geben. Was durch die Ketten nicht möglich war.
Damit hatte ich wahrlich nicht gerechnet. Ich biss mir auf die Lippe und keuchte abgehakt als der Schmerz durch mich hindurch ging.

"Das... kannst du... doch nicht machen... bitte... mach das nicht... Hör auf..."

Ich wand mich unter dem Schmerz während mein Schweif hin und her schlug.


Deine Worte entlockten mir nur eine leises schnauben, einen weiteren warmen Atemstoß der dein Gesicht traf, ich würde dies wirklich genießen, dein Flehen war regelrecht Musik in meinen Ohren und dies schien mir die beste Gelegenheit. Vermutlich würdest du einen der Admins anbetteln deine Wahl zu treffen und den Fehler melden, doch für den Moment gehörtest du mir alleine.

Die weißen Augen funkelten als du etwas in die Knie gingst, deine Bewegungen nur verursachten dass sich meine Männlichkeit zwischen deine Schamlippen schob, noch immer zierte ein Schmunzeln mein Gesicht, selbst als die zweite Klemme ihr Ziel fand, der Stoff und deine linke Brustwarze etwas nach unten gezogen wurden unter dem weiterem Gewicht.

"So sehen die kleinen Titten der Schlampe gleich viel besser aus, immerhin kannst du froh sein einen Partner gefunden zu haben der sich mit solchen kleinen Titten zufrieden gibt.", lachte ich höhnisch als der Blick auf deinen Schweif fiel, ich versuchte zu erahnen was wohl gerade in dir vor ging. Ich hatte alle Möglichkeiten, alle Zeit der Welt und dennoch verlangte es mich danach, endlich den Preis einzufordern den ich mir erkämpft hatte, deine Unschuld in diesem Spiel.
Meinen Kopf schiefgelegt sah ich auf dein Gesicht, versuchte darin zu lesen und lächelte.

"Beweg deine Hüfte und reibe dich an meinem Schwanz... vielleicht... nehme ich sie dann ja wieder ab."

Ich senkte den Kopf als die zweite Klammer ihren Platz fand, genauso zielsicher wie die erste. Ich keuchte erneut und schloss meine Augen hinter der Binde. Ich hob den Kopf aber wieder und knurrte leise.

"Nenn mich nicht so! Hör auf... und sie sind nicht klein klar! Was heißt hier zufrieden, du hattest genauso wenig eine Wahl wie ich! Ich musste mich ja auf dich einlassen. Warte nur bis wir hier wieder raus sind, ich schwöre dir schlag dich windelweich! Du Sadist!!"

Immer noch beherrschte die Wut einen Großteil meines Denkens und das merkte man auch, zwar war die Lust da, deutliche Anzeichen dafür gab es ja, aber sie hatte noch nicht mein Denken eingenommen. Ich wollte mich dir nicht hingeben, noch nicht.

"Du kannst mich mal... einen scheiß werd ich für dich tun... du nimmst sie eh nicht ab... Sadist, Arschloch."

In mir brodelte es nur noch mehr, deine Worte trieben mich gerade dazu an. Aber wahrscheinlich genießt du es nur noch mehr wenn ich so widerwillig war.


Deine Worte hörte ich, deine Wut ebenso und den Widerwillen der in dir Herrschte und mich meinen Schwanz wieder zurückziehen ließ, diese Chance war vergeben. Wütend über deine Worte knurrte ich, meine Pranken, eben jene die vorher noch so sanft waren griffen nach den Gewichten an deinen Brustwarzen, langsam zog ich daran, dehnte nicht nur den Stoff sondern auch deine Brustspitzen. Mit einem Ruck glitten die Zähne von dem Stoff, rissen kleine Löcher hinein als deine Brüste wieder zurück schnalzten.

"Dann eben auf die harte Tour."

Meine Ansage war kurz, ließ keinen Zweifel daran, dass deine Worte nun etwas erreicht hatten was du nicht kanntest, meinen Zorn. Mit einer Kralle riss ich den dünnen Stoff von deinen Brüsten, ließ ihnen keine Pause sich von dem Schmerz zu erholen der durch sie hindurch fuhr, stattdessen legte ich die Gewichte erneut an und verschwand wieder. Das Klacken meiner Krallen auf dem steinernen Boden musste ich dieses Mal nicht tarnen ich ging durch den Raum, mit meinen Augen durchsuchte ich alles und fand eine kleine Konsole die blinkend weitere, größere Spielzeuge zur Auswahl bot. Mit leuchtenden Augen sah ich das Angebot und drückte auf einen Knopf.

Schnell schob sich eine Wand zwischen deinen Beinen hinauf, breitet seine Spitze aus und formte ein Dreieck das mit dem spitzen Ende nach oben zeigte. Der längliche Stein formte sich wie ein Bock, an der oberen Spitze mit glattem Stein versehen war es nicht breiter als ein Lineal.

"Auswahl bestätigt... Höhe anpassen", erklang eine Stimme erneut, ich sah den Pfeil und deutete nach oben, schob die glatte steinerne Kante zwischen deinen geöffneten Beine bis deine Schamlippen sich links uns recht an ihnen vorbei hängend ein Bild von dem kalten Stein machen konnten, mehr aber noch die kleine Perle die nun durch den Druck gereizt wurde.

"Oberfläche wählen..."

Ich entschied mich für glatten Stein, versehen mit kleinen Beulen die jede Bewegung schmerzhaft und erregend zugleich gestalten sollten bevor ich mich von dem Pult zurückzog. Erneut erklangen meine Krallen auf dem Boden, kamen deiner Position näher wobei ich an dem Tisch vorbeiging, einen langen dünnen Stab in der Pranke haltend knurrte ich verheißungsvoll.

"Ich ein Sadist? Su weißt gar nicht was das ist... doch das nächste Mal wirst du mich anbetteln dich an meinem Schwanz zu reiben, denkst du wirklich dass auch nur ein Mensch es mit dir aushält? Dich als Partner wählt? Keine Titten, keinen Arsch!"

Ich ließ den Stab die Luft zerschneiden als ich ausholte, als ich deinen Hintern erwähnte traf diesen der erster Schlag, die lange Bambusrute zeichnetet ihre Form auf deine rechte Pobacke, sollte dir, wie ich hoffte den ersten Ausritt auf dem Bock verschaffen.

Ich hatte schon die Hoffnung meine Worte hätten dir gezeigt dass du zu weit gingst, aber das war eine Fehlannahme. Dein Knurren hörend legte ich ängstlich die Ohren erneut flach an meinen Kopf. Ich stöhnte laut auf als der Zug größer wurde und dann der Schmerz anstieg und ich leise aufschrie als die Klammern sich lösten. Keine andere Wahl als das Kommende über mich ergehen zu lassen spürte ich auch schon wie der Stoff verschwand und die Klammern erneut ihren Platz fanden und ich leise wimmerte da sie noch von vorher weh taten.
Leicht schüttelte ich den Kopf auf deine Worte hin, doch mir wurde klar dass ich verspielt hatte und zwar deine sanfte Seite. Ich hörte dich weggehen, kurz darauf trat wieder Stille ein, erneut weckte mich die Stimme des gefühllosen PC´s. Ich horchte überrascht auf und zuckte erschrocken weg als sich was zwischen meine Beine schob das nicht du warst. Ich keuchte überrascht und dann schmerzhaft als die Höhe wohl passend eingestellt war und der Druck der auf meiner Scham lag schmerzhaft wurde. Ich spürte nicht was für eine Oberfläche du nahmst, stattdessen hörte ich dich weiter gehen.
Ich wollte etwas zu dem sagen was du sagtest, aber mir blieb keine Zeit um genügend Luft dafür zu bekommen. Dein letztes Wort war mein erster Schlag und ich schrie gepeinigt auf und ruckte nach vorne. Erneut stöhnte ich als ich die kleinen Beulen spürte die sich auf der Spitze befanden, ich sackte wieder etwas zurück und wimmerte leise auf. Es brannte an meinem Hintern, und meine Scham tat ebenso weh. Der Druck meines eigenen Gewichtes war unvorstellbar hoch.

"Bitte nicht... bitte... hör auf... das .. kannst du doch... nicht machen... bitte."

Ich ignorierte die demütigenden Worte, das war wohl besser so.


"Ich kann was nicht tun? Hmmm?"

Ich knurrte und sah deine Ohren, das Zittern deines Körpers der sich verkrampfte und den hängenden Schweif der vermutlich versuchte deinen Hintern vor dem nächsten Schlag zu schützen.

"Dir die Wahrheit sagen? Das du nicht mal die Mühe wert ist überhaupt genommen zu werden? Dass sich kein Arsch in diesem Spiel nach dir umgedreht hat?"

Ich war in Rage, es war nicht gut und ich wusste dass ich Acht geben musste nicht zu weit zu gehen, mich nicht gehen zu lassen, da ich nicht wusste wie dein Körper darauf reagierte, ob deine Lust oder nur der reine Schmerz von deinem Körper Besitz ergriff. Ich genoss den Anblick, dein verzerrtes Gesicht als meine Strafe dir klar machen sollte das mir nicht nach Scherzen zu Mute war. Schon gar nicht nach Widerworten.

"Beweg deine Hüfte und reib deinen Schritt an dem Stein... sonst helfe ich nach..."

Ich hob den Stab, glitt mit dem Ende unter ein Gewicht das baumelnd an deinem Nippel hing. Ich konnte sehen dass der Stein ein wenig zu hoch saß, so senkte ich diesen etwas, entlastete den Druck auf deine Scham und deinen Hintern als meine Worte wieder verhallten.

Erleichterung entstand als kein weiterer Schlag folgte. Ich begann etwas durchzuatmen und lauschte erneut deinen Worten. Sie machten es nicht einfacher für mich dich nicht zu hassen. Du warst ein Arsch und das bemerkte ich immer wieder. Doch ich verbiss mir jeden weiteren Kommentar dazu, das würde nichts bringen, außer wahrscheinlich mehr Schläge.
Deine Anweisung hörend wollte ich sie wieder am liebsten ignorieren. Ich spürte wie der Stein gesenkt wurde, wie der Druck und der Schmerz weniger wurde. Langsam und deutlich unwillig begann ich mich zu bewegen. Ich keuchte leise, erneut jagte Schmerz gemischt mit Lust durch meinen Körper, hinterließ seine Spuren. Nass wurde der Stein da wo meine Schamlippen rüber glitten. Ich wusste auch dieses Spiel würde ich verlieren. Mein Körper würde dir deutlich zeigen dass ich sehr wohl auf was anderes abfuhr als auf Blümchensex, etwas das ich bis jetzt sehr gut geheim gehalten hatte.
Dass aber auch noch ausgerechnet du derjenige warst dem dieses Geheimnis anvertraut wurde gefiel mir gar nicht. Durch mein nicht vorhandenes Vertrauen zu dir konnte ich mich nicht gehen lassen, weswegen ich aufmüpfig und frech wurde, aber genau das brachte dich nur dazu härter zu werden und ich wurde dadurch wahrscheinlich nur geiler.


Meine Augen auf deiner Hüfte ruhen lassend sah ich dabei zu, wie du hadertest, deine Bewegungen langsam einsetzten und die Gewichte an deinen Brustspitzen sich im Takt bewegten. Ich sah einfach nur still zu, beobachtete dich dabei wie du meiner Anweisung folgtest und der Stein begann sich dunkler zu verfärben an den Stellen wo du dich begannst zu reiben.

Den Stab von dem Gewicht genommen hielt ich ihn flach auf den Boden gerichtet, deine Hüfte war verführerisch, zu schade dass deine vorlaute Klappe und deine Frechheit alles nur schwieriger machte und mich dazu brachte dich zu bestrafen anstatt dich zu ficken. Ich hob den Stab und ließ ihn mit kurzem Schwung auf deinen Venushügel klatschen.

"Das geht auch schneller, du hättest dich auch an meinen Schwanz reiben können doch der Stein scheint dir lieber zu sein, dann mach es gefälligst auch richtig!"

Wieder verschwand ich, ließ dich, mich davonstehlend, in dem Glauben dass ich immer noch an der selben Stelle stand, beobachtete wie du dich abmühtest um dem nächsten Schlag zu entgehen. Auf den Tisch blickend sondierten meine Augen das Spielzeug das darauf lag, ich verschaffte mir einen kleinen Überblick und lächelte dabei. Es gab hier wirklich alles was das Herz begehrte. Vor allem was meines begehrte und deines so sehr fürchtete, mit meiner Pfote griff ich nach einem Gegenstand und nahm diesen wortlos auf als ich wieder an meine angestammte Position zurückkehrte.

Ich wusste nicht was gerade passierte, du schienst einfach nur zu schauen was ich tat, davon mal abgesehen, dass ich dir erneut den Blick auf meinen Körper gewährte was das Ganze doch sehr peinlich und erniedrigend für mich. Der den ich wohl am meisten hasste brachte mich gerade dazu ganz schöne Höhenflüge zu haben.
Ich fühlte wie der Stab weggenommen wurde und entspannte mich etwas, was diesmal wesentlich mehr Lust zuließ. Immer wieder keuchte ich leise auf wenn ich mich an einem Huckel rieb. Wimmernd sackte ich nach vorne als der Stab brennend meinen Venushügel traf und mich anfeuerte mehr zu geben. Sofort bewegte sich meine Hüfte schneller, ich begann von leisem Keuchen zu leisem Stöhnen überzugehen. Der Stein wurde feuchter zwischen meinen Schamlippen und ich konnte mich leichter daran reiben. Ich hoffte dass es dir reichen würde was ich zeigte. Ich legte es nicht unbedingt auf Schläge an, auch wenn sie ausschlaggebend für meine Lust sein konnten oder eher waren.


"Schon besser... und mein kleines Spielzeug scheint sogar noch zu genießen... tztztz... dann muss man dich also doch zu deinem Glück zwingen was?"

Höhnisch lachte ich und hob meinen Kopf, noch immer hielt ich den Stab und etwas anderes in der Hand als sich mein Maul erneut öffnete.

"Computer, Raum isolieren, Speicherung der Daten abbrechen und Log löschen, Visualisierung deaktivieren und Abschottung aktivieren."

"Befehl wird ausgeführt, Löschung der Daten bestätigt, Log wird gelöscht und Isolation beginnt.", krächzte die Stimme des Computers und mit einem Klacken verschloss sich die Türe, die Fenster und Öffnungen nach draußen wurden verriegelt und undurchsichtig, ich schottete uns beide ab. Sowohl um keine Zuschauer zu haben, als zum anderen dass sich die Daten nicht irgendwann im Netz fanden. Dass ich mir dich damit nur umso mehr auslieferte war der eigentliche Hintergedanke und ebenso dass kein Admin eingreifen konnte.

"Jetzt sind wir ganz ungestört... und du gehörst mir solange bis ich dich gehen lasse."

Das Schmunzeln auf meiner Schnauze wurde etwas breiter, wohl wissend dass dir jetzt nicht einmal die Admins würden helfen können. Ich machte ruhige Schritte auf dich zu, streckte meine Pranke etwas aus und ließ diese über den Stein fahren, tränkte das Fell etwas mit dem Saft den du darauf verteiltest. Meine Pranke berührte dabei deinen Venushügel, ließ dich das weiche Fell spüren das darüber streichelte als ich nur den Nektar sammelte, dir aber scheinbar keine Aufmerksamkeit zukommen ließ.

Deine Worte waren die Wahrheit aber ich würde sie niemals zugeben, nicht mal jetzt. Ich schüttelte den Kopf. Was dann kam, damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. Ich hob meinen Kopf erschrocken hoch und meine Ohren zuckten hektisch als der Befehl ausgeführt wurde. Erneut schwang mein Schweif unruhig hin und her. Ich konnte es nicht fassen.

"Was tust du... warum machst du das... was... was hast du bloß vor?"

Ich war erschrocken, weswegen ich auch weg zuckte als ich dein Fell an meiner Scham spürte, es war weich aber ich hatte nicht damit gerechnet, erst ein paar Sekunden danach entspannte ich mich wieder. Ich hatte begonnen zu zittern und eine gewisse Angst machte sich in mir breit, den jetzt war ich dir wohl wirklich ausgeliefert.


"Ich werde das mit dir anstellen was ich viel zu lange zurück gehalten hatte… es ist mir scheißegal was du sagst... mit was du mir drohst, doch jetzt... und hier wirst du mein sein… und keiner wird dir dabei helfen können."

Meine Pfote zog sich wieder etwas zurück, ich konnte sehen wie deine Hüfte ihre Bewegungen aussetzte, du scheinbar vor Angst begannst zu zittern, nicht wissend was ich mit dir vorhatte.

"Ich habe dir nicht erlaubt zu stoppen!"

Eine Kralle langsam aus dem Fell schiebend drückte die Spitze stechende gegen deine Kitzler, ließ dich spüren dass mir nicht nach Scherzen zu mute war, es gab keine Entkommen, weder jetzt, noch nachher, ich würde dich nicht gehen lassen bevor ich bekommen hatte was ich wollte.

Deine Worte beruhigten mich nicht gerade. Ich fühlte mich gerade wirklich ausgeliefert und hilflos, aber das war wohl deine Absicht. Mein Atem erhöhte sich denn ich konnte meinen Körper kaum beruhigen. Deine danach lauten Worte ließen mich zusammenzucken. Ich zischte schmerzvoll auf als deine Kralle sich in meinen Kitzler bohrte und begann sofort wieder meine Hüfte zu bewegen vor allem um dem Schmerz zu entkommen.
Ich wusste nicht was ich von dir halten sollte, so hatte ich dich noch nie kennen gelernt, alles war neu für mich. Die Unsicherheit des Ungewissen machte sich rasend schnell in mir breit. Ich versuchte irgendwas zu hören oder einen Ausweg zu finden aber ich fand keinen und ich hörte nichts und niemanden.


Deine schnell wieder einsetzenden Bewegungen ließen mich schnauben, als würde ich nichts anderes von dir erwarten wanderten meine Augen auf die Kette an deinem Händen, wie deine Pfötchen sich daran klammerten als würden sie versuchen ihnen zu entkommen.

"Ketten über Kopf senken.."

Leise ratterten die Ketten über deinen Kopf, ließen deinen Oberkörper langsam nach vorn sinken. Meine Pranke legte sich um den kalten Stahl, ich führte deinen Körper, zog dich an den Händen soweit hinunter bis deine Brüste links und rechts an dem steinernen Bock hinunter hingen. Meine Pranke fasste in den Haar und zog deinen Kopf in den Nacken, du konntest nichts hören, doch dafür fühlen.

"Mach dein Maul auf... "

Sprach ich ruhig und legte das Ende des Bambusstabes auf deinen Hintern, streichelte um deinen Schweif herum während der Geruch meiner Männlichkeit in deine Nase steigen sollte.

Ich spürte wie du meine Ketten senktest. Ich war erstaunt und überrascht, was sich sehr schnell wieder legte als ich bemerkte wohin die Reise ging. Ich gab dem Zug nach mit dem du die Ketten führtest auch wenn ich es nicht wollte. Ich spürte den kalten Stein zwischen meinen Brüsten und dann deine Pranke in meinem Haar. Leise wimmerte ich auf als du daran zogst.
Doch ich gehorchte lieber und öffnete meine Lippen, ich roch den Geruch deiner Männlichkeit und ich ahnte was folgen sollte. Das hatte ich ja einmal schon fast gehabt, so störte es mich nicht weiter. Eher war ich besorgt um deine mich streichelnde Hand, ich hatte Angst dass dies sehr schnell zu was härterem werden könnte nur um mich leiden zu lassen.


Ich konnte sehen wie bereitwillig du meiner Anweisung folgtest, ich schmunzelte herablassend, scheinbar hattest du die Größe verdrängt die auf dich wartete. Die Spitze des Schaftes an deine Lippen gelegt hielt ich deinen Kopf noch immer um Nacken, würde mir nehmen was ich wünschte und wenn es mit Gewalt war.

"Leck dran... und gib dir gefälligst mühe oder ich werde deinen Hintern mit dem Stab verwöhnen dass du dir wünschen würdest niemals einen Hintern besessen zu haben!"

Mein scharfer Ton war bewusst gewählt, noch immer glitt der Stab über den Stoff des Rockes der deinen Hintern bedeckte, bei jedem deiner Atemzüge würdest du die Gewichte spüren, wie sie schürfend über den Stein rollten und deine Brustwarzen weiterhin dehnten.

Ich fühlte mich herrlich, ein einziger Schlag mit dem Stab würde reichen deinen Kitzler erneut über den Stein reiben zu lassen, meine Pranke in deinem Haar ließ dir kaum eine Wahl außer zu ertragen was ich mit dir anstellen würde und du mir ausgeliefert warst.

Vorsichtig nickte ich auf deine Anweisung hin, auch wenn sie mir nicht geheuer war. Langsam begann ich an der Eichel zu lecken und sie zu umspielen so gut es eben ging. Ich wollte nicht geschlagen werden von dir. Ich wollte ja eigentlich nicht mal dass dies hier passierte, aber ich musste mich dem Fügen egal ob ich wollte oder nicht, das merkte ich ja.
Ich spürte den Stab, wie er über meinen Hintern glitt, drohend und mit der Gewissheit mir weh zu tun wenn ich nicht gehorchte. Wenigstens konnte ich versuchen meinen Oberkörper ruhig zu halten damit die Gewichte irgendwann nicht mehr so schaukeln würden, den sie taten immer noch ziemlich weh.


Ich spürte das Zögern, wie deine Zunge mehr aus Furcht als aus Lust über meine Spitze glitt, ich seufzte leise gelangweilt als dein Schweif aufgeregt von einer Seite zur anderen zuckte, scheinbar verhindern wollte dass ich erneut mit dem Stab zuschlug.

"Das habe ich aber schon besser von dir gesehen... vielleicht fehlt dir nur der richtige Anreiz oder was meinst du?"

Ich hob den Stock, drückte deinen Schweif beiseite und sah wie dieser sich sofort schnell versuchte Schützend über deinen Hintern zu legen. Ich würde treffen wenn ich es wollte, und so hielt ich einen Moment inne.

"Dann eben anders."

Noch immer lag meine Tatze auf deinem Hinterkopf, hielt den Kopf im Nacken als ich meine Hüfte vorschob, ich scheinbar ohne Rücksicht die Spitze des Schwanzes zwischen deine Lippen schob und dich zwang den Mund förmlich aufzureißen.

Ich wusste nicht was ich auf deine Worte hin machen sollte. Ich gab mir ja Mühe aber es viel mir eben nicht sehr leicht. Als der Stock sich hob, hielt ich den Atem an und versuchte meinen Schweif schnell wieder über meinen Hintern zu schieben. Ich wollte mich schützen, auch wenn das ausweglos war.
Ein ersticktes Geräusch von mir gebend, keuchte ich abgehackt. Die Spitze deines Gliedes hatte sich in meinen Mund geschoben und ich spürte den Druck der davon ausging. Ich wollte mich zurückziehen da mir dein Glied zu groß war allerdings ging das nicht. Deine Hand in meinem Haar verhinderte dies sehr gut. Erneut ließ ich meine Zunge über die Spitze gleiten damit du vielleicht wieder etwas davon heraus nehmen konntest. Ich würde deinen Schwanz ja eh nicht weit aufnehmen können.
Leise wimmerte ich, hoffte dich zu erweichen auch wenn das bis jetzt noch nicht geholfen hatte.


Ich spielte etwas mit dem Stab an deinem Schweif, hob ihn immer wieder etwas mit dem Holz an um zu sehen wie er sich über deinen Hintern legte. Fest lagen deinen Lippen um den Schaft und meine Pranke auf deinem Hinterkopf. ich konnte spüren dass er zu groß war auch wenn das Spiel viele Optionen bot mussten gewisse Fähigkeiten erst aktiviert werden und wurden erst später aktiv.

Ich drückte meine Spitze gegen deine Zunge, konnte deutlich spüren wie du darum bemüht warst wenigstens das zu meiner Zufriedenheit zu erledigen oder vermutlich mehr aus Angst ich könnte tiefer vorstoßen.

"Große Klappe... und nichts dahinter... wie immer... nichtsnutziges… "

Knurrte ich mit gehobenen Lefzen, den Stab auf deinen Rücken gelegt griff meine andere Pranke nach deinem Haar, ließ deinem Kopf noch weniger Spielraum als ich begann meine Hüfte vor und zurück zu bewegen. Deine Befürchtungen dabei wahr machte und begann den Schaft tiefer in deinen Mund zu schieben.

Mir schien es als würdest du mit meinem Schweif spielen, irgendwie gefiel mir das und es widersagte mir auch auf der gleichen Art, aber ich versuchte trotzdem mein Bestes zu geben. Ich röchelte kurz als deine Spitze sich gegen meine Zunge schob. Es fühlte sich an als würde mein Kiefer ausgerenkt werden und doch war es auf eine gewisse Art und Weise sehr erregend.
Deine Worte machten es mir nicht einfacher und liebend gerne hätte ich irgendwas dazu gesagt, aber so geknebelt wie ich war, war ich dazu verdammt die Klappe zu halten. Ich knurrte nur leise, kaum hörbar. Deine andere Pranke fühlend wurde mir ganz anders. Ich spürte wie du begannst dich vor und zurück zu bewegen. Ich röchelte erneut und musste würgen da es einfach zu viel für mich war. Meine Pfoten zuckten in ihren Fesseln, ich wollte dich von mir drücken, denn du warst viel zu groß für meinen kleinen Mund. Außerdem bekam ich ab und an richtige Atemnot wenn du zu weit in mich kamst.


Meine Pranken lagen ruhig, dein Körper bewegte sich hingegen, das langsame Vor und Zurück meiner Hüfte setzte dir zu, ich spürte wie deine Pfötchen sich gegen meine Läufe drückten doch war das keine Gegenwehr, es schien eher eine flehender Versuch mich daran zu hindern.

Dein Röcheln, das leise Würgen und der langsam aus deinen Mundwinkeln hervortretende Speichel ließ mich schmunzeln. Angetrieben versuchte ich mich dennoch immer wieder tiefer zu schieben, deinen Mund einfach für meine Zwecke zu benutzen, erst als dein Atem begann zu stocken zog ich mich etwas zurück, ließ die Spitze aber zwischen deinen Lippen während du wieder zu Atem kommen solltest.

"So ist das schön… ich werde dir schon zeigen wo dein Platz ist meine Kleine! Ich freue mich schon darauf auch den Rest noch zu schänden!"

Ich spürte deine Bewegungen wie du mich einfach benutztest ohne dass ich etwas dagegen tun konnte, das machte mich halb wahnsinnig, aber ich hatte ja keine andere Wahl. Immer wieder musste ich deine Erregung ertragen wie sie tief in meinen Mund geschoben wurde. Ich spürte wie mir der Speichel am Kinn entlang floss aber das war nicht das einzige was floss.
Auch mein Saft zwischen den Beinen floss langsam den Stein hinab und sagte deutlich dass meinem Körper diese Behandlung gefiel, anders als mein Verstand der versuchte sich dagegen aufzulehnen. Und doch waren beide Seiten machtlos, denn du allein warst derjenige der hier bestimmte.
Gierig sog ich den Atem durch die Nase ein als du mir die Zeit ließt, es war gut dass ich atmen konnte, denn zum Schluss war es mir doch zu viel geworden. Deine Worte ließen mich jammern, ich wollte was sagen aber es kamen nur klagende Laute hervor. Ich wollte nicht geschändet werden von dir, ganz sicher nicht. Ich hatte mir das hier eigentlich anders vorgestellt, so wurde es aber langsam doch zu einer Qual der ich mich nicht entziehen konnte.


Deinen hektischen Atem konnte ich spüren, wie du versuchtest deine Besinnung wieder zu finden obwohl ich noch lange nicht mit dir fertig war, ein Teil meines Schaftes glänzte von deinem Speichel als ich mich langsam um dich schleichend von hinten dem Bock näherte. Mit leuchtenden Augen konnte ich sehen was für ein kleines Rinnsal an dem Stein entstanden war.

"Ohhhh na sieh mal einer an.. was haben wir den hier entdeckt.. !"

Ich lachte und legte meine breite Pranke flach auf deine Schamlippen, konnte schnell spüren wie das Fell durchnässt wurde von deinem Nektar als meine Pfote flach auf dem erregten Fleisch lag.

"Das gefällt jemanden aber... du kleine Sau hast ja den ganzen Stein eingesaut!“


Die Freiheit meines Mundes wieder erlangt bewegte ich ihn ein wenig damit er nicht mehr so weh tat. Ich seufzte leise und schreckte dann hoch bei dem Klang deiner Worte. Ich wusste nicht was du meintest aber sehr schnell spürte ich deine Pranke an meinen Schamlippen und ich japste auf. Erst jetzt merkte ich dass mein Körper wohl weit mehr Gefallen an all dem gefunden hatte als ich gedacht hatte.

"Nein es gefällt jemanden ganz und gar nicht! Ich kann nichts dafür dass mein Körper anders reagiert als er eigentlich soll."

Ich schnaubte und schüttelte meinen Kopf. Du nutztest diese Situation voll für dich aus und das hätte ich wissen müssen, ich hätte mich nicht auf dich einlassen dürfen.

"Bring es doch einfach hinter dich... bitte."


"Vielleicht sollte ich das wirklich tun."

Meine Pranke über deine Scham gleiten lassend grinse ich dich an, lasse dich erneut spüren was ich in diesem Spiel für eine Macht hatte über dich, über das was ich mit dir anstellen konnte. Ich konnte deinen Geruch wittern, den süßlichen Duft der animalisch in meine Nüstern stieg. Ich beugte mich vor und zog meine mit Fell besetzte Pranke zurück.

Ich konnte nicht anders, es roch als wenn Honig auf dem Stein kleben würde und dank meiner neuen Sinne wurde dieser Duft nur umso mehr verstärkt, ich drückte meine kalten Nüstern zwischen deine Schamlippen, benetzte meine Schnauze mit deinem Nektar der mich hastig ein und aus atmen ließ. Die Nase gegen das kleine Loch gedrückt haltend öffnete ich mein Maul, ließ die raue Zunge sammeln was zwischen den Schamlippen hinab lief, deinen Kitzler zu einer kleinen glitschigen Erhöhung machte die ich mit der Zungenspitze immer wieder triezend verschob und massierte.

Ich wimmerte leise, ich hatte die Angst und die Hoffnung dass du es wirklich tun würdest. Jetzt auf der Stelle. Doch statt dessen spürte ich nur wie deine Pranke sich zurück zog und ich mich anspannte, es würde sicherlich weh tun wenn du mich nahmst, ich war in diesem Spiel noch unberührt und dein Schwanz war riesig. Ich winselte leise und zuckte zusammen als ich etwas fühlte.
Deine Nüstern verteilten den Atem auf meiner Haut die benetzt war von meinen Saft und so nur noch empfindlicher. Ich spannte mich immer wieder etwas an, wusste nicht wie ich mich verhalten sollte in diesem Moment. Erschrocken stöhnte ich auf als deine Zunge sich einen Weg durch meine Schamlippen bahnte. Das kannte ich schon, dieses Gefühl das du in mir auslöst. Ich kniff die Augen zusammen, noch immer war mein Verstand nicht einverstanden, doch mein Körper wollte mehr und zeigte das wahrscheinlich auch sehr deutlich.
Ich ruckte hoch als deine Zunge meinen Kitzler umspielte und bereute es, die Gewichte zogen wieder an mir und ein Brennen zog gepaart mit Lust durch mich hindurch.


Meine Nase fester gegen die kleine Öffnung gedrückt zog ich meine Zunge zurück, schnurrte genüsslich als dein Geschmack sich in meinem Mund verteilte, ich deine Lust spüren konnte an meinen Nüstern. Immer wieder fuhr ich die Zunge aus, sammelte begierig den Nektar mit der rauen Zunge ein, der durch deine Schamlippen rann und sich an deinem Kitzler sammelte, fest und bestimmt, weniger darauf bedacht dir Lust zu bereiten als deinen Geschmack zu kosten rieb die Zunge entlang deines Kitzlers bevor ich meinen Kopf wieder etwas zurückzog.

"Hmm süßlich… reif... genommen zu werden... Stein senken... obere Ketten ebenso um die Hälfte des Steines senken.. Ketten der Füße weiter auseinander... 20 cm...", bellte ich die Befehle hastig woraufhin der Stein im Boden versank, dein Körper wie ich hoffte diesem folgte und dich in die Knie zwingen würde.

Ich fühle deine Zunge wie sie ekstatische Gefühle in mir auslöst und ich immer wieder stöhnen musste. Ich versuchte mich dagegen zu wehren, wollte mich dir nicht hingeben. Ich atmete heftig durch als du dich zurück zogst und deine Befehle bellst die sehr schnell ausgeführt wurden und mich in die Knie gehen ließen.
Der Ruck an meinen Füßen ließ mich wieder etwas ins Hier und Jetzt zurück kommen, ich spürte wie meine Hinterläufe gespreizt wurden und ich mich dir so erneut öffnete. Ich keuchte heftig und abgehackt. Ich wusste was jetzt folgen sollte und ich hatte schreckliche Angst davor. Erneut begann mein Atem zu rasen, diesmal weniger aus Lust sondern aus Angst.

"Sei vorsichtig bitte!!!"


"Ich werde dich schon nicht kaputt machen, nur etwas dehnen und sehen wie viel eigentlich in dich passt."

Ich leckte mir über die Schnauze, mein rechten Pranke griff ich nach dem Gummiband deiner Augenbinde und zerrte sie von deinen Augen, eben jene grünen Smaragde wollte ich sehen, die Furcht in ihnen lesen dass du mir ausgeliefert warst. Und ich bestimmen würde was mit dir passieren würde, wie sehr du es genießen oder vor Schmerzen schreiend beweinen würdest.

"So feucht wie du bist sollte das nur so flutschen."

Deinen Hintern vor mir präsentiert hob ich meine Hüfte an, bugsierte mein Penis zwischen deine Pobacken, drückte seinen Schweif etwas beiseite den ich mit meiner linken Pranke ergriff um ihn ruhig zu stellen. Noch immer war die Spitze von deinem Speichel benetzt, glitt widerstandslos vor und zurück als ich hinter dir kauernd ein Spiel daraus machte, meine Erregung etwas steigerte und dich demütigte, dir erneut zeigte dass ich machen konnte wonach mir der Sinn stand mit deinem Körper.

Etwas schüttelte ich meinen Kopf als du die Augenbinde abnahmst, ich sah wie meine Haare nach vorne fielen und drehte meinen Kopf dann fast sofort nach hinten. Ich hatte Angst, Angst die man gut würde erkennen können.

"Bitte... bitte... du bist viel zu groß... denk dran ich bin hier noch unberührt."

Ich sah dich flehend an, so gut es mir aus dieser Position heraus gelang. Ich wimmerte leise als dein Glied sich auf meinen Hintern legte und zwischen meinen Pobacken hinauf und hinab glitt. Mein Schweif, gefangen in deiner Pranke, peitschte immer noch wild hin und her. Ich drehte den Kopf wieder nach vorne und schloss die Augen. Ich wollte mich auf das was kam vorbereiten, irgendwie.

"Bitte... sei vorsichtig... sei sanft... wenigstens diesmal... du hast die Chance nur einmal hier rauf... und ich auch!"


Ich schmunzelte, zog meine Lefzen nach oben zu einem Lächeln, dein Flehen und Betteln war das alles wert, wäre es sogar wert danach vermutlich den Kopf abgeschlagen zu bekommen. Ich wusste was du meintest, und ich würde es mir nehmen, das letzte bisschen Unberührtheit würde mein sein.

"Das stimmt wohl... hiernach... wirst du nicht mehr die Selbe sein.."

Ich grinste bei den Worten erneut, atmete lachend dabei schnell durch die Nüstern und genoss deinen verzweifelten Blick, ich fragte mich wie sehr es dich wohl dehnen würde, wie tief ich in dich hineinstoßen können würde bevor ich das Ende erreichte. Mit einer inneren Genugtuung, und voller Vorfreude zog ich meinen Schaft zurück, glitt damit über deinen Anus und schließlich tiefer.

Meine rechte Pranke sorgte für den richtigen Ansatz, immer wieder pochte ich gegen die kleine Öffnung die bereits von neuem begann zu zucken. Nur langsam erhöhte ich den Druck, wollte dich spüren lassen was in dich eindrang und sich langsam in dich schob, deine Schamlippen begann zu weiten und sich wieder zurück zog um das Spiel von vorne zu beginnen.

Deine Worte machten mir keinen Mut dass du sanfter sein würdest oder dass es dir irgendwas bedeutete. Ich ließ den Kopf nur weiter sinken und ergab mich in mein Schicksal. Ich hätte doch eh nichts tun können. Ich nahm es jetzt einfach nur noch so hin wie es kam. Deine Eichel spürend, glitt sie tiefer und ich konnte sie an meiner Scham spüren und wie sie vordrang, meine Schamlippen zur Seite drängte und dann gegen mein Loch drückte.
Immer wieder schnappte ich nach Luft, ich merkte wie allein schon die Eichel dafür sorgte dass ich gedehnt wurde. Auf eine Art die ich noch nie gespürt hatte. Es schien als würde mein Körper sich dem sofort anpassen. Ich wimmerte nur als du tiefer kamst, tief genug um meiner Unberührtheit ein Ende zu setzten. Doch wieder zogst du dich einfach zurück und kamst dann erneut in mich. Dieses Hin und Her machte mich wahnsinnig.

"Mach es doch einfach... bring es doch endlich hinter dich..."


Die recht Pranke hebend ließ ich meine Hand auf deinen Hintern klatschen, zeigte dir erneut dass ich mir nichts von dir sagen ließ und erst recht nicht in diesem Ton, ich bestimmte dieses Spiel und würde mich nicht von dir unterbrechen lassen.

"Ich will kein Wort von dir hören außer ich frage dich etwas! Ich werde dieses Spiel solange genießen wie ich das will... doch kein Problem... ich kann es auch kurz und schmerzvoll tun!"

Wütend über deine Worte und die Frechheit die du dir anmaßt, deine Worte strotzten vor Unwillen und Verachtung, etwas das ich nicht von dir hören wollte, wenn ich dich so nicht zum Jammern bekam auch sicher auf eine andere Art und Weise. Ich richtet mich langsam auf, legte meine Pranken einen Hund gleich der sein Weibchen bespringt auf deinen Rücken. Die kleinen Gewichte an deinen Nippeln über den Boden drückend schob ich meine Hüfte vor, durchdrang deine letzte Unschuld und spürte wie eng sich dein Inneres um mich legte, wie sehr deine Schamlippen zum Zerreißen gespannt um meinen Schaft lagen und sich herrlich anfühlten.
Etwas mehr als die Hälfte in dir versenkt erreichte ich das Ende, wusste dass es nicht tiefer gehen würde ohne dich zu zerreißen während ich deine Gegenwehr niederkämpfen würde wenn welche kam. Mich etwas zu dir vor gebeugt ließ ich das Ding in dir ruhen, ließ dich die Größe und Länge spüren die drohte dich zu zerreißen.

"Zu schade... ich wollte es genießen... doch du musst ja wie immer die große Klappe haben... jetzt werde ich dich erst recht besteigen... so wie du es verdienst"

Deine Worte machten mir wieder Angst, dieselbe die ich vorhin schon gespürt hatte. Ich ließ den Kopf erneut hängen, wusste ich doch dass du es falsch verstanden hattest was ich damit hatte ausdrücken wollen. Ich spürte deine Tatzen auf meinem Rücken und begann zu zittern, ich wusste das es jetzt soweit war. Ich schnappte nach Luft und hielt sie dann an als ich deine Bewegung spürte. Sengender Schmerz zog sich von unten nach oben durch meinen Körper und ich schrie gepeinigt auf.
Mein Oberkörper drängte sich nach oben und wurde von dir nur wieder runter gedrückt. Ich wimmerte auf als ich keine Luft mehr zum Schreien hatte und sank erneut nach vorne. Überdeutlich fühlte ich dich in mir, fühlte deine Größe und die scheinbar immense Länge. Ich hechelte einfach nur und kniff die Augen zusammen in welchen sich Tränen gesammelt hatten die nun langsam hinab liefen.
Ich erwidere nichts mehr auf deine Worte, dazu war ich nicht in der Lage. Ich brauchte meine Luft um die Schmerzen weg zu atmen, jedenfalls versuchte ich es, so gut es eben ging. Aber ich wusste dass es wohl nicht so einfach werden würde.


Ich konnte die Tränen sehen die sich in deinen Augen sammelten, den Schrei der anderen vermutlich einen Schauer über den Rücken jagen würde ließ mich nur grinsen, ich war der erste der dich hatte, dich so erkunden und benutzen würde auch wenn noch viele andere folgen würden. Ich war der erste. Deinen Kampfeswillen mit meinen Pranken bekämpfend rang ich dich erneut zu Boden, verhinderte eine neues Aufbäumen als dein innerstes sich vor Schmerz enger um meinen Schaft zog. Nur langsam zog ich mich zurück, konnte spüren wie sich alles um meine Eichel wieder begann zusammenzuziehen, dich die Größe bei weitem mehr forderte als ich es gedacht hätte.

Dank deiner feuchten Scham glitt ich widerstandslos zurück bevor ich mich erneut diesmal langsamer, genüsslicher in dich schob, dein Innerstes erneut weitete bevor ich wieder stoppte, so abschätzte wie weit ich gehen konnte bevor ich in dir anstieß. Leicht konnte man erkennen dass bei meinem erneuten Eindringen sich dein Bauch etwas ausbeulte, die Umriss zeigte wie tief ich in dir war und wie sehr ich dich ausfüllte.

"Hmpf... herrlich eng... ", jaulte ich unter einem weiteren Krampf deiner Muskeln der mich daran hinderte erneut in dich zu stoßen, ich dir etwas Zeit geben musste dich wieder zu entspannen.

Dass du mich runter drücktest gefiel mir nicht, mein Widerstand blieb völlig ohne Wirkung. Erneut sackte ich in meinen Fesseln nach vorn und hechelte um Atem während du dich zurückzogst. Ich wusste meine Tortur war noch nicht vorbei, noch lange nicht. Ich atmete schwer, von Lust war im Moment keine Spur mehr in mir, die hatte ich vorher gezeigt, jetzt litt ich nur noch.
Als du wieder in mich kamst wimmerte ich erneut ob des Schmerzes, verkniff mir aber jeden weiteren Laut. Ich wollte dir nicht noch mehr Genugtuung geben. Ich fühlte mich zum Zerreißen gespannt wenn du in mir verweiltest, aber das war normal. Immerhin war deine Größe nicht für mich ausgelegt oder anders herum. Ich wimmerte erneut und öfter. Es dauerte bis ich mich entspannte oder nachgab. Irgendwann beschloss ich einfach mich gehen zu lassen, meinen Körper zu entspannen und so erst mal alles hinter mich zu bringen. Das wäre vielleicht das einfachste, was danach kommen würde, das wäre meine Rache das wusste ich. Denn das was du mir antatst würde ich dir zurück geben aber auf meine Weise.


Ich achtete nur auf eines, was die Folgen von all dem waren würde ich abwarten müssen, doch im Moment genoss ich den Augenblick, die herrlich enge Umarmung deines Inneren das Schmatzend erneut um mich gezogen gedehnt wurde. Ich konnte spüren wie du dich entspanntest, wie der Schmerz und deine bitteren süßen Laute langsam verebbten.

Meine Pranken lagen noch immer auch deinen Schultern, drückten aber nun nicht mehr gänzlich die Luft aus deinen Lungen als deine Gegenwehr weniger wurde. Ich wiederholte die Bewegung, begann meinen Schwanz wieder zurück zu ziehen bis nur noch das kleine Loch geweitet war und dein Innerstes sich etwas entspannen konnte bevor ich es erneut weitete. Langsam wurde es zu einem Rhythmus... einem Rhythmus der deine Laute jedoch langsam leiser werden ließ umso mehr dein Körper sich entspannte und sich begann daran zu gewöhnen.

Ich kniete da, warten und hoffend dass es bald ein Ende haben würde. Es war Entspannung in meinem Unterleib als du dich zurückzogst. Es fühlte sich gut an, aber du kamst wieder und mit dir ein unbarmherziger Rhythmus der mich dazu veranlasste wieder zu wimmern und zu winseln bis mein Körper sich an deine Größe gewöhnte. Ich hechelte denn es war auf seine eigene Weise anstrengend.
Zwar schaffte es die Entspannung und der Rhythmus irgendwann wieder Lust in mich zu bringen aber nicht so wie davor und bei weitem nicht genug dass ich mich würde gehen lassen, aber genug dass ich sie wieder spürte, die kleine Flamme züngelte ein wenig hoch. Ich hoffte nur einfach dass die Enge meines Leibes ausreichen würde dir eine Höhepunkt zu bescheren und ich nicht unendlich lange hier knien musste. Deiner Willkür ausgeliefert.


Meine Bewegungen wurden schneller, die Pfoten neben deinen Kopf gestellt hörte ich dein Hecheln, ich genoss den Ritt und waren wie ersten Stöße selbst für mich mehr schmerzhaft, lustvoll begann ich das Ganze zu genießen, wie die Lust begann zu wachsen mit jedem weiteren Stoß. Mein Maul etwas öffnend biss ich dir in den Nacken, gerade genug dass es dir zeigen sollte dass ich es genoss auf eben jene animalische Art mit der meine Bewegungen immer schneller wurden, ich meinen Schwanz jedoch dabei mit einem "Plopp" auf deinem Loch zog, ich versuchte ihn erneut in dich zu schieben, wollte mich nicht von deinem Nacken lösen und rutschte dabei immer wieder durch deine Schamlippen ab, glitschig von deinem Nektar rieb meine Erregung immer wieder über deinen Kitzler, stieß gegen das Loch und rutschte wieder hinunter als du dich etwas erholen konntest.

Leise knurrend tat ich meinen Unmut kund und versuchte es erneut weiter bis es mir gelang mich wieder in dir zu versenken und die Umarmung deines Inneren zu genießen. Erneut schnappte ich nach deinem Ohr unter den Bewegungen, knabberte daran und hechelte schnell über die feinen Härchen daran.

Die Stöße in mich wurden schneller und ein Tick hektisch, es zeigte mir dass du erregt warst und mehr wolltest. Ich wimmerte leise als deine Zähne sich in meinem Nacken vergruben. Mein Körper schien sofort darauf zu reagieren, ich legte meine Ohren an und bot meinen Nacken noch mehr dar. Förmlich unterwürfig ergab ich mich dir. Ich winselte leise als du dich aus mir zogst. Ich wollte nicht dass du aufhörtest. Du solltest weiter machen und kommen. Uns beide erlösen, jeden auf seine Weise.
Doch du reiztest mit deinen Bewegungen nur meinen Kitzler und dadurch sammelte sich erneut der Saft zwischen meinen Beinen und erleichterte dir das Eindringen. Scheinbar klappte es jetzt endlich und du begannst dich erneut in mir zu bewegen, die Schmerzen hatten nachgelassen und trotzdem fühlte ich mich noch gedehnt und geweitet wenn du in mir warst.
Aber deine Reaktion sagte mir dass es dir gut gefiel, für mich im Moment das an was ich mich festhielt. Ich hoffte und wünschte mir dass du kommen würdest. Dass dies noch Auswirkungen auf meinen Körper haben würde die ich, wie die Größe deines Schwanzes, noch nicht abschätzen konnte wusste ich nicht.


Ich konnte spüren dass dein Körper darauf reagierte, sowohl auf das Beißen meiner Zähne in deinem Nacken sowie auf die Entspannung des Körpers, angetrieben von meiner Lust schnaubte ich hektisch in deinen Nacken, bewegte meine Zähne etwas und bemerkte dass dein Fell dort etwas dicker war, wodurch du sie wohl kaum spüren würdest. Dein weiches Haar beiseite pustend spürte ich dass es nicht mehr lange dauern würde. Ich meinen Höhepunkt passend schnell mit jedem Stoß näher kam.

Ich scharrte mit den Klauen über den rauen Stein und winselte, der noch etwas anschwellende Schwanz in deinem Inneren ruhte, hechelnd drückten meinen Zähne deinen Kopf zu Boden als mein Körper reagierte, die Lust nicht länger kontrollierend. Die Explosion meiner Sinne ließ mich die Augen schließen. Herrlich, wie im wahren Leben. Endlich die Erlösung. Der erste Schwall in deinem Inneren drückte sich etwas in dich, füllte die letzten noch freien Stellen während meine Pranken weiterhin scharrten, ich regelrecht in dir explodierte und begann meinen Samen in dich zu pumpen.

Ich spürte deine Zähne wie sie etwas fester zuschnappten und mich weiter in die untergebenen Position drückten. Ich hörte das Scharren deiner Krallen und dein Winseln. Erstickt schnappte ich nach Luft als du scheinbar noch größer in mir wurdest und es dir kam. Meine Augen weit aufgerissen spürte ich deinen Samen, wie der erste Schub kam und sich Platz schaffte und meinen Bauch etwas dehnte und ihn etwas rund erscheinen ließ.

"Nein."

Fast lautlos brachte ich dieses Wort hervor und spürte wie mehr kam und dieses sich einen Weg suchte. Ich fühlte etwas in mir nachgeben und sich öffnen, wie als wäre mein Körper dafür gemacht, du rutschtest tiefer und ich spürte nur noch mehr Sperma in mir. Damit hatte ich wahrlich nicht gerechnet, das war eine verdammte Menge die sich in mir breit machte und dadurch mein Bauch etwas mehr wölbte.


Noch immer winselnd über dir kauernd spürte ich wie du nachgabst, dein Körper regelrecht mehr Platz schaffte für das was ich begann in ihn zu pumpen, meine Hoden zogen sich immer wieder hinauf, schienen die viel zu lange angestaute Lust nun endlich loslassen zu dürfen und belohnten mich mit einem herrlich warmen Gefühl das mich erbeben ließ. Erneut spürte ich die Welle durch meinen Schaft rasen, pumpte eine weitere Welle in dein Inneres das nun etwas nachgab. Feucht quoll etwas an meinen Schwanz entlang und quoll aus deinen Schamlippen in dicken Fäden hervor um auf den Boden unter uns zu tropfen, der Rest hingegen wurde erneut in dich gepumpt, ließ die Wölbung etwas mehr wachsen und den heißen Samen tiefer in dich eindringen, ließ deinen Körper spüren wofür er gemacht worden war.

Ich winselte leise als mehr deines warmen Samens in mich drang und nur ein geringer Teil herausquoll. Ich wimmerte als ich noch mehr gefüllt wurde und ließ den Kopf hängen während weitere Tränen sich den Weg meine Wangen entlang suchten. Ich atmete immer noch schnell aber nun war es vorbei. Zumindest hoffte ich dass, den mehr würde ich wohl nicht durchstehen.
Ich gab dir die Zeit deinen Höhepunkt zu genießen und aus zu kosten. Bis ich merkte dass nichts mehr kam und du dich wohl langsam erholtest.

"Geh endlich runter... du hast was du wolltest... jetzt lass mich gehen... bitte..."


Ich hörte deine Worte und hechelte noch immer als meine Zähne sich lösten, mit einem lächelt leckte ich dir über die Wange

"Das war sehr gut...", flüsterte ich leise und zog meinen Schwanz bei einem Schritt rückwärtsgehend aus deinem warmen inneren. Nun da nichts mehr den Samen darin hielt quoll er hinaus, noch immer stand deine Öffnung etwas offen und es zogen sich weitere dicke Fäden zu Boden den ich interessiert zusah. Für den Moment hatte ich wirklich alles was ich wollte nun beobachtet ich nur wie der Samen aus dir hinaus lief, gemischt mit deinem Saft eine Pfütze auf dem Boden bildete.

"Partneranfrage bearbeitet, Körper angepasst und warte auf Bestätigung...", hallte die Computer Stimme durch den Raum, die ich geflissentlich ignorierte, dich weiter betrachtend.

Ich verzog mein Gesicht als deine Zunge sich über meine Wange her machte. Hätte alle dies in Einverständnis vollzogen werden können hätte ich über diese Zärtlichkeit vielleicht lachen können aber so war mir nicht danach und auch nicht deine Worte zu kommentieren. Als du dich aus mir zogst keuchte ich erneut. Sofort suchte sich der Samen einen Weg aus mir heraus und nur ein kleiner Teil, oder eher doch ein etwas größer, blieb in mir, als sich mein Muttermund schloss behielt er einen kleinen Teil von dem was du mir gegeben hattest und ich behielt ein sehr kleine Wölbung, das einzige Überbleibsel das auf dies hier hinweisen sollte.
Ich hob meinen Kopf als die Computerstimme erschallte und ließ den Kopf wieder hängen, endlich hätte dies hier ein Ende. Ich würde dir sobald ich konnte den Kopf abreißen und ihn den Geiern zum Fraß vorwerfen, das wusste ich.

"Nun bestätige endlich was auch immer von dir verlangt wird."


"Bestätigen... Taverne Bett Standort Zwei See. Bestätige Löschung des Logs... was hier passiert bleibt auch hier...", murmelte ich und bestätigte den Befehl mit einem kurzen "Laden". Der Bildschirm wurde dunkel, als es wieder hell war befandst du dich eben genau dort wo ich es wollte, im Bett der Taverne, während ich die Reste der Rüstungen am See zusammensuchte. Vor deinen Augen flimmerte ein Brief "Partnersystem aktiviert, bei Nähe zum Partner folgende + Werte…", zählte das Papier auf während ich den Brief nur beiseiteschob und damit löschte. Ich konnte mir denken dass ich vermutlich mehr als einen Lendenschutz brauchen würden. Ein Schutzhelm, Leibgarde oder am besten beides. Ging es mir durch den Kopf als ich mit den Resten der Rüstung die Treppe zu dem Zimmer hinauf ging in dem ich dich vermutete. Ich öffnete die Türe und trat ein, versuchte mir nichts anmerken zu lassen auch wenn ich vermutlich gleich einiges abkriegen würde. Dafür kannte ich dich einfach zu gut.

Ich war verwirrt bei den Dingen die du aufzähltest und fand mich, frei von Ketten in einem Bett wieder. Ich erhob mich schnell und sah mich nach dir um. Doch du warst weg. Ich ging erstmal ins Bad und beseitigte alle Spuren die ich an mir finden konnte. Ich fühlte mich komisch in diesem Moment. Erst als die Tür aufging sah ich wieder auf und bemerkte dass ich einige Zeit hier gestanden hatte.
Ich ging in den anderen Raum und fand dich an der Tür stehend mit meinen Sachen in der Hand. Sofort begann ich zu knurren und in meinen Augen brannte das Feuer der Wut auf. Ich ließ dir keine Zeit irgendwas zu tun sondern sprang dich mit einem Satz an und zerkratzte dir das Gesicht bevor ich meinen Stab zu fassen bekam.
Außer mir vor Wut hieb ich damit auf dich ein und schrie wüste Beschimpfungen vor mich her die meine Wut ausdrücken sollte während ich immer wieder ausholte und nach dir schlug. Ich war wütend, das was du mit mir angestellt hattest konnte nicht spurlos an mir vorübergehen und das würdest du wahrscheinlich auch wissen. Nur der Schutz des Hauses ließ mich auf etwaige Zauber verzichten, zu deinem Glück.


Meine Augen waren geschwollen von den Krallen die zuvor mein Gesicht zerkratzten, ich konnte kaum etwas sehen und war ein einfaches Ziel für die Schläge deines Stabes, erst als deine Schläge etwas nachließen erhob ich meine Hand, mit einem blinden Schlag flog der Stab im hohen Bogen durch die Luft. Meine Pranke auf deine Seite gelegt rollte ich mich zur Seite, zog dich dabei mit mir und griff dabei nach deinen Armen, das weiße Fell mit blutigen Kratzern im Gesicht übersät ließ ich meine Zunge aus geschwollenen Augen über die Lefzen fahren.

"Es reicht jetzt! Du hattest deine Rache!", knurrte ich und versuchte dabei deine Hände zu bändigen, die wild nach mir schlagenden Krallen denen ich es gestattet hatte ihre Wut im ersten Moment an mir aus zu lassen. Ich war ein Nahkämpfer und geübter darin, deine Stärke lag im Zaubern, etwas Blut auf den Boden vor der Türe spuckend stand ich langsam auf und drehte dir den Rücken zu, humpelnd ging ich in Richtung des Bades aus dem du gekommen warst, drehte dir dabei den Rücken zu.

"Wenn du mich umbringen willst dann jetzt... ansonsten…. krieg dich wieder ein... es weiß keiner und wird auch nie jemand erfahren…"

Ich wusste dass du es zuließt dass ich meine Wut austobte. Aber ich war noch nicht zufrieden. Ich hatte keine Wahl als mich außer Gefecht setzen zu lassen, du warst viel geübter als ich und hattest mich schnell wieder ruhig gestellt. Ich knurrte und sah wie du aufstandst.
Deine Worte hörend schnappte ich mir meinen Stab erneut und schlug dir die Hinterläufe weg und setzte mich auf dich während mein Stab an deine Kehle drückte.

"Sag mir einen Grund warum ich es nicht tun sollte? Warum sagst du nicht dass es dir leid tut! Warum entschuldigst du dich nicht wenigstens bei mir! Hast du eine Ahnung was du mir angetan hast? Oder ist das für dich nur irgend so eine schnelle Nummer wo du mal eben irgendwas bespringst und quälst?"

Ich drückte weiter zu und lehnte mich auf den Stab, immer noch konnte man die Wut in meinen Augen erkennen. Tränen die sich darin gesammelt hatten aber die ich nicht raus ließ, nicht schon wieder.

"Ach vergiss es, du bist der Mühe nicht wert, was erwarte ich schon von so einem wie dir."

Ich stieß mich von dir weg und warf den Stab auf den Boden neben dich. Dann ging ich zum Bett und ließ mich darauf fallen während ich die Decke über mich zog und dir den Rücken zu drehte.


Ich konnte wirklich kaum reagieren und sah mich schnell auf dem Boden, ich kannte diesen Ausdruck in deinen Augen, der blanke Hass den du mir entgegen brachtest war jedoch keiner der einfach so kam, es war etwas anderes wie ich erkannte als der Stab sich gegen meine Kehle drückte, und meine Pranken sich nicht erhoben sondern ich nur deinen Worten lauschte.

Meine Pranke auf die Kehle gelegt sah ich dir nach so gut es ging, wie du dich in das Bett legtest und scheinbar deine Wut in Verzweiflung umgeschlagen war.

"Du warst die erste und einzige die ich jemals in einem solchen Duell gefordert habe, bereits nach dem Beginn... als wir noch zusammen gespielt haben… in der Beta... es tut mir nicht leid... ich bin froh... denn diesmal warst du wieder die erste...", keuchte ich beim Aufstehen, ich erwartet nicht eine Reaktion von dir zu erfahren, noch dass ich überhaupt etwas hören würdest, ich hatte mir bereits etwas Jod geholt das ich stinkend auf die Kratzer in meinem Gesicht verteilte als ich meine Wunden leckte. Ich dachte an die Zeit als wir wirklich zusammen angefangen hatten als Team nicht als Feinde das war vermutlich auch der Grund wieso ich mit dir kämpfte.

"Uhmm..."

Der Schmerz des Jods vertrieb schnell meine Gedanken als ich es verteilte.

Ich hörte deine Worte aber sie erreichten mich nicht. Sie halfen mir nicht über den Schmerz hinweg der sich in mir ausbreitete. Ich rollte mich zusammen und machte mich klein. Ich wollte nichts mehr hören und nichts mehr sehen. Ich hörte dich im Bad wirtschaften, ich hätte dich heilen können, ein kleiner Spruch würde genügen, aber ich wollte das nicht. Ich wollte dass du damit genauso durch die Gegend laufen musstest wie ich mit meinem Schmerz.
Ich wusste im Moment nicht was ich machen sollte, ein paar Nachrichten blinkten in meinem Gesichtsfeld auf aber ich blendete sie einfach aus. Ich wollte meine Ruhe, wollte nichts lesen und nichts hören. Ich überlegte ob ich einen Schlafzauber anwenden sollte über mich selber, aber ich verwarf den Gedanken wieder.


"Ich verschwinde und überlasse dir das Zimmer... so musst du wenigstens keine Übergriffe befürchten."

Ich kam aus dem Bad, das weiße Fell rot und braun übersät konnte man sehen dass ich das Jodfläschchen wohl leer gemacht haben musste, als ich zur Türe humpelte und diese schwer seufzend hinter mir schloss. Vielleicht würdest du dich wieder am nächsten Morgen einkriegen oder vielleicht am Tag darauf, oder vielleicht auch gar nicht.
Ich humpelte die Treppe hinunter woraufhin der Tavernen Besitzer mich skeptisch ansah und nur ein, "Gegen die Türe gelaufen", zu hören bekam, ich mich in die Ecke der Taverne setzte und versuchte mit der Reparatur der Klamotten zu beschäftigen. Immerhin war Leder genau mein Ding, ich hatte es gelernt. Zwei Krüge Met später wurden meine Stiche ungenauen und meine Lieder schwerer was ein Zeichen für mich war den Tag zu beenden. Genau an jenem See wo wir uns bekämpft hatten gegen einen Baum gelehnt gähnte ich mit etwas schmerzverzogenem Gesicht, ich wusste dass dies deine Strafe war. Mich die Wunden tragen zu lassen, also ließ ich sie nicht heilen, sondern würde warten bis sie sich von selbst schlossen und mich so gleich an den Schmerz gewöhnen würde.

Am nächsten Morgen wachte ich früh auf, ich hatte ewig gebraucht bis ich eingeschlafen war. Ich erhob mich von meinem Bett und sah mich nach dir um. Du warst nicht wieder gekommen. Ein Blick auf meine Statusberichte sagte mir dass ich einige Level übersprungen hatte. Das war also das Partnersystem, scheinbar war es für höhere Level gemacht worden, aber der Kampf und das nachfolgende schien meine Ep um einiges hochgejagt zu haben.
Ich zerriss das Laken und band es mir um Brust und Hüfte, dann machte ich mich auf den Weg zu der Höhle, ich weiß wir sollten das zusammen machen, aber ich war sauer und meine Wut half mir hier durch. Ich ließ kaum einen Gegner nahe genug an mich heran, zu sehr fachten meine Gefühle meine Kraft an. Die zwei zusätzlichen Level halfen mir ebenso. Ich nahm die Truhe die du haben wolltest und sah wie das Zeichen aufblinkte dass diese Quest beendet war. Dann sah ich auf der Karte nach deinem grünen Punkt, er leuchtete am See auf und ich ging dort hin.
Du schliefst noch, kein Wunder, es war noch nicht wirklich spät. Ich warf die Kiste neben dich damit du aufwachen würdest und wartete dann.


Ich schreckte etwas auf als die Kiste krachend meinen Schlaf beendet, neben mir lagen die Rüstungen die ich hier vollendet hatte. Im halb Schlaf, noch immer mit geschwollen Augen dank des Jods sah ich mich um.

" Was ist… denn … wer will was...?"

Die Krallen gewetzte sah ich aus blinzelnden Augen wie die Füchsin in einem zerfetzten Laken neben dem Baum stand. Ich seufzte und sank wieder auf den Boden. Diese Art des Weckens zeigte mir bereits welche Laune mich erwarten würde. Doch ich hatte nichts anderes erwartet wenn ich ehrlich war, meine Augen fielen auf die Kiste und ich seufzte, schüttelte die müden Läufe und gähnte ausgiebig.

"Naja, dann hast du die Nacht ja auch genutzt…"

Ich deute mit meinem Finger auf deine Rüstung die auf dem Boden lag, fast beiläufig öffne ich die Kiste und reiche dir einen der zwei Briefe bevor ich selbst einen öffne.

"Die Rüstung ist mal wieder verstärkt… ich war schon beim Lehrer… und wie ich sehe hast du wieder Ep aufgeholt... wieso wundert mich das nicht?"

"Ich habe den Morgen genutzt, irgendwann muss ich auch mal schlafen."

Ich schnaubte leise und verschränkte meine Pfoten vor der Brust. Mir war egal ob ich dich unsanft geweckt hatte oder nicht. Ich nahm den Brief und steckte ihn in meine Tasche, dann sah ich auf die Rüstung.

"Danke aber ich kauf mir lieber neue..."

Ich wollte nichts von dir tragen, ich war noch viel zu wütend und ich war nachtragend.

"Und ja mein Gott ich habe die Ep wieder aufgeholt, was dagegen? Du kannst eben nicht immer der Beste sein. Himmel noch eins, mach deinen Scheiß doch allein wenn es dich so sehr ankotzt!"

Wütend drehte ich mich um und ließ dich allein, ich ging zu meinem Lehrer auf den Markt und holte mir neues Wissen über die Schneiderei. Dann ging ich weiter und sah mich einfach nur auf dem Markt um. Ich wählte jetzt doch noch einen Beruf, den des Tränke Brauers, das würde mir vielleicht helfen wenn ich mal vergiftet wurde. Danach suchte ich mir aus Trotz neue Sachen, auch wenn sie teuer waren und sicherlich nicht so viel Schutz boten wie deine. Ich streckte mich etwas als ich meine Vorräte aufgefüllt hatte und den Brief nahm um ihn zu lesen.


"Dann eben nicht... lass dich lieber schlachten... macht die Sache sehr viel einfacher für die Gegner... dein Genörgel kann einem echt auf die Eier gehen... du weißt überhaupt nichts von mir, also rate nicht immer so ein Scheiß zusammen von wegen der Beste sein. Und ich erinnere mich nicht dich gebeten zu haben. Mach deinen Scheiß doch selbst alleine…"

Ich schnappte mir die Rüstungen, sowohl deine als auch meine und ging dann, ich wusste was in dem Brief stand, ich kannte diese Aufgabe bereits, irgendwie hoffte ich, dass du diese Quest alleine versuchen würdest und so in die Falle tappen würdest die diese Quest mit sich bringen würde. Bereits zu zweit war sie schon schwer. Ich öffnete den Brief den auch du erhalten hattest.

"Im Verlies findet sich Gorack."

Einer der Köpfe der Diebesgilde, man sollte ihn kalt machen und seine Schlüssel klauen, dass wieder Ordnung ins Verlies einzog. Er hatte jedoch zwei getarnte Leibwächter, die ihm stets zur Seite standen, sich jedoch stets im Schatten verbargen, das sagte der Quest Text jedoch nicht. Ich nahm den Brief und zerknüllte ihn um ihn auf die Wasseroberfläche zu werfen. Das konnte ja eine tollte Partnerschaft werden, in Gedanken versunken machte ich mich auf den Weg, kaufte einige Drähte und Leder, Seile und Nägel aus denen man Fallen bauen konnte die wir wohl benötigten.

Der Brief sagte nicht wirklich viel aus, ich wusste nicht ob ich allein gehen sollte oder eben nicht. Ich ließ mich genervt auf eine Bank nahe dem Brunnen fallen. Was sollte ich den jetzt machen, ich wollte nicht mit dir gehen, aber ohne dich konnte ich auch nicht. Das war nun mal so bestimmt, das wir diesen Scheiß nicht allein machen mussten. Ich drehte mich um und legte meine Pfote auf den Rand des Brunnens, dann spielte ich etwas mit dem klaren Wasser darin.
Ich wusste im Moment gar nichts, das alles hatte mir den Boden unter den Füßen weg gezogen und ich fühlte mich allein und verlassen. Ich starrte einfach nur ins Wasser bis man mich ansprach. Ich sah auf und hob den Blick bis ich einen Tiger erkannte.

"Na wollen wir einen Kampf wagen?"

Ich schüttelte den Kopf und wies ihn ab. Doch das schien ihn nicht wirklich zu interessieren und er blieb hartnäckig. Ich wurde wütend, schon wieder und irgendwann ging ich darauf ein, mehr unbewusst als bewusst. Eine Weile tauschten wir einen Schlagabtausch aus, bis er mir deutlich zu nahe trat und das nicht im Spiel sondern mit seinen Worten.

"Du bist wirklich eine süße kleine Gefährtin, vielleicht sollte ich dich zu meiner Dienerin in diesem Spiel machen."

Hass brannte in mir hoch, ähnliche Worte hattest auch du gebraucht.

"Ich. Bin. Keine. DIENERIN!!!"

Ein neue Zeile erschien und ein Feuerball formte sich in meinen Händen, ich hob sie an, ein Pentagramm unter meinen Füßen leuchtete blutrot auf, und immer neue Feuerschübe erhoben sich direkt aus dem Boden und kamen in den Ball. Den ich erst los ließ als genügend Energie darin vorhanden war.
Der Zauber traf auf und setzte eine Druckwelle frei, die Hp des Gegners sank sofort auf Null, das Duell war beendet. Zufrieden blickte ich auf die verbrannte Stelle, der Körper des anderen würde neu aufgestellt werden, aber ich hatte auf jeden Fall erst mal meine Ruhe, solche Kräfte konnte man nur in speziellen Situationen frei setzen und das war wohl eine davon. Ich schnaubte abfällig und setzte mich wieder auf die Bank.


Ich hörte den Tumult und die deutlichen Worte einer mir nur zu bekannten Stimme, ich seufzte leise und bahnte meinen Weg durch die Menge, ich konnte den armen Tropf sehen und die Druckwelle die sein Leben schnell beendete. Die EXP leiste über deinem Kopf füllte sich etwas und ich legte dem Tiger eine Hand auf die Schulter.

"Vergiss es gegen die kommst du nicht an..."

Ich sah bewusst auf die Leiste über deinem Kopf und schüttelte diese, dein Grinsen verriet mir das du es mehr als nur genossen hattest die Wut die mir galt an ihm aus zu lassen. Ich drehte mich weg und humpelte davon als der Schmied meinen Namen sagte und mir ein kleines Päckchen gab. Das würde wohl wirklich nichts werden, auch wenn das System uns nun aneinander Band und keiner von uns mehr als Sklave gehalten werden konnte, würde es auch irgendwie ohne den Bonus gehen müssen.

Mich vor dich stellend atmete ich tief durch.

"Es bringt so nichts... du hasst mich, ich krieg die Hucke von dir voll... wir behindern uns nur... das System ist aktiv... und wir sind aneinander gebunden... doch vielleicht sollte jeder erst mal ein paar Tage seine eigenen Wege gehen... wir erledigen die Aufgabe... dann hast du erst mal Ruhe... und musst mich nicht mehr ertragen.
Ich habe gern mit dir zusammen gespielt auch wenn es nicht den Anschein hatte, du warst der Grund wieso ich es weitergespielt habe… und... das System… war nicht nur irgendeine… bespring Aktion… wie du es so schön gesagt hast. Sondern ich sah es als Chance… ich kann nicht ändern was ich getan habe… das bin ich… so wie du das bist was du gerade gezeigt hast."

Ich klang etwas enttäuscht und meine Stimme verriet das ich nicht besonders glücklich darüber war obwohl es mir nur recht sein konnte wie du vermutlich dachtest. Ich hielt das Paket in den Händen und wartete auf deine Antwort.

Ich sah auf als du wieder vor mir standst. Ich seufzte und hörte deinen Worten zu. Ich nickte um dir zu zeigen dass ich dich hörte.

"Es bringt uns aber nichts wenn wir getrennte Wege gehen. Das weist du... du hast selber gesagt die Quests sind schwerer geworden. Ich habe keine Lust zu verrecken oder ständig irgendwo genommen zu werden. Ich werde dir weit genug aus dem Weg gehen wenn wir nicht kämpfen müssen und werd dich schon nicht umbringen. Du weist selbst, das solche Angriffe dem Zufall überlassen und relativ selten sind."

Auf alles weitere ging ich nicht ein. Ich wollte keinen weiteren Streit vom Zaun brechen, das würde uns beiden nicht helfen, egal ob ich sauer war oder nicht. Mich von der Bank erhebend nahm ich meinen Beutel und sah dich auffordernd an.

„Lass uns einfach nur gehen ok?"


Etwas die lädierte Stirn gehoben lauschten die zuckenden spitzen Ohren deinen Worten, vermutlich hattest du recht, auch ich konnte mir etwas Besseres vorstellen als immer wieder EP zu verlieren die ich wieder rausholen müsste. Ich wollte noch etwas sagen, schloss mein Maul dann jedoch wieder gefolgt von einem Nicken. Scheinbar blieb uns wohl wirklich nichts anderes übrig als die Arschbacken zusammen zu kneifen und irgendwie da gemeinsam durch zu müssen.

Ich nickte nur und begutachtet einen Moment deine Rüstung die du dir gekauft hattest, bereits an den nähten konnte ich sehen das sie wohl wirklich nicht teuer gewesen sein konnte, dazu war das Leder scheinbar recht starr. "Tja… wer nicht hören will der muss eben fühlen… ich werds ihr sicherlich nicht aufdrängen..."

Ich sah das du abmarschbereit warst und drehte mich dann um, das kleine Päckchen des Schmied unter dem Arm haltend würde die Reise uns etwas weiter von dem Lager entfernen lassen das uns sonst des Nachts Schutz bot.

"Du solltest dir ein Zeit besorgen... oder zumindest eine Plane besorgen... wir werden die Nacht draußen verbringen müssen. Hol dir noch etwas Vorräte ich warte dann am Ausgang vom Lager…"

Ich war etwas sauer das ich mich so zum Hampelmann gemacht hatte und das alles war was von dir kam. Dann würden wir es eben auf diese Weise weiterführen, Humpelnd ging ich durch die Menge, ich besuchte noch eine Heilerin die sich um meine Wunden kümmerte, mich wieder bereit machte für den Kampf bevor ich am Eingang der Siedlung wartete.

Ich nickte auf deinen Rat und sah wie du davon gingst, ich hatte dich wohl doch härter getroffen als ich gedacht hatte.

"Heilung."

Ich richtete den Zauber auf dich und drehte mich dann schnell um, ich wollte keine Kommentare von dir hören. Ich lief zu dem Händler und kaufte mir ein Zelt. Dann machte ich mich noch mal auf den Weg weitere Vorräte zu kaufen, das würde wohl alles etwas dauern bis wir wieder in eine Stadt kamen, da hatte er recht.

"Karte aktualisiert."

"Wäh..."

Ich war verwirrt als der Computer sprach, schnell holte ich meine Karte heraus und sah das es jetzt eine ganz andere war, sie hatte viel mehr Details, scheinbar hatte man uns diese frei geschaltet wie auch immer das von statten ging. Ich schüttelte erneut den Kopf und ging dann zum Ausgang, jetzt wurde es wohl ernst.

"So ich hab Vorräte, Wasser und ein Zelt. Ich denke das geht soweit in Ordnung oder?"


Ich hielt die Nase in den Wind, konnte riechen das etwas in der Luft lag und auch mir diese Nachricht erschien, Der Patch war live geschaltet und zwei weitere Karten wurden hinzugefügt, ebenso wie mehrere Details sichtbaren waren doch meine noch viel mehr Details zeigt als die der Spieler um mich herum, der blinkende Brief verriet, dass wir dies wohl den Admins zu verdanken hatten. Eine Tasche über die Schulter geworfen sahen meine Augen gen Himmel und beobachteten die vorbei ziehende Wolken.

Deine Worte rissen mich aus den Gedanken, es roch nach Regen, nach einem regelrechten Guss, der uns in ein paar Stunden erreichen würde. Es war faszinierend was diese Welt alles zu bieten hatte, wie selbst die an meinen Nüstern klebenden Pusteblumensamen mich kitzelten und zum Niesen brachten.

"Ich habe dir eine Plane mitgebracht, es wird bald regnen... und total durchnässt wird es schwierig sich an zu schleichen... komm..."

Ich reichte dir eine eingewickelte Plane und machte mich dann auf den Weg, führte uns mit der Karte in der Hand in den Wald und deutete mit einer Kralle darauf. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und einfach nur den Auftrag hinter uns zu bringen so wie wir es besprochen hatten.

"Hier ist die Route... die er immer geht... ich werde eine paar Fallen platzieren und hoffen das seine getarnten Wachen in diese treten. So haben wir es nur mit ihm zu tun statt mit ihm und zwei Wachen."

Erklärend zeigte ich dir die Karte und deutete mit meiner Kralle auf einige Orte als ich den Plan erklärte der aufgehen würde wie ich hoffte.

Die Plane an mich nehmend steckte ich diese ebenso in meinen Beutel und ging dir dann nach. Ich sah auf die Karte in deiner Hand und nickte. Das hörte sich plausibel an. Von den zwei Wachen wusste ich auch gar nichts, scheinbar war es doch nicht dumm gewesen wieder mit dir zu arbeiten.

"Ist ok, ich bin dabei. Wenn ich helfen kann sag mir einfach Bescheid."

Ich blickte dich nicht an sondern stur auf die Karte, den Weg und die Umgebung. Wir konnten zusammen arbeiten, aber mehr wollte ich in diesem Moment nicht. Ich wollte keinen Streit aber ich wusste ich würde wahrscheinlich wieder hoch gehen wenn du was falsches in meinen Ohren sagen würdest.


"Du kannst helfen...auch wenn es dir nicht gefallen wird patrouillieren dort regelmäßig Wachen die das Ganze nicht einfacher machen."

Mit einer Klaue auf eine Weggabelung deutend tickte ich auf die Karte und fuhr einen Weg nach der etwas in den Wald führte.

"Wir sollten ihn weglocken… wenn du ihn anlockst... diesem Weg folgs.t.. also rennst...da er sicherlich kein Kartenspiel mit dir im Sinn hat, könnte ich mich hier postieren, eine der Wachen ist auf alle Fälle weiblich... die kann ich mit den Ketten außer Gefecht setzen... dann sind noch er und ein Mann übrig."

Ich zeigte auf eine kleine Waldlichtung auf der Karte.

"Ich werde den Weg dann mit Fallen pflastern und werde hinter den beiden sein um die andere Wache auszuschalten, es könnte nur sein dass du ihm eventuell ein paar Minuten alleine gegenüber stehst."

Also gut, ich locke die Wache weg und dann warte ich auf dieser Lichtung darauf, dass du mit denen ankommst. Beziehungsweise, dass der Anführer ankommt und wir ihn besiegen können. Ein paar Minuten komme ich schon mit ihm klar. Da mache ich mir weniger Gedanken."

Ich prägte mir den Weg ein um ihn nachher ebenso gehen zu können, auch wenn ich ein paar Meter laufen werde müssen. Aber das strengte mich eh nicht an. Ich nickte zustimmend und wartete ob du noch andere Sachen hattest die du vorschlagen wolltest. Sonst würde ich mich auf den Weg machen und dir die Wache vom Hals halten.


Ich erwiderte nichts sondern ließ dich ziehen, ich platzierte einige Fallen, bereitete alles auf dem Weg vor als ich bereits den Tumult hörte. Ich sah dich den Weg entlang wetzen, die Wachen hinter dir und deren Hauptmann. Die Wache in dem engen schwarzen Anzug wurde von den Ketten erfasst, in die Luft gehoben und dort ebenso wie du zuvor breitbeinig ausgeliefert. Doch keine Zeit um Spaß zu haben.

"Bleib stehen ich bekomme dich sowieso!", brüllte der mit Dolchen bewaffnete Hauptmann hinter dem roten Leinentuch hervor, das sein Gesicht verdeckte. Ich näherte mich der letzte Wache und stürzte mich auf diese, während dein Weg dich in die Lichtung führte. Einige Momente später, wieder um meine Rüstung erleichtert fluchte ich und war Froh das diese immerhin die Dolchschläge abgewehrt hatte.

Ich sah in Richtung der Lichtung, beraubte den Dieb noch seiner ledernen mit Blut bespritzten Rüstung und des kleinen Beutels bevor ich mich hastig auf allen Vieren in Richtung Lichtung auf machte.

Schnell flitzte ich an dir vorbei und lief weiter zu der Lichtung, erst dort blieb ich stehen und erwartete den Kommandanten. Ich sah ihn grinsend an und hielt mich kampfbereit, das würde sicherlich lustig werden. Den ersten Dolchen wich ich noch gut aus, einige konnte ich mit dem Stab abwehren. Nur einer traf mich am Oberschenkel und ließ mich einknicken. Ich stöhnte vor Schmerz auf und der Hauptmann nahm es wohl als Chance auf, er wollte sich auf mich stürzen, ich hieb ihm eins mit dem Stab über so dass er neben mich fiel. Ich zog den Dolch aus meinem Schenkel und warf ihn weg ehe ich mich wieder aufrichtete.

"Kleines Feuer."

Ich sengte die Rüstung des anderen ein wenig an und hoffte dass er auch weitere Verletzungen davontragen würde, sein HP Balken sank etwas und ich hatte wohl Erfolg gehabt.


Der Hauptmann richtete sich mit einem Satz wieder auf, konnte sehen das etwas Blut an deinem Bein zu Boden tropfte. Unter der Maske formte sich ein grinsen trotz der Hände die immer noch versuchten die Glut zu löschen.

"Oh du gehörst bereits mir... das Gift wird den Rest für mich schon tun!"

Erneut ging der Hauptmann auf dich los, doch recht stümperhaft wie die offene Deckung dir zeigen sollte. Mit weit vom Körper gestrecktem Arm holte er mit dem Dolch erneut aus, verfehlte deinen Oberkörper nur knapp bevor er schutzlos vor dir stand in der Hoffnung, dass dieser Angriff dir den Rest geben würde.

Ich sah wie er auf mich zu lief, den Dolch warf, der weit entfernt von mir auf den Boden aufschlug. Mit Gift hatte ich nicht gerechnet.

"Wenn du meinst, aber du wirst schon tot sein wenn das Gift wirkt."

Erneut bekam er eine Salve mit Schlägen ab. Er wehrte sich zwar und das nicht schlecht aber ich hatte nicht vor ihn gewinnen zu lassen. Ich zog mich nach hinten weg und warf erneut ein paar Zauber aus Feuer auf ihn. Langsam merkte ich wie das Gift begann zu wirken, durch meine Bewegungen wurde das Blut schneller durch meine Adern gepumpt und das Gift verteilte sich erheblich schneller als gedacht, ich merkte das meine Glieder langsam schwächer wurden, das meine Reaktionen langsamer wurden und das Bild vor mir verschwamm.
Ich sah mich suchend nach dir um, jetzt wäre es endlich an der Zeit das du hier auftauchen würdest. Die paar Minuten mit dem Hauptmann waren um wie ich fand.


Ich konnte den Hauptmann sehen, wie er scheinbar zum Angriff bereit, bereits etwas in die Knie ging. Deinen etwas wackligen Stand bemerkte ich erst als ich näher kam ebenso wie das Blut an deinem Bein.

Mit einem schnellen Schritt ging ich auf den Hauptmann zu der auf dich Fixiert schien, mit meiner rechten Pranke holte ich aus und schlug dem Hauptmann gegen die rechte Schläfe. Dieser war so auf dich fixiert dass er mein Näherkommen gar nicht bemerkte, noch dass er dem Schlag etwas hätte entgegensetzen können. Scheinbar bewusstlos fiel der Hauptmann in die Knie sackend zur Seite.

"Alles ok... bei dir?"

Ich konnte sehen wie deine Augen scheinbar durch mich hindurch sahen und das Blut bereits begann an deinem Fell zu trocknen.

Ich sah wie du kamst und mich schon wieder rettetest. Ich sah dich an, aber irgendwie konnte ich meinen Blick nicht wirklich fokussieren. Deine Worte drangen nur langsam zu mir durch.

"Ja... nein... ich weiß nicht.... ich... "

Ich schüttelte meinen Kopf um wieder klar denken zu können, irgendwie gelang mir das aber nicht so wirklich. Es schien als hätte das Gift jetzt angefangen richtig zu wirken.

"Gift... am Dolch... war Gift... keine Ahnung... was für eins..."

Ich hielt mich an meinem Stab fest den ich auf den Boden gestellt hatte, sonst wäre ich vermutlich einfach zusammen gesackt. Es war als würden meine Beine einschlafen und langsam taten sie es so, das ich am Stab entlang nach unten rutschte.


Ich sah dich skeptisch an, wie dein Körper langsam begann in die Knie zu sacken. Ich hörte deine Worte und machte einen Schritt auf dich zu, legte einen Arm um deine Hüfte und hielt dich fest, verhinderte so dass du umkippen würdest.

Ich beugte mich langsam zu deinem Oberschenkel und öffnete mein Maul weit über den Einstich, ich erzeugte Unterdruck und versuchte etwas von dem Gift heraus zu ziehen bevor ich bemerkte das es süßlich schmeckte und etwas davon auf den Boden spuckte.

Ich sah zu der Klinge des Hauptmannes und versuchte etwas zu wittern, jedoch nichts. Es war kein Gift das dir schaden würde, dafür roch es nicht stechend genug. Vielleicht ein Schlafgift..?

"Es schmeckt... süßlich... vermutlich ein Schlafgift... oder es lähmt dich für gewisse Zeit..."

Den Schlüssel des Hauptmannes in der Tasche, deinen schwachen Körper auf meinen Armen vor dem Körper tragend verfinsterte sich der Himmel und es roch bereits nach Regen. Ich musste schnell etwas finden. Doch hier im Wald würde das schwer werden.

Ich eilte etwas tiefer in den Wald, dich gegen einen Baum gelehnt als ich begann die Plane zu spannen, wie ein Zelt einige Metallstangen in den Boden jagte und ich nach einigen Minuten ein behelfstechnisches Zelt gebastelt hatte das vor dem Regen und dem aufkommenden Wind schützten würde. Dank einem leichten Gefälle liefen wir nicht Gefahr dass sich das Wasser sammeln würde als ich dich auf einen Decke im Zelt legte und Feuer entfachte.

Ich dämmerte immer weiter weg und spürte nur noch wie du mich durch die Gegend trugst. Ich seufzte auf als ich abgelegt wurde. Mir wurde ziemlich heiß und irgendwie war mir nicht gut. Ich seufzte erneut leise und schloss dann einfach die Augen und schlief langsam ein. Ich merkte nicht mehr wie du mich ins Zelt legtest.
Erst in der Nacht wachte ich wieder auf und sah mich um. Der Regen prasselte gegen die Plane. Immer noch fühlte ich mich komisch, nicht mehr so schwach aber komisch. Obwohl das Gefühl in meine Glieder wieder gekehrt war. Ich musste mich erst an die Dunkelheit gewöhnen auch wenn meine Augen bessern waren, so musste ich damit erst mal umgehen lernen.

"Wo bist du?"


Im Schneidersitz saß ich vor dem Feuer, brodelnd versuchte ich einen Trunk anzurühren und stocherte mit einem Stock darin herum, das kühle Stück Leinen auf deiner Stirn sollte etwas gegen die Wärme helfen, die ich an deinen Wangen spürte. Gähnend sah ich in das Feuer und hielt dennoch Wache, nicht wissend was oder wer bei diesem Wetter einen trockenen Zufluchtsort suchen würde.

Ich beobachtete dich, wie du unruhig schlafend begannst das Gift abzubauen, dein Körper sich dagegen wehrte und im Begriff war zu gewinnen und es abzubauen. Zuckend richtete ich meinen Kopf in deine Richtung als die Ohren deinen leisen Worte hörten.

"Ich bin hier... Schlaf..."

Meine Hand nach dir ausgestreckt rückte ich den Leinenrest auf deiner Stirn wieder an seinen Bestimmungsort und ließ dich dabei spüren, dass ich ganz nah war.

Ich seufzte leise auf als ich deine Stimme hörte, sie gab mir die Sicherheit nicht allein zu sein. Ich spürte wie deine Hand etwas auf meiner Stirn zu Recht legte und dann die angenehme Kühle die davon ausging. Es ging mir besser, das merkte ich wohl. Doch etwas in mir stimmte nicht so wirklich. Ich versuchte herauszufinden was es war, da meine Gedanken noch nicht wieder so schnell waren dauerte es etwas bis ich merkte, dass es Verlangen war das in mir brodelte.
Innerlich stöhnte ich verzweifelt auf. Das konnte doch nicht mein Ernst sein, aber je länger ich dieses Gefühl fest hielt desto stärker wurde es und ich konnte es besser spüren. Ich schloss trotzdem wieder die Augen, ich wollte das nicht fühlen, und zur Not würde ich mich lieber von dir KO schlagen lassen als dich anzufallen. "Warum muss immer mir so eine Scheiße passieren... verdammt noch mal… hätte es nicht einfach ganz normales Gift sein können... Nein... ich krieg wieder was mit irgendeinem scheiß Gemisch mit drin."


Ich bemerkte deine Unruhe und drehte mich langsam zu dir um, Ich konnte sehen wie du unruhig wurdest und war leicht verwirrt, dachte ich eher, das dieses Gift dich lähmen würde. Ich tauchte eine Schale in den Topf als ich bemerkte das du vom Schlafen wohl nicht viel hieltest. Ich kroch auf den Knien zu dir die Schale in der Hand und tippte mit meiner Pranke gegen dein Pfötchen.

"Ich hab hier einen Trunk... der hilft gegen Gifte und du solltest etwas trinken... du schwitzt sehr viel…"

Ich legte die Schale in deine kleine Tatze und zog mich dann langsam zum Eingang des Zeltes zurück. Ich steckte die Nase hinaus und sah wie einige Tiere durch die Dunkelheit huschten und der Regen nicht weniger wurde. Immerhin würden so unsere Spuren verwischt und die Banditen würden uns nicht folgen können.

Ich spürte die Schale und deine Worte, das was da drin war roch schon nicht gut, aber wahrscheinlich hattest du Recht, und vielleicht würde es helfen. Ich trank es langsam aus und stellte die Schale dann beiseite. Ich sah wie du am Eingang knietst und wohl nach irgendwelchen Tieren Ausschau hieltest.
Ich wurde kribbelig, nur in dem ich dich ansah und mein Körper schien schon wieder ein eigen Leben zu entwickeln. Ich war wenig erfreut über diese Reaktion aber ich konnte sie wohl auch kaum unterdrücken. Jedenfalls jetzt noch nicht. Ich schloss die Augen kurz, wollte mich endlich wieder fangen, aber langsam brannte das Verlangen in mir immer höher.
Ich kroch auf allen vieren zu dir und brauchte eine halbe Ewigkeit um mich zu überwinden, während mein Körper diese Entscheidung schon sehr lange gefällt hatte, wehrte sich mein Verstand noch immer. Meine Tatzen auf deine Schultern legend drängte ich mich von hinten gegen dich.

"Tust du mir einen Gefallen... ohne Fragen, ohne viel Gerede?"

Ich schnurrte dir die Worte förmlich ins Ohr, ein sehr deutliches Zeichen dafür das ich erregt war und das sollte wohl auch dir jetzt nicht mehr verborgen bleiben.


Ich war etwas überrascht als ich deine leisen Worte hörte, ich hörte wie du dich an mich pirschtest und ich deinen Körper gegen den meinen gedrückt spürte. Die kleine Zahl über meinen Kopf kam überraschend und doch war es kaum zu leugnen, ich genoss deine Nähe. Als ich dein Schnurren hörte.

Ich drehte den Kopf und sah über meine Schulter zu dir, konnte die schweren Lieder sehen die auf meine Schnauze gerichtet waren.

"Das Gift ...? Was möchtest du..?"

Der Gedanke daran kam mir bereits bei dem süßlichen Geschmack, als ich dann in deinem Fieberwahn noch roch das dein Körper begann zu reagieren wollte ich dennoch nicht so dumm sein und irgendetwas sagen oder tun, vor allem nicht nach dem was geschehen war.

"Jaaaa... das Gift... und was ich will... ist doch eindeutig... du kannst es riechen... ich kann es fühlen."

Ich schmiegte mich erneut gegen dich und lehnte mich dann zur Seite und drängte meinen Körper gegen deinen während ich ihn spielerisch streichelte. Ich wickelte meinen Schweif um deine Schnauze und kitzelte deine Nüstern. Dann setzte ich mich einfach auf deinen Schoß und drückte meinen Rücken gegen deine Brust.

"Keine Fragen... kein Gerede,... nur heute Nacht... mehr nicht."

Ich begann meinen Po kreisen zu lassen um dich zu erregen, du warst derjenige den ich wollte und irgendwie würde ich bekommen was ich brauchte.



Ich sah dich verwundert an, konnte spüren wie deine erregten Brustspitzen sich durch die nur spärliche Rüstung gegen mein Fell und den Rücken drückte. Ich wollte sprechen, spürte jedoch deinen Schweif der sich um meine Schnauze legte und mir weitere Worte verbieten zu schien.
Das sanfte Kitzeln der feinen weichen Haare ließ mich niesen, ermöglichte es dir dich mühelos auf meinen Schoß zu setzen, ich schnaubte als das Niesen nach ließ. Meinen Kopf unter deinem Kinn haltend nahm ich deinen Geruch erneut wahr, erneut eine hohe Zahl über meinem Kopf ließ meine Erregung aus ihrem Versteck kommen und schob sich gegen deine Rüstung und drückte langsam darauf.

Es waren keine weiteren Worte nötig, meine rechte Pranke fest auf deinen Hinter legend begann ich mit meinen Nüstern an deinem Hals zu schnüffeln, fuhr meine raue trockene Zunge etwas aus und leckte langsam hinauf.

Ich spürte wie deine Erektion sich langsam nach oben schob. Sie schien mir zu versprechen wieder hohe Glücksgefühle zu haben. Ich begann mich an ihr zu reiben und seufzte wohlig. Das Verlangen schien gestillt zu werden, aber es loderte noch in mir. Meine Augen schließend legte ich den Kopf zu Seite und bot dir meinen Hals dar.
Bei mir brauchte man nicht mehr auf die Zahlen achten die sowieso taten was sie wollten und immer mehr anstiegen. Ich bewegte mich keuchend und seufzend weiter auf deinem Schoß, den ich wollte mehr. Ich zog mir die Rüstung von der Brust und warf sie nach hinten ins Zelt. Sie würde jetzt eh nur stören. Und vielleicht würde es dich zu mehr antreiben.


Deinen Hals spürend konnte ich das Reiben spüren, wie das Leder das noch schützend zwischen deinen Beinen lag. Ich musste nichts sagen, deine Körper verriet mir bereits das es kaum mehr nötig war irgendwelches Mana zu investieren um dich feucht zu machen.

Als dein Lederner Brustschutz hinter dir auf dem Boden landet nutze ich sofort die Chance, schnell und zielstrebig senke ich meine Schnauze, atmete heftig schnell durch die Nüstern und ließ deine linke Brustwarze beißend meine Zähne spüren. Der lederne Schutz zwischen deinen Beine war bereits feucht und ließ mich ungehindert spüren das du mehr als bereit warst. Mit der rechten Pranke verkrallte ich mich an dem Schutz und nutzte meine Klauen um diesen von deinem Körper zu reißen.

Ich erhebe mich etwas, drehe uns beide auf den Knien bevor ich dich auf dem weichen Boden bette, meine Schnauze noch immer an deiner Brustwarze knabbern lassend habe ich nun endlich keinen Schutz mehr der mich hindert, widerstandslos kann ich meine Erektion zwischen deine Schamlippen drücken und diese der Länge nach daran reiben.

Ich stöhne leise auf und lege den Kopf in den Nacken als deine Zähne sich daran machten in meine Brustspitze zu beißen. Ich legte meine Pfoten sanft auf deinen Kopf und dränge dich dichter an mich. Ich wollte mehr spüren. Leise knurre ich als du meinen Lederschutz schon wieder zerreißt. Ich wollte mich sofort heftig an dich drängen doch du bettest mich auf den Boden und knabberst weiter an mir.
Ich spreize willig meine Schenkel und genieße deine Erektion wie sie zwischen meinen Schamlippen geschoben wird. Leise aufstöhnend drücke ich meinen Rücken durch und dränge dir meine Brüste nur so entgegen.

"Mehr... mach schon... fester... ahhh...."


Ich konnte deine Worte hören, als wäre es eine Aufforderung dem nach zu geben was ich noch versuchte zurück zu Kämpfen. Mit einem leisen Knurren realisiere ich deine Forderung, und hebe sofort meine rechte Hand. Ich führe deine Läufe und schmalen Tätzchen zu deinem Ledenschutz der mich daran hinderte dir mehr zu geben. Ich wartete nur darauf das du ihn mir von der Hüfte schobst.

Meine rechte Pranke hebt sich und legt sich fest auf deine linke Brust, animalisch lasse ich dich die Spitzen meiner Krallen spüren unter dem festen Druck. Mein Maul etwas zurück ziehend dehne ich die Brustwarze die zwischen meinen Zähnen stecke, zerre diese in die Länge während das Ende meinen Schwanzes schnell über deinen Kitzler schob, feucht schmatzend solltest du erneut spüren welche Größe er hatte, mit welcher härte er darüber glitt während ich deine Brüste bearbeite.

Ich keuche leise und abgehakt und spüre deine Führung und beginne sofort dir das Stück Leder vom Körper zu schieben so das du frei agieren kannst. Ich strecke mich dir dabei weiter willig entgegen und stöhne voller Lust. Ich genoss es diesmal wesentlich mehr als gestern Nacht. Immer wieder dränge ich meinen Unterleib nach vorne und reibe mich ebenso an deiner Erregung wie du dich an mir reibst.
Stöhnend verkrallte ich mich in deinem Fell an der Seite als du meinen Nippel in die Länge zogst. Sofort schießen Schauer der Lust durch meinen Körper und lassen mich nur noch feuchter werden.

"Bitte... fick mich... steck ihn rein... mach schon..."



Ich konnte spüren was geschah, wie deine Öffnung zwischen den Beinen sich begierig öffnete und wieder zusammen zog. Noch immer rieb ich mich an deiner feuchte Spalte, spürte das drängen während meine Zähne sich bewegten, ich den Nippel etwas dazwischen drehte und als wollte ich von dem eigentlichen Moment ablenken.

Noch während ich deine Brustspitzen in die Länge zog, daran nagend meinen Atem heiß und schnell über deine Brust schickte setzte meine Hüfte zurück. Über der kleinen Öffnung angekommen würde ich dieses mal nicht spielen, viel zu sehr trieb die Lust mich an.

Leise knurrend bewegte sich meine Hüfte vor, drückte erneut den großen Penis in dein innerstes, dehnte erneut deine Bauchdecke als ich das Ende erreichte. Sofort, dir gar nicht erst die Zeit lassend dich daran zu gewöhnen begann ich mich wieder zurück zu ziehen, schob mich erneut schnell in das warme Innere als deine Pfötchen sich in meinem Fell verkrallten.

Ich spürte deine Zähne wie sie sich in meine Brustwarze bohrten und dort leisen Schmerz und Lust hinterließen. Die Gefühle drangen direkt durch mich hindurch in meinen Schoß. Ich wimmerte leise und winselte nach mehr. Den das wollte ich, ich wollte mehr spüren, dich endlich in mir spüren.
Als ich spürte wie du dich bereit machtest seufzte ich nur voller Vorfreude auf das was kommen sollte. Ich atmete hecheln meine Lust hinaus und spannte mich an. Ich wollte unbedingt mehr haben und das merktest du wohl. Mit einem Stoß warst du in mir und fülltest mich aus, so sehr das ich den Schmerz des Dehnens erneut fühlen konnte.
Es erregte mich zu wissen das du eigentlich viel zu groß warst und mich viel zu sehr dehntest, aber das war mir egal, ich stöhnte voller Hingabe und kam dir entgegen so gut es meinen Position zu ließ. Der schnelle Rhythmus ließ mich in eine völlig andere Welt gleiten und ich genoss diese kleine Reise.

"Tiefer... bitte... stoß tiefer...."


Wimmernd fast vor Verzweiflung mich nicht fest gegen deinen Hintern drücken zu können zerrten meine Zähne an deiner Knospe, bei jedem Stoß wippte die kleine Brust auf und ab, gepeinigt von meinen Zähnen. Ich hörte dein Hecheln, spürte wie dein innerstes sich um meinen Schwanz legte. Anfangs spürte ich das Ende, gegen deinen zweiten Eingang stoßen vergruben sich meine Läufe in dem weichen Boden.

Deine Brustspitze noch einmal in die Länge ziehend sah ich zu dir auf, hielt einen Moment inne deinem Flehen lauschend ließ ich meine Zunge rechts aus der Schnauze hängen und gaffte dich gierig an. Mein Wunsch sollte in Erfüllung gehen.

Erneut ließ ich meine Hüfte vorschnell und vergrub meine Zähne in deiner anderen Brustwarze, viel zu ungestüm schob ich mich erneut tief in dich, dehnte dein feuchtes Löchlein und stoppte diesmal nicht sondern drückte meinen Schaft weiter als ich den Widerstand bemerkte. Leise wimmernd drückte sich die Spitze fast schon schmerzhaft fest umschlungen tiefer bis mein Hoden gegen deinen Hintern schlug, ich meine ganze Länge in dir versenkt hatte und hastig meinen Atem über deine Brust schickte an der meine Zähne noch immer zu Gange waren.

Ich spürte deine animalischen Stöße und wünschte mir nur dass du tiefer in mich kommen könntest. Ich wimmerte leise als du meinen Nippel noch einmal in die Länge zogst und mich dann anblicktest, ich erwiderte diesen Blick und spürte dich dann wie du weiter vordrangst in mich.
Wimmernd krallte ich mich fester an dich, es löste Schmerzen aus aber das war mir egal, die Lust die ich davon trug war um ein vielfaches besser. Ich spürte wie du ganz in mir warst, wie eine kleine Wölbung in meinem Leib davon Zeuge war. Ich fühlte mich in diesem Moment ganz anders, besser und irgendwie mit mir im reinen.
Erneut drängte ich mich gegen dich, wollte dich animieren weiter zu machen. ich wollte deine Stöße wieder spüren. Die mir Lust und Schmerz zu gleich abrangen und mich in eine andere Welt schickten. Ich legte ein Bein um deine Hüfte und hoffte dir so genug Zeichen zu geben weiter zu machen.


Die kleinen Klauen deiner Pfötchen in meinen Fell spürend hörte ich das leise gepeinigte Wimmern, das hektisch hecheln das auch meinen Atem schnell heiße Wellen über deine Brust jagen ließ.

Die Spitze der Erregung schloss mit dem letzten Wiederstand ab, mich versuchend wieder zurück zu ziehen klammert sich dann eng etwas daran als wolle es dies nicht mehr her geben. Lustvoll wimmerte ich und spürte deinen Fuß um meine Hüfte.

Erst mit einem Ruck gelang es mir mich wieder etwas zurück zu ziehen nur um dich erneut zu dehnten als mein Hoden gegen deinen Hintern klatscht, ich die Zeichnung auf deinem Bauch schnell erscheinen und verschwinden ließ, dein Körper sich daran zu gewöhnen schien so genommen zu werden. Ich achtete nicht mehr auf dein Wimmern, verbiss mich ich deiner Brustwarze die ich lüstern immer wieder mit mir zerrte bei jedem vor und zurück. Die Krallen meiner Füße in dem Boden vergrabend stoße ich einfach nur zu, dehne dich nur weiter und lasse deinen Körper wie einen Spielball dabei wippen.

Ich spürte deine Erregung und die Wellen der Lust die mich gefangen nahmen und mich willenlos stöhnen ließen. Ich spürte den ersten Ruck den du tatst und verdrehte dabei die Augen. Es tat weh und es tat gut das zu spüren. Immer wieder drängte sich dein Schwanz in mich, schien mich zerreißen zu wollen, dehnte mich nur noch mehr und hinter ließ ein wohliges Ziehen und Brennen das mich ganz kirre machte.
Ich spürte deine Zähne weiterhin meine Knospen bearbeiten, wie sie gebissen wurden, sanfter Schmerz sich breit machte und sie anschwollen unter deiner Tortur. Aber genauso wollte ich es, so und kein bisschen anders.


Mein Blick hebt sich, ich sehe dein verzerrtes Gesicht, die verdrehten Augen in dem süßen Gesicht, deine spitzen Ohren zucken als würden sie jedes Geräusch wahr nahmen. Hechelnd ließ ich meine Zunge aus der Schnauze hängen, hauchte warmen Atem wimmernd vor Lust über deine Brüste, ich spürte wie die Spitze meine Schwanzes immer wieder gegen das Ende stieß, sich der Widerstand schmerzhaft eng um die Eichel legte und mit einem leisen Schmatzen nachgab als ich mich zurückzog.

Ich würde nicht mehr stoppen wollen, getrieben von der Lust stieß ich mich einfach in dich, hielt nur einen Moment inne und legte meine Pranke zwischen uns, ich legte die Pranke über meinen Schwanz und fuhr eine Kralle aus, deine kleinen Schamlippen regelrecht auseinander gerissen lag dein Kitzler frei, zeigte sich offen jedem der ihn sehen wollte.

Wissend das ich nicht mehr lange dem widerstehen würde können was dein Körper mir schenkte wollte ich dich belohnen. Belohnen für deinen Körper den du mir gabst. Rasch stieß ich erneut tief in dich und begann deine Brüste erneut zum Beben zu bringen und die Kralle gegen deine Perle stoßen zu lassen während mein Keuchen lustvoll schneller wurde, dir zeigen sollte das ich bald in dir explodieren würden.

Ich fühlte wie tief du in mir warst, wie du anstießt und ein Ende gefunden hattest und du dennoch ganz in mir warst. Voller Verlangen stöhnte ich dir entgegen und krallte mich weiter in dein Fell, was du wohl kaum spüren würdest. Ich wimmerte als deine Pranke zwischen unsere Körper geschoben wurde, in der Hoffnung dass du jetzt das massieren würdest was mir am meisten Lust bereitete.
Ich spürte wie die Kralle mich begann zu reizen und stöhnte heftig auf und kam dir nur noch mehr entgegen, mein Verstand war wie benebelt und ich konnte nur noch an meine Lust denken und an dich der mir diese Lust verschaffte. Ich wimmerte und begann langsam zu zucken, ein untrügliches Zeichen dafür dass ich bald kommen würde.
Doch solange liest du mir gar nicht mehr Zeit, deine Kralle drehte sich unbedacht ein klein wenig und drängte sich mit der Spitze direkt in meinen Kitzler, aufschreien bäumte ich mich auf und erlag dem Gefühl das mich zucken und zittern ließ um deinen Schwanz.


Ich konnte es spüren, wie die Kralle immer wieder gegen dich stieß, die kleine Perle traf bis ich abrutschte und die Spitze eben jenes Gefühl zu bereiten schien das du dir ersehntest ebenso wie ich, krampfend zog sich alles um meine Schwanz zusammen, massierte die ganze Länge während meiner Eichel ein bisher unbekanntes Gefühl zuteil wurde. Hechelnd wurde jede Bewegung zu viel, wimmernd verkrampfte ich auf dir, konnte spüren wie mein Samen durch den Schwanz gedrückt wurde der dabei weiter anschwoll und die Beule mit dem ersten Schwall noch etwas anhob als ich mich in dir ergoss, das letzte bisschen Platz in dir mit meinem heißen Samen füllte.

Ich spürte wie du verkrampfst und es dann heiß in mir wurde. Ich keuchte hektisch und fühlte etwas ganz neues in meinem Körper. Dein Samen füllte mich erneut aus, ließ meinen Bauch ein wenig mehr anschwellen und schien diesmal kein Ende zu finden. Ich atmete hektisch, das Gefühl war unbeschreiblich und mit meinem Orgasmus einfach sensationell.
Ich fühlte wie immer mehr von dir in mich gelangte und es nicht entweichen konnte. Ich wimmerte aus Lust und Qual gleichermaßen. Ich griff fester nach deinem Fell und spannte mich etwas mehr an. Ich genoss dieses neue Gefühl, diese Vereinigung von uns beiden. Ich hechelte abgehakt und sah zu dir hoch, ich wollte lieber nicht wissen wie es bei mir aussah nach deinem Erguss wahrscheinlich würde ich mich schämen oder etwas dergleichen.
Hätte ich hinab gesehen, vielleicht hätte ich erkannt wie geil es mich machte zu wissen dass diese Wölbung dein Samen war, aber noch war ich nicht soweit mir dies einzugestehen.


Hechelnd hing meine Zunge aus der Schnauze, meine Muskeln waren verkrampft als mein Hoden sich immer wieder an meinen Körper presst und dich mit meinem Samen füllt, ich spüre wie meine Eichel als Korken dient und nichts entweichen kann sondern an seinem Ort bleibt und wohligen Druck beginnt aus zu üben. Erst als ich mich langsam wieder sammle senke ich meinen Kopf und erwidere deinen Blick noch immer hechelnd und beuge mich zu dir, einem Kuss gleich lege ich meine lippenlose Schnauze auf deine Wange und reibe mich etwas daran bevor ich langsam darüber lecke, dabei jedoch noch immer in dir verweile.

Ich sehe in deine hellen Augen als du meinen Blick erwiderst, in diesem Moment kann ich nicht böse sein. Ich bin jetzt nicht die, die ich sonst bin. Jetzt bin ich einfach nur eine Frau, welche die richtige Aufmerksamkeit bekommen hat. Ich schließe die Augen als du deine Schnauze sanft gegen meine Wange drückst. Sanft lächle ich und drehe den Kopf denn etwas zur Seite als du mich ableckst.

"Na... nicht... das ist nass."

Ich lächelte und fühlte mich in diesem Moment einfach wohlig entspannt und sehr zufrieden. Ich beginne dich sanft mit meinen Pfoten zu streicheln und seufze leise. Wer wusste schon wie lange ich so friedlich sein würde. Aber dich einfach von mir runter werfen konnte ich nicht.


Zufrieden ließ ich das Spiel noch einen Moment so weitergehen, genoss deine kleinen Pfötchen die sich sanft durch das Fell pflügten und sich seltsam versöhnlich und wohlig warm anfühlten. Ich hatte bereits deine andere Seite kennen gelernt, doch diese war mir neu, ob das nur hier so war? Diese Situation und das Gift all das hervorgerufen hatte. Ich verdrängte diese Gedanken schnell und leckte mit meiner Zunge ein letztes Mal über deine Wange bevor ich mich langsam zurück zog, mit einem inneren Unterdruck den Widerstand erneut dehnte und den Korken aus dir zog, rasch begann der Saft entlang meinen Schwanz sich seinen Weg nach draußen zu suchen und quoll in dicken Fäden an deinem Hintern hinunter.

Meine weißen Augen auf dich gerichtet lassend sehe ich dir einfach nur zu, wie friedlich und erfüllt du in deinem Moment wirkst lasse dabei das langsam abschlaffende Glied mit einem dumpfen Geräusch auf den Boden fallen, noch immer darauf wartend lasse ich mich auf dir nieder, lege meinen Kopf unter dein Kinn und beginne deine nackte Front mit meinem Fell zu wärmen.

Ich spürte wie du dich zurück zogst und etwas in mir wie ein Damm brach. Es fühlte sich nicht so gut an, es floss aus mir heraus und sickerte langsam an meinem Hintern entlang nach draußen, wieder blieb aber genug zurück das ich eine Wölbung aufweisen konnte. Ich seufzte leise und fragte mich wie ich das alles sauber kriegen sollte.
Doch noch war es wohl nicht soweit, ich spürte wie du dich auf mir legtest und mich wohl wärmen wolltest. Die Geste war wirklich sehr süß. Aber in diesem Zelt hatten wir eine ziemliche Hitze produziert und trotzdem schmiss ich dich nicht runter. Ich schob das alles erst mal auf geistige Umnachtung durch das Gift und schloss einfach die Augen um den Moment weiter zu genießen.
Meine Tatzen streichelten dich sanft weiter und ich stieß ab und an gegen meinen kleinen Bauch, auf eine fremde Art fühlte es sich gut an noch deinen Samen in mir zu haben. Ich wusste das spätestens morgen früh davon nichts mehr zu sehen sein würde. Ich wusste zwar nicht wie das von statten ging aber es funktionierte.

"Ich... muss mich... gleich noch... sauber machen..."

Eigentlich hatte ich die Stille nicht durchbrechen wollen, aber langsam wurde dein Saft kalt und sehr klebrig es war nicht mehr so angenehm ihn dort zu spüren.


Ich konnte dein sanftes Pfötchen spüren, wie es mein Fell und die darunter liegenden Nerven begann zucken zu lassen, ein angenehmes Gefühl das ich genießen wollte bevor ich merkte wie deine Finger scheinbar spielerisch mit dem kleinen Bauch spielten den ich dir verpasst hatte. Ich ließ es auf sich beruhen und wollte nicht dich Stimmung zerstören. Wer weiß ob ich nochmal die Chance haben würde dich so zu nehmen, dich so zufrieden zurück zu lassen. Deine Worte hörend stellten sich meine Ohren aus, ich ließ sie gleich wieder etwas hängen und stand dann jedoch auf, ich konnte sehen was sich für ein kleiner See zwischen deinen Beinen gebildet hat. Ich konnte mir denken das du dich sauber machen wolltest. Ich machte einige tapsende Schritte und schliss dabei meinen Schwanz durch den Dreck als ich auf allen Vieren ging, ich schnappte mir den Stofffetzen der vorher noch auf deiner Stirn lag und reichte ihn dir.

" Ich komme mit... ich muss mich wohl auch sauber machen..."

Ich sah an mir herunter und sah das verklebte Stück hängen, noch immer von deinem Nektar und meinem Samen bedeckt.

Ich sah wie deine Ohren sich aufrichteten und dann wieder sanken, scheinbar gefielen dir meine Worte ganz und gar nicht. Und mir gefielen sie auch nicht unbedingt. Ich erhob mich und sah zu dir. Dann nahm ich den Stofffetzen entgegen und erhob mich. Der Regen würde wohl den Rest machen wenn wir erst mal draußen wären.
Ich schob mich aus dem Zelt und spürte sofort die Nässe die mir die Nackenhaare zu Berge stehen ließ. Ich schüttelte mich unwohl und begann mich dann zu reinigen, aus einer Pfütze nahm ich immer wieder frisches Wasser. Jetzt erst bemerkte ich meinen kleinen Bauch richtig und ich lächelte versonnen als ich ihn sah.
Ich brauchte nicht lange, mein Fell war kurz und schnell sauber zu bekommen. Du würdest wohl etwas länger brauchen als ich. Daher ging ich wieder rein und reinigte die Decke so gut ich konnte. Ich kramte danach in meiner Tasche und holte ein weiteres großes Tuch heraus, es würde wohl gerade so für dich als Handtuch reichen. Ich wäre eh schnell trockener als du. So hielt ich es dir entgegen als du nass wieder rein kamst.

In diesem Moment hasste ich das Fell, selbst das behutsame reinigen meines Schaftes sorgte dafür das es sich nicht zurück zog, leise schnaubend, wie ein begossener Pudel stand ich in dem Eingang des Zeltes und versuchte mir mit den Pranken das Wasser etwas aus dem Fell zu streichen. Ich war sehr gründlich und nutzte die Zeit den Körper der mir gegeben wurde zu erforschen, spürte die Muskeln die sich nun erst recht abzeichneten. Niesend pustete ich etwas Wasser an meinen Nüstern und sah dann die Decke dir mir entgegen hieltst.

"Ich glaub die lassen wir besser zum Schlafen… es wird noch kühler..."

Seidig feucht schimmerte dein Fell in schwachen Schein der Flammen, kleine Schatten über deinen Brüsten und der um deinen Hintern gelegte Schweif ließen mich einen Moment anstarren was ich vor mir sah.

Ich nickte nur, du hattest dir das Wasser so gut es ging raus gestrichen. Ich rutschte weiter zurück in das Zelt und breitete diese Decke über der anderen aus. Ich merkte nicht wie du mich anstarrtest, erst als ich wieder aufblickte. Ich war verwundert, ich wusste nicht ob ich vielleicht irgendwas an mir hatte oder ob ich dich einfach faszinierte. Ich wurde rot und senkte meinen Blick wieder.

"Aber bleib bitte am Feuer bis du trockener bist... sonst machst du hier alles Nass... und ich würde gerne auf einem trockenen Boden schlafen... das mit dem Zelt... hast du übrigens sehr gut hinbekommen... also so dass wir trocken bleiben. Danke."


Ich nickte nur und kauerte mich an das Feuer, das erschlaffte Glied zog sich dabei nur langsam zurück so wie jedes Mal nachdem ich einen Höhepunkt genießen durfte. Meine Pranken nach den Flammen ausgestreckte achtete ich darauf das mein Fell kein Feuer fängt, ich richte meinen Blick auf deinen als du zu mir siehst, ich wische mir ein paar Haare der Mähne aus dem Gesicht und höre deine Worte mit einem Lächeln.

"Nicht dafür... ich war ja 3 Jahre lang Pfadfinder... da sollte ich das wohl können... dafür kann ich nicht kochen... ich lasse immer das Wasser anbrennen…"

Ich grinste und rieb dann meine Pranken einen Moment bevor ich meinen Schweif begann aus zu wringen und diesen dann etwas in Richtung des Feuers zu halten, ich sah neben dem Feuer deinen ledernen Brustschutz liegen, den du von dir gerissen hattest sowie den ledernen Slip. Ich hob ihn mit einer Klaue auf.

"Hmm du wirst mir wohl sagen müssen was ich dir schuldig bin für den... ansonsten habe ich den anderen noch für dich in meinem Beutel, vielleicht willst du ihn jetzt?"

Ich legte den Kopf schief und ließ die Augen ruhig ohne Hintergedanken oder eine Aussage auf dich gerichtet funkeln.

"Du warst Pfadfinder... hätte ich ja nicht gedacht, wie bist du den dazu gekommen?"

Ich grinste etwas und lehnte mich auf der Decke zurück während ich ebenso noch etwas trocknen musste aber nicht so viel wie du. Ich sah dir dabei zu wie du versuchtest dich trocken zu bekommen. Dein Fell hing glatt an dir hinab und zeigte deutlich wie muskulös du warst. Es war wirklich ein sehr schöner Anblick. Auch wenn ich das nicht so empfinden sollte, das wusste ich.
Ich blickte etwas erschrocken auf den Slip da du mich beim starren erwischt hattest und seufzte dann leise.

"Das hast du nur gemacht um mir zu zeigen dass deiner besser gehalten hätte, gibs doch zu."

Ich grinste erneut und nickte dann aber.

"Ich werde wohl deinen anziehen müssen wenn ich nicht nackt rumrennen will."

Deine Augen machten mich etwas nervös und ich wurde mir meiner Nacktheit schlagartig wieder bewusst.

"Du solltest dein Fell etwas durchrubbeln, das macht es leichter es zu trocknen."


"Naja Jugendstrafmaßnahme... ich musste es machen... 3 Jahre... meine Eltern hielten es für das beste um mir den Blödsinn aus zu treiben... hatte wenig Erfolg wie einschlägig bekannt."

Ich hörte deine Worte und spürte deinen Blick förmlich auf mir, sie standen den meinen in nichts nach und ließen mich schmunzeln, der Körper war etwas Besonderes. Das wusste ich und ich war auch etwas stolz darauf, er war wie für mich gemacht, einen Nahkämpfer.
Das Feuer fühlte sich gut und ich war froh als mein Geschlecht sich wieder in sein Versteck zurück gezogen hat, auch wenn ich mich nicht schämte war ich eher ungern nackt, so dass man es deutlich sehen konnte, so jedoch bedeckte mein Fell den Körper und versteckte was darin war.

"Hmm ich kann dir den auch gern flicken wenn dir das lieber ist."

Ich legte den Kopf schief und erwiderte das Grinsen ebenso frech wie du es tatst.

"Besser... nicht... ich bin froh dass es so etwas liegt… wer weiß wie es dann aussieht."

Mit meinen Pranken betastete ich das immer noch klamme Fell und rutschte etwas dichter an das Feuer während draußen der Wind an der Plane zerrte, sie jedoch nicht mit sich riss und uns vor dem prasselnden Regen schützte. Das was geschehen war sprach ich nicht an, wieso auch? Es war gut so wie es im Moment war, kein Streit und keine Wut, einfach nur das wohlige Gefühl der Erfüllung.

"Du kannst ruhig schon schlafen... ich halte noch etwas Wache..."

"Aha..."

Ich äußerte mich nicht weiter zu dem was du gerade gesagt hattest, auch wenn ich neugierig war so war es doch wahrscheinlich besser, wenn ich nicht weiter nachbohrte. Ich wusste dass ich diese Angewohnheit manchmal hatte. Aber irgendwie hoffte ich doch dass du mir mal mehr davon erzählen würdest. Obwohl wir noch nie so viel wie jetzt miteinander gesprochen hatten.

"Ich weiß dass du das kannst aber das musst du nicht... ist schon ok, ich nehme das was ich da habe. Oder eher das was du gemacht hast, wirklich."

Ich zog die Decke langsam über mich und legte meine Tasche unter meinen Kopf um ihn darauf zu betten. Dabei gähnte ich leise und kuschelte mich ein.

"Stell dich nicht so an, zur Not bürste ich dein Fell auch... dann liegt es danach wieder... aber so lass ich dich nicht unter die Decke..."

Ich schloss erneut meine Augen an diesem Abend und kuschelte mich weiter ein.

"Komm aber auch bald schlafen... du kannst nicht die ganze Nacht wach bleiben."


Ich lauschte deinen Worten und nickte dann, hattest du gerade wirklich gesagt das du mich unter die Decke lassen wolltest? Etwas fragend fuhren meine Ohren herum, ich wusste ich hatte etwas gehört und wollte deswegen noch nicht schlafen gehen. Etwas beobachtete uns auch wenn der Regen die Witterung schwierig machte. Doch bereits vor dem Zelt konnte ich einige Fußspuren in dem lehmigen Boden sehen.

"Das mit dem Bürsten.. nehme ich gern an... doch..."

Ich drehte mich hastig um und sprang durch den Eingang des Zeltes nach draußen, mit einem Kreischen kündigte sich an, dass etwas passiert war, das hohe Geräusch jedoch stammte nicht von mir sondern von der Diebin die mit einem Dolch bewaffnet nach mir zu schlagen begann. Es platschte als ich durch die Pfützen tapste um den Schlägen auszuweichen. Einen Fehler, später sah ich sie aus dem Gleichgewicht geraten auf dem lehmigen Boden, in dem meine Krallen halt fanden.
Meine Pranke erhebend schlug ich meinem Gegenüber mit angezogenem Knie in die Magengegend Ko, erntete nur ein verächtliches Japsen und einen hasserfüllten Blick. Es war eben jene Wache die ich in den Ketten zurück gelassen hatte. Die blutigen Striemen an ihrem Körper verrieten mir das wohl einige sie gefunden haben mussten und ihre Situation ausgenutzt hatten. Schnell den Dolch in Richtung Eingang geschoben begann ich die Diebin zu fesseln, zerrte die Rüstung von ihrem Körper und schluckte schwer als die vollen Brüste mir entgegen wippten.
Die NPC waren von Männern entwickelt, immer wieder konnte man dies mehr als deutlich sehen. Als wäre sie ein Haustier band ich ihr die Arme auf dem Rücken zusammen und benutzte das Gesichtstuch als Knebel bevor ich mich wieder dem Zelt zudrehte, erneut nass wie ein begossener Pudel.

Ich sah dich nur raushetzen und hörte dann den Tumult, schnell griff ich nach meinem Stab und hetzte zum Eingang, aber da war das meiste schon geschehen wie ich sah. Der Dolch flog in meine Richtung und ich nahm ihn auf. Schnell fand ich eine nackte Frau vor mir und war etwas verwundert. Ich sah zu dir als du sie fesseltest und musste wieder schlucken. Das erinnerte mich doch sehr an das was wir erlebt hatten.

"Na toll... und du warst gerade so gut wie trocken...."

Ich seufzte und hielt die Zeltplane etwas hoch so dass du mit der Frau runter kommen konntest. Ich schlug die Plane schnell wieder zurück und seufzte dann leise.

"So viel zu einer ruhigen Nacht."

Ich begutachtete ungeniert ihren nackten Körper und sah ihre Wunden und Verletzungen.

"Ich ahne was mit ihr passiert ist. Was hast du jetzt mit ihr vor?"

Fragend sah ich dich an und setzte mich erneut auf die Decke und überlegte wie wir dich diesmal trocken bekommen könnten. Doch ohne eine Decke zu opfern würde es wohl nicht gehen.

"Ich habe sie gar nicht gehört... wie hast du es gehört? Ich wäre ihr allein wohl unterlegen. Danke dass du aufpasst."


"Hmm ich werde sie denke ich gleich draußen an einen Baum binden... Beine fesseln, Hände fesseln und dann erst mal ruhig schlafen."

Ich zuckte mit den Schultern als wenn es das normalste der Welt wäre, ich konnte schnell sehen wie die Brüste und dazu gehörige Frau sich schnell bewegten als sie wieder zu sich kam und meine Worte hörte. Meine weißen Augen auf sie gerichtet lachte ich nur, ich musste gestehen der Anblick gefiel mir mehr als nur gut, was ich besser nicht laut sagen sollte. Ich bemühte mich mit gefestigter Stimme zu sprechen als ich wieder zu dir sah.

"Hmm glaub mal nicht dass es so toll ist... ich rieche... besser... höre besser und manchmal kann ein Mäusepups... ein Donnerwetter sein... keine Ahnung... wieso...?"

Ich konnte es selbst nicht erklären woher diese Gaben oder Flüche, wie man es nennen wollte, kamen, ich wusste nur dass sie manchmal mehr als nur unnütz sein konnten und eher störend, solange ich sie nicht kontrollieren konnte.
Erneut sah ich zu der sich windenden Frau und hob die Lefzen, es war eine Menschfrau, die nur als Gegner in diesem Spiel vorkamen, bedrohlich ließ ich meine Zähne aufblitzen.

"Oder wir braten und fressen sie!"

Ich wollte einen Scherz machen, was die Frau jedoch dazu bewegte, über den Boden zu robben als wenn sie dadurch entkommen konnte.

"Naaaa du kannst sie doch nicht an einen Baum fesseln bei dem Wetter... kannst du sie nicht hier... verschnüren oder so?"

Ich sah dich fragend an, dein kurzer gieriger Blick auf ihren Körper sagte mir, dass du wohl auch etwas anderes mit ihr anstellen würdest wenn ich wohl nicht wäre. Ich wollte sie aber nicht dem Wetter draußen aussetzen so skrupellos war ich dann auch wieder nicht.

"Oh ja dass solche Fähigkeiten manchmal sehr... hinderlich sein können das weiß ich wohl auch... meine Ohren sind auch etwas besser geworden so ist das nicht. Aber irgendwie... lerne ich damit umzugehen, wann ich es hören will und wann eben nicht.", seufzte ich leise.

"Nein... wir braten sie nicht... hörst du wohl auf sie so in Panik zu versetzten."

Obwohl der Anblick von ihr auf allen Vieren davon kriechend was hatte. Trotzdem konnte ich ja nicht zu lassen das du so mit ihr umgingst. Ich seufzte leise und legte meinen Stab und ihren Dolch außer Reichweite. Dann setzte ich mich wieder weiter auf die Decken und wartete was geschehen soll.

"Wenn... wenn sie dich... na ja... anspricht... dann... äh... na ja... ich kann ja... weg gehen oder so..."

Dieses Spiel bestand aus einem großen Teil daraus das man andere fickte und ich würde dir sicherlich nicht die Chance wegnehmen dir diesen Triumph zu gönnen, immerhin war das ja wohl so was wie dein Sieg. Auch wenn es mir nicht passte aber heute Nacht schob ich alles gekonnt auf das Gift.


Ich sah auf die Frau und musste lachen, sie hörte wohl deine Worte und schüttelte hastig den Kopf, ich wusste dass sie gesehen hatte was wir getan hatten und was auf sie warten würde wenn dem so war. Diesmal schien sie in Richtung des Feuers zu kriechen anstatt in Richtung des Ausgangs, als wollte sie das Feuer vorziehen vor dem was du sagtest.

"Ich glaube sie will gebraten werden...! Sie hat erst zugesehen..."

Ich musste lachen und hielt die Frau mit einer Pranke davon ab sich weiter dem Feuer zu nähern, ich würde sicherlich eine Möglichkeit finden meinen Spaß zu haben wenn ich das wollte.

"Wir binden sie draußen an... ich habe keine Lust den Babysitter zu spielen, dann nehmen wir sie mit und verkaufen sie auf dem Markt... der Bauer suchte Milchkühe wie ich gelesen habe..."

Ich drückte mit meiner Pfote auf eine der Brüste und sah dabei zu dir, wie du etwas stotternd die Worte sagtest und noch immer etwas durch den Wind zu sein schienst, wir würden noch oft genug unsere anderen Talente einsetzen.

"Außerdem bin ich im Moment sehr zufrieden... "

Ich sah zu der Frau die sich auf allen vieren versuchte fort zu bewegen. Ich zuckte nur die Schultern. Wenn sie so doof war. Ich zog die Decke von mir und stand dann langsam auf.

"Ich glaube ich sollte sie fest binden, ich trockne schneller als du... mit deinem Fell."

Ich grinste und wartete dass du sie mir geben würdest. Ich hatte nicht vor schon wieder mit dir um die Trockenheit deines Pelzes zu kämpfen.

"Sucht er noch... das ist gut, das Gold können wir gebrauchen und groß genug sind ihre Titten ja... da wird sie wahrscheinlich ordentlich Geld einbringen..."

Kurz tat ich als würde ich nachdenken, obwohl ich meine Worte schon längst ausgewählt hatte.

"Aber solange sie nicht schwanger ist... gibt sie doch keine Milch... vielleicht solltest du doch... mal eben rüber."

Ich grinste etwas und schüttelte den Kopf, ich hatte deine Worte schon verstanden, und wertete sie auch als Kompliment für mich doch ich konnte mir diesen makabren Scherz nicht verkneifen. Immerhin war das alles nur ein Spiel, es wunderte mich nur dass die Figuren hier wohl ein ziemliches eigenes Leben entwickelten, das war im normalen Spiel Bereich eigentlich nicht.


Meine Klaue an mein Kinn gelegt sah ich das Grinsen in deinem Gesicht, ich wusste was du mir damit sagen wolltest, deine kleinen Gemeinheiten kannte ich bereits und doch verwunderte es mich etwas. Ich zuckte mit den Schultern und richtete den Blick auf die nackte Frau, die rechte Seite meine Lefzen etwas hebend hattest du wohl recht.

"Hmm naja... auch wieder was dran.. und ich frage mich wie ein Mensch sich dabei wohl anstellt... also... du weißt schon."

Ich gab dir die Leine und sah dann wieder zu dir, ich wusste das sie uns Gut etwas einbringen sollte den ihr Gehänge war wirklich mehr als groß und würde einiges an Milch hergeben wenn sie trächtig wäre.

"Vielleicht morgen früh… und gut... dann bringe du sie raus... ich warte hier. Geben wir ihr noch eine Nacht bevor ich sie Schwängere... ich denke sie ist läufig... es riecht sehr stark... oder es ist... weil sie zugesehen hat."

Ich musste erneut etwas grinsen und konnte sehen wie der Blick der Frau zwischen meine Beine fiel an denen im Moment nichts zu sehen war da ich nicht erregt genug war, sie schienen fast erleichtert als sie nichts erblickte.

"Na ja, sie wird sich wohl schlechter anstellen als ich so wie ich das sehe."

Ich grinste etwas, dieses kleine gemeine Spiel machte mir Spaß. Auch wenn es das vielleicht nicht sollte. So genoss ich doch auf die ein oder andere Weise den Schock der Frau und die Angst vor dem was sie erwarten konnte. Ich nahm die Leine entgegen und zog daran um mit ihr nach draußen zu kommen.

"Ich glaube es ist beides...."

Kurz vor dem Ausgang halte ich noch mal an, fahre mit meiner Pfote zwischen ihre Beine und finde was ich gesucht hatte. Stolz hielt ich dir die Tatze hin die mit ihrem Saft bedeckt war.

"Sag ich doch."

Ich zog die Frau dann mit mir nach draußen und suchte einen passenden Baum für sie. Den Knebel ließ ich ihr lieber bevor sie uns noch die Nacht mit ihren Worten verderben würde. Dann band ich sie schnell und fest an den Baum so dass sie davon nicht los kommen würde.

"Sei froh wenn er es dir macht und nicht irgend so ein Stier... obwohl... das nimmt sich wohl nicht viel... du hättest dich von uns fern halten sollen... ehrlich."

Ich tätschelte ihre Brust und ging dann wieder ins Zelt, wo ich diesmal die Feuchtigkeit aus meinen Haaren bekommen musste. Was nicht weiter wild war, den größten Teil schüttelte ich ab und danach ging ich vor das Feuer. Ich seufzte leise und musste wie du das Wasser aus meinen schönen Schweif ringen.

"Dann können wir ja bald ins Bett gehen... ich bin wirklich müde."


Ich sah euch noch nach, musste bei der Geste lachen die du vollführst und erwidert ebenso lachend. "Bring sie schon raus bevor ich es mir anders überlege."
Kaum warst du aus dem Zeit verschwunden ertastete ich mein Fell das schon etwas trockener war aber immer noch feucht genug das es mich hinderte unter die Decke zu verschwinden. An dem Baum angekommen sah die Frau dich Mitleid suchend an, zuckte bei den Worten aber merklich zusammen und winselte in den Knebel. Ich drehte mich zu dir um als du wieder in das Zelt kamst und machte etwas Platz an dem Feuer.

"Ja ich denke wir sollten etwas ruhen... wenn wir trocken sind, es sollte nicht mehr lange dauern... ich beneide dich um dein Fell..."

Ich schnappte mir deinen Schweif den ich langsam durch meine Pranke gleiten ließ und spürte dass er bereits am Trocknen war. Das Fell war weich und glänzend, ich erhob mich und ging um das Lagerfeuer herum als meines endlich trocken war und etwas zerzaust in alle Richtungen abstand. Ich setzte mich neben das Lager und begann die Decke über meinen Körper zu ziehen.

"Ich darf... doch oder?"

"Jetzt magst du mich vielleicht beneiden, aber glaub mir, deins schützt dich besser im Kampf."

Ich spürte wie du meinen Schweif in die Hand nahmst und sah dich vorsichtig an. Ich wusste nicht was das werden sollte aber ich ließ dich erst mal gewähren. Ich spürte wie ich langsam wieder trocken wurde und sah wie du um das Feuer gingst und dann unter die Decke.

"Natürlich..."

Ich streckte mich etwas und drehte mich um, trocknete mich am Rücken. Irgendwann war ich zufrieden und ging dann ebenfalls zu den Decken und kroch darunter. Ich gähnte etwas und rollte mich auf die Seite und schloss die Augen.

"Schlaf gut..."


"Du auch..."

Meinen Körper bereits unter der Decke etwas gewärmt, gähnte ich und schob die Zunge weit aus meinem Maul. Ich wusste das wir noch etwas schlafen sollten, wer wusste schon was uns morgen erwartet.
Meinen Schweif an meinen Hintern gedrückt schief ich schließlich tief und fest ein. Selig wie ein Baby schlafend würde es wohl schwer werden mich zu wecken.

Die Nacht verlief ruhig, im Morgengrauen hörte es auf zu regnen, die Sonne erhob sich und begrüßte den neuen Tag mit hellen und sanften strahlen. Irgendwann wachte ich auf, ich streckte mich noch unter der Decke und sah mich um. Du lagst noch friedlich schlafend neben mir. Ich ließ dich.
Ich erhob mich und nahm die Sachen die du gemacht hattest und zog sie über bevor ich nach draußen ging und mich umsah. Vögel zwitscherten und der Tau auf den Blättern warf das Licht der Sonne wieder zurück, ich hatte nicht geahnt dass es so schön werden würde. Ich sah mich nach unsere Gefangenen um die noch am Baum stand und jetzt auch zu mir schaute.
Erneut streckte ich mich und atmete tief die frische Luft ein. Danach ging ich wieder ins Zelt und suchte mir etwas zu essen und zu trinken raus. Ich nahm ein Ende der Decke und zog daran.

"Aufstehen... es wird Zeit das wir weiter kommen."


Ich bemerkte nichts von all dem, ruhig schlafend lag ich unter der Decke, die Läufe immer wieder zuckend sah man mir an das ich noch träumte. Auf der Seite liegend knurrte ich leise als ich spürte wie du die Decke von mir ziehst, noch immer die Augen geschlossen haltend angelte ich mit einer Klaue nach der Decke, vergebens. Mit den Läufen etwas tretend wirkte es als würde ich etwas träumen und laufen, das voll ausgefahrene Glied jedoch das unter der Decke zum Vorschein kam sagte dass ich wohl etwas anderes träumte.

Leise schmatzend hob ich meinen Kopf und blinzelte mit den Augen, noch immer hing mir die lange Zunge aus dem Maul während ich leise knurrend versuchte mich auf zu richten und mich streckte.

"Schon.. so hell... schon…“

Ich rieb mir die Augen die schmerzten unter dem hellen Licht und wurde nur langsam wach. Ohne Kaffee würde das sicherlich mehr als Hart.

"Ja so hell schon... ich hab dich nicht umsonst geweckt."

Ich sah auf das was unter der Decke zum Vorschein kam und schüttelte den Kopf. Natürlich wusste ich noch was wir gestern Nacht getrieben hatten, aber ich würde es schön verdrängen so wie alles was mir nicht in den Kram passte.

"Draußen kannst du das da..."

Ich zeigte auf dein Glied und biss von meinem Brot ab.

"... abbauen. Sie steht noch da genauso wie ich sie zurück gelassen habe."

Ich trank etwas Wasser und überlegte ob ich irgendwie Kaffee machen konnten mit dem was ich hatte. Aber so etwas gab es hier wohl nicht. Ich war nicht erfreut aber vielleicht konnten die Programmierer was einschleusen. Irgendwas mussten die für uns ja auch tun.

"Warum... haben die Figuren hier eigentlich ein eigen Leben? Das haben sie doch im Spiel sonst nicht? Liegt das daran das wir hier sind?"


Mit einer Pranke durch das Fell hinter meinem Ohr streichen sah ich wie du mal wieder auf das Ding zeigtest das zwischen meinen Beinen sein eigenes Leben entwickelt hatte. Ich seufzte leise und hörte die Worte.

"Jaja.. ich bin schon weg… und die die Erklärung hat doch gesagt das die NPC eine höhere KI bekommen um das Spielerlebnis zu steigern, da war ich bei dem Vortrag wohl noch wach… oder sowas… "

Mürrisch durch das unsanfte wecken knurrte ich und tat wonach mir der Sinn stand, ich schob die Plane beiseite und sah das grelle Licht und die Diebin die noch immer am Baum stand. Die Plane hinter mir zufallen lassend ging ich erregt auf die Diebin zu die heftig den Kopf schüttelte, mich mit weit geöffneten Augen ansah.

"He du kleine Milchkuh.. ich denke es ist Zeit dass du dich nützlich machst..."

Meine Pranke in ihr Haar vergrabend sahen die weißen Augen zu ihr hinunter, erkannten die Furcht die darin aufblitzte.

"Zwei Möglichkeiten... entweder du nutzt deine Titten und deinen Mund oder ich besteige dich um meinem Druck ab zu bauen... ich will von dir nur ein Wort hören... Entweder Mund oder Fotze... wenn du etwas anderes sagst werde ich deinen Arsch benutzen... ist das verständlich gewesen?!"

Ihren Kopf in den Nacken zerrend nickte die Diebin ängstlich und ließ ihre Augen immer wieder auf das wandern was hart auf ihren Brüste lag. Ich zog den Knebel aus dem Mund hervor und wartete auf die Antwort.

Ich zuckte die Schultern bei der Erklärung, ich hatte es eben nicht damit und so gesehen hatte ich wohl noch weniger zugehört als du. Ich sah wie du raus gingst und lehnte mich einfach etwas zurück. Mir war egal was du mit der Frau anstellen würdest solange ich nicht die Leittragende war.

Die Frau war weniger begeistert und man sah ihr die Angst förmlich an, sie zitterte und blickte auf das riesenhafte Glied das sich gegen sie drückte. Als der Knebel entfernt wurde atmete sie erstmal durch, so wirklich Zeit zum Überlegen hatte sie nicht.

"Mund."

Sie hätte zwar auch gerne gebettelt er möge sie verschonen aber das war wohl nur ein Wunsch. Und bevor sie sich das Ding rein schieben ließ würde sie lieber ihren Mund opfern, da konnte er ja nicht so viel ausrichten, hoffte sie zumindest. Außerdem konnte er sie so nicht schwängern. Vielleicht würde sie dann nicht verkauft werden.


Es dauert nicht lange und der Schaft lag zwischen den Brüste, mit dem Rücken gegen den Baum gedrückt rieb ich meinen Schwanz zwischen den Brüsten, Drückte den Kopf gegen die Eichel. Es dauerte scheinbar ewig bis die Frau endlich nur die Eichel im Mund hatte. Schwer atmend raubte ich ihr die Luft und nahm mir von ihrem Körper was ich wollte.

Ich war noch erregt genug von dem Traum in dem ich alles nochmal wiederholte was in der Nacht zuvor passiert war, keuchend spürte die Frau wie ich kam, den Kopf über die Eichel gestülpt blieb ihr keine Wahl als zu schlucken was ich in ihren Mund und Rachen Pumpte.

Die Augen verdrehend bekam sie keine Luft mehr und ihr Bauch füllte sich sichtbar als ich ihr keine andere Wahl ließ sich zu erbrechen. Die Diebin fiel zu Boden, lange Speichelfaden zogen sich entlang meiner Eichel als sie auf der Seite meinen Samen erbrach, würgend immer mehr davon über dem Boden verteilte und ich mich wieder mit einem schrumpfenden Schwanz zum Zelt begab.

Wortlos ging ich zu meiner Tasche und nahm mir eine paar Früchte daraus wobei ich eine einen Apfel biss und leise seufzte, nach meiner Hose suchend finde ich diese und ziehe sie langsam über, scheinbar erleichtert das diese Hose mir wohl erst jetzt wieder passen würde.

"Also von mir aus können wir... dieser Körper hat wirklich noch seinen Besonderheit... mit denen ich erstmal klarkommen muss. Ich baue noch die Plane ab und dann können wir den Schlüssel übergeben gehen und die Frau verkaufen wenn du willst."

Ich hörte was draußen vor sich ging, zum Teil auf jeden Fall. Danach sah ich wie du wieder reinkamst und dich anzogst und was zu essen nimmst. Ich nickte nur auf deine Worte und erhob mich langsam, dann begann ich die Decken zusammen zu legen und sie in unseren Taschen zu verstauen.

"Von mir aus können wir, ich hab die Decken und alles was noch so uns gehört eingepackt, auch die Sachen von ihr. Ich denke das war in deinem Sinn."

Ich schüttete Sand über unser Feuer und löschte es so. Dann nahm ich die Taschen und ging nach draußen wo ich die Frau auf dem Boden fand. Ich schüttelte nur den Kopf als ich sah wie sie deinen Samen erbrochen hatte.

"Wir sollten sie noch einmal ... durch nen Fluss laufen lassen oder so... ist schon ein bisschen ekelig... so will sie doch keiner..."

Ich seufzte leise und sah dann zu dir wie du alles wieder einpacktest. Aber deine Laune schien deswegen trotzdem nicht besser geworden zu sein. Was mich doch ein bisschen wunderte, aber ich nahm das so hin.


"Das mit Fluss wird wohl nötig sein... oder wenn wir keinen Finden dann piss ich sie einfach nur an... dann wird sie bestimmt gekauft."

Ich lachte nun wieder etwas besser gelaunt auch wenn es noch nicht dasselbe war, ich konnte sehen wie du alle Sachen eingepackt hast und bereit warst zu gehen den Schlüssen für die Quest steckte ich in meinen Beutel und nahm die Diebin dann an einer Leine führend als diese sich schwerfällig erhoben hat.

"Dann lass uns mal gehen, ich denke mit dem Gold können wir uns endlich mal wieder was leisten... ich habe da ein herrliches Rezept gesehen."

Meine weißen Augen funkelten bei den Worten und ich begann dem Weg zu folgen, immer wieder sah ich dabei auf die Karte sodass wir uns nicht verlaufen würden. Ich zerrte die Dienerin einfach hinter uns her, immer wieder röchelte sie unter dem Zug als wir einen Fluss erreichten und ich sie unverhofft hinein warf.

"Ich denke wir werden wohl noch eine Stunde brauchen dann sollten wir wieder im Lager sein... ich will... Kaffee… so ne scheiße... so werd ich nie wach...", knurrte ich leise und zerrte die jetzt wieder saubere Frau aus dem Wasser.

"Anpissen... hmmm... sehr appetitlich doch... ich frag mich eh wie du das machst... ich mein... er ist weg..."

Ich grinste fies als ich auf deine Hose deutete. Wir gingen durch den Wald und du schautest immer wieder auf der Karte nach dem richtigen weg. Eine Stunde wäre sicherlich noch ne ganze Weile. Ich sah wie die Frau ins Wasser viel und sauber wieder raus kam.

"Na bitte... geht doch, so sieht sie doch gleich wieder bisschen besser aus und bringt mehr."

Ich folgte dir als wir weiter gingen.

"Na... ich kann ja mal fragen ob die Programmierer was machen können. Teressa... hey hörst du mich?"

"Chibi... ja ich höre dich... hi... was gibt es, alles ok bei euch?"

"Ja soweit ist alles ok, wir vermissen nur ein paar grundlegende Dinge... Kaffee ist einer davon... wir hätten gerne welchen.."

"hmm... einen Moment, wir können so was als Ware kaufen lassen wenn ihr wollt. Kochen und so müsstet ihr dann selber... ich setze unsere Entwickler drauf an... schaut beim nächsten Händler ob ihr was findet."

"Ok, danke."

"Kein Problem."

Ich lief weiter und war mächtig stolz dass ich das hinbekommen hatte.

"So da kriegst du dann deinen Kaffee, ach und was für ein Rezept hast du gefunden?"


Ich höre die Unterhaltung und meine Augen wurden größer, endlich mal gute Nachrichten. Die Frau keuchte und hustete, erbrach erneut etwas Samen und rappelte sich dann auf als ich sie weiter zog. Ich legte meine Pranke auf deine Schulter und nickte dir anerkennend zu.

"Du hast soeben den Morgen und die folgenden Morgen gerettet... ist dir das eigentlich klar?"

Ich lachte und hörte dann deine Worte, das Kochen sollte sich wohl machen lassen, Zucker konnte man so kaufen und der Geschmack, darauf würde ich mich wohl am meisten freuen, auch wenn es nur braune Brühe war. Ohne war der morgen mit mir wohl kaum zu überstehen.

"Oh... das Rezept… naja... also... ne ich sag es besser nicht sonst bekomm ich nur wieder eine drüber obwohl es dir sicherlich sehr gut stehen würde."

Ich pfiff etwas unschuldig und sah dann wieder auf die Karte, es war zwar noch ein Stück doch würde das wohl weniger das Problem sein, ich lauschte immer wieder auf und hörte in der Ferne bereits Geräusche und hob meine Nase um etwas wittern zu können doch vergebens, der Wind war gegen uns.

"Wir sollten dann dem Außenposten einen Besuch abstatten wenn wir den Schlüssel abgegeben haben, da sind die Gegner höher und es gibt neue Aufträge für uns."

"Ja ich weiß, ich bin eben die beste... einfach unvergesslich."

Ich grinste vor mich hin, dein Lob tat mir gut, aber auch mir war es eine Freude Kaffee wieder zu haben. Das war das Getränk was uns nächtelang wach gehalten hatte nur damit wir spielen konnten. Ich seufzte leise auf und sah dann wieder zu dir. Als du weiter gingst, die Frau hinter dir her ziehend.

"Sag es lieber oder ich hau dir so auch eine rüber, deine Wahl."

Ich sah dich durchdringend an und blieb auf einer Höhe mit dir.

"Wenn wir genug Gold bekommen haben wenn wir sie verkauft haben dann ja, aber sonst sollten wir uns eher daran machen etwas mehr davon in unsere Taschen zu bekommen. Ich brauche selber noch Rezepte für die Schneiderei... ich kann bald meine Fähigkeiten soweit erweitern das ich Zauber mit einsticken kann. Das sollte doch für dich als Nahkämpfer auch von Vorteil sein."

Ich sah dich herausfordernd an, denn das konntest du wahrscheinlich nicht. Jedenfalls nicht das ich wusste. Und ich freute mich jetzt schon auf die bunten Stoffe die ich herstellen und verwenden konnte. Irgendwie machte dieses Spiel von Mal zu Mal mehr Spaß.


Ich sah auf die Karte und dann wieder hinter mich, ich konnte aus dem Augenwinkel sehen das du mit mir auf einer Höhe warst scheinbar neugierig deine grünen Augen auf mich richtetest. Ich nickte nur bei deinen Worten, das Lob hattest du dir auch verdient, also ließ ich es dich still genießen. Oder weniger still als du wieder etwas dick auftrugst.

"Nein, nein, lass mal... das verbessern der Taschen ist erstmal wichtiger... das Gold von der Quest und der Alten da sollte aber für beides sehr bequem reichen denke ich... und wenn doch nicht dann kannst du deine Schneiderei erhöhen... wir sollten etwas schneller gehen...", leise sagte ich die Worte und versuchte mich zu erinnern was heute nochmal für ein Tag war, etwas Besonderes. Doch es viel mir nicht ein und ich zermarterte mir den Kopf angestrengt sah ich zurück und hörte etwas Füße, viele Füße...

"Scheisse... heute ist Mittwoch...das Untoten-Event... die Invasion... wir sollten zusehen dass wir verdammt schnell in die Stadt kommen.. LAUF!"

Sah ich dich mit weit geöffneten Augen an und warf mir dir Menschfrau über die Schulter als ich begann zu spurten, das schnell Auf und Ab veranlasste die Frau direkt dazu, sich erneut über meinen Rücken und meinen Schweif zu entleeren was mich angewidert erschaudern ließ.

Ich hörte dir zu aber du gabst mir nicht gerade die Info die ich hören wollte. Ich hörte ebenfalls viele Schritte auf einmal und war etwas verwundert. Dann dein Tonfall und ich begann eben so wie du zu rennen.

"So eine... Scheiße..."

Ich lief schneller mit dir an meiner Seite aber schon als wir den Weg erreichten kamen uns die Untoten entgegen.

"Feuer."

Ich drängte dich nach rechts als ich den Zauber losließ und wir weiter rannten. Ich sprach ein paar kleine Schutzzauber über uns die Hoffentlich reichen sollten.

"Ich hätte doch... einen heiligen Zauber lernen sollen... dann wäre das jetzt... kein Problem. Feuer!"

Erneut brannte ich einen nieder und wir liefen weiter. So schnell wie wir waren kamen wir besser voran und wesentlich schneller. Ich sah schon von weitem das Tor.

"Los nicht mehr weit... dann haben wir es hinter uns..."

Immer neue Zauber formten sich auf meinen Lippen, ließen einige zu Boden gehen aber sie standen wieder auf. Ich wollte mich aber lieber nicht auf einen Kampf einlassen. Nicht jetzt auf jeden Fall.

"Geht´s noch?"


Ich rannte neben dir, versuchte einzelne Untote mit Schulterstößen aus der Bahn zu räumen war mir auch gelang, ich immer wieder sah ich wie deine Magie einige in sich zusammen sacken ließ, andere hingegen als laufende Fackeln umher wanderte und nur langsam zu Boden gingen. Immer wieder zerrte etwas an der Gefangen über meine Schulter, strampelnd machte sie die Sache nicht unbedingt einfacher für mich aber opfern wollte ich das Gold dann doch nicht.

Eine Hand an meiner Pranke kratzte über das Fell und ein schriller Schrei einer Banshee ließ es in unsere Ohren klingeln. Du konntest deine Fähigkeiten beherrschen, mir schien dieser Schrei jedoch den Kopf platzen zu lassen. Ich strauchelte etwas durch die Hand an meiner Pranke und sah die Untote sich aus dem Boden an meinen Fell hinauf zerren, ihre Hand an meiner Hose zerrte sie diese hinab und es gelang mir zu fliehen.

Ich konnte deine Frage nicht hören sondern lief weiter, scheinbar taub hörte ich gar nichts mehr sondern spürte nur die Knie der Frau auf meiner Schulter die immer wieder dagegen traten. Ich sah mich um, wollte sehen wie dicht sie waren als ich gegen eine der Untoten rannte und ihre Klaue um meinen Hals spürte.

Der Name dieser Eventquest war wirklich gut gewählt, schliddernd kam ich zum Stehen, als ich sah das eine der Untoten dich hatte. Ich hetzte wieder zurück und hieb mit dem Stab auf den Kopf was sie weg schleuderte. Ich sah das du scheinbar nichts hören konntest, deine Ohren bewegten sich hektisch in jede Richtung. Mir als Frau machte das Geschrei der Banshee nichts aus, dir wohl schon. Allerdings kamen sie langsam immer näher.

"Schutzringe... Feuer."

Die Schutzringe taten sich um uns auf und ging von unten nach oben, sie würden ein ringgroßen Schutzkreis bilden. Sehr vorsichtig setzte ich das Feuer dazu und aus den Ringen schoss Feuer hervor. Ich sah dich an und zog dich dann langsam und dicht bei mir weiter. Ich konnte nicht schnell mit dir gehen, die Ringe würden sonst uns verbrennen. Aber so taten sie es bei den Untoten die uns zu nahe kamen.
Ich sah das Zappeln der Frau und knurrte sie laut und heftig an.

"Wenn du nicht willst das ich dich hier liegen lasse als Geschenk an diese Monster dann verhalte dich ruhig."

Ich ging weiter, immer einen Schritt vor den anderen damit der Schutz nicht abbrach, dabei behielt ich mein Mana im Auge, wenn es ausfiel waren wir wieder Freiwild. Und ich konnte dir nichts sagen solange du nichts hörtest. Aber wir waren nicht mehr allzu weit von der Stadt entfernt, da wären wir dann erstmal in Sicherheit.


Tief durchatmend nickte ich dir sichtlich dankbar zu, ich sah das deine Lippen sich bewegten doch waren keine Worte für mich zu verstehen. Ich konnte erneut einige geisterhafte gestalten sehen, Banshees, weder Zombie noch lebend waren sie Geister, schwebende Frauen die Männer verführten mit ihrem Gesang und sie in ihr verderben stürzen würde.

Ich sah den Zauber, konnte sehen wie die Flammen uns schützten und doch lockten die süßen Gesänge der Geister, zogen ihre Aufmerksamkeit auf mich als nichts anderes zu hören war. Ich spürte deine Pfote, wie du mich weiter zogst und in der Welt hieltest, es war seltsam doch deine Gegenwart hielt mich davon ab auf sie zu zugehen, den süßen Versprechungen der Stimmen zu widerstehen und gemeinsam mit dir die Wachen zu passieren die einen schützenden Wall hinter und bildeten. Endlich war die Frau auf meiner Schulter ruhig. Ich hörte nichts davon, benebelt schüttelte ich den Kopf etwas, versuchte den Zauber abzuschütteln was mir jedoch nicht gelang. Zu stark war die Wirkung noch als ich in Sicherheit auf die Knie sank.

Mein Mana hatte gerade so gereicht als wir den Wall passierten konnte ich den Zauber aufheben. Ich ging mit dir hinein und sah wie du zusammen sacktest. Mit letzten Kräften versuchte ich einen Heilzauber aber er ging wohl nach hinten los. Ich nahm erneut deine Pranke und zog dich erstmal weiter in das Dorf hinein in einer Gasse ließ ich dich wieder hinsetzten und die Frau ablegen.
Ich sah dich an, aber ich wusste nicht was ich tun konnte. Ich hatte keine Ahnung wie man die Taubheit wieder los werden würde. Genervt von meiner Unwissenheit sank ich vor dir auf den Boden und überlegte was ich noch tun konnte. Aber es hieß wohl erstmal abwarten. Sonst konnten wir gar nichts machen. Die Frau auf dem Boden versuchte schon wieder weg zu kommen und ich hielt sie am Knöchel fest.

"Noch mal für die doofen, also dich, hör auf dich zu wehren und zu nerven sonst schwöre ich dir ich werde ihn anflehen dich zu ficken mit seinem gesamten Schwanz und das wird kein Vergnügen für dich werden ist das klar?!"

Die Frau nickte nur und robbte zur Wand wo sie erstmal ruhig sitzen blieb. Trotzdem nahm ich die Leine an mich und blickte dann wieder zu dir. Ich versuchte dich zu fragen ob es etwas dagegen geben würde und hoffte du würdest meine ungelenke Zeichensprache verstehen.


Ich folgte dir, sah auf den Boden und schüttelte immer wieder den Kopf, die Berührung der Banshee und der Schrei waren eine wirksame Art Männer außer Gefecht zu setzen, gerade wenn sie so ein geringes LvL hatten wie ich. Ich lehnte gegen die Häuserwand und sah dich aus scheinbar leeren Augen an.

Starr sah ich durch dich hindurch, konnte in der Ferne das Abbild eines dieser Geister sehen der sehnlichst nach mir rief. Die süßesten Versprechungen direkt in meine Ohren säuselte. Wankend hob sich mein Blick ich erkannte deine Umrisse und legte meine Tatze auf den Boden, mit einer Kralle zeichnete ich Worte in den weichen Untergrund die immer wieder stockten bevor ich weiter schreiben konnte.

"Anketten... nicht gehen lassen... verführt... Hexerei... Banshee..."

Konntest du die Worte erkennen als meine Pranke sich wieder zurück zog und ich ruhig atmend wieder auf dich starrte und deine Konturen verschwammen.

Ich sah wie du irgendwas auf den Boden maltest und sah darauf. Die Worte die ich zu lesen bekam gefielen mir gar nicht.

"Ja toll jetzt auch noch so eine Scheiße... das hat mir gerade noch gefehlt..."

Ich knurrte unterdrückt und sah mich dann um, wo sollte ich den jetzt auf die Schnelle mit dir hin. Ich nahm die Führleine der Frau und dich an die Pranke und zog dich dann mit mir. Ich wusste für das was ich jetzt tun würde würdest du mich vermutlich hassen, aber mir blieb nichts anderes übrig. Ich schleifte dich zum Gefängnis und ließ dich dort drinnen anketten, das war wohl das einzige was dich würde halten können. Die Frau neben dich in die Zelle werfend blieb ich draußen um darauf acht zu geben dass du auch wirklich nicht abhauen würdest.

"Toll wirklich sehr toll."

Ich lehnte mich gegen die Gitter hinter mir und überlegte was ich jetzt machen sollte bis der Fluch wohl nachlassen würde. Mir würde sicherlich sehr schnell langweilig werden. Ich kramte einige Sachen aus unseren Beuteln und begann mich dann in der Stoffverarbeitung zu üben, das konnte nie schaden das wusste ich. Und hoffentlich würde der Fluch nachlassen.


Stolpernd folgte ich dir und ließ mich führen, kaum war ich angekettet versuchte ich mich aus dem Käfig zu befreien. Ich versuchte die Gitter zu verbiegen, warf mich gegen die Metallstangen und brachte diese knurrend zum Erzittern. Immer wieder warf ich mich gegen das Gatter bis mein Kopf schließlich etwas klarer wurde nach einigen Aufprallen.

"Was… wo…“

Ich sah mich verwirrt um und legte meine Pranken auf meine Ohren, ich konnte das leise Atmen wieder hören, die Frau mit mir in der Zelle gefangen hatte sich in die hinterste Ecke verkrochen. Ich bemerkte meinen schmerzenden Körper und streckte mich etwas.

Erst als ich wieder stand und gut zwei Stunden vergangen waren kam ich wieder zur Besinnung und sah wie du scheinbar auf der anderen Seite mit Schneidern beschäftigt warst.

"Holst du mich bitte hier raus... der Fluch... lässt nach und mir geht es besser."

Ich hörte dich hinter mir rumtoben aber ich beließ es einfach dabei mich nicht dafür zu interessieren. Erst deine Worte brachten mich dazu mich umzudrehen. Ich sah dich an und schüttelte dann den Kopf.

"Noch nicht... ich warte lieber noch um sicher zu gehen... Nicht lange nur so zwei Stunden."

Ich wollte nicht das Risiko eingehen dass du doch noch weg laufen würdest und zwei weitere Stunden würden uns nicht schaden. Ich streckte mich erneut und begann dann weiter zu nähen und meine Fertigkeiten auszubauen.

"Entspann dich und genieß die ruhige Zeit ja... Dann können wir auch schnell wieder hier raus..."



"ZWEI STUNDEN?!"

Ich schlug mit dem Kopf gegen die Gitter und seufzte, das war eine halbe Ewigkeit wenn man nichts zu tun hatte, ich vermutete eher dass du es machtest um mich zu ärgern oder zu provozieren als dass es wirklich der Sorge galt.

"Was... soll ich den so lange machen...? Das ist doch doof und öde hier..."

Ich ließ mich auf den Hintern fallen und wedelte mit meinem Schweif von links nach rechts darauf wartend das du wenigstens etwas für mich zu tun hättest.

Ich grinste nur als ich sah wie dein Kopf gegen das Gitter schlug. Ich nahm deine Utensilien und gab sie dir in die Zelle.

"Da mach was sinnvolles oder mach dich daran unsere Ware noch etwas zu verbessern."

Ich zeigte auf die Frau in der Ecke ehe ich mich wieder um meinen Stoff kümmerte, der würde sich sicherlich gut an meinen Brüsten machen. Es war das rote von der Rüstung der Diebin die uns gefolgt war und ich verflocht es mit dem Leder an meinem Brustgürtel. Das würde gut aussehen und noch zusätzlichen Schutz geben da niemand das Leder dahinter vermuten würde.

"Ich lass dich nicht raus solange bis ich mir sicher bin, dass du nicht doch wieder abhaust um dich ins Verderben zu stürzen."


Ich sah dich an als du mir die Sachen gabst, ich sollte unsere Waren verbessern? Etwas ratlos sah ich auf meinen Beutel und kratzte mich fragend am Kopf. Ich hatte keine Ahnung was du meintest und warf einen Blick über meine Schulter zu der Frau.

"Was soll ich den verbessern? Ich hab nicht mal Leder um mir ne neue Hose zu machen..."

Ich nahm den Beutel und sah hinein wo ich nichts fand und seufzte leise, ich stand auf und setzte mich grummelnd gegen die Wand gelehnt hin.

Ich seufzte nur leise und sah wieder zu dir, langsam war ich genervt.

"Mein Gott du sollst sie ficken... du Idiot... sie verbessern, sie schwängern, ihr deinen Samen in den Unterleib pumpen, mach sie trächtig... Himmel das kann doch nicht so schwer zu verstehen sein."

Ich schüttelte meinen Kopf und suchte die Lederfetzen die ich von ihrer Rüstung und meiner Alten noch hatte zusammen und schob sie zu dir.

"Oder lass dich daran aus, mehr habe ich nicht tut mir leid... deine Hose war jetzt nicht mein Hauptaugenmerk als wir hier her gerannt sind..."

Ich lehnte mich wieder gegen die Wand und machte auf der linken Seite die letzten Stiche. Dann war ich schon fertig und ich war mit dem Ergebnis zufrieden. Stolz hielt ich es in deine Richtung.

"Schau ich kann auch was machen, nicht nur du."


Ich verdrehte nur die Augen als ich deine entnervte Stimme hörte, manchmal konntest du echt eine Nervensäge sein, besonders jetzt. Meine Augen wanderten zu der Sklavin die entsetzt den Kopf schüttelte. Ich erhob mich und sah auf die Lederfetzen, aus der ich nicht mal eine Augenbinde hätte machen können.

Ich sah dein Oberteil das du mir stolz zeigtest, und nickte dann, manchmal kam es mir so vor als würdest du mein Lob suchen, was mich etwas ehrte.

"Sieht bestimmt gut an dir aus, direkt zum Anbeißen."

Ich grinste nur und sah dann wieder zu der Sklavin, vermutlich würde sie es nicht überleben wenn ich sie auf normalem weg ficken würde oder so zerschunden sein dass sie nichts mehr wert wäre.

Seufzend begann meine Pranke an meinen Schritt zu fummeln, ich versuchte diesen Körper zu beherrschen und so schob sich die Männlichkeit unter dem Fell hervor und wurde langsam von meiner Pranke massiert.

"Die kann ich nicht ficken... die geht dabei nur kaputt aber in sie spritzen... das sollte wohl reichen..."

Ich sah bei den Worten über meine Schulter zu dir, stellte mir dich eben in jenem Outfit vor und was wir des Nachts im Zelt getrieben hatten. Es hatte diese Mal nichts mit Lust zu tun sondern rein mit Geschäft wie man an meiner ruhigen Miene sehen konnte.

Ich sah dein Nicken und hörte die Worte, ich mochte es wenn du mich lobtest, es gab mir das Gefühl etwas wirklich gut gemacht zu haben. Den nur von dir konnte ich so etwas wirklich anerkennen. Ich sah wie du auf die Sklavin schautest und legte den Kopf etwas schief ehe ich mein neues Teil anlegte. Es passte wie angegossen und sah wirklich gut an mir aus soweit wie ich das beurteilen konnte.

"Ja wahrscheinlich hast du recht... hmmm und wie willst du das machen? Nur in sie zu spritzen?"

Ich sah dich fragend an und kam näher an den Käfig heran. Dabei blickte ich auf deinen Schwanz der sich langsam aus seinem Versteck erhob und wie gelassen und eher gelangweilt du aussahst. Irgendwie war mir das noch mehr zu wieder als wärest du einfach über sie her gefallen.

"Brauchst du nen Anreiz oder so?"

Ich sah dich fragend an und seufzte leise, das ganze gefiel mir auf perverse Art und Weise, es machte nur keinen Spaß wenn nicht wenigstens einer von uns Lust dabei empfinden würde. Warum mich das interessierte wusste ich nicht, aber ich würde auch nicht darüber nachdenken, das würde wahrscheinlich nur in Kopfschmerzen enden.


Das langsam wachsende Glied stand schließlich völlig ab, zum Teil lag es auch daran das ich deine kleinen Titten für einen Moment sah, auch wenn ich dir das nicht auf die Nase binden wollte das sie mich anmachten.

"Naja...ich dachte nur etwas die Spitze rein wenn ich komme... der Druck wird schon den Rest machen, die Menge sollte sie schön füllen ist ja eh nur ein Mensch."

Ich zuckte mit den Schultern hielt dann einen Moment inne als ich deine zweite Frage hörte und fragend zu dir sah. "Anreiz...tja aber erst mal haben", dachte ich für mich und bemerkte deinen Blick auf meine Männlichkeit und setzte die Bewegung dann fort.

"Ja so ein Anreiz hätte schon was... die Milchkuh alleine ist ja langweilig... die kann ja nicht mal schlucken..."

Ich lachte leise und schüttelte den Kopf, du warst wirklich ein anderer Mann, als so wie ich dich kannte. Ich kam näher zum Käfig und lehnte mich dagegen. Ich sah dir weiter zu wie du deine Männlichkeit bearbeitetest. Und ich seufzte schwer. Wie konnte man sich nur so anstellen.

"Soll ich mich ausziehen oder etwas in der Art oder dir eine erotische Geschichte erzählen?"

Ich grinste und drängte mich gegen die Gitterstäbe und drückte meine Brüste dadurch. Vielleicht würde dich das anreizen, ich wusste es nicht. Das du auf gewisse Weise auf mich abfuhrst wusste ich, sonst hätte das Gestern nicht geklappt.

"Oder soll ich dir helfen sie zu... nehmen? Würde dich das reizen?"

Ich wusste nicht was du wolltest oder brauchtest weswegen ich auf ziemlich dünnem Eis wandelte.

"Oder ... du darfst raus sobald du sie besamt hast... das ist ein guter Anreiz, oder?"


Ich sah über meine Schulter zu dir, ein gewisses Glitzern in meinen Augen würde wohl jedem auffallen als du das sagtest und deine Brüste sich gegen die Gitterstäbe drückten, ich gaffte einen Moment darauf bevor mein Kopf sich wieder hob. Was war das nur für ein Wesen in diesem unschuldig wirkenden Körper? Ich hatte dich wohl falsch eingeschätzt und du schafftest es immer wieder mich zu überraschen mit genau solchen Sätzen.

"Nehmen... hätte etwas... doch dann wäre sie kaputt... also müsste ich dich nehmen... wieso schwingst du nicht deinen süßen Hintern hier rein und zeigst der Kleinen mal was eine Frau ist... hmm? Die großen Titten sehen bestimmt gut aus wenn ich sie schön rot klopfe und sie etwas weicher werden..."

Ich grinste und mein Schwanz schien bei dem Gedanken alleine schon etwas an Umfang zu gewinnen und sich mehr auf zu richten. Ich sah auf die Türe des Gatters und so langsam wollte ich hier glaube ich nicht mehr raus. Mein Blick wanderte an die Wand des Gefängnisses wo lange Stäbe zur Folter benutzt wurden.

"Und wenn du schon dabei bist... könntest du doch gleich die Stäbe mitbringen... dann kannst du sie festhalten wenn ich meinen Spaß habe..."

Ich sah wie dein Blick sich auf meine Brüste richtete und es gefiel mir als ich sah wie du den Blick fast nicht davon nehmen konntest. Ich wusste ich spielte mal wieder mit dem Feuer, aber ich hoffte das ich diesmal nicht die Leidtragende in diesem Spiel sein würde.

"Oh nein, nein, ich bin hier nicht das Opfer, das kannst du gleich mal vergessen... ich bin... nur Zuschauerin wenn du das so sehen willst."

Ich ging zu den Stäben die an der Wand hingen und holte sie langsam runter. Dann ging ich wieder zu der Zelle und schloss sie auf. Dabei rannte die Frau auch schon los und wollte an mir vorbei. Enttäuscht seufzend zog ich einfach an der Leine und hielt sie wieder fest. Es war dumm von ihr, ich war im Moment stärker als sie und schneller, eine Wirkliche Chance hatte sie also nicht. Ich zog sie wieder rein und sah dich durchdringend an.

"Kannst du nicht ein bisschen auf sie achtgeben?"

Ich schüttelte den Kopf und schubste die Frau wieder in die Zelle zurück.

"Du kannst sie übrigens dort an der Wand fest machen, dafür sind die Ketten doch da oder nicht... und mit Ketten solltest du dich doch auskennen, oder?"

Ich legte die Stäbe auf den Boden und wartete was du nun machen würdest. Ich hatte mich in deine Höhle begeben und ich wusste wenn du es drauf anlegen würdest hätte ich keine Chance dir zu entkommen, aber ich hoffte darauf das dem nicht so wäre oder vielleicht hoffte ich auch das du mich nehmen würdest mit Gewalt. Nachdenklich schüttelte ich den Kopf um diese Gedanken wieder aus mir heraus zu bekommen. Ich wollte nicht über so etwas nachdenken, vielleicht würden wir so etwas finden was wir beide mochten, neben dem Spiel und die Art wie wir Sex hatten.

"Oder soll ich sie fest machen und du kannst dich eine Weile an uns beiden erfreuen wie wir da stehen? Hmm?"


Ich sah der Szene wortlos zu, irgendwie wusste ich das du das nicht einfach so sagtest sondern etwas im Kopf hattest, wie du sie an der Leine führend wieder in die Zelle schobst und dann darauf wartetest was ich entscheiden würde. Die Situation gefiel mir mehr als nur gut, zwei Frauen... eine mein Opfer... die andere wohl etwas unsicher welche Rolle sie in diesem kleinen Spiel führen würde.

"Zuschauer soso... mach du sie an den Ketten fest..."

Ich beugte mich zu den Werkzeugen hinunter die die in den Sand legtest und sagte nichts ob deiner Worte ob ich nicht aufpassen könne. Innerlich wartete ich nur darauf das du sie festmachtest, mir den Rücken zudrehtest und mich aus den Augen ließt, meinen Kopf in der Hocke auf die Stäbe gerichtet lächelte ich und behielt dich etwas im Blickfeld dabei.

Deine Anweisung war eine, ich hörte es, ich fühlte es. Das war nicht bloß etwas Dahergesagtes was ich dir in den Mund gelegt hatte. Ich hatte mehr und mehr das Gefühl das ich dir in die Falle gegangen war und genau das tat was du wolltest. Aber ich tat was du sagtest. Ich brachte die Milchkuh zu der Halterung an der Wand und zwang ihre Arme nach oben als ich sie von den Fesseln befreit hatte. Sie erneut fesselnd begann sie zu winseln und zu wimmern, sie sah mich flehend fast schon bittend an. Ich schüttelte nur den Kopf, ich würde ihr sicherlich nicht helfen. Das Klicken über mir sagte das die Schlösser eingerastet waren. Sie hatte sich wirklich gut gewehrt und ich hatte einige Zeit gebraucht sie so fest zu machen wie sie jetzt vor mir stand, das ich dir dabei den Rücken zu drehte war mir egal. Aber das sollte es wohl noch ändern.

Das Klacken der Schlösser verriet mir das meine Zeit gekommen war, ich sah auf, konnte sehen wie du vor der Frau standst, und dein Schweif freudig sich von einer Seite auf die andere bewegte. Ich fischte nach etwas Leder, von den Fetzen die du mit erst hingelegt hattest. Schnell fand ich ein Stück das meinen Vorstellungen und Wünschen entsprach.

Mich heranschleichend wartet ich, ließ dich die Arme und den stillen Dialog mit deinem Kopfschütteln beenden. Als deine Arme sich senkten griff ich zu, packte deine Handgelenke der süßen Pfötchen die ich auf den Rücken führte, sie schnell, und scheinbar aufgrund des Schocks ohne Gegenwehr mit dem Leder fesselte.

Ich drückte dich mit deinem Körper gegen den der Milchkuh, und ließ dich meinen harten Schwanz spüren der sich an deinem Hinter entlang deines Rückens nach oben drückte, dir erneut zeigen sollte wie tief ich in dir war wenn ich dich benutzte. So wie ich es die letzte Nacht getan hatte. Mich etwas zu dir vor beugend fuhren meine Pranken schnell nach vorne, zerrten deinen kleine Brüste schnell aus dem neuen Oberteil wobei diesen jedoch nur beiseite geschoben wurde. Mit einem leichten Schnauben atmete ich an deinem Ohr und lachte leise.

"Da du nur Zuschauerin bist... wäre es wohl nur fair dass du genau so wenig machen darfst wie sie... ich dich dabei zusehen lasse und dich nicht ficke... denn du möchtest… ja kein Opfer sein... nicht wahr?"

Höhnisch ließ ich dich meine tiefe Stimme mit einem Knurren gepaart hören und begann sogleich meine Krallen an deinen Brustwarzen tätig werden zu lassen, zerrte daran und zog sie so weit bis sie die Nippel der Milchkuh berührten und ich deine darüber gleiten ließ.

Es ging alles viel zu schnell für mich als deine Pranken meine Handgelenke ergriffen und sie auf meinem Rücken fesselten. Ich drehte meinen Kopf zu dir und sah dich erschrocken an. Ich spürte den Ruck nach vorne gegen die andere Frau und deinen heißen und harten Schwanz an meinem Rücken, allein die Vorstellung wie tief er in mich eindrang ließ mich schon wieder feucht werden. Ich hasste mich dafür das ich so willenlos meinem eigenen Körper gegenüber war.

"Du bist... ein Arsch... hinterhältig und gemein..."

Ich quietschte etwas auf als mein Oberteil weggeschoben wurde und du dich schon wieder an meinen Brüsten zu schaffen machtest. Ich war froh dass es nicht sofort wieder kaputt gemacht wurde von dir. Ich stöhnte unterdrückt auf als deine Krallen meine Nippel ergriffen, mit ihnen zu spielen begannen. Du hattest dir scheinbar gemerkt dass ich empfindsam daran war. Ich stöhnte etwas unter Schmerzen als du sie in die Länge zogst und gegen die der anderen Frau drücktest. Man sah jetzt sehr deutlich den Größenunterschied.
Ich hätte was sagen können, anders als die Frau hätte ich mich dir widersetzen können, oder dich anflehen können auf zu hören, aber du wusstest wahrscheinlich ebenso wenig wie ich dass ich es nicht wollte. So ergab ich mich in diesem Moment meinem Schicksal. Es war nur ein Spiel, das sagte ich mir, hier konntest du sein wer und was du wolltest, auch du selbst. Ich schloss kurz meine Augen, ich genoss es von dir so behandelt zu werden und als ich sie öffnete und in die Augen der Frau sah erkannte ich die Angst und die Gewissheit dass sie wusste wie es um mich stand.
Ich würde es genießen wenn du eine von uns misshandeln würdest auf deine dir eigene Art. Ich schämte mich dafür und würde es doch genießen.


Ich sah dich an, hörte deine Worte und musste etwas schmunzeln, ich biss in dein Ohr als deine Frechheiten wieder deine Lippen verließen. Ich konnte keine Gegenwehr spüren, sah nur die Angst in den Augen der anderen Frau, das leise Wimmern drang an meine Ohren als die Brustwarzen aneinander rieben, deine Wurden hart wegen dem Schmerz. Die der Frau hingegen dank der Berührungen die ich ihr durch deinen Körper zu teil werden ließ.

Meine Krallen weiter deine Brustwarzen malträtieren lassend roch ich bereits die Reaktion von deinem Körper und würde es genießen dich und sie zu quälen. Dich zur Untätigkeit verdammt während der Mensch ein neues Gefühl erfahren würde, leise flüsterte ich in dein Ohr.

"Kannst du es spüren? Wie ihre Nippel hart werden weil sie weiß dass sie welche hat und du mit den kleinen bestraft bist... du niemals einen Schwanz damit beglücken könntest außer wenn man sie zusammenbinden würde...?"

Meine Zunge aus dem Maul schiebend lecke ich über die feinen Härchen an deinem Ohr, zerre dich dann deine Brüste gegen deinen Körper drückend zurück und lasse dich sehen wie die Frau verängstigt ihre Beine immer wieder anzieht, dabei wirkt als ob sie pinkeln müsste. Ich zerre dich weiter zurück, deine Hände auf dem Rücken gefesselt musstest du mir folgen, selbst als ich dich zu Boden dränge und den ledernen Schutz von deiner Scham hastig zerre.

Ich löse ein ledernes Band daraus und begann es um dein angewinkeltes Bein zu wickeln, zwang dich aufrecht zu sitzen als ich auch deine andere Wade an den Oberschenkel zwänge und dich wie einen Sack über den Boden etwas zurück ziehe, die gegen eine Truhe lehne so das du alles sehen kannst während deine Fotze bereits jetzt schon etwas feucht in die Richtung zeigte in der die Frau stand.

Zufrieden nickte ich als ich sicher war das du auch ja alles schön sehen würdest können und nehme mir den ersten Stab vom Boden auf, langsamen Schrittes nähere ich mich der Menschfrau und lege meine linke Pranke auf ihre rechte Brust, beginne diese Fest zu massieren, das üppige Fleisch durch zu kneten so das es über meine Pranke quillt, der Frau dabei jedes Mal Zuckungen und leise erstickte Schmerzenslaute entlockt.

Ich war mehr als verwirrt von dem was du tatest, ich konnte es verstehen aber ich wollte es nicht glauben. Ich wimmere leicht als du meine Nippel noch mehr zerrtest. Deine Worte hörend blickte ich nach unten und sah den Unterschied ebenso wie du und ich wusste, dass du Recht hattest. Auch wenn meine Brüste zu meinem Körper passten, sie waren zu klein um damit einen Schwanz zu befrieden.
Erstickt keuche ich auf als du mich nach hinten ziehst und mich zu Boden bringst. Ich sehe dich an und kann nichts außer perfider Freude darin sehen. Ich helfe sogar unbewusst beim ausziehen meines Höschens. Ich wusste nicht ob ich dir schon so sehr verfallen war oder ob es immer noch ein leichter Schock war. Ich wehrte mich nicht groß gegen das weitere Fesseln, nur war ich nicht davon angetan zu Untätigkeit verdammt zu sein und wirklich nur zu schauen zu können.
Ich schaue dir aber weiter zu, wie du den Stab aufhebst und zu der Frau gehst, selbst jetzt konnte ich alles gut erkennen und ich spürte wie es zwischen meinen Beinen feucht wurde.

Die Frau sah dich ängstlich an, als du wieder zu ihr gehst. Den sie wollte das alles hier nicht und das die einzige, dir ihr vielleicht hätte helfen können jetzt auch außer Gefecht war machte es ihr nicht leichter. Sie zitterte und zuckte zurück als deine Pranke sich auf ihre Titten legte. Der Druck dieser bereitete ihr einige Schmerzen und ließ sie wimmern. Sie schüttelte hektisch den Kopf und sah dich flehend an. Sie hätte wohl auch gebettelt wenn der Knebel nicht wäre.


"Du hastig richtige schöne Titten... und sie fühlen sich auch gut an meinen Schwanz an… anders als das Vieh da drüben was es mag wenn ich ihn reichstecke… vielleicht sollte ich dich doch noch besteigen und vögeln... es wäre sicherlich ein Vergnügen dein Winseln zu hören."

Meine Pranke auf der Brust begann langsam die Krallen aus zu fahren, über die gedrückte Burst zu fahren und dunkle sich verfärbende Abdrückte zu hinterlassen, meine Augen auf die Frau gerichtet ignoriere ich die Füchsin hinter mir, allein diese Frau war jetzt Ziel meiner Begierde, meine Spieltriebs den ich genießen würde.
Die Pranke glitt tiefer, immer weiter zogen die Krallen ihre Spuren, stoppte nicht mal als der Warzenhof erreicht war, sie heftig zuckend versuchte sich zu entziehen. Die erregte Brustwarze unter einer Kralle haltend lasse ich diese weiter gleiten, genieße die erstickten laute des Bettelns und hebe das erste Mal den Stock, fest umschließe ich die Brust mit der Pranke, heben den Nippel etwas an als ich ein Stück schon fast rot hinaus quetsche und den Stab kurz klatschend über den Warzen Hof lege.

"Wenn du dich noch einmal versuchst zu entziehen werde ich dir deine Titten windelweich schlagen, das du dir wünscht, dass ich dich besteige, nichtsnutziges Miststück!"

Ich knurrte leicht als ich deine Worte hörte und wehrte mich mehr gegen die Fesseln. Das ging jetzt wirklich zu weit.

"Sag so was nicht du Arsch! Das ist ne Lüge und das weißt du auch... du blöder Penner!!"

Ich war sauer das du so etwas von dir gabst, und ich würde dir dafür sicherlich wieder eine Scheuer wenn ich meine Hände frei hatte. Trotzdem war ich von dem Spiel mit der Frau gebannt, das hatte ich wirklich nicht erwartet, du warst härter zu ihr als zu mir das sah ich. Und ich fragte mich ob ich nicht Glück gehabt hatte an diesem Abend als du mich in Fesseln gelegt hattest. Ich sehe wie die Frau versucht weg zu kommen.

Immer wieder wand diese sich leicht, erstickt wimmerte sie in den Knebel und versuchte dir aus zu weichen und ihre Brust in Sicherheit zu bringen vor deinen Krallen. Leise schrie sie auf als der Stock sich über ihren Warzenhof legt und begann erneut zu wimmern. Selbst deine Warnung würde wohl kaum helfen dass sie ruhig blieb, dafür hatte sie zu viel Angst vor den Schmerzen als es einfach nur hin zu nehmen.
Erneut versuchte sie nach hinten aus zu weichen, wo nur Wand war und wo sie sich dir wohl kaum entziehen konnte, selbst wenn sie wollte. Das hatte sie wohl nicht erwartet als sie die Wache des Hauptmannes geworden war.

Meine Augen und Ohren dagegen verfolgten jeden deiner Schritte, ich war gefesselt von dir und das nicht in Form von den Lederbändern an meinen Gelenken.


Bei jeden Versuch sich zurück zu ziehen klatsch es erneut, immer wieder ruhen meine Augen ruhig auf der Frau, sogar dein Gewinsel im Hintergrund ließ ich unkommentiert so stehen, ich dachte nicht über Folgen nach, nicht über das was später geschehen würde. Erst als ich bemerkte das du versuchst dich aus den Fesseln zu winden werfe ich der Füchsin einen gekonnt strengen Blick zu, wedle leicht mit dem Stab als würde ich ihr drohen die Klappe zu halten und nur Zuschauer zu sein.

"Willst du mitmachen...? Dann kannst du etwas sagen, ansonsten…siehst du zu…nicht mehr…verstanden? Oder muss ich dich auch erst knebeln."

Meine Worte waren kurz gesprochen, nicht gedacht sondern gesagt wie ich sie meinte und es nicht nur als leere Drohung aussprach. Immer wieder konnte ich Spüren wie die Frau versuchte meinem Griff zu entkommen, die Brustwarze schien sich mittlerweile leicht rötlich zu verfärben und würde den Schmerz nur unerträglicher werden lassen. Es war eine Vorbereitung auf das was kommen sollte auf dem Bauernhof.

Mich wieder der Frau zugedreht sah ich sie scharf an und hob die rechte Seite meiner Lefzen.

"Wenn du weiter zuckst werde ich dir deine schönen Nippel wohl blau schlagen und das wird sehr schmerzhaft beim Melken… also halt still…gewöhne dich schon mal an dein neues Leben.", lachte ich leicht und griff nach der anderen Brust, umschloss auch diese Fest und begann mit 2 schnellen kurzen Schlägen die Brustwarze Hart werden zu lassen jedoch vor Schmerz nicht vor Lust wie ich wusste.

Die Frau spürte jeden Schlag überdeutlich und winselte nur noch in ihren Fesseln, am liebsten würde sie im Boden versinken, überall sein nur nicht hier. Sie wimmerte und flehte immer wieder durch den Knebel hindurch sie gehen zu lassen.

Ich dagegen war weniger begeistert von deinen Worten und deinem Blick. Ich knurrte nur abfällig, hielt aber die Klappe, ich wollte mir sicherlich keinen Knebel verpassen lassen. Aber mit machen auch nicht, wer wusste schon was du dir ausdenken würdest, da sah ich doch lieber nur zu und ließ dich gewähren auch wenn mir das nicht besonders leicht viel.

Die Frau schüttelte heftig den Kopf als du dich ihr zuwendest und deine Worte an sie gerichtet neuen Schrecken in ihren Augen aufleuchten ließen. Ich sah wie du die andere Brust nahmst und ihre Warze direkt und Ziel genau trafst. Das Wimmern von ihr ging mir durch und durch und ich spürte die Schläge fast körperlich und doch törnte mich das ganze eher an als das es mich abschreckte. Meine Augen waren fixiert auf den nun hart werdenden Nippel und ich fieberte mit, dass er noch ein paar Schläge bekommen sollte.


Meine Pranke lies dies Brust wieder gehen, und bewirkte das diese wieder Blut bekam, das brennen in ein stetiges, lauter werdendes Pochen werden sollte das bis in den Kopf dröhnte... ich hatte dies von einer Freundin erfahren mit der ich die ersten Spielchen in der Art versuchte. Mit einem Lächeln sah ich dabei zu wie diese Brustwarze sich erholen sollte, griff aber im selben Atemzug nach der anderen, zog die ganze Brust an den erregten und bereits roten Nippel nach oben.

"Du wirst tun was ich dir sage nicht wahr? Du wirst gehorchen, habe ich recht?", lachte ich die Menschfrau an und warte auf ihre Reaktion, fast als wäre es ein bedrohliches Versprechen ließ ich dabei den Stab über die andere Brustwarze gleiten, drückte die erregte Brustspitze erst nach oben und dann wieder nach unter. Mein harter Schwanz rieb dabei über den Bauch der Frau, lies sie spüren das ich daran mehr als nur Gefallen gefunden hatte, es mich erregte und ich dieses Spiel weiter treiben würde, viel weiter.

Die Frau stöhnte gepeinigt und scheinbar dankbar auf als du ihren Nippel entließt. Sie senkte kurz den Blick, dieser schoss aber sofort wieder zu dir als du die andere Brustwarze wieder in deinem Griff hattest, erneut konnte man die Angst in ihren Augen lesen. Sie wimmerte leise als der Zug unerträglich wurde und das ganze Gewicht ihres Busens an ihrer Knospe hing.
Schnell nickte sie, ihre Haare flogen dabei hektisch hinter ihrem Kopf, sie wollte gehorchen um nicht mehr zu erleiden, der Stab der drohend über den anderen Nippel strich verdeutlichte dies nur noch mehr. Ihr Atem ging hektisch und abgehakt. Aber du schienst deinen Spaß dabei zu haben.

Ich saß nur untätig da, war schon fast traurig, dass nichts mehr wirklich passierte, aber ich fragte mich was noch kommen sollte, doch erfasste auch mich langsam Angst, das Spiel könnte weiter gehen. So viel weiter das du dich mit ihr allein nicht mehr begnügen würdest. Ich sah dich an, versuchte zu erahnen ob ich in Gefahr war oder nicht.


Ich lachte als ich das hastige Nicken der Frau sah die wohl wirklich langsam begriff dass es nur einen Weg gab. Ich ließ die Brust erneut los und machte einige Schritte beiseite, den Stab dabei über den weichen Boden gleiten lassend zog dieser eine leichte Spur in den weichen Untergrund. Ich stand nur 1 Schritt weit entfernt, besah mir die Frau.

"Deine Nicken war mir bei weitem noch nicht entschieden genug… ich glaube du brauchst noch etwas Motivation du nichtsnutziges Stück Dreck… wenn ich dich schon nicht ficken kann… dann werde ich anders meinen Spaß mit dir haben."

Ich holte mit dem Stab erneut, diesmal weiter aus, pfeifend zerschnitt der Stab die Luft als ich ihn das erste Mal auf die Brüste treffen las, klatschen den Busen der Frau etwas nach oben hüfen lies als der Stock sich der Länge nach nur knapp unter den Brustwarzen niederlegte, eine gleißend rote, fast schon leuchtende Spur hinterließ.

Ich hörte deine Worte, mir hätte das Nicken wohl gereicht, aber das war es scheinbar nicht was du wolltest, du wolltest es weiter treiben egal was sie machte. Sie hätte es wohl nicht gut genug machen können. Ich sah wie du ausholtest und bekam bei dem zischenden Geräusch eine Gänsehaut, ich zuckte ebenso zusammen wie die Frau die den Schlag abbekommen hatte. Ich keuchte leise als ich den Striemen sah und hätte am liebsten meine Beine zusammen gekniffen so viel Lust schoss gerade durch meinen Körper.
Innerlich stellte ich mir die Frage ob ich nicht lieber dort stehen würde um mich von dir schlagen zu lassen. Ich fragte mich ob ich es aushalten würde und es mich ebenso erregen würde wie es nur zu sehen.

Die Frau schien es auf jeden Fall nicht zu erregen. Ihr Blick war panisch auf dich gerichtet nach dem sie deinen Worten gelauscht hatte. Heftig schüttelte sie den Kopf und versuchte etwas zu sagen was ihr nicht wirklich gelang. Sie schrie nur unterdrückt auf als der Stock sich über ihre großen Brüste legte die wippen nachgaben. Die Tränen rannen ihr jetzt die Wangen hinab und sie spürte einen unangenehmen Druck zwischen ihren Beinen. Das was du vorhin gesehen hattest war Wirklichkeit, sie musste aufs Klo und sie wusste nicht ob sie ihre Blase würde beherrschen können wenn du so weiter machen würdest.


Ich sah die Unruhe, das verzerrte Gesicht mit dem sie mich nun bettelnd ansah, der rote Striemen begann sich in seiner vollen Pracht rot zu färben, zog sich wie mit dem Lineal gezogen über ihre Brüste. Mit einem Lächeln konnte ich zusehen wie sie ihre Augen zusammen kniff als ich das nächste Mal ausholte, darauf gefasst den nächsten Schlag auf ihre Brüste zu erhalten schien sie den Atem an zu halten. Es war herrlich süß, die sich aneinander reibenden Beine waren nun ganz ruhig, angespannte erwartet sie den Schlag und er folgte.

Ich zog den Stab nach unten als ich ausholte, das Ziel waren nicht ihren Brüste, viel mehr würde ihre Überraschung sie überrumpeln als das Brennen von ihrem Venushügel kam, dich der Stock siedend heiß auf das Fleisch legte, ein weiterer Abdruck entstand jedoch auf ihrem Venushügel. Als wollte ich gar nicht das sie diesen Schmerz fühlte holte ich erneut aus, lies den Stab ein weiteres Mal, diesmal mur ihre Linke Brust treffen und erneut hüpfen und ein weiteres Mal zeichnete sich darauf ab.

Auch ich war darauf gefasst das wieder ihre Brüste das Ziel deines Schlages wären, dem Stock folgend sah ich wohin er sie traf und ich ahnte wie weh das tun musste. Ich hörte ihren unterdrückten Schrei und das erstickende Einatmen als ihre Linke Brust kurz danach getroffen wurden. Überrascht zuckte ich nach hinten als sich vor mir ihre Blase entleerte, es Plätscherte geradezu aus ihr heraus mit einem Immensen Druck. Sie musste das schon lange zurück gehalten haben, ging es mir durch den Kopf.

Die Frau wimmerte und spürte wie sich ihr Urin an ihren Füßen sammelte als sie es nicht mehr hatte halten können durch die Schläge. Weinend sackte sie in sich zusammen, auch wenn nun der Druck des Pinkelns nicht mehr da war fühlte sie sich erniedrigt und gedemütigt. Sie winselte erneut den der Schmerz zog jetzt von unten und oben durch ihren Körper, der Schlag auf ihren Venushügel brannte sogar noch etwas mehr als der Schlag auf ihre Linke Brust. Sie winselte und sah wieder flehenden zu ihrem Foltermeister der den Stab immer noch in der Hand hielt. Sie wollte lieber nicht wissen was jetzt kommen würde wo sie sich nicht mal mehr selbst beherrschen hätte können.


"Sieh mal einer an... dann müssen wir das kleine Pinkelschweinchen was sich selbst bepisst wohl noch trocken bekommen was? Noch bist du nicht im Stall das du pinkeln kannst wie ein undichter Köter!", blaffte ich die Frau an, gab ihr sofort einen weiteren Schlag auf den Venushügel als wollte ich sie genau dafür betrafen, ihr zeigen dass sie dies nicht einfach so machen konnte. Als würde ich einen Hund aus der Wohnung prügeln legt sich der Stab 3 weitere Male auf den Venushügel, lässt bei jedem Schlag den ganzen Körper der Frau erbeben während die Pfütze aus Urin sich ihren Weg über den Boden bahnt, sich langsam in die Richtung der Füchsin schlängelt.

Ich war überrascht und erregt bei deinen Worten und dem nachfolgendem Handeln. Die Schläge schien sie immer wieder erbeben zu lassen und sie zuckte und wand sich darunter. Sie versuchte dem aus zu weichen aber das ging wohl nicht wirklich und sie bekam die Schläge direkt ab ohne etwas dagegen machen zu können.
Ich sah auf den Boden, wo der Urin sich gesammelt hatte und merkte wie es sich langsam einen Weg zu mir bahnte. Ich versuchte etwas nach hinten weg zu rutschen was aber nicht klappte da die Kiste im Weg war.

"Du... ähmm... das sickert nicht in den Boden ein... mach mich los... bitte... ich will nicht darin baden oder irgendwie so was... lass mich hier bitte nicht einfach so sitzen..."

Ich sah wieder zu dem Wolf und hoffte auf seine Aufmerksamkeit. Ich sah das gelbe Wasser näher kommen und versuchte selber jetzt irgendwie weg zu robben. Das würdest du hoffentlich nicht zu lassen das es mich erreichte.


Den Stab über den Kopf der Frau hebend löse ich den Riegel der Ketten, lasse die Frau keuchend zu Boden gehen wo sie sich sogleich einigeln will. Mit meinem Stab pikste ich ihr in die Seite.

"Wenn die Füchsin nass wird... werde ich dich so anbinden wie sie jetzt... und deine Fotze bearbeiten... darauf mein Wort...", drohte ich der am Boden liegenden Frau die ihre eigene Pisse aufhalten sollte mit diesen Worten. Als wollte ich sie antreiben raste der Stock auf ihren Hintern, ließ eine neue Welle des Schmerzes durch ihren Körper jagen.

Ich sah dich an, wie du in aller Seelenruhe die Frau los machtest und ihr Befehle gabst. Mein Blick wechselte immer mehr zwischen der Pisse und der Frau hin und her, die sollte sich langsam beeilen. Denn es würde wohl echt knapp werden wenn nicht gleich jemand was tat.

"Jetzt mach schon... verdammt ich hab keine Lust in deiner Pisse zu sitzen... los... mach, mach, mach!"

Ich versuchte die Frau an zu treiben, die wohl erst durch deinen Schlag wieder an Besinnung gewann und dann selber sah wie weit ihr Urin geflossen war. Sofort versuchte sie es mit dem Sand zu verschütten und es davon aufsaugen zu lasen. Sie war hektisch und ich musste den Kopf weg drehen und die Augen schließen damit ich dort keinen Sand hinein bekam, dadurch war es mir aber auch nicht vergönnt zu sehen ob sie ihre Sache gut machte oder nicht.
Auch wenn ich auf der einen Seite hoffte das sie es schaffen würde, da ich wirklich nichts von ihr an mir kleben haben wollte, so hoffte ich auf der anderen Seite doch auch irgendwie das sie es nicht schaffte damit ich ihrer Qual weiter zu sehen konnte.


Die Frau auf allen 4 robbte hektisch, getrieben von den Schlägen meines Stocks schaffte sie es ihren Urin auf zu halten. Keuchend fiel sie zu Boden und atmete schwer als ich sah wie die Fuchsin mit Dreck beworfen wurde. Sie den Schmutz in deinem Fell verteilte und drohte den weiter voll zu sabbern. Scheinbar unfähig sich wieder auf zu setzen sank sie vorne zu Boden und bot mir regelrecht ihren Hintern an der in den Himmel ragte.

Ich hörte deine Worte und sah ab und an sichtlich erzürnt über den Tonfall deiner Worte zu mir, dann jedoch wieder auf den Urin der nun endlich zu erliegen kam. Mich jedoch nur auf den Hintern setzend ließ ich meinen Schwanz über den Rücken der Frau laufe und öffnete den Knebel. Ich konnte auf dich herab sehen, deine weit geöffnete Scham feucht glitzerte, sich bereits einige Tropfen auf Wanderschaft begeben hatten und den Boden fast erreicht hatte.
Als wäre ich ein Pascha sitze ich auf dem Hintern und klopfe mit meinem Stock auf den Hinterkopf der Menschenfrau und grinse dabei genüsslich.

"Du hast sie eingesaut…wie wäre es wenn du dich entschuldigst? Vergrab dein Gesicht in ihrer Fotze und lecke das kleine geile Füchslein, das hier so schön ausläuft. ", lache ich und sehe dabei zu dir.

Ich sehe auf als endlich Ruhe einkehrte und merkte dass der Urin mich nicht erreicht hatte. Was mich erleichtert aufseufzen ließ, die Frau vor mir war wohl ziemlich fertig und ich sah es ihr auch an, aber noch immer fühlte ich kein wirkliches Mitleid. Ich sah zu dir, der es sich auf dem Hintern bequem gemacht hatte wie mir schien. Ich war verwirrt das du ihr den Knebel nahmst aber es war hier alles deine Entscheidung das merkte ich. Oder hatte ich sehr schnell gemerkt.

Die Frau hob ihren Kopf und sah dich an, flehend blickte sich dich an.

"Bitte nicht... bitte ich flehe euch an lasst mich gehen... ich habe doch nichts getan... bitte ich werde auch weit weggehen und euch nie wieder über den Weg laufen... bitte habt Gnade mit mir."

Die Frau kroch förmlich vor deinen Hinterläufen und flehte um Gnade, ich sah zu dir. Natürlich war es mir peinlich dass du bemerkt hattest wie feucht ich war und ich wusste nicht ob ich es wollte von ihr geleckt zu werden. Doch ich würde lieber nichts dazu sagen, du genosst dieses Spiel und ich wollte dir jetzt lieber nicht dazwischen funken, wer weiß was darauf für eine Strafe stand.


Ich folgte dem kriechenden Stück elend das sich mehr über den Boden schleppte als das es wirklich kroch ich knurrte wütend, schon wieder hatte sie sich wiedersetzt und meiner Anweisung nicht gehorcht.

"Du dummes Miststück… was habe ich dir gerade noch gesagt?"

Wild lies ich den Stab auf den Hintern krachen, holte immer wieder aus und man merkte wohl das mein Geduldsfaden gerissen war, einem Trommelwirbel gleich raste der Stock immer wieder auf den Hintern, ein rotes Muster bildete sich bei der flüchtenden Frau, die wimmernd begann zu heulen. Ihr Hintern leuchtet bereits nach wenigen Metern so sehr das man ihn im Dunkeln hätte sehen können. Die langen dünnen Striemen auf dem Arsch der Menschenfrau sah ich mir einen Moment an.

"Ich habe dir einen Befehl gegeben! Also beweg deine Maul und entschuldige dich dafür, dass du so eine dreckige Milchkuh bist,... und lecke dann endlich ihre Fotze!"

Ich beugte mich vor, vergrub meine Finger in dem Schopf der Frau und zerrte sie neben mir her, schob sie mit dem Kopf voran zwischen deinen Beine.

Ich sah dem Spektakel vor meinen Augen zu und in diesem Moment war ich froh das ich nicht diejenige war die deinem Zorn ausgeliefert war. Ich schluckte schwer und sah wie Striemen um Striemen sich über ihren Hintern legte. Ich zitterte, vor Angst und vor Geilheit. Ich wusste nicht ob ich dir Einhalt gebieten sollte oder ob ich dich austoben lassen sollte. So musste ich wenigstens nicht herhalten. Und ich wusste, dass ich musste wenn du es wolltest. Das hatte ich in dem Schreiben noch einmal nachgelesen.
Meine Augen weiteten sich etwas als ich sah wie du die Frau zu mir führtest und direkt zwischen meine Beine. Dort wo meine Lust glitzernd zu Tage gefördert wurde. Ich schluckte und sah zu dir hoch, irgendwie war ich mir unsicher was ich davon halten sollte.

"Es... es tut mir leid... "

Ich sah wieder zu der Frau die zwischen meinen Beinen schluchzte und weinte und sich entschuldigte und begann ihre Zunge über meine Schamlippen fahren zu lassen. Ich keuchte leise auf, es war was ganz anderes als deine Zunge, welche rau und fest über mich glitt und mir dadurch die höchsten Gefühle verschaffte. Die kleine Zunge suchte sich ihren Weg und fand als bald meinen Kitzler und umspielte ihn. Schmatzend saugte und leckte sie und gab wohl ihr bestes um nicht noch mehr Strafe zu erhalten. Ich stöhnte leise und erleichtert, so konnte ich meine Lust wenigstens hinaus lassen.


Ich stellte mich hinter die Frau, beobachtet ihr tun, wie sie damit begann scheinbar etwas gründlicher sich um deinen Schritt zu kümmern, den Stock noch immer in der Hand haltend hob ich ihn an, lies ihn erneut niederprasseln, traf diesmal jedoch nicht die Frau, nein du warst das Ziel, deine linke Brust die nun ähnlich gezeichnet war wie jene der Frau die sich zwischen deinen Beinen zu schaffen machte.

Deine kleinen Brüste hüpften nicht, sie erbebten, wenn überhaupt und doch sah ich weiterhin dabei zu wie die Frau sich an deinem Kitzler zu schaffen machte.

"Beiß in den Kitzler…sie soll nicht kommen…na los…nur etwas das reicht schon oder muss ich es erst zweimal sagen?"

Ich drängte mein Becken nach vorne und seufzte wohlig auf. Ich sah hoch zu dir und in diesem Moment traf mich dein Schlag. Ich stöhnte laut auf und zuckte nach hinten als mich der Schmerz durchzog. Ich wimmerte leise und atmete tief durch. Doch ich merkte, dass sie deinen Befehlen gehorchte, ihre Zähne bohrten sich in meinen Kitzler und ich stöhnte erneut gepeinigt auf und wollte meine Beine zusammen drücken und weg rutschen. Zu dir hoch sehend Wimmerte ich leise.

"Das ist... nicht fair... du bist... gemein... so war das nicht abgemacht und... das weißt du... auch!"

Ich sah dich wütend an und winselte als die Zähne sich in meinen Kitzler vergruben.


Ich schmunzelte nur bei deinen Worten, lies die Frau zwischen deinen Beinen weiter machen, ihre Zähne sich immer wieder in deinen Kitzler bohren. Ich wollte etwas sagen auf deine Worte hin, wollte dir schon den Mund verbieten als ich dich an deinen Haaren gepackt zu Boden drückte, deine gefesselten Knie in den Boden gebohrt grinse ich nur und postiere dich so das deine Wange im Schmutz liegt, dein Hintern hingegen weit in den Himmel ragte.

Deine Wiederworte hatte ich satt, mein fester Griff sollte dir dies mehr als deutlich zeigen, erneut holte ich aus. Den Stab mit etwas Kraft über deine Schamlippen legend wollte ich dir zeigen das du auch nicht mehr als ein Spielball warst in diesem Moment.

Ich wimmerte erneut als die Frau mich ihre Zähne spüren ließ, mal etwas fester aber auch etwas weniger. Ich sah zu dir und kniff die Augen sofort wieder zusammen als du meine Haare packtest und mich in den Dreck drücktest. Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet und ich winselte leise auf. Abgehakt stieß ich die Luft aus und schrie auf als der Stab sich über meine Schamlippen legte und mich erbeben ließ.
Das war ein deutliches Zeichen das ich den Mund zu halten hatte und das sollte ich wohl auch tunlichst machen. Ich sah nicht zu dir, hielt die Augen geschlossen damit kein Sand hinein kam. Dabei hatte ich schon gedacht wir wären über diese Art der Zuwendung hinaus.

Die Frau dagegen zuckte zurück als der Wolf sich um die Füchsin kümmerte, sie dachte wohl dass es ihre Chance wäre zu entkommen. Schnell rappelte sie sich auf die Beine und rannte zu der Kerkertür, allerdings bekam sie diese nicht auf, der Schlüssel lag in den Sachen von mir und ich hatte das Gefängnis wieder abgeschlossen bevor ich ganz eingetreten war.


Meinen Kopf schnell über die Schulter werfend knurrte ich laut und tief als ich sah dass die andere versuchte zu flüchten. Mich in Richtung der Türe bewegend hob ich den Stab an und winkte mit einem Finger die Frau in meine Richtung.

"Wie dämlich bist du eigentlich? Soll ich dich doch noch ficken? Auf die Knie und beweg deine Milchtüten auf der Stelle HIERHER!"

Ich wusste nicht ob sie so dumm war und Gegenwehr versuchen wurde, ich testet meine Macht über sie, was sie mehr fürchtete als den Tod, meine Schläge erneut zu spüren. Ich legte den Kopf schief und begann zu zählen.

"1...2...bei 3 bist du hier...", machte ich ihr erneut klar, wohl wissend, dass die Türe verschlossen war.

Ich öffnete vorsichtig meine Augen und sah wie die Frau an der Tür stand, ich wusste das würde sicherlich kein gutes Ende nehmen. Ich schluckte schwer und blieb lieber erst mal in der Position in der ich war, auch wenn ich mich anders hätte hinlegen können, jetzt warst du wohl endgültig wütend.

Die Frau sah dich erschrocken an und drängte sich gegen das Gitter, doch sie fand keinen Ausweg und hörte ängstlich deine Worte. Sie haderte kurz mit sich aber sie wollte nicht noch mehr Schläge erfahren und ging dann auf alle Viere und wieder zu dir während sie immer noch schluchzte und weinte.

Ich sah dem ganzen nur zu, mehr konnte und wollte ich nicht machen, auch wenn ich mir wünschte das ich deine Aufmerksamkeit erneut auf mich ziehen konnte. Ich wusste nicht wieso aber ich war scharf darauf von dir beachtet zu werden und sei es eben auch mit dem Stab der mir Schmerz aber auch Lust schenkte.
trotzdem würde ich dir danach die Augen auskratzen das wusste ich schon jetzt.


Kurz war ich bereit die nächste Zahl zu nennen und atmete tief durch, als ich sah, dass die Frau scheinbar wirklich die Schläge fürchtet und ihre Situation erkennt. Mit einem Lächeln sah ich das ich die erste Wildkatze wohl gerade im Begriff war zu zähmen während die andere nur darauf zu warten schien.

Meinen Blick auf dich richtend sah ich, dass keine Regung kam, dass du scheinbar begriffen hattest das es nichts brachte sich zu wehren, noch mir in dieser Situation zu wiedersprechen. Ich sah die Spuren im weichen Untergrund hinter der Frau die endlich wieder angekommen war, sich scheinbar weinend und wimmernd in ihr Schicksal ergab.

Mich zu der Frau gebeugt greife ich in das volle Haar, schließe meine Pranken fest und zerre die Frau mit mir. Mit einer gewissen Ungeduld zog ich die Menschenfrau über dich. Die Brüste in deinem Rücken spürend spreizte ich ihre Beine, so dass sie neben deinen zum Boden führten und eure Öffnung und Hintern nun direkt über einander lagen.

Es war ein sehr schöner Anblick auf meine eigene perfide Art stelltet ihr beide genau das Gegenteil dar, wie Jing und Jang war das eine Loch feucht, schien vor verlangen und Geilheit aus zu laufen während das andere, darüber liegende trocken zuckte in dieser äußert demütigenden Pose.

Erneut holte ich mit dem Stab aus als ich die mittlerweile kraftlos wirkende Frau positioniert hatte, mit einem klatschen legte sich der Stab wie ein angeheiztes Schüreisen heiß brennend auf die beiden Hintern wobei das Ende auf deinem Hintern lag.

Ich sah wie du die Frau zu mir führtest, ich hatte schon angst was jetzt folgen sollte. Ich keuchte etwas auf als ich sie auf meinem Rücken fühlte, kurz wurde mir die Luft aus den Lungen gepresst. Ich sah nur hilflos dabei zu wie du dich an unserem Anblick ergötzt. Mir war nicht wohl bei dem ganzen aber ich hatte ebenso wenig eine Wahl wie die Frau auf mir.
Ich spürte deine Blick förmlich wie sie über meinen und ihren Körper glitten, ich spürte auch die Frau sehr deutlich. Ihre großen Brüste pressten sich schamlos auf meinen Rücken und ihr Venushügel lag direkt auf meinem Hinter. Ich wusste nicht was ich davon halten sollte aber ich spürte, dass noch irgendwas kommen musste und ich sollte Recht behalten.
Beide schrien wir auf als der Stab sich auf unsere Hintern legte. Ich wimmerte leise und spürte den neuen Striemen, die Frau auf mir zappelte und ich hatte Probleme in meiner Position zu verharren in diesem Moment. Doch das war ihr wohl ziemlich egal. Ich atmete hechelnd ein und aus und verstand nicht warum du mir das antatst.
Erneut sah ich zu dir und hoffte, dass ich nicht noch mehr erdulden musste von den Schlägen.


Ich sah die Reaktion, wie die Menschfrau zappelte und du dennoch scheinbar bemüht diese Position hieltest, mit einem Lächeln holte ich erneut aus. Diesmal jedoch traf mein Schlag nur den Hintern der Frau, die auf deinem Rücken lag, also wollte ich sie strafen das sie so zappelte brannte ihr Hintern erneut während deiner verschont blieb.

"Ihr seht beide sehr gut aus… es ist ein schöner Anblick den ihr bietet… zu schade das nicht ein paar Zuschauer da sind die den Anblick mit mir genießen können.“

Der Stab hob sich an, mit einem Grinsen drückte ich das warme Holz von den Schlägen erhitzt zwischen eure Schamlippen, schnell und hart gegen die kleinen Perlen gepresst reiben ich auf und ab, lasse euch beide spüren dass es nicht nur den Schmerz sondern auch die Geilheit gab.

Ich konnte deinen Blick aus dem Augenwinkel sehen der mir bereits ankündigte, dass ich dies hier sicherlich später noch bereuen würde und doch erwiderte ich ihn nicht sondern bewegte den Stab stattdessen schneller auf und ab.

Ich spürte den Schlag durch den Körper der Frau gehen und hörte ihr Winseln und Wimmern direkt auf mir. Ich keuche immer wieder abgehakt den sie wurde auch nicht gerade leichter auf mir. Allerdings war ich froh, dass ich nicht wieder Ziel des Schlages wurde, sondern nur sie.
Ich sah zu dir während du sprachst und wäre wahrscheinlich rot angelaufen, wenn meine Wangen nicht eh schon gerötet von der Anstrengung wären. Scheinbar war ich hier nicht die einzige die Gefallen an ausgefallen Spielen fand. Trotzdem würde ich dir das sicherlich nicht auf die Nase binden. Eher würde ich dir danach was anderes auf die Nase schlagen.
Stockend entglitt mir ein Stöhnen als der Stab über meinen Kitzler fuhr. Schnell genoss ich das Gefühl der Lust das durch mich durch sickerte bevor wieder was anderes kommen würde. Ich war schon feucht und ziemlich geil bei mir war es ein leichtes ein anderes Gefühl hervor zu rufen, doch schien das bei der Frau auf mir nicht so einfach zu wirken. Ich seufzte leise, drängte meinen Hintern schon fast nach hinten um mehr zu spüren. Dabei schloss ich einfach die Augen, so konnte ich so tun als wenn nicht du das wärst der mich geil machte.


Ich sah wie der Hintern sich anhob, wie deine Augen sich scheinbar schlossen und deine Aufmerksamkeit in eine andere Richtung gelenkt wurde. Scheinbar versuchtest du dir etwas vor zu stellen, etwas anderes, einen anderen oder eine andere die es dir besorgte.

Meinen Stab langsam zurück ziehend pokte ich mit dem Stab gegen den Hintern der Menschfrau, drohte fast schon den Stab in ihren hintern zu schieben als ich einige Schritte zurück machte.

"Komm da runter… da sie sowieso mit den Gedanken wo anders zu sein scheint wirst du sie wieder lecken… lass sie kommen… beiß den kleinen Kitzler… und wenn du es schaffst das sie kommt werde ich dich für den Rest des Tages nicht mehr Schlagen... du darfst auch deine Finger benutzen… aber deine Zunge wird an ihrem Kitzler kleben."

Sah ich die Menschenfrau an, richtete die Worte an sie und ging mich unweit auf eine Kiste setzend das ganze beobachten, meinen Schwanz dabei mit der freien Pranken bearbeitend versuchte ich dem Ganzen eine Ende zu bereiten. Es störte mich etwas und meine Lust zu spielen war vergangen, etwas war anders und lies mich grübeln, ließ meine Freude an dem was ich eben noch genossen hatte verfliegen.

Ich spürte wie du aufhörtest und öffnete die Augen wieder, dann sah ich dich an, es schein irgendwas anders an dir zu sein, deine hellen Augen, in ihnen brannte nicht mehr das Feuer was ich eben noch gesehen hatte. Warum das plötzlich so war wusste ich nicht, ich konnte mir keinen Reim darauf machen.
Ich spürte wie die Frau wieder von mir runter rutschte und sich zwischen meinen Beinen setzte, fast sofort führte sie deine Befehle aus und begann mich zu lecken. Ihre Zunge bewegte sich Schmatzend über meinen Kitzler und ihre Finger fuhren eigenständig in mich und begannen sich dort zu bewegen wie ein Schwanz der in mich gestoßen wurde.
Ich wusste nicht wieso, aber es wäre mir lieber gewesen dein Stock hätte mir diese Gefühle gegeben. Sie war gut das merkte ich, leicht biss sie mich und immer wieder wenn es zu fest war stöhnte ich gequält und war es genau richtig stöhnte ich voller Wollust. Sie machte ihre Sache gut aber irgendwas fehlte dabei und ich wusste nicht was. Ich musste mich sehr auf diese Gefühle einlassen damit es überhaupt voran ging in mir. Schon wieder dachte ich viel zu viel über alles nach.
Ich wand mich, ich hätte gerne zu dir gesehen um eine Regung von dir auf zu fangen aber du saßt nicht in meinem Blickwinkel. Ich hörte sie Schmatzend zwischen meinen Beinen und die Zunge an meinem Kitzler und die Finger in mir, all das war gut, es fühlte sich wirklich gut an, aber ich konnte nichts wirklich dafür aufbringen. Die Gefühle stauten sich zwar und der Orgasmus kam näher und ich kam auch, aber es war nicht das was ich sonst erlebte. Dieser Höhepunkt zog scheinbar spurlos an mir vorüber.


Ich sah nur zu, konnte sehen wie die Frau sich scheinbar bei meiner Versprechung ins Zeug legte, und ich würde mein Wort halten und sie in ruhen lassen, da sie sowieso in ein paar Stunden an einen Bauern verkaufen und sie endlich vom Hals haben würde. Sie war nicht mehr als ein Mittel zum Zweck, dem Zweck meinen Worten zu folgen und das zu beenden zu dem ich mich nicht mehr bereit fühlte.

Ich rieb den Schwanz und versuchte mich daraus zu konzentrieren, auch wenn das Bild anregend war so waren es die klagenden Laute mehr als mein Stock die Haut zum Leuchten brachte. Kaum war es soweit und die Frau scheinbar am Ziel angelangt, lies dich scheinbar jedoch wenig beeindruckt zucken und keuchen, ging ich hinter die Frau. Meine Pranken auf den hintern gelegt reibe ich die Spitze noch einen Moment und drücke sie unnachgiebig zwischen die Schamlippen, dehne die kleine Öffnung und lasse die Spitze eintauschen, mit einem leisen Keuchen beginne ich den Samen in die Frau zu schießen.

Ich spürte wie die Frau sich nach meinem Orgasmus an mir fest hielt, sie klammerte sich an mich. Ich spürte einen kurzen Ruck von hinten und hörte ihr Jammern.

"Nicht... bitte bitte nicht...tu mir das nicht an...nein…nein!!"

Ich spürte einen erneuten Ruck und hörte dann dein leises Keuchen als du wohl in ihr kommen muss. Aber es schien die Luft raus zu sein aus allem. Ich verstand das alles nicht, eben hatte es dir noch Spaß gemacht sie zu quälen und leiden zu lassen ebenso wie du mich leiden gelassen hast. Ich seufzte leise und wusste was für Gewalten jetzt auf der Frau lasteten die deinen Samen empfing. Ich seufzte leise und wäre am liebsten aufgestanden und weg gegangen. Es interessierte mich nicht mehr dass sie litt oder wie sie leidend aussah.
Ich wartete deinen Höhepunkt ab, wie ich meinen abgewartet hatte. Und es schien mich genauso wenig an zu machen wie mein eigener. Ich senkte meinen Kopf auf den Boden und schloss die Augen, ich versuchte meine Gedanken zu vertreiben die ein Bild von all den Malen auf zu stellen versuchten wo wir es zusammen getrieben hatten. Ich wollte das gar nicht sehen. Nicht zurzeit auf jeden Fall.


Ich ergoss mich einfach blind, den Höhepunkt mittlerweile nur als Notwendigkeit erachtend den Preis für die Frau in die Höhe zu treiben. Die Beule an ihrem Bauch wuchs, meinen Schwanz umschlossen entkam kein Tropfen, es drückte sich tiefer in sie, lies die Frau jammernd zu Boden sinken, immer wieder wimmerte sie "Du zerreißt... mich…oh mein Gott…so voll..."

Einen Moment wartet ich noch über den Kopf der Frau erschien ein Symbol das zeigt das es funktionieren würde. Das sie von nun an neues Leben in ihrem Leib großziehen würde und der Preis damit stieg.

Mit einem "Plopp" glitt die Eichel aus ihr, klatschend tropften dicke Brocken meines Samens auf den Boden als ich mich erhob und die Frau weinen zur Seite um fiel. Ihr keine weitere Aufmerksamkeit schenkend löste ich die Fesseln die, die Füchsin in ihre Schranken wiesen und machte dann ein paar Schritte zurück, bereit einen neuen Wutanfall von dir entgegen zu wirken.

"Bevor du loslegst…das war meine Rache für die 2 Stunden."

Ich hörte das Jammern wie du und scheinbar ließ es dich kalt. Von dir kam keiner Erwiderung. Erst als sie zur Seite viel und ich endlich meine Freiheit wieder hatte seufzte ich leise. Ich setzte mich auf und sah dann zu dir ehe ich mich erhob und meine Sachen richtete sowie erneut mein Höschen anzog.
Ich blickte kurz auf die Frau die aussah, als wäre sie schon schwanger. Ich konnte an einem Statusbericht erkennen, dass sie trächtig war. Doch es juckte mich nicht mehr. Erneut legte ich meinen Blick auf dich, ich wünschte mir in diesem Moment dich erneut anfallen zu können, aber in mir war keine Wut. Innerlich herrschte im Moment nur Leere.
Ich nahm meine Sachen und schloss die Tür auf und ging einfach raus um dort meinen Beutel neu zu packen. Ich wusste nicht was mit mir los war, noch nicht. Aber ich hatte auch keine große Lust dich an zu fallen und dafür eine runter zu hauen was du mit mir angestellt hattest.
Wieder angezogen und mit dem Beutel an der Hüfte sah ich zu euch beiden.

"Lass uns gehen, auf uns wartet noch ne Menge Arbeit... leider...und das schließt ihren Verkauf mit ein."

Ich ging nach draußen und atmete die frische Luft ein, ich wusste ich würde ein Bad brauchen, daher wollte ich, bevor wir richtig aufbrechen würden, noch zu dem See und mein Fell säubern.


Die wimmernde Frau lies ich links liegen, wohl wissend das sie nicht abhauen würde sah ich deine Reaktion, hatte schon damit gerechnet das du mich anfällst und mir erneut eine scheuern würdest. Etwas skeptisch sah ich dir nach und zuckte dann nur mit den Schultern. Ich wusste nicht wieso du so warst und wenn ich ehrlich war kreisten meine Gedanken zu sehr um das Geschehene und deine Reaktion darauf als du in der Situation warst.

Ich schnappte mir die Frau und warf sie mir über die Schulter, ich folgte dir während die Frau eine Spur aus Samen auf dem Boden hinterließ, scheinbar noch immer tropfte und willenlos weinend ihr Schicksal hinnahm. Ich stellte mich neben dich und folgte dann deinem Blick, ich würde selbst noch einige Dinge erledigen und so würden sich wohl unsere Wege trennen.

"Ich werd dich nicht mehr anfassen in Zukunft… Sorry war ein Ausrutscher im Eifer des Gefechtes."

Murmelte ich in deine Richtung und machte dann ein paar Schritte vorwärts in Richtung des Marktes. Ich sah einen Moment über meine Schulter und gab dir gar nicht erst die Chance zu sprechen.

"Lass uns das Vieh verkaufen… ich muss dann noch ein paar Sachen erledigen und dann treffen wir uns später wieder."


Ich sah wie du neben mir tratst, mit der Frau auf der Schulter. Ich seufzte leise und wollte etwas erwidern das gekonnt von dir unterdrückt wurde. Ich nickte nur auf deine Worte hin und folgte dir dann auf den Markt. Wo einiges los war, dass Event ließ viele Leute hier her kommen und Schutz suchen solange sie nicht raus konnten um zu kämpfen.
Ich schlängelte mich hinter dir her zu dem Bauern der das Vieh ankaufte für seine Milchfarm. Dort angekommen stelltest du sie vor dem Bauern ab, dieser begutachtete das weinende Etwas und betatschte sie mit seinen Großen Pranken.

"Sie sieht mit genommen aus, die Hälfte."

Ich knurrte leise, ließ aber dir die Verhandlung, vor dir würde er wahrscheinlich mehr Angst haben und eher das Doppelte raus rücken. Ich sah mich auf dem Markt um und hoffte das ich noch irgendwas schönes finden würde, vielleicht noch den ein oder anderen Zauber, jetzt sollte ich wohl erst mal auf einen Heiligen Zauber zurück greifen damit wir unbeschwert durch die Massen an Zombies kamen. Doch dafür brauchten wir das Gold von dem Bauern.


Kaum war ich bei dem Bauern angekommen und er nannte mir den Preis lachte ich nur höhnisch, ich konnte sehen wie du dich von den Verhandlung zurück ziehst und konzentriere mich wieder auf den Bauern. Einige Minuten später, einige Lacher und meine Argumente später nahm er uns die Frau schließlich ab.
Es gelang mir immerhin den Preis wieder hinauf zu treiben und als ich ihn die Situation erklärte, die Frau sogar noch rot wurde als der Mann ihr zwischen die Beine griff und ihm eine scheuerte war sein Jagdinstinkt geweckt und er bezahlte uns eine schöne Stange Gold.

Ich teilte das Gold auf, Hälfte, Hälfte, und ging durch den Markt bis ich dich schließlich fand.

"Ich hab das Gold… etwas weniger als ich gehofft hatte... aber es sollte reichen.“

Ich hielt dir beide Säcke mit Gold hin, so dass du dich für 1 entscheiden solltest, beide waren gleich voll und so würdest du wenigstens sehen dass ich dich nicht bescheiße.

Ich sah zu dir als du wieder kamst und nickte. Ich nahm einfach einen der Säcke und hängte ihn an meinen Beutel.

"Ich wollte einen Heiligen Zauber kaufen, etwas das ich über uns lege, so kommen wir durch die Untoten, ohne dass sie uns was können. Ich denke das sollte auch gegen die Banshee reichen für dich. Dann können wir zu dem Außenposten gehen ohne das wir aufgehalten werden."

Ich sah dich fragend an ob dir das recht wäre. Ich wollte endlich weiter, sonst würden wir hier nur ewig fest sitzen bis das Event beendet war. Das wir die Last der Frau endlich los waren, war mir nur recht sie hätte uns nur behindert auf dem weiteren Weg.


"Ja mach das ruhig… dann kommen wir wenigstens von hier weg… und schneller ist mir lieber als das wir hier versauern... ich geh dann mal los... sagen wir in 1 Stunde am Tor?"

Ich sah dich nur an und verfolgte wie du das Gold einstecktest und mir die Worte sagtest, es klang vernünftig und gerade bei dem was ich vor hatte wäre es wohl besser schnell danach zu verschwinden. Ich drehte mich um und sah mich einige Momente lang um, ich sollte wohl endlich etwas kaufen das gegen solche Verführungseffekte Hilft.

Bei dem Lehrer angekommen kaufte ich einige Zauber und Fähigkeiten, endlich war meine erste Dominante Fähigkeit verfügbar, eine lange Peitsche die es mir erlaubte über größere Entfernung meinen Gegner an zu greifen. Ich kaufte etwas Leder und Dinge die ich brauchte. Meine Adulttechniken erneut aufstockend sah ich manche davon und fragte mich wie das zu machen sei. Doch keine weitere Zeit zum Nachdenken, ich huschte in eine Seitengasse an einem Haus, ich rammte meine Klauen in die Ziegel, die bereits einige Abdrücke trugen und zog mich daran hinauf in ein Fenster und sah mich erneut um, sah das niemand wohl etwas bemerkt hatte.

Ich sah wie du weg gingst und ging dann selber. Mich ins Getümmel stürzend suchte ich meinen Lehrer für Tränke und für die Schneiderei auf. Schnell hatte ich meine Fähigkeiten verbessert und ging jetzt dazu über mich noch mit einigen Stoffen ein zu decken, ich hoffte dass wir bald größere Taschen haben würden. Aber da musste ich mich auf dich verlassen.
Ebenso wie du stockte ich meine Adultfähigkeiten auf und verbesserte einige schon vorhandenen. Ich hoffte nur dass alles auch helfen würde die nächsten Level lang, dann holte ich den Zauber von dem ich gesprochen hatte. Er war ziemlich teuer aber ich hatte keine andere Wahl. Ich seufzte leise, er würde uns dort durch helfen und uns für einige Zeit die Fähigkeit geben unsere HP schneller zu erneuern, was sicherlich gut wäre.
Danach lief ich schnell zu dem See und sprang hinein um mich zu waschen. Ich hoffte dass ich noch genug Zeit hatte, denn auf die hatte ich gar nicht geachtet. Aber erst mal im Wasser angekommen war mir das auch egal.


Ich war einige Zeit unterwegs, ein kleines Buch in einem der Schränke war der Grund wieso ich hier war, ich nahm es an mich und wischte den Staub mit meiner Pranke herunter. Ich sah mich noch einige Momente lang um und fand eine Truhe, die klackende Falle daran erwischte mich zum Glück nicht ganz so, dass ich nur ein paar Kratzer von den Pfeilen ab bekam.

Ich fand was ich suchte, ein paar Kleinigkeiten, ein paar Goldstücke und etwas das einer Rüstung sehr ähnelte. Der grünliche Schimmer der Short lies mich schmunzeln, es war mit die erste Rüstung die ebenso die Brust bedeckte und damit mehr halt Bot als die einfachen Hosen.

Ich stieg in die Rüstung und machte mich auf den Weg hinaus aus dem Haus, unbemerkt wie ich hoffe schlich ich mich wieder auf den Markt, von dem Gold kaufte ich noch ein paar Taschen und einige billige Rezepte die mich die Lederverarbeitung erhöhen ließ. Ebenso eine Decke und ein Zelt verpackte ich in der magischen Tasche und ging dann zum Tor an dem ich auf dich wartete, in einem Blatt stöbernd sah ich mir die Fähigkeiten an die ich gelernt hatte.

Ich kam erst nach einer Weile wieder aus dem Wasser, immerhin war ich jetzt wieder sauber und frisch. Ich schüttelte mir das Wasser aus dem Fell und zog meine Sachen an, den Rest würde die Sonne machen. Dann lief ich zu dem Tor an dem du wahrscheinlich schon warten würdest.
Ich sah dich schon von weitem und grinste, Frauen kamen eben immer zu spät. Das war wohl bei mir genauso. Ich stellte mich neben dich und sah dich an.

"Hast du alles bekommen was du wolltest?"

Ich wählte meinen Zauber aus und sah dich dann an.

"Kuss des Heiligtums."

Ich wendete den Zauber auf dich an, eine Gestalt erschien aus dem nichts eindeutig Weiblich, hell wie das Licht selbst. Dann beugte sie sich vor und gab dir anscheinend einen Kuss. Das kurze Schimmern sagte mir das der Zauber funktioniert hatte.

"Übrigens schöne neue Rüstung..."

Ich grinste, die konntest du dir wohl kaum gekauft haben. Aber es war mir egal woher du sie hattest. Ich wand den Zauber auch auf mich an, nur war bei mir dieses Licht Männlicher Natur und so bekam auch ich den Schutzzauber.

"Unsere HP regeneriert sich schneller und es hält die Untoten von uns fern. Ich denke das ist eine gute Kombi. Oder?"


In den Zettel vertieft bemerkte ich dich erst als du näher kamst und mich ansprachst, ich hatte die Zeit beim Lesen selbst gut rum bekommen und sah den Zauber der auf uns wirkte. Ich kniff etwas die Augen zusammen und hielt dir dann einen kleinen, mit Runen verzierten Beutel hin. In ihm lag etwas Gold, ein Zelt und eine Decke wie ich sie bereits beim ersten Zelt benutzt hatte.

"Hier ist so etwas zeug das du in der Wildnis brauchen wirst… ich weiß das der Zauber sehr teuer war und du dir deswegen nicht viel leisten konntest, und danke… die Rüstung wird ihren Zweck sicherlich erfüllen. Immerhin kann mich eine Banshee nicht mehr außer Gefecht setzen.“

Ich richtete mich langsam auf, die Rüstung lief über meine Brust, man konnte das eingeritzte Muster sehen, das wohl die Muskeln darstellen sollte, die darunter lagen oder eben nicht. Ich drehte mich dem Ausgang zu und sah über meine Schulter zu dir.

"Dann mal los... wir werden wohl 1 Tag brauchen bis wir da sind. Und es gibt dort kein Gasthaus… dafür umso mehr Aufgaben zu lösen."

Ich nickte nur und nahm den kleinen Beutel dankend entgegen. Ich schob mich mit dir nach draußen und bemerkte wie der Zauber wirkte, die Zombies wichen uns aus und kamen nicht näher. Der Tagesmarsch würde sicherlich anstrengend werden, ging es mir durch den Kopf, aber ich wollte weiter ziehen und versuchen aus diesem Spiel raus zu kommen.

"Dann lass uns mal aufbrechen."

Langsam gingen wir los, immer noch darauf bedacht das uns irgendwas angreifen könnte, aber sie ließen wirklich von uns ab sobald wir näher kamen. Ich war erstaunt, ich hatte zwar gewusst, dass der Zauber wirkte aber es glauben konnte ich jetzt erst.

"Gibt es auf dem Weg dorthin noch Aufgaben oder können wir auch laufen? Weil das strengt uns eigentlich kaum an. Und wir würden schneller sein oder?"

Ich sah dich fragend an als wir die Stadt hinter uns ließen wo der Anfang von allem war.

Ich sah einen Moment über meine Schulter und lauschte deinen Worten, scheinbar war die Magie stark genug die Gegner auf Abstand zu halten das sie uns nicht zu nahe kamen. Einige der Wachen sahen uns nach und wünschten uns wohl Glück bevor du erneut zu mir sprachst. Ich nickte dir zu, du hattest recht diese Körper belasteten wir immer wieder und doch schienen sie kaum müde zu werden.

Mich langsam auf alle Viere begebend beginne ich zu laufen, deute dir damit an das es wohl keine Aufgaben auf dem Weg gab. Wir erreichten die erste Weggabelung und folgten dem Schild weiter in den Dunklen Wald, es war angenehm diese etwas dämmrige Umgebung um sich zu haben, meine Augen brannten weniger und waren wohl mehr auf das sehen in der Dunkelheit ausgelegt.

Ich sah wie du los liefst und folgte dir dann sehr schnell. Wir kamen sehr bald an den dunklen Wald an und ich genoss die Kühle die hier herrschte. Schnell flitzten die Bäume an uns vorbei den wir hatten doch ein ordentliches Tempo drauf. Aber es gefiel mir und es machte mich wirklich nicht müde, was mich irgendwie verwunderte aber auch erfreute.

Wir schwiegen den Weg über und wahrscheinlich war das auch besser so nach den letzten Dingen die wir getan hatten. Schon bald sah ich den außen Posten der direkt neben dem Wald war.

Ich bemerkte daher nicht die Falle, in die ich fast tappte, im letzten Moment sprang ich hoch als der Boden sich unter meinen Füßen auftat und landete etwas ungeschickt auf dem Waldboden.

"Was zum... was war das?"

Ich sah mich fragend um und entdeckte das Loch in das ich fast gefallen wäre.

Ich sah den Posten vor uns, der Wald wurde langsam immer dunkler und die Zunge hing mir aus dem Maul, ich genoss das kühle Gefühl darauf und lief weiter. Immer wieder lauschten meine Ohren auf die Geräusche da wir nicht sprachen, es herrschte mal wieder Eiszeit, hatte ich das Gefühl doch es war mir im Moment egal. Es würde in nächster Zeit sicherlich öfter dazu kommen, dass wir auch humanoide Gegner treffen die auch andere Arten von Kämpfen austrugen.

Ich hörte deine Worte und zog eine kleine Bremsspur als ich versuchte an zu halten, ich konnte die Falle sehen und das Loch in das du fast gefallen wärst.

"Alles ok...?", sah ich zu dir und ging an den Rand der Falle um hinunter zu sehen.

Ich sah zu dir und nickte. Mit mir war alles ok, ich sah ebenso in die Grube und wusste, da wäre ich allein nicht mehr raus gekommen. Und sie war mitten auf dem Weg das hieß man wollte jemanden fangen. Und wie als wäre das ein Zeichen sprangen aus den Büschen mehrere vermummte Gestalten.

"Na was haben wir denn da... nett... ihr beide werdet ein schönes Sümmchen bringen bei den Sklavenhändlern."

Etwas überrascht sprang ich zurück zu dir und griff nach meinem Stab.

"Äh... es scheint... die haben am Anfang was verändert ... ich hätte wirklich öfter von vorne beginnen sollen.", raunzte ich leise.

Ich stellte mich Kampfbereit hin, es schien als wären das alles Humanoide nur der Redner, ich konnte dennoch die Schnauzen unter den Kapuzen ausmachen, welche sie trugen.

"Ich schwöre wenn sie nicht alle sterben bei diesem Kampf, dann verkauf ich sie an die Sklavenhändler... die sollen ihre eigenen Medizin mal zu schmecken bekommen."

Ich knurrte Angriffslustig, leider konnte ich nicht erkennen was Männlein und was Weiblein war.

"Kannst du sie auseinander halten...durch den Geruch oder so? Es werden wohl kaum alles Männer sein..."

Die Stimmen hörend war das also das rascheln was ich eben noch in den Büschen hörte, doch es war schon zu spät etwas zu sagen, ich sah wie du neben mir landest nach dem Sprung.

Ich lausche den Worten und versuche die Merkmale aus zu machen, doch mit meinen Augen gelang mir das nicht. Erst deine Worte ließen mich nicken, ich versuchte etwas zu riechen, hielt die Nase in den Wind um etwas schnüffeln zu können. Die langen Stoffroben machten es mir unmöglich etwas zu erfahren.

"Duck dich, ich versuche was!“

Meine rechte Klaue nach hinten werfend sagte ich leise "Pein des Herren" und es wurde eine lange Bullenpeitsche in meiner Hand sichtbar, mein Mana senkte sich dabei ordentlich und meine Augen
flogen über die Angreifer. Knurrend begann ich den Arm um mich zu werfen, zerschnitt die Luft mit dem harten 2 schwänzigem Leder und entlockte manchen Gegnern ein keuchen während ihre Roben von
den Körpern geschnitten wurde und Fetzen durch die Luft flogen.

Drei von ihnen jedoch wichen aus während die anderen Drei sich als Frauen offenbarten, scheinbar aber nichts unter den Roben trugen ebenso wie die 3 Männer deren Wolfsköpfe nun frei gelegt eher an herumstreunende Hunde erinnerten.

Die Peitsche verschwand so schnell wie sie erschienen war und ich nahm wieder meine Haltung an, eine Frau trug bereits dunkle Striemen über den großen Brüsten während einer der Männer an der empfindlichsten Stelle getroffen in die Knie sank.

"Das ist... schon ne Weile so… Überfälle in den Wäldern gibt es schon lange."

Knurrte ich und machte mich für den Kampf bereit leise murmelte ich einige Verstärkungszauber in einem Knurren das deinen Körper den Effekt spüren lassen sollte durch ein leichtes Vibrieren.

Ich sah dir zu wie du einige der Umhänge zerfetzest und ich wusste dieser Peitsche würde ich lieber nicht in die Quere kommen wollen. Ich sah die Meute an die nur darauf zu warten schien, dass sie uns überfallen konnten. Sie legten jetzt alle ihre Umhänge ab und schienen sich ebenfalls Kampfbereit zu machen.

Ich spürte deine Schutzzauber die du über dich legtest und begann das gleiche bei mir zu machen. Ich hatte nicht so viele wie du, aber ich kämpfte ja auch grundsätzlich nicht als Nahkämpfer. Ich fixierte den Mann der schon zu Boden gegangen waren.

"Eis."

Der Wolf oder Hund so genau konnte ich das nicht sagen, erstarrte und blieb so.

"Wenn du sie weit genug verletzt kann ich sie mit diesem Zauber außer Gefecht setzten ok?"

Das war vielleicht die Möglichkeit ohne dass wir zu viel unserer Kraft aufbrauchten zu gewinnen. Ich sah dich fragend an und hoffte, dass du damit einverstanden wärst auch wenn du sicherlich einige deiner neuen Techniken ausprobieren wollen würdest. Doch das könntest du vielleicht auch später.

Ich stellte mich auf und die Männchen kamen wie geplant zu mir. Ich setzte eine leichte Technik ein und begann mich verführerisch zu bewegen, die Blicke hafteten auf mir und danach spürten sie der Reihe nach meinem Stab als ich ihnen eins damit gab. Sie sammelten sich um mich herum, das wurde schon schwieriger, aber sie griffen immer einzeln an, was mir einen Vorteil verschaffte, ich warf ihnen immer wieder Zauber entgegen und senkte ihre HP Zahlen, nur ab und an griff ich auf die Adulttechniken zurück, ich brauchte sie hier nicht so oft. Nach und nach schaltete ich einen nach dem anderen aus und setzte sie mit meinem neuen Eiszauber fest. Dann blickte ich zu dir um zu sehen wie du dich schlugst.

Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen wie du den Kampf langsam für dich entschiedst, alleine dies sollte schon Ansporn genug sein dir in nichts nach zu stehen, die Weibchen stellten sich vor mir auf, alle 3 hoben ihre Hände und drückten ihre Brüste aneinander, zeigten so ihre weichen Reize und steigerten das Erregungslevel jedoch kaum merklich.

Den Kopf schüttelnd lachte ich und schnellte vor, ein Schlag gegen die rechte Brust reichte, übertrug die Kraft auf die daran gepressten und senkte das Leben der Gegnerinnen, ich musste mich zusammen reißen und diesen Kampf gewinnen, alleine um nicht dumm da zu stehen.

"Krallenhieb.", fuhren meine Pranken über die geschockten Weibchen wobei eines dabei zu Boden geht und ihre geschundenen Brüste streichelt. Ich sah einen Moment dabei zu was eine der Gegnerinnen nutzte um
sich gegen die lederne Rüstung zu pressen, ihre Brüste an mich zu schmiegen und mit der Tatze über meinen Schritt fuhr in der langsam eine kleine Beule entstand.

Meine Augen funkelten als ich das lederne Band an ihrem Hals sah.

"Sklavinnen! He Chibi, es sind Sklavinnen das heißt das sind ihre Herren, sie sollten schmerzempfindlich sein und gegen devote Attacke anfällig!", rief ich laut und machte einen Satz zurück.

Ich sah, dass du dich gut schlugst. Ich sah die Männer grinsend an und schnurrte leise auf während ich zu ihnen ging. Ich umgarnte sie leichtfüßig und jeder für sich bekam seine Streicheleinheiten von mir. Was ihnen wohl sehr gut gefiel wie ihre Anzeigen mir verrieten. Doch lange würden sie ihren Spaßnicht mehr haben. Ich wartete bis sie abgelenkt genug von mir und meinem Körper waren und senkte meinen Oberkörper nach vorne und wackelte für sie mit meinem Hintern.

"Sagt gute Nacht..."

Ich lachte leise, drehte mich um und hob die Hand in ihre Richtung.

"Schmerz."

Blitze schlugen in ihren Körpern ein und ließen dort Schmerz entstehen der sie zu Boden rang. Ich grinste etwas damit war das wohl so gut wie erledigt. Nur einen hatte ich vergessen, den Anführer. Und das rächte sich. Mit einem Sprung hatte er sich auf meinen Rücken geworfen und drückte mich nun voran in den Sand. Ich keuchte schwer auf und spürte Fesseln die sich um meine Handgelenke schlossen.

"Nicht schon wieder." Ging es mir durch den Kopf. Als er mich an den Armen packte und aufrichtete schlug ich ihm die Beine mit meinen weg. Dann drückte ich ihm meine Brüste ins Gesicht.

"Wer wird den gleich so gierig sein... immer hübsch artig einer nach dem anderen.", versuchte ich meine Schwäche zu überspielen.

Ich erhob mich schnell und setzte mich dann wieder auf ihn mit drückte sanft meinen Schoß gegen ihn, was auch mir einige lüsterne Gefühle verschaffte aber ihm noch mehr. Doch ohne meine Hände konnte ich keine Zauber mehr ausführen und musste mich jetzt ganz auf meine Technik konzentrieren. Was zwar gerade gelang aber schon kurze Zeit später drehte er mich auf den Boden und griff nach meinen Brüsten und begann sie zu kneten und zu massieren.

"Ich brauch auch noch eine neue Sklavin und du scheinst mir gut geeignet zu sein.", grinste er mir fies entgegen.

Er kniete zwischen meinen Beinen und erhob sich etwas, wollte sich wohl auf das was dazwischen lag stürzen.

"Tut mir leid, aber ich bin schon vergeben.", antwortete ich trocken.

Ich holte wieder mit meinem Bein aus und schlug ihm seitwärts ins Gesicht, sodass er zur Seite viel und ich mich aufsetzten konnte. Ich schwang mich auf seinen Schoß und begann mich daran zu reiben, vorher schon hatten meine Attacken etwas Gutes erzielt und ich spürte die harte Erektion unter den Klamotten. Ich strengte mich an um ihn ordentlich zu erregen während ich auf ihm saß, da ich ihm die Klamotten nicht wegnehmen konnte. Aber scheinbar hatte das Training mit dir sich bezahlt gemacht, er griff zwar noch nach meinen Brüsten und versuchte mich runter zu bekommen aber am Ende hatte ichdoch gewonnen, sein Balken stieg und stieg und er kam relativ flott in seiner Hose und blieb dann geschafft liegen.

"Das ist das gute an solch niedrigen Gegnern, sie kommen so herrlich schnell.", schmunzelte ich nur für mich.

Zwar war meine Leiste auch gut gefüllt aber noch nicht so sehr wie seine. Ich sah mich um und sah direkt den anderen Männern ins Gesicht, meine Zauber hatten aufgehört nachdem meine Hände verbunden gewesen waren.

"Oh oh..."

Ich rollte mich von dem Mann runter und kam wieder auf die Beine.

"Radeon... ich... ich könnte hier Hilfe gebrauchen wirklich... Langsam wird´s echt eng bei mir..."

Ohne einen Zauber würde ich ihnen wohl sehr schnell erliegen.


Ich konnte immer wieder aus dem Augenwinkel sehen das du deine Spaß hattest mit den Gegner und die ersten zu Boden gingen, von den Fesseln jedoch bemerkte ich nichts den auch ich hatte mit den Dienerinnen zu tun. Von ihnen umzingelte schienen diese etwas cleverer zu sein und den Zusammenhalt geübt zu haben. Wie es unter Sklavinnen oft war, behutsam und doch fordernd begannen die Klauen an der Rüstung zu zerren, frei zu legen was sich hinter dem Lederschutz verbarg und begann zu wachsen.

Mit einer schnellen Bewegung drückte ich eine Dienerin zu Boden und befreite mich aus der Umzingelung, mit einem knurren hörte ich deine Worte, sah das deine Hände auf dem Rücken gebunden waren und kniff die Augen zusammen.

"Ähm.. schlecht ich hab gerade auch alle Hände voll zu tun...", keuchte ich und überlegte wie ich dir von hier aus helfen könnte.

Ich würde nur eines tun können, knallend führ das Leder zu dir, traf auf den Verschluss einer deiner Handketten und ich hoffte das es reichen würde das du dich befreien konntest. Mein Mana hingegen neigte sich dem Ende und ich schnaubte außer Atem.

Ich sah zu dir und dann knallte die Peitsche auch schon gegen meine Handfesseln und ich bekam sie frei. Zwar tat es ordentlich an meinen Gelenken weh, aber ich war wieder frei und konnte mich wehren. Wenn ein auch ein Schauer durch meinen Körper lief. Ich musste diese Gefühle abschütteln.

Ich sah wie die Männer sich langsam auf den Weg zu mir machten und seufzte leise ehe ich nach meinem Stab griff. Ich hatte genug mich fügsam zu zeigen für einen Tag. Erneut holte ich aus und traf einen mit dem Stab in den Bauch. Den anderen ließ ich meinen Feuerzauber spüren und der dritte bekam erneut die Blitze aus reinem Schmerz.

Ich hatte wesentlich mehr Mana als du und das kam mir jetzt zu gute. Nach dem der eine in die Knie ging fror ich ihn mal wieder ein, ebenso den Anführer bevor der sich wieder erholen würde. Ich rollte zur Seite als einer mich packen wollte und hieb auf ihn ein. Bis er endlich liegen bleib dauerte es eine Weile aber ich bekam das gerade so hin. Immer wieder griffen seine Hände an meinen Körper und brachten mich etwas aus dem Konzept. Aber auch ihn bekam ich letzendlich mit meinem Eis Zauber unter Kontrolle. So blieb nur noch der Letzte.

"So Schätzchen, jetzt sind wir beide noch da... mal sehen was das feines gibt..."

Ich hatte schon einiges an Erregung eingebüßt und musste sehr vorsichtig sein dem nicht zu erlegen. Ich stellte mich erneut Kampfbereit hin.

"Schmerzen."

Er wich meinem Zauber aus und ich versuchte es erneut, doch er sprang nach vorne direkt auf mich und versuchte mich runter zu drücken. Aber so einfach gab ich nicht nach. Ich kratze und trat um mich, das war zwar keine Attacke mehr aber wieso sollte wilde Raserei nicht auch helfen. Erst als er endlich von mir ging setzte ich ihn mit meinem Eis außer Gefecht.

"Na endlich..."

Ich atmete durch und rückte meine Sachen zurecht, dann sah ich zu dir.

"Brauchst du Hilfe?"

Mein letztes bisschen Mana verballert für die Peitsche stand ich nun schön doof da. Zwei der Frauen näherten sich von links und rechts, hieben wild auf mich ein. Ich wehrte die Angriffe an, riss mein Pranken in die Höhe während die Dritte meine offene Deckung nutzte, ihre Hand unter die Rüstung schon um meine Erektion frei zu legen.

Sie stockte etwas bei dem Anblick mit dem sie wohl nicht gerechnet hatte, die lange schmale Zunge an der Unterseite spürend erschienen Zahlen über meinem Kopf.

Ich schlug zurück, traf eine der Frauen an ihrer Brust und kratzte mit den Krallen darüber, sah eine weitere Zahl über ihrem Kopf als meine Klaue ihren Nippel traf und sie keuchend zu Boden schickte. Ich wich einen Schritt zurück und entfernte mich von der warmen Zunge, mit einem Tritt schickte ich sie zu Boden und kauerte mich zwischen ihre Beine. Noch bevor sie aufstehen konnte drückte ich meine Klauen zwischen ihre Schamlippen und drückte sie unter ihrem Jaulen nieder um sie damit in schnellen Bewegungen dreimal damit zu ficken.

Während ich dies tat nutzte die andere ihre Chance und warf sich unter mich, klemmte meine Männlichkeit zwischen ihre Brüste und bewegte sie schnell auf und nieder was meine Leiste stetig steigen ließ.

Ich bekam meine Hand frei und sah unter mich, wie die Brüste sich bewegten und ihre Brustspitzen abstanden. Ich wollte etwas sagen doch beschwerte sich mein leeres Mana das ich zur Unfähigkeit verdonnert war, mich nur durch einen beherzten Satz zurückziehen konnte.

Ich hörte deine Worte und nickte dann, ich hasste es dich um Hilfe zu fragen doch ohne Mana kein Kampf.

"Ja... die hier ist recht hartnäckig... und mein Mana ist alle..."

Erneut hob ich meine Arme während sich ein grünes Licht darin sammelte.

"Regeneration."

Ich ließ ein Abild von dir in dem Licht erscheinen und dein Manabalken lud sich auf. Ich grinste etwas bevor ich zu dir kam.

"War doch gar nicht so schlimm. Ich hab zwar eigentlich genug weiblichen Kontakt für einen Tag gehabt aber ich helf dir doch trotzdem gerne. Mein kleiner erregter Freund.", gab ich scherzend von mir und hatte fast vergessen was zuvor in der Stadt geschehen war.

Wiedermal konnte ich es nicht lassen dich zu ärgern und während ich mich vor dich schob drängte sich mein Hintern gegen dich und ich erschauerte, als ich die Erektion spürte. Allerdings schnappte ich mir dann doch lieber eine der Sklavinnen.

"Dann wollen wir doch mal sehen."

Ich schlich mit ihr im Kreis, da sie wohl nun wusste, dass ich ihr Gegner war auch wenn sie immer wieder Blicke zu dir warf. Wie Tiere die nur darauf warteten das der Gegenüber einen Fehlermachte schlichen wir weiter, und versuchten Schutz in der Deckung der andere zu finden. Ich knurrte gut hörbar und sprang dann auf sie los.

Sie duckte sich und musste mich mit den Händen abfangen und kam zum Knien wobei mir die Frau ins Gesicht sprang und ich erschrocken umkippte. Sie saß auf meiner Hüfte und schob meinen Brustschutz nach oben. Ihr Blick viel auf mein Halsband. Sie grinste und griff fest und grob nach meinen Nippeln, sofort erschien eine Zahl und meine Leiste stieg. Ich warf sie von mir runter und keuchte.

"Kleines Miststück."

Ich knurrte erneut und wir begann wieder von vorne mit dem umeinander schleichen.

Ich sagte anfangs nichts, ich wusste das diese die fähigste von den Sklavinnen gewesen zu sein. Das warme Gefühl durchflutet meinen Körper und ich spürte wie meine Manaleiste sich langsam füllte. Den Kontakt an meinen Schwanz ließ ich dabei unkommentiert, ich sah dir nur dabei zu wie der Kampf begann.

Ich lächelte als deine Erregung mir in die Nase stieg und ich wusste das du wohl erregter warst als ich was dank des Artefaktes nicht verwunderlich war.

"Da bin ich aber nicht alleine...du läufst ja schon aus...", war ich dir eine kleine Gemeinheit zurück. Die anderen beiden Frauen waren lächerliche Gegner, im Vergleich zu der, welche du dir ausgesucht hattest. Scheinbar hatten die sich immer auf die Führung der anderen verlassen. Ohne diese Führung, viel es mir mehr als leicht sie aus zu schalten und fest zu setzten.

Die Attacke der Frau saß und sie würde noch einen drauf setzen, dich umkreisend lächelte sie und hielt ihre Brüste etwas hoch, streckte sie dir entgegen und wollte eine verbale Attacke starten.

"Nennst du das Brüste? Die sind ja winzig... als 12 jährige war ich mehr Frau als du jetzt..."

Sie lachte abfällig und lies dich dabei nicht aus den Augen, es war interessant dabei zu zusehen wie ich fand. Interessiert legte ich den Kopf schief und schmunzelte dabei.

Ich schnaubte nur abfällig über ihre Bemerkung. Sie erreichte nicht wirklich viel außer das meine Wut stieg.

"Weißt du... das was du hast würde ich auch nicht mehr als Brüste bezeichnen...eher als Euter...sag kannst du sie dir über die Schulter werfen?"

Sie knurrte und ich war diejenige die Grinste. Leicht drehte ich mich schwang meinen Hintern ein wenig hin und her.

"Wenigstens hab ich keinen fetten Arsch."

Leise lachte ich abfällig und sie knurrte und sprang mich an. Da war ich wohl an einem wunden Punkt angekommen. Mal wieder war sie es die auf mir landete, irgendwie war das nicht mein Tag mit Frauen das merkte ich. Sie biss mir in die linke Brustwarze und kniff in die andere hinein was mich erneut leise stöhnen ließ.

Allerdings würde ich nicht so aufgeben, ich schnappte mir ihre Arme und drehte sie auf den Rücken, sodass ich endlich mal obenauf war. Ich hielt mich nicht mit ihren Brüsten auf sondern schob meine Pfote zwischen ihre Beine und nahm ihren Kitzler zwischen die Krallen und begann ihn zu reiben.

Diese Gegnerin war wohl ein anderes Kaliber das konnte man sehen, deine Worte verfehlten ihr Wirkung nicht so wie ihre ungestüme Attacke, ich befürchtete schon das schlimmste doch bald schon hattest du wieder die Oberhand.

Sich unter dir windend stammelte die Frau und keuchte lustvoll auf als deine Krallen ihren Kitzler fanden, die Beine versucht zusammen zu kneifen, hob sich der Kopf der Frau. Ihre Lust stieg ungemein schnell an, was dir die Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen verriet.

Eine Hand hebend fährt die Frau zwischen deine Beine, drängt sich an dem feuchten Lederschutz zwischen beiden Schamlippen vorbei und schiebt 3 Finger in dich. Beginnt diese zu bewegen und dich damit schnell und hart zu stoßen während ihre Beine versuchten dich weg zu treten.

Ich spürte wie ihre Lust anstieg und sie immer feuchter wurde. Ich fühlte den Sieg schon fast und war etwas überrascht als ich an und dann drei ihrer Finger in mir spürte die mich schnell und hart fickten. Ich stöhnte heftig auf, die Füße schafften es mich zurück zu drängen, aber ich hatte noch nicht alles ausgespielt. Ich griff nach den Beinen und drückte sie nach vorne weg.

Der Körper der Frau lag auf dem Rücken und ich hob ihren Unterleib so an das ich mit dem Mund daran kam. Ich grinste selbstgefällig und begann meinen Mund darin zu vergraben und sie zu lecken, ich saugte an ihrem Kitzler und ließ meine Zunge immer wieder darüber fahren. Währenddessen hielt ich ihre Beine weiter fest.

Ich spürte meine eigene Nässe zwischen den Beinen, aber ich musste diese Lust erst mal ignorieren den um die ging es jetzt gerade nicht. Sondern um die Lust der anderen, ihr Geschmack lag auf meiner Zunge und er war nicht schlimm, er schmeckte eigentlich nach nichts und doch wieder irgendwie nach der Frau vor mir. Aber das war mir egal, ich musste sie nur zu ihrem Höhepunkt bringen alles andere würde sich später zeigen.

Die Frau unter die war etwas perplex als du sie so rau anfasst, ihre Finger feucht schimmernd von deinem Nektar greifen nach allem was sie finden konnten. Keuchend legte sie ihr Kinn auf die Brust und musste mit ansehen wie dein Gesicht sich zwischen ihren Beinen vergrub. Schnell atmend flogen die Zahlen über ihrem Kopf und deine Attacke verfehlte nicht ihre Wirkung, wie ihr lustvolles Stöhnen dir zeigte. Noch immer versuchten die Hände etwas zu finden und das taten sie auch, die Spitzen Nägel der Finger bohrten sich fest in deine Brustwarzen und zerrten daran.

Als würde deine Gegnerin es dir heimzahlen wollen, zerrt sie deine Knospen in die Länge, vergrubt dabei ihre Nägel tief darin und verkrampfte schließlich heftig stöhnend, als ihr der Saft ihrer Scham entgegen schoss, sie dich bepinkelte und an deinen Brüsten zerrte, während es ihr kommt und sie keuchend zusammensackt.

Ich stand etwas abseits, beobachtete mit diebischer Freude wie der Kampf verlief, immerhin würde es vermutlich öfters passieren das solche Kämpfe ausgetragen werden würden doch im Moment war es
das erste Mal und sehr unterhaltsam. Jedoch half das weniger meinen Erregungsbalken zu senken der nur sehr langsam wieder zurück ging und so würde mein Schwanz sicherlich nicht in die Rüstung passen ohne Schmerzen wie ich wusste.


Ich stöhnte heftig auf als die Frau an meinen Nippeln zerrte und ich spürte, dass ich davon erregt wurde. Ich leckte sie weiter und saugte fester an ihrem Kitzler und spürte dann wie sie sich verkrampfte und ich ihren warmen Urin im Gesicht spürte, ich riss den Kopf nach hinten und spuckte aus, das war es nicht

was ich wollte. Sie zur Seite schubsend wischte ich mir durchs Gesicht. Ich keuchte und sah wie der Balken voll war und sie fertig. Das hatte sich wenigstens gelohnt, auch wenn ich immer noch erregt war. Ich sah zu dir, scheinbar hatte dir die Show gefallen.

"Und was stehst du da rum? Du hast noch 2 Gegnerinnen oder soll ich mich um die auch noch kümmern?"

Ich war wüten, ich half dir doch schon so gut wie ich konnte und du standst einfach nur da und schaust mir zu wie ich fast fertig gemacht wurde. Das hatte ich mir nicht so vorgestellt. Ich fror auch sie ein und erhob mich dann langsam. So einfach würden mir diese Sklavenhändler nicht entkommen das wusste ich. Wie ich es angedroht hatte würde ich sie ihre eigene Medizin schmecken lassen.

Ich sah dich verwundert an als ich deine Beschwerde hörte, ich wollte nicht eingreifen, das wäre wohl nicht in deinem Sinne gewesen auch wenn du jetzt etwas anderes sagtest. Ich kannte dich dafür zu gut, ich zeigte mit meiner Pranke auf die zwei Frauen die ich bereits zuvor schon besiegt hatte, noch immer lagen sie keuchend am Boden und waren mit einfachen Lederbändern gefesselt.

"He Moment mal… die sind schon fertig… und du hättest mir die Hölle heiß gemacht hätte ich geholfen und das weißt du. Du bist nicht anders als ich... dein Ding… keine Einmischung… Außerdem habe ich es genossen...ich stehe dazu."

Ich zuckte mit den Schultern und sah den Zauber den du gesprochen hast als ich mich erhob und zu der gerade von dir besiegten Dienerin ging und ihr ebenso die Hände und Füße fessle. Ich will glaube ich gar nicht wissen was du alles mit den Sklavenhändler anfangen wolltest also trug ich alle Frauen zusammen und Band ihre Halsbänder mit einem Strich zusammen, sodass man sie würde führen können.


Ich sah perplex auf die beiden gefesselten Frauen. Jetzt fühlte ich mich definitiv doof.

"Oh... ok... ich wusste nicht... na egal... Hauptsache sie sind alle soweit fertig... Verpackst du mir die Männer auch noch? Dann kann ich die Zauber lösen."

Ich sah dich fragend an und spürte wie mir mein eigener Saft die Schenkel entlang floss. Ich stöhnte nur genervt und wischte ihn weg. Ich hatte auch versucht mir alles aus dem Gesicht zu wischen aber das wurde irgendwie nichts.

"Danke... also das du dich nicht eingemischt hast... na ja..."

Ich wusste nicht was ich sagen sollte so ließ ich es besser bleiben. Als alle fertig verpackt waren sah ich auf die Karte.

"Dort ist doch ein Händler oder? Er wird sie uns sicherlich abnehmen, wir kriegen vielleicht nicht so viel für sie wie in einer Stadt aber ich denke das dürfte doch reichen. Dann werden sie mal verkauft und dürfen irgendwann als Zuchthengste ihren Tag fristen."


Ich sah böse zu den Männern und knurrte leise. Das hatten sie verdient wie ich fand, und wir bekamen noch einen extra Bonus für den Kampf. Dann sah ich auf die Weibchen.

"Gefällt dir eine davon? Wir könnten eine behalten. Ich habe über ein Halsband gelesen das man ihnen umlegt, sie werden zu kleinen Tieren also zu den Tieren die sie sind eben nur kleiner, so niedlich eben... und na ja, falls du mal wieder Lust hast dich aus zu toben... so wie heute... ich weiß nicht... ob ich das könnte... also her halten weißt du... ich weiß das du jeder Zeit sagen kannst das ich dich befriedigen soll egal wie, das weiß ich... aber... na ja,... vielleicht... ist das ja... ein gutes Angebot.. .also ich meine..."

Was ich meinte wusste ich selber nicht, wollte ich glaube ich auch nicht wissen aber immerhin war das schon mal ein gutes Angebot, wie ich fand, um Frieden zu schließen. Denn ich wusste wirklich nicht ob ich solche Schläge aushalten würde oder ob ich mich soweit dir gegenüber öffnen wollte würde das du wusstest auf was ich stand und das mir einige Schläge sogar gefallen würden.

Als die Männer verpackt waren und alle in Reih und Glied standen, deine Worte hörten und ihre Köpfe hängen ließen wusste ich das sie sich sicherlich etwas schöneres vorstellen konnten. Meine Augen wanderten über die Frauen, und tatsächlich gefiel mir eine. Eben jene mit der du dich so auseinander gesetzt hattest. Und da ich mich an das Gesagte halten wollte wäre es sicherlich der beste Weg es so zu tu.

"Ich nehme die... die war so schön undicht… und dann musst du auch nicht mehr herhalten."

Ich sagte besser nichts weiter dazu und versuchte meiner Stimme nichts anmerken zu lassen, meine Augen fuhren über sie, ich nickte ihr zu und sie sah auf das Ding das von meinem Körper Abstand und noch immer hart war.

"Dann musst du überhaupt nicht mehr herhalten… und du hast deine Ruhe vor meinen Übergriffen… ich werde sie einfach trainieren.“

Ich sah dabei nicht zu dir, hoffte das du wusstest das sie an dich gerichtet waren und drehte mich dann in die Richtung wo der Händler sein sollte den du auf der Karte zeigst.

Ich nickte als deine Wahl fiel, dass es dir so leicht von den Lippen ging hätte ich nicht gedacht. Eigentlich wusste ich schon dass ich nicht mehr von dir verschont werden wollte. Aber es war besser so, wesentlich besser.

"Gut dann... sollten wir gehen."

Ich wusste an wen deine Worte gerichtet waren und doch wusste ich das es mir auch irgendwo weh tat zu wissen das du dir deine Lust woanders befrieden würdest, aber da musste ich wohl durch. Diese Gedanken waren sowieso sinnlos. Warum ich mich solchen Gefühlen hingab verstand ich einfach nicht. Ich ging langsam los und folgte dem Weg den die Karte beschrieb, es war nicht weit vom Außenposten weg, das würde uns in die Hände spielen.

Ich sah auf die Frau die von dir erwählt worden war, ich hatte mit ihr gekämpft, ich wusste sie würde dir gefallen, ihre Brüste waren groß und prall, typisch von Männerhand entwickelt aber hier störte es mich eher weniger. Sie war irgendwie eine Mischung, wie ein Straßenköter. Ich seufzte leise und ging dann weiter, wollte mir nichts anmerken lassen.

Bald kamen wir aus dem Wald raus und sahen schon den Außenposten und ich hatte recht daneben befand sich ein Händler, ich war froh das ich nicht eine falsche Angabe gemacht hatte.

"Dann sind wir sie ja bald los... ich freu mich schon wenn sie erkennen das sie nicht mehr Wert sind als ein Stück Dreck und ich hoffe sie sind ganz oft ungezogen damit sie mit der Peitsche gezüchtigt werden so wie sie mit ihren Opfern umgegangen sind."

Ich war eigentlich kein Freund davon wenn Männer unter lagen und ich war nicht besser als sie, das wusste ich aber trotzdem fand ich das sie es verdient hatten. Schnell kamen wir dem Händler näher.

Ich folgte dir nur und betrachtete meine Wahl, hinter die laufend ließ ich meinen Blick unbemerkt immer wieder zwischen euch beiden wandern. Es war seltsam zu wissen das ich jetzt ein andere nehmen sollte, nichtmehr deine süßen schwingenden Hintern zu fühlen sondern den einer andere bei der sich jedoch nicht dasselbe Gefühl einstellte das ich hatte wenn ich dich begehrte. Die Sklavin ging neben mich und sah an mir herunter, sich über die kleine Schnauze leckend flüsterte sie mir leise zu.

"Ich kann das wegmachen… Herr... wenn ihr es wünscht… ich danke euch für dir Wahl… ein Herr ist mir viel lieber als… sechs müsst ihr wissen."

Ich erwiderte nichts und war froh das meine Leiste endlich fiel und ich meine Erregung wieder verstecken konnte. Das die Sklavin über die Wahl froh war wunderte mich nicht doch wusste sie nicht nicht was auf sie wartete. Vermutlich würde sie ihre Worte noch bereuen. Deine Worte rissen mich etwas aus den Gedanken und ich sah den Händler der Bereits einige Waren anbot, das goldene Fell des Löwenkopfes glänzte und das weit aufgerissene Maul verkündete seine Waren, scheinbar hatten sich ein paar Frauen beschwert und so waren auch männliche gut aussehende NPC in diese Welt gekommen.

Ich führte die Waren vor und er besah sie sich während ich in einem Korb die dort liegenden Halsbändern eben nach so einem suchte das deiner Beschreibung glich, die Verhandlungen solltest du diesmal ruhig führen, der Blick des Löwen verriet mir das er nicht nur an den Waren interessiert zu sein schien.

Auch ich hörte die Worte der Hündin und verbiss mir einen Kommentar dazu. Ich lief einfach weiter und wir kamen gut voran. Mit etwas Wasser aus einer Flasche wusch ich mein Gesicht, welches sie eingesaut hatte. Ich war irgendwie sauer und ich konnte nicht genau sagen wieso. Immer näher an das Lager kommend wollte ich nur zu gerne meine eigene Lust verlieren, sie hielt sich in einem Level das nicht einfach wieder abfiel. Daher war ich froh als ich mich bei dem Händler ablenken konnte.

Ich sah den Löwen an und verhandelte mit ihm als du in den Halsbändern verstrickt warst. Mehr oder weniger Wortwörtlich. Ich grinste etwas als du aus dem Korb kamst und eines an deiner Schnauze hing. Ich nahm es dir lachend ab und warf es wieder in den Korb.

"Für dich ist das nichts glaub mir...", lachte ich leise und verstand gar nicht wieso ich meine Wut nicht auf dich konzentrieren konnte.

Ich widmete mich wieder dem Händler und führte ihn etwas hinter seinen Wagen.

"Hörzu, du willst mich und ich biete dir mich gegen eine gute sehr gute Bezahlung der Sklaven und das Versprechen das du die Männer ordentlich traktieren wirst und ich will das Halsband...umsonst."

"Das ist Wucher du unverschämtes..."

Schnell hatte ich meine Sachen abgelegt und stand nackt vor ihm.

"Wie war das…?"

Ich lächelte verführerisch und ließ ihn meinen Körper von allen Seiten sehen. Ich wusste er würde darauf anspringen. Ich gebot ihm noch einen Moment Einhalt und lief nach vorne. Ich bedeckte mich mit einem Stück Stoff und lächelte dich an.

"Ich … äh... brauch eben noch einen Moment... du... weist schon... er nimmt die Sklaven, such dir ein schönes Halsband aus, wir bekommen es umsonst."

Ich zwinkerte dir zu und verschwand dann auch schon wieder um mich mit dem Löwen zu amüsieren. Schnell lagen seine Pranken auf meinen Brüsten und begannen diese zu kneten. Ich grinste, wartete darauf, dass er fester wurde, aber das Warten war vergebens. Ich drängte mich ihm entgegen aber er begann dadurch nur an meinen Nippeln zu schlecken. Ich war schon halb wahnsinnig und hoffte, dass es ausreichen würde um meine Lust ab zu bauen. Schnell hatte ich ihm seine Klamotten runter gerissen und saß auf seinem Schoß, seine Erektion war nicht mal die Hälfte von dem was du hattest und ich war maßgeblich enttäuscht. Ich knurrte, machte das Beste aus der Situation und setzte mich auf ihn, jetzt konnte es auch schnell gehen. Ich ritt ihn zu seinem Höhepunkt und musste mich selber streicheln um ebenfalls einen zu bekommen.

Das waren mir die besten, erst große Töne spucken und dann nichts drauf haben. Immer wieder ließ ich mich auf ihm nieder und spürte wie es mir langsam kam. Fast zeitgleich überschritten wir die Grenze, zuerst ich dann er. Danach ging ich auch flott wieder von ihm runter und säuberte mich.

"Wow... was ne Nummer...", raunte er viel sagend und schien sich schon die Zweite aus zu malen.

"Ja ja, danke für die Waren und vergiss nicht... schön böse zu den Männern, sie haben es verdient, sie waren Sklavenhändler."

Ich lächelte meinen ehemaligen Gespielen noch einmal zu und zog mich dann an und ging wieder nach vorne.

"Und hast du ein Halsband gefunden?"


Als ich den Kopf hob bemerkte ich das Halsband zwar, aber du warst schneller. Dein Lachen klang ehrlich und fast schien es mir als würdest du losgelöst sein. Vielleicht weil du jetzt wusstest das ich dich nicht mehr Überfallen würde.

Ich hörte die Verhandlungen und sah wie schamlos du gegenüber anderen sein konntest. Fast schon etwas beleidigt das du mir das nicht zeigtest überragte dann wohl doch der Konflikt zwischen uns beiden. Mir die leisen Worte zuzwinkernd sagtest und mit dem Löwen scheinbar frech grinsend dein Spiel triebst.

Gedankenverloren kramte ich etwas in den Halsbändern, warf sie beiseite ohne sie mir richtig an zu sehen. Ich schüttelte meine Schnauze etwas und löste meine Gedanken von dem was wohl gerade passierte, es störte mich, es verletzte mich auf eine Art die es nicht sollte. Ich seufzte etwas und meine Sklavin kauerte sich neben mich um meinen leeren Blick zu sehen. Ich musste diese Gedanken los werde. du warst störrisch, arrogant und würdest schon wissen was du tust. Die Sklavin hielt mir ein Halsband vor durch das ich hindurch sah und ihre Tatze vor meinen Augen bewegend bemerkte das ich nur leer in mich zurückgezogen vor mich hin starrte. Scheinbar waren meine Gedanken zu tief, ich versuchte all das was ich gerade Empfand weg zu schließen.

"Ein tiefer… Kerker… ganz unten… in meinem Magen der sich seltsam anfühlte… dort würde ich es einschließen… und nie wieder darüber nachdenken.", sagte ich mir selbst in Gedanken und hörte die Worte der Füchsin, die Sklavin hielt das Halsband in der Hand und reichte es mir.

"Ähm... ja... das hier… denke ich. "

Noch immer etwas aus der Realität gerissen stotterte ich mehr als etwas anderes und stand dann langsam auf. Ich war verwundert wie viel Zeit vergangen war. "War ich so lange… in Gedanken…?", stellte ich mir still die Frage. Doch verriet mir die Sonne das es nicht lange gedauert zu haben schien den Deal in die Tat um zu setzen.

"Dann können wir ja zum Außenposten gehen.“

Ich sah dich fragend an, irgendwas schien nicht zu stimmen mit dir, aber es ging mich wohl nichts an, du fingst dich ja schnell wieder. Ich nickte und sah auf das Halsband das wirklich hübsch war.

"Das ist schön... das hast du gut gewählt."

Ich versuchte freundlich zu sein und nett, etwas das man von mir wohl so nicht kannte.

"Du weist das wenn du es ihr umlegst und ein bestimmtes Wort sagst sie zu eben jenem kleinen niedlichem Tier wird nicht?"

Ich sah dich fragend an während wir weiter gegangen waren. Ich teilte das Gold gerade auf und gab dir deine Hälfte. Ich wusste echt nicht was gerade los war mit dir, irgendwie schienst du mir so anders zu sein als sonst.

"Ich weiß nicht sie hat es ausgesucht… und um ehrlich zu sein hab ich keine Ahnung, das Haustiersystem hat mich nie wirklich interessiert."

Ich zuckte mit den Schultern und hielt dann inne, ich richte meinen Blick auf die Sklavin, wollte dich nicht in mich sehen lassen oder dass mich etwas beschäftigte, etwas das ich versuchte tief in mir zu verschließen und den Schlüssel weg zu werfen. Mit einem leichten Hecheln sah mich die Sklavin an, machte ein freudiges, fast schon erwartungsvolles Gesicht und machte einen Schritt auf mich zu. Ihren Kopf unter meine Schnauze legend reibt sie sich, ich nehme das Halsband und lege es ihr um den Hals.

"Und was genau muss ich jetzt tun?“

Ich sah dich überrascht an, das hatte ich nicht gedacht, sonst warst du doch immer der Erste der sowas ausprobierte und in- und auswendig kannte. So gut kannte ich mich aber auch nicht aus. Ich rief mir das System noch mal vor Augen und sah nach.

"Na ja, jetzt gibst du ihr einen Namen, und legst das Halsband an, steht hier und dann gibt es einen Stichwort, bei diesem wird sie dann zu dem kleinen Tier oder das was sie jetzt ist, jederzeit. So wie du es willst."

Ich seufzte und sah auf, angewidert verzog ich das Gesicht als sie begann sich so unterwürfig an dich zu schmeißen. Ich ging dann einfach weiter. Ich wollte das nicht sehen.

"Wenn ihr dann fertig seid ich geh schon vor..."

Die würde sich noch umsehen, so nett und lieb wie du jetzt warst, würdest du nicht immer sein und es würde mir sicherlich eine diebische Freude bereiten wenn sie dich von deiner anderen Seite kennen lernen würde.

"Hmm ich nenne dich... Felina... und so soll auch der Befehl sein."

Die Hündin lächelte scheinbar bei dem Namen und nickte Hastig als sich dieser auf dem Halsband einbrannte, es fühlte sich seltsam an ihr so nahe zu sein, ich konnte sehen das es dich anwiderte und so sagte ich das Wort und verwandelte sie in ein kleinen süßen Hund der mir folgte als ich dir nach wetzte. Ich wusste noch nicht was das werden würde aber ich musste es wohl abwarten und so holte ich dich schnell ein.

"Lass uns erst mal die Aufträge einsammeln.“

Ungerührt ging ich weiter, von dem Techtelmechtel musste ich mir nichts geben. Ich war überrascht wie schnell du wieder bei mir warst und sah dich an. Dann nickte ich. Das wäre wohl das Beste was wir machen konnten.

"Ja ok, das sollten wir, irgendwann wollen wir ja auch mal wieder hier raus."

Ich ging mit dir zu dem Außenposten und wir kamen ohne Schwierigkeiten dort an und begannen die Aufträge ein zu sammeln. Nicht unbedingt was allzu schwieriges, sie brauchten Vorräte dir wir besorgen sollten, oder wir sollten noch was sammeln. Ich seufzte leise und fand bis jetzt nichts was wirklich schwer war in meinen Augen.

"Und was sagst du? Was dabei worüber wir uns Sorgen machen müssen? Oder wo es irgendwelche Besonderheiten gibt?"

Ich überflog unsere Aufträge und blieb mit den Augen an einem hängen. Das Sammeln klang recht einfach, doch handelte es sich dabei um eine Pflanze die Tief in einer Höhle wuchs und davor befand sich ein Lager mit Echsenähnlichen Wesen, mit Fischschwänzen versehen waren sie Magiebegabt und würde so manches schwierig machen. Doch mehr sorgte mich der Text am Ende der Beschreibung, "einen Gegner der eure Sinne benebelt", las ich leise vor und grübelte etwas.

"Das wird knackig…wir sollten Schutz vor Magie und Eis holen… und du solltest dich besser mit Feuerblütensaft unten herum einreiben. Die Herren sind dafür bekannt und die Damen nicht weniger, das sie gern Eis Magie benutzen.“

Ich nickte und lauschte deiner Ausführung. Es war gut, dass du Bescheid wusstest. Das würde uns wahrscheinlich so einiges erleichtern.

"Vielleicht sollten wir erst die Aufträge abarbeiten die hier in der Nähe sind bevor wir zu der Höhle gehen? Ich sollte wohl noch ein bisschen mehr Feuermagie lernen wie es mir scheint. Denn Eis gegen Eis bringt wohl nicht wirklich viel und Wasser gegen Eis ebenso wenig. Ich hab noch das mit dem Schmerz, aber wahrscheinlich wird das kaum was bringen oder? Sie werden ein höheres Level haben als wir. Ich kann noch ein paar Tränke herstellen die wir anwenden können. Vielleicht was gegen Magie oder so, ich kann einen Schutztrank schon herstellen."

Ich sah dich erneut fragend an während wir wieder zum Händler gingen damit ich mir die Saft holen konnte. Ich fragte mich was da wohl alles passieren würde. Ich hatte aber nicht so sehr Angst, immer noch verließ ich mich auch auf dich. Auf deine Kraft und deine Geschicklichkeit.

"Brauchen wir nicht auch Eier von diesen Wesen? Oh bitte nicht schon wieder... ich will mich nicht schon wieder befruchten lassen müssen... sag mir das es diesmal einen besseren Weg gibt."

Ich sah dich fragend und bittend zugleich an. Die Vorstellung schon wieder als Brutkasten zu dienen, jagte mir einen kalten Schauer über den Rücken.

Den Händler gefunden kauften wir was wir brauchten, ich kaufte noch einige Utensilien und Seile, auch einige Tränke die eventuell helfen würden. Der letzte Satz erschien mir sehr fraglich und der Händler konnte mir auch nicht sagen. Doch seine Augen taten es als sie zu dir wanderten und dann wieder auf mich. Etwas skeptisch runzelte ich die Stirn und wir gingen wieder von dem Stand weg. Kaum hatten wir ein paar Meter hinter uns hörte ich deine Worte und wirkte einen Moment nachdenklich.

"Sie müssen nicht nur gesammelt sondern auch befruchtete werden.“

Ich sah auf den Text und versuchte daraus schlau zu werden, ich erinnerte mich an die Weibchen der geflügelten Wesen, die Harpyien sehr ähnlich waren, bei denen es aber auch Männchen gab. Ich las mir den Text noch einmal durch und nickte dann. Ich konnte dasflehen in deiner Stimme hören und grübelte dann einen Moment länger, wir würden Männchen das machen, dann viel es mir ein.

"Oder du müsstest mir helfen... ich müsste eines der Weibchen fangen und befruchten... das Ei wäre dann gleich fertig… aber es muss in dem Weibchen passieren.“

Ich schaute dich nur skeptisch an und lernte nebenbei meine Zauber. Das hörte sich aber nicht so gut an, weder für dich noch für mich. Ich sah dich erneut fragend an.

"Dir ist klar dass wir fünf Stück davon brauchen oder? Das kannst du doch nicht 5-mal machen... also fünfmal kommen... und so ein Weibchen trägt sicher nicht mehr als ein Ei spazieren und wie bekommen wir es wieder aus dem Weibchen raus wenn es drin ist? Soll ich rein greifen und es raus holen?"

Ich war etwas verwirrt und meine Stimme klang skeptisch. Erst mal müssten wir eh nur diese Wildschweine in der Nähe erlegen und irgendwelche Rehe finden. Davon bräuchten wir dann das Fleisch.

Ich runzelte die Stirn und zuckte mit den Schultern, ich wusste das es möglich war schließlich handelte es sich nur um eine Quest und die Tränke für die Erholung würden wir hinter geworfen bekommen.

"Naja du kannst dich auch 5-mal befruchten lassen und besteigen oder wir holen einen Trank… der wird eh fast verschenkt."

Wir gingen durch den Wald und erlegten die Schweine und Rehe recht mühelos, wobei die Rehe sich immer wieder davon machten, das einzige Problem das bestand war, dass ich dafür erregt sein musste. Du müsstest die Harpyie schwächen, mich vorher in den rotenBereich bringen in einem Duell, da Felinas Erregungssteigerung nur außerhalb des Kampfes galt würde dies leider nicht funktionieren.

Ich erklärte dir die Möglichkeiten die wir hatten und lief den Weg mit dir in die Richtung, wo die Harpyien erwartet wurden. Das Felina uns die ganze Zeit hinterher trottete nahm ich nur am Rand wahr.

"Ich wehre mich nicht in dem Duell und da dein Mana hoch genug ist kannst du meine Erregung genug steigern… oder eben der andere Weg."

An die Hirsche sich ran zu pirschen hatte wirklich länger gedauert als gedacht und wir waren doch recht schnell auf den Weg zu den Harpyien. Ich seufzte leise und nickte dann nur, ich wollte mich sicherlich nicht fünfmal besteigen lassen da hattest du wohl recht.

"Ok, ok... irgendwie kriegen wir das schon hin... Wir probieren es erst mal mit dir, die Harpyien kann ich schwächen das dürfte nicht das Problem sein. Ich warte dann einfach bis du soweit bist bevor ich zu einem großen Schlag aushole und sie zuBoden schicke ok?"

Ich sah dich fragend an und hoffte, dass es so am besten wäre.

"Soll ich... äh dich geil machen... jetzt schon oder willst du lieber Felina nehmen? Dann dauert es nachher nicht so lange... um deine Leiste zu füllen. Ist nicht so einfach, dass weißt du ja auch selbst am besten.", erklangen meine Worte nervös.

Ich sah dich an als der Weg uns weiter führte, ich überlegte deine Worte und sah einen Moment auf den Hund der hinter uns lief, mit einem en Kopfschüttelt sah ich dann wieder zu dir. Ich würde es vermutlich Felina machen lassen doch dies würde nur für denMoment gelten und nicht für den Kampf der danach stattfinden sollte.

"Hmm naja Felinas… Erregung ist sofort wieder weg… also die meines Haustieres... die Gilt nur für die wirklichen Spieler… deswegen ein Duell, das machen viele so… deswegen nehmen die Quest meist 2 an... es ist der einfachste Weg."

Ich nickte nur und begann nach zu denken, das heißt ich würde dir mal wieder näher kommen. Ich wusste nicht ob das gut oder schlecht war, ich würde es wohl auf mich zukommen lassen. So wie immer.

"Nein ist schon ok, wir kriegen das schon irgendwie hin, denke ich mal. Also auch das im Kampf... soll ich mich dann auf dich... stürzen oder es die Gegnerin tun lassen? Was dir lieber ist halt..."

Ich wusste gerade mal wieder nicht was ich sagen sollte, weswegen ich mich wohl auch um Kopf und Kragen redete. Ich hoffe aber, dass du mich verstehen würdest. Ich konnte mir denken, dass du dachtest ich wolle dir aus dem Weg gehen auchwenn das nicht ganz der Wahrheit entsprach so war es für uns beide das Beste. Zu mindestens ging ich davon aus, dass es das Beste wäre.

"Ich glaube kaum das die Harpyien begeistern sein werden und sich auf mich stürzen werden... also nicht so wie wir es für Quest brauchen. Du erinnerst die an die letzte Begegnung? Das hießt du wirst mich vor dem Kampf erregen müssen... bis die Leiste rot ist… dann den Gegner angreifen und sie außer Gefecht setzen… festhalten wie auch immer, das ich dann den Rest mache. "

Ich konnte sehen wie unsicher du dabei warst und es dich vermutlich nicht besonders erfreute. Ich seufzte leise und öffnete dann die Träger der Rüstung und stieg aus dieser als wir unseren Weg weiter gingen.

"Wir können es auch den Harpyien überlassen… das dauert dann aber. Also du musst dich nicht überwinden… dann überlasse ich es ihnen und gut ist."

Dieses hin und her nervte mich, ich war vermutlich nur sauer weil du dich einem anderen an den Hals geworfen hast und bei mir hattest du solche Probleme. Ich warf die Rüstung über die Schulter die, die Sache sonst nur unnötig herauszögen würde und folgte dem Weg weiter, meinen Blick dabei auf die kleine Lichtung gerichtet die unweit vor uns lag, bereits hier konnte man die Laute der Vogelmenschen hören.

Ich schüttelte sofort den Kopf als du das sagtest. Ich musste mich ja nicht überwinden so viel stand fest, anekeln tatst du mich ja nun nicht gerade. Ich sah wie du dich auszogst. Ich seufzte leise, ich hatte nur Angst vor meiner eigenen Reaktion auf das Ganze.

"Ich schaff das schon wirklich... mach dir keine Gedanken."

Ich zog mich ebenfalls aus, das würde vermutlich besser sein um dich zu erregen. Hoffte ich, auch wenn ich ja wusste, dass meine Brüste schon nicht so viel dafür taugten. Ich seufzte leise.

"Also jetzt ja? Ich... es tut mir leid... ich bin irgendwie neben mir ok... ich weiß nicht ob du es jetzt willst. Oder im Kampf ich bin... einfach verwirrt ok... es tut mir leid... es hat nichts mit dir zu tun ich bin... einfach verwirrt.", wiederholte ich mich mehrmals.

Ich fuhr mir durch die Haare und wuschelte sie ein bisschen, ich war wirklich verwirrt, von mir selber und meinen Gefühlen und allem was wir erlebt hatten. Das Ganze nur zu steuern und zu spielen war ja schön und gut, das zu erleben war etwas ganz anderes.

Ich sah zu dir wie du dich ebenfalls entkleidetest, dir scheinbar stotternd den Kopf zerbrachst und dein Fell auf wuschelst was mich etwas zum Schmunzeln brachte. Es war irgendwie süß aber auch verzweifelt wie ich an deinen Worten hören konnte und irgendwie brach das Schloss doch das ich mir schwor geschlossen zu halten.

"Chibi… ich wollte mit keinem anderen hier drin sein… und ich hätte dich auch als Partnerin genommen wenn wir vor der Wahl gestanden hätte... Du erregst mich so schon… und es ist nichts verwerfliches ok?"

Ich legte den Kopf schief und sah dich dabei an, das meine Neigungen nicht immer im Vordergrund standen sollte dir hoffentlich jetzt bewusst werden, denn mehr würde ich mich vermutlich nicht öffnen können, außer diesen Mut machenden Worten.

Ich hörte dir zu und nickte dann, es machte das ganze etwas leichter und deine Worte machten mir Mut. Ich lächelte und war erleichtert. Ich wusste eben manchmal nicht wo mir der Kopf stand bei all dem.

"Ok... danke... ich will auch niemanden anderen mit hier drin haben.", gab ich wahrheitsgemäß von mir, obwohl mir das erst jetzt wirklich klar wurde.

Ich grinste etwas und atmete noch einmal tief durch, dann ging ich auf dich zu und legte meine Pfoten auf deine Brust und streichelte darüber. Als ich zu dir hoch sah, sollte man deutlich die Unsicherheit erkennen. Dich gewollt an zu machen oder es aus Spaß zu tun war etwas ganz anderes. Es fühlte sie realer an und irgendwie intensiver.

"Hast du etwas was du besonders magst?"

Ich sah wie du wohl wieder etwas Mut fasstest und nickte dir Wortlos zu, zu mehr würde ich nicht fähig sein, steckten mir die Worte bereits quer im Hals und drohten hinaus zu fallen wenn ich mehr sagen würde. Die geschmeidigen Bewegungen deiner Hüfte alleine ließen meinen Blick auf dir kleben, deine kleinen Pfötchen auf meiner Brust spürend sah ich etwas zu dir herunter und lächelt.

"Um.. ehrlich zu sein… ich weiß es nicht… ich kenne dieses neue… System nicht... ich kenne die Reaktion nicht… wie mein Körper reagiert… ob er auf dasselbe…, also du weißt schon abfährt…, wie ich."

Ich stotterte etwas zusammen was mir sonst nur so herausplatzen würde, ich spürte deine Brüste gegen mich gedrückt und die ersten kleinen Zahlen flogen über meinen Kopf. Meine weißen Augen auf die grünen gerichtet war ich vermutlich ebenso unsicher wie du und versuchte mich zu erinnern.

"Ich denke… alles… was naja… dich als Devot darstellt… wird mich erregen… nach dem System."

Ich blickte dich an und hörte deine Worte sie waren wohl genauso unsicher wie meine und das beruhigte mich noch etwas mehr. Es zeigte, dass du ebenso wenig, wie ich, Erfahrung darin hattest, so was mal eben einfach so zu machen. Leicht nickte ich um dir die Bestätigung zu geben das ich es versuche würde so zu machen wie du es gerne hast, zwar spielte mir das gut rein aber ich war noch nicht so weit dir das auf die Nase zu binden.

Erneut begann ich dich zu streicheln und meinen Körper gegen deinen zu pressen. Ich rieb mich an dir, ließ dich meine Brüste spüren und lächelte sanft und verführerisch. Mein Gesicht lehnte ich gegen deinen Hals und ließ dich meinen Atem spüren während meine Pfoten deine Seite entlang strichen und nach unten wanderten. Ich sammelte etwas meine Konzentration und legte dann einen Zauber über uns.

"Tanz der Wollust."

Erneut erklang eine Melodie, ich ging etwas nach hinten so das du mich ansehen konntest und begann mich dazu zu bewegen. Ich umspielte mit meinen Armen meine Brüste und mein Schweif bewegte sich um meinen Hinter und spielte das Ganze mit.

"Dann... entspann dich... und genieß die kleine Show."

Ich zwinkerte dir zu da ich dies nicht böse meinte sondern es mein Ernst war.

Dein Nicken ließ mich etwas schnaufen, ich dachte nicht, dass du es so aufnimmst, und wie ich mir selbst eingestanden hatte, war dies nicht unbedingt uneigennützig. Ob mein Körper das nun mochte oder nicht spielte anfangs keine Rolle. Dein Brüste streichelten über mein Fell, ich konnte die aufgestellten Brustspitzen spüren und die Zahlen über meinem Kopf, so wie das sich langsam aus seinem Versteck schiebende Geschlecht würden dir wohl unmissverständlich zeigen das es funktionierte. Meine Schnauze etwas zur Seite gedreht spürte ich deinen warmen Atem an meinem Fell. Die Härchen dort, schickten feinste Impulse an meinen Körper und dieser reagierte darauf.

Ich wollte meinen Arm um dich legen als du dich von mir entfernst und leise die Worte sprachst. Das erklingen der Musik und der Anblick deiner, sich zu dem Rhythmus wiegenden Hüften und Brüsten lies mich nicht den Blick von dir nehmen. Erneut spürte ich eben jenes Gefühl das mich sonst dazu veranlasste über dich her zu fallen als mein Geschlecht sich immer mehr zeigte und langsam aufrichtet. Ich musste selbst etwas schmunzeln bei deinen Worten und vermutlich war dies die einzige Chance das ich es genießen durfte auch wenn ich etwas anderes hoffte.

"Das werde… das tue... ich jetzt schon."

Lächle ich und sehe nur einen Wimpernschlag lang nach unten auf meine Erregung.

Ich sah dich an und lächelte, es schien dir zu gefallen und das gefiel mir sehr gut. Wahrscheinlich würde ich das alles heute noch öfter tun, nämlich fünfmal um dich soweit zu bekommen. Ich bewegte mich weiter und kam dann langsam zu dir, schmiegte mich erneut an dich, diesmal zu der Musik und bewegte mich dabei auch weiter. Ich drehte mich spielerisch um und stand mit dem Rücken zu dir und drängte meinen Hintern gegen deine Erektion, wie schon so viel Male davor, doch es war diesmal etwas völlig anderes. Ich keuchte als ich dich spürte und auch über mir erschienen Zahlen, so spurlos ging das alles nicht an mir vorbei. Mit meiner Pfote griff ich nach einer deiner Tatzen und hob sie mit meinen Armen hoch.

"Wenn du willst greif ruhig zu... das... sollte dann ja wohl deutlich devot sein oder? Wenn du mich in der Klaue hast oder?"

Ich lächelte und bot dir meinen Körper jetzt dar. So wie er eben war, dabei bewegte sich mein Hintern immer wieder gegen dich.

"Danach kannst du mich auch gerne berühren und ... wenn du es mir erlaubst, dann würde ich deinen Schwanz sehr gerne mit meiner Zunge verwöhnen."

Ich schlug voller Demut die Augen nieder nur um sie ebenso lustvoll wieder direkt auf dich zu richten.

Deinem Tanz folgend, konnte ich spüren wie dein Körper sich am meinem rieb, dein Schweif sich dabei an meiner Erektion reibt und die Zahlen über meinen Kopf steigen. Dein weiches Fell unter meiner Männlichkeit spürend entlockte jede Bewegung deiner Hüfte mir eine neue Zahl ebenso wie dir. Mit einem Lächeln sah ich das auch bei dir die ersten Zahlen auftauchten. Bisher noch etwas unsicher war mir nicht klar ob es dich vielleicht wirklich anekelte und du alles nur sagtest um es etwas einfach für uns beide zu machen.

Ich bewegte meine Hüfte in deinem Takt und lies deine Worte, unausgesprochen bereits von meinem Gehirn steuern und vollenden. Ich legte meine Pranken schnell um deinen Körper, wollte meine Versprechen halten, nicht mehr über dich her zu fallen und ich sah bereits jetzt meine Felle davon schwimmen. Die weichen Pranken auf deine Brüste gelegt drücke ich sie fest gegen deinen Körper, lasse dich die Kraft und das Verlangen in meinem Tun spüren als deine Augen tiefer wandern und erblicken war du so erfolgreich zu Tage gefördert hattest.

Als deine grünen Augen wieder auf die meinen trafen massierte ich deine Brust noch einige Momente fest und fuhr dabei meine Krallen etwas aus, verlieh dem ganzen dabei den Unterton das alles meines sei auch, wenn dem nicht so war wie ich wusste. Ich versuchte mich zu zügeln und nickte dann, schwer schluckend sah ich zu dir herunter.

"Auf die Knie... und tue wofür..."

Ich stoppte meine Worte und zügelte mich erneut, ich wollte es nicht durch unbedachte Handlungen kaputt machen während meine Balken weiter Wuchs.

Deine Pranken auf meiner Brust brachen mein Blut ebenso in Wallung, erneut stiegen Zahlen in die Höhe und ich keuchte leise zum Zeichen das es mir gefiel. Ich sah dich dabei an und merkte, dass es dir Freude bereitete zu sehen, dass auch ich erregt war. Ich lächelte und spürte dir Krallen dann. Ich wünschte mir sie würden meine Nippel bearbeiten und sie malträtieren. Doch das tatst du nicht. Langsam ging ich in die Knie und sah dich von unten an.

"... wofür ich gemacht bin..."

Ich beendete deinen Satz, ich merkte dass du es nicht aussprechen konntest oder wolltest, vielleicht gefiel dir das alles wirklich nicht und du warst nur erregt weil der Computer es so vorbestimmte. Ich wusste es nicht, aber es war mir egal. Ich drückte mich an dich, begann meine Zunge langsam auf Wanderschaft zu schicken und dich damit zu verwöhnen. Ich nahm die Spitze in den Mund, den mehr konnte ich noch nicht. Aber auch hier ließ ich meine Zunge für sich arbeiten. Ich lächelte innerlich den es bereite mir schon eine gewisse Freude. Schmatzend gab ich deine Spitze frei und leckte wieder über den Schaft und schmiegte meine Brüste an jenen, auch wenn sie nicht für einen Tittenfick taugen würden, du würdest sie bei deiner Länge auf jeden Fall spüren.

"Wofür… du gemacht bist…und an meiner Seite bist."

Deine Worte machten mir etwas mehr Mut mich gehen zu lassen, die Zahlen über deinem Kopf sah ich. Nahm mir vor es beim nächsten Mal mehr aus zu reizen, zu sehen wie du darauf reagieren würdest oder auch dein Körper. Ich beobachte dich, wie dein Körper gegen mich gedrückt sank und eine weitere Zahl über meinen Kopf sollte dir verdeutlichen das selbst ohne Berührung mir diese Situation zusagte, mich erregte. Als deine Zunge dann meinen Schaft berührte keuchte ich und atmete schneller durch meine Nüstern, heiß schicke ich kleine Wolken Atem in die kühler werdende Luft und legte meine Pranke auf deinen Kopf.

Als würde ich dich dafür belohnen wollen, streichelte ich über deinen Kopf, kniff mein linkes Auge zu als dein warmer Mund meine Spitze umfing und weitere Zahlen schnell stiegen und die Leiste sich schnell füllte. Ich keuchte erneut als du sie wieder entlässt und verkralle mich etwas in deinem Haar vor Wollust stöhnend.

"Du siehst dabei sehr geil aus..."

Ich spürte wie deine Tatze sich auf meinen Kopf legt und seufze leise auf, es war irgendwie gut das zu spüren. Ich sah zu dir hoch als du das sagtest und lächelte. Verlegen bekam ich auch rote Wangen dabei und sah dann wieder auf deine Erregung.

"Danke..."

Ich leckte erneut über die Spitze und nahm sie in meinen Mund auf, das war gar nicht so einfach wie es immer ausschaute bei dieser Größe. Ich kniff die Augen zusammen und leckte die Eichel so gut ich konnte. Als deine Hoden sich endlich zeigten begann ich diese mit meinen Pfoten zu massieren und gab mir wirklich mühe das es dir gefiel, das ich dir gefiel. Warum mir so viel daran lag in diesem Moment das wusste ich nicht, aber ich musste das alles auch nicht unbedingt verstehen. Ich ergab mich in diesem Moment einfach meinem Schicksal und genoss was ich bekam.

Ich konnte deine roten Wangen sehen bei meinen Worte und schmunzelte dich von oben herab an. Meinen Blick versucht dabei weich zu halten würde mir dies wohl kaum gelingen, denn ich fühlte mich dir überlegen, wie du vor mir kniest und um meine Lust und Gunst zu betteln schienst. Ich streichelt mit der Pfote über deinen Kopf, strich einige Haare aus deinem Gesicht und konnte sehen wie sehr du dich bemühtest meine Spitze in deinem Mund mit der Zunge zu verwöhnen was mich wohlig seufzten liest.

"Uhm… also ich glaube…"

Deine kleinen Pfötchen sanft an den Bällen spürend die sich jetzt zeigten keuchte ich erneut und die Zahlen über meinen Kopf flogen nur so in die Höhe. Was auch dein Verdienst war wie ich mir eingestehen musste. Ich machte einen Schritt zurück, spürte meinen Puls bis zum Hals klopfen als der Balken den roten Bereich erreichte und nicht mehr viel nötig war.

"Das… das sollte… reichen… du bist… wirklich gut mit dem was du tust meine kleine… Schlampe.“

Etwas unbedacht ließ ich die Worte hastig atmend über meine Lippen kommen und sah dich dabei an, nicht wissend wie du es aufnehmen würdest wenn ich so mit dir sprach.

Ich seufzte leise auf als du dich zurück zogst, fast schon sehnsüchtig sah ich deinem Glied nach und dann zu dir hoch. Deine Worte brachten mich etwas zurück auf den Boden und ich lief erneut rot an bei deinen Worten, vor allem bei dem letzten wurde ich wohl mehr als feucht zwischen den Beinen aber auch ziemlich rot.

"Ja... also dann wollen wir mal..."

Mich vom Boden abstoßen erhob ich mich und ging dann schnellen Schrittes zu der Lichtung. Weiter wollte ich mich nicht mit deinen Worten oder meinen Gefühlen auseinander setzten. Ich sah hoch und erkannte eines der Geflügelten Wesen.

"Ich hol sie runter, überlass das alles mir, du kümmerst dich nur um die Befruchtung und um das Ei selber, den Rest schaffe ich schon."

Ich formte einen kleinen Feuerball und zielt damit auf die Flügel, was einen guten Erfolg hatte den das Vieh stürzte ab und ich mich auf sie, ich drückte sie zu Boden, meine Knie auf den Flügeln und meine Arme hielten ihre fest. Das war deine Chance vielmehr würde ich so nicht machen können wenn wir sie noch brauchten. Aber ich war schwerer und Größer als das Ding und am Boden war sie in meinem Revier.

"Du bist dran..."

Ich sah das Feuer und wie das Wesen zu Boden ging, als wäre eine Katze die sich auf ihre Beute stürzt sehe ich dabei zu wie du das Wesen auf den Boden presst. Noch immer atmete ich schwer und nickte nur, ich beeilte mich und zerrte die Beine des Wesens hastig auseinander, mit etwas Spucke sorgte ich für die nötige Feuchtigkeit und drückte meinen Spitze in das enge Wesen was mich keuchend den Samen in die kleine Öffnung pumpen lies, den Bauch des Wesens dick anschwellen und es sich in Luft auslösen lies, um ein befruchtete Ei zurück zu lassen. Noch immer saß ich auf den Knie da und die letzte Wellen meiner Lust spritzen auf den Boden bevor ich mich wieder sammelte und das Ei sah.

"Das... war Nummer…1."

Ich lächelte und war scheinbar froh, dass es so funktionierte.

Ich spürte das zappeln ihrer Beine und hörte ihre Klagelaute. Dann war sie auch schon weg, als ich mich umdrehte sah ich wie du den letzten Rest deines Samens vergossest. Ich lächelte und nickte dann.

"Ja das war Nummer eins, aber jetzt müssen wir dich erst mal wieder hoch kriegen... " Ich seufzte leise und sammelte das Ei ein welches dageblieben war.

"Denkst du das schaffst du noch 4-mal?"

Ich sah dich fragend an, den leicht würde das sicherlich nicht für dich werden und ich mochte erst mal nicht in deinem Körper stecken.

Ich hörte deine Frage und sah dann zu dir auf, sicherlich würde ich nach der Aktion erst mal für ein paar Stunden Ruhe geben aber ich traute es mir zu und nickte dann. Ob ich halten konnte was ich versprach würde ich noch sehen und zur Not hatte ich noch drei Tränke dabei die mir helfen sollten mich schneller wieder zu erholen.

"Ich denke wohl, dass ich das hinbekomme."

Mich erhebend, senkte ich meinen Blick auf meinen Schwanz der noch immer ausgefahren war, nun aber von meinem Samen bedeckt war und der Balken sich wieder geleert hatte über meinen Kopf.

"Vielleicht sollte ich ihn nur waschen.“

Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen und sah dann wieder zu dir und roch noch immer deine Erregung. Meine Worte, konnte ich nicht mehr wahrmachen. Dein Duft regte mich an und ließ mich einfach nach dir greifen und dich zu mir ziehen.

Diesmal wurde das Spiel das benötigt wurde um meine Erregung wieder her zu stellen heißer, meine Krallen bohrten sich in deine Brustwarzen als du dich gegen mich presstest und deine Pfötchen meinen Schaft massierten und ich zu dir sah.

Ich keuchte leise als deine Krallen sich in meine Brustspitzen bohrten und mir einen Schauer den Rücken runter jagten. Ich massierte dich etwas fester und stärker den das war es ja was wir wollten, deine Erregung wieder steigen lassen. Ich atmete ebenso schneller wie du vorhin, es ließ mich ja nicht kalt was wir hier taten. Ich drängte mich dir entgegen und schloss meine Augen um das einfach mal zu genießen. Ich konnte mir kaum vorstellen dass ich fünfmal durch halten würde, jedenfalls nicht ohne selber einmal zu kommen. Das war mir jetzt schon klar.

"Soll ich ihn dir wieder lecken? Ist es das was du von mir willst, darf ich das wieder tun?"

Die gewisse Freude die man mir anhörte war nicht gespielt, ich wollte es wirklich wieder tun. Es hatte mir gefallen.

Meine Krallen in die hart gewordenen Brustspitzen verbohrt sah ich die Freude, roch deinen erregenden Duft und lächelte. Mein Schmunzeln gewann dabei deutlich an Selbstsicherheit ebenso wie mein Blick der nun wieder dem Entsprach den du kanntest, wenn ich dich wollte, dich begehrte und meist besprang.

"Gib es doch zu… die kleine Schlampe will doch nur kosten wie ich schmecke... nicht wahr?"

Ich lächelte dich an und zwirbelte deine Brustwarzen als du dich etwas gehen liest und dich an mich schmiegtest, dann jedoch spürte ich das festere streicheln deiner Hand und die Vorfreude. Das Funkeln in deinen Augen was für Aufrichtigkeit sprach und mich nicken ließ. Erneut schmunzelte ich und zog deine Nippel etwas nach oben als ich mich zu dir beugte, meine Schnauze vor deinem Gesicht positioniert und leise sprach.

"Geh in die Knie und nimm deine Stellung ein… wie es sich gehört für mein Eigentum… mach deinen Herren glücklich MEINE… kleine Hure.", betonte ich eben genau dieses Wort besonders und sprach so leise, das nur du sie hören konntest.

Ich sah dich an als du meinen Nippeln erneute Aufmerksamkeit zukommen ließt. Ich war erstaunt, dass du wusstest was mich erregte und das nach so kurzer Zeit, ich hatte dieses Wissen noch nicht über dich gewonnen. Ich seufzte leise und keuchte als du sie nach oben zogst und mir näher kamst. Ich hechelte und stellte mich schon auf Zehnspitzen aber das schien dir nichts aus zu machen und du zogst noch etwas mehr daran.

Deine Worte hörend wurde ich wieder rot, noch schlimmer als vorhin. Ich schluckte trocken und konnte nur nicken in diesem Moment. Ich ging langsam in die Knie und merkte das du nicht los ließt, erst als ich richtig kniete und deinen Schaft wieder vor Augen hatte. Er war jetzt schon wieder hart und ich begann an ihm zu lecken und zu saugen, ich säuberte ihn von dem Samen der noch an ihm klebte. Es schmeckte herb aber auch sehr gut wie ich fand. Ich leckte weiter mit vollem Verlangen dafür und nahm auch die Spitze wieder in den Mund, saugte daran und ließ wie vorhin meine Zunge darum kreisen. Dabei drängte ich auch meinen Körper wieder nah an dich und ließ meine Pfoten deinen Sack massieren und streicheln.

Ich konnte deine gerötete Wangen sehen bei den Worten, erneut roch ich deinen Saft der scheinbar immer mehr floss. Selbst unter dem was ich tat und sagte, ich wusste ich würde einen Trank opfern, ich dich heute noch haben musste, egal wie. Doch deine Zunge auf meinen Schaft lies mich diese Gedanken schnell vergessen, erneut von dem warmen Gefühl umfangen keuchte ich auf, legte meine Pfote erneut auf deinen Kopf, diesmal jedoch nicht um dich zu streicheln. Leise flüsterte ich Worte und mein Mana sank um 25 %.

Meine Hand auf deinem Hinterkopf drängte ich deinen Kopf tiefer, drückte mich in dich und sah dabei deine größer werdenden Augen. Wie die grünen Sterne mich scheinbar ängstlich anfunkelten, ich dich spüren ließ wie mein Schaft deine Zunge zurück drückte.

"So... ist es doch viel besser... nicht wahr? Und die kleine Schlampe… uhm… kann ihrem Herren richtig dienen."

Ich leckte weiter und saugte an dir und begann wilder dabei zu werden, ich spürte erneut deine Pranke wie sie mich fest hielt und dann hinab drückte, ich sah erschrocken zu dir hoch. Hatte keine Ahnung was das jetzt sollte den ich konnte diese Technik noch nicht. Ich spürte wie du meine Zunge mit deinem Glied nach hinten drängst. Ich musste mich beherrschen als ich spürte wie es tiefer glitt, würgte ich als du zu tief kamst, bewegte meinen Kopf dann aber auf und ab.

Ich hatte wirklich damit zu tun dich zufrieden zu stellen, das war mal etwas ganz neues. Ich keuchte immer wieder abgehakt und Tränen stiegen mir in die Augen.

Meine Pfoten streichelten weiter deinen Hoden aber ab und an auch den Schaft, der viel zu groß war als das ich ihn mit dem Mund je bearbeiten würde können. Weswegen ich so jetzt doch mein bestes gab um wenigstens die Spitze zu deiner Zufriedenheit zu bearbeiten. Langsam liefen mir vereinzelt Tränen die Wangen hinab und ich musste immer mal wieder würgen und röcheln. Geräusche die dich scheinbar nicht störten.

Meine Pranke in deinem Haar verkrallt zog ich deinen Kopf erst zurück als ich bemerkte das dir das Atmen schwer fiel, mit einem Grinsen sah ich deine Tränen und wischte sie mit der andere Pfote behutsam beiseite, während über meinen Kopf eine kleine Schrift blinkte "Sklavenausbildung". Erneut sah ich zu dir hinunter.

"Ganz ruhig atmen... das machst du sehr gut für den Anfang... doch jetzt... werde ich deinen Mund so benutzen wie ich es möchte… und du wirst es ertragen."

Lies ich dich einen Moment erneut zu Atem kommen und zog den Kopf dann erneut an den Haaren auf mein Glied. Bestimmend drängte ich es zwischen deine Lippen und fuhr erneut tiefer in das warme Innere das mich keuchen und jauchzend meine Lust erklingen lies, deine Zunge an die Unterseite meiner Eichel gedrückt nickte ich.

"Uhm… ja genau da leck...en... benutze… deine Zunge..."

Ich hörte dir zu, spürte die liebevolle Behandlung und kniff die Augen kurz zusammen ehe ich deinen Worten weiter lauschte. Ich bekam etwas angst als du das sagtest, aber ich nahm das erst mal so hin. Einmal tief durchatmen und dann begann es von vorne, dein Glied schob sich wieder tief in meinen Mund. Ich wimmerte leise und hörte erneut deine Anweisungen. Langsam begann ich meine Zunge zu bewegen so wie du es wolltest und leckte an der Unterseite des Gliedes lang. Soweit meine Zunge eben kam. Ich atmete nur durch die Nase und versuchte so genug Atem zu bekommen. Auch wenn das nicht gerade einfach war. Ich hielt mich etwas an deinem Fell fest den dich noch mit meinen Pfoten zu massieren wollte mir gar nicht gelingen.

Ich spürte deine kleinen Tatzen auf meinen Beinen, wie sich die kleinen Klauen immer wieder krampfend in mein Fell bohrten als ich dir den Atem raubte. Als deine Zunge dann wie verlangt ihre Bewegung auf zu nehmen schien, keuchte ich, zeigte dir so das ich dort besonders Empfindlich bin was die hohe Zahl über meinem Kopf dir deutlich machen sollte.

Immer wieder lasse ich deinen Kopf etwas zurück fahren, gebe dir die Möglichkeit Luft zu holen, bevor ich dich wieder tiefer drücke und lüstern hechle, als meine Leiste den Roten Bereich erreicht und ich deinen Kopf erneut an den Klauen, dabei süßen Schmerz durch deine Kopfhaut schießen lasse, zurück ziehe. Dünne silberne Fäden spannen sich zwischen deinem Mund und meiner zuckenden Eichel.

Meine Augen auf dir ruhend hebt sich meine Brust schnell. Der lüsterne Blick gepaart mit Missmut das es hier erneut enden musste war von einem Lächeln begleitete als meine Pranke von dem festen Ziehen zu einem sanften Streicheln wurde.

"Du siehst sehr gut aus meine kleine Schlampe... du wirst immer besser... und machst deinen Herren stolz."

Meine Zunge hing dabei aus dem Maul und die Anzeige über meinen Kopf blinkte bereits bedrohlich rot.

Ich fühlte wie du meinen Kopf führtest, immer wieder konnte ich nach Atem schnappen aber ich wurde auch wieder runter gedrückt. Ich seufzte, keuchte und schmatzte, das war mir schon langsam peinlich. Ich sah wie die Fäden aus Speichel uns verbanden, als du mich wieder nach hinten zogst. Dein Blick sagte mir viel und ich hechelte ebenso wie du und wurde erneut rot als du so mit mir sprachst. Ich sah, dass deine Anzeige schon wieder am Limit war.

Schnell erhob ich mich vom Boden und musste mich erst mal wieder Sammeln. Eine Weile lang starrte ich dich und deine Erregung an, verstand nicht wieso ich so sehr darauf abfuhr was wir hier taten. Ich verabscheute dich doch, wollte sonst nichts mit zu tun haben und jetzt wurden meine Gedanken nur davon beherrscht, vor dir zu knien und dir Lust zu bereiten. Mit einem Biss auf meine Lippen riss ich mich von den Gedanken und dir los.

Dann ging ich noch etwas wacklig auf den Beinen zu der Lichtung. Erneut formte ich einen Ball aus Feuer, nicht darüber nachdenken war einfach als sich einen Kopf zu machen das wusste ich. Schnell hatte ich mein Opfer ausgewählt und schickte es zu Boden. Erneut stürzte ich mich darauf, hatte diesmal aber Probleme und rang erst ein wenig mit dem Weibchen ehe ich es zu Boden gedrückt bekam.

"Ok... ich hab’s.", gab ich angestrengt von mir, den es blieb nicht einfach ruhig liegen.

Dein Blick allein war schon fast genug um mich platzen zu lassen, noch immer hingen leichte Speichelfäden aus deinem Mund und ich sah den Blick den du mir schenktest, die Verlegenheit und auch die Erregung die darin lag. bevor du dich schnell erhobst. Wieso ich am liebsten nach dir gegriffen und dich genommen hätte, konnte ich nicht sagen. Aber schon bei dem Gedanken an deine heiße Öffnung zuckte mein Schwanz. Wenn es wenigstens nur darum gehen würde, dir den Hinter zu versohlen oder dich anderweitig zu bestrafen, würde ich es verstehen. Eine Zicke wie du hätte es nicht besser verdient, doch, gingen meine Gedanken viel weiter.

Erst das Kreischen der Harpyie ließ mich zurückkommen in diese Welt. Etwas mit dem Weibchen ringend, sah ich dir dabei zu wie du es schließlich auf den Boden kämpfst und mein Teil wieder dran war, mit einem lauten Kreischen zeigte das Wesen das ich nicht sanft war, mich einfach in sie rammte mit einem Ruck um ihren Bauch erneut anschwellen zu lassen bis das Wesen sich unter dir auflöst und erneut eine Ei hinterlässt.

Wie zuvor saß ich schwer atmend da, noch immer hechelnd und lies den Rest des Samens auf den Boden spritzen. Ich wimmerte leise als das herrlich enge Gefühl verschwand und der Höhepunkt mehr oder minder verloren ging.

"Das war…Nummer 2."

Wieder keuchte ich schwer und sah dich an, das Ganze noch dreimal. Ich erhob mich und nahm das zweite Ei an. Das würde zu einer Tortur werden, das sah ich jetzt schon. Langsam ging ich wieder zu unseren Sachen und ließ mich dort erst mal nieder um etwas zu trinken. Ich brauchte wenigstens eine kleine Pause. Ich seufzte erneut und wischte mir über die Stirn. Es war mehr aus Verlegenheit als weil ich schwitzte.

"Das kann ja noch was werden... dreimal noch... wie sollen wir das bloß schaffen?"

Ich sah dich fragend an und reichte den Wasserbeutel an dich weiter.

Ich sah wie du dich setztest, wohl vor Erregung und vor Erschöpfung wie ich vermutete. Den Wasserbeutel entgegen nehmend hechelte ich noch einen Moment und sah dann wieder an mir herunter, konnte das noch immer tropfende Glied sehen und blickte dann auf dich.

"Gib mir 5 Minuten… und wir werden das schon schaffen… oder willst du lieber die andere Variante?"

Ich sah dich fragend an und konnte mir nicht vorstellen, das einmal besamen und fertig schwerer war als Befruchten lassen und dann von einem Männchen besamt werden. Ich setzte mich im Schneidersitz hin und sah dann zu dir.

"Die nächste Runde kann ich ja mal mehr machen… dann must du dich nicht so abmühen."

Ich sah zu dir hoch und lächelte bei deinen zuversichtlichen Worten. Ich nickte etwas und versuchte mich auch zu sammeln.

"Nein ich denke nicht das ich die andere Variante will... ich glaube so ist das schon besser... da haben wir wenigstens beide unsere Aufgaben und hinterher kann keiner sagen er hätte mehr oder weniger gemacht."

Ich nahm noch mal etwas Wasser und sah auf die zwei Eier neben uns, drei müssten noch folgen, das wird wohl nicht so einfach werden. Aber wir würden das schon irgendwie hin bekommen. Hoffte ich auf jeden Fall. Ich streckte mich etwas und ließ meinen Nacken knacken.

"Ok ich bin bereit... das kriegen wir schon hin."

Ich nickte und sah dich an bevor ich mich ebenso erhob, ich wusste das es hart werden würde. Nicht nur weil es uns anstrengte, sondern vielmehr das ich nicht über die herfiel. Dasselbe noch weitere dreimal durchführend rieb ich mich zwischen deinen Pobacken, rieb meinen Spitze zwischen deinen Beinen, spürte deine Zunge während meine Krallen Spuren auf deinen Brüsten hinterließen.

Das Spiel wurde immer heißer und ich wusste, als das letzte Ei endlich geschafft war, dass ich einen Trank nehmen würde, deine Leiste war dunkelrot gefüllt und nur die Pausen retteten dich vor dem kommen. Ich sah wie du über der verschwindenden Harpyie saßt, roch den Duft deiner Erregung und sah den feuchten Schimmer zwischen deinen Beinen.

Ich war gerade erst gekommen und dennoch verlangte meine Lust von mir sie endlich richtig zu stillen, unter dem Geschrei der Harpyien war nun dein erschrockener Laut zu hören. Ich hatte nicht gewartet, wollte nicht länger unter Kontrolle sein. Ich brauchte keinen Trank, nur dich. Mit einem Satz sprang ich dich an und drückte deine Brüste mit meinen Pranken auf den Rücken zu Boden, blitzartig stieß ich vor, verbiss mich schnell in deinem Nacken um dich an Ort und Stelle zu halten.

"Ich kann mich nicht länger beherrschen... hasse mich ruhig...", murmelte ich unter dem Biss etwas unverständlich und machte dasselbe wie bei den Wesen. Mit einem Schmatzen rammte ich mich zwischen deine Beine, weitete deine Schamlippen. Zum Zerreisen gespannt schlossen sie sich um meinen Schaft der von meinem Samen und deinem Speichel noch glänzte.

Ich spürte den Wiederstand kaum, das Klatschen meines Hoden kündigte an das ich diesen einfach durchstoßen hatte, mich animalisch auf dich gestürzt hatte um dich so zu nehmen. Erneut sah man die kleine Beule an deinem Bauch, wie sie sich schnell hob und senkte, im Takt zu dem Klatschen als meine Hüfte auf deinen Hintern hämmert.

Ich war froh, dass wir wirklich die fünfmal geschafft hatten. Ich war fertig, ich spürte nur noch diese brennende Lust in mir. Ich merkte wie die Harpyie unter mir verschwand und sackte nach vorne. Erst dich im Rücken spürend, keuchte ich überrascht auf. Ich spürte den Druck der mich zu Boden gingen ließ. Ich versuchte noch irgendwas von mir zu geben aber mehr als ein Laut kam dabei nicht herum. Ich ergab mich als ich deine Zähne in meinem Nacken spürte und schrie leise auf als du in mich drangst und mich völlig ausfülltest. Leise wimmernd gab ich kund, dass es weh tat aber ich sperrte mich nicht dagegen, deine Stöße brannten in mir wie flüssiges Feuer. Endlich konnte ich meine Lust loswerden und sie genießen.

Ich krallte mich in den Boden und hielt bei den Stößen dagegen, ich konnte dich eh nicht dafür hassen, ich wollte es ja genauso und es würde sicherlich nicht lange dauern bis es mir kommen würde. Meine Leiste zeigte deutlich an das ich in einem mehr als roten Bereich der Erregung war. Es war wirklich ein Wahnsinn dich zu spüren und ich wollte es nicht missen in diesem Augenblick. Ich war es die du bestiegst, nicht dein neues Haustier. Ich stöhnte wollüstig unter dir auf und bockte dir ab und an entgegen.

Mit meiner Brust drückte ich dich zu Boden, jedes Mal wenn du bocktest kämpfte ich dich erneut wollüstig knurrend nieder. Meine Erregung tauchte immer wieder tief in dich ein, scheinbar ohne Wiederstand konnte ich mich in deinem feuchten Inneren bewegen, das mich herrlich massierte als ich es wieder und wieder, bei jedem Stoß dehnte.

Ich hörte dein Jammern und das lustvolle leise Stöhnen als ich deinen Körper benutzte. Leise knurrend biss ich fester in deinen Nacken und legte meine rechte Pranke um deine Hüfte, ich war nun hemmungslos, nichts sollte mich halten nur die Lust und das schnelle vor und zurück das deine Brüste über den Boden reiben ließ. Meine Pranke landete zwischen deinen Beinen, einen Moment hielt ich sie ruhig und fuhr eine Klaue aus.

Mit leisen Worten keuchte ich in deinen Nacken, "Komm für mich meine kleine Schlampe... das hast du dir heute verdient… du fickst dich wirklich herrlich...", während eine weitere Klaue hinausgefahren wurde und ich deinen Kitzler in die Mangel nahm, von beiden Seiten etwas hinein stach und meine Klauen bewegte.

Ich spürte deine heftigen Stöße, die so tief in mir ausgeführt wurden, dass ich gar nicht anders konnte als stöhnen und keuchen. Ich merkte wie du mich dehnst und komplett ausfüllst. Die Lust gewann immer mehr in mir und ich bestand nur noch daraus, hatte ich das Gefühl. Aber etwas anderes wollte ich in diesem Moment auch nicht fühlen. Ich wimmerte und spürte deine Pranke voller Vorfreude zwischen meine Beine gleiten. Ich stöhnte leise und doch laut für dich, damit du wusstest, dass ich das wollte.

Deine Klaue spürend wurde mir schon ganz anders, doch als die Zweite dazu kam und meinen Kitzler etwas zusammen drückte hatte ich das Gefühl ich wäre im Himmel, auf jeden Fall nicht mehr im Hier und Jetzt. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und schrie erneut meinen Höhepunkt hinaus als du hinein stachst und sie dann bewegtest, das war einfach zu viel für mich und meine aufgepeitschte Lust.

Meine Klauen bohrten sich in deine kleine Knospe, bewegten diese etwas bis ich das leichte Zucken daran spüren konnte. Dein Schrei und das sich fest um mich schließende Innere waren ein nur zu deutliches Zeichen. Leise wimmernd ertrug ich dein inneres das sich um meine Erregung schloss und mich über die Schwelle trug, zu lange und zu oft war das herrlich enge Gefühl verschwunden als ich es genießen wollte. Zu oft waren die Harpyien verschwunden und meine Lust unverrichtete Dinge aus mir gespritzt.

Jetzt jedoch war es da und blieb, dein bockender kleiner Arsch wurde von meiner Hüfte unten gehalten, ich warf den Kopf zurück und löste meinen Biss in deinem Nacken als ich endlich Erlösung fand und meinen warmen Samen tief in dich pumpte. Hechelnd verdrehte ich die Augen und stieß mit jedem Schwall nochmals tiefer in dich als wenn es nicht bereits tief genug wäre.

Wieder einmal kam ich in den Genuss zu spüren wie du in mir kamst. Es war wie ein zweiter seichter Orgasmus für mich. Ich spürte wie du die Wölbung dadurch weiter triebst. Wie ich erneut diesen kleinen Bauch bekam der deutlich davon zeugte das du gekommen warst. Ich spürte wie du immer wieder nach stießest und mich erneut erbeben lässt. Ich wimmerte leise und spannte mich ab und an noch etwas an. Spürte wie ein wenig sich aus mir drückte und zu Boden tropfte, meine nächsten Worte waren nicht überlegt, sie kamen einfach aus mir heraus. Im Eifer der Lust und der Leidenschaft.

"Zieh... ihn langsam raus... ganz... langsam ich will es... in mir behalten so viel... wie möglich... bitte."

Ich erbebte noch immer und zuckte, schien alles heraus zu drücken was sich in mir befand unter dem herrlichen Gefühl. Hechelnd wurde ich nun langsam, entspannte und erhob mich etwas, gab deinen Oberkörper etwas frei und nickte dann noch immer benebelt von der Lust. Ich bewegte meine Hüfte behutsam, zog mich unendlich langsam zurück und wartete immer wieder, dass der Muttermund sich langsam schloss und so viel wie möglich in sich behielt.

Dann hielt ich inne und beugte mich erneut auf dich, lehnte meine Gewicht etwas auf deinen Rücken und wartet bis mein Schwanz von alleine, langsam erschlaffend, aus dir glitt und du den Samen in dir behalten kannst. Ich musste nichts sagen, deine Reaktion reichte mir vollkommen und ich musste es nicht noch kommentieren. Mich nur langsam von dir erhebend setzte ich mich auf und atme ruhig ein und aus, der gerötete Schwanz zischen meinen Beinen schien gereizt und schmerzte als er sich langsam zurück zog und ich etwas wimmerte.

Ich spürte wie behutsam und sanft du warst, als du dich zurück zogst, ich wimmerte leise und winselte. Es war ein Ausdruck von Freude und Lust gleichermaßen. Leicht spürte ich wie mein Muttermund das meiste in mir behielt. Ich keuchte immer wieder und spürte trotzdem einen Teil aus mir raus laufen, auch das war ein schönes Gefühl, aber es in mir zu wissen war noch besser. Ich drehte mich als du neben mir saßt. Ich erhob mich ebenfalls und sah, dass dein Glied wohl ziemlich gereizt sein musste. Meine Gedanken wollten sich schon auf die Analyse von eben stürzen, aber ich wollte nicht über das Geschehene nachdenken. Stattdessen stürzte ich mich auf etwas das im Hier und Jetzt geschah.

"Ich glaub... da hab ich was für... versuch... ihn... noch da zu behalten."

Ich sah mich nach meiner Tasche um und pfiff nach Felina. Welche wohl die ganze Zeit bei unseren Sachen gehockt und uns beobachtet hatte.

"Bring mir meine Tasche los."

Der Hund tat was ich wollte und ich nahm sie ihr sanft aus dem Maul.

"Ich habe eine Salbe gekauft, sie kühlt und lindert Schmerzen, ich hatte nicht gedacht, dass ich sie je dafür verwenden würde aber ich glaube das brauchst du jetzt."

Vorsichtig nahm ich etwas aus dem Tiegel und trug sie auf dein Glied auf so schnell und behutsam ich konnte. Ich spürte meinen Bauch dabei immer wieder und freute mich innerlich Diebisch wie ein kleines Kind. Auch, wenn eine kleine böse Stimme versuchte mir einzureden, das ich nicht ich selbst war.

"So ich hoffe es hilft dir auch..."

Ich sah dich fragend an ob die Wirkung schon einsetzte.

Ich sah wie du dich erhebst, und noch immer mein Samen aus dir tropfte. Ich hörte die Worte und nickte was mir nicht schwer viel bei dem herrlichen Anblick den du abgabst. Ich war zufrieden, meine Erregung spürte erneut deine sanften Berührungen der weichen Tatzen und streckte sich dir entgegen, zeigte dir das es ihm gefiel was er spürte, ebenso wie ich.

Ich konnte den Wind deutlich spüren, die Salbe wirkte wohl wirklich und begann meine Männlichkeit zu kühlen. Es fühlte sich seltsam an, und doch war es erleichternd die Kälte zu spüren, ich war wohl etwas zu ungestüm und würde wohl nicht mehr so schnell den Wunsch haben etwas zu bespringen.

"Es wirkt... schon, danke..."

Ich nickte und sah lächelnd zu dir, erkannte den kleinen Hügel an deinem Bauch und wusste was es war, das du es in dir behalten hast und es scheinbar sogar genießen würdest. Oder nicht? Im Moment sollte es mir egal sein, ich war einfach nur froh und erschöpft wie ich mir jetzt eingestehen musste als ich mich zurück lehnte und auf den Boden legte um einen Moment die Augen zu schließen und zu seufzen.

Ich sah wie du dich zurück legtest und die Augen schlosst. Ich beschloss nachdem ich dem Stand der Sonne gesehen hatte ein Lager zu errichten. Felina kuschelte sich gleich an dich und schien deine Wärme zu suchen in diesem Moment konnte ich sogar darüber lächeln.

"Ich errichte ein Lager für die Nacht."

Ich erhob mich und suchte das Zelt und die Decken zusammen, dann begann ich es auf zu bauen und etwas die Decken aus zu breiten. Die Taschen legte ich erst mal in die Mitte.

"Aber wir haben die Aufgabe wirklich gut gemeistert, ich bin stolz das wir durch gehalten haben, auch wenn du jetzt darunter wohl leiden musst. Das tut mir leid."

Solange ich mich beschäftigte musste ich nicht darüber nachdenken was ich gerade getan und zugelassen hatte.

"Willst du dich hinlegen im Zelt? Ich kann ja noch etwas wach bleiben und die Gegend beobachten."

Ich stand auf als du das Lager aufbautest und suchte das Holz zusammen. Als ich wieder kam und es für dich bereit legte sah ich mir das Zelt an und stach noch einige Haken in den Boden die für besseren Halt sorgen sollten.

Ich hörte deine Worte und nickte nur mit einem Lächeln, durchhalten war das nicht, sondern genießen doch das wollte ich dir nicht unbedingt auf die Nase binden, ich hatte mich bei den Worten zuvor schon sehr aus dem Fenster gelehnt und zu viel gesagt.

"Ach das haben wir doch gut hinbekommen und ich werde es schon überleben, immerhin war das auch sehr angenehmes Training und eine Erkenntnis des Körpers."

Ich lächelte und setzte mich an das Feuer, welches dein Zauber entfacht hatte, deine Worte klangen wirklich verführerisch, doch wusste ich, dass du vermutlich ähnlich erschöpft warst. Ich legte mich auf die Decke und gähnte.

"Du kannst aber ruhig auch schlafen kommen, es war für dich auch anstrengend..."

Ich sah dich an und setzte mich zu dir. Ich nickte, wahrscheinlich sollten wir beide versuchen etwas schlaf zu bekommen. Die nächsten Tage würden wohl nicht weniger anstrengend sein wie diese hier.

"Du hast recht... legen wir uns hin..."

Ich krabbelte in das Zelt und legte meine Decke noch über die andere damit wir darunter liegen konnten. Ich pfiff Felina erneut ins Zelt damit sie nicht abhauen würde.

"Du weist sie ist dein Haustier... du solltest dich etwas um sie kümmern... auch sie braucht Aufmerksamkeit und Pflege wie jedes Tier."

Ich gähnte etwas und schloss dann meine Augen während ich mich zusammen rollte wie jede Nacht.

Ich nickte auf deine Worte hin und sah wie du Felina herbei pfiffst, sie schien sogar auf dich zu hören, denn prompt was sie unter der Decke verschwunden und lag auf meinen Bauch, rollte sich dort zusammen und schien zur Ruhe zu kommen.

"Ich denke da ist sie nicht die Einzige...", ich schmunzelte und sah dir dabei zu wie du dich einrolltest und streichelte dir noch einmal über den Kopf. Ich wusste selbst nicht wieso doch mir war danach. Felina war nur ein Haustier und im Moment hätte ich wohl lieber dich als Haustier. Doch das waren Gedanken die ich mir aus dem Kopf schlagen sollte.

Ich löste meine Pranke wieder und versuchte zu schlafen was mir aber nicht gelang und ich noch einige Zeit wach lag.

Ich sah noch wie der Hund es sich auf dir gemütlich machte und schüttelte den Kopf ehe ich deine Pranke dort spürte, wie sie mich streichelte. Noch ein bisschen länger und ich hätte

sicherlich vor Zufriedenheit geknurrt aber so, verschwand die Tatze einfach wieder ins Nichts.

Ich brauchte nicht so lange um ein zu schlafen, für mich war der Tag lang genug gewesen und anstrengend. Seelenruhig fand ich meinen Schlaf.

Erst die Vögel am Morgen weckten mich, ich wachte auf und sah mich erst mal um, in der nach waren wir zusammen gerückt, Felina lag zwischen uns und schien sich an der Wärme zu erfreuen. Ich erhob mich langsam ohne dich zu wecken und streckte mich vor dem Zelt. Schnell zog ich mich an und flitzte wie der Wind zum Händler, wir hatten vergessen Kaffee zu besorgen, oder eher gesagt als wir da waren gab es noch keinen. Jetzt hatte er diesen im Sortiment und ich kaufte eine Packung. Mein letztes Geld gab ich für eine Kanne aus in der ich ihn würde kochen können. Ich schnaubte leise, aber ich hatte keine Lust schon wieder meinen Körper an zu bieten. Ich lief zu einem Fluss und besorgte mir frisches Wasser dann ging ich wieder zu unserem Lager und begann den Kaffee, auf recht altmodische Art und Weise, zu kochen.

Ich schlief erst eine Stunde später ein, lauschte dem durch die Blätter fahrenden Wind und lies meinen Gedanken freien Lauf über das was heute passiert war. Ich konnte bereits in der Nacht spüren wie du dich an mich schobst um etwas von der Wärme meines Felles ab zu bekommen. Ich ließ es zu bevor auch mich der Schlaf einholte und ich ihm verfiel.

Ich bekam von dem Morgen nichts mit, auch wenn meine Ohren zuckten und meine Nüstern schnüffelten schien keine Gefahr zu drohen, so dass ich weiter schlief. Felina nutzte dies aus und blieb ebenso unter der Decke liegen und regte sich kaum, da mein Geruch wohl reichte um sie zu beruhigen.

Erst als ich den Kaffee roch öffnete ich meine Augen, noch etwas verschlafen sah ich mich um und erkannte, dass du verschwunden warst. Der Geruch des Kaffees hingegen lies mich schnell aufstehen um zu sehen woher der Duft kam.

"Hmm... ist... das etwa... also... wirklich... echter... Kaffee?!“, brummelte ich verschlafen nach einem leisen "Guten Morgen.".

Ich mühte mich ein bisschen ab und hatte dann doch Erfolg beim kochen der braunen Brühe. Ich seufzte leise, meinen Ohren nahmen dein Aufwachen wahr und als du verschlafen aus dem Zelt schautest nickte ich nur grinsend und reichte dir einen Becher.

"Ja... ich hoffe das es echter Kaffee ist... das erste Mal das ich ihn... so gemacht hab... wenn du tot umfällst weiß ich das ich was falsch gemacht hab."

Ich grinste nur und füllte mir trotzdem einen Becher damit und süßte mit Zucker nach, sicher war ich mir nicht was ich gemacht hatte, aber es würde schon gehen.

"Gut geschlafen?"

"Bist du extra deswegen... los?"

Ich nahm den Becher und roch daran, meine Nüstern flatterten bei dem Duft und ließen mich schmunzeln, es roch stark nach Kaffee. Etwas Zucker dazu gebend lächle ich und nehme den ersten Schluck. Es schwammen ein paar stücken darin doch die störten mich nicht.

"Hmm lecker, danke jetzt kann der Tag nur gut werden."

Ich grinste und sah dich dabei an um noch einen Schluck zu nehmen. Es schmeckte mir wirklich gut, vor allem da ich sonst garkeinen bekommen würde und da war dieser eine Delikatesse dagegen.

Ich steckte mich etwas und Felina kam hastig aus dem Zelt gestürmt um sich an meinem Bein zu reiben, scheinbar wollte sie wirklich meine Aufmerksamkeit und das Halsband machte sie gefügiger.

"Dann ist ja gut... das beruhigt mich doch ein wenig."

Ich grinste und nahm ebenfalls einen Schluck, besser als ich erwartet hatte, aber vielleicht wäre ein Sieb das nächste was ich kaufen sollte um die Stückchen noch raus zu bekommen welche darin schwammen. Ich seufzte leise und sah zu Felina die sich an deinem Bein rieb.

"Ich hab ja gesagt sie braucht Aufmerksamkeit. Sie ist eben dein Haustier auch wenn sie auf mich hört. Sie ist auf dich fixiert. Du musst dich um sie kümmern."

Ich holte etwas Trockenfleisch aus meiner Tasche und gab es dir.

"Nicht für dich, für sie... sie muss auch fressen."

Ich holte noch etwas Brot dazu und noch etwas Fleisch das wir vertilgen konnten. Dann sah ich wieder zu dir.

"Wir müssen noch in die Höhle hab ich recht? Diese Pflanze holen. Oder?"

Ich hörte deine Worte und kauerte mich hin, Felina sanft streichelnd wollte ich, dass sie Ruhe gab, kaum hatte sie das Fleisch, kaute sie darauf rum während ich das andere aß. Die kleine Hündin hingegen schlang und nutzte es dass ich mich hinkauerte, sprang auf meinen Schoß und rieb ihren Kopf an meinem Schritt.

Ich seufzte und sah bei den Worten der Höhle zu dir, etwas war komisch daran. Ein ungutes Gefühl beschlich mich bei dem Gedanken und ich nickte.

"Ja aber ich habe ein ungutes Gefühl... muss ich dir gestehen... wir sollten wohl auf alles gefasst sein. Ich hab ne böse Vorahnung..."

Ich sprach offen meine Gedanken aus, denn diese beschäftigten mich und ich erinnerte mich an den Blick des Händlers der etwas wusste aber nichts sagte. Ich hörte, dass einige darin verschwunden wären, vor allem Männer und ihre Begleiterinnen konnten sich nicht an sie erinnern.

Ich sah dich an als du deine Bedenken äußertest. Nickend aß ich mein Brot und gab dir noch etwas von dem Fleisch. Das hörte sich nicht gut an und irgendwie ängstigte mich das auch. Wenn es dir schon Sorgen bereitete wollte ich lieber nicht wissen was auf uns zukommen würde.

"Wir kriegen das schon hin... wir werden einfach vorsichtig sein und auf alles achtgeben. Ich hab den Saft der Feuerblüte noch den können wir noch einmal verwenden und ich habe einige neue Feuerzauber in Petto. Das kriegen wir schon hin. Zur Not fackel ich einfach alles ab was da ist.", versuchte ich uns Mut ein zu reden und grinste verspielt. Dennoch ging ich in Gedanken einige Szenarien durch, die mir nicht gefielen.

Ich hörte deine Worte und spürte wie Felina wohl noch ganz andere Aufmerksamkeit wollte und schob sie wieder von meinem Schoß als ihr Kopf an meinem Schritt rieb.

"Ich denke auch, du fackelst einfach alles ab und dann klappt das schon. Vielleicht können wir uns auch rein schleichen... wir werden sehen, und wenn dann musst du mir eben den Hintern retten wenn da ein männerverschlingendes Monster drin wartet."

Ich lachte und sah wie dein Blick sich nachdenklich senkte und versuchte so die Stimmung etwas zu heben. Mir machte der Absatz mit dem Sinne vernebeln mehr Sorgen als irgendwelche Echsenwesen.

"Ach und bevor ich es vergesse wenn wir gegen die Echsenviecher kämpfen musst du ran, die Schuppen sind so dick da komm ich nicht durch. Das heißt ich halte sie dir vom Leib und du musst sie fertig machen ok?"

Ich nickte bei deinen Worten, das Zaubern würde kein Problem werden, das hatte ich drauf und ich hatte mehr Mana als wir bis jetzt gebraucht hatten. Ich hatte dahingegen keine Angst, woher dann allerdings diese Unruhe kam wusste ich nicht. Ich biss von meinem Brot ab und nahm etwas Kaffee dazu.

"Ich werd sie schon in Grund und Boden zaubern solange ich nicht näher ran muss, ich find solche Wesen nicht gerade sehr erotisch musst du wissen... wo wir beim Thema wären ich glaube Felina... scheint mir... äh willig... oder so was..."

Ich sah dich wieder grinsend an und beobachtete ihr Spiel. Ich konnte mir vorstellen was sie wollte ich wusste nur nicht ob du es ihr geben würdest.

Ich verzog das Gesicht und hob meinen Blick als deine Worte mal wieder den Punkt trafen, meine Augen wanderten auf den Hund der vor mir saß und sich noch immer an meinem Bein rieb. Im Moment war mir nicht unbedingt danach es ihr zu besorgen. Noch hatte ich ein gesteigertes Verlangen, was auch daran liegen konnte das ich nicht wusste wie es meinem Schwanz ging der sich in seinem Versteck wie ich hoffte erholte. Außerdem hatte ich gestern meine Lust mehr als nur zufriedenstellend befriedigt. Dank dir.

"Ich werd zusahen was ich tun kann um sie dir vom Leib zu halten, aber selbst wenn... ich glaube kaum das du was zu befürchten hast... die Frauen der Rasse warten nicht umsonst auf scheinbar jeden Kerl der Vorbei läuft... und was das Warten angeht... das muss sie auch lernen... sie dient schließlich mir... nicht ich ihr."

Ich nippte erneut an dem Kaffee, nahm den letzten Bissen und streckte mich erneut was Felina nutzte um sich erneut auf meinen Schoß zu setzen. Diesmal jedoch mit der Zunge dort zu lecken wo sie meinen Schaft vermutet. Ich zuckte etwas zusammen und scheuchte sie mit einer Hand fort.

"Pfui... böses Hundchen...", raunte ich und sah sie gespielt böse an. Süß war der Hund, aber gerade jetzt nervte es mich doch etwas sehr.

"Da hast du mir ja was eingebrockt...", meinte ich grinsend und sah von ihr zu dir hoch.

Ich sah dich an und grinste etwas. Wahrscheinlich hattest du recht mit dem was du sagtest und wir mussten uns um die Männchen keine Gedanken mehr machen. Ich würde sie mit meinen Feuer Zaubern schon irgendwie in die Schranken weisen. Ich seufzte leise und sah dann zu dem Hund der an dir hing wie eine Klette, aber auch sie musste wohl erzogen werden.

Ich lachte etwas als sie begann dir am Schritt zu lecken, ich kicherte in mich hinein als du sie weg scheuchst.

"Ja das hab ich wohl, aber es tut mir fast gar nicht leid, du wirst es schon überstehen, allerspätestens wenn du deinen Spaß an ihr hast, da bin ich mir ziemlich sicher."

Ich grinste wohl wissend was dann auf sie zukommen würde. Und ich freute mich schon wieder diebisch darauf dem zu sehen zu können. Ich hatte Gefallen daran gefunden was du das letzte Mal getan hast.

"Findest du es eigentlich nicht komisch das eine Frau, ich zum Beispiel, auch so ein Spiel spielt?"

Ich sah dich fragend an und stocherte etwas im Feuer rum. Meine Gedanken schweiften schon wieder vom eigentlichen Thema ab und ich merkte es kaum.

Ich sah dich an und konnte erneut die Zunge des Hundes spüren der wohl wirklich nicht ablassen wollte trotz meines Befehles, doch an einem Tier würde ich mich niemals vergehen können. Weswegen ihr Lecken auch nicht den gewünschten Effekt erzielen konnte. Mit einem Winseln von ihr, scheuchte ich sie erneut fort und sah dann zu dir. Ich wusste, glaubte ich ziemlich genau, wieso du dieses Spiel spieltest, vermutlich aus demselben Grund aus dem ich es tat.

"Kann es sein das du dich darüber diebisch freust? Vielleicht lasse ich dich ja nicht zusehen hmm?", erriet ich deine Gedanken sofort. Ich hatte den Blick von dir nicht vergessen als wir im Gefängnis waren und die Frau sich meinem Willen beugen musste.

Ich grinste etwas und lies Felina ihren Willen als sie nicht aufgeben wollte, sie legte sich auf meinen Schoß. Als ich sie kraulte schienen ihre Gedanken schnell wieder gebändigt und sie lag ruhig atmend auf meinem Schoß ohne weitere Anstalten zu machen.

"Ich denke jeder der dieses Spiel spielt hat seine Gründe... und das glaube ich auch bei dir... ich habe mich einige Male gefragt wieso, doch es bringt nichts über die Dinge der anderen nach zu denken wenn sie es einem nicht verraten. Ich weiß, dass ich ein Arschloch bin und war... und du mich eigentlich nicht ausstehen kannst."

Ich senkte den Blick auf den Hund und grübelte einen Moment bevor ich wieder zu dir sah.

"Ich spiele dieses Spiel weil ich hier eine Neigung... leben kann die mir im wirklichen Leben verwehrt bleibt... oder... keine Ahnung... wie ich es sagen soll, und ich glaube bei dir ist es... das du hier sein kannst... was du sein möchtest... nicht was alle von dir erwarten."

Ich sah ebenso auf das Feuer und nippte an dem Becher mit dem Kaffee, genoss das heiße Getränk und bemerkte wie es mich langsam wacher bekam was gut so war bevor ich noch mehr ausplauderte was dich eigentlich nichts an ging.

Ich lasse dich ausreden und mit dem Hund klar kommen. Leise seufze ich und trank meinen Kaffee während deinem Versuch etwas zu erklären. Ich wusste nicht genau was ich sagen sollte.
Ich hatte meine Gründe ja, sie waren deinen sehr ähnlich, vielleicht zu ähnlich. Ich seufzte erneut und sah dann in die Ferne, einfach irgendwo hin, nur nicht zu dir.


"Ja,... ja es würde mich diebisch freuen... ich... hab es genossen dir zu zusehen wie du mit der Milchkuh umgegangen bist..."

Ich bekam rote Wangen aber es interessierte mich in diesem Moment nicht. Ich wusste mir nicht anders zu helfen als mit der Wahrheit raus zu rücken. Zu mindestens mit einem Teil davon.

"Ich denke nicht,... dass es uns was bringt... was geheim halten zu wollen... nimm es mir nicht übel wenn ich trotzdem meine Geheimnisse vor dir hab und wenn ich dir an die Gurgel gehe wenn du zu weit gehst... Ich bin wie ich bin... auch wenn ich gerne jemand anderes wäre, ich mag mich so wie ich bin und hier... kann ich ein bisschen anders sein als da draußen... hier gibt es keine Norm auf die ich achtgeben muss... Und du auch nicht..."

Ich senkte meinen Blick wieder auf das Feuer und schüttelte dann den Kopf heftig.

"Wir sollten über so was nicht sprechen... das bringt uns ja auch nicht weiter... wir sollten bald los gehen.", gab ich nachdrücklich von mir.

Ich erhob mich von meinem Platz und begann dann die Sachen zusammen zu suchen und alles zusammen zu packen. Ich baute das Zelt ab und nahm die Decken daraus. Ich suchte mein Heil in der Flucht nach vorne und hoffte das wir es damit beenden konnten. Das Thema das mich bis in den Schlaf verfolgte.

Ich lauschte deinen Ausführungen und wusste was du mir sagen wolltest auch wenn ich es nicht zuordnen konnte worauf es sich bezog noch was genau du damit meintest. Mit starrem Blick sah ich in das Feuer und streichelte den Hund, der auf meinen Schoß saß, langsam weiter. Ich würde nicht sagen das ich hässlich war im wirklichen Leben, trainiert, meist gut gekleidet, sauber und relativ ordentlich, einiger maßen passabel, wie ich fand.

Die Frauen sahen das vermutlich ähnlich manche von ihnen wollten es mit mir versuchen doch kannte ich durch Erzählungen bereits ihr halbes Leben, ihre Vorlieben und all das was man vorher nicht wissen sollte. Ein wenig sollte man sich doch auch aufsparen um es zusammen mit dem Partner zu erleben und zu entdecken.

"Du hast recht... lassen wir das Thema besser...", gab ich von mir, als mir bewusst wurde, wie dumm es war jetzt darüber nach zu denken. Immerhin waren wir hier in einem Spiel gefangen das von Sex lebte, von Sex in egal welcher Form. Ich musste mich damit abfinden, das dies nicht bedeuten musste das du das gleiche bevorzugst wie ich.

Ich erhob mich mit dir und warf Felina von meinem Schoß um dir beim zusammenräumen zu helfen. Ich zog mir noch die Rüstung über und zog die letzten Gurte daran fest während du die Dinge in dem magischen Gürtel verstautest. Ich nickte zufrieden als alles saß und wir gehen konnten.

"Felina."

Sagte ich kurz und verwandelte den Hund wieder in ein aufrecht gehendes Wesen.

"Du wirst nicht mit kommen... es ist zu gefährlich... du wartest hier verstanden? Wenn du artig bist werde ich dich auch vögeln... vielleicht...", sagte ich recht deutlich das es auch wie ein Befehl klang und erntete ein Nicken das sie es verstanden hatte. Scheinbar war der Gedanke daran, Anreiz genug für sie meine Befehle zu befolgen den sie drehte sich um und huschte hinter einen Baum um sich dort zu verstecken.

"Also von mir aus können wir..."

Ich sah dir noch dabei zu wie du alles einräumtest und dann Felina den Befehl erteiltest. Ich wartete geduldig auf dich und nickte als ich deine Worte hörte. Ich versuchte nicht weiter auf dem Thema rum zu reiten und verbannte es aus meinem Kopf.

"Dann lass uns mal..."

Ich ging langsam vor und du neben mir her, wir wussten wo wir hin mussten, wahrscheinlich hatten wir beide die Karte schon oft angesehen und so schlichen wir uns voran durch den Wald in Richtung der Höhle. Bald kamen wir an, hier draußen war noch alles ruhig, ich sammelte mich und nahm schon mal den Stab kampfbereit in die Hand. Ich nickte dir zu zum Zeichen das ich bereit war und wir rein gehen könnten.

Es ging weiter auf die Höhle zu und dann hinein, alles spannte sich an und ich spürte die Aufregung die durch mich durch zog. Ich sah mich um, doch bis jetzt war das hier eine ganz normale Höhle nichts Besonderes, keine Gegner. Der Eingang lag versteckt vor uns und wer nicht wusste das dieser hier war, der würde sie einfach übersehen.

Kaum waren wir in der Höhle, stieg mir sofort der seltsame Geruch in die Nase, draußen war er zwar auch da, doch hier war er viel intensiver, meine Ohren bewegten sich aufgeregt hin und her als wir in die Höhle gingen. Es war ruhig, zu ruhig wie der ekelhafte Gestank mit verreit und die leise kratzenden Geräusche wie Schuppen die sich über Stein bewegten.

"Gleich... wird es losgehen..."

Ich sah einen Moment zu dir und sprang dann los, eine Pfoten versank etwas im Boden und bewirkte, dass der erste Gegner sich zischend aus seinem Versteck begab, begraben unter weichem Sand lauerte er, nur das leise Atmen der kleinen Luftlöcher hatten ihn verraten. Langsam, nach und nach erhoben sich 2 weitere Wesen aus dem Boden.

"Chibi... ich werd sie nur ablenken können... ich verlass mich auf dich..."

Es handelte sich um männliche Wesen wie die Körperstatur verriet, ich sprang einen von ihnen an, stieß ihn gegen eine Wand als meine Pfoten seine Brust trafen. Mit genug Schwung schaffte ich es auf die Beiden anderen zu zuspringen und einem jeden einige hiebe mit meinem Pranken zu verpassen. Es war noch früh, die Körper noch kalt was ihre Bewegungen langsamer machte und ich ihren Schlägen immer wieder ausweichen konnte und selbst zurück schlug jedoch ohne große Wirkung wie mir schien.

Ich sah zu wie du die Männer aufschrakst, langsam begann ich zu begreifen das sie unter dem Boden waren. Ich sah deine Angriffe und folgte mit meinen Blicken. Grinsend nahm ich die Herausforderung an. Ich legte meinen Stab beiseite und legte die Pfoten aneinander, jetzt kam einer meiner Lieblings Zauber zum Einsatz. Ich senkte die Hände nach unten, ein Feuer entfachte.

"Fesselndes Feuer."

Ich spürte wie das Mana sank und mein Zauber stieg. Zwischen meine Pfoten brannte und loderte es bis ich die Arme nach vorne holte, ein Boden formte sich aus dem Feuer ebenso wie ein Pfeil, meinen Gegner anvisierend ließ ich den Pfeil los. Heiß senkte er sich auf das Opfer, doch das war noch nicht alles, das Feuer zog sich in sanften Bahnen um den Oberkörper und hielt sich dort, wie Seile, fest und brannte weiter auf das Opfer ein. Das wiederholte ich mit den anderen beiden die du ebenfalls soweit von mir ablenkst, das ich sie außer Gefecht setzten kann. Nach und nach verpufften sie, denn gegen diesen Zauber hatten sie wohl nichts in der Hand.

"Und ... ich hab doch gesagt ich krieg das hin."

Ich zwinkerte dir zu, auch wenn wir wohl noch nicht durch waren. Es war ein guter Anfang, der mir ein wenig Zuversicht gab, das hier hinter uns zu bringen.

Ich sah wie ich immer weniger Hieben ausweichen musste als dein Zauber sie fesselte und die Schuppen austrockneten und bersten ließ, bis sie zerplatzen. Mit einem Lächeln und etwas außer Atem sah ich zu dir und lächelte dich an ich öffnete meine Schnauze und hob meine Pfote um dir das "Gut gemacht" Zeichen zu deuten bevor der Eiszapfen mich in Richtung Wand schleuderte und ich mich gerade noch so fangen konnte.

Noch etwas benommen von dem Zauber sah ich mich um und suchte die Quelle als einige kleine Eisberge um meine Füße entstanden und meine Pfoten in magischen Runen auf den Boden gekettet wurden. Nur langsam schälte sich das Weibchen der Magierinnen aus dem Gang gefolgt von einer weiteren. Ich zerrte an meinen Pfoten und wollte loskommen als sie sich mir näherten, dich völlig zu ignorieren schienen. Der Angriff hatte mich etwas Leben gekostet auch wenn die Rüstung mich schützte.

Ich schlug mit den Pranken nach dem Eis und klopfte meine Pfoten langsam davon frei während die Wesen mir züngelnd näher kamen.

Ich warf mich zur Seite als der Eiszapfen auf dich flog und ich die Weibchen kommen sah. Eine Reaktion die ich mir auch hätte sparen können, den für mich hatten sie nicht mal ein Moment übrig. Ich hätte dich gerne befreit aber an fackeln wollte ich dich auch nicht. Ich malte einen Kreis vor mir in die Luft.

"Feuerringe!"

Mehrere kleine Ringe erschienen drum herum und ich löste den Zauber aus als meine Arme sie scheinbar nach vorne drückten. Die Ringe schnitten sich in die Haut der beiden Magierinnen.

"So einfach mach es euch ja nicht."

Ich drehte mich zu dir und warf ein kleines Feuer vor deine Füße damit das Eis weg schmolz mehr konnte ich in diesem Moment eh nicht machen um dir zu helfen.

"Ruf deine Peitsche wenn du kannst, ich werde sie mit einem Feuerzauber verstärken, dann kannst du dich wehren."

Ich sah die Feuerringe, und dennoch schlängelten sich die Wesen dichter, mit den letzten Schlägen befreite ich meine Pfoten, das Feuer direkt davor half mir dabei. Ich hörte deine Worte, und sah mit einem nicken zu dir als ich die Peitsche ein weiteres Mal beschwor, hastig holte ich damit aus und wartet bis deine Verstärkung eintrat die meine Peitsche in Flammen hüllte und sich zischend um den Hals einer der Frauen legte und sie kreischend zu Boden ging. Ich rollte mich zur Seite als die 2te nach mir schnappen wollte, hastig versuchte ich hinter die Frau zu kommen, ich sah das ihre Brüste frei lagen.

Mich hinter den Rücken geschwungen packten meine Pranken inklusive der Klauen zu, jedoch nicht um Lust zu erwecken sondern die Aufmerksamkeit, erneut auf mich zu lenken, so dass du deinen Zauber wirken konntest.

Ich sah dein kleines Gerangel und begann dann meinen Zauber von neuem zu starten, den Bogen in der Hand wartete ich auf den besten Moment und ließ dann los.

"Weg von ihr!", schrie ich dir entgegen, in der Hoffnung, dass du nicht zu viel abbekommen würdest. Ich stand erst erstarrt da und lief dann hektisch zu dir rüber. Falls du Heilung bräuchtest würde ich sie dir sofort zu kommen lassen.

Ich sah was du tatst, immer noch, trotz des Kampfes behielt ich dich im Auge auch in diesem Fall. Deine Worte hörte ich und versuchte mich von der Frau los zu reißen und sie in den ihr entgegen rasenden Pfeil zu schubsen. Mit Mühe gelang mir das und ich flog von ihrem Rücken und landete auf dem Hintern. Von dem Pfeil getroffen sank unser Gegner in sich zusammen und kreischte dabei von den Flammen gepeinigt.

Ich richtete mich langsam auf und reibe mir etwas den Hintern auf dem ich gelanget bin und sehe dabei zu wie die EXP unsere EP Leiste wachsen ließ. Die Kämpfe waren hart, doch es lohnte sich wie wir jetzt bemerkten.

"Schon… ok... mir tut nur der Hintern... weh...", wiegelte ich deine Sorge schnell ab.

Dem Zauber hatten diese Wesen nichts entgegen zu setzten. Ich sah zu dir und nickte dann. Das wurde wirklich schon schwerer diese Wesen zu besiegen. Ich seufzte leise und ging mit dir weiter in die Höhle.

"So schwer hatte ich mir das ehrlich gesagt nicht vorgestellt. Aber warte wenn du mit ihnen eh in Kontakt kommst...", stoppte ich kurz meinen eigenen Satz und unsere Worte. Ich wühlte kurz in meiner Tasche und holte eine Rolle hervor. Den Text ablesen wurde deine Aura kurz flammend rot und erlosch dann wieder.

"Wenn du ihnen jetzt zu Nahe kommst liegt auf dir ein Feuerzauber, er wirkt für dich ungefährlich aber für die Gegner... also brauchst du keine Angst haben wenn deine Pranken Feuer fangen das ist dann von dem Zauber ok?"

Darauf hätte ich auch selbst kommen können, aber wieder einmal beweist du das du nicht umsonst meine stärkste Gegnerin in diesem Spiel warst. Ich nickte und hörte die Worte und spürte die Wärme in meinem Körper, nickend lächelte ich dich an und sah auf die Weggabelung vor uns.

"Ich habe keine Ahnung... aber ich würde sagen links… was meinst..?"

Ich konnte den Satz nicht beenden den die zischenden Laute wurden bereits lauter die sich uns näherten. Ich sah rasch zu dir und witterte, aus einer Richtung brannte ein etwas süßlicher Duft in meine Nase, ich zog dich schnell, an deinem Pfötchen gepackt, mit mir und lies die Reptilienwesen an uns vorbei ziehen als ich dich mit gegen eine Wand drücke.

Leise flüstere ich zu dir: "Kannst du das... riechen?"

Ich sah zu dir und wollte nickten als du deinen Satz einfach unterbrachst. Auch ich konnte das leise Zischen hören und wollte mich schon Kampfbereit machen als du mich mit dir zogst.

"Wow."

Ich sah dich an und fragte mich was diesmal in dich gefahren war.

"Ähm… ich rieche nix... außer dich im Moment... du weißt doch das deine Sinne stärker sind als meine... tut mir leid... warum... drückst du mich hier gegen, was ist los?"

Ich sah dich mit einem Lächeln an als ich deine Worte hörte, mich zu dir drehend drückte ich dich mit meinem Körper in eine kleine Nische und legte meine Pranke auf deinen Mund. Zischend lief direkt eine Patrouille an uns vorbei, scheinbar unbemerkt drehten sie sich zum Glück nicht um. Ich sah die Echsenwesen weiter gehen und nahm meine Hand langsam von deinem Mund.

"Es… riecht... nach Blüten... süßlich... ich glaube wir sind hier richtig...", flüsterte ich leise und sah mich um bevor ich dich wieder aus der Nische lies und meinen Körper nicht mehr gegen dich presste. Ich würde keinen Kampf scheuen, doch wenn es sich vermeiden ließe würde ich unsere Kräfte für etwas anderes schonen anstatt hier alles zu töten. Ich vermutete bereits das hier etwas war, etwas das kochte und einen verschmorten Gestank in der Luft hinterließ als wir tiefer in die Höhle gingen.

Ich sah dich an und wusste nicht wirklich was das alles zu bedeuten hatte, erst als die Wachen vorbei liefen erkannte ich deinen Plan. Ich roch, schnupperte und roch doch nichts, ich war nicht so gut darin wie du. Ich lief mit dir weiter als du mich liest. Langsam ging es voran und ich roch sehr bald das ihr irgendwas am Verbrennen war. Ich verzog mein Gesicht und wusste nicht was ich davon halten sollte.

Ich wollte auch lieber nicht wissen was es war den irgendwie schreckte mich der Geruch ab und meine Nackenhaare stellten sich auf. Doch ich hielt tapfer durch und wollte lieber nicht wissen wie es dir mit deiner empfindsamen Nase ging.

"Willkommen Opfer."

Hallte eine Stimme von den Wänden, ich versuchte meine Ohren zu heben und lauschte, in der Hoffnung, die Richtung bestimmen zu können, mich hastig umdrehend war jedoch nichts zu sehen, ich sah dich fragend an etwas stimmte hier nicht Ich spürte Blicke als der Raum sich langsam begann zu verfärben, der süßliche Geruch war nun so stark das ich niesen musste. Kleine Pollen.

"Weg von hier... schnell!"

Ich nahm dich erneut an der Pfote, erinnerte mich an diese Art des süßlichen es war der selbe Geruch wie das Gift das du bereits in deinen Adern fühlen musstest. Hatten deswegen die Räuber es? Handelten sie mit diesen Wesen? Ich folgte dem Weg, hatte dich noch immer an der Pfote umschlungen und hielt an, als rosafarbene Blüten die Wände verzierten. Dicke rote Wurzeln zogen sich entlang der Wand, überall standen grüne Triebe hervor und in der Mitte brodelte ein Topf auf einer Flamme. Der ganze Raum war von diesen Wurzeln durchzogen, es musste die Pflanze sein die wir suchten. Erneut musste ich niesen als die Pollen meine Nüstern kitzelten. Sie schienen bei mir nicht mehr aus zu lösen, bei dir war ich mir aber weniger sicher.

Die Stimme zog irgendwie durch meinen Körper als sie sprach und ließ mich erschaudern. Ich spürte, dass irgendwas nicht stimmte. Erneut zogst du mich weg und ich war ziemlich verwirrt deswegen. Ich merkte gar nicht was ich einatmete, erst als du stehen bliebst fühlte ich etwas und zwar Lust, schon wieder. Ich sah mich hektisch um, ich wusste was das hieß, mein Balken begann sich zu füllen ohne das ich was tat.

Ich wurde etwas hektisch, da ich nicht wusste, wie sich das auswirken würde. Ich sackte in die Knie und stöhnte leise auf, das wurde immer schlimmer und ich wurde immer erregter. Ich atmete etwas schneller und wusste nicht was ich jetzt tun sollte. Doch die Pflanze nahm mir das ab, die roten Wurzeln lösten sich aus ihrer Verankerung und schossen auf mich zu. Schnell packten sie Arme und Beine und hoben mich in die Luft.

"Ihr wollt etwas von hier haben, aber ich verlange ein Opfer von euch. Von ihr... "


Ich keuchte als ich da hang und nur auf dich hinab sehen konnte, meine Lust war schon viel zu weit als das ich mich noch wehren konnte, auch wenn ich es wollte. Eine neue Ranke kam, zog mir den Brustschutz weg und zwei Ranken umschlangen meine Brüste und begannen an ihnen zu spielen was mich erneut stöhnen ließ.

"Sie ist bereit...Stellst du dich mir in den Weg Wolf wirst du sterben...harre aus und empfange das was du suchst danach..."

Ich sah mich um, spürte wie deine Hand sich von mir löste und du hinter mir in die Knie sankst, ich drehte mich um an sah die Blüte an der Decke deren Blätter sich zu der Stimme bewegten. Ich hörte dein Stöhnen und drehte den Kopf sofort wieder in deine Richtung, ich konnte sehen wie du in der Luft hingst, sich die Ranken um deine Brüste schlangen.

Deine Lust begann bereits auf den Boden vor mir zu tropfen, ich sah die Ranken an deren Enden sich nun kleine Dornen bildeten die noch immer deine Brüste fest umschlungen begann deine Brustwarzen zu malträtieren und hinein zu stechen. Mir auf die Zähne beißend wende ich den Blick auf die Blüte.

"Wie wäre es wenn ich mir einfach nehme was ich will und du rein Garnichts bekommst! Lass sie auf der Stelle los!"

Ein Lachen ging durch die Höhle und ließ mich erschaudern, stöhnend gab ich jedem Preis das mir das hier gerade sehr gut gefiel auch das Stechen der Dornen. Ich wand mich in meinen Fesseln und während dein Blick auf die Blume gerichtet war zog eine Ranke mir das Höschen aus, sie rieb sich zwischen meinen Schamlippen und ließ mich erneut stöhnen und wimmern.

"Nein, so einfach geht das nicht... wenn du nicht brav da stehen bleibst bekommen meine Ranken noch mehr Dornen... und du wirst sicherlich wissen was dann mit der Füchsin passiert oder?"

Ich hörte die Worte und sah dann zu dir. Ich wimmerte und spürte wie die Ranke in mich eindrang.

"Hör nicht... darauf... tu es einfach... bitte... es ist egal... ich... mir passiert... schon nichts... das weißt du... doch..."

Ich stöhnte erneut auf als die Ranke begann sich zu bewegen. Ich spannte mich an um sie nicht soweit kommen zu lassen wie du es sonst tatst. Mehrere Dornenbesetzte Ranken erschien vor dir.

"Wenn du einen Schritt machst werde ich diese Schösslinge über sie jagen wie eine Peitsche, dann siehst du nicht nur ihre Lust hinab tropfen sondern... aber das wirst du wohl wissen was dann."

Ich hörte die Stimme, sah dann die mit Dornen besetzten Peitschen welche sich wiegend vor meinen Augen bewegten. Meine Fäuste ballend biss ich mir auf die Zähne, knurrend öffnete ich sie wieder und sah zu der Blüte deren Blätter sich noch immer im Tankt bewegten. Ich wusste nicht was sie damit erreichen wollte, was passieren würde doch diese Tortur würde ich dir nicht antun. Nicht für etwas, das dir sogar noch gefiel wie ich an deinem Saft sehen konnte.

"Was soll das alles? Was hast du mit ihr vor?"

"Was denkst du denn, was ich vorhabe... das Älteste was man je getan hat... Sie befruchten damit sie eine neue Satt austrägt."

Die Stimme lachte und ich wand mich weiter in meinen Fesseln.

"Bitte... hör auf... da dumm... rum zu stehen... Gott... ahhh... ich... häng... hier auch... nicht aus... Spaß an... der Freude."

Ich schrie leise auf als die Ranken mich drehten und in eine schwebende Hündchen Stellung brachten. Ich sah dich flehend an und wimmerte als eine sehr große Ranke von hinten kam.

"Tu es um Himmels willen...! Bitte!"

Ich hatte nicht wirklich Spaß daran, es erregte mich natürlich, aber das wollte ich auf gar keinen Fall.

"Du pflegst mich danach einfach… dann sind wir Quitt... ich... ich werd auch... viel Jammern und so... dich nerven... nur lass das nicht zu...!"

"Befruchten...?"

Ich riss die Augen auf dich als ich sah was die Pflanze vor hatte, ich hörte deine Worte und wusste, dass ich keine andere Wahl hatte. Egal wie sehr ich das verhindern wollte. In meiner Hand erschien die Peitsche, noch immer von deinen Flammen gesegnet knallt sie um die dicke Ranke die drohte in dich ein zu dringen, Schwang mich an der in Flammen stehenden Peitsche hinauf während die Rank sich wild windend in der Luft bewegte, mir genug Schwung geben sollte das ich die Blüte hoffentlich erreichte.

Wie ein Fähnchen im Wind schwang ich mich hin und her, hoffte das es nicht dazu kommen würde, das eben jene Peitschen dich treffen und kletterte weiter hinauf. Meine Krallen immer wieder heiß in die Rank schlagend.

Ich sah wie endlich leben in deinen Körper kam und du dich bewegtest. Von diesem Schock musste sich die Pflanze wohl erst mal erholen, denn sie ließ es bleiben mich zu schlagen, aber sie hielt mich weiter fest. Ich sah dir zu, wie du die Ranke entlang kletterst und sah aus dem Augenwinkel die erste Ranke auf mich nieder gehen, fest bis ich mir auf die Lippe als sie mich traf.

Ich wollte dich nicht ablenken in dem ich schrie. Du musstest jetzt erst mal vorwärts kommen. Erneut traf mich die zweite Ranke und sie hinterließen brennende Spuren. "Oh ja... ich werde dir... die Ohren vollheulen...", ging es mir durch den Kopf.

Immer wieder erbete mein Körper jetzt unter den Schlägen. Das war dann wohl der Endboss, jedenfalls tat sich bei mir eine solche Leiste auf. Ich sah wie meine HP unablässig sank und ich hoffte du würdest da sein bevor ich kein Leben mehr hatte. Aber ich hatte eigentlich ziemliches Vertrauen zu dir.


"Das wirst du büßen Wolf!"

Auch nach dir begannen jetzt Ranken zu greifen und zu schlagen, sie wollten dich wohl von dort runter holen. In einem klaren Moment ließ ich eine Wasserfontäne auf das Feuer nieder das im Raum brannte, sofort war es dunkler als sonst und rauch behinderte die Sicht, ich hoffte das dir das einen Vorteil bringen würde und so musstest du mich auch nicht sehen.

Ich sah wie die Leisten erschienen, hörte wie die Pflanze dich malträtierte, das klatschen der Ranken und deine kläglichen Versuche deine Laute zu unterdrücken. Ich versuchte die Geräusche aus zu blenden. Immer weiter zog ich mich an der Ranke hinauf und jaulte als auch aus dieser Dornen kamen und sich in meine Pranken und Pfoten bohrten. Knurrend versuchte ich den Schmerz zu unterdrücken und kroch weiter hinauf, mir immer wieder die Dornen in die Pranken rammend sank auch meine Leben als es dunkel wurde und der Rauch den Raum verdunkelte. Ich konnte nichts sehen doch dafür umso besser hören, das Rascheln der Blüte über meinem Kopf.

"Halte... durch Kleines... Ok...?“, flüsterte ich, die Zähne gefletscht und sprang von der Ranke ab. "Berserker", keuchte ich und sprang der Blüte entgegen, blind tastete ich in der Luft nach dem Geräusch und Schlug meine Krallen in die Blüte. Mein eigenes Gewicht zerrte die Klauen durch das feine Gewebe als ich daran hing. Immer wieder fasste ich nach und riss neue Wunden in die Blüte was ihr Leben zum sinken brachte während meine Ohren wild umher wedelnd versuchte Ranken zu erahnen die nach mir schlugen.

Ich hörte deine Mut machenden Worte und lächelte. So einfach würde ich ja nun auch nicht aufgeben. Ich spürte immer wieder die Ranken auf meinem Rücken und meinen Oberkörper, sie wussten ja genau wo ich war, aber ich hörte auch deine Laute die mir sagten das du nicht besser dran warst als ich. Ich wimmerte leise auf und spürte dann wie ich los gelassen wurde und auf den Boden knallte. Die Ranken vielen neben mir zu Boden und blieben dort liegen.

Scheinbar hattest du es geschafft, ich drehte mich keuchend auf die Seite und warf einen Feuerball auf die Hölzer bis das Feuer wieder entbrannte und Licht spendete. Ich sah hoch zu dir wo du noch an der zerflederten Blüte hingst.

"Pink...steht dir...nicht..."

Ich grinste den die Überreste hatten sich auch in deinem Fell verfangen.

An der Blüte hängend spürte ich keine Gegenwehr mehr, nur das warme Gefühl des Blutes was an meinen Armen hinunter lief. Hechelnd hing ich an der Blüte und sah dann das Feuer wie es entfachte wurde. Meinen Blick richtete ich auf dich und hatte keine Ahnung wie ich von hier runter kommen sollte. Aber der Weg war einfach, ich lies mich fallen, deinen Spruch kommentierte ich dabei nicht als ich unsanft auf dem Boden landete.

"Ist... noch alles ok... bei dir…? Wenn es nach der Frechheit geht... würde ich sagen dir geht es blendend..."

Mich langsam aufrichtend knackte mein Rücken und ich lief auf allen 4 zu dir um mir das Werk der Ranken an zu sehen.

Ich sah, wie du nach unten fielst und kniff die Augen zusammen, das musste ich ja nun nicht sehen. Als ich dich wieder hörte machte ich die Augen auf. Ich nickte bei deinen Worten.

"Es geht... ich lebe noch, es gibt... schlimmeres... denke ich."

Ich lachte etwas und blieb einfach nur liegen, bewegen wollte ich mich gerade lieber nicht. Das würde nur böse enden. Denn mir tat der ganze Leib weh.

"Wie geht es dir? Brauchst du was, Heilung oder so?"

Ich schüttelte den Kopf und sah mir deine Verletzungen an, ich konnte mir vorstellen das es schmerzte ich hatte es am eigenen Leibe erfahren. Meine Pranke etwas hebend streichle ich über deine Wange und grinse dann etwas gequält.

"Das sind nur Alters... Wehwehchen, ich glaube du brauchst... die Heilung wohl dringender... aber erst mal schaffe ich dich hier raus… sei Tapfer ich werde dich anheben… ok?"

Ich sah dich fragend an und ließ meinen Blick erneut über deinen Körper wandern als ich mit der Pranke nach einer der Blumen fischte und diese pflückte um sie in den Beutel zu stecken.

Ich sah dich grinsend an bei deiner Antwort und schloss dann die Augen, dein Streicheln war angenehm nach der Härte die ich erfahren hatte. Ich seufzte leise und nickte dann. Es würde wohl nicht anders gehen, denn alleine Laufen wäre jetzt nicht das was ich konnte. Ich sah aber deine Verletzung an den Pranken und lächelte während ich meine Heilung auf deine vier Pfoten konzentrierte und bläulich schimmerndes Licht darum flackerte.

"Guck nicht... ich kann nicht so viel auf einmal heilen... aber das von dir... das kann ich heilen."

Ich grinste und schloss dann wieder die Augen. Irgendwie war ich müde, ziemlich müde.

"Lass uns hier raus ja?"

Ich spürte die Wärme an meinen Tatzen und auch das meine Wunden sich etwas schlossen, gerade genug das ich würde gehen können und dich tragen, ich weiß nicht ob ich es ohne geschafft hätte. Ich nicke bei deinen Worten und sehen wie deiner Lider schwer werden, du scheinbar müde beginnst deine Atmung zu verlangsamen.

"Schlaf ruhig... wenn du aufwachst wird es besser sein... das nächste Mal werde ich schneller sein... versprochen...", flüstert ich leise und schob meine Pranken unter deinen Körper. Behutsam hob ich dich an und ging zum Eingang, immer wieder kreuzten Patrouillen meinen Weg denen ich jedoch ausweichen konnte und endlich die wärmenden Strahlen der Sonne auf meine Schnauze fallen zu spüren. Wieder im Wald gehe ich zu der Stelle an der Felina wie befohlen wartete, ich schickte sie los Verbände und einige betäubende Mittel zu holen.

Erneut konnte ich bei deinen Worten nur nicken. Ich schlief schneller ein als gedacht auch wenn ich Schmerzen hatte. Ich bemerkte nicht wie wir aus der Höhle kamen oder wie wir Felina erreichten. Diese hörte aber deine Worte und ging sofort los um die geforderten Sachen zu besorgen, sie beeilte sich sogar und war nach wenigen Minuten wieder da und reichte dir die Sachen rüber.

"Was ist mit euch passiert? Geht es dir gut?"

Ich hatte die Decken ausgebreitet und 2 übereinander gelegt um dich weich zu betten. Mit etwas Wasser begann ich die Wunden zu reinigen, wischte behutsam den Schmutz und die seltsamen Sporen aus den Wunden. Jetzt konnte ich verstehen wieso die Leute so seltsam geschaut hatten und nichts sagten auch wenn ich sie dafür bereits jetzt schon irgendwie hasste. In der Höhle selbst hatte ich die Pflanzen und 3 der dick gefüllten Sporenbeutel der Pflanze in meine Tasche gepackt.

"Wer weiß schon wofür man das mal brauchen kann", kam mir der Gedanke.

Felinas Worte hörend sah ich zu ihr auf und nahm die Verbände und die Heilsalbe an mich die sie besorgt hatte und nickte nur.

"Schon ok... ich hab nur ein bisschen was abbekommen. Schlimmer hat´s sie erwischt."

Richtet ich meinen Blick auf meine blutigen Pranken und begann die Salbe auf die größten Wunden auf zu tragen, hier und da einen Verband um dich zu wickeln während Felina das Feuer entfachte und einige Blätter hinein warf. Scheinbar hatte sie auch etwas im Sinn sie wirkte recht entsetzt als ich ihr sagte wo wir waren und scheinbar war ihr diese Höhle nicht unbekannt.

"Sie muss viel Trinken wenn sie erwacht...das Gift muss aus den Wunden... Meister...", schien sie mir kurz angebunden zu erklären.

Ich bemerkte nur wenig von dem was du mit mir anstelltst. Ich wimmerte leise und drehte mich ab und an. Ich begann zu träumen und in diesem sah ich einige Dinge die mir nicht gefielen. Doch ich würde sie schon beim Aufwachen wieder vergessen haben.

Erst eine Stunde später wachte ich wieder auf und sah mich um. Wo war ich. Ich sah dich und Felina am Feuer sitzen und räusperte mich um auf mich aufmerksam zu machen den ich hatte ziemlichen Durst.

"Ra... Radeon... Durst...."

Mein Hals kratzte und meine Zunge fühlte sich irgendwie geschwollen an.

Deine Stimme leise hörend drehte ich mich um, konnte die kleinen Augen sehen die scheinbar müde geschwollen auf mich sahen und dabei die Gegend sondierten. Eine Schale mit dem Gebräu füllend ging ich zu dir und kauerte mich neben dich, ich schob eine Pranke unter deinen Kopf und hob diesen an bevor ich die Schale an deine Lippen hielt.

"Trink das... es ist zwar nicht lecker aber es wird dir helfen das Gift schneller ab zu bauen..."

Nickte ich dir zu und sah besorgt das du wohl nicht so sprechen konntest wie du es gern wolltest.

Ich sah nur angewidert zu der Schale, alles was gut war schmeckte immer scheiße. Ich trank das Gebräu und schüttelte mich danach.

"Was ist passiert? Was für ein Gift?"

Als ich versuchte mich zu erinnern war da irgendwie nichts mehr in meinem Kopf, alles schien leer zu sein. Und ich fragte mich wirklich warum ich verletzt war.

"Was ... warum bin... ich verletzt?"

Ich sah dich etwas verwundert an, und ich wusste wieso du die Nase so kraus zogst, das Gebräu schmeckte wirklich eklig aber es half gegen den Kopfschmerz. Ich hörte deine Worte und runzelte die Stirn, scheinbar hatte das Gift noch ganz andere Nebenwirkungen. Ich wusste nicht ob das jetzt mein Glück war oder nicht.

"Wir waren in der Höhle… und haben den Auftrag erledigt, das weißt du noch... wir mussten die Blume besorgen oder? Naja,… wie dem auch sei… es war ein Hinterhalt und du hast leider mehr abbekommen als wir wollten oder gehofft hatten."

Ich hörte dir zu aber ich konnte mir auf das was du sagtest keinen Reim machen. Ich nickte nur. Mehr würde ich eh nicht machen können. Mein Kopf hämmerte aber wenigstens kratzte mein Hals nicht mehr.

"Und was ist mit dir? Geht es dir gut?"

Ich sah dich fragend an und suchte deinen Körper nach Wunden ab. Ich wusste, dass ich mich selber wohl kaum heilen konnte, dafür fühlten sich diese Verletzungen viel zu groß an.

"Kann ich dich heilen oder irgendwas in der Art?"

"Mach dir mal keinen Kopf um mich... ich hab nur was an den Pranken und Pfoten abbekommen und nein du Heilst mich nicht... erst mal wirst du dich heilen und die kleineren Wunden ok? Ich kümmere mich um die anderen bis es dir wieder besser geht..."

Ich ging nicht weiter auf das Thema ein oder auf das gesagt wurde oder was passiert war, vielleicht war es so wirklich das Beste und würde nicht noch mehr Fragen oder Unklarheiten aufwerfen. Ich setzte die Schale wieder ab und legte deinen Kopf wieder auf die Decken und erhob mich um die Schale erneut zu füllen und sie dir erneut zu reichen.

"Trink noch was... es hilft gegen die Schmerzen... ich werd das Lager hier erst mal errichten so, dass du dich erholen kannst..."

Ich sah dich nur weiter an und nickte erneut. Ich begann meine kleineren Wunden zu heilen, die Größeren würde ich nicht einfach hinbekommen. Dafür reichte meine Kraft noch nicht. Ich seufzte leise und nahm das Trinken erneut entgegen, auch wenn es widerlich schmeckte. Ich seufzte leise und sah zu dir hoch.

"Ok... tut mir leid, dass ich dir nicht helfen kann... war ich zu unvorsichtig oder so?"

Ich machte mir wirklich Vorwürfe, ich wusste nicht was ich getan hatte, ob ich uns nicht sogar vielleicht in Gefahr gebracht hatte. Das hätte ich nicht gewollt.

Meinen Kopf schüttelnd, lächelte ich dich Mut machend an und nahm die Schale erneut an mich, es war niemandes Schuld, wenn dann nur das ich zu langsam war. Ich legte meine Pranke auf deinen Kopf und lächelte.

"Mach dir keinen Kopf, du hast gekämpft wie eine Löwin und warst mutig... nur ich war etwas zu langsam… ok?"

Mit meiner Pranke durch dein Haar streichelnd zog ich die Decke über dich, bedeckte deinen geschundenen Körper als die kleinen Wunden verheilt waren und die großen von der Salbe und Verbänden gut geschützt.

Ich sah dich an und genoss das sanfte Streicheln. Ich schloss meine Augen und legte mich wieder hin. Ich hoffte, dass du Recht hattest, aber irgendwie machte ich mir doch Sorgen, dass du mir das nur sagtest weil ich verletzt war. Aber das war mir jetzt auch egal, ich spürte, dass ich schon wieder müde war.

Es dauerte auch nicht lange bis ich eingeschlafen war, mein Körper brauchte die Ruhe und die Erholung um seine Wunden heilen zu können. Felina sah zu dir und ihr Blick sagte nichts neues, auch sie schien sich Sorgen zu machen und holte den Beutel mit den Sachen für das Lager.

"Hier... kann ich helfen?", fragte sie ruhig.

Ich sah den Beutel und hörte deinen ruhigen Atem, du warst eingeschlafen, ich nickte Felina zu und stand dann auf. Wir würden wohl mindestens eine Nacht hier bleiben also sollten wir ein Lager errichten. Den Beutel an mich nehmend sah ich das Felina mit einem seltsamen Blick auf uns sah, ich verzog das Gesicht und beugte mich in ihr Blickfeld.

"Willst du mir etwas erzählen von dem ich noch nichts weiß? Und ja kannst du, wir sollten das Lager aufbauen und ein Zelt aufstellen... es regnet hier ja fast jede Nacht..."

Felina sah erschrocken in dein Gesicht und schüttelte dann den Kopf.

"Nein... nein ich weiß nichts. Ich helf das Lager zu errichten."

Schnell stand sie auf, denn sie wollte nicht deinen Zorn auf sich ziehen. Sie begann damit das Zelt auf zu Bauen so wie sie es gelernt hatte und hoffte das du ihr so nicht böse sein konntest. Sie wusste wirklich nichts, sie dachte sich nur, dass sie wohl eigentlich überflüssig hier war.

Ich sah Felinas schrecken in den Augen als ich sie ansprach und nickte dann nur als ich erkannte, dass ihre Gedanken wohl ganz wo anders waren. Sie war im Moment wirklich überflüssig, doch vielleicht würden ihr die andere Aufgabe etwas mehr das Gefühl geben, das sie doch zu etwas gut war auch wenn es nicht ihrem eigentlichen Zweck diente. Das Zelt errichten trug ich dich hinein und ging dann wieder zu Felina, meine Pranke austreckend streichelte ich über das weiche Fell ihrer Wange.

"Felina, du musst etwas für mich erledigen... die Dorfbewohner haben uns verarscht und ich will Rache... du kennst den Tränkehändler? Schlafe mit ihm, seine Frau wird nicht begeistert sein... und wir können ihn erpressen mit diesem Wissen...Wenn du wieder hier bist wirst du mir dienen wenn du deine Aufgabe gut gemacht hast..."

Felina war überrascht als du zu ihr kamst, sie hörte deine Worte und nickte dann nur. Sie würde diese Aufgabe gut machen. Das wusste sie jetzt schon.

"Ja, Meister."

Sie lächelte und ging dann sofort los, es würde nicht lange dauern diesen rum zu bekommen. Er hatte schon immer eine Schwäche für so etwas.

Ich lag irgendwann wach im Zelt und sah mich um. "Schon wieder eine neue Umgebung." Ich seufzte leise und sah mich nach dir um. Es ging mir etwas besser das merkte ich.

"Radeon?"

Ich richtete mich auf und sah mich um, das Zelt kannte ich, das war unseres und ich wollte wissen wie lange ich geschlafen hatte. Ich bekam Hunger, das war wohl ein gutes Zeichen.

Ich nickte nur zufrieden als ich Felinas deutliche Bestätigung hörte und sie nickend davon lief, ich würde den Tränkehändler ausrauben, ihm das letzte bisschen Gold aus der Tasche ziehen für sein Schweigen und seinen Verrat. Zwar würde es nicht viel sein doch es würde uns eine gewisse Art von Luxus bieten. Felina war schnell verschwunden und ich hörte kurz darauf deine Stimme aus dem Zelt.

Mich durch die Plane des Zeltes schiebend hatte ich eine neue Schale in der Hand mit dem Gebräu und sah wie du dich aufgesetzt hattest. Ich ging zu dir und stellte die Schale neben die Decken bevor ich zu dir sah.

"Ja? Hast du dich etwas erholt? Geht es deinen Wunden etwas besser?"

Fragte ich mit einem Lächeln und sah bereits, dass es dir besser ging und du etwas ausgeschlafener warst.

Ich sah zu dir als du rein kamst. Und seufzte leise auf. Es tat gut zu wissen, dass du da warst.

"Ja... es geht mir etwas besser..."

Ich lächelte und setzte mich weiter auf und griff nach dem Gebräu, ich hatte immer noch Durst ohne Ende. Scheinbar war dieses Gift daran schuld. Ich sah zu dir und seufzte dann leise.

"Haben wir noch was zu essen da? Ich hab Hunger... also mir geht’s wohl langsam immer besser."

Ich grinste und besah die Verbände die Teilweise meinen Körper bedeckten, ich fragte mich wirklich was passiert war.

Ich sah dabei zu wie du hastig die Schale leerstes und nickte dann nur, es gefiel mir das du wieder zu Kräften zu kommen schienst und auch deine Augen wirkten wieder etwas klarer. Ich nahm die Schale und verlies einen Moment das Zelt, ich hatte einen Eber erlegt und diesen über dem Feuer gebraten das vor dem Zelt loderte.

Ich schnitt einige magere Stücke aus der Seite und füllte den Becher erneut um anschließend wieder im Zelt neben dir zu kauern, ich reichte dir das Essen und Trinken bevor ich sprach.

"Das ist gut, es freut mich das es dir besser geht... aber ich denke etwas Ruhe wirst du wohl noch brauchen... Felina wird auf dem Rückweg noch einen Schlaftrank für dich mitbringen... dann kannst du die Nacht durchschlafen, du erholst dich schneller wenn du schläfst."

Ich nahm das Fleisch und das Trinken gerne entgegen und begann davon zu essen. Ich hörte dir weiter zu und nickte zum Verständnis.

"Was macht Felina den?"

Ich sah dich fragend an und biss wieder in das Fleisch. Wir sollten uns Gewürze kaufen ging es mir durch den Kopf, aber auch so schmeckte es sehr gut, es war nur eben Fad.

"Na dann werd ich heute Nacht wohl tief und fest pennen... auch wenn ich sowas nicht mag. Aber ich werde es wohl brauchen..."

Ich lächelte nur und du solltest dieses grinsen bereits kennen, es hieß das ich etwas im Schilde führte bevor ich mir den Schultern zuckte.

"Oh Felina tut wofür sie da ist, die Beine breit machen beim Händler, damit wir den erpressen können, er wusste von dem Hinterhalt... und hat uns nichts gesagt... also wird er Bluten..."

Ich sah dabei zu wie du das Fleisch isst und seufzte, das war meine Art der Rache. Ich konnte nicht wirklich mit Betrug und Verrat umgehen und würde es nutzen, egal was du sagtest oder tun würdest. Ich nahm mir selbst etwas davon und aß ebenso einige Stücke. Ich grinste dabei etwas und freute mich bereits bei der Umsetzung des Planes.

"Ja das wirst du wohl, also das mit dem Schlafen... und es wird dir und deinen Verletzungen gut tun, und keine Sorge ich pass auf das dich keiner mopst wenn du schläfst."

Zwinkerte ich dir mit einem Schmunzeln zu.

Ich hob die Augenbraue und nickte. Ich fühlte irgendwie kaum etwas außer Gleichgültigkeit für diesen Mann.

"Ok gut, wenn es uns in die Hände spielt umso besser."

Ich fragte mich warum das so war, aber wahrscheinlich deswegen weil ich hier in diesem Spiel so sein konnte wie ich wollte und eben die Fehler die andere machten so bestrafen konnte wie ich wollte. Oder eher bestrafen lassen konnte.

"Ja du musst sehr gut auf mich aufpassen, sonst klaut mich nachher wirklich noch einer... und dann? Dann bist du ganz allein... das geht ja nicht."

Ich wusste nicht wieso aber ich lehnte mich einfach gegen dich, ich brauchte den Halt ein wenig.

"Was bringt es uns, außer natürlich der Rache, das Felina die Beine breit macht?"

Ich spürte wie du dich gegen mich lehnst und streichle mit meiner Pranke etwas über deinen Rücken, ich wusste nicht wieso doch ich wollte es auch nicht wissen wenn ich ehrlich war. Sanft durch dein Fell streichelnd nickte ich nur.

"Er wird uns bezahlen... mit allem was er hat, seine Frau ist sehr eifersüchtig wie du ja gemerkt hast an ihrem Blick… das heißt wir können erst mal richtig schön shoppen gehen."

Ich wusste nicht ob es dir gefallen würde, doch wenn man etwas vernünftig drehen würde könnte man mit einem permanenten Goldzufluss rechnen. Ich fragte mich ob Felina es überhaupt hinbekommen würde, aber ich hätte wohl weniger Zweifel haben sollen, ihre Reize würden so manchen Mann schwach machen und auch ich fand sie sehr anziehend weswegen ich mich auch für sie entschieden hatte.

"Ich denke das ist wohl nur mehr als Fair das er bluten darf... und keine Angst... dich klaut schon keiner wenn ich aufpasse."

Das hörte sich gut an, ich wusste dass seine Frau eifersüchtig war. Und vielleicht würde uns das wirklich helfen.

"Shoppen hört sich sehr gut an,... ich kann mich dann schön mit Tränken eindecken... ich mag deine gemeine Art wirklich."

Ich grinste etwas und schloss meine Augen als ich deine streichelnde Tatze fühlte. Es war zwar gemein Felina gegenüber aber dafür war sie da, sie war eben nur dein Haustier. Ich seufzte leise und merkte, dass mich das alles wieder müde machte.

"Ok... dann schlaf ich noch ein bisschen wenn es dich nicht stört... ich bin satt und zufrieden... jetzt kann ich mich erholen."

Ich hatte die Augen schon geschlossen und sank immer weiter gegen dich als mich der Schlaf einholte.

"Schon ok, schlaf dich etwas aus... ich flöße dir nachher den Trank ein das du durchschlafen kannst... und morgen sieht die Welt schon wieder ganz anders aus."

Ich streichelte mit meiner Pranke weiter deinen Rücken und konnte deinen, sich entspannenden Körper gegen mich lehnend spüren, ich wusste dass du eingeschlafen warst und schmunzelte. Du warst wirklich ein schönes Wesen, weiches Fell, rot schimmernd, die etwas hellere Haut auf der Vorderseite die deine Brüste und deinen Bauch nicht bedeckte. Meine Gedanken lösten sich als ich der Meinung war das du tief genug schliefst, ich roch Felina bereits weit vor dem Lager und ihre Lust die an ihr klebte.

Ich legte dich behutsam in das Lager wenn auch etwas wiederwillig, den auf eine gewisse Art mochte ich deine Nähe. Das leise und ruhige Atmen und deine weichen Pfötchen auf meinem Fell. Ich deckte dich zu und verließ das Zelt um Felina zu empfangen.

"Hattest du Erfolg?", fragte ich neugierig, ehe ich dann den Trank in ihrer Hand sah und das leichte Grinsen auf dem Gesicht das noch etwas größer wurde als sie den prallen Sack mit Münzen hervor holte und mir hinhielt. Die Ehe schien ihm wirklich etwas zu bedeuten, oder eher seine Kronjuwelen, die seine Frau ihm vermutlich abreißen würde wenn, sie erfahren würde, was er getan hatte.
 
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Chibi_Saphir

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Hier mal etwas aus der Versenkung geholt. Einige erinnern sich bestimmt noch. ^.^
Ich hab ein paar Anfragen erhalten ob ich das nicht weiter führen mag. Nun ich mag. ^^ Ich habs noch ein wenig aufgearbeitet, aber die Kapitel die ich ab jetzt online stelle, werden wohl nicht mehr die ultimative Länge haben. Da es einfach zu viel arbeit ist, werde ich mir kürze Kapitel raus nehmen. Also keine 20-30 Seiten mehr sondern nur noch 10-15 Seiten.

So für die, welche die Geschichte schon kennen ist das 6te Kapitel da und für alle anderen sind die Kapitel 1 - 6 neu da.
 
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