[Biete] Emily the Strange: Lost And Found (Achtung, enthält Loli, Futa und Bestiality)

Hoellenspass

Ordenspriester
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~1~
I Know I'm Strange But I Ain’t No Queer*


Sexuelle Erfahrungen mit Frauen: 1
Gewonnene Erkentnisse über eigene Sexualität: 1


Emily betrat ihr abgedunkeltes Zimmer und ließ sich ohne Umschweife mit dem Gesicht nach unten auf das Bett fallen. Heute war mal wieder einer jener Tage, an denen sie es für eine gute Idee hielt, die gesamte Menschheit auszulöschen, und den Tieren die Weltherrschaft zu überlassen. Sie war in der Stadt skaten gewesen, wobei sie natürlich sämtliche Blicke auf sich gezogen hatte. Das war nicht nur ihren in der Tat sehr beeindruckenden Fähigkeiten auf dem Brett geschuldet, sondern vor allem ihrem Aussehen.

Sie war es gewohnt, daß die Leute sich nach ihr umdrehten. Anscheinend kam es nicht allzu häufig vor, daß ein ganz in schwarz gekleidetes dreizehnjähriges Mädchen mit vier Katzen durch die Straßen wanderte und seltsame, offenbar selbstgebaute Gerätschaften testete.

Ein paar Jugendliche, wohl nur wenig älter als sie, hatten sich über sie lustig gemacht. Das ließ sie völlig kalt. Sie warf ihnen nur einen finsteren Blick zu und meinte, sie sollen sich verziehen. Doch dann hatten sie angefangen, Steine nach ihren Katzen zu werfen, und da sah die Sache ganz anders aus, das ließ die Wut in ihr brodeln. Trotzdem hatte sie sich erstmal aus dem Staub gemacht, doch nicht vor Angst, sondern um ihre Rache zu planen. Natürlich hätte sie einfach ihre steinschleuder ziehen und es ihnen mit gleicher Münze heimzahlen können, aber Rache war für sie eine Kunstform. Sie mußte plötzlich und unerwartet kommen, außerdem die persönlichen Ängste des Opfers ausnutzen.

Auf dem Bett ausgestreckt drehte sie sich auf den Rücken und ließ ihre Beine über den Rand baumeln. An die Decke starrend überlegte sie, daß sie bei all ihrem Haß auf die Menschheit wohl wirklich noch als wunderliche alte Jungfer, die mit ihren viel zu vielen Katzen spricht, enden würde. Sie konnte sich einfach nicht vorstellen, daß sie irgendwann mal jemanden genug mögen würde, um ihn als festen Freund zu sehen. Selbst die Gegenwart von Leuten, die sie eigentlich mochte, ertrug sie nur eine gewisse Zeit.

Dennoch fühlte sie in letzter Zeit ständig eine unerträgliche Erregung in sich aufsteigen. So wie jetzt. Langsam wanderte ihre Hand zum Saum ihres schwarzen Kleides und zog ihn hoch. Dann streifte sie die Strumpfhose und Unterwäsche herunter. Behutsam tasteten ihre Finger über die empfindlichen Schamlippen. Feuchtigkeit begann sie zu benetzen, die sie verrieb, als sie mit der Hand ihre Scheide streichelte.

Obwohl die Haut unter ihren Berührungen zu prickeln begann und ihr Herz seine Schläge beschleunigte, spürte sie nach einiger Zeit, daß sie so keine vollständige Befriedigung erfahren würde. Schon seit etwa einem Jahr brachte sie sich auf diese Weise selbst zum Orgasmus, doch heute wollte es irgendwie nicht richtig klappen. Sie bemerkte, daß sie mehr wollte, die Nähe und Wärme eines anderen Menschen.

Sie hielt inne und überlegte. Mußte es denn wirklich ein Mensch sein? Wenn sie die Präsenz eines Anderen nur kurz aushielt, vielleicht konnte sie dann mit einem nichtmenschlichen Wesen glücklich werden.

Sie stand auf, richtete ihre Kleidung und verließ ihr Zimmer. Dann ging sie die Treppe hinunter ins Erdgeschoß. Im Flur war Raven, ihr Golem, und wischte Staub, wie Emily es ihr befohlen hatte.

»Raven, komm bitte mit«, sagte Emily.

»Okay.« Raven folgte ihr die Treppe hinauf in Emilys Zimmer. Sie schloß die Tür und drehte sich dann zu dem weiblichen Golem um, der regungslos in der Mitte des Raumes stand.

»Setz dich«, sagte sie mit einer Handbewegung auf das mit rotem Bezug versehene schwarze Bett. Hinsichtlich Farben besaß sie einen recht einseitigen Geschmack.

Raven setzte sich gehorsam auf die Kante und sah sie erwartungsvoll schweigend an.

»Äh...« Emily fehlten nur selten die Worte, doch jetzt wußte sie nicht, wie sie dem Golem mit dem Gehirn eines Rabens begreiflich machen sollte, was sie von ihm wollte. Zum Glück hatte sie ihr beigebracht, Andeutungen zu verstehen. »Also, ich möchte, daß du mir schöne Gefühle verschaffst. Du sollst mich befriedigen. Okay?«

»Okay.« Raven stand auf und ging durch die Tür. Emily sah ihr sprachlos nach. Kurz darauf kam Raven zurück, ein Käse-Avocado-Sandwich in der Hand. Vielleicht brauchte sie noch ein paar Feineinstellungen was Andeutungen betraf. Emily nahm das Sandwich entgegen und setzte es auf dem Nachttisch ab.

»Das meinte ich eigentlich nicht.«

»Oh?«

»Versuchen wir es anders.« Also gut, machen wir es ihr so einfach wie möglich. Emily zog ihr ärmelloses Kleid über den Kopf, so daß ihr Oberkörper nur noch von ihrem schwarzen BH verdeckt wurde. Anschließend entledigte sie sich ihrer Strumpfhose und der Unterwäsche. Völlig unbekleidet wie sie nun war trat sie einen Schritt vor. Ihre nackte Fotze befand sich jetzt genau vor Ravens Gesicht, die unbeeindruckt zusah.

»Leck mich«, sagte Emily entschlossen.

In Ravens Augen glitzerte es. Man konnte nicht sagen, daß sie geleuchtet hätten, aber für ihre Verhältnisse kam es der Entstehung zweier neuer Sterne gleich. Sie verstand.

Die Grundlagen der Sexualität waren ihr klar. Das war etwas, das in jedem Gehirn verborgen lag. Allerdings war für sie der Gedanke neu, sich mit einem anderen weiblichen Wesen zu paaren. Aber es klang nach Spaß. Sie beugte sich vor, streckte ihre Zunge aus und leckte damit über die rosa leuchtende Scheide, wie ihre Schöpferin es gewünscht hatte.

Emily stöhnte auf, als sie die Zunge über ihre nassen Schamlippen streifen spürte. Das war das Gefühl nach dem sie gesucht hatte. Zu wissen, daß jemand anderes mit dem Mund ihre Fotze berührte, war etas völlig Verschiedenes als würde sie es sich mit den Fingern selbst machen. Es war einfach unvergleichlich, diese Gefühle mit Jemandem zu teilen.

Mit einem Mal fiel ihr auf, daß dieses Vergnügen doch nur sie betraf. Eigentlich war es unfair, auch wenn Raven nur aus Elektronik und gewissen anderen Teilen bestand. Sie war trotzdem fähig, Freude zu empfinden.

»Warte«, sagte Emily.

Raven stellte ihre Tätigkeit ein und sah sie fragend an.

Emily erwiederte ihren Blick. »Zieh dich aus.«

Ohne zu zögern entfernte Raven sämtliche Kleidungsstücke von ihrem Körper und wandte sich wieder ihrer Herrin zu, auf neue Befehle wartend. Emily bewunderte einen Moment lang Ravens volle feste Brüste, die einen wunderschönen Bogen bildeten. Sie hatte wirklich gute Arbeit geleistet. Aus ihren Gedanken erwachend legte sie sich längs auf das Bett und streckte sich aus. Dann spreizte sie die Beine und winkte ihren Golem zu sich.

»Jetzt leg dich auf mich.«

Raven stieg auf das Bett, drängte ihren Unterkörper zwischen Emilys Beine und legte sich steif über sie. Ihren Kopf nur wenige Zentimeter von dem ihrer Herrin entfernt starrte sie sie an.

Emily seufzte. »Doch nicht so. Obwohl...« Eigentlich hatte sie gedacht, Raven würde sich verkehrt herum auf sie legen, so daß sie sich gegenseitig mit dem Mund befriedigen konnten, aber nach kurzer Überlegung erschien ihr auch diese Stellung überaus lohnend. »Okay, dann reib jetzt deine Hüften gegen meine.«

Langsam begann Raven sich zu bewegen. Ihr Kitzler strich über Emilys und beide stöhnten laut. immer wieder berührten sich ihre Knubbel, als Raven in furiosem Tempo ihr Geschlecht an dem des Mädchens rieb. Ihre geöffneten Schamlippen preßten sich aufeinander, so daß sich ihre Feuchtigkeit vermischte und sich zwischen ihnen sammelte. Bald verursachten ihre Bewegungen schmatzende Geräusche, während ihre Säfte in kleinen Rinnsalen an Emilys Hinterbacken hinunterliefen. Allmählich zeichnete sich ein schnell größer werdender dunkler Fleck auf dem roten Laken ab.

Emily lag mit geschlossenen Augen da, ihr langes schwarzes Haar bildete eine ausgefranste Korona um ihren Kopf. Als sie die Augen öffnete und Ravens feminine Gestalt sah, die sie fickte als wäre sie ein männlicher und kein weiblicher Golem, merkte sie, daß sie zwar seltsam war aber nicht andersherum. So sehr sie Raven mochte, und die Gefühle, die sie ihr schenkte genoß, sie wollte einfach einen harten Schwanz in sich spüren.

Emily versteifte sich, als ihr klar wurde, daß das eine das andere nicht ausschloß. Sie ließ ihre Augen wieder zufallen, entspannte sich und genoß die Lust, die ihren Körper durchfuhr, während sie in freudiger Erwartung an die Möglichkeiten dachte, die ihr offenstanden.

Nach einiger zeit ging Raven dazu über, ihre Hüften von Emilys zu lösen, um sie dann in einer Aufwärtsbewegung wieder gegen die feuchte Scheide zu reiben. Lustvoll warf sie den kopf in den Nacken, während dicke Tropfen ihrer vermischten Säfte davonflogen, immer wenn sie ihre Fotze an die des schwarzhaarigen Mädchens stieß. Zum ersten Mal in ihrem erst ein paar Monate andauernden Leben fühlte sie einen Orgasmus in sich aufsteigen.

Unter ihr spürte Emily, wie Raven ihren Unterleib nun heftiger zwischen ihre Beine drängte und sich ihr Nektar einem Schauer gleich über ihren gesamten Körper ergoß. Warme Tropfen landeten auf ihrem Bauch, ihren winzigen Brüsten und sogar in ihrem lustverzerrten Gesicht. Diese warme Nässe brachte sie zum Höhepunkt. Ihr Kopf schlug wild von einer seite zur anderen, während sie ihre Ekstase aus sich herausschrie. Unwillkürliche Zuckungen erfaßten ihr Becken, ließen es kräftig nach oben schnellen, Ravens Stößen entgegen.

Das ließ auch Raven kommen. Ihr gesamter Körper zitterte, als ein Schwall ihres Lustsafts aus ihrer Scheide floß, den sie mit nun sanfter werdenden Bewegungen über Emilys noch immer zuckendes Geschlecht verteilte. Bald hörten ihre Stöße ganz auf und das Paar lag still in dem feuchten bett, ihre Leiber beschmiert mit den Flüssigkeiten ihrer Lust.

Silbrige Fäden bildeten sich zwischen ihren nassen Spalten und lösten sich wieder, als Raven sich erhob. Erschöpft ließ sie sich neben Emily fallen. Eine Zeit lang blieben beide ausgestreckt liegen, dann setzte Emily sich auf und griff nach dem Sandwich auf dem Nachttisch.

»Morgen habe ich eine Überraschung für dich«, sagte sie, bevor sie hungrig in das Sandwich biß.

Raven sah sie fragend an, doch Emily lächelte nur still.

______
*Stay negative.


~2~
Black Rock Spirals Down This Reptile Highway*


Modifizierte Golems: 1
Eifersüchtige Katzen: 3½

»Fertig«, sagte Emily und trat von dem Labortisch zurück auf dem Raven lag. »Du kannst aufstehen.«

Ravens nackten Brüste schaukelten, als sie von dem Hüfthohen Tisch sprang. Für Emilys Vorhaben hätte es ausgereicht, wenn sie nur den Unterkörper freigemacht hätte, aber so machte es mehr Spaß. Emily bückte sich und betrachtete noch einmal ihr Werk. Makellos, der Schwanz zwischen Ravens Beinen sah aus, als wäre er schon immer dort gewesen. Sie hatte ihre weiblichen Komponenten aber nicht entfernt, sondern das männliche Geschlecht über der Vagina angebracht. Deshalb mußte sie in der Wahl der Größe etwas zurückstecken. Erst hatte sie einen ziemlich monströsen Penis im Sinn, in Anbetracht des begrenzten Platzes sich aber letztendlich für eine durchschnittliche Länge entschieden.

Außerdem befand sich der Rest des maskulinen Geschlechtorgans wie die Samenproduktion im Innern von Ravens Körper. Sie war damit sowohl komplett zeugungs- als auch empfängnisfähig, ein echter Hermaphrodit also.

»Ich werde es noch mit dem flüssigen schwarzen Felsen einreiben.« Es sah eigentlich nicht so aus, als wäre das notwendig, aber es konnte nicht schaden, seine heilungsfördernden Eigenschaften zu nutzen. Emily nahm den Behälter mit der seltsamen Flüssigkeit vom nahen Regal und träufelte etwas davon auf Ravens neues Körperteil. Emily sah gebannt zu, wie der schwarze Fels dickflüssig an dem Schwanz herablief, auf Ravens Beine troff und dort kleine Bahnen bildete. Am liebsten hätte sie das neue Organ gleich ausprobiert, aber es war besser, den Fels erst seine Wirkung entfalten zu lassen. Ohnehin ging gerade die Sonne auf. Zeit ins Bett zu gehen.

Raven brauchte keinen Schlaf, erst recht nicht, wenn sie mit schwarzem Fels beschmiert war. Emily überließ sie sich selbst, während sie sich ihr Nachthemd überzog und sich mit ihren Katzen das große Bett kuschelte. Es dauerte nicht lange, bis sie tief und fest schlief.

~+~

Emily erwachte, als unterdrücktes Stöhnen ihre ohren erreichte. Sie brauchte nicht lang, um den Schlaf endgültig abzuschütteln und sich vorsichtig in dem dunklen Zimmer umzusehen. In einer Ecke erblickte sie die nackte Raven, mit schnellen Handbewegungen ihren steifen Schwanz wichsend.

»Was tust du da?« Erst nachdem sie die Worte ausgesprochen hatte, fiel ihr auf, was für eine dumme Frage das war, und daß es wohl die mit Abstand klischeehafteste Äußerung für derartige Situationen darstellte.

Raven sah auf. Nicht wirklich erschrocken, aber doch wenigstens überrascht.

»Er ist plötzlich steif geworden«, sagte sie entschuldigend.

»Dann hast du seltsame Gefühle bekommen und konntest nicht anders, als dich zu berühren, richtig?« Das kannte Emily nur zu gut.

Raven nickte.

»Dann ist das wohl die Gelegenheit, zu testen, ob dein Schwanz auch richtig funktioniert«, fand Emily.

Wieder nickte Raven, diesmal heftiger.

Emily setzte sich auf. Die Katzen, die auf ihr geschlafen hatten, purzelten von ihr herunter. Sie stieg aus dem Bett, öffnete die Tür ihres Zimmers und sah ihre Haustiere an.

»Laßt Raven und mich mal kurz allein, okay?«

Der einzige, der dieser Aufforderung nachkam, war Sabbath. Sobald sie die Tür geöffnet hatte, war er auch schon draußen, um neue Abenteuer zu suchen. Die restlichen drei Katzen blickten sie nur neugierig an. Sie war sich sicher, daß sie wußten, was vor sich ging. Trotzdem wollte sie nicht, daß die Katzen ihr dabei zusahen. Sanft aber bestimmt schob sie die Bande aus der Tür, wobei Mystery ihr einen bedrohlichen Blick zuwarf, und sperrte sie aus. Anschließend ging sie hinüber zu Raven.

»Also, dann laß mich mal sehen.« Der schwarze Fels war verschwunden, Ravens helle Haut strahlte wie zuvor. Der Schwanz ragte steil nach oben, zitterte im Takt ihrer Herzschläge. Emily griff nach ihm und begann ihn zu wichsen. Sie war zwar erst dreizehn Jahre alt, aber sie war hochbegabt, neugierig und hatte einen Internetzugang. Sie wußte, wie Männer masturbierten. Bei dem plötzlichen Kontakt stöhnte Raven und rutschte unruhig hin und her.

Emily hatte noch nie einen Schwanz in der Hand gehabt, abgesehen von der Gelegenheit, als sie Ravens angebracht hatte. Doch jetzt war es etwas völlig anderes. Es wunderte sie, wie er sich anfühlte. Er war hart und doch nachgiebig. Immer schneller bewegte sie ihre Hand über die feste Stange.

Raven wurde noch nervöser, als Emily das Tempo erhöhte. So etwas hatte sie noch nie gespürt. Sicher, das Gefühl war ähnlich dem, als sie ihre Scheide an der ihrer Schöpferin gerieben hatte, und doch verschieden. Ihr Schwanz fühlte sich immer seltsamer an, während die Erregung in ihr bis ins Unermeßliche stieg. Noch einmal stöhnte sie laut auf, dann kam es ihr. In dicken Schüben spritzte der Samen aus ihr und landete auf ihrer Herrin.

Emily wichste den ejakulierenden Schwanz weiter, während das Sperma ihren gesamten Körper besudelte. Die warme Flüssigkeit klatschte ihr ins Gesicht und in die langen schwarzen Haare. Der Hauptteil jedoch schoß auf die kleinen Brüste, wo der Samen große Flecken bildete und dann dickflüssig an ihrem mädchenhaften Körper herabrann.

Es war zwar auch für Emily ein schönes Gefühl, die heiße Milch auf ihrer Haut zu spüren, aber sie war auch etwas enttäuscht. Offenbar hatte Raven ein kleines Problem mit verfrühter Ejakulation. Das mußte sie noch irgendwie lösen. Schon schrumpfte das neue Spielzeug in ihrer Hand zusammen.

»So einfach kommst du mir nicht davon«, warnte Emily.

Sie begann wieder ihre Hand an dem fast schlaffen Penis auf und ab zu bewegen, gleichzeitig nahm sie die Eichel in den Mund. Sie schmeckte den noch frischen Samen des Golems. Ein letzter Tropfen löste sich von der Spitze landete auf ihrer Zunge. Vorsichtig schob sie sich das weiche Fleisch tiefer in den Mund.

Es war nicht nur das erste Mal, daß sie einen Schwanz blies, fiel ihr auf, sondern ihre erste Erfahrung mit Oralverkehr allgemein. Bei ihrer allerersten praktischen Begegnung mit Sexualität gestern hatte sie ja gar nicht Ravens Fotze geleckt. Ihre Lippen stießen an Ravens Unterleib. Nun hatte sie den Penis komplett im Mund, was allerdings auch nicht schwer war, da er sich immer noch im halbschlaffen Zustand befand.

Bald spürte sie jedoch, wie der Schwanz an Größe gewann. Immer weiter wuchs er, bis er ihren Mund vollständig ausfüllte. Emily ließ das jetzt wieder harte Rohr zwischen ihren Lippen hervorploppen.

»Dann kann es ja weitergehen«, sagte sie.

Raven lächelte. Sie war schon wieder geil.

»Leg dich aufs Bett«, wies Emily sie an.

Raven stand auf und ging zum Bett, wo sie sich auf dem Rücken ausstreckte.

»Sehr gut«, sagte Emily und folgte ihrem Golem, dessen Schwanz senkrecht in die Luft ragte. Sie kletterte auf das Bett und hockte sich über Ravens Unterleib. Sie griff nach dem Penis und führte ihn zwischen ihre Schamlippen. Dann ließ sie sich nieder. Mit Leichtigkeit flutschte der Schwanz in ihre nasse Scheide.

So verlor Emily ihre Unschuld. Der geringfügige Schmerz, den sie verspürte, verflog schnell, als sie anfing ihr becken vor und zurück zu stoßen. Es war eine neue Art von Gefühl für sie, etwas in ihrer Scheide zu spüren. Sie streichelte sich zwar regelmäßig mit den Fingern, hatte sich aber nie einen Gegenstand eingeführt. Nun fühlte sie Ekstase, als der für sie große Schwanz sich in sie zwängte.

Sie senkte ihren Kopf und sah in Ravens Gesicht, derren volle Lippen ein stummes »O« bildeten. Ihr schwarzes Haar mit den weißen Strähnen fiel ihr in die Stirn. Dann bemerkte Emily ihre spitzen Brüste, die erheblich größer waren als ihre eigenen. Kein Wunder, immerhin besaß Raven den Körper einer etwa zwanzigjährigen Frau. Sie griff nach ihnen und massierte sie, während sie ihren wilden Ritt fortsetzte. Die Brüste fühlten sich herrlich weich an und schmiegten sich sanft an ihre Handflächen, nur die kleinen rosafarbenen Nippel stachen steil hervor.

Raven sah auf, als sie zusätzlich zu der warmen Scheide um ihren Schwanz noch die zärtlichen Berührungen an ihrer Brust spürte. Sie wollte, daß ihre Herrin ebensoviel Lust empfand wie sie selbst, also hob sie die Arme und umfaßte Emilys Brüste. Mit ihren dreizehn Jahren waren sie nicht viel mehr als kleine Hügelchen, die sich auf ihrer Brust erhoben, aber sie waren doch schon groß genug, daß sie in Ravens Händen sanft schwankten, während Emily ihre nasse Fotze an dem harten Pfahl in ihr auf und ab bewegte. An ihnen klebte noch immer das getrocknete Sperma, ebenso wie in Emilys Gesicht. Es fühlte sich seltsam an, als stammten die Flecken auf ihrer Haut von Klebstoff.

Mit mahlenden Bewegungen rieb sie ihr Becken an Ravens. Auf diese Weise trieb sie nicht nur den harten Schwanz in sich, sondern strich auch über die Fotze darunter. Durch ihre Erregung war Ravens Spalte schon zuvor feucht gewesen, doch nun lief der Lustsaft aus ihr heraus, wurde von Emilys wurde von Emilys zuckenden Bewegungen verteilt, so daß sie noch besser über die glatte Haut rutschte.

Emily bemerkte die Nässe unter ihr. Sie beugte ihren Rücken nach hinten, während sie ihre Hüfte weiter über Ravens rieb. Sie mußte ihre Hände von dem großen Busen nehmen um sich abzustützen. Sie legte jedoch nur eine Hand auf Ravens schlanken Schenkel, mit der anderen griff sie hinter sich und streichelte den Schlitz des Golems. Der warme Nektar benetzte ihre Finger, als sie sanft über die Schamlippen glitten. Als sie ihren Zeige- und Mittelfinger in die nasse Scheide einführte, erzitterte der Körper unter ihr.

Etwas vergleichbares hatte Raven nie zuvor verspürt. Die Lust überwältige sie, als zu dem für sie neuen Gefühl einen Schwanz zu besitzen, auch noch die in ihre Scheide stoßenden Finger kamen. Sie riß den Mund auf und ein ekstatischer Schrei entfloh ihr, während sie wahre Ströme ihres Spermas in die Fotze des jungen Mädchens spritzte.

Heiß fühlte Emily den Samen ihres Golems in sich schießen. Die Lust in ihr drohte sie zu zerreißen. Sie war selbst kurz davor, ihren Höhepunkt zu erreichen, also ritt sie erbarmungslos mit furiosem Tempo weiter. Doch bald spürte sie den schwanz in ihrer Scheide erschlaffen. Geschmeidig flutschte er aus ihr heraus, gefolgt von Tropfen des Spermas, das er in ihr verströmt hatte.

Schnell ließ Emily sich neben Raven auf den Rücken fallen und steckte zwei ihrer Finger in ihre samenvolle Möse. Da hatte sie schon einen sexhungrigen Golem und mußte es sich trotzdem noch selbst machen. Mit atemberaubender Geschwindigkeit stieß sie ihre Finger immer wieder in das glitschige Loch, so daß kleine Spermatropfen fortflogen und Flecken auf ihrem Unterkörper bildeten. Dann kam sie endlich. Ihr Becken hob sich vom Laken, als sie ein letztes Mal ihre Finger so tief wie möglich in sich versenkte.

Entspannt sank sie auf das Bett zurück. Sie zog ihre Finger aus der Möse und hielt sie sich vors Gesicht. Schleimiges Sperma, gemischt mit ihrem eigenen Fotzensaft beschmierte sie über die gesamte Länge. Sie überlegte kurz, dann nahm sie die Finger in den Mund und leckte sie ab. Sie war nun mal neugierig. Wie rohes Ei legte es sich auf ihre Zunge und glibberte herum. Schnell schluckte sie es herunter, doch der eigenartige Geschmack blieb zurück.

Nachdem sie eine Weile erschöpft neben Raven im Bett gelegen hatte, stand sie schließlich auf. Sie ging zur Badezimmertür und öffnete sie. Bevor sie hindurchging, wandte sie sich noch einmal an ihren Golem.

»Danke.«

Raven lächelte nervös und wurde rot. Sie stand ebenfalls auf, zog sich an und begann damit, Ordnung in das Chaos von Emilys Zimmer zu bringen.

Emily drehte sich wieder um und betrat das Badezimmer. Es wurde Zeit, eine Dusche zu nehmen und sich fertig zu machen für eine neue Nacht unendlicher Möglichkeiten.

______
*Do you wear the mark?


~3~
Trading In My Bible For A Little Black Cat*


Neugefundene Paare: 1
Besänftigte Katzen: 4

Es war schon später Abend, als Patti nach Hause kam. Wieder einmal hatte sie ihre Tochter wegen ihrer Streiche in der Nachbarschaft verteidigen müssen. Es war nicht einfach gewesen, aber vorerst würden sie nicht mit brennenden Fackeln aus der Stadt gejagt werden.

Als sie das große Wohnzimmer betrat, sah sie Raven, fleißig damit beschäftigt, Staub zu saugen. Sie wußte nicht viel über den gutaussehenden weiblichen Golem, außer daß ihre hochbegabte Tochter ihn irgendwie zusammengebaut hatte. Sie hatte sich nicht getraut, Emily zu fragen, woher sie die benötigten Teile genommen hatte, und Raven selbst war nicht sehr gesprächig. Dennoch mochte sie den stillen, naiven Golem. Sie war immer freundlich, und Patti hatte das Gefühl, daß sie alles tun würde, um sie und ihre Tochter zu beschützen.

Erschöpft ließ sich Patti aufs Sofa sinken. Sie war ein paar Stunden fort gewesen, und nun quälte sie der Hunger. Zum Glück war der Golem in der Nähe. Emily hatte sie so programmiert, daß sie auch Patti behilflich sein sollte. Deshalb war sie, wenn sie nicht Emily bei irgendwelchen Experimenten zur Hand ging, dabei die Haushaltsarbeiten zu erledigen.

»Raven«, sagte Patti. »Ich brauche dringend was zwischen die Zähne.«

Ravens Augen glitzerten. »Ich verstehe genau, was du meinst.« Seit der Sache mit Emily hatte sie das Gefühl, zu wissen, was es mit diesen ›Andeutungen‹ auf sich hatte.

Sie hob ihren Rock und stieg aus dem Höschen, während Patti ungläubig mit großen Augen zusah. Ihr Schwanz war bereits fast völlig steif. Seit sie ihn hatte, war sie geradezu ständig erregt. Sie nahm ihn in die Hand und schob ihn Patti in den vor Staunen geöffneten Mund.

Patti war wie gelähmt. Sie konnte nichts anderes tun, als still zu sitzen, während der Golem mit eiligen Hüftbewegungen ihren Mund fickte. Es kam ihr unglaublich vor, daß Raven einen Schwanz besaß. Bisher hatte nichts darauf hingedeutet, nie hatte sie eine Beule sich in ihren Hosen abzeichnen sehen. Langsam fragte sie sich, bei welcher Art Experimente der Golem ihrer Tochter eigentlich assistierte.

Allmählich erholte sie sich von ihrem Schock. Zwar hatte sie aus Rücksicht auf Emily darauf verzichtet, nach deren Vater etwas mit anderen Männern anzufangen, aber sie konnte trotzdem auf ein wenig Erfahrung im Oralverkehr zurückgreifen. Erst jetzt bemerkte sie, wie sehr sie in all den Jahren einen harten Schwanz vermisst hatte. Sie begann nun, den in ihren Mund fahrenden Penis mit der Zunge zu umspielen.

Das hinderte Raven jedoch nicht daran, ihre Fickbewegungen fortzusetzen. Sie freute sich, der Mutter ihrer Schöpferin zu Diensten sein zu können, besonders da sie sehr attraktiv war, wie sie fand. Obwohl sie schon Ende 30 war, zierten nur wenige Falten ihr Gesicht, die ihre natürliche Schönheit auch eher unterstrichen. Als sie Pattis weiche Zunge an ihrer Eichel spürte, warf sie den Kopf in den Nacken und ließ ein Stöhnen vernehmen.

Patti blickte hoch, während der harte Schwanz sich immer wieder zwischen ihre Lippen drängte. Sie sah Ravens enorme Brüste unter der dünnen Bluse im Takt ihrer Stöße wackeln. Sie selbst spürte ihr schulterlanges blondes Haar wippen, sanft strich es über ihre Wangen.

Auf einmal wurden Ravens Stöße heftiger. Der Penis drang nun tiefer in Pattis Mund ein. Sie mußte mit dem Kopf nach hinten rücken, wenn der Schwanz in sie fuhr, damit er nicht an ihre Kehle stieß. Sie hörte Raven laut Stöhnen, dann ergoß sich das schleimige Sperma des Golems in ihren Mund. Allein aus Reflex schluckte sie die heiße Flüssigkeit hinunter, doch immer mehr strömte aus der Schwanzspitze hervor. Sie öffnete den Mund, und das überschüssige Sperma lief über ihre Lippen, an ihrem Kinn hinunter und troff schließlich dick auf ihre Bluse. Der Geschmack des Samens breitete sich auf ihrer Zunge aus. Er war eigentlich nicht anders, als der von anderen Männern, soweit sie das beurteilen konnte. Sie sammelte die Reste des in ihrem Mund verbliebenen Spermas und schluckte schwer.

Raven ließ sich neben ihr auf das Sofa plumpsen. Ihr Schwanz hing halbsteif zwischen ihren Beinen, und sie atmete schwer. Patti überlegte, ob sie ihr sagen sollte, daß sie sie falsch verstanden hatte, entschied sich jedoch dagegen. Es sah so aus, als würde sie in Zukunft nicht mehr an einem unterentwickelten Sexualleben leiden. Dennoch meldete sich nun ihr Hunger wieder.

»Das war wirklich... nett, Raven, danke. Aber jetzt hätte ich wirklich gerne was in den Bauch, verstehst du?«

»Aber ja.« Raven kniete sich auf dem Sofa hin, zog Pattis beine hoch und öffnete ihre Hose. Innerhalb kürzester Zeit hatte sie die Mutter ihrer Herrin komplett entkleidet und schob ihr den schon wieder steifen Schwanz in die feuchte Möse. Patti stöhnte erregt auf. Das war nicht ganz, was sie sich vorgestellt hatte, aber trotzdem war sie zufrieden. Bald wälzte sich das Paar auf dem Sofa in Ekstase hin und her.

Keine von beiden bemerkte, wie Emily von der einen winzigen Spalt geöffneten Tür zurücktrat und lautlos dem Weg in ihr Zimmer folgte. Anscheinend litt Raven noch immer an vorzeitigem Samenerguß, aber das war jetzt wohl das Problem ihrer Mutter. Insgeheim freute sie sich, daß Raven und Patti offenbar zueinander gefunden hatten. Sie fand, sie gaben ein schönes Paar ab. Irgendwie hatte sie sowieso gefühlt, daß Raven sie nicht völlig erfüllte.

Das hieß allerdings nicht, daß sie nicht wieder mit Raven experimentieren würde, und vielleicht würde an zukünftigen Experimenten sogar ihre Mutter teilnehmen. Trotzdem fühlte sie sich plötzlich ziemlich einsam.

Als sie die Tür zu ihrem Zimmer öffnete, kamen ihre vier Katzen ihr gleich entgegen, um sie zu begrüßen. Mystery war als erste bei ihr und rieb sich an ihrem Bein. Emily lächelte und bückte sich, um die Katzen zu streicheln. Nach einiger Zeit voller Schnurrens, erhob sich das Mädchen und legte sich aufs Bett. Die schwarzen Katzen folgten ihr und legten sich auf sie, wie sie es immer taten.

Emily döste vor sich hin, bis sie plötzlich etwas merkwürdiges an ihrem linken Arm spürte. Es war zwar weich und warm, aber zu glatt, um ein Katzenbein zu sein. Außerdem fühlte es sich klebrig-feucht an. Neugierig sah sie auf. Es war Sabbath’ Penis, der seine schützende Hülle verlassen hatte und nun auf ihrem Arm ruhte. Es war das erste Mal, daß sie den errigierten Penis einer ihrer Kater sah.

Sie setzte sich auf, legte Sabbath und die anderen vorsichtig auf dem Laken ab und besah sich interessiert das ausgefahrene Geschlechtsteil. Es war nur ungefähr halb so groß wie Ravens, dafür hatte es am Eichelrand einen Kranz aus hervorstehenden Spitzen. Ehrfürchtig berührte sie die stachelige Korona. Der Schwanz zuckte unter ihren tastenden Fingern. Als sie damit begann, ihre Hand über das glatte feuchte fleisch gleiten zu lassen, schnurrte Sabbath selig.

Emily hielt inne. Sie fragte sich, wie der Penis des Katers schmeckte. Durfte sie so weit gehen? Es war offensichtlich, daß sie Sabbath schöne Gefühle verschaffte, und sie selbst fühlte sich auch wohl dabei. Aber sie wußte auch, dies wäre für die meisten Menschen wahrscheinlich das abartigste, was sie sich vorstellen konnten. Aber was kümmerte sie schon andere Menschen?

Auf dem Bett kniend beugte sie sich über den auf dem Rücken liegenden Kater. Als sie den Kopf senkte, hob sich ihr Hintern, so daß der hochrutschende Rock den Blick auf ihr Höschen freigab. Den Atem anhaltend nahm sie den rosa glänzenden Schwanz in den Mund. Er schmeckte süßlich, eigentlich ganz gut, jedenfalls nicht unangenehm.

Sie zuckte zusammen, als sie plötzlich ein sonderbares Gefühl an ihrer Scheide bemerkte. Sie entließ den Schwanz aus ihrem Mund und drehte sich um. Hinter ihr stand Mystery, das einzige Weibchen der Bande, und leckte durch den Stoff der Unterwäsche ihre Möse. Die rauhe Zunge der Katze kitzelte, als sie über die Schamlippen strich.

Emily kicherte. »He, schmecke ich etwa nach Thunfisch?«

Dann bemerkte sie NeeChee und Miles, die etwas abseits standen, Ihre Schwänze waren errigiert und hingen rosa leuchtend zwischen ihren Hinterbeinen.

»Na, wollt ihr auch mitspielen, Jungs?«

Lockend streckte sie ihre Hand in Richtung der beiden Kater aus, die daraufhin zu ihr eilten, sich an sie schmiegten und sie mit ihren Köpfen anstießen. Umringt von vier erregten Katzen beugte sie sich wieder vornüber. Ohne zu zögern nahm sie Miles’ Penis in den Mund, der sich vor ihr auf den Rücken geworfen hatte. Ihre Hände tasteten zwischen die Beine von NeeChee und Sabbath, wo sie ihre Schwänze ergriffen und sie langsam wichsten. Die Haut ihrer Penisse war nicht so beweglich, wie sie es von Ravens kannte. Sie mußte ihre Hand über die Haut gleiten lassen, statt sie zu verschieben. Das war bei Sabbath’ Schwanz einfacher, der immer noch von ihrem Speichel glänzte. Deshalb ging sie bald dazu über, NeeChees Steifen zu lutschen. So konnte sie bequem die feuchten Schwänze der beiden anderen wichsen.

Während sie regelmäßig zwischen den drei Ständern wechselte, nahm Mystery wieder ihren Platz hinter ihr ein, wo sie ihre Zunge über Emilys Slip gleiten ließ. Sie stöhnte um den Schwanz in ihrem Mund herum auf, als die rauhe Zunge der Katze ihre Scheide kitzelte. Nachdem Mystery eine Zeit lang geduldig den von einer süßlichen Flüssigkeit durchtränkten Stoff geleckt hatte, biß sie unerwartet hinein und zog ihn herunter.

Die schwarze Katze mit der sternförmigen Färbung um das Auge entfernte sich ein wenig von dem nun entblößten Hintern. Mit einem leisen Miauen starrte sie den Rest der Bande an. Diese reagierten sofort. Der harte Schwanz, den Emily eben noch im Mund gehabt hatte, entschlüpfte ihr, als Miles sich hinter ihr positionierte. Er legte seine Vorderbeine auf ihre Hinterbacken und drückte, bis sie ihr Becken senkte.

Emily mußte aufhören, die beiden anderen Kater zu wichsen, und sich mit den Händen abstützen, als Miles seinen Penis in ihre Scheide stieß. Mystery sah NeeChee an, der daraufhin auf den Rücken des jungen Mädchens sprang. Ein paar Mal drehte er sich im Kreis, bevor er sich vorsichtig an Emilys hochgerutschtem Kleid festkrallte und mit seinem rosafarbenem Schwanz in ihren Anus eindrang. Sabbath brauchte niemand zu instruieren. Von sich aus stellte er seine Vorderbeine auf den mit langem schwarzem Haar bedeckten Kopf und schob Emily seinen dicken tropfenden Ständer in den Mund.

Emily, die plötzlich Katzenpenisse in all ihren Löchern hatte, stöhnte überrascht auf. Es war alles so schnell gegangen, daß sie erst jetzt realisierte, daß sie sich mitten in einem Gangbang mit ihren Katzen befand. Obwohl sie gerade erst noch ihre Schwänze gelutscht hatte, hatte sie doch nie über die Möglichkeit nachgedacht, sich von ihren Haustieren ficken zu lassen. Es blieb ihr auch keine Zeit, jetzt darüber nachzudenken.

Sie spürte, wie die Katzenschwänze in ihr, begannen sich zu bewegen. Miles machte seinem Ruf alle Ehre, indem er seinen Penis mit einem für alle anderen Menschen sicher beeindruckendem Tempo in ihre Fotze stieß. Emily hätte ihre Lust herausgeschrien und ihn angefeuert, wenn nicht Sabbath’ Ständer in ihrem Mund sie daran gehindert hätte. So beschränkte sie sich auf unterdrücktes Stöhnen, während Miles seinen Penis immer schneller in sie trieb.

NeeChee ließ es langsamer angehen. Mit seinen geschickten sechskralligen Pfoten hatte er sich in den Stoff ihres schwarzen Kleides gehakt und hielt sich so an ihr fest, während er vorsichtig seinen Schwanz in ihr enges Arschloch zwängte. Emily spürte seine Pfoten und sein weiches Fell an ihren Hinterbacken. Immer wieder streifte es ihre nackte Haut, als der Kater seinen Steifen in ihr Rektum bohrte. Es fühlte sich seltsam an, wie der Tierpenis den Muskel ihres Hinterlochs dehnte und im Inneren ihres darms entlangfuhr. Aber seltsame Gefühle waren ihr die liebsten. Es jagte ihr Schauer der Lust über den Rücken und ließ sie erzittern.

Sabbath ließ sich davon nicht beirren. Er drängte weiterhin seinen Schwanz in Emilys Mund. In einem stetigen Rhythmus zuckten seine Hüften ihrem Gesicht entgegen. Seine behaarten Eier stießen ihr ans Kinn, als er seinen feuchtigkeitsbedeckten Penis komplett in ihrem Rachen versenkte. Der süßliche Geruch seiner Schamgegend stieg ihr in die Nase, während der bis zum Anschlag steckende Hammer des Katers Tropfen der Sehnsucht auf ihre Zunge regnen ließ.

Emily schloß ihre weichen Lippen nun fester um den pinkfarbenen Schwanz, als sie mit ihrer Zunge über die stachelige Eichel strich. Nachdem sie einige Male über die Unterseite des Penisses geleckt hatte, begann sie damit, ihre Lippen an dem harten Rohr auf und ab zu bewegen. Immer wieder streichelten die Noppen, die den Eichelkranz bildeten, ihre samtenen Lippen, als sie ruckartig mit ihrem Kopf an der Stange entlangfuhr. NeeChee wäre durch ihre plötzlichen Bewegungen beinahe von ihrem Hintern gerutscht, fing sich jedoch rechtzeitig und stieß weiter gedankenverloren in ihren After.

Emily zuckte zusammen, als sie unerwartet etwas feuchtes und rauhes an ihrer Brust fühlte. Sie sah nach unten, soweit es der in ihrem Mund steckende Schwanz zuließ. Zwischen ihren Armen, mit denen sie sich am Boden abstützte, stand Mystery, den Kopf erhoben, um ihre unentwickelten Titten zu lecken. Die schwarze Katze sah sie mit einem undurchschaubaren Blick an und miaute kurz, bevor sie mit ihrer Zunge über die Brustwarzen des Mädchens strich.

Wieder zuckte Emily zusammen, dann etspannte sich ihr Körper, und sie begann, das Gefühl zu genießen, wie die mit kleinen Häkchen besetzte Zunge ihre Nippel liebkoste. Während Mystery sorgfältig jeden Zoll der kleinen Hügelchen ihrer Brüste abschleckte, wandte Emily ihre Aufmerksamkeit wieder Sabbath zu, dessen harter Schwanz nach wie vor in ihrem Mund steckte. Mit seinen Vorderbeinen auf ihrem Kopf stand er vor ihr, seinen Penis stetig zwischen ihre weichen Lippen schiebend.

Ihr lustvolles Stöhnen wurde trotz des Knebels von Sabbath’ Schwanz immer lauter, als Miles seine Anstrengungen noch erhöhte. Die Geschwindigkeit seiner Stöße war von Anfang an beachtlich gewesen, doch nun drängte er seinen Penis geradezu atemberaubend schnell in ihren Schlitz. Die Widerhaken ähnlichen Stacheln um seine Eichel rieben so erregend im Inneren ihres pinken Kanals, daß sie es vor Lust kaum noch aushielt.

Leise wimmernd sank Emily ein wenig in sich zusammen, als ihr klar wurde, daß sie noch nie zuvor in ihrem Leben so glücklich gewesen war. Sie fühlte sich ihren geliebten Tieren, ihren besten Freunden und von nun an wohl auch Liebhabern, so nah, wie sie es nicht für möglich gehalten hätte. Es war einfach unglaublich, in all ihren Körperöffnungen Katzenschwänze zu spüren und von ihnen ausgefüllt zu werden. Das Gefühl von ihren drei Katern gefickt zu werden und gleichzeitig Mysterys umherspielende borstige Zunge auf der empfindlichen Haut ihrer kleinen Brüste zu spüren, wurde bald zu viel für sie. Trotz Sabbath’ steifen Penis in ihrem Mund schaffte sie es aufzuschreien, als ein heftiger Orgasmus ihren Körper erschütterte. Ihre sich verkrampfenden Muskeln ließen sie sich wieder aufrichten, dann überkam sie absolute Entspannung.

Die wilden Zuckungen ihrer heißen Löcher brachten kurz darauf auch ihre animalischen Fickpartner zum Höhepunkt. Selbstverständlich kam Miles als erster. Mit ein paar letzten neue Geschwindigkeitsrekorde aufstellenden Stößen ergoß er sein Sperma in ihre Spalte. Noch während Miles’ Saft in sie strömte, spürte Emily NeeChees Schwanz in ihrem Rektum anschwellen, bevor auch er seinen Samen verpritzte. Die Flüssigkeit fühlte sich heiß an, als sie in ihren Darm gepumpt wurde.

Sabbath hatte mehr Ausdauer. Während Miles und NeeChee sich bereits aus ihren samennassen Löchern zurückzogen, fickte er weiterhin in Emilys geöffneten Mund. Doch lange hielt auch er nicht mehr durch. Schon spürte sie den schleimigen Katzensamen auf ihre Zunge schießen, als er seinen rosa glänzenden Penis so tief wie möglich in ihren Mund versenkte. Erregt schluckte sie das nicht-menschliche Sperma, das sämig ihre Kehle hinunterrann.

Die drei Kater rollten sich schnurrend zusammen und reinigten ihre schrumpfenden Genitalien, während Emily sich langsam erhob. Tiersperma glitzerte an all ihren Körperöffnungen, sickerte dickflüssig aus ihrer Scheide und dem Arschloch, als sie sich aufrecht auf das Bett setzte, den Rücken an die kühlende Wand gelehnt. Mystery sprang auf ihren Schoß, wo sie es sich gemütlich machte und sich am Kopf kraulen ließ.

Der Geschmack von Sabbath’ Samen haftete noch immer in ihrem Mund, als Emily ihre sich leckenden Haustiere ansprach. »Genug gespielt?«

Zufriedenes Schnurren antwortete ihr.

Emily ließ ihren Hinterkopf an die Wand sinken und starrte erschöpft an die Decke. Plötzlich bemerkte sie, wieviel Spaß es machen würde, eine alte Jungfer mit einer Horde von Katzen zu werden. Aber bis dahin blieb ihr noch jede Menge Zeit, in der es noch so viel zu entdecken galt. Sollte sie als nächstes ihre Mutter in ihre Spiele mit einbeziehen? Oder erst noch weiter das Sexualverhalten von Tieren studieren?

Sie seufzte in Anbetracht der zahllosen Wahlmöglichkeiten.

Mit einem Mal fielen ihr wieder die Halbstarken ein, die ihre im wahrsten Sinne des Wortes geliebten Katzen mit Steinen beworfen hatten. Die Rache an ihnen stand noch immer aus. Sie sollte sich zuerst darum kümmern, bevor sie mit den anderen Projekten fortfuhr, befand sie. Allerdings waren sie in gewisser Weise der Auslöser für die Ereignisse gewesen, in deren Ergebnis sie nun hier saß, in einer Lache aus Katzensperma.

Vielleicht sollte sie ihre Seelen nicht völlig zu Staub zermahlen.

ENDE,
also verzieht Euch!

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*You never gonna get me - I’m the Crimson Ghost.**

**Ursprünglich hatte ich geplant, nur über diese Fußnoten zu verraten, daß ich die Kapitelüberschriften bei diversen Songtexten geklaut habe. Bei genauerer Betrachtung möchte ich es jedoch vermeiden, verklagt zu werden. Mein aufrichtiger Dank gilt also den folgenden Bands (auch wenn ich hoffe, daß sie niemals herausfinden, daß ich ihre Texte für meine schmutzige kleine Geschichte mißbraucht habe): Type O Negative, Danzig, The Misfits.
 
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