[Diskussion] Emily the Strange: Lost And Found

Hoellenspass

Ordenspriester
Danke für Deinen Kommentar, freut mich daß die Geschichte Dir gefällt. Eigentlich ist sie ja abgeschlossen, aber ich habe auch schon überlegt, eine Fortsetzung zu schreiben, weil der neueste Roman "Finstere Zeiten" so viele scöne Möglichkeiten bietet, und weil ich Emily einfach mag. :onegai:Aber dann würde ich erst noch weitere Romane abwarten, um nicht dem Kanon zu widersprechen.
 
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Shishiza

Sehr brave Fee^^
Teammitglied
Mod
Ich schreibe jetzt auch meine Kritik rein^^... wie ich auch in der anderen Geschichte geschrieben habe, ist das mit dem langziehen, der Geschichte nicht ganz so vorteilhaft. Nicht ganz so viele Absätze würden es trotzdem gut lesbar lassen. Wobei man doch immer weiter scrollen muss, wenn man eine Pause macht.
Was mir jetzt an der Geschichte gefehlt hat, war einfach die gruselige Seite von Emily. Oder auch, das sie eben wirklich so ist. Es hätte mich interessiert, was sie mit den Jungs gemacht hätte.
Um es kurz zu sagen, mir fehlt wieder diese Fülle... denn würdest du wieder alles drum herum weg machen, wäre nur der Sex da. Du beschreibst auch nicht viel und dadurch es es für manche etwas schwerer.

Allerdings würde ich mich um eine Fortsetzung genauso freuen, denn das ist ist trotzdem super geschrieben.
 

Hoellenspass

Ordenspriester
Danke nochmal, Christina, daß Du tatsächlich alle meine Gechichten gelesen und Dir auch Gedanken darüber gemacht hast. Finde ich wirklich toll. Und danke für das Kompliment, daß die Geschichte gut geschrieben ist. Als ich sie entworfen hatte, habe ich eigentlich auch geplant, Emilys Rache näher zu beschreiben, in jedem Kapitel einer. Aber dann... hatte ich einfach keine Lust so ins Detail zu gehen. Ich dachte, der Sex sollte im Mittelpunkt stehen. Wenn es um FanFictions geht ist Jackrabbit (oder auch bekannt als Faster Jackrabbit) mein großes Idol. Bei ihm gibt es auch nur wenig Handlung aber im Bereich von Atmosphäre und intensiver Darstellung ist er meiner Meinung nach ungeschlagen.
Trotzdem hast Du natürlich recht, ein wenig mehr Tiefe würde meine Stories natürlich bereichern. Ich werde in meiner nächsten Gechichte versuchen mehr darauf zu achten, allerdings bezweifle ich, daß sie über den Handlungsbogen von z. B. Bible Black hinauskommt...
Veränderungen war übrigens meine erste Geschichte, und da hatte ich eigentlich versucht, die Handlung etwas tiefgründiger zu gestalten. Hat offenbar auch nicht so ganz geklappt.
 
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Raphael

Schmachtender Nostalgiker, schöne alte Zeit
Otaku Veteran
also, ich war ja einige Zeit nicht da und dann so etwas.
Also, erstens mir gefällt dein flüssiger schreibstil echt gut.
Habe genug Geschichten gelesen, indem das ganze aus Satz, Punkt nächster Satz.
Wobei die meisten Sätze aus grade mal 5 oder 6 Wörtern bestand.

Die Hauptperson kommt mir irgendwie bekannt vor.
Ist die aus einer Serie oder so?

Was mich irgendwie stört, ist das gesamt Paket. Sie ist seltsam ok, aber gleich mit Katzen treiben, ohne sich wenigstens versucht haben zu wehren, ist irgendwie an den Haaren herbei gezogen finde ich.

Und dann noch die Mutter?
Die lässt sich einfach durchnehmen als sei es das normalste der Welt?

Ich nehme immer noch an, dass es sich um Menschen handelt?
Irgendwo fehlt hier die Logik.

Ach und sag mal, seit wann um alles in der Welt, haben Roboter!, ich betone Roboter Gefühle? Und dazu noch die Sexueller Natur?

Also ich lass mich ja gerne eines besseren belehren, aber selbst Data aus Raumschiff enterprise, der ein Android ist, hat keine Gefühle, sondern eine Maschinen mit menschlichen Verstand.

Egal wie gut ein Roboter wird, er wird eines nie kopieren können, und das sind menschliche Gefühle.
 

Hoellenspass

Ordenspriester
Danke für Deinen Kommentar, Raphael.

Emily ist eigentlich eine Figur, die nur für Merchandise-Zwecke entworfen wurde, aber inzwischen gibt es von ihr Comics, Romane und sogar Videospiele. Sie ist nicht nur seltsam, sondern geradezu misanthropisch. Dfür liebt sie eben ihre Katzen. Für mich reicht das völlig aus, um eine solche Szene zu schreiben :). Außerdem finde ich, das passt ganz gut zu ihrem Charakter, aber darüber läßt sich natürlich streiten.

Die Mutter ist auf jeden Fall menschlich (bei Emily allerdings bin ich mir nicht so ganz sicher). Warum sie sich plötzlich von Raven durchnehmen läßt, habe ich versucht, in der Story zu beschreiben. Im Grund genommen war sie einfach scharf. Ja, ein ziemlich abgedroschener Grund, aber warum sich irgendwelche abstrusen Ausreden einfallen lassen?

Raven ist ja nicht wirklich ein Roboter. In den Romanen wird sie als Golem bezeichnet, was per Definition ein künstlich erschaffenes menschliches Wesen ist. Und sie hat das Gehirn eines Raben. Inwiedfern das dazu in der Lage ist, menschliche Gefühlsregungen nachzuvollziehen, weiß ich nicht. Ist aber auch nicht weiter wichtig für mich, weil es mir hauptsächlich darum ging, Sex-Szenen mit diesen Figuren zu beschreiben und dabei ihre Charaktere möglichst originalgetreu einzufangen, und im Original ist sie nun einmal dazu fähig, Gefühle zu empfinden und diese auch auszudrücken. Die sexuellen Aspekte wurden dabei natürlich ausgelassen, aber gerade deshalb macht es ja Spaß, eine solche Geschichte zu schreiben.
 
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Raphael

Schmachtender Nostalgiker, schöne alte Zeit
Otaku Veteran
Naja wenns dir Spaß macht.
Etwas zu sehr, wie gesagt, an den Haaren gezogen, aber egal.

Jedenfalls sauber geschrieben.
Eine der wenigen die einen, nicht stockenden, ich nenn es mal Roman, schreiben können.

Vielleicht, für die Zukunft, mehr SelbstBefriedigung als Sado Maso, bzw tierischen Sex beschreiben.

Eine Fortsetzung, würde ich jedenfalls sicherlich wohl lesen, sollte es denn eine geben.
 

Arandur

Stamm User
Ich find die Bestandteile (Loli,Bestiality etc) gerade das gute an der Geschichte. Standard gibts wie Sand am Meer. Und ich für meinen Teil würde keine Geschichte mehr Lesen in der sich einfach jemand befriedigt, fertig. Wozu auch.

Zum Author/der Geschichte selbst. Länge ( Mit allen 3 Kapiteln ) passend. Nicht zu kurz, nicht zuviel Sinnloses Blah Blah. Wenn ich erst zig Kapitel Lesen muss bevor irgendwas passiert Les ich gleich nen Roman und keine Sexgeschichte. Zu kurz einfach nur fickificki stumpf runtererzählt ist auch blöd. Der Author hats finde ich ziemlich gut getroffen.
Zu den sonstigen Sachen die Raphael bemängelt. Ernsthaft ? WTF? es ist nen FanFIC.. also Fiction. Es steht nirgends geschrieben das die Geschichten rein auf der Realität beruhen müssen. Also dinge die ins Reich der Phantasie und Fiction gehören sind nicht gleich schlecht weil unreal.

Ich für meinen Teil würde sehr gerne weitere Geschichten vom Author lesen, bisher kenn ich jan ur 4. :o) Macht Lust auf mehr.

PS: Und da Raph gerade Data anspricht, bisschen Recherche wäre Hilfreich. Auch Data bekommt einen Chip mit dem er alle Gefühle
erleben kann. Zuerst kommt er damit nicht klar, lernt aber damit zu Leben. ( Auch wenn er den Vorteil hat ihn abschalten zu können z.b bei Schmerz. ) Aber auch Star Trek ist ScienceFICTION.
 

Hoellenspass

Ordenspriester
Ergebensten Dank für Deine überaus freundlichen Worte, Arandur.

Ich versuche ein einigermaßen passendes Gleichgewicht zwischen Handlung und Sex aufzubauen, obwohl ich zugeben muß, daß gerade in dieser Geschichte doch eine deutliche Schlagseite zum Sex hin herrscht. Aber ich sehe es genau wie Du: Wenn ich mehrere Kapitel ohne Sex lese, werde ich schnell ungeduldig. Dann lese ich lieber einen Roman von einem guten Autor. Schließlich wartet man ja auf die Sex-Szene, wenn man sich schon dazu entschloßen hat, eine Hentai-Story zu lesen.

Tja, und was Loli und Bestiality und so angeht: Man schreibt eben über das, was einem gefällt :). Eine Geschichte, in der nur Selbstbefriedigung vorkommt, würde ich auch langweilig finden. Als Beginn macht sich sowas immer ganz gut, finde ich, aber irgendwann sollte dann doch noch mehr passieren.

Vielen Dank, daß Du noch weiter lesen willst. Bisher habe ich auch nur die 4 Geschichten geschrieben, die ich hier online gestellt habe, aber bei so netten Kommentaren kommen sicher noch mehr dazu.
 

Arandur

Stamm User
Jo mach dir keinen Kopf drum. Hätt auch andersrum sein können das es ihm gefallen hätte und mir nicht. Schöne Worte zu hören ist zwar immer befriedigend.. nen Lob ist halt toll. Aber man kann es eh nicht allen Recht machen. Und solange man kein Profi Buchauthor ist dem der Publisher im Nacken sitzt und der sich an Deadlines, Vorgaben etc halten muss und der vorallem davon lebt ist eines ganz wichtig.. und viel mehr zählt auch nicht. Dir als Schreiber muss es Gefallen , du musst Spass am schreiben haben.
 
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