[Biete] Emmas Story

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Ich beginner hier einen neuen Zyklus, der in lockerer Folge fortgesetzt werden soll.
Die hübsche junge Emma erzählt darin ihre Erlebnisse mit dem starken, erotischen Klempner Patrick (bekannt aus Patrick's Tagebuch und Patrick und Laura). Viel Spass - und bitte kommentiert eifrig:
Zum Kommentarthread.

Emmas Story, Teil 1:
Wie schafft Patrick das bloss, dass die Frauen bei ihm stundenlang orgasmieren, oft sogar pausenlos? Das haben sich die treuen Leser bestimmt schon oft gefragt. Vor allem, wenn sie bislang die Erfahrung gemacht haben, die eigene Frau höchstens einmal pro Beischlaf so richtig auf Touren zu bringen. Wenn überhaupt!

Tja, liebe Männer! Erstens kann Patrick länger als jeder von Euch – das ist einfach so! Und zweitens brauchen wir Frauen echte Männer. Auch wenn die Frauenbewegung das nicht gerne hört und so tut, als wäre das Gegenteil der Fall: Im Grunde lieben wir die starken, selbstbewussten Machos über alles. Sie erregen uns so richtig, erhitzen uns und beherrschen unsere sexuellen Phantasien.
Patrick etwa ist derart unfassbar stark sexy und hat eine derart bezwingende erotische Ausstrahlung, dass regelmässig auch Männer seinem Sex erliegen.

Dashas Mann etwa, der dazu kam, als Patrick seine begeisterte, über und über mit Sperma besudelte Gattin gerade in Grund und Boden fickte und ihre Lustschreie Frequenzen erreichten, von denen ihr Mann nicht mal etwas ahnte. Seine Reaktion war typisch für alle Männer, denen dasselbe wiederfuhr: Zuerst der Angriff; dann die schmerzvolle Erkenntnis, dass sie gegen Patricks gewaltige Kraft keine Chance haben – er fährt locker damit fort, die Ehefrau zu schwängern, wenn er deren aufsässigen Gatten zu Klump prügelt. Aus dieser Erfahrung der Machtlosigkeit heraus wächst bei den Männern Erregung, Unterwerfung, Anbetung. Nicht selten begehen sie Selbstmord.

Meine Erzählung setzt ein, als Patrick eines Nachmittags überraschend bei Dasha auftauchte, die seit dem letzten Besuch zum stetig wachsenden Kreis seiner begeisterten Stammkundinnen gehört. Sie hatte gerade zwei Freundinnen zum Tee bei sich, Susanne und mich. Mein Mann Hannes war gerade Kuchen besorgen und wurde jeden Moment zurückerwartet.
Dasha stellte uns "ihren" Klempner vor, einen Trumm von einem Mann.
So lernte auch ich ihn kennen. Und lieben.

Obwohl ich zunächst etwas „Ladehemmung“ hatte…
Mir lief das Wasser im Mund zusammen, und als Dasha erregt begann, ihn auszuziehen, stockte mir der Atem. Was für ein Körper! Was für ein göttlicher... geiler.... ooooh! Diese Muskeln. Diese vielen starken, harten Muskeln! Er zog sich splitternackt aus vor uns, dann setzte er sich aufs Sofa und liess uns seinen Ständer betrachten. Einfach so! Ganz selbstbewusst und unbefangen. Er wusste, dass er uns damit heiss machte, denn… Mein Gott!! Was für ein... Gerät! Mein Hannes ist ein Winzling dagegen! Ein zwergenpipikleiner Winzling!!
Patrick wusste genau, dass wir ihn alle geil finden. Er wollte uns Frauen sexuell erregen. Das war ja das Geile dran. Er wusste, dass er’s konnte und er wollte es. Und er schaffte es. Natürlich schaffte er es. Mühelos.

Auch ich war aufs Äusserste erregt von diesem... Gott! Von diesem Sex-Gott! Auch wenn ich es nicht zugeben wollte. Ich wandte mich ab, musste aber immer wieder verstohlen zu ihm hingucken. Dieses kraftstrotzende männliche Selbstbewusstsein. Diese riiiiesige Männlichkeit!! Man kann als Frau nicht nicht erregt werden von ihm!
Ich versuchte es trotzdem. Da steht plötzlich dein sexueller Traum in Fleisch und Blut und um ein Vielfaches potenziert vor dir, und du darfst nicht, weil du frisch verheiratet bist.
Ich wandte mich ab. Versuchte, etwas anderes zu denken. Wichtige Dinge. Das Elend der Drittweltkinder. Die Umweltzerstörung.
Ich WOLLTE nicht. WOLLTENICHTWOLLTENICHTWOLLTENICHT!!!
Ich liebe meinen Hannes, kenne ihn erst seit einem halben Jahr und war mir seiner so sicher, dass ich der Hochzeit vor drei Wochen zustimmte.
Und nun… OH GOTT! NEIN. NEIIIIIN!!!

Ich flüchtete aufs Klo – innerlich schreiend – gegen die Erregung anschreiend. Ich war ein anständiges Mädchen. (War!) Ich wollte meinen Liebsten nicht derart… seine, unsere Liebe nicht… einfach so… wegwerfen! Wollte nicht!
Doch da hörte ich es. Stöhnen. Dasha. Und Susanne.
Ich hörte, wie er sagte: "Na, gefällt euch meine Arbeit?"
Eine meiner Freundinnen fing an zu stöhnen. Die andere keuchte: "Oooooh! Ooooh! Wie stark du bist! Mmmmh! Toooll! Mmmmh! Dasha! Mmmmh! Oooh - schau nur, wie er's dir besorgt! Mmmmh! JA! JA! ZEIG'S IHR! OH GOTT! Wie stark du bist!! WIE STAARK!!
JA!
JA!!!
JAAAA!!!!!
FICK SIE!!
OOOOOHHHH!! OH GOTT!!!"
Dazu erklang Dashas begeistertes Schreien.
"Euch werd' ich's zeigen!" sagte er.
Er fickte sie. Dabei waren sie beide verheiratet. Es war ihm egal. Ihnen auch. Aber sie wären ja blöd gewesen...
Blöd? War ich blöd?
Ich musste weg. MUSSTE!

Ich musste diesen Mann aus meinem Gedächtnis streichen.
Das Stöhnen meiner Freundinnen war noch lange zu hören, über mehrere Blocks. Heiss überlief mich das Verlangen, den gestählten Körper dieses Mannsbildes zu berühren. Seinen Steifen... Oh! Seinen STEIFEN!!
Es durchfuhr mich siedend heiss.

NEIN!
NEIN! Ich durfte nicht mehr an ihn denken. Weg – nur weg! Ich rannte.
Da fiel mir plötzlich Hannes ein. Er war Kuchen holen und war jetzt bestimmt auf dem Weg zurück zu Dasha.
Er würde es sehen. Er würde sehen, wie der heisse Klempner die beiden Frauen mit seinem harten, geilen Steifen… OOHH! NEIIN!! NICHT DRAN DENKEN!
Ich fing an, zu singen, irgendein Lied, dessen Text ich mir gewaltsam ins Gedächtnis rufen musste. Die Leute, denen ich begegnete, würden denken, ich sei meschugge. Egal!

Hannes würde es sehen. Was würde er denken? Was würde in ihm vorgehen?
Plötzlich war der Drang, zurückzukehren, übermächtig. Um zu sehen, wie Hannes auf den Klempner reagiert.
Plötzlich hatte ich die Vorstellung im Kopf, Hannes würde vom Schauspiel des Klempners erregt. Es kam mir fast, so heiss machte mich dieser plötzliche Gedanke. Hannes, wie er mit einer Beule in der Hose dem nackten Klempner bei seiner… Arbeit zuschaut. Mit einem feuchten Fleck auf der Hose. Wie er den Klempner küsst, während dieser die begeisterte Dasha schwängert.

Es kam mir. Auf offener Strasse.

Ich musste heim. Unter die Dusche. Unter die kalte Dusche!
Es kam mir dort noch zwei Mal (ich half zugegebenermassen etwas nach). Beim zweiten Mal liess ich meinem Orgasmus hemmungslos seinen Lauf – und merkte während er verebbte, dass Hannes inzwischen heimgekommen war. Er musste mich gehört haben.

Als ich hinunter kam, stand er in der Küche. Er schien völlig durch den Wind – verstört, durcheinander.
Oooh, am liebsten hätte ich ihn gefragt, ob ihm der Klempner gefallen hat. Ich spürte: Wenn er die Frage bejaht hätte, hätte ich mich gefreut! Was war bloss mit mir geschehen?

Ich küsste Hannes und merkte, dass er steif wurde. Ich konnte mich nicht gegen den Gedanken wehren, dass der Klempner Schuld an seiner Erektion war. Ich knöpfte sein Hemd auf und kurz darauf trieben wir es miteinander auf dem Boden der Küche – so stark und heftig, wie wir es noch nie miteinander getrieben hatten!
Beide dachten dabei an den heissen Klempner und seinen starken Sex. Und wir wussten beide, dass der andere dasselbe dachte.

Eine Zeit lang ging das gut so. Unser Sex war einige Wochen lang phänomenal!
Ich glaube, sein Wissen, dass ich bei unserem Sex an den Klempner dachte, erregte ihn. Umgekehrt erregte mich, zu wissen, dass auch er an ihn dachte.
So konnte jeder von uns seiner Phantasie freien Lauf lassen, ohne dem Anderen untreu zu werden.
Oder war das schon Untreue?

Leider funktionierte das nicht lange.
Es fing damit an, dass Hannes manchmal plötzlich und scheinbar grundlos eine Erektion bekam. Das war ja noch nicht weiter schlimm - ich fand das sogar richtig süss, denn daran erkannte ich, dass er gerade an Patrick dachte. Dass ihn dieses geile Mannsbild ebenso erregte wie mich fand ich... sexy. Oft quittierte ich seinen Ständer mit einem lasziven Schlafzimmerblick. Einmal flüsterte ich ihm ins Ohr, ob er gerade daran denke, einen Klempner für unsere lecke Leitung zu engagieren. Worauf es ihm in aller Öffentlichkeit kam.

Doch dann fand ich immer häufiger grosse Spermaflecken in seiner Wäsche. Er wichste also häufig. Ohne mich. Einmal masturbierte er mitten in der Nacht neben mir im Bett, als er dachte, ich schliefe. Als es ihm kam, stöhnte er derart heftig und laut, wie er es mit mir zusammen nie getan hatte.
Er dachte an den Klempner.

Dann fing er an, Abends immer häufiger wegzubleiben. Er rief mich an und erzählte mir irgend eine fadenscheinige Geschichte von wegen "Überstunden" oder er hätte einen alten Bekannten getroffen.
Wenn er zurückkam, roch er nach Sperma, manchmal waren seine Hosen richtiggehend versifft.
Wo war er in diesen Stunden? Trieb er sich in Schwulenbars herum?
Seit Wochen schliefen wir nicht mehr miteinander.

Ohne den sexuellen Kontakt mit meinem Mann, ohne die mit ihm verbundene Triebabfuhr wurden mir meine sexuellen Phantasien über den Klempner zur Qual.

Ich beschloss, Hannes auszuspionieren und engagierte einen Detektiv, der ihn beschatten sollte. Schon am dritten Abend erhielt ich Bericht. Der Spion rief mich von seinem Handy aus an. Er war Hannes nachgegangen bis zu einem Einfamilienhaus am anderen Ende der Stadt. Mein Mann hatte dort geklingelt und wurde von einer jungen Frau im Négligé eingelassen. Von drinnen ertönte... lautes, lustvolles Stöhnen und Betteln. Eine Frau schien einen überaus heftigen und langanhaltenden Orgasmus zu haben.
Durchs Fenster wurde der Detektiv Zeuge einer unfassbaren Szene: Ein riesiger, nackter muskulöser Mann besorgte es einer jungen hübschen Frau auf einem Polstersessel. Überaus gut, wie man sogar durch die geschlossene Tür hören konnte! Mein Klempner!
Darum herum standen drei weitere nackte Frauen, eine vierte lag völlig erschöpft und ausgepowert auf dem Wohnzimmerteppich. Sie war über und über mit einer zähen, milchigen Substanz bedeckt. Sein Sperma! Ihr Bauch war unnatürlich dick und aufgebläht. Die Frauen küssten den Mann leidenschaftlich, beteten ihn an, während er die Frau auf dem Sofa cool lächelnd in den Wahnsinn fickte. Mein Mann stand dabei und packte gerade sein Schwänzchen aus. Dann schaute er zu und masturbierte.

Hannes fiel vor dem nackten, heftig fickenden Mann auf die Knie und begann, dessen Füsse zu küssen.
"Gott, ist das geil", entfuhr es dem zuschauenden Detektiv. "Ooooaaah - ist der sexy!! Er bereitet der Frau mit seinem harten Schwanz unfassbare Wonnen und bleibt dabei so cool und entspannt... Oooaah! Wie's ihr kommt!! Mein Gott!!
Jesses, sowas habe ich ja noch nie gesehen!
OH! OH! Sie sollten sehen, wie er sie drannimmt. Hören sie's? Hören sie nur, wie's ihr kommt!
OOOH!
OOOOH GOTT!! NEIN!!
DA... DAS GIBT'S DOCH NICHT!!! OOOOHHH...MMMMH!!"

"Was macht er?" drängelte ich erregt. "Sagen sie mir doch, was los ist? Hallo? HALLOOO?!"
Verzweifelt schüttelte ich den Hörer. "Was tut er jetzt? Hallo! Sie können doch jetzt nicht einfach aufhören...!"
Am anderen Ende erklang ein tiefes Seufzen, dann ein unterdrückter Fluch. "...voll in die Hose. Scheisse!"
Es war ihm gekommen.
"Jesses!" japste der Detektiv. "Er.. er spritzt ab. OH GOTT! NEIN! SO... SOWAS GIBT'S DOCH NICHT!!! OOOOOH! OOOOOOHHH!!!! GEEEIIIIL!!!!"
Das Kreischen der Frau wurde im Hintergrund immer lauter.
"Hallo! HALLO?!" versuchte ich zu ihm durchzudringen. Vergebens. Er keuchte nur noch.
"Was sehen sie? HALLO?! Was tut der Klempner? ICH... ICH MUSS ES WISSEN!! BITTE!! Mein Gott, die Frau... Wie sie schreit!"
Nun kam's mir auch. Ich stelle mir dabei vor, wie der Klempner Hannes einen Fuss ins Gesicht drückte und damit die anderen Frauen um weitere Grade erregte, während er die Dame des Hauses schwängerte. Wie Hannes bereitwillig und erregt am Fuss seines... Besiegers roch - und abspritzte.

Jetzt wusste ich es. Ich hatte meinen Gatten an einen Mann verloren. An den Mann, der mir selbst schlaflose Nächte bereitete.

-----[ Doppelpost hinzugefügt ] -----

... und schon geht's ein bischen weiter:

Emmas Story, Teil 2
Nach dieser Entdeckung kam ich schlagartig zur Besinnung.
Das durfte einfach nicht sein: Wir waren gerade mal sechs Wochen verheiratet und liessen uns bereits zum Fremdgehen verleiten.
Nein, ich nahm alle meine Vernunft und meinen Willen zusammen und beschloss, meinen Hannes zurückzuerobern. Wo käme die Welt hin, wenn sich alle von ihrem Egoismus leiten liessen?!

Meine Chancen standen gut, schliesslich bin ich atemberaubend hübsch und kann ganz schön sexy sein. Ich kaufte mir ganz geile erotische Wäsche, solche, die ich bislang nicht anzuschaffen gewagt hatte, weil ich dachte, ich würde sowas nie brauchen. Bislang machte ich die Kerle immer mit meinem süssen Wesen und meinem hübschen Körper heiss. Aber ich wusste: Hier musste ich schweres Geschütz auffahren.

Es würde klappen, dessen war ich überzeugt. Hannes hatte gegen soviel geballte weibliche Erotik keine Chance! Ich würde ihn auf den rechten Weg zurückkriegen. Ich musste es nur wollen. Und dazu musste ich den Klempner vergessen. Das war der schwierigste Part.
Ich beschloss, dafür meiner leichten Neigung zum Exhibitionismus nachzugeben. Und ihm sexuell richtig scharf einzuheizen.

Während einer Zugfahrt schlug ich zum ersten Mal zu. Ich bat Hannes mit geheimnisvollem Unterton, so zu tun, als würde er mich nicht kennen. Wir setzten uns in ein Viererabteil, ich am Fenster, er neben mir gegen den Gang hin. Als alle vier Plätze besetzt waren, fing ich an.
Ich tat so, als würde ich herzhaft gähnen, streckte mich (ich hatte ein extra enges Kleid angezogen), streckte Arme und Beine weit von mir und spreizte meine Beine. Da ich kein Höschen trug, fielen unseren Mitreisenden (und auch Hannes) nun fast die Augen aus dem Kopf.
Ich liess die Beine geöffnet und setzte mich wieder gerade hin. Dabei blickte ich meinen beiden Gegenüber direkt und amüsiert in die Augen. Beide - ein junges Pärchen - kriegten ihren Blick nicht mehr von meinem Schamhaar weg.
Darauf liess ich den linken Schuh zu Boden fallen und setzte meinen bestrumpften Fuss neben mein Gesäss auf die Sitzbank. Den jungen Mann mir gegenüber fixierte ich mit meinem Blick, in welchem er sich rettungslos verlor, und streichelte süss lächelnd mein Füsschen. Dann streckte ich meinen nackten Fuss aus und legte ihn auf die Hand seiner Partnerin, deren Zittern immer stärker wurde. Langsam und mit sanftem Druck liess ich ihn auf ihrem Handrücken kreisen, was sie offensichtlich sehr erregte. Das Knistern meiner Strümpfe war einen gespannten Moment lang das einzige Geräusch, das zu hören war.
Dann liess ich meinen Fuss ihren Arm hoch wandern, zu ihrem Hals. Dort kitzelte ich mit meinen bestrumpften Zehen ihr Ohr. Während des ganzen Manövers liess ich ihren Mann nicht aus den Augen. Fassungslos wechselte sein Blick zwischen meinen Augen und meinem hübschen Fuss.
Er schwitzte, hatte eine Erektion. Sie stöhnte leise und liess mich mit meinem Fuss gewähren. Hannes fielen fast die Augen aus dem Kopf. Auch er war hart geworden. Na also!
Als ich der Frau mit meinem Fussballen die Nasenlöcher zu reiben begann, kam's ihrem Partner. Freihändig. Sie liess mich noch immer gewähren. Der Ausdruck in ihren Augen war bemerkenswert. Sie drückten Sehnsucht, Verliebtheit und absolute Geilheit aus - zu gleichen Teilen. Sie schnüffelte ausgiebig und erregt an meinem Fuss, den ich, noch immer frech ihren Gatten fixierend, langsam in ihre Nase rieb.

"Das gefällt Ihnen, was?" hauchte ich lächelnd. "Ich mache ihre Freundin zur Lesbe." Nun kam's auch ihr freihändig. Hemmungslos und erstaunlich laut - das hätte ich dem scheuen Mäuschen gar nicht zugetraut.
"Ich habe mich eben entschieden, mit wem von Ihnen ich es treiben werde." Darauf nahm ich meinen verdatterten Hannes bei der Hand und spazierte mit ihm aus dem Abteil.
Es wurde eine absolut heisse Nummer zu Hause. Ich war auf dem richtigen Weg!
Die Szene im Zug hatte ich unerwarteterweise genossen - die Verruchtheit machte mir unglaublich Spass. Sobald man beim Sex die Hemmschwellen hinter sich lässt, erzielt man bei den anderen erstaunliche Resultate - das hatte ich vom Klempner gelernt.
Und: Ich hatte dem geilen Klempner punkto Erregungskraft durchaus etwas entgegenzusetzen, und diese Erkenntnis erregte mich aufs Höchste. Ich hatte den Kampf aufgenommen.

-----[ Doppelpost hinzugefügt ] -----

Und hier kommt gleich noch ein Stück:

Emmas Story, Teil 3:
Der Kampf um meinen Mann machte mir riesigen Spass. Manchmal überrascht man sich selbst.
Ich wusste, dass Hannes "schamlose Handlungen in der Öffentlichkeit" erregten. Und ich gab ihm, was er brauchte - im Überfluss.

Einmal erhitzte ich den Mann vom Amt, der bei uns das Wasser ablesen musste.
Ich liess ihn ein und zeigte ihm den Weg in die Waschküche, die sich bei uns im Keller befindet. Hannes war oben, in seinem Arbeitszimmer.
Als der Wassermann sich dem Wasserzähler zuwandte und ablas, zog ich mich aus. Ich stand in sexy Lingerie direkt hinter ihm, ganz nah - er schien es nicht zu bemerken. Vielleich wusste er auch einfach nicht, wie er reagieren sollte, er war noch sehr jung. Jedenfalls wandte er sich konzentriert seinen Aufzeichnungen zu.
Erst als ich meinen bestrumpften Fuss auf sein Klemmbrett setzte, das er in Händen hielt, reagierte er. Er erstarrte und fixierte meinen frechen Fuss, wagte aber nicht, sich umzudrehen.
"Mach' dich auf was gefasst, wenn du dich umdrehst, Kleiner", hauchte ich und rieb meinen Fuss aufreizend langsam über seine Hände.
Er hatte schon eine Erektion, als er sich umdrehte. Ich nahm ihn an der Hand und führte ihn ins Wohnzimmer, zum Sofa.
Dann ging ich in die Küche und goss ihm Kaffe ein, den ich vor ihn hinstellte. "Schokolade?" fragte ich, ihn mit keckem Blick fixierend.
"J... ja, gerne", stammelte er, fasziniert meinen schönen Körper taxierend.
Ich setzte mich ganz dich neben ihn - ich achtete darauf, dass unsere Körper sich berührten - dann nahm eine mit Schokolade überzogene Erdnuss und legte sie auf meine Zunge. Herausfordernd reckte ich ihm meinen einladende geöffneten Mund entgegen.

Er schwitzte, nahm aber die Herausforderung an.
Ich küsste ihn heiss, vernaschte ihn richtiggehend. Dann griff ich in seinen Schritt und gurrte: "Mmmh, was haben wir denn da?"
"Oooh", stöhnte er. "Ich... ich..."
"Mmh, haben sie sooo gern Schokolade?! Das ist ja süss - dass sie mir das so deutlich zeigen." Ich setzte mich rittlings auf die Beule in seiner Hose, drückte sein Gesicht gegen meine nackten Brüste und brachte ihn mit einem lap dance noch mehr ins Schwitzen.

Mann, machte das Spass! Leute aufzureizen gefiel mir von Mal zu Mal besser! Ich hatte den armen Jungen vollkommen in meiner Gewalt. Ich bin derart sexy, dass ich Macht über die Leute kriege. Ein berauschendes Gefühl! Es geilte mich unglaublich auf!

Ich konnte mit ihm machen, was ich wollte.
Zunächst wollte ich ihm einen Samenerguss machen - und zwar voll in seine Hose. Ich ritt ihn lächelnd, bis er kam.
Er realisierte das "Unglück" sofort und wollte aufspringen, aber es war zu spät: Ein feuchter Fleck breitete sich auf seiner Hose aus.
"Oh!" hauchte ich mit theatralisch aufgerissenen Augen. "Das wollte ich nicht."
Dann zog ich mich ganz aus - bis auf die Strümpfe und die Strumpfbandhalter.
"Bestimmt möchten sie noch etwas Schokolade - die haben sie ja sooo gerne, stimmt's?"
Er nickte erregt.
Ich platzierte eine weitere Schoko-Nuss zwischen meinen Schamlippen und bestieg ihn, bis meine Schamhaare seine Nase streichelten. Dann drückte ich ihm die Schoko-Nuss in den Mund - und begann heftig sein Gesicht zu ficken. Damit folgte ich einer plötzlichen Eingebung. Getan hatte ich das bislang nie, aber der plötzliche Gedanke erregte mich derart, dass ich es einfach ausprobieren musste.
Es war himmlisch, und dem Wasser-Mann kam's zum zweiten Mal. Der Fleck war nun wirklich nicht mehr zu kaschieren.

Nun packte ich sein Schwänzchen aus, hiess ihn, sich auf den Boden zu legen und stellte mich breitbeinig über ihn. Sein Körper zwischen meinen Füssen.
Nun hatte ich ihn da, wo ich ihn habe wollte. Ich rief meinen Mann.

Als Hannes herunterkam, sass ich auf der Brust des Jungen und streichelte mit meinen bestrumpften Zehen gerade dessen Ohrwurzeln, was dieser mit einer erneuten Erektion quittierte.
Als Hannes fassungslos neben uns stand, griff ich in seinen Schritt, öffnete seine Hose und hiess ihn, sie abzustreifen. Als er in Boxies dastand, begann ich sein Schwänzchen durch den Stoff hindurch zu massieren - das mag er.
Dem Wasser-Heini drückte ich einen Fuss auf die Nase. Das mochte der auch - jedenfalls kam er zum dritten Mal. Hannes mochte das auch, wenn ich das tat - das hatte ich bei unserem Zug-Abenteuer gemerkt. Als er sah, dass es dem Mann unter meinen Füssen kam, spritzte er auch gleich ab.

Tja, ich weiss, dass fast alle Menschen beim Geruch meiner Füsse heiss werden. Nur ist "Füsse" für viele ein Tabu, die meisten wissen gar nicht, wie erregend der Geruch sein kann. Man muss ihnen das Glück sozusagen unter die Nase reiben. Dabei dürfen die Füsschen oder die Strümpfe immer nur ganz dezent riechen - dann haben sie eine unglaublich Wirkung!

Nun bestieg ich meinen Mann und vögelte ihn auf dem Wohnzimmerteppich heftig und ausgiebig. Den Wasser-Mann hiess ich, währenddessen meine Füsse zu küssen und zu riechen, was er masturbierend tat. Dies wiederum erregte meinen Hannes, der begeistert stöhnte und schrie, als es ihm erneut kam.
Ich blieb cool und fickte und küsste ihn zum Orgasmus. Sein Schwänzchen ist leider zu klein für mich - aber ich geniesse es, beim Ficken die Oberhand zu behalten!
Patrick, der Klempner war schon fast vergessen. Fast!
 
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Emmas Story, Teil 4:
Ich verführte eine ganze Reihe Leute vor den Augen meines Mannes, Männer, Frauen und einmal sogar einen Mann, der fast noch ein Junge war, den introvertierten 18-jährigen Neffen meines Gatten.
Ich erwischte ihn bei einem Besuch, wie er in meinen Schuhen schnüffelte, worauf ich sein Näschen Bekanntschaft mit meinen süssen, aufregend geformten, bestrumpften Treterchen machen liess - ein Erlebnis, von dem er sein ganzes Leben lang zehren wird, das sein Leben massgeblich bestimmen wird.
Als seine Mutter hereinplatzte und sah, was ich mit ihm machte, konnte sie zunächst nicht reagieren. Ich blickte ihr direkt in die Augen, lüstern und verrucht, und machte einfach weiter.
Dann bugsierte sie ihren Sohn hinaus und in sein Zimmer, kam zurück und schloss die Tür hinter uns. Sie legte sich an dieselbe Stelle, an der ihr Sohn gelegen hatte und schaute mich mit flehendem Blick an.
"Seit ich Dich kenne, wünsche ich mir das", flüsterte sie. "Mein Mann ist in Dich verliebt, seit Hannes Dich uns vorgestellt hatte. Und ich konnte ihn verstehen. Ich war ihm nicht mal böse, denn..."
Ich knöpfte sexy lächelnd meine Bluse auf. Auch Frauen standen auf mich. Patrick, der Klempner und ich, wir würden ein ganz schön geiles Paar abgeben...!

Sie starrte verdutzt. Ich zog sie am Kragen hoch und auf die Beine, dann küsste ich sie leidenschaftlich und feucht auf den Mund.
Sie liess es geschehen, machte stöhnend mit.
Als ihr Mann eintrat, zerschmolz sie zwischen meinen Lippen. "Leg dich hin!" befahl ich ihm.
Als er gehorchte, setzte ich mich rittlings auf seinen Brustkorb, zog seine Gattin mit zu mir hinunter und fuhr damit fort, sie tief und sexy zu küssen.
Dann entledigte ich mich meiner Slippers und drückte ihm einen Fuss auf die Nase. Es kam ihm augenblicklich.
Ich machte frech weiter und dreht den Kopf seiner Gattin zu ihm hin, Ich liess sie zusehen, was ich mit ihm machte.
Dann rief ich meinen Mann.

"Schau Dir die beiden an", forderte ich ihn frech lächelnd auf.
Ich rieb seinem Bruder meine beiden Füsse abwechslungsweise in die Nase. Er schnaufte und stöhnte erregt. Seine Frau beugte sich darüber und schnüffelte an meinen sexy Zehen.
"Schau nur, wie verzweifelt sie mich wollen! Schau nur, wie ich sie heiss mache! Na? Hast Du nicht eine heisse, erregende, verruchte Frau?! Alle wollen Sex mit mir, ich kriege alle herum. Restlos, gestern habe ich sogar zwei Schwulis hetero gemacht mit meinem Sex!"
Er ging vor mir auf die Knie.
"Aber ich treibe es nur mit Dir! Du bist mein Geliebter, um Dich kämpfe ich, Dir habe ich meine Treue geschworen."
Und damit fickte ich ihn dort auf dem Boden der Wohnung meines Schwagers und meiner Schwägerin fast bewusstlos. Ich machte ihm den Orgasmus seines Lebens und erregte ihn immer wieder zu neuen Höhenflügen, während sein Bruder mich erregte küsste und dessen Gattin ekstatisch an meinen Zehen schnüffelte. Der Sohn stand masturbierend daneben.

Erneut verzeichnete ich, dass mir sein Schwänzchen nicht die ersehnte Befriedigung brachte. Ich fing an, diesen Umstand zu bedauern und mich daran zu stossen - ein Problem, dass je länger desto drängender wurde.

Am Schluss wurde mir genau das zum Verhängnis - als Patrick, der starke Klempner wieder auftauchte.
 
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