Endlose furry geschichte

Espa.

Mordekaiser Anhänger
jeder user kann ein teil der geschichte vortführen, schicksalschläge sind erlaubt.
Bitte keine signatur sonst wird es zu unübersichtlich,
wen es gut ist wird es als buch gebunden


Mein name ist Espa und lebe seit 21 jahren mit meinem vater im verträumten dorf Irestow. ich bin ein ganz normaler furry mit träumen, mein vater erzählte mir darmals von einem grünen magischen stein der den auserwählten zum Legänderen Furry macht, und seit da an wusste ich was meine bestimmung ist aber ich konnte meine heimat nicht so verlassen wegen meinem vater, also ging ich normal meiner arbeit nach und hoffte das ich irg. die reise anbrechen kann.
ich ging ins nachbar dorf um einzukaufen, mehrere stunden vergingen und dan hörte ich endfernt schreie von furs. ich rannte als einzigster zu meinem haus zurück. überall tote und blut, es war die skrupellose wolfsbande. ich stand vor meinem haus und sah meinen vater enthauptet da liegen. so veränderte sich alles, ich bin weinend aus dem dorf geflohen in den wald und ging dan weiter.
 

Alex-The-Fox

Prophet
aus der sicht von espa:
ich wusste nicht was ich machen soll meine eltern und alle freunde sind tot warte doch moment ich habe einen freund in den südlichen teil des waldes den fuchs fur alex ob er noch am leben ist ichmuss nach schauen abr das blöde ist dass dieser wolffssclan im süden sein unwesen treibt
egal ich muss schauen wie es alx geht weil ich ihn schon seit mehreren jahren kenne und weis das er sich gut verteidigen kann also schlich ich mich in den süden und hörte von eher weit her schreie und klingen klirren. ich wusste alex muss noch am leben sein und gerade mit den wolffurs kämpfen
als ich voran ging entdeckte ich an vielen bäumen blut und es roch streng einige metter weiter hörte ich ein schreien dass nicht zu identifizierenn war also rannte ich los um nach dem schrei zu sehen und das was ich sah war unglaublich:
 

blackdragonx

Ordenspriester
Alex kämpft mühsam gegen eine Hand voll Wölfe, welche ihn umzingelten. Schwer verwundet schafft er es sie auf Distanz zu halten, doch es scheint aussichtslos. Immer wieder stach er mit seinem Schwert zu, doch spielerisch wichen sie aus, nur um selber wieder zuzuschlagen. Nur durch seine Kampferfahrung, die er sich durch jahrelanges Spielen mit seinen Freunden aneignete, konnte er mit Pirouette haarscharf sein Fell retten.

Espa zitterte stark und bangte um das Leben ihrer Freundes und lief trotz ihrer Unerfahrenheit los um ihm zu helfen. Weiter schaute sie intensiv um die Quelle auszumachen, die eindeutig weder von Alex, noch von den Wölfen stammen konnte.
Dann, ein plötzliches aufflammen einer Lichtsäule, krachte es gewaltig im Holzwerk des Waldes und die Bäume fingen nach und nach Feuer. Ein Wolfsschamane, gelehrt in der Macht der Magie erscheint auf dem Schlachtfeld um sich Alex vorzuknöpfen, welcher nun sichtlich im Nachteil ist. Espa, immernoch im Lauf, erzitterte vor angst und schreit laut den Namen ihres Freundes, als sie erkennt, dass der Schamane Alex den letzten Rest geben will und auf ihn eine Art Feuerball schleudert. Doch dieser sollte nie sein Ziel erreichen. Stattdessen prallte dieser kurz vor Alex in der Luft ab, zersplitterte und steckte die kämpfenen Wölfe in brand, welche wimmernd die Flucht ergriffen um sich an einer Wasserquelle zu löschen.

Der Schamane ist beeindruckt und verwundert zugleich und versucht einen zweiten Angriff. Doch bevor er diesen ausführen kann, wird er von einem Windstoß umgerissen und ein blauer Drache stürzt sich auf ihn. Alex nutz die Situation und versucht den Drachen zu hilfe zu eilen um gemeinsam den Schamanen zu überwältigen, doch dann surren plötzlich Pfeile durch durch den brennenden Wald und verwunden Ales und den Drachen.

Espa, geübt im Bogenschießen, zieht den Bogen vom Rücken, legt ein Pfeil ein und zielt. Ihm kam dieser Moment endlos lange vor, doch dann verlangsamte sich die Szene, bis alles stehen bleibt und nurnoch der Gerch und der Herzschlag der anwesenen Personen zu hören ist. Zielsicher schießt Espa zwei schnelle Pfeile hintereinander ab und der Beschuss der Feinde erstarb, so dass Alex und der Drache den Schamanen überwältigen und fesseln können.

Espa rennt darauf weiter und kommt kurz darauf schwer atmend unten an. Alex sitzt erschöpft auf den Boden und hält sich den blutigen Arm, während der Drache seinen rechten Hinterläufer in die Pranke hält. Mit einigen alten Worten beginnt langsam die Wunde zu verschließt. Das selbe macht er mit dem Arm, was ihn jedoch sichtlicht erschöpft. Müde setzt er sich zu Alex und sieht Espa an, welcher sofort über Alex herfällt und dankbar ist, dass er noch lebt. Auch bedankt er sich bei den Drachen ausgiebig, welcher sich Vauvenal nennt.

...

(So weils so schön passt, hier noch mein Fursona^^
http://www.furaffinity.net/view/3992807/)
 
Zuletzt bearbeitet:

DragOon84

Novize
...

nach einigen Minuten scheinen alle wieder erholt, der Drache richtet sich auf um seine Stärke zu demonstrieren, spätestens jetzt hat sich auch der letzte Wolf vom Wolfsclan verzogen. Der Schamane fängt plötzlich an wirres Zeug zu reden un verschwindet danach in einer riesigen Rauschschwade.

Verplüfft bleiben die 3 wie angewurzelt stehen bis sich die Situation wieder entspannt...

Die beiden Abenteurer setzen sich hin und erzählen Vauvenal die vorkomnisse, dieser steigt plötzlich empor un meint
:hahaha: Ich wäre nich Vauvenal der blaue Magier wenn ich nicht darauf eine Antwort wüsste!
Ich kenne da zufällig einen Artgenossen der weit weit im westen Süden leben soll,
man nennt ihn Magnus der graue Magier, er ist schon vieeeeele viele hunderte Jahre alt,
un soll angeblich Hüter über Raum un Zeit sein und hat so schon etliche schwere tragische läufe der Zeit geändert. Zumindest sagt man es ihm nach, er macht dies jedoch nicht ohne Gegenleistung,
aber keine Sorge ich habe zufällig noch eine Ausgabe des Limited SexyFur & Dragoon Magzines dabei, den Tausch geht er bestimmt ein...

Vollgepackt winken die 2 Furrs dem Drachen zum Abschied hinterher, nach ein paar Stunden sind sie am Südlichen Waldende und betretten nun den verzauberten Wald, es wirkt alles freundlich, jedoch hört man keinerlei Geäusche, keine Vögel, kein Wind, einfach nichts ausser ein knacken hinter ihnen, als sie sich umdrehen...
 

Espa.

Mordekaiser Anhänger
sahen Espa und Alex einen schatten in den wald schnellen. Die beiden Furs waren verängstigt. *Espa:hast du das gesehen Alex?* Alex nickte zögerlich. Espa schaute nach aber die gestallt war verschwunden, sie wussten nicht das diese person oder wesen noch eine wichtige rolle in ihren abenteuer spielt. Die furs machten sich dan unverzüglich weiter auf den weg zu Magnus den Grauen Magier und landeten in einem dorf was sich Denva nennt.
Es sah so schön hier aus, viele Bunte blumen , Altmodisch gebaute Häuser und nette Begrüßende Bürger waren auch da. Weil Beide Furs erschöpft waren von den letzten tagen beschloß Espa mit Alex eine bleibe zu suchen und am nächsten tag nach dem Weg zu fragen. Somit fressten die beiden glücklich in einer Taverne und gingen dan in eine Bleibe. Alex und Espa verstauten ihre ausrüstung in einem schrank und gingen dan ersma baden, wie neu geboren legen sie sich ins bett und verschließen ihre augen...
 
Zuletzt bearbeitet:

paulmen

Ordenspriester
... und schliefen ein.
Espa schlief sehr unruhig, er konnte nicht vergessen, was mit seinen Vater angetahn wurde und er nicht mehr bei ihm sein durfte.
Er träumte von dem vergangenen Angriff, hatte angst, er sah seinen Vater bei seinen Haus, er wollte zu ihm rennen, aber er konntenicht, es war so, als ob ihm jemand an einen seil ziehen würde und von ihm weg zerren. Espa weinte bitterlich aber er konnte ihn nicht retten, und dann sah er, wie sein Vater geköpft wurde und Espa fing lauthals zu schreien.
Espa schrack hoch und bemerkte, das es nur ein traum war, ein traum... der seine Vergangenheit wiederspiegelte.
Dabei weckte er Alex auf, der Espa verwundert anschaute und ihn besorgt fragte "Ist alles mit dir in ordnung, hattest du einen albtraum?"
Espa schaute nur aus seine Decke und schloss seine augen halb, dann floss ihm tränen in seinen Augen und fing leise an zu schluchtzen.
Alex stieg aus seinem Bett und umarmte ihn, denn er wusste sehr wohl, warum Espa so weinte, dann sagte Alex Tröstend: "Es war nicht deine schuld, wir wurden überrascht und hätten auch nicht viel tun können, auch du nicht..." Alex drückt Espa fester und bei ihm floss dann auch tränen "Wichtig ist, das wir denn Ultimativen stein finden, damit wir für unsere freunden und Familien Rächen können, sonst werden die nie die ruhe finden, die die verdient haben"...
 

Alex-The-Fox

Prophet
ja haste recht aber das wird sicher noch dauern

espa hatte sich zum teil beruhigt und schlief wieder ein aber alex blieb wach um da zu sein wenn espa ihn braucht und so verging eine lange dunkle nacht aber sie wussten nicht was für ein dorff das war wo sie waren weil esauch nie wo erwähnt wurde

Am nächsten morgen schien allles beimalten zu sein aber eines fehlt die leute sind nicht zu hören keine vögel die singen alex blickte nach drausn und trautte seinen fuchsaugen kaum
die leute waren noch amleben aber sie wurden zu zombies

alex weckte espa auf dieser sprang auf und sagte :,, holen wir unsere ausrüstung und schauen dass wir wegkommen''.
sie holten ihre ausrüstung aber das meiste fehlte es war nur mehr ein schwert und der bogen mit 5 pfeilen hier
''naja da haben wir uns was schönes eingebrockt ich geh voraus und du spar pfeile duhast nur mehr 5 und zum machen haben wir jetzt leider keine zeit mehr

alex riss die tür auf und eine doppelschneidige axt kam als antwort...
 

Akitar

The Night Vortex!
die hand die die axt hielt wurde von einem menschen gehalten. Espa und Alex erschracken und machten einen satz zurück. "Na wo wollen wir den hin hä? Wenn ich ihr wärt würde ich keinen muskel bewegen. und eure waffen gebt ihr jetzt schön ab. Sekunden später standen lauter soldaten mit gezogenen waffen um sie herum. Ohne jeden ton gaben espa und alex die waffen ab und wurden gefesselt in einen käfig gesperrt. "weißt du was die vorhaben espa?"fragte alex. "nein aber es wäre besser keinen streit mit dennen anzufangen. Warten wir erst mal ab wohin sie uns bringen. Die zeit verging und nichts geschah. Die soldaten die den käfig auf den wagen raufgestellt hatten sprachen wärend der ganzen reise kein wort. Espa und Alex sagten wärend der reise nicht und warteten ab was passieren würde. Dann kamen sie in einem lager an. Die Menschen die vor den feuern saßen, blickten zu den käfig und lächelten hämisch. Die Karawane blieb stehen und der käfig wurde in einem Zelt abgestellt. Die Soldaten gingen raus und ließen Espa und Alex alleine. Doch sie waren nicht lange unter sich. Plötzlich hob jemand den vorhang des zeltes und zum vorschein kam der Axtmann. Es war ein etwas dickerer mit einer glatze und einem ungepflegten bart. Sein gesicht war dreckig und er roch nach blut, schweiß und etwas was man nicht jeden tag riechen mochte. "Hab ich euch beide endlich gefunden. Ihr seid mir zwar entkommen aber mir entwischt keiner ein 2-mal"" was willst du von uns? kennen wir uns etwa?" fragte espa in einem fiesen ton. "Ohohoh wen haben wir den da? Ich dachte ich hätte dich getötet" sagte der Glatzkopf mit einem grinsen wobei man seine kaputten zähne sah."Von was redest du? Wir haben uns noch nie gesehen. Was willst du von uns?!!""Hehehe du erinnerst mich an einem Furry den ich vor kurzem getötet habe in einem Dorf" bei dem wort dorf lauschten Espa und Alex."Warte. Wart ihr das der unser dorf überfallen hat?!! fuhr Alex ihm entgegen. "Hehehe so ist es. Unser auftraggeber hat uns gut bezahlt um euch freaks zu töten hahahaha!!!!!"Wie konntet ihr nur?!!! Ihr habt unsere Familien und Freunde getötet!!" schrie espa den glatzkopf an. Er versuchte durch das gitter zu greifen um ihn die kehle durchzureißen."Hehehe mit euch missgeburten rechne ich morgen früh ab.Schlaft schön hahahah" mit diesen letzten worten verließ er das zelt. Alex versuchte Espa zu beruhigen denn er war so aufgebracht das er nicht einmal seine Worte hörte. Dann verpasste Alex Espa einen klaps wobei espa auf einmal ruhig wurde."Wie konnten die nur. Warum.WARUM!!??" schrie espa und musste zum weinen anfangen. Alex nahm Espa in den arm um ihn zu beruhigen."Es wird alles wieder gut werden. Wir kommen hier schon raus. Die zeit schien nicht zu vergehen. Espa und Alex saßen im käfig wie wilde tiere und überlegten wie sie sich befreien könnten. Das schloss konnten sie nicht knacken, denn dazu fehlte es ihnen an untensilien. Plötzlich vernahmen sie vorm zelt ein dumpfes geräusch. Wie ein umfallender körper."Was war das? hast du das gehört?" fragte Espa Alex."Ja aber was konnte das sein?" Der Vorhang öffnete sich und sie sahen eine gestalt im mondlicht stehen. Er war nicht größer als Alex und Espa aber vielleicht war er um ein kopf kürzer. Dann sahen sie wie die gestal eine kurze klinge hob und auf sie zuging."Was sie töten uns schon jetzt?"dachte Espa und zog sich in die ecke der käfigs zurück. Alex machte es ihm gleich. Die gestalt hob die klinge und stach zu richtung espa. Alex schloss die augen um es nicgt mit anzusehen was jetzt passieren würde. "Seid ihr beiden in Ordnung? Habt ihr verletzungen?" fragte die Gestalt."Wartet ich hole euch raus" mit einem leisen klack öffnete er das schloss mit der klinge. Espa und Alex kamen näher und sahen das die Gestalt die Form eines Huskys hatte. Sein Fell war schwarz mit leichten weißen zügen an den seiten. "Hallo grüß euch. Mein name ist Balto und ich bin hier um euch rauszuholen" die stimme klang tief aber denoch einfühlsam."Folgt mir. Ich habe eure waffen aus dem anderen Zelt mitgenommen. Sie stehen drausen und warten auf euch."Danke für die Hilfe" sagte Alex zu Balto. Wir stehen in deiner Schuld.""Ach kein problem. Wir Furrys müssen uns doch gegenseitig helfn oder?" sagte Balto und grinste Alex und Espa an. Sie verstauten ihre sachen und folgten Balto, der sie zu einer Höhle führte."Machts euch gemütlich. Mein zuhause ist auch euer zuhause" sagte balto und gab den beiden etwas zu essen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Espa.

Mordekaiser Anhänger
Espa und alex bedankten sich noch mal bei balto und beide erzählten balto was bisher geschah. "Balto: verstehe, ich werde versuchen euch zu helfen damit du dein ziel erreichen kannst espa. wen ihr wollt kann ich euch begleiten, da ich ein meister des schleichens bin. Espa und alex nickten zufrieden. "das würde uns freuen" ^^ die 3 legten sich hin und schliefen ein. Espa träumte unruhig
( endlich stehe ich vor dem stein, ich habs geschafft, vergeltung, rache und wut bildete sich in mir. Espa nahm den stein und hilt ihn hoch, er spürte was böses in den stein doch espa konnte ihn nicht mehr ablegen, grüne blitze schoßen aus dem stein, ich fing an zu schreien als diese macht in mich eindringt, als das gleisende licht vorbei geht sehen alex und balto eine große muskolöse getallt und schauten beängstigt, Es war nicht mehr espa es war der Legendäre Furry. die unheimliche gestallt drehte sich um und man sah nur das weiße in den augen, er lachte auf und schoß ein strahl,alex ,balto waren tot. ) espa schrie auf "NEIN"
 
Oben