so, hier mal wieder ein gedicht von mir. mags selbst nicht allzu sehr, aber nunja... eigentlich sollte es noch länger werden aber mir ist einfach nix mehr eingefalln 
Und als die Sonne über den Horizont trat,
erblickte ein wunderschöner Engel
das Licht dieser Welt.
Doch dieser Engel war anders,
denn er würde in den folgenden Jahren
nicht die Lehren seines Herrn verbreiten,
sondern den Menschen in seiner Umgebung lehren,
was es heißt zu lieben.
Freude, aber auch Trauer, sollte sein Leben prägen
und wer ihn traf würde ihn nie vergessen.
[FONT=Verdana, sans-serif]
version1:
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif][/FONT]
version2:
würde mich wie immer über ein paar kommentare freun (auch kritik ist erwünscht)

Und als die Sonne über den Horizont trat,
erblickte ein wunderschöner Engel
das Licht dieser Welt.
Doch dieser Engel war anders,
denn er würde in den folgenden Jahren
nicht die Lehren seines Herrn verbreiten,
sondern den Menschen in seiner Umgebung lehren,
was es heißt zu lieben.
Freude, aber auch Trauer, sollte sein Leben prägen
und wer ihn traf würde ihn nie vergessen.
[FONT=Verdana, sans-serif]
version1:
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif] Bei seiner Geburt leuchtete kein[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Stern über dem kleinen Haus[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]und dennoch spürte man,[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]dass etwas wunderbares geschah.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Kein König kam ihn zu beschenken,[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]nur die Monatsmiete wurde verlangt.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Doch seine Mutter ließ sich nicht beirren[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]und bettete das Kind in ihre Arme.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Kein Unglück dieser Welt[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]vermochte dieses Moment zu zerstören,[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]wäre nicht das Sozialamt gewesen.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Aufgewachsen im Heim[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]hinterfragte nun jener Engel[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]die Scherben seiner Vergangenheit.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Seine Mutter war ein Bild[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]an dass er sich klammerte.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Nicht selten wurde er gehänselt[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]doch alles was er sprach[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]klang ruhig und unberührt.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Man sieht sich immer 2 mal im Leben.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ihr werdet Reue zeigen,[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]und ich werde euch verzeih'n.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Dies sagte er wohl am häufigsten.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Sie quälten ihn nicht wegen Herkunft oder Aussehen,[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]einfach weil er anders war,[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]weil er nicht nach der Pflegerin trat[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]und sie nicht bespuckte.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Mit 16 entfloh er dem Heim[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]und suchte den Teil seiner Vergangenheit,[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]den er immer bei sich trug.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Schon bald fand er das Haus[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]in dem er einst die Welt betrat.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Doch seine Mutter war schon lange fort.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Die Vermieterin nannte ihm eine Adresse[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]an der er eine Woche später ankam.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Doch sie war fort.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Getrieben von Schulden[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]auf der Flucht vor der Zeit.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Beim nächsten Haus erfuhr er mehr.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Sie lebte unweit einer Fabrik[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]in der sie seit 2 Jahren arbeitete.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Je näher er dem Haus kam,[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]desto langsamer, kürzer, wurden seine Schritte.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Würde sie ihn erkennen?[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Würde sie ihn überhaupt sehen wollen?[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Zweifel nagte an ihm,[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]doch er sammelte seinen Mut.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Wie das Kreischen einer Krähe[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]klang die Klingel für ihn.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Tiefer sank sein Herz,[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]je mehr Geräusche er vernahm.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Und dann stand sie vor ihm.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Erstaunen stand ihr im Gesicht.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]War dies der Sohn den sie solang vermisst'?[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Am Ende seiner Reise fiel er in ihre Arme.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Mutter und Sohn wieder vereint.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Er half ihre Schulden zu begleichen[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]und liebte sie für das was sie war.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Und als sie starb hielt er eine Rede[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]über Menschen, Liebe und Ungerechtigkeit.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Und als er 3 Tage später den Tode fand[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]verließ ein Engel die Welt.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Stern über dem kleinen Haus[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]und dennoch spürte man,[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]dass etwas wunderbares geschah.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Kein König kam ihn zu beschenken,[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]nur die Monatsmiete wurde verlangt.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Doch seine Mutter ließ sich nicht beirren[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]und bettete das Kind in ihre Arme.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Kein Unglück dieser Welt[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]vermochte dieses Moment zu zerstören,[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]wäre nicht das Sozialamt gewesen.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Aufgewachsen im Heim[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]hinterfragte nun jener Engel[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]die Scherben seiner Vergangenheit.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Seine Mutter war ein Bild[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]an dass er sich klammerte.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Nicht selten wurde er gehänselt[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]doch alles was er sprach[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]klang ruhig und unberührt.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Man sieht sich immer 2 mal im Leben.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ihr werdet Reue zeigen,[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]und ich werde euch verzeih'n.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Dies sagte er wohl am häufigsten.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Sie quälten ihn nicht wegen Herkunft oder Aussehen,[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]einfach weil er anders war,[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]weil er nicht nach der Pflegerin trat[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]und sie nicht bespuckte.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Mit 16 entfloh er dem Heim[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]und suchte den Teil seiner Vergangenheit,[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]den er immer bei sich trug.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Schon bald fand er das Haus[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]in dem er einst die Welt betrat.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Doch seine Mutter war schon lange fort.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Die Vermieterin nannte ihm eine Adresse[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]an der er eine Woche später ankam.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Doch sie war fort.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Getrieben von Schulden[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]auf der Flucht vor der Zeit.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Beim nächsten Haus erfuhr er mehr.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Sie lebte unweit einer Fabrik[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]in der sie seit 2 Jahren arbeitete.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Je näher er dem Haus kam,[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]desto langsamer, kürzer, wurden seine Schritte.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Würde sie ihn erkennen?[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Würde sie ihn überhaupt sehen wollen?[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Zweifel nagte an ihm,[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]doch er sammelte seinen Mut.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Wie das Kreischen einer Krähe[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]klang die Klingel für ihn.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Tiefer sank sein Herz,[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]je mehr Geräusche er vernahm.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Und dann stand sie vor ihm.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Erstaunen stand ihr im Gesicht.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]War dies der Sohn den sie solang vermisst'?[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Am Ende seiner Reise fiel er in ihre Arme.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Mutter und Sohn wieder vereint.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Er half ihre Schulden zu begleichen[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]und liebte sie für das was sie war.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Und als sie starb hielt er eine Rede[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]über Menschen, Liebe und Ungerechtigkeit.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Und als er 3 Tage später den Tode fand[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]verließ ein Engel die Welt.[/FONT]
version2:
Bei seiner Geburt leuchtete kein Stern über dem kleinen Haus
und dennoch spürte man,
das Wunderbare raus.
Kein König kam ihn zu beschenken,
Doch Mutter hält ihn in hren Händen
und bettete das Kind in ihre Arme.
Kein Unglück dieser Welt
vermocht diesen Moment zu stör'n,
doch bald sollte man andres hör'n.
Aufgewachsen im Heim
hinterfragt nun jenes Engelein
die Scherben seiner Vergangenheit.
Seine Mutter war ein Bild
Dass er als seinen Schatz behielt.
Nicht selten spürte er Ungemach
doch alles was er jemals sprach
klang ruhig und unberührt.
Gequält wurd er
weil er anders war,
Die Dinge nicht so selbstverständlich sah
und immer nett und freundlich war.
Mit 16 entfloh er der Einsamkeit
und suchte den Teil seiner Vergangenheit,
den er immer bei sich trug
- die Mutter aus dem Foto lugt.
Schon bald fand er das Haus
in dem er einst die Welt betrat.
Doch seine Mutter war schon lange fort.
Die Vermieterin nannte einen andren Ort
an der er eine Woche später ankam
Und ihren Fortzug bald vernahm.
Getrieben von Schulden
auf der Flucht vor den Zeiten.
Beim nächsten Haus erfuhr er mehr.
Sie lebe unweit einer Lagerhalle
in der sie seit 2 Jahr arbeite.
Je näher er dem Haus kam,
desto mehr strengten ihn die Shritte an.
Ob sie ihn wohl erkennen würd?
Ob sie ihn sehen wollen würd?
Der Zweifel nagt,
er sammelt Mut.
Wie's Kreischen einer Krähe
klingt der Klingellaut.
Das Herz es sinkt,
Geräusch erklingt
Und sie steht dort.
Erstaunen steht ihr im Gesicht.
War dies der Sohn den sie solang vermisst'?
Am Ende seiner Reise
fiel er in ihre Arme.
Um Mutter und Sohn wieder zu vereinen,
half er ihre Schulden zu begleichen
und liebt sie für das was sie war.
Hielt eine Rede als sie starb
über Menschen, Liebe und Ungerechtigkeit.
Als er 3 Tage später den Tode fand
ein Engel von der Welt verschwand.
und dennoch spürte man,
das Wunderbare raus.
Kein König kam ihn zu beschenken,
Doch Mutter hält ihn in hren Händen
und bettete das Kind in ihre Arme.
Kein Unglück dieser Welt
vermocht diesen Moment zu stör'n,
doch bald sollte man andres hör'n.
Aufgewachsen im Heim
hinterfragt nun jenes Engelein
die Scherben seiner Vergangenheit.
Seine Mutter war ein Bild
Dass er als seinen Schatz behielt.
Nicht selten spürte er Ungemach
doch alles was er jemals sprach
klang ruhig und unberührt.
Gequält wurd er
weil er anders war,
Die Dinge nicht so selbstverständlich sah
und immer nett und freundlich war.
Mit 16 entfloh er der Einsamkeit
und suchte den Teil seiner Vergangenheit,
den er immer bei sich trug
- die Mutter aus dem Foto lugt.
Schon bald fand er das Haus
in dem er einst die Welt betrat.
Doch seine Mutter war schon lange fort.
Die Vermieterin nannte einen andren Ort
an der er eine Woche später ankam
Und ihren Fortzug bald vernahm.
Getrieben von Schulden
auf der Flucht vor den Zeiten.
Beim nächsten Haus erfuhr er mehr.
Sie lebe unweit einer Lagerhalle
in der sie seit 2 Jahr arbeite.
Je näher er dem Haus kam,
desto mehr strengten ihn die Shritte an.
Ob sie ihn wohl erkennen würd?
Ob sie ihn sehen wollen würd?
Der Zweifel nagt,
er sammelt Mut.
Wie's Kreischen einer Krähe
klingt der Klingellaut.
Das Herz es sinkt,
Geräusch erklingt
Und sie steht dort.
Erstaunen steht ihr im Gesicht.
War dies der Sohn den sie solang vermisst'?
Am Ende seiner Reise
fiel er in ihre Arme.
Um Mutter und Sohn wieder zu vereinen,
half er ihre Schulden zu begleichen
und liebt sie für das was sie war.
Hielt eine Rede als sie starb
über Menschen, Liebe und Ungerechtigkeit.
Als er 3 Tage später den Tode fand
ein Engel von der Welt verschwand.
würde mich wie immer über ein paar kommentare freun (auch kritik ist erwünscht)
