[Biete] Ersehnte Momente (Hentai-Kapitel)

Dies eines der Adult-Kapitel aus meiner FF "Das Lebens eines Trolls", die ich zu Wolrd of Warcraft gemacht habe. Ein Troll verliebt sich in einen Menschen.
Wenn euch die Geschichte gefällt lade ich alle Kapitel hoch. Viel vergnügen.


Anna

Endlich darf ich die Festung von Vater wieder verlassen. Ich nahm mir Laura und wollte Kelshaar so schnell wie möglich finden.
Ich habe drei Jahre darauf warten müssen. Ich bin jetzt zweiundzwanzig Jahre alt. Als Laura geboren wurde, da war ich schon neunzehn.
Ich freue mich so sehr Kelshaar wieder zu sehen, aber würde er mich auch wiedererkennen? Ich habe mich verändert in den Jahren, in denen ich Kelshaar nicht sehen konnte. Ich merkte immer an seiner ruhigen Strichführung in seinen Briefen, dass er sehr glücklich darüber ist wenn er erfährt, dass es unserer Tochter gut geht. Sie entwickelt sich prächtig und auch Vater scheint sie endlich zu akzeptieren. Früher wollte ich es nicht riskieren sie mit ihm alleine zu lassen. Er hat sie sogar eingesperrt, damit keiner wahrnimmt, dass es sie gibt. Sie hat Platzangst und bekommt sehr schnell eine Panikattacke wenn sie keinen Weg nach draußen findet. Sie hat solange geschriehen und an der Tür gekratzt bis ihre Fingernägel abgebrochen sind und sogar ihre Fingerkuppen anfingen zu bluten. Sie weinte die ganze Zeit und hatte nur Angst vor Vater. Sie ist doch auch ein Teil von ihm, aber er sieht nur eine widerliche Kreatur in ihr.
Katharina freut sich jedes Mal wenn sie Laura bei sich hat. Wie sehr wünscht sie sich auch ein Kind, aber ihr Mann verbringt lieber die Zeit mit seinen Mätressen als mit meiner Schwester. Katharina hatte schon viele Seitensprünge. Auch wenn es nur eine Nacht war, hatte sie doch bei diesen Männern mehr Leidenschaft erfahren als von ihrem Mann. Ich unterhielt mich mit ihr, weil es mich traurig macht zu wissen, dass sie nicht das bekommt, was sie gerne hätte.

„Hey Katharina. Nimm dir doch einen Dauergeliebten und zeuge mit ihm ein Kind.“
„Aber Anna, dass kann ich doch nicht tun.“
„Warum nicht? Woher willst du nicht wissen, ob er nicht schon ein Dutzend Bastarde gezeugt hat?“
„Es würde zu weit gehen.“
„Laura ist auch nicht von Arthur.“
„Ist doch tatsächlich dieser Kelshaar der.....?“
„Ganz genau und ich bin so glücklich darüber.“
„Ich wünsche mir so sehr ein Kind.“
„Dann lass dir doch eins von deinen Liebhaberin machen.“
„Aber ich weiß doch wie Vater bei dir reagiert hat.“
„Ich bin mir sicher, dass Kelshaar uns helfen wird, denn hin und wieder ist Laura auch bei ihm wenn ich auf den Weg zu dir bin.“
„Ich muss zugeben, dass es da einen Dreanei gibt dem ich nicht widerstehen kann.“
„Wo hast du ihn kennen gelernt?“
„In Shattrath.“
„Ist er denn nett.“
„Oh Anna, er ist sehr zärtlich und liebevoll. Ich kann sogar mit ihm über meine unglückliche Ehe reden, weil er selber unglücklich mit seiner Frau ist.“
„Habt ihr es schon getan?“
„Oh ja. Und er ist wunderbar.“
„Dann lass dich doch schwängern von ihm.“
„Aber ich habe Angst vor Vater und Arnold und was ist wenn er mich sitzen lässt.“
„Dann helfe ich dir.“
„Ich danke dir, Anna.“

Als ich Kelshaar endlich fand, da schaute er mich zuerst verunsichert an. Er musterte mich von Kopf bis Fuß. Seine Augen fingen an zu leuchten als er mich wiedererkannte. Ich muss zugeben, dass er viel prächtiger ist als früher. Seine Schultern sind breiter und kräftiger geworden. Er sieht in seiner schwarzen Lederrüstung viel imposanter aus als vor drei Jahren. Ich wurde richtig schwach bei seinem Anblick. Er kam auf mich zugestürmt und packte mich sehr schwungvoll, woraufhin er sich drehte. Er hielt mich ganz fest in den Armen.

„Oh Ann, ich habe dich vermisst.“
„Ich dich auch.“

Das erste, was wir taten war, dass wir einen Ort suchten, wo wir ungestört sein konnten. Es regnete an diesem Tag. Dann zog wieder ein heftiges Gewitter auf. Wir fanden dann eine Scheune, die verlassen war. Wir ließen uns in das trockene Stroh fallen und schauten uns gegenseitig tief in die Augen.

„Weißt du noch als wir uns damals vor einem Unwetter in Sicherheit gebracht haben?“ fragte er mich mit einer sanften Stimme.
„Oh ja, sogar sehr gut.“

Der Regen war so heftig, dass die Tropfen richtig aufschlugen. In der Scheune waren zum Glück keine Löcher im Holz des Daches. Langsam senkte Kelshaar seinen Kopf und fing zärtlich an mich zu küssen. Langsam ließ er seine Zunge in meine Mundhöhle wandern. Ich umschlang ihn ganz feste. Seine Hand glitt über meinen Hals und dann später über meine Brust. Langsam zog er mein Kleid aus und musterte mich genauer.

„Wie schön du doch geworden bist.“ sagte er mit einem schweren Atem.

Auch ich befreite ihn von seiner Lederrüstung und betrachtete seinen muskulösen Körper. Ich setze meine Hände dort an und strich über seinen starken Brustkorb, der mir einen Schauer über den Rücken jagte. Vorsichtig packte er meine linke Hand und küsste sie. Er küsste meine Finger und ließ sie dann in seinen Mund gleiten. Die bloße Berührung seiner Zunge löste in mir ein gewaltiges Kribbeln aus. Dann schaute er mir wieder tief in die Augen und legte mich langsam auf den Rücken. Seine Zunge wanderte über meinen Hals. Dabei streichelte er sachte meine Brust.
Ich spüre so gerne seine Zärtlichkeiten. Es ist immer aufs neueste ein schönes Erlebnis. Jeder Muskel heftete sich an meinen Körper. Irgendwann erreichte seine Zunge meine Nippel und ich musste laut aufstöhnen. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit als seine feuchte Zunge meine Nippel lange umkreisten. Mein Körper fing an zu beben und ich stöhnte immer mehr und spürte, dass sich zwischen meinen Schenkeln etwas tat. Ich drückte ihn dann aber von mir weg, weil ich dein Glied berühren wollte. Es kam mir größer vor als vor drei Jahren und die pulsierenden Adern verrieten mir seine starke Erregung. Ich griff gierig danach und ließ meine Hand auf und ab wandern. Ich spürte seinen heißen Atem und dass er immer schneller wurde. Ich sah Kelshaar wieder in die Augen und bekam ein komisches Gefühl als er mich mit einen finsteren Blick anschaute. Das Rot in seinen Augen fing an zu glühen. Gierig packte er mich und küsste mich dann sehr wild und stürmisch am Hals.
Hin und wieder knabberte er auch an meiner Haut. In mir wurde die Erregung immer stärker und ich legte meinen Kopf in meine Schultern. Mit einem festen Griff streichelte er meine Brüste und ich schmolz dahin. Er drückte mich auf den Rücken und liebkoste wild meine Brüste. Dann kam der Augenblick in dem er wieder vorsichtig wurde und meinen Bauch küsste. Mit jedem Zentimeter in dem er weiter runter glitt, wurde meine Erregung immer stärker. Die Spitze seiner Zunge erreichte irgendwann die Perle meines Eingangs. Er umkreiste sie ganz langsam und umschloss sie mit seinen Lippen. Er saugte so heftig daran, dass ich zum Höhepunkt kam und es rausschreien musste. Ich atmete tief durch und spürte die Strömung, die durch meinen Körper floss. Kelshaar streichelte wieder meine Brüste und knabberte vorsichtig an den Innenseiten meiner Schenkel.
Dann stieg meine Lust erneut. Ich legte mich im Stroh auf die Seite und hielt ihm einen Schenkel weit nach oben, womit ich ihm zeigen wollte, dass ich mehr als bereit für ihn war. Seine Augen glühten weiter und sein Blick wurde immer gieriger. Er platzierte sich schnell hinter mich, packte meinen Schenkel, zog ihn ganz weit zu sich und drang mit einem kräftigen Stoß in mich ein. Sein Glied schien mir viel härter als damals. Es löste in mir eine Gänsehaut aus, aber ich genoss es auch sehr. Seine Bewegung war zuerst sachte, aber dann wurde er immer schneller. Ich atmete sehr schnell und stöhnte die ganze Zeit. Ich habe noch nie so viel Lust gespürt wie jetzt und ich wünschte mir, dass dieser Moment nie vorbei gehen würde. Irgendwann war meine Lustgrotte so feucht, dass ich nur noch die Bewegungen spürte, die in mir einen elektrisierenden Rausch auslösten. Ich hörte Kelshaars lautes Stöhnen, was mich noch mehr erregte. Sein Schweiß vermischte sich mit meinen und unsere Körper wurden immer heißer. Ich verfiel in einen Trancezustand. Zwischendurch küsste Kelshaar wild meinen Hals und biss sogar hinein, um mich noch näher an sich zu ziehen. Ich war so berauscht, dass ich es kaum wahrnahm. Seine Dynamik nahm immer weiter zu. Dann kam der Stoß, der mich zu meinen Orgasmus brachte. Kurz danach spürte ich wie Kelshaar sich in mir ergoss und sein Saft sich in meinem seinen Weg bahnte. Erschöpft ließ Kelshaar sich hinter mir fallen und drehte mich zu sich rum, damit er mir wieder tief in die Augen schauen konnte. Seine Augen haben ein warmes Leuchten angenommen. Auch er erblickte den Glanz in meinen Augen. Aber es war doch sonderbar, weil nicht nur seine Augen, sondern auch seine Haare fingen an hell zu erstrahlen und sein Gesichtsausdruck war voller Freude. Dann küsste er mich wieder auf meine Lippen uns streichelte sanft meine Wange.

„Ich wünschte, dass dieser Moment nie vorbei gehen würde.“ sagte ich.
„Ich auch.“ erwiderte Kelshaar und schloss mich in seine starken Arme.

Kelshaar

Ich war überglücklich über die Nachricht, dass Anna endlich wieder die Festung verlassen darf. Ich musste sofort mich auf den Weg machen, um die aufzufinden. Ich konnte es kaum erwarten. Zuerst habe ich sie nicht erkannt, aber dann schaute ich genauer hin und mir ist aufgefallen, was für ein prächtiges Weib sie doch geworden ist. Ihre Wangenknochen sind noch prägnanter, ihre Oberweite ist noch fülliger. Ihre Kurven immer deutlicher und besonders ihre feuerroten Haare haben noch mehr Leuchtkraft als vor drei Jahren. Ihre Augen funkeln noch mehr und ihre Haut wirkt noch wärmer.
Dann bemerkte ich, dass Laura dabei war. Sie war so schüchtern als sie mich das erste Mal sah. Sie hat sich prächtig entwickelt und hat die selbe Ausstrahlung wie ihre Mutter. Ich wollte sie unbedingt auf den Arm haben und streckte vorsichtig meine Arme aus. Zuerst zögerte sie, aber dann kam sie immer näher. Ich nahm Laura auf den Arm und schmiegte leicht meinen Kopf an ihren. Doch mir fiel da auch gerade ein, dass Mutter nichts von Laura weiß. Sie muss es erfahren. Ich hoffe, dass es nicht mehr lange dauern wird und ich und Lyrak können sie bald wiedersehen können.
Ich wollte keine Zeit verlieren und mit Anna wieder Zärtlichkeiten austauschen. Ich habe nie wieder eine andere Geliebte gehabt seit ich angefangen habe sie zu lieben. In erster Linie mag es mein Paarungstrieb sein, der Anna verschlingen will, aber sie soll jetzt meine einzige Partnerin sein.
Seit ich angefangen habe für sie Liebe zu empfinden, seitdem ist die Fleischeslust viel intensiver. Früher habe ich nur meine Lust gestillt, um meinen Trieb zu befriedigen, aber jetzt möchte ich zeigen, dass ich im Stande bin mich zu binden, indem ich zeige, dass ich Ausdauer habe. Ich muss zugeben, dass ich an einigen Tagen so geil war, dass ich masturbieren musste, um nicht den Verstand zu verlieren. Aber auch Anna konnte es kaum abwarten als wir uns in der Scheune in Sicherheit brachten. Vorher waren wir auf dem Marktplatz, wo wir uns viel zu erzählen hatten. Wir haben Laura in Lyraks Obhut gegeben, damit sie in Sicherheit war und wir sorglos und unseren Bedürfnissen hingeben konnten.

Anna

Wie lange habe ich mich schon danach gesehnt Kelshaars Berührungen wieder zu spüren. Er war zwar sehr wild, aber auch sehr zärtlich. Kelshaar ging heute mit mir nach Unterstadt. Es war dort ein großes Fest. Alle Einwohner versammelten sich im Zentrum der Stadt. Ich war sehr fasziniert davon wenn die Hexenmeister und Magier ihre Zauberkünste vorführten und daraus ein Spiel machten. Es wurde auch getanzt. Kelshaar packte mich an den Hüften und wollte unbedingt mit mir tanzen. Ich stellte mich am Anfang unbeholfen, aber hinterher klappte es viel besser. Einige der Magier und ein paar Ork- und Trollpriester und ließen über uns einen Schleier fallen, der sich au unserer Haut absetzte und plötzlich finden wir an hell zu erstrahlen wie Engel. Kelshaar packte mich dann am Handgelenk und ging mit mir irgendwo hin. Uns schaute man überrascht hinter her, doch Kelshaar ließ sich davon nicht ablenken. Wir blieben an einer Wand stehen und ich hatte keine Ahnung, was Kelshaar wollte. Er kniete sich runter und nahm einen großen Ziegelstein aus der Wand. Da war kein geheimer Gang zu sehen. Kelshaar schaute mich gierig an und packte mich erneut. Der Gang war sehr düster und ich habe doch ein wenig Angst bekommen. Da sah ich ein schwaches Licht. Dann traten wir in ein Zimmer ein und mir blieb der Atem Weg als ich das wunderschöne Himmelbett erblickte. Es ist aus massiven Holz mit silbernen Verzierungen. Die Vorhänge sind strahlend weiß und der Bettbezug an den Kissen ist Blau mit silbernen Verzierungen. Die Decke hat das selbe Blau. Kelshaar nahm mich mit einem Rück auf seine Arme und trug mich zu diesem Bett. Ich war so aufgeregt und klammerte mich fest an ihn. Langsam setze er mich auf dem Bett ab und fing stürmisch an mich zu küssen. Ich umschlang ihn mit seinen Armen und erwiderte seine Leidenschaft. Ich bekam aber einen Schrecken als Kelshaar mir mit einem kräftigen Ruck das Kleid zerriss und es zur Seite warf. Ich wurde nervös und schaute Kelshaar besorgt an. Da wurde er wieder ganz sachte und ergriff mit seinen Lippen meine Nippel. Ich schlug meinen Kopf in die Schulter. Hektisch zog er sich die Lederrüstung aus und stürzte sich auf mich. Ich atmete sehr schnell und wollte mich ihm nur noch hingeben.

Kelshaar

Ihr wunderschöner Körper treibt mich noch in den Wahnsinn. Ich möchte jede einzelne Faser ihrer Haut spüren. Sie schmecken und liebkosen. Ich liebe sie, aber in diesen Momenten wird der wilde, hämungslose Troll in mir wach. Ich kann ihr nicht widerstehen. Sie hat so eine gewaltige Anziehungskraft. Es ist eigenartig, aber wenn ich mit ihr schlafe fühle ich mich wie ein Gott, der sie immer und immer wieder beglücken muss. Sie schenkte mir eine Tochter und ich hoffe, dass ich sie aufwachsen sehen werde und das der König sie nie in seine Gewalt bringen wird. Ich hatte schon viele Frauen, aber keine ist so wie Anna. Sie hat mir widerstanden und ihre Unschuld mir zum Geschenk gemacht. Sie hat mein Leben gerettet und ich würde sie auch retten. Ich spürte ihren heißen Atem in Undercity und sie lässt sich fallen. Mich erfreut es immer aufs Neueste wenn meine Berührungen ihr gefallen. Ich spürte ihre feuchte Grotte und musste meinen Finger in sie eintauchen. Sie stöhnte laut auf und ich wurde immer heißer. Mein Glied war so versessen danach in sie einzutauchen, doch ich wollte noch abwarten. Mit meiner langen Zunge liebkoste ich ihre wohlgeformten Brüste. Ihre Nippel standen aufrecht und ich spürte wie ihr Saft mir am Finger entlang lief.

„Oh bitte mehr.“ stöhnte sie hervor.

Trollmänner können unberechenbar werden wenn sie ihren Trieb für eine einzige Trollfrau bewaren. Ich bin mir aber nicht sicher, ob Anna die selbe Ausdauer hat. Die Menschen sind davon überzeugt, dass eine Trollfrau nie die Kraft hätte, um sich 80 Mal zu paaren. Die Menschen sind so ahnungslos. Trollmänner können sogar sich bis zu 200 Mal paaren. Deswegen kam es auch schon mal vor, dass ich bis zu 30 Frauen an einen Abend hatte. Ich war aber trotz allem nicht so leichtsinnig und habe ohne Schutz vor Geschlechtskrankheiten mit diesen Frauen geschlafen, weil niemanden durch mein Verhalten gefährden wollte. Ich spüre diesen Druck und ich muss mich immer wieder mit ihr verbinden. Auch Anna scheint es sehr zu genießen, da sie gierig nach meinem Glied griff und es in ihrem Mund versenkt hat. Ihre Gier war so stark, dass ich meinen Orgasmus kaum zurückhalten konnte. Ich drückte sie weg von mir drückte sie aufs Bett und tauchte noch einmal meinen Finger in sie. Sie stöhnte sehr laut und schrie nach mehr. Und dann ist es um mich geschehen in mir wurde der wilde Troll wach, der sehr wild werden kann. Ich spreizte schnell ihre Schenkel und drang kräftig in sie ein. Ich höre so gerne ihr lautes Stöhnen. Ihre Höhle war schon so feucht, dass ich nur noch spürte wie ich mich in ihr bewegte. Zwischendurch schwang ich mich auf meinen Rücken, so dass Anna auf mir lag. Ich krallte mich an ihren Hüften fest und bewegte sie immer schneller.

„Oh bitte schneller, Kelshaar.“ flehte sie mich an.

Ich bewegte sie dann immer schneller. Ihr Schweiß tropfte mir auf die Haut. Ich leckte ihn mit voller Lust auf. Dann schrie sie sehr laut auf und erreichte ihren Höhepunkt. Auch ich konnte es dann nicht mehr halten und ergoss mich. Anna ließ sich in meine Arme fallen und ich fing sie auf. Ich gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn.
Ich fand es sehr schön, aber ich war sehr verblüfft als Anna noch nicht genug hatte, weil wir machten uns auf den Weg zurück, da zeigte sie mir ihre noch feuchte Blüte und provozierte mich damit. Sie ging zu einem Baum und bückte sich vor meinen Augen. Ich habe ihr meine Robe gegeben, damit sie nicht nackt in der Gegend rum laufen musste. Sie legte sie ab und rekelte sich weiter. Ich konnte nicht anders und stürzte mich auf sie. Meine Instinkte waren stärker als mein Verstand. Ich drang wieder mit einem kräftigen Stoß in sie ein. Sie stöhnte wieder laut auf und keuchte wie wild. Sie drehte sich zu mir um und schaute mich bettelnd an. Da ließ ich meiner Natur freien Lauf. Ich sammelte meine ganze Kraft und meine Stöße wurden stärker. Ich habe zuerst mir darum Sorgen gemacht, dass es für Anna zu heftig ist, aber ganz im Gegenteil sie genoss es vollkommen. Sie rahmte ihre Fingernägel in den Baum und hörte nicht auf zu kratzen. Ihr Saft floss an ihren Schenkeln entlang und ich wurde immer wilder. Ich habe nicht bemerkt, dass wir beobachtet wurden, aber als ich es merkte war es mir gleichgültig. Es waren drei Trollmänner, die durch das Land zogen. Sie setzten sich und schauten uns aufmerksam zu. Auch einige Einwohner von Undercity wurden neugierig und schauten auch zu. Anna bekam wieder mit einem lauten Schrei ihren Höhepunkt und dann erreichte auch ich meinen Orgasmus. Anna sackte zusammen und war außer Atem. Mir erging es nicht anders, da sah ich, dass Anna kaum auf die Beine kam. Ich trug zu mir nach Hause. Lyrak beschäftigte sich gerne mit Laura. Ich legte Anna ins Bett und bedeckte sie mit Fellen zu, da es sehr kalt wurde in der Nacht. Ich schmiegte mich an sie und spürte ihre Wärme. Es zog wieder einmal ein Unwetter auf. Laura kam zu uns. Sie war am weinen und ich fragte, was mit ihr los sei und sie sagte zu mir, dass sie Angst hat.

„Darf ich bei euch schlafen?“ fragte Laura mit einer zitternden Stimme.
„Aber natürlich, mein Schatz.“ sagte ich zu ihr.

Ich nahm sie auf den Arm und spendete ihr Trost. Laura lag in der Mitte des Bettes. Da ich nicht riskieren wollte sie mit meinem Gewicht zu erdrücken habe ich mich auf den Rücken neben Anna gelegt und Laura auf meinen Oberkörper gelegt. Durch die Auf- und Abbewegungen meines Brustkorbes wog ich sie in den Schlaf. Am nächsten Tag wachte ich auf und Anna war plötzlich nicht neben mir. Ich hörte dann nur, das sich jemand erbrach. Ich legte Laure vorsichtig ins Bett und schaute nach. Es war Anna. Sie kotze sich die Seele aus dem Leib. Dann später stellte sie fest, dass sie wieder schwanger ist und erzählte mir es sofort. Ich war zuerst geschockt, aber hinterher freute ich mich doch. Aber diesmal musste sie es in meinem Dorf gebären, bevor ihr Vater dahinter kommt.
 

shadeking

Ungläubiger
wow...also mir hat die geschichte echt gefallen war ma was anders ^^also ich würd mich auf jeden fall über mehr geschichten von dir freun

liebe grüße shadey
 

Thyzon2337

Gläubiger
Also... Die Geschichte ist echt nicht Schlecht. Als Ex-WoW Spieler find ich das mit dem Troll und der Menschenfrau auch gut und kann mir da eher ein Bild von machen..^^ hehe. Hoffe dir gehen nicht die Ideen aus ;)
 

Shishiza

Sehr brave Fee^^
Teammitglied
Mod
Die Geschichte ist nicht schlecht...zwar sind mir ein paar kleine Fehler aufgefallen, doch das macht den Inhalt nicht schlechter^^
 

muh~

Novize
an sich eine gute geschichte - aber du wiederholst dich meiner meinung nach zu oft, was satzbau (vor allem satzanfänge) angeht. vielleicht könntest du da bindungswörter einbauen und allgemein ein wenig mehr variieren ;)

Er hat sie sogar eingesperrt, damit keiner wahrnimmt, dass es sie gibt. Sie hat Platzangst und bekommt sehr schnell eine Panikattacke wenn sie keinen Weg nach draußen findet. Sie hat solange geschriehen und an der Tür gekratzt bis ihre Fingernägel abgebrochen sind und sogar ihre Fingerkuppen anfingen zu bluten. Sie weinte die ganze Zeit und hatte nur Angst vor Vater. Sie ist doch auch ein Teil von ihm, aber er sieht nur eine widerliche Kreatur in ihr.
 

Orex

Novize
die geschichte ist gut aber kann mich meinen vorrednern nur anschließen satzbau ist an manchen stellen nicht so gelungen aber übung macht den meister also schreib schön weiter würde gern mehr lesen ^^
 
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