[Biete] Escaflowne - Unterdrücktes Verlangen

Mezelmoerder3D

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Escaflowne – Unterdrücktes Verlangen


„Van, jetzt warte doch endlich auf mich!“ Hitomi jagt dem voraus gelaufenem König von Fanelia hinterher. Im Hafenviertel von Palas, der Hauptstadt von Astoria, sollte an diesem Tag ein großes Fest stattfinden. Der Kaufmann Dryden war nach vielen Jahren zurück gekehrt, um die jüngste Tochter von König Aston, Millerna, erneut zu seiner Frau zu nehmen.
„Jetzt komm schon, Hitomi. Sie werden wohl kaum auf uns warten, nur weil du so langsam bist!“ Hitomi warf Van einen kurzen bösen Blick zu.
„Sei ruhig Van! Da bin ich nach Jahren das erste Mal wieder auf Gaia und du behandelst mich wie eine Zofe!“
„Ist ja schon gut. Jetzt komm, Ich kann schon Drydens Luftschiff sehen.“ Van wartete kurz auf seine Freundin und lief dann mit ihr gemeinsam durch ein großes Tor in den Hafen der Stadt.
Sechs Jahre waren vergangen, seit Hitomis ersten Erlebnissen auf Gaia. Damals wurde sie nach Beendigung des großen Krieges gegen das Zaibacher Reich wieder zurück auf die Erde geschickt. Der Mond der Illusionen, wie die Erde auf Gaia hieß, war ein am Himmel leuchtender Planet mit einem zusätzlichen Mond direkt neben sich. Vieles hatte sich seit damals verändert. Das Königreich Fanelia, welches im großen Krieg zerstört wurde, war wieder aufgebaut worden und zu alter Schönheit herangewachsen. Das Zaibacher Reich hatte sich widerstandslos den vereinten Armeen der Nachbarländer ergeben und lebte nun unter einem Friedensvertrag mit ihnen.
Doch nicht nur die Länder hatten sich gewandelt. Euch Hitomi und Van hatten sich verändert. Die junge Frau hatte sich ihre schmale Figur behalten, jedoch waren ihre weiblichen Rundungen nun aufgeprägter. Die langen Beine endeten in einem strammen, runden Po und die nun recht langen Haare fielen ihr beim stehen über die gewachsene Brust. Noch mehr als schon vor sechs Jahren hatte Van nur noch Augen für sie, aber auch der Prinz hatte sich verändert. Er war gewachsen und hatte einen muskulösen Körperbau bekommen. Mit einer großen Narbe über seinem rechte Auge, welche Hitomi bei ihrem Wiedersehen sehr erschrocken hatte, ähnelte er stark dem verstorbenen Schwertmeister Vargas. Er hatte, wie so oft, auf seine königlichen Gewänder verzichtet und ging in einem einfachen Shirt und Lederhose über die Straßen des Hafenviertels. Hitomi an seiner Seite trug eine hellblaue kurze Hose und ein am Bauch hoch gebundenes, weißes Damenhemd, wodurch ihre Oberweite noch zusätzlich angehoben wurde. Die Haare trug sie aus alter Gewohnheit offen.

Hitomi machte große Augen, als sie zum Festbereich im Hafen kamen. Eingehackt unter Vans Arm, schlenderten sie über das Fest. Überall waren Fahnen auf gehangen und Feuerwerk wurde in die Luft geschossen. Viele Stände mit Essen und Trinken waren aufgebaut worden und Musik wurde überall gespielt. Die Guymelefs von Astoria, riesige, zehn Meter große Kampfmaschinen, standen an den Rändern des Festes und waren mit dem Wappen von Astoria als Umhang bestückt. Von weitem konnten Van und Hitomi Sherazade sehen, den Guymelef von Allen.
„Allen scheint auch hier zu sein. Ich freue mich schon auch ihn wieder zu sehen!“ Hitomi wirkte wie ein kleines Kind vor Freude. Es war so lange her, dass sie auf Gaia gewesen war.
„Als Ritter des Himmels wird er beim Begrüßungsspallier von Dryden dabei sein. Dryden selbst meinte, er sei nun endlich der Mann geworden, welcher Millerna würdig sei.“
„Aber was sagt den Millerna dazu, Van?“
„Ob du es glaubst oder nicht, sie hat ihn sehnsüchtig erwartet. Sie hat in den letzten Jahren eine tiefe Empfindung für Dryden entwickelt. Allen ist für sie nur noch ein guter Freund. Sie ist neben dir die zweite Frau, die unseren guten Freund hat abblitzen lassen!“ Van musste etwas kichern. Auch Hitomi konnte sich ein leichtes Lachen nicht verkneifen und schaute sich gelassen weiter um. Es war schön für sie, nicht ständig mit einem Überfall der Zaibacher rechnen zu müssen, wie es noch vor sechs Jahren der Fall war.
„Sag mal Hitomi, hast du Merle gesehen?“ Van schaute sich um, ob er irgendwo das freche Katzenmädchen sah.
„Seid wir in Astoria gelandet sind nichtmehr. Sie ist wie eine Verrückte vor gelaufen, bevor wir los gegangen sind.“ Merle liebte solche Feste und sie wollte es sich nicht nehmen lasse, sich alles ganz genau anzuschauen. Langsam wurde das Gedränge immer mehr im Hafen. Als König stand ihm zwar ein Platz ganz vorne bei der Begrüßung von Dryden zu, allerdings zog Van es vor bei Hitomi zu bleiben. Jedoch wurde er plötzlich von hinten Überwältigt und verlor sein Gleichgewicht. Er landete hart auf dem gepflasterten Boden.
„König Van! Da bist du ja. Ich habe dich schon gesucht!“ Merle hatte den König von hinten angesprungen. Auch der Körper des Katzenmädchens war in den sechs Jahren gereift. Sie wirkte nun wesentlich erwachsener vom Körper her, was sie hauptsächlich ihrer gewachsenen Brust und dem schmalen Körperbau verdankte. Sie trug wie immer nur ein orangenes langes Shirt und ihren Kratzstein um den Hals.
„Du sollst doch nicht so stürmisch sein, Merle. Außerdem bist du vor gelaufen und wolltest nicht warten.“ Van hob seine Kindheitsfreundin von sich herunter, richtete sich auf und klopfte sich den Staub von der Kleidung.
„Entschuldigung Van, aber es ist so toll hier. Oh, da vorne kommt Dryden aus seinem Schiff. Darf ich mir das aus der Nähe an sehen, mein König?“ Merle schaute Van mit ihren großen Augen an. Das Licht reflektierte sich in den blauen Augen und ihr Schwanz schwang aufgeregt hin und her.
„Geh ruhig Merle. Wir schauen uns das Ganz von hier hinten an.“ Freudig sprang Merle auf, umarmte Van und lief dann durch die Menge weiter nach vorne.
„Sie ist immer noch ein Hitzkopf, Van.“ Hitomi klammerte sich wieder an Van, um nicht in der Masse verloren zu gehen.
„Sie wird sich wohl nie ändern. Komm wir gehen etwas weiter da rüber. Von dort haben wir eine bessere Sicht!“ Van nahm Hitomi an der Hand und führte sie zu einem Lagerhaus. Vor der Tür konnten sich Beide auf eine Kiste stellen und so die Zeremonie besser verfolgen. Jedoch hatten ein paar Kinder den gleichen Gedanken und kletterten hastig auf die Kiste drauf, ohne auf Hitomi und Van zu achten. Die Beiden lehnte sich etwas zurück gegen die Holzwand des Lagerhauses, jedoch gab diese plötzlich hinter ihnen nach. Sie vielen durch eine der Einfüllklappen in das Lagerhaus und landeten, zu ihrem Glück, auf ein paar Kornsäcken. Hitomi hustete einmal kräftig durch den Staub.
„Wir hätten vielleicht darauf achten sollen, woran wir uns lehnen, Van!“
„Du hast recht. Jetzt werden wir die Zeremonie verpassen!“ Van versuchte sich zu befreien. Er schob einige Säcke beiseite, rutschte ab und fasste bei dem Versuch sich fest zu halten an Hitomis Brust. Sofort schoss Beiden die Röte ins Gesicht und Van entschuldigte sich bei Hitomi.
„Tut mir leid, Hitomi. Das wollte ich nicht. Ich wollte mich festhalten und bin dann…“ Hitomi unterbrach Van in seiner Entschuldigung und drehte seinen Kopf so, dass er ihr in die Augen schauen musste. Eine freudige Erwartung lag in den strahlenden, grünen Augen der jungen Frau. Ihre Wangen waren gerötet und ihr Blick wanderte über den auf ihr liegenden Van.
„Es macht mir nichts aus, mein König!“ Hitomi drückte ihre zärtlichen Lippen auf den Mund von Van. Der König von Fanelia war erst etwas überrascht, jedoch erwiderte er mit Freude diese Geste. Hitomi küsste Van immer inniger und suchte mit ihrer Zunge die Seine. Die Erregung stieg allmählich in Beiden hoch, während Van seine Hand erneut auf die Brust von Hitomi legte und diese langsam massierte. Ein leises Stöhne brachte die junge Frau hervor, davor sie sich von Vans Lippen löste.
„Es ist mir ganz recht, dass wir hier hinein gefallen sind Van! Sechs lange Jahre musste ich auf dich warten und nun gehörst du ganz mir!“ Hitomi drehte sich unter Van hinweg und stieg aus dem Berg von Kornsäcken. Angeregt schaute Van ihr hinterher, als Hitomi mit verführerischem Schritt zu ein paar Decken ging, die in der Kammer lagen. Sie kniete sich auf die Decken und deutete Van an, zu ihr zu kommen.
Der König kletterte ebenfalls aus dem Säckeberg und ging zu Hitomi hinüber. Sie zog Van zu sich hinter und küsste ihn leidenschaftlich weiter. Van griff erneut an Hitomis Brust und massierte diese stärker. Nach kurzer Zeit griff er unter das Hemd und konnte so ein ihren steif werdenden Nippeln spielen. Hitomi unterdessen packte mit ihrer Hand zwischen Vans Beine und massierte Vans immer steifer werdende Männlichkeit. Das aufgestaute Verlangen der Beiden zueinander war nun außer Kontrolle. Van zog Hitomi das Hemd über den Kopf, legte sie nach hinten um und zog ihr auch die Hose aus. Er legte sich auf sie und begann sie vom Hals an zärtlich zu küssen. Hitomi stöhnte bei jeder zärtlichen Berührung von Van auf und rieb ihre Hüfte an Van. Von ihre Brüste hinweg über den Bauch küssend kam Van schließlich zwischen ihre Schenkel und fing an ihren Scham mit der Zunge zu lecken. Bei der Berührung der Zunge musste Hitomi vor Lust laut aufstöhnen und befürchtete schon, dass man sie Draußen hören würde. Mit einer Hand hielt sie Vans Kopf fest, auf das er nicht aufhören würde. Die andere Hand führte sie zu ihrem Mund und biss sich auf den Zeigefinger, um ihre Stöhnen unterdrücken zu können. Dieses Gefühl, dass Van ihr verschaffte, war einfach unbeschreiblich.
„Ich habe all die Jahre mein Verlangen unterdrückt. Ich habe keinen Mann neben dir so sehr geliebt, Van! Ich will dich jetzt spüren!“ Hitomi richtete sich voller Lustgefühle auf. Sie konnte spüren, wie ihr Liebessekret ihr zwischen den Beinen herauslief. Die junge Frau zog Van das Hemd und die Hose aus, ließ ihn sich auf den Rücken legen und schwang ihre Hüfte und Seine. Seine straffe Männlichkeit pulsierte unter der Berührung durch Hitomis Hand, als sie ihn in sich einführte. Ein Schwall an Lust überkam die junge Frau, als Van vollständig in sie eingedrungen war und sie anfing ihre Hüfte zu bewegen. Sie lehnte stütze sich nach hinten Ab um sich leichter zu bewegen, als Van ihre Hüfte ergriff um so die Bewegung zu verstärken.
Nach einiger Zeit richtete sich Van auf und legte Hitomi erneut auf den Rücken, ohne aus ihr zu entgleiten. Er richtete sich über Hitomi und begann mit seiner Hüfte zu stoßen. Jedes tiefe Eindringen in sie, erzeugte bei Hitomi einen erneuten Lustschub und sie spürte, wie ihre Erregung innerlich immer stärker wurde.
„Auch ich konnte niemand anderes Lieben als dich, Hitomi!“ Van küsste Hitomi ohne mit seinen Stoß Bewegungen nach zu lasse. Die junge Frau schlang ihre Beine um Vans Hüfte und hielt sich mit den Armen an seinem Rücken fest, um ihn leichter zu Küssen. Die Lust stieg bei Beiden auf den Höhepunkt und sie spürten, dass sie bald kommen würden.
„Ich komme gleich, Hitomi!“
„Ich auch! Komm in mir, Van! Mach mir ein Kind, dass ich für immer dein sein werde!“ Kurz vor ihrem Orgasmus bewegte Hitomi nochmals die Hüfte mit, um das Gefühl zu verstärken. Sie konnte in sich spüre, wie Vans Glied pulsierte und sich sein Liebessaft in sie ergoss. Ein letzter Laut der Lust kam von Hitomi, bevor sie erschöpft und glücklich Van auf sich zog, der ebenfalls nun ihre Nähe sucht.
„Ich werde auf ewig dir gehören, mein König!“ Mit diesen Worten küsste Hitomi Van erneut. Sie hoffte, dass dieser Moment niemals enden würde.

„Majestät, wo warst du denn? Ich hatte dich überall gesucht nach der Zeremonie!“ Merle war verärgert, dass Van und Hitomi ihr nicht gesagt hatten wo sie waren.
„Verzeih Merle, wir hatten uns nach der Feier das Feuerwerk vom Bootssteg aus angesehen und irgendwie die Zeit vergessen.“
„Pah, euch kann man auch nicht alleine lassen!“ Mit verschränkten Armen ging das Katzenmädchen vor den Beiden her. Gemeinsam gingen sie nun nach der offiziellen Begrüßung zu Dryden, Millerna und Allen, dann mit sie und vor allem Hitomi ihr alten Freunde begrüßen konnten. Sie verbrachten den Tag bei den Festivitäten zusammen und feierten zum einen die erneute Vermählung von Dryden und Millerna, aber auch die Rückkehr von Hitomi nach Gaia. Einer Welt, an dessen Himmel der Mond und die Erde schien.
 
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