[Diskussion] Euer Lebensweg, hätte es anders kommen sollen?

Itachi700

Novize
Lebenspartner
Bei meiner ersten Liebe jetzt hängen geblieben und hoff das wir alles in griff bekommen und alles wieder gut wird. :)

Musik
seit 14 bei meine Großen Musikliebe geblieben Rap, deutscher Untergrund Rap. Am anfang warens die großen wie Bushido Sido etc. Jetzt nur mehr die kleinen BOmben wie Cr7z und viele andere :) einfach das beste was mir bis jetzt passiert ist .
Ohne diese Musik könnte ich einfach nicht mehr :DDD
Die Radiomukke nervt mich aber lieber als 8h keine Musik bei der Arbeit höre ich mir auch den Radio an auch wenn ich mir zu jedem lied denk : was fürn F*** :imc:

Lebensart:
Verträum und traurig.
Ich bin viel verträumt und realisiere machmal geschehnisse anders als es andere realisieren würden :) Trauer ist für mich sehr wichtig ich finde wir setzen uns zu wenig mit uns selbst auseinander. Trauer muss nicht immer schlecht und hart sein. Sie kann auch einfach wunderschön und vollkommen sein <3 :)
cucu :D
 

Rattenkönig

Ngeuuraksaha
VIP
Man kann nur vorher bestimmen, wie es kommen soll, aber wenns gekommen ist, wie man es nicht unbedingt wollte, kann man auch nicht viel ändern dran.

1. Lebensparter

Ich bin Singel. Einen Lebenspartner will ich schon haben, Kinder müssen nicht sein, aber wenn, auch nicht schlimm. Bei mir ists es mittlerweile so, dass für mich das Alter regelrecht rennt, ich bin 26 und 30 ist ein Alter wo man sich denkt; "man bist Du alt" für die erste große, wirkliche Liebe... Wenn ich eine Partnerin finde, dann sie mich, und ich sie liebe, dann belib ich ihr für immer treu. Weil ich keine Lust habe nochmal so lange zu suchen. Das heißt nicht, dass ich mich dann zwinge dazu...

2. Musikstil

Ich finde nicht das das zwar eine wichtige Frage ist, aber nun ja, die Musikrichtung ändert sich je nachdem, wie man drauf ist. Früher habe ich wegen einem Kumpel, zum Metal gefunden, er ging später zu Hip-Hop und Rap über. Ich dann zu Düstere langsamere Musik, doch blieb noch bei Metal. Dann aber noch später kam ich auf Psytrance, Goa und damit finde ich nun, Musik muss schnell sein, am besten keine Sprache die ich verstehe sprechen/singen. Ich mache nun auch Musik, die ich gut finde, künstlich schneller.

3. Lebensart

Manchmal lebe ich einfach in den Tag hinein. Gehe meinen Hobbys nach, tue oft wo nach mir ist. Ich würde mich als jenen ansehen, der einfach zu viel über gewisse Dinge nachdenkt. Ich bin zu wenig spontan. Ich kann es wie Lovecraft beschreiben, mein Leben würde auf einen Blatt Papier gebracht, kaum so viel Platz füllen, dass man nicht mal eine ganze Seite füllen kann. Es ist einfach kaum interessant.

Irgendwann ändert sich eh immer was, mal mehr mal weniger.
 

Meisterkiffer

Ordensbruder
Lebenspartner:

Bei mir zur Zeit nicht vorhanden. Hab erstmal die Nase voll nachdem ich fast 2 Jahre an ne Frau verschwendet habe, die von gemeinsamer Zukunft geredet hat aber mich nicht wirklich in ihr Leben lassen wollte (Als sie dann Schluß gemacht hat weil ich deswegen andauernd sauer war, war die Beziehung für mich gefühlsmäßig sowieso schon gelaufen).


Musik:

Ich mache eigentlich vor fast keiner Musikrichtung halt. Früher, als es noch kein Internet gab hab ich meistens Chartmukke gehört...heute kann ich damit kaum noch was anfangen. Die Qualität der Chart-Musik kommt mir heutzutage teilweise einfach zu schlecht vor.
Derzeit höre ich viel japanisches (Anime-OSTs, Blood usw.), Gothic (Blutengel, Illuminate und Soul in Sadness, von denen ich sehr viel halte), Entspannungsmusik (Relaxdaily z.B. höre ich jede Nacht, wenn ich mich ins Bett lege) und natürlich Hodges, Jack Tower und deren gemeinsames Projekt Mystic Fantasy (liegt wohl daran, das ich sie beide persönlich kenne und musikalisch mit den Beiden auf einer Wellenlänge liege).


Lebensart:

Tja...wie soll ich mich da jetzt ausdrücken...in sowas bin ich leider nicht sehr gut.
Derzeit lebe ich eher so vor mich hin und sitze viel am Rechner...zocke viel und bastel an meinem Spiel (Was wahrscheinlich nie fertig werden wird...aber da es etwas bei der Vergangenheitsbewältigung hilft und ich schon seit fast 10 Jahren dran sitze gebe ich es nicht auf.) und hoffe inständig, das ich nicht wie andere aus meiner Familie an Depressionen erkranke (Mein Bruder hat sie schon am Hals und einer meiner Cousins hat sich deswegen schon umgebracht). Da ich wegen meinem Bandscheibenvorfall gepaart mit Kurpfuschern kaum arbeiten kann
hab ich also ne Menge Zeit vorm Rechner zu hängen und zu grübeln...was nicht immer von Vorteil ist...
 
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