Experimental Love

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Cleef

Ungläubiger
N'abend!

Ja, hier meine erste Fan-Fic! Ich hoffe, sie gefällt! Schreibe gern weiter, sofern es gewünscht ist, natürlich. :megane:


Scott beobachtete gelangweilt die fallenden Ahornblätter des großen Baumes, während er mit den Füßen auf den Boden tapste. Er konnte ja nicht sagen, dass es schlecht hier in diesem Dorf war, wo er seine Tante besuchte, aber besonders aufregend war es auch nicht. Hier gab es so gut wie nichts: keine Jugendlichen, keinen Computer, keine größere Stadt in der Nähe. Scott ließ die Zeit mit Lesen oder Langweilen verstreichen. Und das wurde auch ziemlich langweilig, wenn man wusste, dass er hier die gesamten Herbstferien verbringen durfte.
Er stand auf und beschloss, ein wenig durchs Dorf zu gehen. Obwohl es hier außer alten Häusern und alten Menschen nichts zu sehen gab. Nicht einmal eine Bushaltestelle stand hier. Verdammt noch mal, er war sechzehn und hatte weitaus Besseres zutun, als hier rumzugammeln. Er mochte meine Tante ja, aber gleich zwei Wochen bei ihr?
Als Scott einen Hügel hinaufging, auf dem das Haus des Bürgermeisters stand (wohl der einzige halbwegs junge Mensch hier mit achtunddreißig Jahren) überlegte er, ob er sich wohl krank spielen könnte, damit er endlich nach Hause käme.
In diesem Moment entdeckte er ein Mädchen, vielleicht so alt wie er oder ein, zwei Jahre älter, das ihm zuwinkte. Erst dachte Scott tatsächlich, es sei reine Einbildung, doch als sie sich auf ihn zu bewegte und er sie näher sah, musste er lächeln. Tatsache, ein Gleichaltriger. Und dazu noch ein Mädchen. Seit dem Tag, an dem er hier war, war Scott wieder einmal richtig froh.
»Hallo!«, rief sie ihm auf halbem Wege zu.
Er winkte ihr zu und lächelte. »Hallo!«
Als sie ihn erreicht hatte, streckte sie ihm die Hand entgegen, legte den Kopf schief und grinste. »Ich bin Mara. Und wer bist du?«
Scott nahm ihre Hand und schüttelte diese, dann merkte er, wie sich ein unbeirrbares Lächeln auf seinem Geicht abzeichnen musste. »Ich bin Scott. Freut mich, dich kennen zu lernen.«
»Cool! Weißt du, ich bin hier um meinen Onkel, den Bürgermeister zu besuchen. Nur ist es ziemlich öde hier, weil es hier nur alte Knacker gibt. Freut mich echt, mal jemand in meinem Alter hier zu treffen. Wie alt bist du denn? Und warum bist du hier?«
»Ich besuche hier meine Tante. Finde es eigentlich auch ganz schön öde hier, aber jetzt gefällt’s mir wieder besser. Ich bin übrigens sechzehn, und du?«
»Ich bin siebzehn« meinte sie und ergriff seine Hände. Er schrak leicht zurück und sah sie fragend an. »Hast du ’ne Freundin?«, fragte sie grinsend.
Mit dieser Frage hatte Scott beim besten Willen nicht gerechnet. er hatte nicht sonderlich Erfahrungen mit Mädchen, eigentlich gar keine. Oft redete er sich ein, er sei zu schüchtern, wusste jedoch, dass es eher in der Angst lag, abgewiesen oder sogar ausgelacht zu werden. Natürlich war er schon in ein Mädchen verknallt, aber darauf angesprochen hatte er es nie. Scott sah sich Mara von oben bis unten an; sie war äußerst attraktiv, besonders ihre tiefen, blauen Augen waren wunderschön und schienen hinter der Brille mit runden Gläsern hervorzublitzen. Er mochte außerdem ihr braunrotes, mittellanges Haar, welches sie offen über ihre Schultern fallen ließ. Er wusste nicht, was es war, aber Irgendetwas faszinierte ihn an ihrer Nase, die wohl etwas zu groß für das schmale Gesicht geraten war. Sie war nicht riesig, irgendwie gab sie dem hübschen Gesicht eine runde Note. Sie trug außerdem kein Make-up, was bei ihrem naturschönen Antlitz aber sowieso unnötig wäre. Mara war schlank und, soweit Scott es sehen konnte, pflegte sie sich gut. Ihre Haut war nicht ganz blass, aber etwas heller im Vergleich zu seiner. Und man sagte ihm schon nach, er wäre blass. Sie trug einen längeren braunen Rock, ein violettes T-Shirt mit einem gelben Smiley darauf und Flipflops. Insgesamt war sie auf den ersten Blick zum Verlieben. Möglicherweise hatte Scott mich verliebt, merkte es nur nicht. Wer wusste das schon.
»Ähm«, fing er langsam an. »Nein, habe ich nicht. Warum fragst du?« Ein eher gezwungenes Lächeln zeichnete sich auf seinem Geicht ab.
»Och, nur so. Komm mal mit«, sagte sie nun und zog ihn an der Hand. Er folgte ihr durch den dem Dorf angrenzenden Wald auf eine kleine Lichtung. Ein paar Sonnenstrahlen schienen sanft auf das grüne Moos und die Kronen der Bäume spendeten ein wenig Schatten. So schien es, als würde eine Art Gitter auf die Lichtung scheinen.
»Hier komme ich oft her, wenn ich nachdenken oder allein sein will«, meinte Mara und setzte sich auf das weiche Moos. Sie deutete vor sich und gab Scott so das Zeichen, sich ebenfalls hinzusetzen.
»Schöne Ecke. Bist du sehr oft hier?« Er setzte sich vor sie und lächelte sie an.
»Hier gefällt es mir besser, als im Dorf. Ich bin eigentlich sehr oft hier. Mal lese ich ein Buch, manchmal entspanne ich auch einfach nur. Aber jetzt gibt es ‚ne Menge weiterer Sachen, die ich hier machen könnte … mit dir.«
Scott schreckte kurz zurück, weil er automatisch an Sex dachte. Na ja, Pubertät eben. Er konnte sich recht schnell wieder fassen und sah sie an. »An was dachtest du denn?«, fragte er beinahe schon provozierend und grinste.
In diesem Moment stand Mara auf und ging einige Male um ihn herum; sie rieb sich am Kinn und tat so, als würde sie lange nachdenken. »Mhm. Was hältst du davon?«, fragte sie, stellte sich vor Scott und zog ihr T-Shirt aus.
Er war völlig überrascht und kniff kurz die Agen zusammen, um sich zu vergewissern, dass Mara das gerade tatsächlich getan hatte. »Äh, was machst du da?«, brachte er heraus. Doch er konnte sich nicht zurückhalten, einen Blick auf ihren Busen zu werfen. Sie trug einen gelben BH und ihre Brüste waren wohlgeformt; unweigerlich dachte Scott an Sex mit Mara. Er hatte noch nie mit einem Mädchen geschlafen, geschweige denn hätte sich jemals in der Vergangenheit die Gelegenheit dafür eröffnet. Aber nun … vielleicht würde es an diesem Tag soweit sein? Bloß wusste er nicht so ganz, ob er nun gern mit einem mir völlig fremden Mädchen schlafen wollte.
Mara grinste ihn nur neckisch an und entledigte sich ihrer Schuhe. »Wonach sieht’s denn aus? Nach Pilzesuchen?«
Scott lachte leise auf. »Nein, das bestimmt nicht. Aber … was hast du vor?«
»Hast du schon mal mit einem Mädchen geschlafen?«, fragte sie ihn.
»Nein, bisher nicht. Warum fragst du?« Natürlich wurde Scott langsam klar, was Mara wollte, nur wollte er es von ihr hören.
»Mann, du stehst auch ‚n bisschen auf der Leitung, was? Ich will Sex mit dir!«
Er stockte. Also doch. »Aber … warum mit mir?«
»Weil ich Angst davor habe, was meine Klassenkameraden sagen würden, wenn ich sie fragen würde. Außerdem finde ich dich echt süß.« Nun knöpfte sie ihren Rock auf und ließ ihn zu Boden gleiten, entlang ihrer langen, geschmeidigen Schenkel. Sie trug einen gelben, zum BH passenden Slip. Scott schluckte.
»Meinst du, wir können das echt tun?«, fragte er noch einmal zur Sicherheit.
»Willst du es?«
»Schon. Nur weiß ich nicht, ob das so einfach geht.«
Mara kniete sich vor mir auf den Boden, grinste ihn an und sagte: »So, und jetzt lass uns mit dem Reden aufhören, ja?« Plötzlich öffnete sie seine Hose und zog sie aus. Danach grinste sie ihn ein weiteres Mal an, fuhr in seine Unterhose und zog diese dann auch herunter. Sie umfasste sein inzwischen steifes Glied und bewegte die Hand auf und ab. Scott lehnte sich zurück und biss sich auf die Unterlippe, um dieses Gefühl auszukosten. Sie machte schnellere, rhythmische Bewegungen und grinste ihn an.
Dann liebkoste sie mit ihrer Zunge seine rosa Eichel. Scott stöhnte leise auf und merkte, wie sein Atem schneller wurde. Er fuhr ihr durch die Haare, umfasste ihren Kopf und gab langsam einen Rhythmus vor. Mara ließ sich führen und umspielte mit ihrer Zunge das steife Glied. Nun nahm sie es ganz in denMund. Scott stöhnte lauter auf; er kniff leicht die Augen zusammen und ließ es sich gefallen. Er ließ ihren Kopf los und lehnte sich zurück.
Mara bewegte ihren Kopf schneller auf und ab und leckte Scotts Glied, während sie es im Mund hatte. Sie spürte bereits eine erste, kleine Ladung Sperma und schluckte diese genüsslich runter. Als Scott schließlich leise »Ich komme.« stöhnte, löste sie sich von seinem Penis und umfasste ihn mit der Hand. Sie bewegte ihre Hand ruckartig auf und ab und erwartete bereits sehnsüchtig seine Ladung Sperma.
Scott stöhnte lauter und lauter; er ejakulierte. Mara ließ sich das warme Sperma ins Gesicht spritzen, wischte es mit den Fingern ab und leckte es genüsslich ab. Dann leckte sie die letzten Reste Sperma von seinem Glied und grinste ihn an. »Jetzt bist du dran.«
Sie legte sich vor ihn auf den Rücken und sah ihn an. »Worauf wartest du?«
Scott küsste sie auf den Mund; ihre Zungen begegneten sich und spielten begierig miteinander. Dann küsste er sie am Hals entlang, fuhr immer weiter herunter. An ihren BH machte er Halt und löste ihn von ihren Schultern. Dann umspielte er ihre zierlichen, harten Brustwarzen mit seiner Zunge. Er bewegte seinen Kopf – immer ihren Körper küssend – entlang und blieb schließlich kurz vor ihrer Scheide stehen. Er sah noch einmal zu ihr hoch, registrierte ihr lustvolles Nicken und fuhr herunter.
Er leckte begierig ihre Scheide und umspielte mit seinem Finger zärtlich ihren Kitzler. Mara legte den Kopf in den Nacken, umfasste seinen Kopf und stöhnte auf. Scott merkte, wie sie immer schneller atmete, und wie sie ihm den Rhythmus vorgab. Er leckte ihre feuchte Vagina in verschiedenen Formen: von oben nach unten, kreisend und knabberte sanft an ihren Schamlippen. Sie umfasste seinen Kopf fester und Scott merkte, wie sich ihr ganzer Körper spannte. Sie stöhnte laut: »O ja! Ja, Scott! Ich komme!«
Ihre feuchte Scheide entspannte sich, ebenso ihr Körper. Scott leckte die Vagina ein letztes Mal ab und grinste Mara an. »War das gut so?«
Die Antwort war ein langer und intensiver Zungenkuss. Scott merkte, wie sich sein Penis wieder regte. Er löste sich von Mara und schaute sie an. Sie nickte nur, und er verstand.
Scott spielte mit seinen Finger kurz mit Maras Kitzler und merkte, wie sich die Anspannung in seinem Körper breit machte. Sein erstes Mal. Mit einem fremden Mädchen. Scott beschloss, seine Gedanken hier auszuschalten. Er wollte es genießen.
Er beugte sich über Mara und küsste sie. Sie erwiderte seinen Kuss innig und leidenschaftlich. Nun ergriff sie sein steifes Glied und führte es in die Öffnung ihrer feuchten Scheide. Er drang langsam und vorsichtig in sie ein, während er mit seiner Zunge ihren Hals liebkoste und seine Hände ihre Brüste massierten. Sie legte den Kopf in den Nacken und ließ es mit sich geschehen. Sie fuhr Scott durchs Haar, durchwirbelte es, streichelte seinen Kopf. Scott bewegte sich nun langsam in ihr auf und ab. Er spürte, wie sich ihre beiden Körper anspannten und sein Mund löste sich von ihren Hals. Scott biss sich auf die Unterlippe und sah Mara an. Er wusste, dass sie es wollte. Genauso wie er.
Als er sich schneller in ihr bewegte und jeder den kalten Atem seines Gegenübers spürte, der beiden eine Gänsehaut bereitete, umschlang Mara seine Hüften mit den Beinen, um den Verlauf ihres Liebesspiels auch bestimmen zu können. Sie drückte ihre Hüfte gegen seine, um seinen Penis tiefer in sich zu spüren.
»Das ist so gut, Scott. Gib mir mehr!«, stöhnte sie und atmete schneller. Sie umschlang seinen Körper und umarmte ihn heftig. Ihr gesamter Körper spannte sich und sie biss sie auf die Unterlippe, um den Moment auszukosten.
»Ich ja! Das ist so gut! Ramm ihn mir rein! Ich komme!«, schrie sie beinahe schon, während er ebenfalls immer lauter stöhnte. Er wollte vielleicht etwas sagen, kam jedoch nicht dazu. Mara erriet, dass auch er bald seinen ersten richtigen Orgasmus haben würde.
Scott spannte seinen Körper und konzentrierte sich, damit er nicht so schnell kam. Sein Körper war verschwitzt und er spürte, wie eine durchgeschwitzte Haut die ebenso feuchte von Mara berührte. Obwohl er eigentlich schon völlig fertig sein müsste, trieb ihn seine Lust weiter voran. »Ich komme«, stöhnte er leise.
Nur wenige Sekunden später ergoss sich eine gewaltige Ladung Sperma in Mara, die Scotts Hüften an sich drückte, um die warme, durchsichtige Körperflüssigkeit in sich aufzunehmen. Die Körper der beiden erschlafften entspannt. Scott löste sich aus Maras Körper und legte sich neben sie. Beide waren völlig außer Atem, und dennoch zeichnete sich ein zufriedenes Lächeln auf beiden Gesichtern ab.
»Das war … fantastisch«, hauchte Mara und umarmte Scott. So lagen sie nun noch einige Zeit da, in den Armen, sich anlächelnd.
 

Black_Cat

Exarch
Klasse Text!!!

Gut geschrieben, gut formuliert und auch eine brauchbare, nicht zu verachtende, Handlung!

Die Beschreibung der Gefühle, orte einfach klasse, ich glaub dir nur nicht, das das deine erste FF sein soll :XD: dafür ist sie einfach zu gelungen, wenn ich das mal mit anderen erstlingswerken vergliech, die ich schon gelesen habe...

Vlt eine kleine Anmerkung, es wäre schön, aber nicht unbedingt notwendig, wenn die beiden etwas längere Zeitspanne miteinder verbringen, befor sies treiben...aber das ist nur ne kleinigkeit, die passen würde, aber auf die auch verzichtet werden kann.

Eine Fortsetzung würde ich auf jeden fall interesant finden...

mfg BC
 

KiraKura

Gottheit
In diesem Moment entdeckte er ein Mädchen, vielleicht so alt wie ich oder ein, zwei Jahre älter, das ihm zuwinkte.... er konnte mich recht schnell wieder fassen und sah sie an
>>> hier bist ein bisschen mit der erzählerpespektive durcheinandergekommen XD.

das nächste mal drauf achten. ansonsten eine ganz gute fanfic. ich finde es nur etwas eigenartig das sie ihn nicht kennt, aber sofort loslegen will. ist aber auch nur meine ansicht.

weiter so :)
 

Gewitsch

Prophet
Ich muss auch sagen, dass ich fasziniert bin. Wenn man dich benoten würde im Vergleich zu dem anderen Kram hier würdest du eine 1 bekommen, aber der Geschichte würde es nicht gerecht werden. Die einzigen Mankos wurden angesprochen und sie sind einerseits nen kleiner erzählfehler, den man als anfänger fehler schnell abstempelt als auch der persönliche Geschmack, dass eine längere Love Story besser wäre. Ich persönlich finde es zu spontan, dass das erste was zwei junge Menschen machen, wenn sie sich kennen lernen, sex haben. Beim Hentai merkt man aber, dass du einen fesselnden Styl hast, denn es liest sich nicht wie der Nachrichtenchannel oder so.

Ich weiß nicht, ob es stimmt, aber du achtest wenigstens auf Grammatik^^
 
Eine Spitzen storry da kann ich mich meinen vorrädnern nur anschließen. Bin gespannt ob du ne vortsätzung schreibst oder noch eine so geile Story
 

Kinti

Ordenspriester
wow, hut ab...die geschichte ist wirklich sehr professionel geschrieben
und auch der Sex-Akt ist für meinen geschmack total gut beschrieben...
sowas find ich ja immer besonders wichtig...^_^" hihi...

sag, hast du noch mehr solch gut geschichten verfast..??
:wakuwaku:
 

Robtrek

Novize
Schade, dass man nur einmal auf Danke drücken kann. Das ist wirklich eine der besten Geschichten, die ich bisher gelesen hab.
 

Raphael

Schmachtender Nostalgiker, schöne alte Zeit
Otaku Veteran
wenn die beiden etwas längere Zeitspanne miteinder verbringen, ehe sies treiben.

eigentlich eine sehr gute story aber das mit dem sex geht mir zu schnell kennen sich net ma ne std und dann poppen wie die wilden lol


achja ganz wichtig, mach absätze bitte
 

Spartan772

Scriptor
Super Story!
Was ein bisschen stört ist "er/sie biss sich auf die Unterlippe...
Das Kam etwa 3 mal vor oder so aber sonst ist die FF super.
 

Shishiza

Sehr brave Fee^^
Teammitglied
Mod
Diese Geschichte war so gut, ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen. Man kann sie in einem Rutsch durchlesen. :lovelove: Bitte mehr von Dir!!!!
 
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