[Biete] Fabienne und Janine - Sanfte Eroberung

Schreibmeister

Ungläubiger
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Maren und Janine waren seit dem Grundschulalter die besten Freundinnen. Die beiden Sechzehnjährigen waren in derselben Schulklasse und verbrachten auch so die meiste Zeit zusammen. Sie hatten Beide noch keinen Freund und waren so nahezu unzertrennlich. In letzter Zeit jedoch verbrachten sie nicht mehr soviel Zeit nur zu zweit, da Marens jüngere Schwester Fabienne immer öfters mit dabei war. Obwohl sie erst vierzehn war, passte sie irgendwie dazu. Sie war von ihrer Art und ihrem Verhalten her schon etwas weiter und so unternahmen sie seit einiger Zeit vieles zusammen. Die Drei verstanden sich prächtig.

Je mehr Zeit Janine mit den beiden Schwestern verbrachte, desto mehr merkte sie, dass sie sich von Fabienne irgendwie angezogen fühlte. Mehr als sie sich am Anfang selbst eingestehen wollte. Aber Fabiennes liebe, nette Art gepaart mit ihrer wundervollen, anmutigen Erscheinung hatten es Janine einfach angetan. So kam es bei ihren abendlichen Eigenaktivitäten immer häufiger dazu, dass Fabienne im Mittelpunkt ihrer Gedanken stand.

Diese Gefühle waren völlig neu für Janine, zumindest wenn es darum ging, dass ein anderes Mädchen diese auslöste. Auch wenn sie bis dahin noch keinen Freund hatte, war sie schon hier und da mal ein wenig in einen Jungen verknallt gewesen. Aber für ein Mädchen hatte sie diese Gefühle bis dahin noch nie gehabt. Und diese wurden im Laufe der Wochen immer stärker. Wenn die Drei zusammen waren, konnte sie ihre Augen meist gar nicht von Fabienne lassen. Sie war regelrecht von ihr verzaubert. Ihre sanfte, warme Stimme....der betörende Duft, den sie von sich gab....ihr bezauberndes, niedliches Äußeres....aber besonders ihr liebenswürdiges und herzliches Wesen ließen kaum einen anderen Gedanken bei Janine zu. Wenn Fabienne sie mit ihrem süßen, lieblichen Lächeln anstrahlte, hätte sie alles um sich vergessen können. Sie hätte Fabienne sehr gerne öfters um sich gehabt, auch mal Zeit mit ihr zu zweit verbracht.

Doch die Umstände entwickelten sich genau anders herum. Da Fabienne sowohl im Reitverein aktiv und neuerdings auch durch ihr Tanzen im Ballettclub viel unterwegs war, war sie immer seltener mit dabei. Janine merkte immer mehr, wie Fabienne ihr fehlte, sie sehnte sich geradezu nach ihr. Somit wurde ihr klar, dass sie etwas tun musste, da es so auf jeden Fall nicht weitergehen konnte. Sie wusste nur noch nicht was.

Fabienne ihrerseits mochte Janine auch sehr gerne, sah sogar ein wenig zu ihr auf. Sie hatte zu ihrer Schwester zwar ein entspanntes Verhältnis, aber eine wirklich schwesterliche Beziehung war das zwischen den Beiden nicht. Zu Janine hatte sie einen deutlich besseren Draht. Mit ihr konnte sie besser reden....sie hatte das Gefühl, dass Janine mehr auf sie eingehen und besser verstehen konnte. Sie fühlte sich in ihrem Beisein besonders wohl und genoss die Zeit, wenn Janine zu Besuch war oder sie zu dritt etwas unternahmen. Und da sie nun durchs Reiten und Tanzen Janine kaum noch zu Gesicht bekam, merkte auch sie, dass sie irgendetwas misste. Aber was sollte sie tun? Janine wurde bald siebzehn, sie war gerade mal vierzehn. Auch wenn sie sich prima verstanden, hieß das ja nicht, dass Janine Interesse hatte sich auch ohne Maren mit ihr zu treffen. „Sie hat doch bestimmt andere, gleichaltrige Freundinnen mit denen sie ihre Zeit verbrachte“, rechnete sie sich kaum Chancen aus enger mit Janine befreundet zu sein.

Dann kam der Zeitpunkt, an dem es Janine nicht mehr aushielt und beschloss aus ihrer Deckung zu kommen. Maren hatte einen Jungen kennen gelernt und würde sich an diesem Dienstag mit ihm treffen. Sie hatte Janine aufgeregt davon erzählt und freute sich schon sehr darauf. Diese Chance wollte Janine nutzen und Fabienne fragen, ob sie sich nicht mit ihr verabreden wollte. Sie machte sich schon Gedanken, was Maren davon halten könnte. Aber auf der anderen Seite, was war schon dabei. Trotzdem wollte sie es ihr nicht direkt auf die Nase binden, so dass der Dienstag eine optimale Möglichkeit darstellte.

Schon etwas nervös rief sie Fabienne am Montag an und fragte sie, ob sie am Dienstag Zeit und Lust hätte, sich mit ihr zu treffen. Fabienne konnte ihren Ohren kaum trauen, dass Janine es war, die sich mit IHR treffen wollte. Sie hätte sich nicht getraut Janine zu fragen, dafür war sie viel zu schüchtern. So freute sie sich diebisch, dass Janine auf sie zukam und sagte auch sofort zu. Janine ihrerseits war sehr erleichtert, dass sie den Schritt endlich gewagt hatte. Dass es auch direkt mit einem Treffen klappte, war umso schöner. Jetzt würde sie endlich mal Zeit alleine mit Fabienne verbringen können.

Am nächsten Nachmittag war es dann soweit. Um 16:00 Uhr waren sie verabredet. Doch Janine war schon zehn Minuten früher da, weil sie es kaum erwarten konnte, da sie Fabienne schon zwei Wochen nicht mehr gesehen hatte. Fabienne ging es ähnlich. Sie saß schon eine Viertelstunde vorher auf ihrem Bett und wartete aufgeregt auf Janine, bis es schließlich an der Tür klingelte. Fabienne ging die Treppe hinunter und öffnete die Tür.

„Hallo Fabienne“, begrüßte sie Janine.
„Hi, Janine. Wie geht´s? Komm doch rein“, erwiderte Fabienne.

Die Beiden strahlten sich geradezu an. Sie hatten sich sehr aufeinander gefreut und hatten doch ihre Zweifel, ob es der Anderen genauso so ginge. Janine zog ihre Schuhe aus und stellte sie ins Schuhregal, während Fabienne in der Küche ein paar Gläser und Getränke holte. Anschließend gingen sie die Treppe hoch in Fabiennes Zimmer....ein schöner, geräumiger Raum. Wenn man zur Tür hereinkam, stand rechts zum Ende hin ein großes Futonbett. In der vorderen rechten Ecke war ihr Kleiderschrank platziert. Linksbündig zum Ende hin stand ein großer silberner Flatscreen-Fernseher auf einer Fernsehkommode aus hellem Holz. In der vorderen linken Ecke bot ein großes Dreiecksofa ausreichend Platz, um es sich gemütlich zu machen.

Die Beiden setzten sich auf das Sofa und quatschten erst mal ne Weile. Fabienne erzählte Neues vom Ballett und vom Reiten, wobei Janine ihr buchstäblich an den Lippen hing.

„Ich war heute nach der Schule mit einer Freundin in der Stadt Shoppen“, sagte Fabienne schließlich, schon beinahe aufgeregt.
“Und, was hast du dir alles gekauft?“, fragte Janine neugierig.

Fabienne trug normalerweise eher unauffällige Kleidung, was auch zur ihrer schüchternen Art passte. Aber sie fand, dass Janine immer toll aussah und wollte ihren Style wohl ein wenig nachahmen.

“Ich habe mir zum ersten Mal ein Top und einen Minirock gekauft“, antwortete sie stolz.

Janine wurde schon ein wenig erregt, als sie das hörte.

“Kann ich die neuen Sachen mal sehen?“, fragte Janine hoffnungsvoll.
“Soll ich sie holen oder direkt mal anziehen? Kannst mir dann ja mal sagen, was du davon hältst“, antwortete Fabienne.
“Ja, zieh sie ruhig mal an, dann kann ich sie auch besser beurteilen“, gab Janine zurück.
“Ich geh dann mal kurz in Marens Zimmer, habe die Sachen dort versteckt. Wenn meine Eltern so was bei mir finden würden, würden die glaub ich ausrasten“, sagte Fabienne, während sie das Zimmer verließ.

Janine blieb auf dem Sofa sitzen, voller Erwartungen, was sie gleich zu Gesicht bekommen würde. Fabienne huschte schnell in Marens Zimmer und zog sich dort um. Sie war schon ein wenig nervös. Zum einen war sie gespannt, was Janine davon halten würde. Sie war ja schon ein paar Jahre älter und hatte einen etwas reiferen Geschmack. Ihr lag viel daran, was Janine dazu sagen würde. Zum anderen war es auch für sie etwas Neues, sich so zu kleiden und sie wusste nicht, ob sie sich wirklich darin wohl fühlen würde. In der Umkleidekabine im Geschäft gefielen ihr die Klamotten, aber sich so vor Anderen zu präsentieren, war schon etwas anderes.

Nach wenigen Minuten kam sie schließlich zurück. Sie öffnete die Tür und betrat vorsichtig, schon fast etwas unsicher den Raum. Mit langsamen Schritten schlich sie ein paar Schritte in die Mitte des Raumes, bevor sie sich zu Janine drehte. Die musste erst mal tief schlucken. Auch wenn sie Fabienne schon oft gesehen hatte....die Art und Weise, wie sie sich in diesem Moment präsentierte, war schon ein atemberaubender Anblick. Sie musterte Fabiennes märchenhaft schönen Mädchenkörper und schickte ihre Augen damit auf eine unvergleichliche Traumreise.

Ihr Blick setzte an Fabiennes Füßen an und fuhr wie in Zeitlupe ihre langen, gazellenhaften Beine hinauf. Diese wohlgeformten, grazilen Schenkel ließen Janines Herzschlag schon ein wenig schneller werden. Sehr spät kam dann der rosa Minirock, der kaum mehr als ein Drittel ihrer Oberschenkel verdeckte, in Janines Visier. Das sehr knappe Röckchen ließ geradewegs Bilder in ihrem Kopf erscheinen, die ihre Erregung noch mehr anheizten. Weiter wanderten die Augen ihren schönen, flachen Bauch hinauf. Das schwarze, bauchfreie Spaghetti-Trägertop verdeckte kaum mehr als ihre schon etwas weiter entwickelten, festen Brüste. Ihre Figur war schon noch sehr mädchenhaft, aber ihre Brüste waren eine Wucht. Nicht besonders groß, ungefähr zwei oder drei Jahre weiter und einfach nur formvollendet. Janine wurde es immer heißer bei diesem Anblick. Abgerundet wurde das faszinierende Gesamtbild von Fabienne durch ihr sanftes, weiches Gesicht. Ihre warmen, mandelbraunen Augen, ihre zarten Lippen und ihre schönen, langen, hellbraunen Haare. Janine konnte sich nicht an ihr satt sehen.

“Dir ist schon klar....dass du....so niemals auf die Straße gehen kannst“, gab Janine halb abwesend, noch nach Worte ringend von sich. Sie war immer noch im Bann dieses makellosen Anblicks von Fabienne.

“Wieso, gefällt es dir nicht?“, fragte Fabienne.

Sie war total verunsichert. Sie wollte doch Janine gefallen und jetzt schien sie es nicht zu mögen. „Warum sonst sollte sie so was sagen?“, fragte sie sich. Sie hatte sich schon etwas überwinden müssen, denn wie gesagt, kleidete sie sich sonst nicht so. Sie war aber auch etwas verstört, denn sie merkte schon, wie Janine sie ausgiebig gemustert hatte. Und Fabienne gefiel es sogar, sich Janine so zu zeigen. Es war neu für sie, so freizügig, aber irgendwie genoss sie es. Umso enttäuschter war sie nun, wie Janine darauf reagierte.

Janine antwortete erst mal nicht auf Fabiennes Frage. Sie bewunderte immer noch den vorzüglichen Körper des schönsten Mädchens, dass sie jemals gesehenen hatte. Dann setzte sich Fabienne leicht geknickt links neben Janine auf das Sofa.

“Warum meintest du, ich kann nicht so auf die Straße gehen. Gefallen dir die Sachen nicht?“, fragte Fabienne noch mal etwas kleinlaut.
“Nein, das mein ich nicht“, entgegnete Janine etwas verlegen. „Ganz im Gegenteil, ich finde du siehst wirklich toll aus. Aber....“, stockte sie dann.
„Aber was?“, wollte Fabienne es jetzt wissen.
„Ich weiß halt....wie die Jungs so sind....und wenn die junge Mädchen so sehen....na ja“, versuchte Janine sich zu erklären.
„Was meinst du?“, wollte sie es jetzt genau wissen.
„Die reden dann halt über dich....und ungefährlich ist es auch nicht. Ich finde du siehst super darin aus, würde mir gern ein Photo davon machen“, wollte sie die kleine Angespanntheit weglächeln.
„Also sieht es gut aus?“, fragte Fabienne.
„Es sieht zu gut aus....und es ist zu wenig. Das ist ja noch weniger als ich anziehe“, lächelte Janine sie erneut an.

Auch Janine hatte sich so früh so freizügig angezogen und hatte sich des öfteren dumme Sprüche und blöde Anmachen gefallen lassen müssen. Sie wollte einfach nicht, dass Fabienne es genauso ging und sie davor schützen. Janine war als Person schon ziemlich robust gewesen, während Fabienne ein eher zerbrechliches Wesen hatte. Auch wenn Fabienne immer noch etwas enttäuscht war, dass Janine nicht positiver reagiert hatte, sah sie ein, dass Janine es gut meinte und ihr das Outfit ja gefiel. Sie konnte das richtig einschätzen und bewerten, so dass sie das schließlich auch schnell abhaken konnte.

„Wenn du willst, können wir mal zusammen Shoppen gehen“, schlug Janine vor.
„Okay, können wir machen. Dann zieh ich mich mal wieder um“, sagte Fabienne.
„Nein, Nein, brauchst du nicht. Kannst du später noch machen“, wiegelte Janine ab.
Sie wollte noch weiterhin Fabiennes Schönheit genießen.

Janine blieb noch bis Abends 20 Uhr....sie schauten ein wenig fern....hörten etwas Musik und quatschten. Bevor sie sich verabschiedeten, verabredeten sie sich fürs Wochenende. Wann genau, hatten sie nicht vereinbart, aber Beide freuten sich trotzdem sehr auf das nächste Treffen.

Um 21 Uhr rief Maren bei Janine an und erzählte von ihrem Treffen mit Markus, den Jungen, den sie kennen gelernt hatte. Sie schwärmte regelrecht von ihm.

„Samstag treffe ich mich wieder mit ihm, werde dann leider keine Zeit haben“, warf Maren in die Unterhaltung.
„Kein Problem, finde schon irgendwas“, erwiderte Janine keineswegs enttäuscht.

Maren würde sie die nächste Zeit eher wenig sehen. Sie telefonierten schon oft, aber ihre Freizeit verbrachte sie hauptsächlich mit Markus, was ja auch verständlich war. So ergab sich viel Zeit, die Janine ungestört mit Fabienne verbringen konnte. Sie gingen zusammen Shoppen, tauschten u. a. das Outfit, welches zu sexy war, gegen ein Angemessenes um....besuchten leicht entfernte Freizeitparks...gingen ins Kino....Eis laufen usw..

Je öfters sie sich trafen, desto mehr verknallte sich Janine in Fabienne. Sie war ein so liebes, braves Mädchen. Es war so angenehm sie in ihrer Nähe zu haben. So unkompliziert....sensibel und feinfühlig....rücksichtsvoll....einfach nur zauberhaft. Und mit ihrem weichen und empfindsamen Wesen war sie bei Janine auch sehr gut aufgehoben.

Aber auch bei Fabienne entwickelten sich Gefühle dieser Art. Sie hatte sich schon länger gewundert, dass ihre Freundinnen immer von Jungs geschwärmt hatten und sie dem überhaupt nichts abgewinnen konnte. Sie fühlte sich bei Janine sehr wohl und sie vermisste eigentlich nichts. Auch merkte sie immer mehr, dass es sich bei Janine anders anfühlte als bei ihren anderen Freundinnen. Sie fühlte sich geborgen bei ihr, sie war ihre emotionale Basis. Aber nicht nur in emotionaler Hinsicht entwickelte sich eine stärker werdende Anziehung. Sie spürte mit der Zeit immer mehr, wie gerne sie Janine ansah. Denn auch Janine war ein hübsches Geschöpf. Sie war etwas größer als Fabienne, ungefähr 1,65m, und hatte eine sportliche Figur. Fabienne konnte sich immer seltener einen Blick auf ihren knackigen Hintern oder ihren hübschen Busen, der schon noch etwas entwickelter war als Fabiennes, verwehren. Während Fabienne selber eher der dunkele Typ war, stellte Janine die von Männern oft gern bevorzugte Kombination aus langen, blonden Haaren und blauen Augen dar, die aber auch Fabienne sehr gefiel. Wenn Janine mal abgelenkt war, genoss es Fabienne sie verträumt anzuschauen. Ihre weichen Lippen....ihre süße Nase....und Janines famose, ozeanblauen Augen.

Beide schmachteten nach der Anderen und trauten sich vorerst nicht sich zu öffnen. Sie hatte eine so tolle Freundschaft und wollten diese nicht riskieren. Dabei hatten sie schon für eine mögliche Beziehung die Rollenverteilung geklärt. Janine war sozusagen der „Junge“. Sie spürte das Verlangen sich um Fabienne zu kümmern, sie vor allem Schlechten zu beschützen, dafür zu sorgen, dass es ihr gut ging. Fabienne behielt ihre Rolle als das „Mädchen“. Sie war noch sehr jung und unerfahren und musste behutsam in das, was noch kommen könnte, eingeführt werden. Und Janine war mit ihren reinen und fürsorglichen Gefühlen für Fabienne genau die Richtige dafür.

Eines Abends lagen die Beiden bei Fabienne zuhause auf dem Futon und schauten einen Film. Fabienne lag auf ihrer linken Seite und stütze ihren Kopf auf einem großen Kissen ab. Janine lag, ebenfalls seitlich, hinter ihr und hatte ihre Beine leicht angewinkelt. Ihr Ellenbogen drückte auf das Bett, während ihre Hand den Kopf stütze. Sie sah zu Fabienne hinunter und sehnte sich danach dieses zauberhafte Geschöpf endlich einmal zu berühren, ihr endlich auch körperlich näher zu kommen. Sie hatte immer noch Befürchtungen, wie Fabienne darauf reagieren könnte. Aber so konnte es nicht für immer weiter gehen. Also beschloss sie sich Fabienne vorsichtig zu nähern. Sie nahm ihre rechte Hand und bewegte sie langsam zu Fabiennes Kopf. Diese hatte ein paar Haare auf ihrer Wange liegend. Mit ihrem Zeigefinger setzte Janine unter den Haaren an und streifte sie ihr bedächtig aus dem Gesicht hinter ihr Ohr. Fabienne spürte das natürlich und genoss die Berührung, reagierte aber erst mal nicht darauf. Janine merkte ein leichtes Herzklopfen, als sie Fabiennes zarte Haut spürte, es fühlte sich wundervoll an. Sofort streichelte sie erneut über ihre Wange und sah sie dabei verträumt an. Fabienne, die die Berührung ebenso genoss, drehte ihren Kopf und sah Janine mit einem sanften Lächeln an.

„Was machst du denn da?“, fragte sie mit leiser Stimme.

Auch wenn Fabienne sie dabei anlächelte, war Janine etwas verunsichert, ob es richtig gewesen war, diesen Schritt zu gehen und zog ihre Hand zurück.

„Du musst nicht damit aufhören, Janine. Mach ruhig weiter“, sah sie Janine erwartungsvoll an.

Während sich die Beiden tief in die Augen sahen, bewegte Janine ihre rechte Hand erneut zu Fabiennes Gesicht und streichelte mit der Oberseite ihres Zeige- und Mittelfingers sanft über ihre Wange. Fabienne sah sie dabei mit leuchtenden Augen an, während sie Janines milde Berührungen genoss.

„Ich....ich hab dich so gern, Fabienne“, hauchte Janine leicht abwesend.
„Ich dich auch....Janine. Bitte hör nicht auf“, lechzte ich sie nach Janines Berührungen.

Nachdem sie sich für eine kurze Weile einfach nur gedankenversunken ansahen, bewegte sich Janine langsam hinunter zu Fabiennes Kopf. Als sie ganz nah beieinander waren, hielt sie kurz ein, lächelte sie an und küsste sie sanft auf die Lippen. Beide hatten sich so sehr danach gesehnt und jetzt erfüllte sich endlich ihr Wunsch. Sie konnten ihr Glück kaum fassen und strahlten sich an, nachdem sich ihre zarten Lippen wieder voneinander getrennt hatten. Sie gaben nun Beide ihre liegende Haltung auf, knieten sich direkt voreinander hin und tauschten ihre ersten Küsse aus. Währenddessen streichelte Janine Fabienne mit beiden Händen zärtlich über den Rücken und drückte sie sanft gegen sich. Fabiennes Lippen zu schmecken....sich an ihren zierlichen, warmen Oberkörper zu schmiegen und sie dabei zu streicheln....ihren süßen Duft geradezu zu inhalieren, war wie Ecstasy für ihre Sinne. Fabienne ging es genauso. Sie war vollkommen damit einverstanden, dass Janine die Initiative übernahm und erfreute sich an ihren Zärtlichkeiten.

Diese war jedoch schnell bereit den nächsten Schritt zu gehen. Nach einigen unschuldigen Lippenküssen, nahm Janine ihren Mut zusammen, zog ihre rechte Hand von Fabiennes Rücken ab und wanderte mit dieser langsam in Richtung Vorderseite und legte sie vorsichtig auf die Stelle von Fabiennes Oberteil, welche ihre linke Brust verdeckte. Langsam streichelte sie gelinde diese traumhafte, junge Brust. Sie sah Fabienne dabei direkt in die Augen, die keine Einwände zu haben schien und es anstandslos zuließ. Fabienne war wie benebelt, nahezu handlungsunfähig und ließ Janines Berührungen an ihrer Brust einfach zu. Das verstand Janine als Einladung für den nächsten Schritt. Sie nahm ihre Hand von Fabiennes Brust, wanderte zurück zu ihrem Rücken und wollte den Träger ihres Oberteils öffnen. Fabienne sah nun doch etwas irritiert aus, was Janine aber in ihrem tranceähnlichen Zustand gar nicht wahrnahm. Sie war fest entschlossen Fabiennes herrliche Brüste zu entblößen. Doch da machte ihr Fabienne einen Strich durch die Rechnung. Als Janine die Träger fast geöffnet hatte, schrak Fabienne etwas zurück.

“Nein, das bitte nicht“, flüsterte sie fast.

Janine war schon für einen kurzen Augenblick etwas enttäuscht, da sie sich sehr auf den Anblick von Fabiennes Brüsten gefreut hatte. Aber sie sah auch ein, dass Fabienne noch jünger war als sie, dass sie wohl noch nicht so weit war und ließ von ihr ab.

“Kein Problem“, erwiderte Janine verständnisvoll.
“Willst du nicht lieber was kuscheln?“, fragte Fabienne etwas bedrückt.

Janine merkte sofort ihre Beklommenheit.

“Was ist los mit dir, stimmt was nicht?“, fragte Janine zurück.

Fabienne schaute etwas bekümmert zu Boden.

“Bist du nicht....enttäuscht von mir?“, stotterte sie unsicher heraus und senkte ihren Kopf etwas.
“Nein, bin ich gar nicht, wie kommst du denn darauf?“, gab Janine ehrlich zurück.

Ihr war mittlerweile noch bewusster geworden, dass sich Beide in verschiedenen Stadien ihrer sexuellen Entwicklung befanden. Janine wurde in zwei Monaten siebzehn, während Fabienne inmitten ihres fünfzehnten Lebensjahr war. Anders ausgedrückt war Janine auf dem Weg eine junge Frau zu werden, Fabienne dagegen war noch ein junges Mädchen und würde dies auch erst mal bleiben. Janine hatte fest die Absicht, mit Fabienne auch dementsprechend behutsam und rücksichtsvoll umzugehen.

“Mach dir mal keine Gedanken und zerbrich dir nicht dein süßes Köpfchen“, lächelte sie Fabienne an, während sie mit dem rechten Zeigefinger Fabiennes Kinn etwas anhob, um ihr in die Augen zu schauen. Fabienne schaute immer noch etwas unsicher aus. Doch die Unsicherheit verflog, als Janine sie sanft anlächelte, zärtlich über die Wange strich und sie gefühlvoll auf den Mund küsste.

“Noch bis heute Abend habe ich nur davon geträumt dich überhaupt nur berühren, geschweige denn dich küssen zu können, wie könnte ich da enttäuscht sein“, beruhigte sie Fabienne. „Dann lass uns was kuscheln“, gab sie noch hinzu.

Fabienne schien besänftigt und ein entspanntes Lächeln machte sich in ihrem niedlichen Gesicht breit. Sie machte den Fernseher aus, legte eine CD ein, bevor sie sich wieder zu Janine aufs Bett legte. Fabienne legte sich wieder seitlich hin, während Janine sich sanft von hinten an sie schmuste. Sie genoss den Duft ihrer Haare, die weiche Haut ihres zarten Körpers, als sie den Arm um Fabienne legte. Sie fühlte sich einfach nur wunderbar an. Janine knabberte vorsichtig an ihrem Ohrläppchen, während sie mit ihrer Hand sanft über Fabiennes Wange strich. Dann drehte sie Fabiennes Kopf leicht zu sich, streichelte mit beiden Händen über ihr Gesicht und gab ihr einen langen, zarten Kuss auf die Lippen. Sie sahen sich dabei überglücklich und verknallt an. Nachdem Fabienne ihren Kopf anschließend wieder zur Seite legte, wanderte Janines rechte Hand über Fabiennes Oberteil zu ihren Brüsten und streichelte diese zärtlich. Sie tat dies aber mit Bedacht, um sie nicht wieder einzuschüchtern. Sie wusste, dass sie sehr sachte mit ihr umgehen musste. Aber ihr Tun schein für Fabienne kein Problem zu sein, sie ließ Janine ohne Einwände ihre Brüste streicheln, während sie mit der linken Hand ihren Kopf sanft kraulte. Auch als Janine ihre Hand von ihren Brüsten abließ und nach unten wanderte, um ihren Hintern gelinde zu erforschen, ließ sie es ohne weiteres zu.

Fabiennes Hintern brachte Janine innerlich fast zum überkochen. Wie sie mit ihrer Hand vorsichtig über diese schönen, festen Pobacken fuhr, die durch die enge Jeans, die sie trug, noch betont wurden, schoss ein gewaltiger Schuss Geilheit durch ihren Körper. Fabiennes Körper ließ Janine fast ihren Verstand verlieren. Sie konnte es kaum fassen, dass obwohl Fabienne noch so einen zierlichen, mädchenhaften Körper hatte, sie trotzdem diese tollen, festen Brüste und diesen schon knackigen, traumhaften Hintern haben konnte. Sie hätte so gerne mal kräftig zugegriffen bzw. Fabienne am liebsten sofort vernascht. Aber die schien so zerbrechlich, also musste sie sich zurückhalten.

Fabienne währenddessen genoss Janines Zärtlichkeiten und seufzte leise vor sich hin. Sie fürchtete sich zwar davor, sich vor jemanden zu entblößen, aber von Janine geküsst und gestreichelt zu werden, ihre Hände an ihren Brüsten zu spüren und zu fühlen wie Janine sanft die Rundungen ihren hübschen Hinterns erforschte, das war auch für sie sehr schön.

Die Zeit verging dabei wie im Flug. So musste Janine schon bald nach Hause. Sie verabschiedeten sich noch mit ein paar Küssen und Umarmungen voneinander. Sie waren Beide volltrunken davon, dass sie sich endlich geoutet hatten und sich gegenseitig genießen konnten.

Die nächsten Wochen verbrachten sie noch mehr Zeit zusammen als vorher. Doch mehr als Kuscheln war für Janine erst mal nicht drin. Sie machte zwar hin und wieder bedächtige Versuche, aber Fabienne riegelte ab, wenn es zu weit ging. Das machte Janine fast wahnsinnig, denn obwohl sie Fabienne fast überall anfassen durfte, war ihr ein Blick auf ihre nackten Brüste oder ihren Hintern verwehrt geblieben. An ihr Heiligtum hatte sie sich noch gar nicht getraut. Auch wenn sie dabei fast verrückt wurde, zweifelte sie keine Sekunde an der Richtigkeit der Beziehung mit Fabienne. Die Vertrautheit, die sie mit Fabienne verband....die Zweisamkeit mit ihr....jede einzelne Minute....sie hätte das für nichts Erdenkliche aufgegeben. Auch wenn sie älter war und ihre Bedürfnisse schon andere waren als die von Fabienne....für keinen Sex der Welt hätte sie das Gefühl eingetauscht sie einfach nur in ihren Armen zu halten, sie zu streicheln, sie einfach nur zu fühlen. Ihr wurde bewusst, dass sie sich mittlerweile unsterblich in Fabienne verliebt hatte. Fabienne teilte diese Gefühle. Sie hatte sich noch nie so geborgen gefühlt. Auch wenn sie Janine manchmal etwas bremsen musste....ihr war dennoch klar, dass Janine niemals etwas tun würde, was sie nicht wollte....sie niemals zu etwas drängen würde, sondern sie immer beschützen würde.

Nachdem einige weitere Wochen vergangen waren, stand Janines siebzehnter Geburtstag vor der Tür. Ihr Verlangen Fabienne einmal „auszupacken“ war bis dahin fast ins Unermessliche gestiegen. Die Beiden saßen Freitagnachmittag bei Fabienne im Zimmer auf dem Sofa. Ihre Eltern waren noch auf einer zweitägigen Geschäftsreise und Maren war wie immer bei ihrem Freund. Fabienne wusste genau, wie scharf Janine auf ihren sagenumwobenen Körper war. Daher wollte sie Janine etwas bieten, was sie bestimmt ansprechen würde. Sie würde dieses Mal wieder an ihre Grenzen gehen, genau wie bei der anfänglichen Minirockaktion. Nur das sich auch Fabiennes Grenzen mit der Zeit etwas geändert hatten. Denn auch wenn sie immer noch ein schüchternes Mädchen war, wollte sie Janine etwas scharf machen. Bei ihr bräuchte sie keine Befürchtungen haben.

“Dein richtiges Geschenk bekommst du morgen erst, aber ich hab etwas, das dir bestimmt gefallen wird“, machte sie Janine neugierig.
“Was ist es denn?“, fragte sie neugierig.
“Wir hatte bei uns im Kunstunterricht asiatische Wochen. Jeder musste sich ein Land aussuchen und dazu etwas vorstellen“, antwortete Fabienne.
“Und welches Land hast du dir ausgesucht?“, wollte Janine wissen.
“Indonesien“, antwortete sie kurz, bevor sie aus dem Zimmer ging.

Janine konnte sich darunter nicht viel vorstellen und hatte daher auch keine großen Erwartungen. Nach ein paar Minuten kam Fabienne zurück, drückte vorsichtig die Zimmertür auf und trat langsam ein. Beim Anblick von Fabienne wurde Janine sofort ganz heiß und sie merkte wie die sexuelle Spannung in ihr regelrecht ansprang.

“Was macht Fabienne nur mit mir. Sie lässt mich kaum ran und präsentiert sich mir hier von einer Seite, die bei einem so jungen, unschuldigen Mädchen eigentlich verboten sein müsste“, dachte sie sich.

“Indonesien?“, stotterte sie halb abwesend.
“Ja, Indonesien. Batikkunst stammt ursprünglich aus Indonesien. Mir macht das
Spaß, da habe ich das für dich gemacht. Gefällt es dir“?, fragte Fabienne etwas scheinheilig.
“Es ist atemberaubend“, gab Janine leicht verstört zurück. „Das hast du in der Schule gemacht“, fragte sie ungläubig.
“Ja, ich habe aber gesagt, dass es Halstücher sein sollen, für mich und meine Mutter“, lächelte sie verschmitzt.

Von wegen Halstücher. Sie sahen zwar aus wie Halstücher, jedoch hatte sie Fabienne auf eine Art und Weise zweckentfremdet, dass es sie einfach nur verführerisch und unwiderstehlich erscheinen ließ.

Diese extrem schmalen, hellblauen Stofffetzen waren alles, was sie anhatte. Der untere verdeckte ihr Heiligtum und ihren Hintern, gerade so, es hätte nicht einen Zentimeter schmaler sein dürfen. Ihre langen, schlanken Beine waren durch das Reiten schon etwas strammer geworden und bei diesem Outfit in gänzlicher Schönheit zu bewundern. Nachdem Janine Fabiennes Schenkel ausgiebig gemustert hatte, wanderte ihr Blick langsam ihren flachen Bauch in Richtung ihres bezaubernden Busens. Dieser fast durchsichtige Stoff verdeckte exakt ihre traumhaften Mädchenbrüste, sie musste das vorher abgemessen haben. Sie hatte es geschafft, so wenig wie möglich zu verhüllen, aber dennoch einen direkten Blick auf ihre hinreißenden Zuckerstücke unmöglich zu machen. Der Anblick der fast, aber dennoch entscheidend „nicht nackten“ Fabienne, brachte Janine fast um ihren Verstand.

Man konnte Fabienne mit zweierlei Augen sehen. Zum einen war sie ein wirklich zuckersüßes, liebes Mädchen. Aber für Janine war sie auch ein unglaublich heißes und unbedingt zu eroberndes Mädchen. Fast nackt wie sie da stand, nur das Allernötigste bedeckt. Einfach unbeschreiblich schön. Wie sollte sich Janine da nur zurückhalten?

Wie gesagt, Fabienne war mit dieser Aktion an ihre Grenzen gegangen. So frei, mehr frei außer nackt war auch nicht möglich, hatte sie sich noch nie offenbart. Diese winzigen Stofffetzen, die sie trug, gaben ihr jedoch die nötige Sicherheit. Ihr war klar, dass sie fast nackt war. Aber es war etwas ganz anderes, als mit unverhüllten Brüsten oder noch viel mehr undenkbar, ohne Höschen dazustehen. Diese noch so kleinen Stofffetzen waren wie ein Schutzschild für sie, das sie vor einer völligen Ausgeliefertheit beschützten. Aber mit ihrer noch etwas naiven Denkweise war ihr nicht ganz klar, dass sie mit dem Feuer spielte, sich Janine so zu präsentieren. Sie musste davon ausgehen, dass Janine dieser Anblick zu einem weiteren Angriff anstacheln würde. Sie merkte, wie Janine ihren Körper mit ihren Augen regelrecht fixierte, als sie langsam zum Bett ging und sich aufrecht hinkniete. Janine bewegte sich fast wie in Trance auf sie zu.

“So wie immer“, sagte Fabienne.

Beide wussten, was gemeint war. Küssen, ja. Ihre Brüste und ihren Hintern mit Streicheleinheiten verwöhnen, ja. Mehr Nicht!

“Natürlich“, erwiderte Janine halb abwesend und begab sich zu Fabienne aufs Bett.

Die Beiden knieten nun aufrecht zueinander und sahen sich erregt an. Janine bewunderte Fabiennes makellosen Körper und wollte ihn erforschen, soweit Fabienne es zuließ.

Sie streichelte mit ihrer rechten Hand über Fabiennes linke Wange, während sie langsam ihren Kopf zu ihr hinbewegte und sie sanft auf den Mund küsste. Beide öffneten daraufhin ihren Mund und Janines Zunge begab sich zielstrebig zu Fabiennes. Ihre beiden zarten Zungen streichelten sich mit leichten, kreisenden Bewegungen....sie schienen fast miteinander zu verschmelzen. Während sie sich gegenseitig mit ihren Zungen verwöhnten, fuhren Janines Hände über Fabiennes schlanke Arme, sie kaum merklich dabei berührend. Ihre Fingerkuppen streiften langsam ihre Oberarme hinunter, an ihrem Ellebogen vorbei, ihre Unterarme hinab bis zu Fabiennes Händen. Als sie dort angekommen war, nahm sie ihre Zunge aus Fabiennes Mund und fuhr mit ihren Händen die Arme wieder hinauf, dabei gab sie Fabienne noch einige zärtliche Küsse auf die Lippen.

Dann sahen sie sich kurz an und lächelten. Janine wanderte daraufhin mit vielen kleinen Küssen Fabiennes Wange hinunter zu ihrem Hals. Mal küsste sie diesen liebevoll, mal fuhr sie mit ihrer Zungenspitze sanft darüber oder saugte ganz gelinde daran. Fabienne legte ihren Kopf leicht nach hinten, um Janine etwas mehr Platz für ihr Treiben zu geben. Janine setzte nun über Fabiennes Schlüsselbein an und leckte mit ihrer Zungenspitze sanft und langsam ihren Hals hinauf bis zu ihren Ohren. Fabienne liebte es, wenn Janine dann an ihrem Ohrläppchen knabberte. Dann fuhr sie mit der Zunge wieder den Hals hinunter, während ihre Hände sich von hinten auf Fabiennes Schultern legten. Als Janine mit ihrer Zunge an Fabiennes Drosselgrube angekommen war und daran etwas fester saugte, kicherte Fabienne kaum merklich, sie liebte es.

Während Janine sich anschließend mit ihrer Zunge etwas weiter hinunter begab, liefen ihre Hände immer parallel dazu ihren Rücken hinunter. Nach dem ersten kurzen Stück wurde sie jedoch von dem kleinen Stofffetzen, der ihre süßen Brüste umhüllte, unterbrochen.

Janine hätte es ihr so gerne abgestreift, sie begehrte so danach. Sie merkte regelrecht, wie ihr Herzschlag dabei anstieg. Dabei schaute sie hinauf zu Fabienne, die im gleichen Augenblick zu ihr herunter sah. Man konnte es ihren beiden Augen ablesen. Janine wollte unbedingt, Fabienne jedoch noch nicht. Während Janine ihrer großen Begierde, Fabiennes anmutige Brüste, so nah war und sich kaum zurückhalten konnte, sah es bei Fabienne genau anders aus. Sie genoss Janines Zärtlichkeiten sehr, aber für mehr war sie wohl noch nicht bereit und befürchtete, Janine würde einen Angriff auf eines ihrer Schutzschilder wagen.

Doch der blieb in diesem Moment aus. Während Janine zärtlich mit ihren Händen über ihren Rücken streichelte, bewegte sie ihren Kopf ganz langsam und ganz nah an Fabiennes verhüllten Brüsten vorbei. So nah, dass sie mit ihren Lippen und ihrer Nase ganz leicht über den Stoff fuhr und sie die feste Form ihrer Brust fühlen konnte. Janine merkte, wie sie langsam feucht wurde, sie war so erregt, wie sie es noch nie vorher gewesen war. So nah am Ziel und doch soweit weg. Auch Fabienne genoss diese zarten, kaum spürbaren Berührungen ihrer Brust, sie musste dabei tief durchatmen, auch für sie war es ein schönes, sehr anregendes Gefühl.

Janine bewegte sich leckend und küssend weiter ihren flachen Bauch hinunter, während ihre Hände langsam in die Nähe von Fabiennes Po kamen. Da kam das zweite Hindernis. Der kleine Stofffetzen, der kaum ihren Hintern und ihr noch unberührtes Juwel verdeckte. Jetzt wurde Janine noch etwas feuchter. Sie malte sich aus, welch schöner Anblick sich wohl zwischen diesen schönen, schlanken Mädchenschenkel befinden würde.

Wieder sahen sich die Beiden an. Janine lechzte mittlerweile danach, Fabienne endlich voll und ganz haben zu können. Fabienne hingegen merkte, dass sie leicht angespannt war. Sie hatte sich schon selbst dort des Öfteren berührt und verwöhnt aber ein anderes Mädchen durfte das noch nicht, nicht mal Janine.

Janines Zunge fuhr auch weiter nach unten ohne irgendwelche Anstalten zu machen. Während ihre Zunge sanft über Fabiennes rechten Oberschenkel leckte, streichelte ihre rechte Hand über den linken Oberschenkel. „Diese zarte, weiche Haut.... ihre schlanken, festen Schenkel....und wie sie schmeckte und duftete, ich kann bald nicht mehr“, spukte es in Janines Kopf.

Sie leckte fast bis zu den Knien hinunter, bevor ihre Zunge zurück wanderte. Bis zum Anfang des Stofffetzens schleckte sie Fabienne ab. Auch wenn diese sich noch immer gegen einen direkten „Angriff“ auf ihre durch die Stoffteile behütete Körperstellen sträubte, spürte auch sie eine immer mehr ansteigende Erregung. Janines Zunge brachte sie langsam aber sicher auch in Wallung. Die nahm ihre Zunge zurück und fuhr nun mit beiden Händen über ihre hinreißenden Schenkel hinauf zu ihrem Hintern. Sie streifte sanft über Fabiennes leicht verdeckte Pobacken, dessen Rundungen waren durch das Reiten noch grandioser geworden. Ihr Hintern war zart und weich, aber auch fest und stramm zugleich, einfach unbeschreiblich. Als Janines Hände über ihre Backen wanderten und sie ganz zärtlich kneteten, mussten Beide tief durchatmen. Vorsichtig zog Janine das Stoffteil ein ganz klein wenig nach oben, um ein bisschen die nackte Haut ihres Hinterns fühlen zu können. Das war das erste Mal, dass sie ein wenig von Fabiennes nackten Pobacken berühren durfte, und es war ebenfalls das erste Mal, dass Fabienne eine andere Mädchenhand außer ihre eigene an ihrem Hintern fühlte. Beide schlossen dabei die Augen und kosteten diesen Augenblick aus. Als Fabienne spürte, wie Janine ein kleines Stück ihres nackten Hintern berührte und darüber strich, durchfuhr sie ein Gefühl, was sie so vorher noch nicht erlebt hatte. Dieses unglaublich schöne Gefühl baute ein gutes Stück Hemmschwelle in ihr ab. Sie waren Beide auf ihrem bisherigen Höhepunkt ihrer Erregung angelangt.

Nun hielt es Janine aber endgültig nicht mehr aus. Sie war so was von scharf, sie würde einen weiteren Angriff starten, so dass sie erst mal von Fabiennes begnadeten Hintern abließ. Sie sahen sich einen Augenblick in die Augen. Fabienne erahnte schon was kommen würde, sie wusste jedoch nicht, ob sie in der Lage wäre, sich wehren zu können. Diese unbeschreibliche sexuelle Energie, die auch in ihr langsam immer stärker wurde, schien sie etwas ohnmächtig, ja fast wehrlos zu machen.

Janines Hände fuhren Fabiennes Rücken hinauf, bis sie den Knoten des Batikstoffes erfühlen konnte und begann diesen langsam zu lösen. Dabei schaute sie zu Fabienne. Die atmete schwer, den Mund leicht geöffnet schaute sie Janine direkt an. Sie schien sich also nicht wirklich wehren zu wollen. Daher öffnete Janine den Knoten vollständig, nahm ihr das Oberteil aber noch nicht ab.

Janine würde nun endlich ihr großes Verlangen befriedigen können. Fabienne war ebenfalls an einem entscheidenden Punkt angelangt. In wenigen Augenblicken würde sie mit entblößten Brüsten vor Janine knien. Ihr erstes Schutzschild wäre also verloren. Sie wusste selber nicht, ob sie das eigentlich wollte, aber sie war irgendwie unfähig sich dagegen zu wehren, sie würde sehr bald Janine schutzlos gegenüber stehen. Aber irgendwie erregte sie das auch.

Da Fabienne sich nicht gegen die Enthüllung ihrer Brüste zu stemmen schien, streifte Janine ihr das Oberteil nun langsam ab. Dabei konnte sie beobachten, wie sich langsam immer ein wenig mehr von Fabiennes nackten Brüsten offenbarten, bis sie sich völlig unverdeckt und in voller Pracht vor Janine präsentierten. Da war nun endlich der Moment auf den Janine so lange gewartet hatte. Sie blickte direkt auf Fabiennes bezaubernde, wunderschönen, zarten jedoch festen Mädchenbrüste, verziert mit süßen, eher kleineren Brustwarzen. Sie waren noch viel aufreizender als sie erwartet hatte, geradezu unwiderstehlich.

Beide atmeten etwas schneller und flacher. Janine vor lauter Erregung. Dies war bei Fabienne ebenfalls der Fall, nur das bei ihr noch der Faktor dazu kam, dass sie das erste Mal ihre nackten Brüste einem anderen Mädchen zeigte. Sie hatte sich bis dahin fast davor gefürchtet, aber nun erregte sie es ungemein. Janine bestaunte Fabiennes Brüste erst mal für einen Moment. Dann berührte sie sie sanft mit ihren Fingerkuppen, streichelte ganz zärtlich darüber. Es fühlte sich himmlisch an, diese weiche Haut, diese zarten, entzückenden Brüsten zu tätscheln.... es war unbeschreiblich für sie.

Aber auch für Fabienne. Sie hatte schon öfters selber an ihren Brüsten gespielt. Aber das Gefühl, wenn ein anderes Mädchen ihre Brüste zärtlich liebkoste, war wie von einem anderen Stern, unbeschreiblich schön. Wenn sie gewusst hätte, wie wunderschön das ist, hätte sie Janine vielleicht schon früher rangelassen. Sie ließ ihren Kopf etwas nach hinten fallen und überließ es Janine, was sie mit ihren Brüsten machte. Janine konnte ihr Glück kaum fassen. Ein schöneres Geschenk könnte sie zu ihrem Geburtstag gar nicht mehr bekommen. Sie streichelte erst ein wenig weiter mit ihren Fingerkuppen über Fabiennes Brüste, als sie ihren leicht nach hinten geknickten Kopf bemerkte.

“Ich wusste, sie würde es lieben“, dachte sie sich.

Also fuhr sie nun mit der gesamten Handfläche über Fabiennes Brüste, knetete zwischendurch sanft ihre Brustwarzen. Fabienne konnte nun ihre Gefühle nicht mehr zurückhalten und ein leises, helles Stöhnen kam aus ihr heraus. Sie gab sich Janine nun völlig hin. Die konnte nicht genug davon bekommen mit ihren Händen über diese herrlichen Brüste zu fahren.

Jedoch wollte sie schnell mehr. Sie wollte sie schmecken. Dazu nahm sie ihre rechte Hand von Fabiennes Brust und näherte sich mit ihrem Gesicht derselben. Mit ganz leichten Berührungen fing sie an Fabiennes Brust mit der Zunge zu liebkosen, während sie die andere Brust weiterhin streichelte. Sie erforschte leckend jeden Zentimeter ihrer Brust....vom unteren Brustansatz hinauf bis zum oberen und wieder zurück....von rechts nach links und wieder zurück. Genüsslich umkreiste sie zwischendurch immer wieder mit der Zunge ihre Brustwarze, umschloss diese dann mit den Lippen, um sanft daran zu saugen. Die Berührungen nahmen allerdings sehr schnell an Intensität zu. Janine leckte etwas heftiger, saugte und knabberte zärtlich an den niedlichen Brustwarzen. Sie nahm nun auch die andere Hand von ihrer Brust, um mit beiden Händen ihren Rücken auf und ab zu streicheln, während sie abwechselnd an beiden Brüsten leckte, saugte und knabberte.

Fabienne nahm nun gar nichts mehr von ihrer Umgebung wahr. Was Janine mit ihren Brüsten veranstaltete, schaltete ihr regelrecht den Verstand ab. Sie hatte immer noch den Kopf leicht im Nacken, die Augen fast geschlossen und stöhnte leise vor sich hin. Das ging auch eine Weile so. Janine konnte nicht aufhören Fabiennes Brüste zu vernaschen, während Fabienne nicht wollte, dass es aufhörte.

Doch dann merkte Janine, dass ihr Hunger immer noch nicht ganz gestillt war. Fabienne war noch nicht vollends entblößt. Ihr Hintern und ihr unbeflecktes Schmuckkästchen waren noch nicht erobert. „Fabienne schien es bis jetzt schön zu finden, dann standen die Chancen sicher nicht so schlecht“, dachte sich Janine.

Während sie weiterhin Fabiennes Brüste abschleckte, wanderten ihre Hände streichelnd den Rücken hinunter bis zu ihrem Hintern. Sie umfasste ihre tollen Pobacken, streichelte sie und griff manchmal auch ein klein wenig fester zu. Fast unauffällig schlich sich ihre rechte Hand zur vorderen Seite direkt vor ihre bis dahin keuschen und reinen Vulva. Doch Fabienne merkte es, allein dadurch, dass eine Hand weniger mir ihrem Po beschäftigt war. Sie sah kurz runter zu Janine und lächelte.

Mittlerweile waren alle Hemmungen von ihr abgefallen. Ihre Befangenheit....ihre Ängste vor dem Ungewissen....alles wie weggeblasen. Es hatte sich eher gedreht. Das, was sie vorher fürchtete, erregte sie nun bis ins Unermessliche. Es schien, als hätte sich ein Schalter in ihrem Kopf umgelegt.

Ihre Brüste, ihre Pobacken, alles fest in Janines Gewalt. Es machte sie richtig scharf, sich einfach hinzugeben. Sie konnte es kaum erwarten splitternackt vor Janine dazustehen und einmal von einem anderen Mädchen zwischen ihren Beinen berührt zu werden. Völlig entblößt und einem anderen Mädchen total ausgeliefert zu sein, die einfach mit ihr machte, was sie wollte. Sie war einfach nur tierisch erregt und würde Janine einfach machen lassen, solange es schön ist.

Die verstand das Lächeln auch richtig und fuhr sogleich mit ihrer rechten Hand unter das Stoffteil und berührte zum ersten Mal die Spalte eines anderen Mädchens. Für Beide war es eine besondere erste Erfahrung. Als Janine das erste Mal mit ihrem Zeigefinger vorsichtig durch Fabiennes Vulva fuhr, durchfuhr diese ein unglaubliches Gefühl. Ihre Erregung erreichte ein weiteres bis dahin unbekanntes Level, als Janine langsam mit ihrem Finger die schmale Öffnung ihres Geschlechts durchstreifte. Ihr Stöhnen war dieses Mal schon etwas lauter. Für Janine war es ebenfalls noch mal ein Push ihrer sexuellen Erregung. Diese unbehaarte, enge Spalte ließ ihren Herzschlag noch etwas schneller werden.

Nachdem sie einige Male mit dem Finger durch Fabiennes Heiligtum gewandert war, zog sie ihre Hand wieder hervor und begab beide Hände zu ihrem Hintern. Während sie anfing den Knoten des Unterteils zu öffnen, sah Fabienne ihr dabei gespannt zu. Ganz langsam und voller Spannung streifte Janine ihr das kleine Stoffteil ab. Sie konnte es kaum erwarten Fabienne in gänzlicher Blöße und Schönheit betrachten zu können. Mit jedem halben Zentimeter, den sie den mickrigen Stofffetzen nach unten beförderte, stieg die Anspannung in ihr immer mehr an. Bei der Vorstellung Fabienne in wenigen Augenblicken so betrachten zu dürfen, wie Gott sie schuf, wurden ihre Hände leicht feucht, aber nicht nur ihre Hände.

Fabienne ging es ähnlich. Noch den Tag davor erfüllte sie die Vorstellung vollständiger Nacktheit vor Janine mit Unbehagen, nun aber machte es sie mächtig scharf. Sich mit nackten Brüsten, frei liegendem Hintern und selbst mit entblößter Vulva zu zeigen und gespannt zu sein, was Janine als nächstes vorhatte; das war es, was sie gerade wollte.

Ein Junge hätte das wahrscheinlich nicht bei ihr geschafft, aber die liebevolle Zärtlichkeit eines Mädchens kann sogar so verschüchterte, junge Mädchen wie Fabienne erobern. Also hatten Beide, was sie wollten. Janine wollte erobern, Fabienne wollte erobert werden.

Als Janine Fabienne schließlich von ihrem Unterteil befreit hatte und diesen neben sie auf das Bett legte, bewunderte sie ausgiebig den offen gelegten und lang ersehnten Anblick von Fabiennes splitternackten Körper. Sie war hin und weg. Voller Erregung gab sie sich dann wieder Fabiennes enger Spalte hin und durchfuhr diese mit ihrem Finger. Sie fühlte sich einfach nur traumhaft an. Jedes Mal, wenn Janine Fabiennes Kitzler berührte, zuckte ihr schmales Becken ein wenig und sie stöhnte etwas lauter auf. Die Beiden geilten sich gegenseitig unendlich auf. Das ging eine kurze Weile so, bis Janine Fabiennes Spalte etwas mit ihrer heißhungrigen Zunge erforschen wollte. Dazu bat sie Fabienne aufzustehen und sich etwas breitbeinig vor das Bett zu stellen. Fabienne kam Janines Bitte auch erwartungsvoll nach, die sich vor ihr hinkniete und sich gezielt ihrer Spalte näherte.

Es war ein wahrlich wunderschöner Anblick für Janine. Fabienne sah unten noch so unglaublich jung aus. Sie war völlig blank und ihre äußeren Schamlippen waren unheimlich schmal, fest und nah beieinander. So frisch und unverbraucht.
Janine konnte es kaum erwarten Fabiennes reinliche und enge Spalte mit ihrer Zunge zu erforschen. Sie bewegte sich langsam in Richtung Fabiennes Schmuckstück.

Vorsichtig begann Janine um Fabiennes fantastische Spalte herum zu lecken.

„Oh, man....Ahhhh, ist das schön“, stöhnte Fabienne etwas geistesabwesend vor sich hin.

Die Haut direkt neben ihrer Spalte war weich wie Seide und der Scheidensaft, den Janine beim Lecken mit aufsaugte, schmeckte so süß und machte sie schnell noch gieriger. Immer hungriger leckte sie sie da unten. Das Einzige, was sie nicht leckte, was ihr kleiner Schlitz selbst. Aber trotzdem brachte es Beiden große Freude. Immer wieder umkurvte Janine leckend Fabiennes Spalte. Nachdem Janine Fabienne auf diese Weise eine kurze Weile verwöhnt hatte, gierte sie jedoch schon darauf, was sich wohl hinter diesem außergewöhnlich engen Schlitz befinden würde.

So stellte sie ihre Zungenspiele ein und begab ihre Zeigefinger an die beiden Außenseiten von Fabiennes Traumschlitz. Langsam zog sie ihre kleine Spalte ein gutes Stück auseinander. Eine regelrechte Wand in hellem rosa offenbarte sich ihr. Diese kaum erkennbaren, straffen, inneren Schamlippen....und ihr zartes Muschifleisch....einfach ein Traum.

Dann gab sich Janine leckend Fabiennes Traumspalte hin.

Sie hielt vorsichtig die äußeren Schamlippen auseinander und fing an die inneren mit der Zunge zu liebkosen, indem sie darüber leckte und zärtlich daran saugte. Fabienne schmeckte so wundervoll. Nun drang sie langsam ein kleines Stück mit ihrer Zunge in ihre Vagina ein und bohrte sich ein wenig in sie hinein. Dann zog sie die äußeren Schamlippen weiter auseinander und wanderte mit ihrer Zunge durch die gesamte Vulva. Beginnend bei ihrer Vagina leckte sie genussvoll hoch über ihre Urethra bis kurz vor ihren Kitzler. Während sie Fabiennes Spalte so auf und ab leckte, konnte sich Fabienne kaum noch auf den Beinen halten. Besonders wenn Janine zwischendurch an ihren Schamlippen saugte und leckte, wurde ihr Stöhnen lauter, denn das mochte sie besonders gern. Fabiennes helles, fast gehauchtes Stöhnen goss noch zusätzlich Öl ins Janines Feuer der Erregung. Als diese merkte, dass Fabienne bald ihren Höhepunkt erreichen würde, brachte sie ihren Kitzler mit ins Spiel, indem sie sanft mit der Zunge darüber strich. Fabienne keuchte nur noch vor sich hin. Mit schneller werdenden Bewegungen spielte sie nun an ihrem Kitzler und saugte immer wieder daran.

Fabienne war verrückt danach wie Janines Zunge durch ihre Vulva wanderte und sie spürte, wie sie sie schön ausleckte. Wie sie zu Janine herunter sah; wie sie ihre so enge Spalte auseinander zog, darin mittlerweile fast wild herumleckte; brachte sie auf ein neues Level von Geilheit.

Janines Hände begaben sich nun wieder zu Fabiennes Hintern. Mit jeder Hand eine Pobacke fest im Griff, die Zunge langsam etwas tiefer leckend in ihrer engen Spalte, brachte sie Fabienne dem Höhepunkt immer näher. Die nahm ihre Hände und verwöhnte sich ihre Brüste.

Dieses Gefühl ließ Fabienne immer lauter Stöhnen. Das Gefühl von Janines Zunge, die ihre so junge, enge Spalte gierig leckte....Janines Hände, die ihren strammen Hintern fest im Griff hatte und ihre eigenen Hände, wie sie ihre Brüste streichelte. Das war das vollkommene, körperliche Glück, was sie sich bis dahin vorstellen konnte. Ihr Atem wurde immer schneller, bis Janine sie schließlich zu ihrem ersten Orgasmus leckte, welchen sie unbekümmert laut ausstöhnte. Also ihren ersten durch ein anderes Mädchen herbeigeführten Orgasmus. Sie musste fast lachen, so traumhaft schön war es für sie.

Janine hörte auch zeitnah auf, sie zu lecken und ließ von ihr ab.

“Und, wie hat´s dir gefallen?“, fragte sie Fabienne wohl wissend, dass es schön für sie war.
“Unglaublich“, lächelte sie nur zurück.

Janine warf noch einmal einen genüsslichen Blick auf Fabiennes Wahnsinnskörper. Sie hatte alles, was sich ein Mädchen von einem jungen Mädchen nur wünschen konnte. Diese langen, schlanken Beine mit strammer werdenden Schenkeln....ihr traumhafter Hintern mit festen, knackigen Pobacken ausgestattet....ihr flacher Bauch.... diese absoluten Traumbrüste und ihre unvorstellbar enge Spalte.

Janine konnte gar nicht glauben, wie schnell es am Ende mit Fabienne ging. Vielleicht hatte sie einen schlafenden Riesen geweckt. Fabienne hingegen war Janine dankbar für die neue Welt, die sie ihr offenbart hatte. Sie hatte ja keine Ahnung, mit welch schönen Dingen sich Mädchen gegenseitig beglücken konnten. Sie war auf jeden Fall auf den Geschmack gekommen und war sehr interessiert, was es sonst noch alles in dieser Welt zu erforschen gibt.

Fabienne zog sich anschließend wieder an, bevor sie sich aufs Bett legten, um etwas zu kuscheln. Für Beide war es wahrlich eine fundamentale erste Erfahrung in einer Welt, in der es noch viele schöne Sachen zu erforschen gibt.
 
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