[Vorschlag] Fantasy-RP "Das Relikt"

Shinryu

Drachenlord
Otaku Veteran
Nachdem es doch etwas Interesse am von mir ansatzweise vorgeschlagenen Konzept gibt, will ich etwas genauer darauf eingehen, was ich mir vorgestellt hatte.

Die Handlung baut auf den ersten Kapiteln meiner aktuellsten Geschichte "Das Relikt" auf. Sie spielt auf einem Kontinent, auf dem einst viele Reiche, Völker und Zivilisationen existierten. Ein einzelner Drache wacht nach einem langen Schlaf auf und stellt fest, das praktisch nichts davon übrig ist. Der Kontinent ist weitgehend ausgestorben und unfruchtbar, heimgesucht von stärker werdenden Naturkatastrophen. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, bei dem die Spieler die Rolle von anderen Mitstreitern (oder Gegenspielern) übernehmen, welchen der Drache auf seiner Erkundungsreise begegnet.

Soweit die Theorie. Aufgrund des Settings und der so gut wie zerstörten Welt hatte ich mir überlegt, dass die anderen Spieler in die Rolle von Wesen (Menschen, Fabelwesen, mythische Wesen etc) schlüpfen, denen es ähnlich ergangen ist: Sie finden sich auf einmal in dieser zerstörten Welt wieder. Für alle ist der Zähler also auf Null gesetzt. Die Karten werden neu gemischt und das Blatt ist besch...eiden.
Die "Entwicklungsstufe" der Welt kann man grob im Mittelalter ansetzen. Kernfusionsreaktoren, Raumfahrt und Laserschwerter sind daher nicht vorgesehen.

Wichtig wäre, wieso gerade ihr Chara in diesem Land am Ende der Zeit "erwachen" sollte und was er dort zu suchen hat. War er verbannt, versiegelt, eingesperrt, eingefroren? Ist er gestern, seit einem Monat oder einem Jahr aktiv? Da gibt's viele Möglichkeiten und ich kann entweder selber einen Rahmen setzen, den Ort auswählen und die von den Spielern ausgewählten Charas dort platzieren oder es den Spielern überlassen. Diesbezüglich wäre Feedback super :)
Es wäre auch denkbar, dass die Spieler ihrem Chara noch einen NPC als Begleiter zur Seite stellen. Einem Gefährten, Reittier oder ähnliches, den sie ebenfalls kontrollieren können.

Nun habe ich, wie andernorts erwähnt, keine Erfahrung in Foren-RPs oder als Spielleiter. Ich kenne mich mit Chat-RPs aus. Allerdings... gibt's auch da meistens einen, der aktiver als die anderen ist und die Handlung voran bringt, während die anderen Spieler hauptsächlich auf die neuen Situationen reagieren. Vielleicht ist es ja das, was einen Spielleiter ausmacht und was von einem Foren-RP erwartet wird. Ich kann's gerne versuchen.
hakuryu fragte, in welche Richtung es gehen soll. Ich weiß nicht, ob die Story damit gemeint ist. Ich sehe da mehrere Optionen. Zunächst einmal gilt es, "Ingame" auf die anderen zu treffen und die Situation zu verarbeiten. Welchen Weg man einschlägt und wohin die Reise führt, das ergibt sich normalerweise während des Spiels. Als Chat-Rollenspieler sehe ich die Strecke vor mir und vielleicht habe ich ein paar "POIS" (Points of Interest) auf dem Navi markiert. Aber wer weiß schon, wie viele Umwege, Staus und Unfälle einen erwarten, wenn er losfährt? ;)

Ja, das war's eigentlich soweit. Ich bin froh, dass Akira offen gegenüber neuen Konzepten ist, die nicht 1:1 dem Schema eines Foren-RPs entsprechen. Denn mit separaten Chara-Erstellungen, Anmeldungs-, Diskussions- und Spielthreads wäre es etwas zu viel. Man kann bei Bedarf ja immer noch ergänzen und nachjustieren. Apropos: Ich habe nicht viele Regeln bezüglich des RPs im Hinterkopf. Die wichtigste wäre die Ingame-Aktivität. Angepeilt sind 1-2 Tage Frist pro Beitrag.
Einfach bescheid sagen, ob noch etwas unklar ist, verbessert oder ergänzt werden muss. Ob es bei der Zusage von hakuryu und Akira bleibt, falls es noch weitere Interessenten gibt und natürlich, was ihr (und ggf. wo) spielen wollt.

Ah, eines noch. Die ersten zwei Kapitel von "Das Relikt", welche einen kleinen Einblick in die Welt und einen größeren in meinen Spielstil geben.
Kapitel 1: Verbrannte Erde
Nichts. Auch hier gab es kein Anzeichen von Leben. Das Erdreich war vertrocknet und aufgerissen. Umgestürzte, tote Bäume. Ausgetrocknete Flüsse, an deren Ufern sich die Ruinen einstiger Zivilisationen schmiegten.
Shinryu ließ seine Finger über ein Stück einer zerbrochenen Marmorsäule gleiten, welche fast vollständig von Moos bedeckt war. Er schloss die Augen und versuchte vergeblich, sich das dazugehörige Gebäude vorzustellen - ganz zu schweigen von der Stadt.
Ein tiefer Seufzer entfuhr ihm und er zog die Hand enttäuscht zurück. Doch spielte es überhaupt noch eine Rolle, wie der Ort hieß und wer hier irgendwann mal, vor so unendlich langer Zeit, gelebt hat? Jetzt, da keiner mehr da war, der sich daran erinnern konnte, um davon zu erzählen.
Sofern denn überhaupt noch jemand, noch irgend etwas lebendiges, auf diesem Kontinent lebte, abgesehen von ihm. Seit seinem Erwachen hatte er Jahre damit verbracht, jeden Winkel dieses von den Göttern und dem Leben selbst verlassenen Landes abzusuchen. Vergeblich. Hätte er doch bloß weiter geschlafen, nichts von all` dem geahnt und weiter von dem geträumt, was einst war. Unwissenheit ist ein Segen.
Shinryu schüttelte den Kopf und wandte sich von der Marmorsäule ab. Seine Kehle fühlte sich trocken an. Er schluckte ein paar Mal, was seinen Durst aber nicht löschte. Trinkbares Wasser... das wär's mal. Allerdings nur ein weiterer Wunschtraum. Er setzte sich in Bewegung und suchte akribisch das ausgetrocknete Flussbett ab. Im Schatten eines überstehenden Felsens wurde er fündig. Es war nicht viel mehr als eine ein paar Finger tiefe Pfütze mit braunem Brackwasser.
Er kramte eine Weile in seiner Tasche herum und fand schließlich den verzauberten Saphir. Magie war schon eine praktische Sache. Einfach den schwach glühenden Edelstein in's Wasser tauchen und es wurde im Nu klarer und gesünder als Quellwasser. Der Haken an magischen Verzauberungen war jedoch, dass sie nur so-und-so viele Ladungen hatten, bevor sie sich aufbrauchten. Dieser Edelstein war fast völlig aufgebraucht. Er hatte vielleicht noch zwei, drei Ladungen.
Nachdem Shinryu es aufgegeben hatte, nach Leben zu suchen, suchte er die Ruinen nach allem ab, was das Überleben erleichtern oder zumindest ermöglichen könnte. Einen Ersatz für diesen unendlich kostbaren Edelstein hatte er jedoch noch nicht gefunden. Oder einen Verzauberer, der die Ladungen erneuern könnte. Zu dumm, dass er kein Nekromant war, sonst hätte er...
Der Durst unterbrach seinen Gedankengang. Er blickte auf das kristallklare Wasser und erblickte sein Spiegelbild darin. Ein älteres Gesicht, dass für seinen Geschmack zu viel gesehen und erlebt hatte. Etwas faltig, müde und erschöpft. Das ungewöhnliche Augenpaar mit den reptillienartigen Pupillen blickte ihn an, erhellt vom schwachen Glühen des Edelsteins, welcher noch immer in der Wasserpfütze lag und ihnen etwas unheimliches verlieh.
Eingerahmt wurde das Spiegelbild von den zerzausten, dunkelblauen Haaren, in die sich altersbedingt ein paar hellere Strähnen geschlichen hatten. Es bedurfte keines aufmerksamen Beobachters um zu erkennen, dass Shinryu kein Mensch war, auch wenn diese Gestalt bis auf ein paar Makel und Unvollkommenheiten ansonsten der eines älteren, etwa 1.80 großen, eher schlanken Mannes entsprach. Dass sein wahres Wesen das eines Drachen war, konnte man hingegen nicht mal vermuten. Seine Art, als es noch so etwas wie "seine Art" gab, hatte sich diese Fähigkeit urspünglich angeeignet, um Drachenjäger zu täuschen, denn die azurblauen Drachen waren eher friedfertige Wesen - gewesen.
Nun gab es natürlich keine Drachenjäger mehr, oder sonst etwas oder jemand lebendiges in diesen Landen. Theoretisch gäbe es keinen Grund, diese "Tarnung" auch jetzt noch aufrecht zu erhalten. In der Praxis verbrauchte der alte Drache in dieser Form aber weniger Energie und da Wasser und Futter Mangelware waren, hatte er keine große Wahl.
Shinryu tauchte die Hände in's Wasser und schöpfte ein paar Schlücke, dann löste er eine der leeren Glasphiolen von seinem Gürtel und tat sein Bestes, um sie in der flachen Pfütze so weit wie möglich aufzufüllen.
Er richtete sich auf, kletterte aus dem ausgetrockneten Flussbett und sah sich um. Der Kontinent war riesig. Mehrere Reiche hatten ihn sich geteilt. Alle Arten von Wesen, zu Luft zu Wasser und zu Lande, hatten darauf gelebt. Manchmal fand er noch Skelette, die noch nicht zu Staub zerfallen waren. Meist in der Nähe ehemaliger Wasserstätten.
Anfangs hatte er noch in Erwägung gezogen, seine Drachengestalt anzunehmen und diesen toten Ort zu verlassen. Doch wohin? Gab es überhaupt noch etwas, da draussen, in den unendlichen blauen Weiten des Meeres? Oder würde er nur fliegen, bis ihn die Kräfte verließen und dann ertrinken? Er konnte das Risiko nicht eingehen. Was wusste er schon über die Welt und die Zeit? Hatte er Jahrhunderte geschlafen? Jahrtausende? Vielleicht gab es nichts anderes mehr oder vielleicht gab es doch etwas und es sah dort genau so aus. Manchmal glaubte er, dass er die Schöpfung, die Zeit selbst, überlebt hatte. Oder wohl eher verschlafen. Um in einer Welt aufzuwachen, in der nichts von beidem mehr eine Rolle spielte.

Kapitel 2: Von Drachen und Höhlen
Manche Klischees stimmen und als sich der Tag dem Ende näherte, die Sonne ihre letzten Strahlen über den Horizont schickte und die Temperatur zu fallen begann, ließ Shinryu Flussbett und Ruinen hinter sich und machte sich auf den Rückweg. Der Mond hatte seine Bahn schon zur Hälfte beschritten, als er die Kluft zwischen den Berghängen erreichte, die zu "seiner" Höhle führte. Nicht, dass er ursprünglich vorgehabt hatte, sich gerade dort dauerhaft nieder zu lassen. Damals, vor seinem langen Schlaf, hatte er aber (sehr zu seinem Glück) doch einige Sachen zusammen getragen. Drachen horten für ihr Leben gern, egal in welcher Gestalt. Wie hätte er auch ahnen können, dass die Gegenstände, Artefakte und Kostbarkeiten seiner Sammlung so ziemlich alles sein würden, was von der Welt, wie er sie gekannt hatte, noch übrig war? Relikte einer vergangenen und vergessenen Zeit - genau wie er.
Nun sind Drachen bekanntermassen in Magie bewandert. Aber nicht in jedem Bereich der Magie. Da sich seine Art auf Tarnung spezialisiert hatte, war es ihm zum Beispiel ein leichtes gewesen, einen Zauber über den Höhleneingang zu legen, der den Anschein erweckte, dort sei nur massiver Stein. Das war mit ein Grund, wieso er so lange hatte ungestört schlafen können. Andere Arten der Magie blieben ihm jedoch weitgehend verwehrt, denn selbst für einen Drachen kostet es sehr viel Mühe und noch mehr Zeit, um neue Zauber auch nur auf elementarer Ebene zu beherrschen. Nun, zumindest Zeit hatte er jetzt eine Menge.
Shinryu schritt durch den Tarnzauber des Höhleneingangs, den er aus unerfindlichen Gründen immer noch aufrecht erhielt, und ließ die Dunkelheit der Nacht hinter sich. Nicht, dass ihm die Dunkelheit viel ausgemacht hätte. Das Mondlicht reichte für seine scharfen Augen völlig aus, um sich zurecht zu finden. Doch selbst dieses hätte die im Herzen des Berges gelegene Höhle nicht erreichen, geschweige denn erhellen können.
Trotzdem kam Licht aus der Höhle. Das fiel einem als erstes auf, sobald man sie betrat. Es kam von einem Sonnenkristall. Anders als die verzauberten Edelsteine hatten Sonnenkristalle nur eine Ladung. Diese hielt jedoch mehrere Tage und konnte, sobald sie sich aufgebracht hatte, durch nur wenige Stunden in direktem Sonnenlicht wieder aufgeladen werden. Es bedurfte keines Verzauberers, denn der im Kristall arbeitende Zauber war so schlicht, dass viele ihn seinerzeit nicht mal als magischen Gegenstand betrachteten, sondern als eine bessere Fackel. Ein weit verbreitetes, nützliches Werkzeug, gleichermassen für Höhlenforscher wie für deren Bewohner.
Nun jedoch war auch das, seines Wissens nach, ein Unikat. Der Kristall erhellte die geräumige Höhle in unmittelbarer Nähe ausreichend und reichte auch ein gutes Stück in sie hinein, wenn auch nicht in die abgelegendsten Winkel, die im Dunkeln lagen. Sie war so groß, dass er sich selbst in seiner Drachengestalt nicht eingeengt gefühlt hatte. Wobei er mit 3 Metern höhe und 6 Metern Länge zu den kleineren Vertretern seiner Art gehörte.
Die Höhle selbst hatte er in den Jahrzehnten nach seinem Erwachen von einer provisorischen Schlafstätte zu einem kleinen Museum ausgebaut. Die seltenen Funde seiner früheren Expeditionen und natürlich auch das, was er vor dem Einschlafen hergeschafft hatte. Dazu gehörten Edelsteine aller Art, die meisten leider nicht magisch, eine Auswahl an Waffen, sorgfältig in ihren jeweiligen Waffenständern verstaut und zu guter letzt ein Regal mit Büchern. Sein Schlafplatz war eine mit zahllosen Fellen ausgepolsterte Ecke.
Die Sammlung dessen, was er in jüngerer Zeit aus der Welt jenseits seiner Höhle gerettet hatte, war nicht ganz so ansehnlich. Besonders stolz war er auf die Amphore mit Saatgut-Resten, die er vor ein paar Jahren in einer anderen Höhle fand, zwischen zerschlagenen Knochen und zerbrochenen Waffen. Wer auch immer einst dort Zuflucht gesucht hatte, es hatte kein gutes Ende mit ihnen genommen.
Die Amphore war jedoch intakt und in der Hoffnung, dass aus dem Saatgut etwas keimen könnte, hatte er sie zurück in sein Heim gebracht und dort, geschützt vor den unbarmherzigen Elementen, ein kleines Beet angelegt. Der Sonnenkristall war direkt darüber. Nahrung war in dieser Welt ein ebenso seltenes und kostbares Gut wie Wasser.
Shinryu schüttete den Inhalt der Glasphiole über den durstigen Boden. Es war tatsächlich etwas darauf gewachsen. Irgend ein grünes Blattgemüse, etwas verwelkt und recht zierlich. Doch es war essbar. Es war Nahrung. Er löste ein Blatt, kaute ein paar Mal darauf rum und schluckte es dann runter. Drachen waren nicht gerade Vegetarier, aber Pflanzen waren das einzige, was hier und da in seltenen Fällen noch halbwegs überlebt hatte. Kein tierisches Leben. Manchmal vermisste er die Geräusche, wenn er unterwegs war. Kein Zwitschern, kein Rascheln. Im Grunde war es stets totenstill - und das stimmte ja auch.
Auf dem Weg zu seinem Schlafplatz schweifte sein Blick über einen unordentlichen Stapel Gegenstände im Halbdunkel einer Ecke. Auf dem ersten Blick wirkte es wie ein Müllhaufen. Dieses "Gerümpel" bestand aus fast durchgerosteten Waffen, zerbrochenen Zauberstäben, fast zerfallenen Büchern und völlig zerkratzten, magisch versiegelten Truhen, zu denen er die SChlüssel noch nicht gefunden hatte und die wohl auch schon seit Äonen vom Angesicht der Welt verschwunden waren. Doch vielleicht... vielleicht würde er sie eines Tages aufbekommen und sie würden ihr Geheimnis offenbaren. Etwas, das die Welt aus den Angeln heben könnte. Oder das Lieblingsrezept eines Erzzauberers.
Inzwischen war Shinryu an seinem Bett angekommen. Neben den Fellen war eine Kommode. Ein einzelnes, goldenes Amulett lag darauf. In früheren Zeiten hätte er es nie abgelegt, doch inzwischen konnte er einfach nicht riskieren, es zu verlieren. Der alte Drache warf sich auf die Felle und war nach der langen und fast erfolglosen Expedition so müde, dass er augenblicklich einschlief.
 
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hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
ein sehr schönes setting
im prinzip steht alles drin was gebraucht wird ^^
ich bin auf jeden fall mit dabei ^^

vielleicht wäre es noch gut zu wissen wieviele spieler du gerne haben möchtest
 

Shinryu

Drachenlord
Otaku Veteran
Ich habe keine Mindestanzahl angesetzt. Wir könnten auch zu zweit anfangen. Natürlich wär's super, wenn sich noch eine dritte Person finden könnte.
Darüber hinaus brauchen wir uns über "zu viele Mitspieler" keine Sorgen zu machen, denke ich.
Denn die Nachfrage ist und bleibt überschaubar. Platz wäre auf jeden Fall noch da.

Ich würde sagen, wir warten noch bis nächsten Montag. Ich würde dann am 24.5. den Spielthread mit dem Eröffnungstext posten und es könnte los gehen. Bis dahin kann ja jeder überlegen, ob er einsteigen und was er spielen möchte.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
ne anmeldung würde ein wenig erleichtern und das du die charas vorher zumindest schon mal gesehen hast ^^
damit du weißt oder dir uberlegen kannst wie du die charas einsetzten willst
 
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