[Anmeldung] Fate of Occuria

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Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Only the Occuria decides our fate


Zum nachlesen der Vorgeschichte, der Handlung ect. lest euch hier alles durch.
Wenn ihr Fragen bezüglich des RPG´s habt stellt sie im Diskussionsthread oder schreibt mir eine Pn.

Nachtrag​

Spieleranzahl​
3-4(mit SL)

Mezelmorder3D[check]
Hakuryu[check]
Moridin[check]
Kusaro[check]​

Rolle​

Der Spieler schlüpft in die Rolle eines Volksstämmigen der Angornia und hat den Krieg entweder aktiv oder passiv miterlebt. Die Charaktere selbst werden der großen Rebellion des alten Königreichs beitreten um für die Revolte zu kämpfen. Je nach Vorliebe könnt ihr auch Söldner(wilde Horde) oder einen Verrückten spielen oder was euch sonst einffällt. Seid euch jedoch im klaren das die Rebellen gegen die jetzige Regierung kämpfen und keine Helden sind sondern eher Kriegstreiber die nicht aufhören können für etwas zu kämpfen was schon vor einem Jahrzehnt verloren wurde. Einige könnten bzw kann im späteren Verlauf ein Kopfgeld ausgesetzt werden. Es ist nicht zwingend notwenig bereits ein Mentar zu sein allerdings ist es ein großer Nachteil den eine Mentarausbildung besteht aus mehr als nur kämpfen.

Verhalten​

Da ihr keine plumpen Barbiepuppen seid hat jeder von euch seine Talente, Vorlieben und bestimmt auch die ein oder andere Macke, bestimmt auch einigen seelische Narben die durch den Krieg verursacht wurden. Diese könnt ihr nach belieben niederschreiben, achtet darauf den Rahmen nicht zu sprengen besonders im Hinsicht auf die sexuellen Eigenschaften. Detailiert Beiträge wird es dazu nicht geben, diese werde ich ohne Diskussion löschen lassen. Dies soll schließlich kein Hentai-RPG werden dafür haben wir eine eigene Gruppe.


Charakterbogen​

Aussehen:
ein Bild eures Charas

Name:
Vor und Zuname

Rasse:
Hume, Elf, Garif etc.

Alter:
zwischen 16 - 45 Jahre

Geschlecht:
...

Persönlichkeit:
wie oben beschrieben

Beruf:
Hat euer Charakter einen Beruf erlernt?
Kann auch ein Mentarberuf sein

Mentartyp:
Welche der 4 Arten beherrscht euer Char

Mentarkraft:
Was kann er damit bewirken?

Schwäche:
Perfekte Menschen gibt es nicht sonst wären es Götter, kann vieles sein Höhenangst, schlechter Läufer, Waffenangst

Geschichte:
Dazu sag ich mal nichts​
Alle Charabogen gehen bitte erst per PN an mich. Keiner erstellt seinen Bogen bevor ich nicht mein OK dazu gegeben habe.
 
Zuletzt bearbeitet:

Anusha

Verschollen im Void
Otaku Veteran
Aussehen:

Name:
Kyra 'Ky' Silverstein

Rasse:
Hume

Alter:
17 Jahre Jung

Geschlecht:
weiblich

Persönlichkeit: Ky ist ein recht temperamentvolles Mädchen, dass sich kaum etwas sagen lässt und immer das tut, was sie denkt. Außerdem lässt sie sich teilweise sehr von eher negativen Gefühlen wie Hass, Rache und Wut leiten, was sie zu einem recht explosiven und schwer einschätzbaren Menschen macht. Sie ist ein ziemlicher Dickkopf und will immer mit dem Kopf durch die Wand.

Beruf:
- Illussionist
- versteht sich etwas auf Schmieden

Mentartyp:
PSIKOM

Mentarkraft:
Ky kann kleinere Illussionen erzeugen und diese etwas aufrecht erhalten. (Nicht lange.)
Desweiteren kann sie in einem Umkreis von 10m Gedanken hören, dies ist allerdings sehr kräftezehrend und sie benutzt es daher nicht so sehr oft.

Schwäche:
Durch ihren impulsiven Charackter ist es für sie schwer objektiv zu urteilen, und ruhig zu bleiben, sie hasst Gewalt an sich.

Geschichte:
Ky wurde in einem kleinem Dorf geboren, welches früh in den Krieg mit hineingezogen wurde. Sie lernte früh das der Krieg etwas abscheuliches ist, und verabscheut daher Gewalt. Dies steht jedoch im Wiederspruch zu ihrem Charackter. Ihre Mutter reiste während der Schwangerschaft viel umher, weshalb sie wohl in Kontakt mit den Magniten kam. Als sie 8 war entdeckten ihre Eltern wie Ky mit einem 'Phantom' spielte, diese Illussion die sie erschaffen hatte war der Anfang. Ihre Eltern schenkten ihr zuvor immer wenig Beachtung, doch dank ihrer neuen Fähigkeit änderte sich dies. Schliesslich half sie ihrem Vater oft in der Schmiede, weswegen sie den einen oder anderen Kniff von ihm weis. Derzeit arbeitet sie in der Schmiede ihres Vaters.
 

Mezelmoerder3D

Diplompsychopath mit *
VIP



Name:
Fangion Opefas

Rasse:
Hume

Alter:
18

Geschlecht:
Männlich

Persönlichkeit:
Fangion ist eigentlich ein ruhiger Typ. Er freut sich über jede Gesellschaft und mag es nicht besonders, wenn sich Freunde streiten. Gegen seine freundliche Natur sprich das Arsenal an Waffen, welches sich unter seinem roten Mantel verbiergt. Neben mehreren Handfeuerwaffen, die im Mantel selbst befestigt sind, trägt er einen Gürtel mit sechs Messern sowie zwei leichten Einhandschwerter mit sich, die aus Maginit gefertigt wurden. Diese Verrücktheit nach den Waffen und das Unwohlsein, das er verspührt wenn sie nicht bei ihm sind, rührt aus den Erlebnissen seiner Kindheit.

Beruf:
Maginitwaffenschmied

Mentartyp:
Ausrüstung

Mentarkraft:
Die beiden Klinge aus Maginit nehmen das Myst von Fangion auf. Er kann sein Myst sammeln und es wie einen fliegenden Schwerthieb aus den Waffen heraus schleudern. Darüber hinaus kann er die Länge der Klingen durch komprimiertes Myst auf knappe vier Meter verlängern, wobei die Gewichtsverteilung der Schwerter gleich bleibt. Mit diesen "Riesenschwertern" lässt sich sogar Stahl durchtrennen. Diese Technik benutzt Fangion allerdings nicht oft, da sie durch den permamenten Mystfluss in die Waffe eine enorme Menge an Myst aufzerrt.
Um im Kampf mit seinen Waffen besser zu sein, hat er sich erhöhte Reflexe und eine hohe Beweglichkeit antrainiert, was ihn im Nahkampf zu einer gefährlichen Waffe und auf Distanz zu einem schwer zu treffendem Gegner macht.

Schwäche:
Durch seine Kindheit besitzt Fangion eine schwere Psychose. Er mag es nicht gerne, wenn er alleine gelassen wird. Wenn es dann auch noch um ihn herum Dunkel ist, kommt ihn ihm eine tief sitzende Panik heraus und er fängt an aus Angst seine Gegend zu demolieren. Ob er nun mit seinen Pistolen um sich feuert oder mit seinen Maginitschwertern massiven Schaden anrichtet, dass kann niemand vorhersagen. Bei ihm setzt in dieser Situation der gesunde Menschenverstand aus.

Geschichte:
Fangion war acht Jahre alt, als der Krieg beendet wurde. Vor dem Kriegsende wollte er mit seinem Eltern aus Angornia fliehen, allerdings wurden sie nachts von einem Trupp der "wilden Horde" überrascht. Seine Eltern schaften es, ihren Sohn im Schatten der Wälder zu verstecken, allerdings musste Fangion so im Dunkeln das Abschlachten seiner Eltern mit anhören. Seitdem hat er im dunkeln Panik, wenn er alleine gelassen wird. Als die Angreifer abgezogen waren, beobachtete Fangion die Leichen seiner Eltern und verfiel in tiefe Trauer. Während der wochenlanger Verzweiflung und dem Herumirren durch die Dörfer Angornias überlegte er, warum seine Eltern hatten sterben müssen. Und er kam schließlich zu der Erkenntnis, dass es daran lag, weil sie keine Waffen trugen. Dies scheint den Ursprung seiner Vernarrtheit in sein Waffenarsenal zu sein.
Er wanderte zurück in die Hauptstadt Angornias und wandte sich an einen der wenigen Garifschmiede der Stadt. Er solle ihn als Lehrling aufnehmen, um ihm das Handwerk der Maginitschmiedung beizubringen. Anfangs lehnte der Garif ab und verlangte, dass Fangion verschinden sollte. Doch Fangion blieb hatnäckig. Tagelang verbrachte er vor der Schmiede, bis ihn der Garif mit namen Segato während eines Gewitters hineinholte. Er wollte von Fangion wissen, warum es ihm so wichtig war, dass er Waffenschmied wurde. Fangions Antwort war klar und unmissverständlich für Segato:
"Um die zu beschützen, die ich liebe und nie wieder einen geliebten Menschen verlieren. Dafür brauche ich Waffen. Und die Garif sind berühmt für ihre Schmiedearbeiten. Niemand schmiedet so gute Waffen wie ihr und daher ist ein Garif auch der einzige, der mir helfen kann."
Segato überlegte nicht lang. Der Junge hatte ihn beeindruckt. Er gab der bitte des Jungen nach und lehrte ihn die traditionelle Art Maginit zu schmieden und zu Waffen zu fertigen. In der Lehre bei Segato hörte Fangion auch das erste Mal von den Nethizit Steinen und dass die "wilde Horde", oder die gaia wie sie sich nun nennen, einen dieser wertvollen Steine in ihren Besitz gebracht hatten.

Zehn Jahre später ist Fanion zu einem jungen Mann herangewachsen. Seine Ausbildung bei Segato hatte er beendet und war ein hervorragender Waffenschmied geworden. Darüber hinaus hatte ihn Segato zu einem Mentaren ausgebildet und ihm beigebracht, sein Myst mit seinen Maginitwaffen zu vereinigen. In Fangion keimt der Wunsch, die Gaia aus dem geliebten Heimatland zu vertreiben und alle Nethizid Steine zusammen zu bringen, um daraus perfekte Waffen zu schmieden. Damit niemals wieder eine solche Macht in Angornia einfallen kann. Damit niemand jemals wieder einen geliebten Menschen verlieren muss. Doch wie er das anstellen soll, dass hat Fangion noch nicht durchdacht.
 
Zuletzt bearbeitet:

Moridin

The evil Mastermind
Aussehen:

Name:
Logain Ablar

Alter:
28 Jahre

Geschlecht:
Männlich

Persönlichkeit:
Logain ist ein eher ruhiger Hume und neigt zum Größenwahn. So beschwert er sie stehts bei einem Befehl, führt ihn dann aber doch aus. Er zeigt meistens übertriebene Härte und Mitleid ist bei ihm fehl am Platz. Er schnauzt seine Vorgesetzten an und währe die Rebillion nicht schon Unterbesetzt so würde man ihm wahrscheinlich als erstes den Prozess machen. Aber Alles im allen gilt er als gut Kontrollierbar. Er selbst sieht sich als Soldat der nächsten Generation und lässt dies auch Andere Spüren. Er selbst unterwirft sich nur mässig seinen Truppführer und das auch nur wegen des Lyriums. Loyalität hat nur jemand zu erwarten der es auch schaft ihm zu bändigen, das heist Logain selbst im Kampf zu besiegen.

Beruf:

Soldat

Mentartyp:
- Psikom spezialisierung auf Illusionen. (Heist lebensechte Spiegelbilder von sich selbst zu erstellen.)


Schwäche:
So gut Logain mit dem Schwert umgehen kann so starkt ist auch seine Sucht nach Lyrium. Hätte die Rebillion nicht ihre eigenen Alchemisten so wäre Logain schon übergelaufen. Seine Sucht nach diesem, wie er es nennt "Teufelszeug" ist so stark das er bereits nach Dreitagen ohne, heftige zitter Anfälle bekommt, gleich zeitig kommt es zu Desorientierung und Haluzinationen. Dazu kommt noch sein übersteigertes Selbstwertgefühl. Er selbst sieht sich als Super Soldat so das alle Anderen ihm unterlegen sind. Angefangen bei seinem Vorgesetzten bis hin zu seinen Untergebenen allerdings würde er niemals einen Befehl verweigern, den dies würde zum Lyrium entzug führen.

Geschichte:
Logains Familie bestant nur aus Soldaten. Sein Vater war Soldat, seine Mutter Soldatin, selbst seine Großältern und die davor. Jeder absolut jeder war teil der Königlichen Armee. So kamm es das seine Mutter zu Projekt 31 genannt "Tirunculus" zugeteilt wurde. Das Ziel des Projekts einen neuen Typ von Soldat zu schaffen und das schon in der Schwangerschaft. Die Mütter wurden Systematisch Myst ausgesetzt um so das Potenzial der Kinder zu steigern. Nach ihrer Geburt wurden sie weiter beobachtet und Ausgebildet. So erhielten diese Kinder die beste militärische Ausbildung. Wo andere Kinder spielten, trainierten sie mit dem Schwert. Wo andere Kinder das Schreiben lernen, lernten sie das Töten. Sowohl mit dem Schwert als auch mit ihren anderen Fähigkeiten. Um diese neuen Soldaten des Projekt unter Kontrolle zu halten wurden sie massiv mit Lyrium vergiftet. So wurde aus Logain einer der loyalsten Royalisten und Kämpfte im Krieg gegen die Wilde Horde sowohl mit dem Schwert als auch mit seinem Illusionen. Als der Krieg vorbei war ging er gezwungen durch seine Sucht in den Wiederstand und Kämpft dort weiter Loyal an der vordersten Front. Er selbst sehnt sich nicht den Sieg herbei, sondern nur einen Weg wie er diese Sucht wieder los werden kann und informationen zum Projekt 31.
 
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Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran
Aussehen:


Garif Kleidung


Name:
Akise Aru

Rasse:
Garif

Alter:
19 Jahre(Hume Altersrechnung)

Geschlecht:
Männlich

Persönlichkeit:
Akise ist ein äußerst ruhiger Mensch und tritt meist sehr gelassen auf.
Er ist gesegnet mit einer überdurchschnittlichen Intelligenz, die im ganzen Dorf bekannt ist.

Beruf:
Garif Krieger

Mentartyp:
Ausrüstung

Mentarkraft:
Akise kann mithilfe seines Maginitdolch´s ein Einhandschwert erzeugen.
Diese Schwerter besitzen die besondere Eigenschaft durch Gegenstände durchzudringen die sie blocken wollen.
Neben einer traditionellen Mentarausbilder der Garif, spezialisierte sich Akise auf die Kontrolle seines Myst´s.

Schwäche:
Trotz seines ruhigen, starken Auftretens verbirgt sich dahinter eine ziemlich kaputte Seele.
Akise leidet unter einem starken Minderwertigkeitskomplex und erstarrt nahezu bei großen Mengen Blut.

Geschichte:
Akise ist das jüngste von 3 Kindern des Kriegsmeisters Spinell, dem stärksten Krieger von Jahara. Seine Angst vor Blut entstand mit 14 bei seiner Jagdprüfung zum Erwachsenen. Wegen der wilden Horde war das Jagdgebiet für die Garif nicht länger zugänglich. Im folgenden Kampf rettete sein Bruder ihm das Leben doch starb dieser später im Dorf an seinen Wunden. Seine damals 15 jährige Schwester kümmert sich seitdem um seine Psyche, sein Vater durchlitt eine harte Zeit, da der nächste Kriegsmeister tot war.

Als zweiter Sohn des Kriegsmeisters ist er hervorragend in der Schwertkampfkunst der Garif ausgebildet und seine Kräfte kombinieren damit überragend. Aufgrund seiner damaligen Arroganz bei seinem Jagdausflug hat er sich entschieden alle Rechte für die Nachfolge als Kriegsmeisters abzulehnen.
Er hasst die wilde Horde auf viele Arten insbesondere wegen dem Tod seines Bruders, er hat sich geschworen den Tod seines Bruder zu rächen indem er den Garifs alle Gebiete wiedergibt die sie einst besaßen. Rache widerspricht allerdings der Philosophie der Garif. Er ist einer der wenigen Garifs die Waren in den Städten der Hume verkaufen, da er sehr fasziniert von der Technologie der Hume ist.
 
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hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Aussehen:


Name:
Imra Tenryu Seelenreißer

Rasse:
Hochelf

Alter:
35 Jahre

Geschlecht:
männlich

Persönlichkeit:
Imra ist ein eher ruhiger Zeitgenosse. Elfen haben in der Regel viel Zeit und durchdenken alles sehr genau, bevor sie eine Endscheidung treffen. Doch durch seine "Jugend" kann er auch innerhalb kürzester Zeit wichtige Sachen endscheiden. Er ist gebildet, kann lesen und schreiben. Sein Wissen macht ihn in mancher Augen unbeliebt und er wirkt dadurch ungewollt hochnäsig und eitel.

Beruf:
Waldläufer und Jäger

Mentartyp:
Arkane

Mentarkraft:
Der Elf kann Feuer aus dem Nichts endstehen lassen. Gerade auf bestimmte Entfernungen und als Hinterhalt hat sich gerade diese Kraft gegenüber der Horde bewehrt. Oft setzt er einen kleinen Feuerball an die Spitze eines Pfeiles den er mit einem Bogen in Feindesrichtung verschießt.
Eine leichte Verstärkung seiner Relexe und der Schnelligkeit kommt bei ihm in Extremsituationen noch dazu.

Schwäche:
Wohl gerade weil er mit Feuer arbeitet, mag er nicht sonderlich größere Wasseransammlungen. (Baden in einer Wanne oder duschen unter einem kleinen Wasserfall stört ihn aber nicht.) Schwimmen kann er nicht und macht daher um Seen und tiefere Flüsse lieber einen Bogen. Das wichtigste jedoch ist, daß er jegliche Art von Spinnentiere verabscheut. Selbst die Kleinste kann ihn fast in helle Panik versetzten.

Geschichte:
Imra's Familie lebte in den Wäldern am Rande von Angornia. Diese fielen der einmarschierenden Horde als erstes zum Opfer. Der ganze Stamm mußte fliehen und fand nach langer Suche in Berghöhlen Unterschlupf. Die umgebenen Wälder waren weitestgehend unberührt. In den Höhlen lebten sie gemeinsam mit Dunkelelfen. Daher auch seine Aversion gegen Spinnen und Krabbeltiere, die bei starken Regenfällen in Schaaren die Höhlen heimsuchten. Hier lernte Imra aber auch wie man jagte und ungesehen dahin kam wo man hinwollte. Schon in jungen Jahren zeigte sich seine Fähigkeit . Einer seiner Freunde beobachtete ihn eines Tages, wie er einfach ins Feuer starrte und dann seinen eigenen Körper in brannt steckte ohne jedoch zu verbrennen. Später schloß er sich einer Guerillatruppen von Elfen an, die sein Talent gut gebrauchen konnten. Mit 26 wurde seine Truppe aufgerieben und geriet selbst in einen gut gelegten Hinterhalt. Überlebt hatten gerade mal 13 Kämpfer. Dabei verlor er die Sehkraft seines rechten Auges. Dadurch stieg sein Haß der Horde gegenüber nur weiter an. Der Kontakt mit den Rebellen fand eher durch Zufall statt. Seine Gruppe überfiel zeitgleich mit den Rebellen den selben Hordentrupp. Geschlossen waren sie bei ihnen eingetreten. Hier hat Imra sein Feuerelement noch nicht zur Schau gestellt und nutzt diese Gabe zumeist nur, wenn er unter Seinesgleichen ist. Zu den anderen Rebellen hält er einen leichten Abstand. Trotzdem ist seine Truppe ein fester Bestandteil der Rebellen.[
 

Xeratos

Gläubiger

Name: Hektor Calric Angarson

Rasse: Hume

Alter: 42

Geschlecht: männlich

Persönlichkeit: Pater Hektor Calric Angarson ist fanatischer Anhänger und Vertreter seiner Religion, der Heiligen Dreieinigkeit oder auch Trinität. Er ist meistens tiefernst, humorlos und ein Moralapostel. Desweiteren ist er mürrisch und neigt zum Jähzorn, sonst bleibt er aber nahezu gefühlslos. Zwar vertritt er Moral und Sündlosigkeit wo er nur kann, nimmt es aber selber damit nicht all zu genau. Er raucht schwere Zigarren und hat trotz seiner hünenhaften Gestalt ein Problem mit Alkohol.

Beruf: Pater und Paladin der Heiligen Trinität

Mentartyp: Ausrüstung

Mentarkraft: Angarson kann seinen Kriegshammer damit in Flammen hüllen. Aufgrund seines Jähzorns verstärken Gefühle wie Hass und Wut diese Kraft immens.

Schwäche: Alkohol. Schon geringe Mengen reichen aus, um ihn aus der Haltung zu bringen.

Story: Hektor Calric Angarson wurde als einziges Kind eines hochrangigen Priesters und einer Anwärterin geboren. Da die Beziehung seiner Eltern als Frevel angesehen und sehr früh entdeckt wurde, sind beide nicht einmal zwei Jahre nach seiner Geburt geopfert worden. Angarson hat daher sein ganzes Leben nur innerhalb der Heiligen Trinität verbracht und wurde auch dort ebendieser gelehrt. Um die Sünde seiner Eltern reinzuwaschen beschloss die Obrigkeit der Religion, ihn zu einem Paladin auszubilden, dass er im Namen der Dreieinigkeit Aufträge erfülle.
Angarson ist fast 2,10 Meter groß und kämpft mit einem monströsen Kriegshammer, den selbst gute Soldaten kaum zu heben vermögen.
Mit seiner Mentarkraft kann Angarson seine Waffe in goldene Flammen hüllen, die er selber "Das Licht der Trinität" nennt.
Die Heilige Trinität und auch Angarson sind weitesgehend neutral gegenüber Horde und Rebellion, allerdings neigen sie eher dazu, die "Sünde und Unreinheit der Horde" ausmerzen und bekehren zu wollen.
 

Lichtbringer_2.0

Ordenspriester
Aussehen:

Name:
Mirabelle Gennah (Miira-bell)

Rasse:
Hume

Alter:
27 Jahre

Geschlecht:
weiblich

Beruf:
Händlerin

Mentartyp:
Parasitär

Mentarkraft:
Wenn Mirabelle ihr Schwert beschwört, kann sie bei Kontakt der Klinge mit einer Oberfläche Kopien ihres Schwertes erstellen, welche sich aus Mysth formt und sofort in eine Festform übergehen. Die erzeugten Klingen ähneln dem Original sehr. Die Form ist beinahe identisch, nur scheinen sie aus purem, weißem Stahl zu bestehen und haben eine kurze Kette am Ende des Griffs. Die Duplikate können durch erneutes Berühren mit der Originalklinge wieder aufgenommen werden und genutztes Mysth wird so wiederhergestellt.

Geschichte:
Mirabelle wuchs in einem friedlichen Dorf auf in dem nie etwas Sagenhaftes geschah und sie selbst wohl das Ungewöhnlichste war, was die kleine Gemeinschaft je gesehen hatte. Die Tochter einer Angornia und eines Mitglieds der Wilden Horde. Ihr Vater verschwand bevor sie ihn kennenlernen konnte und mit dem Verlauf des Krieges und der problematischen Situation wurde sie immer mehr zum Ziel der Verachtung des Dorfes.
Sie, die das Blut eines der Wilden Horde hatte, wurde zunehmend ausgegrenzt. Ihre liebende Mutter kümmerte sich so gut es ging um sie bis aus der stillen Verachtung zunehmend laute Rufe und sogar böswillige Taten wurden. Während das gesamte Dorf ihr zu spüren gab wie unerwünscht sie war distanzierte sich nun auch ihre Mutter von ihr. Bald sah sich die junge Mira einem Dorf gegenübergestellt, indem sie jeder nur los werden wollte und einer Mutter, die selbst unter der Verachtung leidend, nicht mit dem Hass und der Wut der Dorfmitglieder klarkam. Aus Distanz wurde eine unfreundliche Einstellung, dann Ablehnung und Schuldzuweisungen. Nach jahrelangem Druck brachten die Dorfbewohner ihre Mutter letzten Endes so weit ihre eigene Tochter zu verstoßen und gemeinsam mit ihnen aus dem Dorf zu jagen. Das letzte was Mirabelle von ihrer Mutter sah und hörte war ein wutverzerrtes Gesicht das ihr Beleidigungen nachrief und Unheil wünschte.
Verzweifelt und viel zu jung landete Mira auf der Straße einer großen, naheliegenden Stadt. Es glich einem Wunder, dass sie als kleines, hilfloses Mädchen so lange in den Straßen und Armenvierteln der Stadt überlebte. Sie erbettelte sich so viel sie konnte und musste stehlen wenn das nicht reichte. Ihre größte Freude waren warme Essensreste und ein halbwegs trockenes Versteck für die Nacht. Sie hatte zwar immer noch mit Verachtung zu kämpfen, doch zumindest nicht aus den selben Gründen. Die Bewohner der Stadt schenkten ihr keine Beachtung und erst recht kein Geld, so blieb sie alleine und fand eine traurige Art von Ruhe für sich.

Bei dem Versuch in eine andere Stadt zu reisen, mit der Hoffnung es dort etwas besser zu haben, versteckte sie sich in dem Wagen eines Händlers. Fast die ganze Reise über war sie still zwischen Kisten und Truhen eingeklemmt bis ein Zwischenstopp dazu führte, dass der Händler sie entdeckte. In einem Wutausbruch prügelte der Mann Mirabelle fast bewusstlos und hielt erst inne als er ihr regungsloses Gesicht bemerkte. Tränen und Blut liefen ihr übers Gesicht, doch sie schrie nicht und bettelte nicht um ihr Leben, so wie man es erwarten könnte. Sie verstand nicht, was den Händler dazu brachte, doch er setzte sie wieder in den Wagen, gab ihr etwas Wasser und einen Bissen Brot und setzte seine Reise fort ohne mit ihm ihr zu sprechen. Sie rechnete damit den Wachen der Stadt übergeben zu werden, doch stattdessen wurde sie zu einem Laden mitgenommen. Sie saß verängstigt und regungslos da bis ein älterer Herr die Klappe des Wagens öffnete. Er wechselte einige Worte mit dem Händler und half ihr schließlich in den Laden.

Der Mann, der Besitzer des Ladens, zeigte ihr etwas, dass sie seid Jahren nicht gesehen hatte. Mitleid und einen Akt von Menschlichkeit. Er war gewillt sie als Hilfe in dem Laden arbeiten zu lassen. Sie würde zwar keine Bezahlung erhalten, doch ein Dach über dem Kopf, Essen und sogar ein eigenes Bett. Viel später erst verstand sie, dass sie nicht wie anfangs angenommen als Sklavin gekauft wurde. Der Mann wollte ihr tatsächlich helfen. Sie wuchs bei ihm im Laden auf und sie freundeten sich rasch an. Mira, die verzweifelt nach irgendeiner Art von zwischenmenschlicher Beziehung suchte, und der alte Herr, der wie er ihr erzählte selbst nie Kinder haben konnte. Er stellte den Besten Ersatz für einen Vater dar den sie jemals bekommen würde, und sie nutzte die Möglichkeit liebend gern. In den folgenden Jahren traf sie auch Akashi der ihr ein weiteres, weitaus selteneres Geschenk geben würde. Sie redet nicht darüber, was sie mit Akashi zu tun hat oder was für eine Verbindung zwischen ihnen besteht. Sie will den Gefallen den er ihr getan hat erwidern und schuldet ihm deswegen ihrer Meinung nach etwas.

Persönlichkeit:
Aufgrund ihrer Geschichte ist Mirabelle sehr distanziert, sucht aber zugleich verzweifelt nach der Nähe Anderer. Sie misstraut anfangs jeder Art von Höflichkeit oder nettem Verhalten und befürchtet meist wieder verstoßen zu werden. Sie ist meist traurig und wünscht sich eigentlich nur eine Familie und Freunde, doch ist sie der Überzeugung das niemals erreichen zu können. Wenn sie mal jemandem näher kommt macht sie das meist kaputt indem sie sich distanziert, aus der Angst Vergangenes wieder durchleben zu müssen. Sie fand etwas Zuflucht darin alleine zu sein und fühlt sich dabei wohl im Gegensatz zu den vielen verschiedenen Gefühlen die sie in der Nähe anderer durchlebt. Ausnahmen dazu sind der alte Ladenbesitzer, Akashi und weniger andere weshalb sie sich darauf konzentriert diese Beziehungen am Leben zu erhalten. Hat sie jedoch mal Vertrauen gefasst dann ist ihr diese Person auch sehr wichtig. Bei den wenigen Menschen, von denen sie überzeugt ist, dass sie ihr Gutes wollen, setzt eine Art Verzweiflung ein. Sie versucht diesen Personen zu gefallen oder ihnen hilfreich zu sein und so zu verhindern wieder alleine gelassen zu werden. Mirabelle ist zwar zu einer attraktiven und was ihre Fähigkeiten angeht selbstsicheren Frau herangewachsen, hat aber immer mit ihrem inneren Dilemma zu kämpfen. Sie schwankt oft zwischen der Sehnsucht nach dem was sie nie hatte und der Sicherheit der Einsamkeit. Sie wird dabei zunehmend verunsichert und entschied deswegen, dem nachzugehen, was sie versteht. Ihr Ziel ist es nun einen alten Gefallen zu erwidern was ihr erlaubt ihre anderen Probleme zu verdrängen und zu vergessen. Solange sie dieses Ziel verfolgt kann sie selbstbewusst und eigenständig sein ohne sich mit ihren Emotionen auseinander setzen zu müssen. Das lässt sie oft streng und gleichgültig erscheinen. Sie ist meist still und gibt ihre Gefühle nicht zu erkennen. Anderen kommt sie wie eine distanzierte, manchmal arrogante Frau vor die in erster Linie ihre eigenen Ziele verfolgt und an den Problemen anderer nicht interessiert ist, während sie selbst innerlich sehr verunsichert ist. Sie bemitleidet Waisen, Obdachlose und Hilfsbedürftige und verachtet körperliche Gewalt, Beleidigungen und dergleichen gegenüber diesen. Ebenso lehnt sie herablassendes Verhalten gegenüber „Untergeordneten“ ab. Sie tritt für solche Personen ein, was sie sehr emotional werden lassen kann. Darüber hinaus hat sie ein Herz für Tiere, da diese sie niemals schlecht behandelt haben. Sie möchte der Ungerechtigkeit die sie erlebt hat entgegenwirken.

Schwächen:
Durch ihre Art fällt es ihr schwer sich anzupassen und „dazu zu gehören“ wodurch sie zur Außenseiterin werden kann. Sie hat keine Zugehörigkeit und verfolgt in erster Linie ihre eigenen Ziele. Sie hat kein Mitleid oder Verständnis für die, die es nicht verdienen. Ohne jemanden um sich ist sie schnell verloren und wird traurig. Sie ist oft deprimiert und sucht sich ein stilles Plätzchen um ihre Ruhe zu finden. Genau so braucht sie manchmal viele Leute um sich herum zur Ablenkung. Ihre Laune schwankt oft, manchmal auch stark. Sie ordnet sich manchmal unter und entwickelt eine Art Tunnelblick für sich selbst und ihre Ziele.

Im Kampf ist ihr Zustand, der ihres Schwertes und ihre Laune Ausschlag gebend. Sie ist sehr von ihren Mysthvorräten abhängig die unter schlechten Umständen schnell verbraucht werden können. Nach langen, anstrengenden Kämpfen muss sie sich oft etwas länger ausruhen und erholen um ihre volle Kraft wieder herzustellen.
 
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