So hier meine neue Fan Fiction
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Wünsche viel Vergnügen
Prolog
Schwere Wolken verdunkelten die Straßen der Stadt. Der angekündigte Regen brachte eine wohltuende Kühle zwischen die Häuserschluchten von Arkana und spülten den Dreck der letzten Tage in die Kanalisation. Eine in einen Regenumhang gehüllte Person blickte an einer Straßenecke zu dem riesigen Gebäudekomplex, welcher in der Mitte der Stadt zwischen den ohnehin gigantisch wirkenden Hochhäusern heraus ragte. Trotz der Schutzkleidung liefen ihr immer wieder einzelne Regentropfen das Gesicht herunter und hin und wieder aufkommende Blitze legten ein weich geformtes Gesicht in der Dunkelheit frei.
„Bald ist es soweit, bald wird dieser Terror ein Ende haben!“ Mit diesen Worten zog sich die Person von der verregneten Straße zurück und verschwand in den Häuserschluchten der Stadt.
Arkana war eine schwebende Stadt über dem Meer. Von riesigen Mauern umgeben sicherte sie die letzten überlebenden Menschen des Planeten. Um nicht die gleichen Fehler zu begehen wie einst ihre Vorfahren, erschufen die Wissenschaftler der fliegenden Stadt neue Lebensformen, um die Führung über die Menschen zu übernehmen. Diese künstlichen Wesen wurden von ihnen Irani getauft. Rein äußerlich waren sie bis auf ein paar wenige Merkmale, wie leicht angespitzte Ohren, kaum von Menschen zu unterscheiden und trugen das Aussehen von jungen Frauen. Diese Biodroiden waren so programmiert, dass sie immer zum Wohle der Menschheit handeln sollten und ihre eigenen Interessen nach hinten verlegen sollten. Doch im Laufe der Jahrhunderte entwickelten sich die Irani von selbst weiter, vermehrten sich und entwickelt ein eigenes Bewusstsein. Sie stellten sich selbst als die höhere Rasse dar und unterwarfen die Menschen. Allerdings waren nicht alle Irani so geworden. Ein Teil von ihnen sah die Menschen nicht als niedere Rasse an, sondern wollte gleichberechtigt in Koexistenz mit ihnen leben und die Führung mit den Menschen gemeinsam teilen.
Aus den vielen Irani hatte sich ein Teil hervorgetan, die wegen ihrer Macht die unumstrittenen Herrscher in Arkana wurden. Diese nannten sich selbst Dosojin und blickten vom höchsten Gebäude im Zentrum der Stadt herunter auf Arkana.
Kapitel Eins
„Verdammt nochmal! Es hört einfach nicht auf zu regnen. Wenn das so weiter geht, wird unser gesamtes Versteck noch überflutet!“
„Und wenn du so weiter brüllst, werden wir vorher noch entdeckt und hingerichtet!“ Die beiden Männer standen neben einem großen Ablaufrohr in der Kanalisation der Stadt, aus dem unentwegt riesige Wassermassen strömten.
„Wann kommt sie denn endlich, die Versammlung hat schon längst begonnen.“
„Sie weiß, wie wichtig sie für den Ausgang dieser Rebellion ist. Ich denke nicht, dass sie uns... Ah da kommt sie endlich!“ In einigen Metern Entfernung bog eine verhüllte Gestallt um die Ecke. Ihr Cape tropfte noch immer vom Regen der Oberwelt und ihre Schritte waren schnell, aber gezielt.
„Wir haben euch schon erwartet! Wenn ihr uns bitte folgen wollt, die Versammlung tagt schon.“
„Natürlich, geht voran!“ Die beiden übernahmen die Spitze der kleinen Gruppe und stiegen nach einigen Abzweigungen in ein altes Rohr. Kein einziges Licht erhellte die Umgebung und so musste die verhüllte Gestallt sich ganz auf ihre Begleiter verlassen, dass sie den Weg kannten. Rein an ihren Stimmen konnte sie sich orientieren, wenn es eine Abzweigung zu bewältigen gab oder einfach nur zur Kenntnisnahme, dass noch jeder anwesend war. Gut zehn Minuten, nachdem sie in das Rohr gestiegen und an etlichen Abzweigungen abgebogen waren, gab einer der beiden Männer den Befehl zum stehen bleiben.
„Wir sind da!“ Der Mann klopfte vier Mal gegen die Außenwand des Rohres. Die verhüllte Person war erstaunt, wie präzise ihre Begleiter den Weg durch dieses Dunkle fanden. Sie ging in ihren Gedanken jeden Eindruck durch, den sie in dieser Dunkelheit wahrgenommen hatte. Schließlich viel ihr eine Kleinigkeit auf, woran man diese Stelle erkannte. Solange sie wartete ging die Person ein paar Schritte zurück und wieder vor um ihren Verdacht zu bestätigen. Der Boden klingt anders. Hier scheint ein gemauertes Stück zu existieren. Sie hatte ihren Gedanken noch nicht zu Ende gefasst, da wurde das Rohr um sie herum plötzlich erhellt. Sie musste sich die Augen zukneifen, als mitten in der Finsternis ein Lichtspalt in der Wand entstand, sich zu einem Viereck verformte und schließlich als Tür erkennbar war, die sich dabei war zu öffnen. Als ihre Augen sich an die plötzliche Helligkeit gewöhnt hatten, konnte die Person nun auch sehen, dass ihr Vermutung richtig war. Direkt zwischen die gewaltigen Stahlrohre war aus roten Ziegeln ein Stück hinein gemauert, das den Aufenthalt der Geheimtür markierte.
Die kleine Gruppe trat in den hell erleuchteten Raum, der sich hinter der Tür erstreckte. Man hatte den Eindruck, in einem der wohlhabenen Häuser der Oberwelt zu sein, anstelle von einem Versteck in der Kanalisation. Die Wände und die Decke waren sauber gemauert und mit Ornamenten verziert. Eine gezeichnete Geschichte erzählte an der Wand von der Entstehung Arkanas und der Machtergreifung durch die Dosojin. Prunkvolle Kronleuchter und ein roter Teppich erinnerten eher an eine Festhalle, als an das Versteck der Rebellen.
„Mike, Jason, wen habt ihr da mitgebracht?“ Eine von vier Wachen hatte die Tür hinter ihnen wieder verschlossen und sprach nun die beiden Begleiter der Person an.
„Sie wird bei der Versammlung erwartet! Wir sollten sie abholen und hierher führen.“
„Ich habe von unserem Gast schon gehört. Aber ist es auch wirklich sicher, sie hier zu haben? Schließlich ist sie eine…“
„Meine Herkunft tut hier nichts zur Sache. Ich bin genauso an einem Ende dieses Krieges interessiert wie ihr. Geleitet mich nun bitte zur Versammlung!“ Die Wache schaute sie noch leicht skeptisch an, ließ sie dann aber doch passieren. Der Gänge, durch die sie nun gingen, waren nicht weniger prunkvoll als die Eingangshalle. Immer wieder waren kleinere Bildergeschichten zu sehen, die entweder die Skrupel der Dosojin, die Entstehung der Irani oder einen Triumph der Rebellen darstellten. Es dauerte nicht lange, da klopfte Mike an eine Tür. Sie wurde von innen heraus geöffnet und mit dem Zeichen leise zu sein wurden die Drei von einer Wache hinein gebeten.
„Wir werden hier auf euch warten und euch später euer Zimmer zeigen.“ Mike schloss die Tür hinter sich.
„Hoffen wir, dass die Versammlung euch zuhören wird!“ Jason wirkte etwas angespannt. Sorge stand in sein Gesicht geschrieben.
„Ich danke euch Zwei. Wir sehen uns dann später!“ Die beiden Begleiter verneigten sich, bevor die Person sich schließlich abwandte und auf einen roten Vorhang zuging, hinter dem man Stimmen hören konnte.
„… ist es wichtig, dass wir endlich einen Gegenschlag durchführen. Die Irani regieren nun schon viel zu lange und haben uns Menschen wie Dreck behandelt. Es wird Zeit, dass wir wieder an die Macht gelangen. Ich schlage einen Einsatz der letzten Waffe vor!“ Empörung ging durch den kreisrunden Saal, in welchem auf mehreren Tribünen Teilnehmer der Versammlung saßen.
„Die letzte Waffe hat zu große Zerstörungskraft, Minister! Wir würden sehr viele menschliche Opfer in Kauf nehmen müssen.“ Ein Ratsmitglied hatte sich erhoben und sprach seinen Einwand laut in die Mitte des Saales, in welcher auf einem runden Podest der Minister stand und seine Rede hielt. Gegenüber des Eingangs, welcher von einem roten Vorhang verdeckt wurde, ragte ein erhöhter Tisch mit den drei Mitgliedern des hohen Rates in den Raum. Sie hörten der Rede des Ministers aufmerksam zu, während einer von ihnen leicht lächelte als er sah, dass jemand durch den roten Vorhang ging, sich aber noch nicht allen bemerkbar machte.
„Krieg fordert nun mal Opfer, meine geehrten Ratsmitglieder. Wenn wir allerdings diesen Krieg beenden wollen, müssen wir diese heldenhaften Leben opfern, die für den Erhalt unserer Rasse ihr Leben gegeben hätten. So wäre uns allen am meisten geholfen!“
„Uns alle, oder nur euch, Minister!“ Endlich meldete sich die verhüllte Person zu Wort. Eine unheimliche Stille legte sich plötzlich in den Saal, als alle hinüber zum Eingang sahen.
„Wie kannst du es wagen, hier hinein zu kommen und dich ohne Erlaubnis des Rates zu Wort zu melden!“ Dem Minister stand deutlich die Wut uns Gesicht geschrieben. Nun stand das Mitglied des hohen Raten auf, das sich über das Kommen der Person gefreut hatte.
„Sie hat die Erlaubnis hier zu sprechen, Minister Gildart. Sie wurde vom hohen Rat eingeladen und ist unser Gast.“
„Wieso wurde das der Ratsversammlung nicht mit geteilt? Wer ist diese Person, dass sie so wichtig ist!“
„Ich kann wichtige Informationen liefern, welche das Ende dieses Krieges herbeiführen können, Minister. Und entschuldigt, dass ich mich noch nicht vorgestellt habe. Mein Name ist Kathrin Anfina Irania!“ Mit diesen Worten zog sie ihre Kapuze vom Kopf und gab ihr Gesicht zu erkennen. Lange, blondes Haar legte sich an ihrem Gesicht vorbei über ihren Kopf. Die angespitzten Ohren ragten seitlich aus dem Haar hervor und verfeinerten noch das hübsche Gesicht. Ein zarter Mund und braune Augen fingen die Blicke der anwesenden Ratsmitglieder auf, die bei der Erwähnung ihres Namens angefangen hatten zu tuscheln.
Der Minister in der Mitte des Saales rümpfte kurz die Nase, bevor er erneut sprach. „Die Tochter von Königin Irania. Eine Dosojin! Verehrte Mitglieder des hohen Rates, was hat euch dazu veranlasst, eine Feindin unserer Gesellschaft in unsere Mitte zu bitten?“
„Prinzessin Kathrin ist keineswegs eine Feindin, Minister. Sie sehnt sich den Frieden genauso herbei wie wir alle und ist gegen die Vorgehensweise ihrer Mutter und ihres Hauses. Zeigt ihr also ein wenig Respekt, solange sie unser Gast ist!“ Der Minister schaute finster hinauf zum hohen Rat und dann anschließend zu Kathrin. Seine Abneigung ihr gegenüber war deutlich zu spüren und erfüllte die Luft zwischen den beiden. Schließlich entfernte sich der Minister vom Rednerpodest in der Mitte des Saales und setzte sich zurück auf einer der Tribünen. Kathrin ging nun auf das Podest zu, als von der Seite eine junge Frau auf sie zu lief und ihr den Regenmantel öffnete. Während sie das immer noch nasse Kleidungsstück öffnete, sprach sie leise zu ihr.
„Da seid ihr ja endlich, Herrin. Ich dachte schon, ihr würdet nicht kommen.“
„Dachtest du also, Hanna. Ich habe dich doch nicht hierher geschickt, um dich hier versauern zu lassen.“
„Ich hatte seit Tagen keine Nachricht von euch erhalten. Und als ihr dann zu Beginn der Versammlung nicht da wart dachte ich…“ Kathrin legte ihre Hand auf den Mund von Hanna. Schließlich gab sie ihr einen Kuss auf die sanften Lippen und ließ sie so verstummen. Ein wohliger Schauer ging durch den Körper von Hanna, als ihre Lippen die der Prinzessin berührten. Kurz darauf löste sich Kathrin von ihr.
„Du bist meine Leibeigenen, Hanna. Ich lasse dich nicht zurück. Wir reden später weiter, jetzt werde ich erst zur Versammlung sprechen!“ Hanna sah ihrer Herrin nach, wie diese in die Mitte des Raumes ging und auf das Rednerpodest stieg. Das freizügige lila Top von Kathrin, sowie das knappe Höschen, das nur von einem durchsichtigen lila Schleier etwas verdeckt wurde, erregte Aufmerksamkeit bei den sonst so elegant gekleideten Ratsmitgliedern. Ihr blondes Haar, das bis zu ihrem festen Po herunter reichte, lag glatt an ihrem Rücken und umschmeichelte ihre Figur. An den Füßen nichts weiter als ein goldenes Kettchen um das linke Fußgelenk stand sie auf dem marmorierten Podest und erhob schließlich ihre Stimme.
„Geehrte Ratsmitglieder, verehrter hoher Rat, ich komme heute zu euch, um euch meine Unterstützung in diesem Krieg anzubieten!“ Mit fester Stimme sprach sie zu der Versammlung und ließ den Waffeneinsatz, den Minister Gildart vorgeschlagen hatte, bald aus den Köpfen der versammelten Mitglieder verschwinden.
„Hier ist euer Zimmer, Prinzessin!“ Jason öffnete ihr die Tür und ließ Kathrin mit ihrer Dienerin Hanna eintreten. „Solange ihr hier seid, sind wir für euch als Ansprechpartner eingeteilt worden. Wenn ihr etwas braucht, zögert nicht uns anzusprechen.“
„Das werde ich. Habt Dank.“ Jason verneigt sich und schloss schließlich die Tür hinter sich. Auch dieses Zimmer, war nicht weniger schmuckvoll als der Rest der Räume, die Kathrin bisher gesehen hatte. Ein Bett, das den höchsten Diplomaten der Stadt würdig wäre, war wohl das schönste Objekt in diesem Raum. Verziert mit verschiedenen Ornamenten und Gravuren, erregte es sofort Aufmerksamkeit, wenn man den Raum betrat.
„Es ist wirklich beachtlich, was die Rebellen hier geschaffen haben.“
„Einige der klügsten Köpfe und höchsten Diplomaten von Arkana sind bei den Rebellen. Sie wollten nicht, dass es ein runtergekommener Unterschlupf sei, deshalb haben sie viel Geld dazu gegeben“, erklärte Hanna ihrer Herrin. „Glaubt ihr, ihr konntet die Ratsmitglieder überzeugen, euch zu vertrauen?“
„Bei den meisten bin ich mir sicher. Aber dieser Gildart ist ein gefährlicher Mann. Wir müssen ihn ihm Auge behalten!“ Kathrin zog ihr Oberteil aus, ließ den Schleier um ihre Hüften fallen und begab sich zu ihrem Bett. Sie ließ sich auf das Bett sinken und posierte etwas mit ihren weiblichen Reizen. Die Wirkung zeigte sich, als Hanna sich verlegen zur Seite drehte, um ihre Herrin nichtmehr betrachten zu müssen.
„Es war ein anstrengender Tag für mich, Hanna. Die Versammlung wird so schnell nicht zu einem Ergebnis kommen, von daher habe ich etwas Zeit. Ich möchte, dass du mir Erleichterung verschaffst!“ Hanna lief etwas rot an. Sie dreht sich erneut zu ihrer Herrin um.
„Wie ihr möchtet, Herrin.“ Hanna ging zu Kathrin hinüber und kniete sich vor ihre Herrin. Kahtrin spreize ihre Schenkel und ließ ihre Dienerin sanft mit der Zunge an ihnen entlang fahren. Die Prinzessin ließ sich nach hinten auf das Bett fallen und genoss das angenehme Gefühl, dass sich ihn ihrem Körper ausbreitete. Hanna ließ ihre Zunge bis zu Kathrins Scham gleiten, der noch immer von einem Höschen bedeckt wurde, übersprang es und ging hinüber zu ihrem anderen Schenkel.
„Ah, ja… mach weiter so!“ Erneut streifte die Dienerin mit ihrer Zunge und den Lippen die Schenkel ihrer Herrin entlang, während sie auf der anderen Seite das Gleiche mit den Fingerspitzen machte. Kathrin fühlte, wie sie feucht wurde, richtete ihren Oberkörper auf und zog das Gesicht von Hanna zu ihrem hoch.
„Du hast so ein schönes Gesicht, Hanna. Und so sinnliche Lippen!“
„Herrin… ich…“ Erneut wurde Hanna durch den Kuss ihrer Herrin unterbrochen. Auch in Hanna stieg ein Gefühl der Lust auf, als Kathrins Zunge die ihre umspielte und immer wieder den Kuss nachsetzte. Sie schob das Hösschen ihrer Herrin zur Seite und strich mit den Fingern über die angefeuchteten Schamlippen Kathrins. Ein leises stöhnen war aus ihrem Rachen zu entnehmen, als Hanna schließlich zwei ihrer Finger in Kathrin schob.
Unruhig rutschte Kathrin auf ihrem Bett hin und her. Die Erregung und die Lust in ihrem Körper wollten ihren Höhepunkt erreichen. Eine Welle des Verlangens stieß bei jeder Bewegung Hannas in ihr durch ihren Körper. Schließlich löste sie den Kuss und sah ihrer Dienerin in die Augen.
„Ich will, dass du Es in den Mund nimmst!“ Hanna zog ihre Finger aus ihrer Herrin heraus und öffnete die beiden Klips, welche das Höschen von Kathrin hielten. Als sie den Stoff entfernte wuchs über Kathrins Klitoris ein gewaltiger Penis aus ihrem Unterleib. Immer wieder faszinierte Hanna dieser Anblick, als sie dann letztendlich ihn erst mit der Hand massierte und dann ihre Lippen im die Spitze schloss.
„Ja,, so ist gut!“ Hanna saugte immer wieder an dem Schwanz ihrer Herrin und ließ ihn tiefer in ihren Mund fahren. Zwischendurch leckte sie mit der Zunge über die Spitze und stimulierte ihn noch mehr. Deutlich konnte sie das pulsieren des Penis an ihrer Hand und in ihrem Mund spüren.
„Ahh.. ha… mach weiter so...Hanna!“ Erneut nahm sie den Schaft Kathrin voll in den Mund und begann an ihm auf und ab zu fahren. Immer schneller wurden ihre Bewegungen und auch den Druck ihrer Lippen verstärkte sie noch etwas.
„Ja… Hanna… ich komme…!“ Kathrin legte ihre Hände auf Hannas Kopf und hielt ihn fest. Als sie spürte, wie ihr Samen durch ihren Schwanz floss, drückte sie ihn noch tiefer in Hannas Schlund hinein und ließ ihren Liebessaft in sie hinein spritzen. Hanna spürte die warme Flüssigkeit, die sie Kathrin gefügig gemacht hatte, in ihrem Mund ausbreiten.
Kathrin zog ihren Penis aus Hannas Mund und schaute ihre Dienerin an, als diese den warmen Samen hinunter schluckte. Mit einem verschlagenen Lächeln sah Kathrin die junge Frau an.
„Jetzt bist du doch sich auch erregt, oder Hanna?“ Erneut errötete die junge Frau, bevor sie antwortete.
„J.. Ja, Herrin!“
„Gut, dann setzt dich auf den Boden und befriedige dich selbst. Ich werde dir zusehen und möchte alles sehen.“ Wie sie es verlangte stand Hanna auf, zog ihre Kleidung aus und setzte sich etwas vom Bett entfernt breitbeinig vor Kathrin. Die Prinzessin konnte deutlich den Scheidensaft erkennen, wie er aus Hannas feuchter Spalte floss. Sofort legte Hanna eine Hand an ihren Scham und begann in sich selbst einzudringen. Mit der Anderen massierte sie ihre Brüste und fing an zu stöhnen.
Mit Freude betrachtete die Prinzessin das Lustspiel ihrer Leibeigenen und spürte, wie ihr Penis wieder härter wurde.
„Ich glaube, ich kann dir ein wenig behilflich sein!“
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Wünsche viel Vergnügen
Fervor City
Prolog
Schwere Wolken verdunkelten die Straßen der Stadt. Der angekündigte Regen brachte eine wohltuende Kühle zwischen die Häuserschluchten von Arkana und spülten den Dreck der letzten Tage in die Kanalisation. Eine in einen Regenumhang gehüllte Person blickte an einer Straßenecke zu dem riesigen Gebäudekomplex, welcher in der Mitte der Stadt zwischen den ohnehin gigantisch wirkenden Hochhäusern heraus ragte. Trotz der Schutzkleidung liefen ihr immer wieder einzelne Regentropfen das Gesicht herunter und hin und wieder aufkommende Blitze legten ein weich geformtes Gesicht in der Dunkelheit frei.
„Bald ist es soweit, bald wird dieser Terror ein Ende haben!“ Mit diesen Worten zog sich die Person von der verregneten Straße zurück und verschwand in den Häuserschluchten der Stadt.
Arkana war eine schwebende Stadt über dem Meer. Von riesigen Mauern umgeben sicherte sie die letzten überlebenden Menschen des Planeten. Um nicht die gleichen Fehler zu begehen wie einst ihre Vorfahren, erschufen die Wissenschaftler der fliegenden Stadt neue Lebensformen, um die Führung über die Menschen zu übernehmen. Diese künstlichen Wesen wurden von ihnen Irani getauft. Rein äußerlich waren sie bis auf ein paar wenige Merkmale, wie leicht angespitzte Ohren, kaum von Menschen zu unterscheiden und trugen das Aussehen von jungen Frauen. Diese Biodroiden waren so programmiert, dass sie immer zum Wohle der Menschheit handeln sollten und ihre eigenen Interessen nach hinten verlegen sollten. Doch im Laufe der Jahrhunderte entwickelten sich die Irani von selbst weiter, vermehrten sich und entwickelt ein eigenes Bewusstsein. Sie stellten sich selbst als die höhere Rasse dar und unterwarfen die Menschen. Allerdings waren nicht alle Irani so geworden. Ein Teil von ihnen sah die Menschen nicht als niedere Rasse an, sondern wollte gleichberechtigt in Koexistenz mit ihnen leben und die Führung mit den Menschen gemeinsam teilen.
Aus den vielen Irani hatte sich ein Teil hervorgetan, die wegen ihrer Macht die unumstrittenen Herrscher in Arkana wurden. Diese nannten sich selbst Dosojin und blickten vom höchsten Gebäude im Zentrum der Stadt herunter auf Arkana.
Kapitel Eins
„Verdammt nochmal! Es hört einfach nicht auf zu regnen. Wenn das so weiter geht, wird unser gesamtes Versteck noch überflutet!“
„Und wenn du so weiter brüllst, werden wir vorher noch entdeckt und hingerichtet!“ Die beiden Männer standen neben einem großen Ablaufrohr in der Kanalisation der Stadt, aus dem unentwegt riesige Wassermassen strömten.
„Wann kommt sie denn endlich, die Versammlung hat schon längst begonnen.“
„Sie weiß, wie wichtig sie für den Ausgang dieser Rebellion ist. Ich denke nicht, dass sie uns... Ah da kommt sie endlich!“ In einigen Metern Entfernung bog eine verhüllte Gestallt um die Ecke. Ihr Cape tropfte noch immer vom Regen der Oberwelt und ihre Schritte waren schnell, aber gezielt.
„Wir haben euch schon erwartet! Wenn ihr uns bitte folgen wollt, die Versammlung tagt schon.“
„Natürlich, geht voran!“ Die beiden übernahmen die Spitze der kleinen Gruppe und stiegen nach einigen Abzweigungen in ein altes Rohr. Kein einziges Licht erhellte die Umgebung und so musste die verhüllte Gestallt sich ganz auf ihre Begleiter verlassen, dass sie den Weg kannten. Rein an ihren Stimmen konnte sie sich orientieren, wenn es eine Abzweigung zu bewältigen gab oder einfach nur zur Kenntnisnahme, dass noch jeder anwesend war. Gut zehn Minuten, nachdem sie in das Rohr gestiegen und an etlichen Abzweigungen abgebogen waren, gab einer der beiden Männer den Befehl zum stehen bleiben.
„Wir sind da!“ Der Mann klopfte vier Mal gegen die Außenwand des Rohres. Die verhüllte Person war erstaunt, wie präzise ihre Begleiter den Weg durch dieses Dunkle fanden. Sie ging in ihren Gedanken jeden Eindruck durch, den sie in dieser Dunkelheit wahrgenommen hatte. Schließlich viel ihr eine Kleinigkeit auf, woran man diese Stelle erkannte. Solange sie wartete ging die Person ein paar Schritte zurück und wieder vor um ihren Verdacht zu bestätigen. Der Boden klingt anders. Hier scheint ein gemauertes Stück zu existieren. Sie hatte ihren Gedanken noch nicht zu Ende gefasst, da wurde das Rohr um sie herum plötzlich erhellt. Sie musste sich die Augen zukneifen, als mitten in der Finsternis ein Lichtspalt in der Wand entstand, sich zu einem Viereck verformte und schließlich als Tür erkennbar war, die sich dabei war zu öffnen. Als ihre Augen sich an die plötzliche Helligkeit gewöhnt hatten, konnte die Person nun auch sehen, dass ihr Vermutung richtig war. Direkt zwischen die gewaltigen Stahlrohre war aus roten Ziegeln ein Stück hinein gemauert, das den Aufenthalt der Geheimtür markierte.
Die kleine Gruppe trat in den hell erleuchteten Raum, der sich hinter der Tür erstreckte. Man hatte den Eindruck, in einem der wohlhabenen Häuser der Oberwelt zu sein, anstelle von einem Versteck in der Kanalisation. Die Wände und die Decke waren sauber gemauert und mit Ornamenten verziert. Eine gezeichnete Geschichte erzählte an der Wand von der Entstehung Arkanas und der Machtergreifung durch die Dosojin. Prunkvolle Kronleuchter und ein roter Teppich erinnerten eher an eine Festhalle, als an das Versteck der Rebellen.
„Mike, Jason, wen habt ihr da mitgebracht?“ Eine von vier Wachen hatte die Tür hinter ihnen wieder verschlossen und sprach nun die beiden Begleiter der Person an.
„Sie wird bei der Versammlung erwartet! Wir sollten sie abholen und hierher führen.“
„Ich habe von unserem Gast schon gehört. Aber ist es auch wirklich sicher, sie hier zu haben? Schließlich ist sie eine…“
„Meine Herkunft tut hier nichts zur Sache. Ich bin genauso an einem Ende dieses Krieges interessiert wie ihr. Geleitet mich nun bitte zur Versammlung!“ Die Wache schaute sie noch leicht skeptisch an, ließ sie dann aber doch passieren. Der Gänge, durch die sie nun gingen, waren nicht weniger prunkvoll als die Eingangshalle. Immer wieder waren kleinere Bildergeschichten zu sehen, die entweder die Skrupel der Dosojin, die Entstehung der Irani oder einen Triumph der Rebellen darstellten. Es dauerte nicht lange, da klopfte Mike an eine Tür. Sie wurde von innen heraus geöffnet und mit dem Zeichen leise zu sein wurden die Drei von einer Wache hinein gebeten.
„Wir werden hier auf euch warten und euch später euer Zimmer zeigen.“ Mike schloss die Tür hinter sich.
„Hoffen wir, dass die Versammlung euch zuhören wird!“ Jason wirkte etwas angespannt. Sorge stand in sein Gesicht geschrieben.
„Ich danke euch Zwei. Wir sehen uns dann später!“ Die beiden Begleiter verneigten sich, bevor die Person sich schließlich abwandte und auf einen roten Vorhang zuging, hinter dem man Stimmen hören konnte.
„… ist es wichtig, dass wir endlich einen Gegenschlag durchführen. Die Irani regieren nun schon viel zu lange und haben uns Menschen wie Dreck behandelt. Es wird Zeit, dass wir wieder an die Macht gelangen. Ich schlage einen Einsatz der letzten Waffe vor!“ Empörung ging durch den kreisrunden Saal, in welchem auf mehreren Tribünen Teilnehmer der Versammlung saßen.
„Die letzte Waffe hat zu große Zerstörungskraft, Minister! Wir würden sehr viele menschliche Opfer in Kauf nehmen müssen.“ Ein Ratsmitglied hatte sich erhoben und sprach seinen Einwand laut in die Mitte des Saales, in welcher auf einem runden Podest der Minister stand und seine Rede hielt. Gegenüber des Eingangs, welcher von einem roten Vorhang verdeckt wurde, ragte ein erhöhter Tisch mit den drei Mitgliedern des hohen Rates in den Raum. Sie hörten der Rede des Ministers aufmerksam zu, während einer von ihnen leicht lächelte als er sah, dass jemand durch den roten Vorhang ging, sich aber noch nicht allen bemerkbar machte.
„Krieg fordert nun mal Opfer, meine geehrten Ratsmitglieder. Wenn wir allerdings diesen Krieg beenden wollen, müssen wir diese heldenhaften Leben opfern, die für den Erhalt unserer Rasse ihr Leben gegeben hätten. So wäre uns allen am meisten geholfen!“
„Uns alle, oder nur euch, Minister!“ Endlich meldete sich die verhüllte Person zu Wort. Eine unheimliche Stille legte sich plötzlich in den Saal, als alle hinüber zum Eingang sahen.
„Wie kannst du es wagen, hier hinein zu kommen und dich ohne Erlaubnis des Rates zu Wort zu melden!“ Dem Minister stand deutlich die Wut uns Gesicht geschrieben. Nun stand das Mitglied des hohen Raten auf, das sich über das Kommen der Person gefreut hatte.
„Sie hat die Erlaubnis hier zu sprechen, Minister Gildart. Sie wurde vom hohen Rat eingeladen und ist unser Gast.“
„Wieso wurde das der Ratsversammlung nicht mit geteilt? Wer ist diese Person, dass sie so wichtig ist!“
„Ich kann wichtige Informationen liefern, welche das Ende dieses Krieges herbeiführen können, Minister. Und entschuldigt, dass ich mich noch nicht vorgestellt habe. Mein Name ist Kathrin Anfina Irania!“ Mit diesen Worten zog sie ihre Kapuze vom Kopf und gab ihr Gesicht zu erkennen. Lange, blondes Haar legte sich an ihrem Gesicht vorbei über ihren Kopf. Die angespitzten Ohren ragten seitlich aus dem Haar hervor und verfeinerten noch das hübsche Gesicht. Ein zarter Mund und braune Augen fingen die Blicke der anwesenden Ratsmitglieder auf, die bei der Erwähnung ihres Namens angefangen hatten zu tuscheln.
Der Minister in der Mitte des Saales rümpfte kurz die Nase, bevor er erneut sprach. „Die Tochter von Königin Irania. Eine Dosojin! Verehrte Mitglieder des hohen Rates, was hat euch dazu veranlasst, eine Feindin unserer Gesellschaft in unsere Mitte zu bitten?“
„Prinzessin Kathrin ist keineswegs eine Feindin, Minister. Sie sehnt sich den Frieden genauso herbei wie wir alle und ist gegen die Vorgehensweise ihrer Mutter und ihres Hauses. Zeigt ihr also ein wenig Respekt, solange sie unser Gast ist!“ Der Minister schaute finster hinauf zum hohen Rat und dann anschließend zu Kathrin. Seine Abneigung ihr gegenüber war deutlich zu spüren und erfüllte die Luft zwischen den beiden. Schließlich entfernte sich der Minister vom Rednerpodest in der Mitte des Saales und setzte sich zurück auf einer der Tribünen. Kathrin ging nun auf das Podest zu, als von der Seite eine junge Frau auf sie zu lief und ihr den Regenmantel öffnete. Während sie das immer noch nasse Kleidungsstück öffnete, sprach sie leise zu ihr.
„Da seid ihr ja endlich, Herrin. Ich dachte schon, ihr würdet nicht kommen.“
„Dachtest du also, Hanna. Ich habe dich doch nicht hierher geschickt, um dich hier versauern zu lassen.“
„Ich hatte seit Tagen keine Nachricht von euch erhalten. Und als ihr dann zu Beginn der Versammlung nicht da wart dachte ich…“ Kathrin legte ihre Hand auf den Mund von Hanna. Schließlich gab sie ihr einen Kuss auf die sanften Lippen und ließ sie so verstummen. Ein wohliger Schauer ging durch den Körper von Hanna, als ihre Lippen die der Prinzessin berührten. Kurz darauf löste sich Kathrin von ihr.
„Du bist meine Leibeigenen, Hanna. Ich lasse dich nicht zurück. Wir reden später weiter, jetzt werde ich erst zur Versammlung sprechen!“ Hanna sah ihrer Herrin nach, wie diese in die Mitte des Raumes ging und auf das Rednerpodest stieg. Das freizügige lila Top von Kathrin, sowie das knappe Höschen, das nur von einem durchsichtigen lila Schleier etwas verdeckt wurde, erregte Aufmerksamkeit bei den sonst so elegant gekleideten Ratsmitgliedern. Ihr blondes Haar, das bis zu ihrem festen Po herunter reichte, lag glatt an ihrem Rücken und umschmeichelte ihre Figur. An den Füßen nichts weiter als ein goldenes Kettchen um das linke Fußgelenk stand sie auf dem marmorierten Podest und erhob schließlich ihre Stimme.
„Geehrte Ratsmitglieder, verehrter hoher Rat, ich komme heute zu euch, um euch meine Unterstützung in diesem Krieg anzubieten!“ Mit fester Stimme sprach sie zu der Versammlung und ließ den Waffeneinsatz, den Minister Gildart vorgeschlagen hatte, bald aus den Köpfen der versammelten Mitglieder verschwinden.
„Hier ist euer Zimmer, Prinzessin!“ Jason öffnete ihr die Tür und ließ Kathrin mit ihrer Dienerin Hanna eintreten. „Solange ihr hier seid, sind wir für euch als Ansprechpartner eingeteilt worden. Wenn ihr etwas braucht, zögert nicht uns anzusprechen.“
„Das werde ich. Habt Dank.“ Jason verneigt sich und schloss schließlich die Tür hinter sich. Auch dieses Zimmer, war nicht weniger schmuckvoll als der Rest der Räume, die Kathrin bisher gesehen hatte. Ein Bett, das den höchsten Diplomaten der Stadt würdig wäre, war wohl das schönste Objekt in diesem Raum. Verziert mit verschiedenen Ornamenten und Gravuren, erregte es sofort Aufmerksamkeit, wenn man den Raum betrat.
„Es ist wirklich beachtlich, was die Rebellen hier geschaffen haben.“
„Einige der klügsten Köpfe und höchsten Diplomaten von Arkana sind bei den Rebellen. Sie wollten nicht, dass es ein runtergekommener Unterschlupf sei, deshalb haben sie viel Geld dazu gegeben“, erklärte Hanna ihrer Herrin. „Glaubt ihr, ihr konntet die Ratsmitglieder überzeugen, euch zu vertrauen?“
„Bei den meisten bin ich mir sicher. Aber dieser Gildart ist ein gefährlicher Mann. Wir müssen ihn ihm Auge behalten!“ Kathrin zog ihr Oberteil aus, ließ den Schleier um ihre Hüften fallen und begab sich zu ihrem Bett. Sie ließ sich auf das Bett sinken und posierte etwas mit ihren weiblichen Reizen. Die Wirkung zeigte sich, als Hanna sich verlegen zur Seite drehte, um ihre Herrin nichtmehr betrachten zu müssen.
„Es war ein anstrengender Tag für mich, Hanna. Die Versammlung wird so schnell nicht zu einem Ergebnis kommen, von daher habe ich etwas Zeit. Ich möchte, dass du mir Erleichterung verschaffst!“ Hanna lief etwas rot an. Sie dreht sich erneut zu ihrer Herrin um.
„Wie ihr möchtet, Herrin.“ Hanna ging zu Kathrin hinüber und kniete sich vor ihre Herrin. Kahtrin spreize ihre Schenkel und ließ ihre Dienerin sanft mit der Zunge an ihnen entlang fahren. Die Prinzessin ließ sich nach hinten auf das Bett fallen und genoss das angenehme Gefühl, dass sich ihn ihrem Körper ausbreitete. Hanna ließ ihre Zunge bis zu Kathrins Scham gleiten, der noch immer von einem Höschen bedeckt wurde, übersprang es und ging hinüber zu ihrem anderen Schenkel.
„Ah, ja… mach weiter so!“ Erneut streifte die Dienerin mit ihrer Zunge und den Lippen die Schenkel ihrer Herrin entlang, während sie auf der anderen Seite das Gleiche mit den Fingerspitzen machte. Kathrin fühlte, wie sie feucht wurde, richtete ihren Oberkörper auf und zog das Gesicht von Hanna zu ihrem hoch.
„Du hast so ein schönes Gesicht, Hanna. Und so sinnliche Lippen!“
„Herrin… ich…“ Erneut wurde Hanna durch den Kuss ihrer Herrin unterbrochen. Auch in Hanna stieg ein Gefühl der Lust auf, als Kathrins Zunge die ihre umspielte und immer wieder den Kuss nachsetzte. Sie schob das Hösschen ihrer Herrin zur Seite und strich mit den Fingern über die angefeuchteten Schamlippen Kathrins. Ein leises stöhnen war aus ihrem Rachen zu entnehmen, als Hanna schließlich zwei ihrer Finger in Kathrin schob.
Unruhig rutschte Kathrin auf ihrem Bett hin und her. Die Erregung und die Lust in ihrem Körper wollten ihren Höhepunkt erreichen. Eine Welle des Verlangens stieß bei jeder Bewegung Hannas in ihr durch ihren Körper. Schließlich löste sie den Kuss und sah ihrer Dienerin in die Augen.
„Ich will, dass du Es in den Mund nimmst!“ Hanna zog ihre Finger aus ihrer Herrin heraus und öffnete die beiden Klips, welche das Höschen von Kathrin hielten. Als sie den Stoff entfernte wuchs über Kathrins Klitoris ein gewaltiger Penis aus ihrem Unterleib. Immer wieder faszinierte Hanna dieser Anblick, als sie dann letztendlich ihn erst mit der Hand massierte und dann ihre Lippen im die Spitze schloss.
„Ja,, so ist gut!“ Hanna saugte immer wieder an dem Schwanz ihrer Herrin und ließ ihn tiefer in ihren Mund fahren. Zwischendurch leckte sie mit der Zunge über die Spitze und stimulierte ihn noch mehr. Deutlich konnte sie das pulsieren des Penis an ihrer Hand und in ihrem Mund spüren.
„Ahh.. ha… mach weiter so...Hanna!“ Erneut nahm sie den Schaft Kathrin voll in den Mund und begann an ihm auf und ab zu fahren. Immer schneller wurden ihre Bewegungen und auch den Druck ihrer Lippen verstärkte sie noch etwas.
„Ja… Hanna… ich komme…!“ Kathrin legte ihre Hände auf Hannas Kopf und hielt ihn fest. Als sie spürte, wie ihr Samen durch ihren Schwanz floss, drückte sie ihn noch tiefer in Hannas Schlund hinein und ließ ihren Liebessaft in sie hinein spritzen. Hanna spürte die warme Flüssigkeit, die sie Kathrin gefügig gemacht hatte, in ihrem Mund ausbreiten.
Kathrin zog ihren Penis aus Hannas Mund und schaute ihre Dienerin an, als diese den warmen Samen hinunter schluckte. Mit einem verschlagenen Lächeln sah Kathrin die junge Frau an.
„Jetzt bist du doch sich auch erregt, oder Hanna?“ Erneut errötete die junge Frau, bevor sie antwortete.
„J.. Ja, Herrin!“
„Gut, dann setzt dich auf den Boden und befriedige dich selbst. Ich werde dir zusehen und möchte alles sehen.“ Wie sie es verlangte stand Hanna auf, zog ihre Kleidung aus und setzte sich etwas vom Bett entfernt breitbeinig vor Kathrin. Die Prinzessin konnte deutlich den Scheidensaft erkennen, wie er aus Hannas feuchter Spalte floss. Sofort legte Hanna eine Hand an ihren Scham und begann in sich selbst einzudringen. Mit der Anderen massierte sie ihre Brüste und fing an zu stöhnen.
Mit Freude betrachtete die Prinzessin das Lustspiel ihrer Leibeigenen und spürte, wie ihr Penis wieder härter wurde.
„Ich glaube, ich kann dir ein wenig behilflich sein!“
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