Wundert mich, dass darüber nach gar nicht geschrieben wurde. Oo
Aber da ich ihn gestern gesehen hab und der Meinung bin, dass eh zu wenig über asiatische Filme geredet wird, werd ich hier mal meinen Kommentar dazu abgeben.
Erstmal zur Handlung für die, die nichts damit anzufangen wissen:
Der Film ist an sich ganz gut gelungen, aber das gewisse "etwas" hat dann doch gefehlt. Man hätte aus dem Film noch mehr rausholen und damit um einiges verbessern können. Einige Schauspieler benehmen sich auch übertriebener, als es hätte sein müssen, ähnlich wie man es aus manchen Jackie Chan Filmen kennt.
Grade für die Kampfsportler und -künstler fällt der Film doch eher dürftig aus, wobei der Geist bzw. die Philosophie des Thai Boxens (oder doch eher des Muay Boran? - Stile vermischen sich ja gerne mal - ) ganz nett behandelt wird, aber das war's dann irgendwie auch schon.
Dennoch ist es ein sehenswerter Film, man sollte sich halt nur nicht zu viel davon versprechen
Aber da ich ihn gestern gesehen hab und der Meinung bin, dass eh zu wenig über asiatische Filme geredet wird, werd ich hier mal meinen Kommentar dazu abgeben.
Erstmal zur Handlung für die, die nichts damit anzufangen wissen:
Auf der thailändischen Insel Phi Phi lebt der junge Khem (Thun Thanakorn). Aufgewachsen ist er in der Obhut des Mönchs Luang Poo, weil sein Vater vor Jahren ermordet wurde. Den Tag verbringt er beim Muay-Thai-Training beim alten Prao (Sura Sankum) oder bei der Touristenbetreuung mit seinem Kumpel Chai (Sura Teerakol) sowie Praos Töchtern Dow (Nuttanan Juntarwet) und Duen (Nahatai Lebumrung). Die Nächte schlägt sich Khem in der Chokdee-Bar um die Ohren, die von Prao betrieben wird und wo sich Touristen in den Ring wagen können, um die Jungs zu verprügeln. Die Routine ist vorbei, als der Schläger David auftaucht und von Prao das Lokal fordert. Khem und seine Freunde können die Schurken vorerst vertreiben. Doch sie kommen wieder.
Der Film ist an sich ganz gut gelungen, aber das gewisse "etwas" hat dann doch gefehlt. Man hätte aus dem Film noch mehr rausholen und damit um einiges verbessern können. Einige Schauspieler benehmen sich auch übertriebener, als es hätte sein müssen, ähnlich wie man es aus manchen Jackie Chan Filmen kennt.
Grade für die Kampfsportler und -künstler fällt der Film doch eher dürftig aus, wobei der Geist bzw. die Philosophie des Thai Boxens (oder doch eher des Muay Boran? - Stile vermischen sich ja gerne mal - ) ganz nett behandelt wird, aber das war's dann irgendwie auch schon.
Dennoch ist es ein sehenswerter Film, man sollte sich halt nur nicht zu viel davon versprechen
