Lämpchen
Gläubiger
Aus der Ecke "Kurioses zum Schmunzeln": Microsoft hat dem Xbox-360-Besitzer Josh Moore aus den USA seinen Zugang zum Onlinedienst Xbox Live gesperrt, weil er seinen richtigen Wohnort bei der Registrierung angab. Das Problem: Der 26-jährige lebt in "Fort Gay".
Dass dieses kleine Dorf mit 800 Einwohnern im Bundesstaat West Virginia die ein oder andere Vorlage zum ein oder anderen schlechten Witz liefert, damit haben die Leutchen wohl schon genug zu kämpfen. Doch das ist dann schon eine Nummer: Der oben genannte Gamer gab bei der Registrierung lediglich an, dass er in seinem Heimatort Fort Gay wohne. "Gay" bedeutet im englischen aber halt auch "schwul", warum die Sittenwächter von Microsoft das Ganze für einen schlechten Scherz gegen Homosexuelle hielten … also wurde der Zugang von Moore laut einem Bericht des Spiegels kurzerhand gesperrt.
Moores Nachfragen beim Kundendienst blieben zunächst (kaum einen wird es verwundern) ergebnislos. Auch als der Bürgermeister des Ortes, der das wahrscheinlich überhaupt nicht lustig fand, sich einschaltete, wurden die Anfragen weiterhin ignoriert. Erst als der Fall ein gewisses Medienecho erzeugte, wurde auch Microsoft hellhörig.
Ein zuständiger Manager entschuldigte sich nach Prüfung der Sachlage und Moores Account wurde wieder freigeschaltet.
Das nenn ich pech mit dem namen des Wohnortes...
Dass dieses kleine Dorf mit 800 Einwohnern im Bundesstaat West Virginia die ein oder andere Vorlage zum ein oder anderen schlechten Witz liefert, damit haben die Leutchen wohl schon genug zu kämpfen. Doch das ist dann schon eine Nummer: Der oben genannte Gamer gab bei der Registrierung lediglich an, dass er in seinem Heimatort Fort Gay wohne. "Gay" bedeutet im englischen aber halt auch "schwul", warum die Sittenwächter von Microsoft das Ganze für einen schlechten Scherz gegen Homosexuelle hielten … also wurde der Zugang von Moore laut einem Bericht des Spiegels kurzerhand gesperrt.
Moores Nachfragen beim Kundendienst blieben zunächst (kaum einen wird es verwundern) ergebnislos. Auch als der Bürgermeister des Ortes, der das wahrscheinlich überhaupt nicht lustig fand, sich einschaltete, wurden die Anfragen weiterhin ignoriert. Erst als der Fall ein gewisses Medienecho erzeugte, wurde auch Microsoft hellhörig.
Ein zuständiger Manager entschuldigte sich nach Prüfung der Sachlage und Moores Account wurde wieder freigeschaltet.
Das nenn ich pech mit dem namen des Wohnortes...