Eine abgelegene Herberge wird für 2 Flüchtige zur Absteige die ins Ausland wollen, doch was sie nicht wissen ist das diese von Nazis gehalten wird und ein Alptraum beginnt...
Die Story ist so zwar nicht exakt, aber das ist wohl der grobe Abriss und mehr muss man ehrlich gesagt auch nicht wissen. Der Film legt den Schwerpunkt auf ganz andere Punkte und tritt damit in die Fußstapfen von High Tension und Inside.
Zu einem wäre da die düstere und beklemmende Atmosphäre, die von Minute zu Minute immer dichter und angsteinflössender wird. Was nicht zuletzt an der perfekten musikalischen Untermalung liegt die jede Szene perfekt ergänzt.
Sondern auch an den Anspielungen auf große Klassiker des Genres wie z. B. Texas Chainsaw Massacre (Das Abendmahl der Familie) und andere. Doch eins hat der Film diesen Oldies (Nicht böse gemeint, sondern respektvoll) voraus: Den Gorelevel.
Musste man bei High Tension schon schlucken, so legte Inside die Messlatte was Goregehalt angeht noch höher. Frontier(s) pendelt sich zwischen diesen zwei Filmen an, obwohl einige ziemlich harte Szenen drin sind die Inside noch toppen: Die Kreissägenszene und die Kältekammerszene. Blut fließt reichlich und der gediente Altnazi hat auch einige nette Ideen wie man das Leben der Charaktere zur Hölle machen kann.
Die FSK und SPIO/JK hat dem Film jegliche Freigabe verwährt, was wohl nicht zuletzt darin liegt was die Thematik des Films angeht. Die Naziideolgie der Familie wird bis aufs letzte ausgeschlachtet und die Methoden der Familie gegenüber den Charakteren erinnern oft an das was in einem KZ vor sich ging. Erniedrigung, Folter und Experimente wären da noch die harmlosesten Worte.
Frontier(s) ist ein Höllentrip den man gesehen haben sollte und reiht sich nahtlos in das neue französische Schockerkino ein. High Tension, Inside und Frontier(s) sind Must See Movies. Der nächste Schocker aus Frankreich nennt sich Martyrs und dürfte die Messlatte erneut neu versetzen.
Frontier(s) verdient einen Platz in jeder DVD Sammlung, man muss zwar zum Österreich Import greifen wie bei High Tension und Inside auch aber es lohnt sich. Kaufen und genießen.
Die Story ist so zwar nicht exakt, aber das ist wohl der grobe Abriss und mehr muss man ehrlich gesagt auch nicht wissen. Der Film legt den Schwerpunkt auf ganz andere Punkte und tritt damit in die Fußstapfen von High Tension und Inside.
Zu einem wäre da die düstere und beklemmende Atmosphäre, die von Minute zu Minute immer dichter und angsteinflössender wird. Was nicht zuletzt an der perfekten musikalischen Untermalung liegt die jede Szene perfekt ergänzt.
Sondern auch an den Anspielungen auf große Klassiker des Genres wie z. B. Texas Chainsaw Massacre (Das Abendmahl der Familie) und andere. Doch eins hat der Film diesen Oldies (Nicht böse gemeint, sondern respektvoll) voraus: Den Gorelevel.
Musste man bei High Tension schon schlucken, so legte Inside die Messlatte was Goregehalt angeht noch höher. Frontier(s) pendelt sich zwischen diesen zwei Filmen an, obwohl einige ziemlich harte Szenen drin sind die Inside noch toppen: Die Kreissägenszene und die Kältekammerszene. Blut fließt reichlich und der gediente Altnazi hat auch einige nette Ideen wie man das Leben der Charaktere zur Hölle machen kann.
Die FSK und SPIO/JK hat dem Film jegliche Freigabe verwährt, was wohl nicht zuletzt darin liegt was die Thematik des Films angeht. Die Naziideolgie der Familie wird bis aufs letzte ausgeschlachtet und die Methoden der Familie gegenüber den Charakteren erinnern oft an das was in einem KZ vor sich ging. Erniedrigung, Folter und Experimente wären da noch die harmlosesten Worte.
Frontier(s) ist ein Höllentrip den man gesehen haben sollte und reiht sich nahtlos in das neue französische Schockerkino ein. High Tension, Inside und Frontier(s) sind Must See Movies. Der nächste Schocker aus Frankreich nennt sich Martyrs und dürfte die Messlatte erneut neu versetzen.
Frontier(s) verdient einen Platz in jeder DVD Sammlung, man muss zwar zum Österreich Import greifen wie bei High Tension und Inside auch aber es lohnt sich. Kaufen und genießen.