[Diskussion] Futaworld

Davalos

Gläubiger
so, nachdem ich es wieder und wieder gelesen hab schreibe ich endlich mal ein Kommi X3

Idee:
Die Idee mit der futa-World ist gut gelungen
wobei etwas mehr story und ein klitzen kleines bisschen weniger rumgerammel gut wären.

Schreibstil:
Deine Schreibweise ist klar und verständlich man kann den Ablauf gut folgen ( auch wenn ich einige Zeilen mehrmals lesen musst weil ich glauben wollte was da gerade passiert) X3
Vor allem das du so unverblümt schreibst finde ich gut, dadurch wirkt die geschichte, das geschehen
... "realistisch" passt nicht wirklich, .... "glaubwürdig" schon eher denk ich .

Persönlicher geschmack:
ca. 3m Futas große Futas, die gerne mal ihren oberarm dicken und armlangen schwanz einen mann in den mund oder arsch stecken und so bis zum magen oder, durch die hintertür, zur kehle durchzustoßen nicht mein Ding da bin ich ehrlich
Futa + Futa schon eher

Erzähler:

Naja bisher hast du die Erzähler nicht mit allzuviel Charakter ausgestattest, die Fuats schon spürbar mehr, (es ist immer noch der Charakter gemeint X3),
der erste war/ist Wissenschaftler der zweite Botschafter/Verhaltensforscher beide recht friedliebend (abscheu vor den tumben soldaten), aufgeschlossen (und zwar gewaltig), neugierig.
Von der Sprache her hatte ich das Gefühl das der zweite Erzähler direkter ist während der erste mmmmm eher zurückhaltender war.
Kann aber auch dadurch zusatnde kommen da der zweite Erzähler, Mark White, über mehr ... Sprechzeit verfügt und mehr Erfahrung mit den futas sammeln konnte.
interressant wäre möglicherweise einer der Soldaten als Erzähler, sobald es mit Mark White abgeschlossen ist.
Was hielt der so9ldat und sein Kumpan von den futas, von der Verwandlung des Vorgestzten usw.

Bin aber gespannt wie es weitergeht da ide Futas scheinbar doch nicht ganz so scheinen wie sie sind.

letzter kommentar:
fand das Ende eine wenig zu Heftig, nicht ganz mein fall :3
 

Hunter919

Novize
Die Geschichten sind schon nicht schlecht aber das mit dem völligen durchstoßen war schon n bisschen übertrieben wie groß sollen denen ihre Penise denn sein?

An den Rängen würd ich was ändern.
Ausserdem würde nen Soldat der während so ner Mission ohne Sicherheitsvorkehrungen einschläft schwere Konsequenzen tragen müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Banshee

Ungläubiger
Ich fass es ja wohl nicht!

...da hab ich mich über 1300 Tage erfolgreich vor einem Forenbeitrag gedrückt und dann stolpere ich doch tatsächlich über deine Story und jetzt kann ich gar nicht anders als dir meinen tiefsten Dank auszudrücken!!

Habe bisher das erste Kapitel deiner Story komplett gelesen und den zweiten Teil in Auszügen, und ich muss sagen du triffst meinen Geschmack und meine Fantasien sowas von perfekt, dass es schon fast unheimlich ist!! Hätte nie gedacht jemanden zu finden der mindestens genauso futasüchtig ist wie ich!!

Deinen Schreibstil finde ich echt genial, vor allem die Beschreibung der Sexszenen lässt mich ins Schwärmen geraten :onegai:

Jetzt aber genug der Lobpreisungen, habe auch etwas, hoffentlich konstruktive, Kritik:

1. ich persönlich finde das erste Kapitel besser als die Fortsetzung
2. der vorläufige Abschluss des zweiten Kapitels gefällt mir gar nicht. Sex mit Futas ist doch das wunderschönste was es gibt, da passen Schmerzen in dem Ausmaß absolut nicht :recard:

Zum Schluß noch eine Anregung für dich:

fänd es sehr geil mal eine Geschichte über eine dominante, gebräunte (darkskin) Sexdämonin mit riesigem Schwa** zu lesen, in der ein Mann von ihr unterdrückt wird und am Ende selbst in eine Futa verwandelt wird!!!
Das ganze natürlich mit vielen, vielen Sexszenen;)

So, das wars erstmal von mir und jetzt seht und staunt
<-- mein erster Beitrag :nonono:
 
Zuletzt bearbeitet:

Fidel2323

Gläubiger
Die Idee mit der futa-World ist gut gelungen
Ah, vielen lieben Dank^^

wobei etwas mehr story und ein klitzen kleines bisschen weniger rumgerammel gut wären.
Joah, öhm, also...
Ich hatte mit vorgenommen, dass ich pro Kapitel oder upload wenigstens eine Sexszene drinnen hab. Gut möglich, dass ich doch ein wenig zuviel reingeschrieben habe :/
Aber es hat doch so schön rein gepasst ;___;

Deine Schreibweise ist klar und verständlich man kann den Ablauf gut folgen
Das freut mich sehr zu hören, denn das finde ich immer noch am wichtigsten.

( auch wenn ich einige Zeilen mehrmals lesen musst weil ich glauben wollte was da gerade passiert) X3
Das war eines meiner Ziele^^

Vor allem das du so unverblümt schreibst finde ich gut, dadurch wirkt die geschichte, das geschehen
... "realistisch" passt nicht wirklich, .... "glaubwürdig" schon eher denk ich .
Hm hm, ebenfalls eins meiner Ziele. Was bringt ein grammatikalisch koreckter Text (moment, das schreibt man anders, oder?), wenn die Dialoge hölzern klingen?

ca. 3m Futas große Futas, die gerne mal ihren oberarm dicken und armlangen schwanz einen mann in den mund oder arsch stecken und so bis zum magen oder, durch die hintertür, zur kehle durchzustoßen nicht mein Ding da bin ich ehrlich
Ist ja geschmackssache.
Hmm... haben die von mir beschriebenen Penisse alle die gleiche Größe? Bin grad am überlegen.... ich sollte über die alten Kapitel nochmal drüberlesen...

Futa + Futa schon eher
Kommt noch, is alles geplant^^

Naja bisher hast du die Erzähler nicht mit allzuviel Charakter ausgestattest, die Fuats schon spürbar mehr
Oh, okay. Hätte ich nicht gedacht. Ich hatte gehofft, dass ich durch die Erzählerperspektive mehr Charakter reinkriegen kann, aber scheinbar ist dem nicht so. gut zu wissen, vielen Dank.

interressant wäre möglicherweise einer der Soldaten als Erzähler, sobald es mit Mark White abgeschlossen ist.
Sorry, das ist mir nicht mehr möglich. Ich könnte etwas ähnliches Versuchen, den der Gedanke ist sehr gut. Muss ja nicht immer nen Liberaler als Erzähler agieren.

Was hielt der so9ldat und sein Kumpan von den futas, von der Verwandlung des Vorgestzten usw.
Hmmm.... Ich könnte da eventuell doch noch was reinschreiben. Die Idee ist echt gut. Auch dafür nochmal ein dickes Dankeschön.

Bin aber gespannt wie es weitergeht da ide Futas scheinbar doch nicht ganz so scheinen wie sie sind.
YES!!!
ICH KANN SPANNUNG ERZEUGEN!!!
YEEHAAR!!!

fand das Ende eine wenig zu Heftig, nicht ganz mein fall :3
Aber du warst überascht, richtig? :3

Die Geschichten sind schon nicht schlecht aber das mit dem völligen durchstoßen war schon n bisschen übertrieben wie groß sollen denen ihre Penise denn sein?
Oh, nur die von älteren Futas sind so lang. Ähnlich wie Hängetitten nur anders ^^

An den Rängen würd ich was ändern.
Ausserdem würde nen Soldat der während so ner Mission ohne Sicherheitsvorkehrungen einschläft schwere Konsequenzen tragen müssen.
Jaaaa.... das kommt davon, wenn ein Ex-Zivi über Soldaten schreibt :/

...da hab ich mich über 1300 Tage erfolgreich vor einem Forenbeitrag gedrückt und dann stolpere ich doch tatsächlich über deine Story und jetzt kann ich gar nicht anders als dir meinen tiefsten Dank auszudrücken!!
Woohoo, ich hab dich zum delurken gebracht ^^ Freut mich sehr, dass dir die Geschichte gefällt :) (es freut mich eigentlich immer, wenn Jemandem meine Geschichten gefallen >.<)

ich muss sagen du triffst meinen Geschmack und meine Fantasien sowas von perfekt, dass es schon fast unheimlich ist!! Hätte nie gedacht jemanden zu finden der mindestens genauso futasüchtig ist wie ich!!
Wir sollten in Kontakt bleiben :D
Hast du nen Messenger oder so? Wenn nicht, wie wäre es mit MSN?^^

Deinen Schreibstil finde ich echt genial, vor allem die Beschreibung der Sexszenen lässt mich ins Schwärmen geraten
Hmmm, findest du? Ich hab immer Angst mich da zu wiederholen...

ich persönlich finde das erste Kapitel besser als die Fortsetzung
Ja, die erste Futa kommt irgendwie verspielter rüber, mit mehr Energie, wobei die Frau Doktor wiehießsienochgleich viel zu reif und langweilig rüber kam.... find ich...

der vorläufige Abschluss des zweiten Kapitels gefällt mir gar nicht. Sex mit Futas ist doch das wunderschönste was es gibt, da passen Schmerzen in dem Ausmaß absolut nicht
Hey, alles schöne muss auch ne Schattenseite haben :P

Zum Schluß noch eine Anregung für dich:

fänd es sehr geil mal eine Geschichte über eine dominante, gebräunte (darkskin) Sexdämonin mit riesigem Schwa** zu lesen, in der ein Mann von ihr unterdrückt wird und am Ende selbst in eine Futa verwandelt wird!!!
Das ganze natürlich mit vielen, vielen Sexszenen
Öhm... ließe sich machen als kleinere Story so für nebenbei... irgendwann... dann verschiebt sich aber der nächste teil von futaworld... gah, ich muss öfter schreiben.... definitiv...

Vielen Dank an alle Poster für die Kritik, die Ideen und Anregungen. Ihr habt mir sehr weitergeholfen :)
 

Stoephu

Ungläubiger
Ein tolles Kapitel. Leider hab ich den Zusammenhang von diesem zum jenem nicht verstanden. Im letzten Kapitel wird die Hauptfigur(hab den Namen vergessen)ausgefragt und im Neuen wird eingebrochen.Könntest du mir es erklären?
Eigentlich halte ich nichts von Futa, trotzdem hast du mein Geschmack getroffen(das Zeug mit dem Genital durch den ganzen Darm und aus dem Mund wieder heraus und umgekehrt(erinnert stark an Tentakel)) :D
 

Fidel2323

Gläubiger
Juhu, der erste Kommentar auf das neue Kapitel^^
Also der Zusammenhang ist... öhm... es ist der Grund für die Befragung. Die zwo SoldatenLeibwächter von der Hauptfigur haben Keku überfallen (die blonde Futanai mit den normalgroßen Brüsten aus der Disko/Kirche) und anschließend wird der Dings (traurig.... ich kann mir die Namen selber nicht merken...) ausgefragt, da er ja zu beiden gehört. Sorry, dass das ganze nicht so deutlich rüber kam.

Es freut mich, dass ich deinen Geschmack getroffen habe, und das obwohl du keine Futanari magst :D
Wie bist du eigentlich auf die Story aufmerksam geworden?

Liebe Grüße
Fidel2323
 

Stoephu

Ungläubiger
Ach, so ist das. Jetzt gibt es Sinn.

Ich hab ursprünglich nach Tentakel gesucht und bin mehrfach über deine Geschichte gestolpert, wollte ihn nie anschauen. Irgend einmal hats genervt und ich hab angefangen zu lesen. Ich fand dann" Jup, toll geschriebene Geschichte, auch wenn nicht mein Geschmack ist toll."
Ich sag von Herzen Danke und hoffe schon auf das nächste Kapitel :D
 

Fidel2323

Gläubiger
Das muss Schicksal sein :P

Bestimmte Wünsche was das ganze "all the way through" angeht? Also das ganze "einmal durch den Körper und so..." (Ich glaube der Begriff "all the way through" ist nicht so sehr bekannt...)
Momentan hab ich noch nicht viel geschrieben und kann noch einiges einbauen.
 
Nachdem ich kurz nach der Veröffentlichung hier, die Geschichte zum erstem Mal laß und dann eher zufällig über die mittlerweile zwei neuesten Kapitel gestolpert bin, habe ich mich dazu entschieden das erste Kapitel gleich nochmal in einem Rutsch mit zu lesen und mal meinen Senf dazu zu geben.

Auf alle Fälle gut, der "Content"-Hinweis gleich zu Beginn. Gerade bei dieser Geschichte ist die Vorwarnung eine für den Leser notwendige Informationen, denn wer ärgert sich nicht, wenn eine Geschichte, die ganz spannend anfängt, plötzlich in eine Richtung abdriftet, die ganz und gar nicht nach seinem Geschmack ist. Macht nicht jeder Autor, zeugt aber von gutem Ton.

Gleich zu beginnt fällt auf, dass in der Gegenwart geschrieben wurde, eine eher ungewohnte, wenn auch erfrischende Abwechslung zur allgemein gewählten Vergangenheitsform. Der Stil ist recht flüssig und man kann den Text ohne lästige Verhakelungen lesen.

Was den Schauplatz, bzw. Den Arbeitsplatz des Protagonisten angeht, so musste ich spontan an eine Szene aus Stargate denken. Ich weiß nicht, ob es so gewollt war, aber auf jeden Fall eine amüsante Parallele. Ebenso amüsant auch die Anspielung auf den Krieg der Welten.

Da viele Fehlerchen bereits ausgiebig und direkt genannt wurden, lasse ich diese Punkte mal unter den Tisch fallen (Ungereimtheiten mit dem Militär etc.)

Mein Fazit zum ersten Kapitel: Eine lockere Geschichte, die ich trotz der einigen, nicht auf meiner Wellenlänge liegenden Inhalten recht amüsiert gelesen habe und die es trotz dieser Inhalte geschafft hat, Neugierig auf den Fortgang der Geschichte zu machen.

Im zweiten Kapitel kommt dann der angedeutete Wechsel des Sichtwinkels und der mit Spannung erwartete Übergang in die andere Welt. Der Protagonist wird in eine Entwicklung gezogen, die er eigentlich nicht gewollt hatte, fügt sich dann aber relativ schnell in seine neue Rolle und findet sich plötzlich mitten in einer Welt wieder, die er sich so intensiv und in dieser Form sicher nicht kennen zu lernen gedacht hatte. Das zweite Kapitel strapaziert die durch das erste Kapitel gesetzten Grenzen (und Toleranzen) ein gutes Stück, aber da ich die ganze Geschichte eh mit einem Augenzwinkernden Maß an ironischer Übertreibung aufgenommen habe, war ich dennoch auf den Fortgang des Ganzen gespannt.

Das dritte Kapitel überrascht mit einem erneuten Sichtwechsel, von dem ich mir ein wenig mehr erhofft hatte. Zwar wird die Sicht auf die "Anderen" mit aufgegriffen, allerdings sind die Entwicklungen besonders zum Ende hin derart grotesk und makaber, dass ich hoffe, dass der Anstieg des Entwicklungen sich wieder beruhigt und der Bogen nicht noch weiter überspannt wird.

Alles in allem eine nette Abwechslung, die sich besonders durch die Kombination der Thematiken hervortut, sich jedoch innerhalb der selbst gesetzten Grenzen enorm übersteigert und in extreme Entwicklungen abdriftet. Trotz meiner eigentlichen Abneigung gegen einige Elemente und einer Stellenweise relativ schwache Logik-Basis, fand ich die Geschichte bisher recht interessant zu lesen, wobei besonders die erste Hälfte, vor dem Umschwung ins Extreme(re) ganz nett war, wenn man ein Faible für so etwas hat, oder die stark überzeichneten Bilder und die, wahrscheinlich nicht unbedingt gewollte, situationsbedingte Komik einfach annimmt.

Zwei Sachen noch zum Abschluss:
1. Realismus in Geschichten muss nicht immer auf den der echten Realität herunter gebrochen werden. Niemand kritisiert Herr der Ringe weil Orks drin vorkommen. Dann ist das Standardmaß einer Futanari halt über zwei Meter und ihre Glieder spenden 15 Liter pro Runde. Etc. Was diese "all the way through" Sache angeht, so finde ich das eher verstörend und könnte in kommenden Passagen darauf verzichten. Der Logik der Geschichte folgend, könnten die „Menschen“ ja auch anders konzipiert sein, als das reale Vorbild, aber wie gesagt: Meiner Meinung nach kein Ruhmespunkt in der Geschichte. Ganz zu schweigen vom Ende des dritten Kapitels...

2. Fidel, keep on writing. Die Idee an sich, mit der Paralellwelt ist gut und ausbaufähig. Mach was draus. Und wenn du zu Gunsten eines breiteren Leserspektrums mindestens einen Gang runterschalten könntest, wäre das Klasse ;-) Auch wenn ich weiß, dass man ja nicht primär für Andere schreibt, sondern zu großen Teilen für sich selbst. Einige würden es sicher begrüßen.
 

Memphi

Ungläubiger
Also ich fand die Geschichte bis hier sehr gut geschrieben. Und du verstehst es auch die Spannung auf den nächsten Teil an zu heizen.
Was heißen soll wan gehts weiter ?
Aber wie ich so lese sind die Beiträge die hier gepostet wurden auch schon etwas her .
Man Sch.....ade.
 

Fidel2323

Gläubiger
Wenn ich ehrlich bin, weiß ich nicht, ob ich die Geschichte weiter schreibe. Im Moment schreib ich an was anderem, ähnlich langem, allerdings mit völlig anderem Inhalt (ohne Futas).
Wenn ein junger aufstrebender Autor aber möchte, kann er sie gerne weiter schreiben. ich würde mich freuen.

@Aquablue:
"Also der Zusammenhang ist... öhm... es ist der Grund für die Befragung. Die zwo SoldatenLeibwächter von der Hauptfigur haben Keku überfallen (die blonde Futanai mit den normalgroßen Brüsten aus der Disko/Kirche) und anschließend wird der Dings (traurig.... ich kann mir die Namen selber nicht merken...) ausgefragt, da er ja zu beiden gehört"
Hatte ich schon etwas weiter oben gepostet. Das ganze erzählt Kekus Seite der Geschichte. Sie hat allerdings verheimlicht, was sie mit den Soldaten angestellt hat.
 
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