Heute startete Gamers! bei Crunchyroll als Simulcast. Ein Anime in dem nur gezockt wird? Langweilig! Von wegen.
Lass uns spielen!
Was macht ein Gamefreak, wenn er in einem Gameshop steht, um sich Games zu kaufen und die Schulschönheit steht auf einmal vor ihm? Nervös werden? Blödsinn von sich geben? So ergeht es Keita Amano, ein typischer Einzelgänger, der halt gerne spielt.
Das totale Gegenteil ist Karen Tendou, die super Noten hat, sportlich ist und beliebt. Allerdings stellt sich schnell heraus, sie ist auch eine Gamerin, die mit viel Herzblut dabei ist.
Das Ganze endet darin, dass Karen versucht Keita in den Gamesclub zu holen, ein Traum führ ihn, auch wenn es nicht so endet, wie man sich das nun vorstellt.
Gamers Szenebild
Gagfeuerwerk
Hört sich alles nicht so interessant an? Tja die Story ist tatsächlich etwas flach, allerdings wird ein Gagfeuerwerk gezündet, dass es in sich hat. Die Gags sind dabei nicht so subtil wie bei typischen Anime, sondern werden gut platziert gezündet. Eigentlich hat man pro Minute Minimum einen Lachflash. Endlich mal ein Anime, der Comedy nicht so oberflächlich einsetzt.
Es ist schon urkomisch, wenn die Königin der Schule ein unscheinbares Licht nach dem Unterricht abholt, da ernten die beiden natürlich unverständliche Blicke der anderen Schüler. Auch andere Klischees werden in diesem Anime bedient, meistens optisch, was einen teilweise die Tränen in die Augen treibt.
Gamers Szenebild
Ich spiele, also bin ich.
Die Charaktere, die man in der ersten Episode kennenlernt, zeigen allerdings ein typisches Verhalten. Keita, der introvertierte Mensch, schafft es nur mit Ach und krach sich mit Karen zu unterhalten. Karen hingegen ist aufgeschlossen und keine Probleme damit, mit anderen Leuten zu reden. Auch die Schüler, die bereits im Gameclub sind, sind typisch. Etwas kühl und total faziniert von ihrem Hobby.
Aber die Mischung ist hier recht gut gelungen, auch wenn an recht schnell merkt, dass die Geschichte sich um die Beziehung zwischen Keita und Karen drehen wird.
Gamers Szenebild
Anschauen oder nicht?
Tja was soll man von diesem Anime halten? Ganz einfach: Schaut ihn euch an, es lohnt sich. Die Gags sind gut platziert, Animation kann sich sehen und Synchronisation hören lasse. Zum Untertitel braucht man eigentlich nicht viel sagen, die ist gewohnt gut.
Wen die nächste Episode genauso weiter macht, haben wir ein weiteres Highlight der Season.
Info
Gamers!
Original Name: ゲーマーズ!
Transkription: Gēmāzu!
Studio: Pine Jam
Deutscher Anbieter: Crunchyroll
Regisseur: Manabu Okamoto
Drehbuch: Hiroki Uchida
Musik: Yoshiaki Dewa
Erschienen am: 13.07.2017
Länge: 12 episoden
Genre: Comedy
Quelle sumikai
Lass uns spielen!
Was macht ein Gamefreak, wenn er in einem Gameshop steht, um sich Games zu kaufen und die Schulschönheit steht auf einmal vor ihm? Nervös werden? Blödsinn von sich geben? So ergeht es Keita Amano, ein typischer Einzelgänger, der halt gerne spielt.
Das totale Gegenteil ist Karen Tendou, die super Noten hat, sportlich ist und beliebt. Allerdings stellt sich schnell heraus, sie ist auch eine Gamerin, die mit viel Herzblut dabei ist.
Das Ganze endet darin, dass Karen versucht Keita in den Gamesclub zu holen, ein Traum führ ihn, auch wenn es nicht so endet, wie man sich das nun vorstellt.
Gamers Szenebild
Gagfeuerwerk
Hört sich alles nicht so interessant an? Tja die Story ist tatsächlich etwas flach, allerdings wird ein Gagfeuerwerk gezündet, dass es in sich hat. Die Gags sind dabei nicht so subtil wie bei typischen Anime, sondern werden gut platziert gezündet. Eigentlich hat man pro Minute Minimum einen Lachflash. Endlich mal ein Anime, der Comedy nicht so oberflächlich einsetzt.
Es ist schon urkomisch, wenn die Königin der Schule ein unscheinbares Licht nach dem Unterricht abholt, da ernten die beiden natürlich unverständliche Blicke der anderen Schüler. Auch andere Klischees werden in diesem Anime bedient, meistens optisch, was einen teilweise die Tränen in die Augen treibt.
Gamers Szenebild
Ich spiele, also bin ich.
Die Charaktere, die man in der ersten Episode kennenlernt, zeigen allerdings ein typisches Verhalten. Keita, der introvertierte Mensch, schafft es nur mit Ach und krach sich mit Karen zu unterhalten. Karen hingegen ist aufgeschlossen und keine Probleme damit, mit anderen Leuten zu reden. Auch die Schüler, die bereits im Gameclub sind, sind typisch. Etwas kühl und total faziniert von ihrem Hobby.
Aber die Mischung ist hier recht gut gelungen, auch wenn an recht schnell merkt, dass die Geschichte sich um die Beziehung zwischen Keita und Karen drehen wird.
Gamers Szenebild
Anschauen oder nicht?
Tja was soll man von diesem Anime halten? Ganz einfach: Schaut ihn euch an, es lohnt sich. Die Gags sind gut platziert, Animation kann sich sehen und Synchronisation hören lasse. Zum Untertitel braucht man eigentlich nicht viel sagen, die ist gewohnt gut.
Wen die nächste Episode genauso weiter macht, haben wir ein weiteres Highlight der Season.
Info
Gamers!
Original Name: ゲーマーズ!
Transkription: Gēmāzu!
Studio: Pine Jam
Deutscher Anbieter: Crunchyroll
Regisseur: Manabu Okamoto
Drehbuch: Hiroki Uchida
Musik: Yoshiaki Dewa
Erschienen am: 13.07.2017
Länge: 12 episoden
Genre: Comedy
Quelle sumikai