[Glossar] Gangs of Vampires

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Inhaltsübersicht





1.1. Personen (...wird erweitert)
1.2. Organisationen (...wird erweitert)
1.3. Orte (...wird erweitert)
1.4. Hintergrundstory (...wird erweitert)
1.5. Nami's Bestarium
1.6. Spezialeinheiten und ihre Einsatzleiter




1.1. Personenübersicht


Wladimir Lycan

Er ist der Älteste unter den Vampiren. Laut Aufzeichnung der Konzerne soll dieser Vampir weit über 1.000.000 Jahre alt sein. Genaueres über seine Vergangenheit ist nicht bekannt. Wladimir Lycan gilt ist der Fürstenkönig und regiert sein Reich mit, Härte, Disziplin aber respektiert er im Gegensatz zu anderen Adligen jeden einzelnen Bürger. Egal ob Vampir oder Mensch. Über seine Fähigkeiten ist nicht viel bekannt, neben den üblichen Kräften wird Wladimir Lycan nachgesagt, dass er die Telekinese, Gedankenmanipulation ja sogar Gedankenlesen kann. Bisher konnten diese Annahmen jedoch nicht bestätigt werden.


Akisa Kureno

Akisa Kureno ist die Leiterin des Megakonzerns Bemelofoth über dessen Aufenthalt nichts genauere bekannt ist, Gerüchten zufolgen soll sich der Konzern irgendwo auf einem sibirischen Gebirge befinden. Akisa Kureno gilt als äußerst grausam, rachsüchtig und extrem intelligent. Des weiteren liebt sie es durch Intrigen ihre Gegner auszuspielen. Akisa sieht vom Äußerlichen wie ein 20. Jähriges junges Mädchen aus. Sie ist gerade mal 1.65 m groß, wiegt 51 Kilogramm, ist sehr sportlich.

Takashi Kato
Takshi Kato ist die Leiterin des Megakonzerns Chimera. Viel ist nicht über dieses junge Mädchen bekannt, das in dem Körper eines 10-jährigen Mädchen steckt. Ihre angsteinflößende, mächtige Aura ist schon von einigen Metern aus zu spüren. Ihre Angestellten sind ihr treu ergeben auch, wenn ihre Führungstechnik manchmel Fragen offen lässt. Über ihr Alter und ihre Fähigkeiten sind nicht viel bekannt. Gerüchten zu Folge soll sie ihre Kräfte jedoch versiegelt haben, weil die Macht für ein einzelnes Wesen zu groß ist. Sie stellt neben Wladimir Lycan die zweitgrößte Bedrohung dieses Planeten dar.

Dimitri Gregorie

Er ist ein ehemaliger Agent aus dem Spezialkommando.
Dimitri ist recht groß (1.98m) hat lange, schwarze und
fettige Haare. Dimitri ist immer mit einer Zigarre anzutreffen. Seine äußerliche Erscheinung macht ihn zu
unsympathischem Vampir. Seit kurzem geht das Gerücht um, dass er der radikalen Organisation Delta - Vorce angehören soll



  • Fürstenfamilie Darka
Diese Familie ist in der Öffentlichkeit für ihre Härte aber auch Gerechtigkeit bekannt, ihnen stehen uneingeschränkte Ressourcen des Militärs zur Verfügung. Die Truppen werden von dem Oberhaupt der Familie, Gregori M. Darka ausgebildet. Nähere Daten sind nicht bekannt.

  • Fürstenfamilie Dragulia
Selas und Victoria Dragulia kontrollieren mit einer vermehrten Anzahl an Mitarbeitern den Ölkonzern, der die Städe mit genügend Öl versorgt. Die Pipeline führt über ein unterirdisches Tunnelsystem unter der Erde in die einzlenen Bezirke. Weit entfernt der schwarzen Zonen um uneingeschränkte Nutzung zu gewährleisten.

  • Fürstenfamilie Constantine
Sophia und Michelle Constantine kontrollorien die Wasser, Gas sowie Elektrezitätsversorgung in den Städten. Ihnen wurde eine enorme Anzahl an Sicherheitskräften zur Verfügung gestellt um bei Problemen geeignete Maßnahmen treffen zu können.

  • Fürstenfamilie D'Mong
Seit Jahrtausenden kontrollieren die D'Mongs die Blutbanken. In jeder großen Stadt sind mindestens zwei bis vier Filialien vertreten um die Vampire mit genügend Blut zu versorgen. Man munkelt das sogar Menschen gezüchtet werden um den täglichen Bedarf zu decken.

  • Fürstenfamilie Tokar
Die Tokars sind im Bereich des Vatikans vertreten, sie tragen dafür Sorge, das es nicht zu innerpolitischen Problemen zwischen den Fraktionen gibt.



1.2. Organisationen


Der Megakonzern Chimera

Ein seit jahrtausend bestehender Konzern der die gesamte Zeit über friedlich geblieben ist. Der Hauptsitz steht in Neutranselvanien und ist neben seinem Konkurrenzkonzern eines der sichersten Einrichtungen überhaupt. Über die Inhaber ist kaum etwas bekannt. Gerüchten zu folge soll es jedoch um ein junges Mädchen handeln das in dem Körper eines Kindes steckt. Obwohl der Konzern über all die Jahrtausende friedlich blieb, sind unzählige militärische Waffensysteme, Spezialeinheiten u. v. m. vertreten. Neben der deutschen Wehrmacht ist dieser Konzern die zweitgrößte militärische Organisation.

Der Megakonzern Bemelofoth

Dieser Konzern wird von der jung aussehenden Akiasa Kureno geleitet, die mit Härte und vor allem Disziplin ihr Zepter schwingt. Bemelofoth beschäftigt sich weitgehend mit der Entwicklung von Cyberelektronischer Software und hat im Jahr 2489 sogar Microsoft abgelöst. Sie verdienen durch die Qualität ihrer Produkte, Milliarden an EDM’s. (Europäische Deutsche Mark ist die neue Währung. Gell?)

Delta – Vorce

Diese Organisation ist eine Splittergruppe aus Mitgliedern der innerstädtischen Security. Sie gilt als eine der gefährlichsten Terrororganisationen im Land. Sie ist berüchtigt für ihre Skrupellosigkeit. Dimitri Gregorie wird neben den Yakuzanern als Staatsfeind Nr. 1 gesucht. Sein Kopfgeld beträgt 10. 000. 000 EDM’s.


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Ich würde euch bitten diesen Thread nicht als Diskussionsthread zu missbrauchen da dieser in erster Linie als allgemeine Übersicht über die Personen sowie ihrer Organisationen dient.
Im Laufe der nächsten Tage werde ich noch Erweiterungen schreiben. Das sind ersteinmal die wichtigsten Einrichtungen mit denen ihr während des Prologs in Kontakt kommt.
 
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1.4. Hintergrundstory

Kapitel 7 - Der Ursprung des Untodes

Die Frage, woher man stammt- von wem man abstammt- ist von zentraler Rolle für die Menschheit.
Es gibt viele verschiedene Erklärungen dafür, seien es die biblischen ersten Menschen aus der Bibel oder die Evolutionstheorie, Charles Darwins.
Alle Erklärungsversuche haben jedoch gemein, dass wer auch immer diese Vorfahren waren, ein Ding der Vergangenheit sind.

Doch was ist mit den Vampiren? Vampire gelten als unsterblich, oder um dies zu präzisieren, hat noch niemand einen Vampir an Alter sterben sehen, da ihre Körper theoretisch tot sind.
Für diesen Umstand hat noch keine wissenschaftliche Erkenntnis irgendeine Art eine Erklärung parat, wobei es an Theorien nicht mangelt.
Manche besagen, dass Vampire einst Menschen waren, die von Gott selbst verflucht wurden. Diesem Erklärungsversuch ist positiv anzusehen, dass es eine Erklärung für viele der natürlichen Anathema eines Vampires wäre- Feuer, das Licht der Sonne und heilige Symbole, auch wenn dies nur ein paar der Fälle sein mögen.
Dagegen sprechen – ironischerweise, wie ich anfügen möchte- die neuesten technischen Errungenschaften, zum Beispiel künstliches UV- Licht. Dieses wurde nicht von Gott, sondern von Menschen geschaffen. Warum sollte sich ein Fluch also in dieser Hinsicht noch wirksam zeigen?

Eine weitere Theorie geht davon aus, dass Vampire schlichtweg von Anfang an ebenfalls existierten, zusammen mit allem anderen Leben. Denn von Übernatürlichen Ereignissen hat man neben dem Vampirismus selbst noch keine beobachten und archivieren können oder entsprechende Aufzeichnungen sind in Vergessenheit geraten.

Aber die fundamentale Frage, die sich dem Betrachter hier stellt, ist die simple Frage: Wenn Vampire wirklich als Teil des natürlichen Gleichgewichts entstanden warum sind sie dann unsterblich? Trotz der Schwächen, die eine derartige Existenz mit sich bringt, ist man herkömmlichen Lebewesen schlichtweg überlegen. Und da der Vampirismus mittels Blutkuss auch noch recht einfach weiterzugeben ist, (und wesentlich schneller als herkömmliche sexuelle Fortpflanzung ist) stellt sich die Frage, ob so ein Ungleichgewicht wirklich von der Natur kommen kann.

Doch egal welchen Erklärungsversuch man anzuwenden versucht, stösst man immer wieder auf Gemeinsamkeiten:

  • 1.:
Jeder Erklärung geht vorraus dass es wenigstens einen „Ur-Vampir“ geben muss, wahrscheinlich eher 2.
  • 2.:
Vampire sind alterslos, was bedeutet, dass man noch nie jemanden des Alters wegen hat sterben sehen.

Die Frage, die sich nun stellt, ist: Was ist mit dem Ursprung von uns, dem ersten Vampir? Da der Untod per Definition von ihm kommt, kann er nicht gestorben sein ausser durch Gewalteinwirkung. Was impliziert, dass er sich entweder verbirgt oder getötet wurde. Das Verstecken ist insofern unwahrscheinlich, da es keinen erkennbaren Grund dafür gibt- niemand fristet gerne alleine sein Dasein, und das Jagen wird früher oder später auffallen. Aber was wäre mächtig genug, den ersten unter den Untoten zu bezwingen? Von Vampiren ab 3 Jahrtausenden (ab diesem Alter auch „Ahn“ genannt) weiss man, dass sie alleine ganze Einheiten Sterblicher auslöschen können, auch wenn jüngste technische Neuerungen dies schwieriger machen. Nach mehr als 8 Jahrtausenden ist die Kraft eines Vampires, so kann man sich vorstellen, der Vorstellungskraft entzieht.

Wie? Oder besser gesagt was wäre also mächtig genug, um ein Wesen zu bezwingen, dass seit Anbeginn allen Lebens sein Dasein fristet?
- Aus vom Blute, kostbarer als jeder Preis (Unbekannter Autor)


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PS: Noch einmal vielen Dank an Rosered Strauss der sich bereit erklärt hat diese Texte zu verfassen.
 

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Betreff: Schnitzeljagd
An: „Aristoteles den Zweiten“ (philosopherofthedead@mail.com)
Von: „Nobody“

Ich habe gefunden, was du wolltest. Das Schwein hat sich allerdings aus dem Staub gemacht, bevor ich ihn erwischen konnte. Egal. Der wird mir nicht ewig davonlaufen können.
Sein Aufbruch scheint wohl eher hastig gewesen zu sein, da der Großteil seiner Aufzeichnungen noch in seinem Versteck war. Dauert verflucht lange, dass ganze nochmal abzuschreiben, und vor allem die Übersetzungsarbeit macht mir zu schaffen. Der hatte echt alles da: Keilschrift, Hyroglyphen, ein Fragment war sogar in Steintafeln gehauen! Du willst nicht wissen, was ich tun musste um das Zeug da rauszuschaffen, die Rechnung kommt später nach. Zahl diesmal ein wenig mehr, war wie gesagt nicht leicht.

Im Anhang findest du die ersten Fragmente, die ich übersetzen konnte. Hoffe es gefällt dir.

N.

Anhäge: (überprüft; kein Virus gefunden)
- Annalen der alten Welt
- Opferritual aus dem Kult der Akkadier
- Forschungsnotizen des Vladimir Volodya Ionescu


Annalen der alten Welt

(übersetzt aus dem altgriechischen)

"Es begab sich zu der Zeit; als die Welt noch jung war
und jedes Geschöpf, dass da ward noch suchte;
dass ein Wesen sich da hervortat, wo die anderen versagten.

Der Tod war bekannt, jeder hatte unter ihm gelitten.
Allzu schmerzhaft noch die Erinnerung an Mann, Frau, Kind
die von den kalten Grabesarmen entrissen.
Da gab es derer Zwei, genauso alt wie alle anderen
doch jung noch von dem Äusseren, die Schönheit und Kraft
der Jugend noch unbefleckt.

Diese sprachen: „Der Tod ist grausam, warum tut er uns das an?
Viele gute Freunde verloren wir; wozu das Ganze?“
Und schworen sich, sich dem Tode nicht zu beugen
Ihre Häupter hoch zu tragen, wo andre auf die Knie fielen.
Und als ihre Zeit gekommen ward;
Fühlten auch sie den sanften, kühlen Hauch
der ihm vorrauseilt.

Er sprach: „Eure Zeit ist um, es ist vorbei. So ruhet denn.“
Doch sie weigerten sich. „Sag uns, warum sollten wir gehen?
Die Welt ist zu schön; bietet uns zu viel
um jetzt schon daraus zu scheiden.“
Er fragte: „Wollt ihr denn nicht auch ruhen? Spürt ihr nicht das Erlahmen der Glieder;
die Dunkelheit, derer ihr anheimfallt?“

Sie waren sich einig: „Nein, das tun wir nicht. Wir werden dir nichts geben!
Denn ungerecht ist es, das Leben aufzuhören
wo es noch so schön ist und so vieles uns zu erfreuen vermag!“

Er wandte sich ab. „Die anderen erkannten es, ihr tut es nicht. Alles muss ruhen;
bevor sie der Finsternis anheim fallen. Doch ich bin nicht grausam,
gegen euren Willen werde ich euch nichts tun, euch auch nicht helfen
bis ihr erkennt, dass es genug.“

Als er gegangen war, freuten sie sich, waren sie doch am Leben
und konnten die Welt weiter geniessen.
Doch nachdem die Zeit weitergegangen war; und die Freunde Kinder hatten
die nun selbst groß waren; da fragten sich alle: Warum sind diese immer noch jung?
Haben sie denn nicht genug? Ist es nicht an der Zeit?
Doch die Welt war immer noch neu, immer noch zu schön
um aus ihr zu scheiden. Und so breitete sich die Dunkelheit weiter in ihnen aus
bis sie ihr verfielen."

Notiz von N.: Das Dokument war selbst nur eine Abschrift. Wenn ich das Arschloch finde, Muss er mir einfach sagen wo das Original ist. Ich bin sicher, der hat mehr von diesen Geschichten, das Versteck war viel zu klein, und zu vieles schien zu fehlen. Ich habe eine heisse Spur; kann mich aber deswegen ne Weile nicht bei dir melden.

Beschreibung eines Opferrituals

(übersetzt aus altakkadischer Keilschrift)

„Erhöre uns, deine Diener
die wir nach Erleuchtung streben.
Nur in deinem Werke
können wir wahrhaftig werden.

In deinem Namen leben wir
in deinem Geiste töten wir
in deinen Augen sind wir
bei deinem Anblick beten wir.

Erhöre uns, dunkler Herr
schenke uns die Gabe
die die Erlösung des Fleisches bringt.

Auf ewig werden wir,
durch dein Blut gezeichnet
und vom Licht gemieden
deinen Willen stofflich machen.

Schenke uns dein Mal;
das uns trennt wie Tiere von Menschen
und Sterbliche von Unsterblichen
als Zeichen deiner Herrlichkeit.

Erhöre uns, dunkler Herr
schenke uns die Gabe
die die Erlösung des Fleisches bringt.

Auf dass der Tod uns nicht halte;
denn zu viel schönes gibt es noch auf dieser Welt
um aus ihr zu schreiten.“

Notiz von N.: Erkennst du was wieder? Erkennst du die Andeutungen wieder? Ich auch. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass das Zufall sein soll. Habe abd'Azrael gefragt; der hat damals in dem Heer gekämpft, welches den Kult schliesslich ausgelöscht hat. War aber schweigsam darüber. Verdammter Sturkopf.

Forschungsnotizen des Vladimir Volodya Ionescu

Erste Notiz:
„Habe ihn gefunden. Den Raum, die Fresken, den Altar auch. Nur das Werkzeug hat gefehlt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass hier in der Nähe mal eine Siedlung war, in der Menschen gelebt haben. Muss schon Ewigkeiten her sein.“

Zweite Notiz:
„Das ist unglaublich! Ich bin hier mitten in den Bergen, an einem Punkt, an dem garantiert noch kein Mensch war. Wer wäre auch so klug und gräbt? Und wer wäre klug genug, den richtigen Felsen zu finden?
Nur das Herkommen war schwer. Keiner der Fürsten will mir Unterstützung geben, sagen, es wäre gesünder für mich damit aufzuhören. Kretins. Als ob ich das könnte.“

Dritte Notiz:
„Ich habe ihn gefunden! Alles habe ich gefunden! Den Beweis, den Hinweis, den eindeutigen Hinweis auf alles! Wie der Name ist!
Aber ich muss gehen, er weiss dass ich es weiss. Darf hier nicht verweilen, war schon zu lange hier.“

Vierte Notiz:
„Er ist da. Er weiss alles. Aber er will es nicht sagen. Er will auch nicht, dass ich es sage. Selbst jetzt hängt mein Leben an einem seidenen Faden, und ich war so kurz davor- so kurz, nur einen einzigen Schritt davon entfernt, zum (…) Kern vorzudringen. Aber (….) er kommt. Der dunke Vater, er kommt. Und ich werde das nicht überstehen.“

Notiz von N.: Armer Kerl. Das letzte Mal wurde er gegen 200 v.Chr. Gesehen. Hat nach Unmengen von Männern gebeten, einer der Fürsten hat es mir erzählt- gegen ein gewisses Entgelt, selbstverständlich.
Nein, nicht das was du denkst.
Egal. Weiter im Text. Nachdem er darum gebeten hat, wurde er nicht mehr gesehen, aber ich konnte ungefähr das Gebirgsmassiv ausmachen, von dem er gesprochen hat. Dreimal darfst du raten. Ein kleiner Tipp: die Menschen lagen gar nicht so falsch mit der Vermutung, dass da oben die Götter wären.
 
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