Wozu existiere ich und wo gehe ich hin,
wann ergibt alles endlich einen Sinn,
ich bin so fehlerhaft und unvernünftig,
und alles was ich sage scheint nichtig.
Ich bemühe mich aber scheitere an mir selbst,
sag mir Spiegelbild was du in mir siehst,
kann nicht wie die breite Masse sein,
bin weder groß wie Gott noch wie ein Mensch so klein.
Ich kann nichts und das nicht mal richtig,
was ich probiere geht schief und es ist lustig,
zynisch und ironisch wenn ich zurückblicke,
das ich immer noch auf einem Punkt feststecke.
Tabletten bringen mich durch einen weiteren Tag,
und manchmal ist es ein Grabstein den ich frag,
wann eine Reise endet und eine neue beginnt,
und warum sich Erinnerung so langsam trennt.
Hier sitze ich und weine weil ich wieder versage,
und vom Himmel fällt ein Licht auf mich verliest die Anklage,
ich bin schwach seit er von mir ging,
auch wenn ich wieder hochkam und mich fing.
Ein Puzzlespiel mit tausend erdenklichen Ausgängen,
ich weiß nicht wie viel Zeit bereits vergangen,
ich bin die Dunkelheit die den dunklen Turm gebar,
ich bin die Kälte die ihn speist – eisig und starr.
Es ist schwer und alles zerbricht in Scherben,
wofür sollen Ruinen im Inneren noch werben,
ich bin was ich bin und das ist nicht viel,
und irgendwann erreich auch ich das Ziel.
Die Flasche fast leer und der Blick glasig trüb,
das ist der Ort wo das lebt was von mir übrig blieb,
ein Neubeginn mit neuen Narben und einem neuen Weg,
wo ich meine alte Haut zum Sterben nieder leg.
Ich bin nicht mehr als das was ich immer war,
dies alles ist nicht gelogen sondern einfach wahr,
ich bin ein schlechter Mensch ohne Anstand und Manieren,
geboren um zu sterben - geboren um zu verlieren.
Hab mich hinter Masken versteckt und mich selbst verloren,
bin dabei immer wieder tausend kleine Tode gestorben,
jetzt sind die Masken gefallen und ich geh weiter,
Schritt um Schritt frei von allem und frei von Ärger.
Ein Neubeginn auf neuen Wegen um mich selbst zu verstehen,
neue Wege zu erkunden um wieder geordnete Bahnen zu gehen,
nein ich kann nicht vor dem was ich war entfliehen,
aber ich kann lernen mich selbst zu verstehen.
wann ergibt alles endlich einen Sinn,
ich bin so fehlerhaft und unvernünftig,
und alles was ich sage scheint nichtig.
Ich bemühe mich aber scheitere an mir selbst,
sag mir Spiegelbild was du in mir siehst,
kann nicht wie die breite Masse sein,
bin weder groß wie Gott noch wie ein Mensch so klein.
Ich kann nichts und das nicht mal richtig,
was ich probiere geht schief und es ist lustig,
zynisch und ironisch wenn ich zurückblicke,
das ich immer noch auf einem Punkt feststecke.
Tabletten bringen mich durch einen weiteren Tag,
und manchmal ist es ein Grabstein den ich frag,
wann eine Reise endet und eine neue beginnt,
und warum sich Erinnerung so langsam trennt.
Hier sitze ich und weine weil ich wieder versage,
und vom Himmel fällt ein Licht auf mich verliest die Anklage,
ich bin schwach seit er von mir ging,
auch wenn ich wieder hochkam und mich fing.
Ein Puzzlespiel mit tausend erdenklichen Ausgängen,
ich weiß nicht wie viel Zeit bereits vergangen,
ich bin die Dunkelheit die den dunklen Turm gebar,
ich bin die Kälte die ihn speist – eisig und starr.
Es ist schwer und alles zerbricht in Scherben,
wofür sollen Ruinen im Inneren noch werben,
ich bin was ich bin und das ist nicht viel,
und irgendwann erreich auch ich das Ziel.
Die Flasche fast leer und der Blick glasig trüb,
das ist der Ort wo das lebt was von mir übrig blieb,
ein Neubeginn mit neuen Narben und einem neuen Weg,
wo ich meine alte Haut zum Sterben nieder leg.
Ich bin nicht mehr als das was ich immer war,
dies alles ist nicht gelogen sondern einfach wahr,
ich bin ein schlechter Mensch ohne Anstand und Manieren,
geboren um zu sterben - geboren um zu verlieren.
Hab mich hinter Masken versteckt und mich selbst verloren,
bin dabei immer wieder tausend kleine Tode gestorben,
jetzt sind die Masken gefallen und ich geh weiter,
Schritt um Schritt frei von allem und frei von Ärger.
Ein Neubeginn auf neuen Wegen um mich selbst zu verstehen,
neue Wege zu erkunden um wieder geordnete Bahnen zu gehen,
nein ich kann nicht vor dem was ich war entfliehen,
aber ich kann lernen mich selbst zu verstehen.
