~~~Gedichte!~~~

Kid

Ungläubiger
:megane:hallo Leute,
das sind meine ersten Gedicht seit langer zeit und bin mir sicher das es da noch ein paar fehler gib die ich übersehen habe,nicht wundern,denn ich hat schon seit Jahren keine mehr geschrieben!

Ohne dich!

Mit einer unvorstellbaren Einsamkeit fängt der Tag an, erneut stören mich meine Gedanken. Wie gern würde ich nicht weg gehen oder davon laufen, von dem das ich dich nicht halten konnte. Ich schließe meine Augen und wie in einem Traum, stelle ich mir das Treffen mit dir vor.
Ich stelle mir vor, die langen vergessenen tage die wir hatten, wie kann ich wieder dahin? Wo mein nachdenklicher Blick, mich wieder verrückt blicken lässt. So viele Gesichter um mich herum, doch ich sehe nur das eine, mit diesem Gesicht sind meine Träume, schon lange mit dir, du entfachst in meiner Seele neue flammen. Weit entfernt rufen sie dich und brennen sie erneut.
An diesem Abend hab ich dir nichts gesagt. Ich wollte so gerne schreien, doch ich hab nur geschwiegen, alles muss ich vergessen und von null aus anfangen.
Ich könnte es so aussehen lassen als würde ich dich nicht mehr brauchen, das wäre eine Lüge, ich würde mich selbst damit belügen, dass ich die Liebe zu dir noch nicht vorüber ist, dass sag ich dir nicht. So wie ich in meiner Seele Einsam bin, wird mein Geheimnis sein. Ich sag dir nur Lebewohl, denn ich lasse dich gehen! Schnell laufen die Tropfen des Regens entlang meines Fensters runter und wischen so die Welt weg, wo ich immer noch auf dich warte. Nur die Leere bleibt zurück und nur du kannst sie füllen!


Durch den weißen Nebel!

Durch den weißen Nebel bricht das Licht des Mondes von oben auf mich her ab. Der Mond strahlt traurige lichter runter. Ich bin verloren und hab mich auf der leeren Erde verirrt, es ist schwer dich erneut zu finden in der Dunkelheit. Ich schreie in die Stille „Wo bist du, gibt dich erkenntlich!“ Die Nacht hört meine schreie, doch warum hörst du sie nicht? Dreh dich doch bitte zu ihnen um, wenn du sie hörst. Mir Kamms vor das du irgendwo neben mir bist und ich werfe mich in den Nebel hinein. Ich eile hinter dir her. In der Dunkelheit höre ich irgendwo deine Schritte, die sich immer von mir entfernen. Ich versuche mit meiner Hand dich zu Berühren, aber wie ein leichter Schatten rutscht du mir weg. Du verabschiedest dich von mir und gehst mit der Liebe fort.
Irgendwo…bleib ich stehen und gucke ins nirgendwo.
Irgendwo…erstarrt mein Blick und ruhe kehrt ein.
Irgendwo…lösen sich deine Fußspuren auf und auch die Abdrücke verschwinden aus dem Weg der mich zu dir bringen soll.
Irgendwo…gebe ich nicht auf und suche weiter nach dir, denn immer noch gehe ich durch den weißen Nebel zu dir.
Ich bin erledigt von allem, wo kann ich mich hinsetzen um mich auszuruhen? Um mich nach ein paar Minuten wieder auf die Suche nach dir zu machen.
Irgendwo wartest du auf mich, ich muss dich nur finden, denn das ist unser Schicksal das wir uns wieder finden. Das Licht durchstrahlt den weißen Nebel. So als würde er mir helfen wollen dich zu finden und nun stehst du neben mir. Du warst so lange nur mein Wunschtraum, doch nun stehst du erneut neben mir. Hier im Nebel gibt es einige Regeln, denn es gibt keinen Weg zurück, alles liegt vor dir. Jeder sieht nur seinen Traum und Träumt ihn auch, doch ich sehe nur dich, denn du bist mein Traum!


 
Oben