Wie wird HIV übertragen?
Durch aktive Einbringung einer ausreichenden Anzahl Viren in den Körper.
Grosse Virenkonzentrationen und eine damit einhergehende grosse Ansteckungsgefahr geht von Blut und Sperma aus. Geringere, aber immer noch für eine Ansteckung ausreichende Mengen Viren können sich in Scheidensekret und Muttermilch befinden.
Keine Gefahr geht von Speichel, Tränen, Schweiß, Urin und Kot aus, da hier die Menge an HI-Viren zu gering ist.
Folgende Übertragungsmöglichkeiten sind insbesondere zu nennen:
Wobei besteht keine Ansteckungsgefahr?
Safer Sex
HIV-Test
Bietet sich zu Beginn einer festen Partnerschaft für beide Partner an. Er wird zusammen mit einer umfangreichen Beratung von Gesundheitsämtern und niedergelassenen Ärzten teilweise gegen eine gewisse Gebühr durchgeführt.
"Risikogruppen"
Eine HIV-Infektion kann man nicht sehen!
Von "Risikogruppen" kann man eigentlich auch nicht mehr sprechen, eher von Gruppen, die ein gewisses Risikoverhalten aufweisen.
Besonderes Ansteckungsrisiko bieten folgende Gruppen:
Statistiken
AIDS-Präventionsprojekt JANA
Burgstr. 1, D-93437 Furth i.Wald
Tel. 0049-9973 - 509 10
Fax 0049-9973 - 509 50
Email: janafurth@t-online.de
Ihr findet euer Gesundheitsamt in dem Telefonbuch oder ganz fix unter Googel. Wenn nicht wendet euch bitte Vertrauensvoll an den Moderator eurer Wahl.
Board zum Thema Gesundheit: http://www.medizinforum.b6.to
Hier noch ein paar link´s für euch zum Tehma:
http://www.aids.org
http://www.unaids.org
http://www.aids101.com
http://www.thebody.com
http://www.aidsquilt.org
http://www.cdcnpin.org/hiv/start.htm
http://www.avert.org/wwhiv.htm
Durch aktive Einbringung einer ausreichenden Anzahl Viren in den Körper.
Grosse Virenkonzentrationen und eine damit einhergehende grosse Ansteckungsgefahr geht von Blut und Sperma aus. Geringere, aber immer noch für eine Ansteckung ausreichende Mengen Viren können sich in Scheidensekret und Muttermilch befinden.
Keine Gefahr geht von Speichel, Tränen, Schweiß, Urin und Kot aus, da hier die Menge an HI-Viren zu gering ist.
Folgende Übertragungsmöglichkeiten sind insbesondere zu nennen:
- ungeschützte Sexualkontakte
Vaginal- & besonders Analverkehr. Oralverkehr, wenn Sperma oder Menstruationsblut in Mund oder Augen des Partners gelangt.
- Mutter-Kind-Übertragung bei der Geburt oder beim Stillen
- Blut und ungetestete Blutprodukte
Wobei besteht keine Ansteckungsgefahr?
- Küssen
Händedruck, Umarmen, Streicheln, Hautkontakt
- Anhusten oder Anniesen
- Benutzen derselben Teller, Gläser und Bestecke
- Benutzen von Toiletten, Bädern oder Saunen
- Zusammenarbeiten und -wohnen mit Menschen mit HIV/AIDS
- Betreuen und Pflegen von Menschen mit HIV/AIDS
Safer Sex
- Vaginalverkehr nur mit Kondom. Bei erhöhtem Risiko/bekannter Infektion dickere, extra reißfeste Kondome benutzen. Bei unzureichender Lubrikation kondomgeeignetes Gleitmittel verwenden.
- Analverkehr nur mit dickeren Kondomen und ausreichend Gleitmittel.
- Fellatio nur mit Kondom, evtl. ohne Reservoir oder mit Geschmack
- Beim Cunnilingus während der Menstruation die Vaginalregion mit einem Latextuch, aufgeschnittenem Kondom o.ä. abdecken, das gleiche gilt beim Lecken des Anusbereichs.
- Sextoys nicht untereinander tauschen, evtl. mit Kondomen überziehen
- Beim Fingern der Vagina während der Menstruationsphase Latexfingerlinge oder -handschuhe benutzen, beim Fisten generell Latexhandschuhe verwenden
- Sperma und fremdes Scheidensekret nicht in Vagina, Anus, Wunden, Augen und auf Schleimhäute gelangen lassen. Die Gefahr beim Hautkontakt ist vernachlässigbar.
- ungeschützten Verkehr nur mit negativ getesteten Personen
HIV-Test
Bietet sich zu Beginn einer festen Partnerschaft für beide Partner an. Er wird zusammen mit einer umfangreichen Beratung von Gesundheitsämtern und niedergelassenen Ärzten teilweise gegen eine gewisse Gebühr durchgeführt.
"Risikogruppen"
Eine HIV-Infektion kann man nicht sehen!
Von "Risikogruppen" kann man eigentlich auch nicht mehr sprechen, eher von Gruppen, die ein gewisses Risikoverhalten aufweisen.
Besonderes Ansteckungsrisiko bieten folgende Gruppen:
- Drogenabhängige
- Prostituierte aus üblen Milieus (Drogenstrich, ohne "Bockschein", etc.)
- Sextouristen
- Leute mit häufig wechselnden Sexualpartnern
- Homo- und bisexuelle Männer
- Personen aus Gebieten mit grosser Verbreitung des HI-Viruses (Thailand, Indien, Afrika südlich der Sahara, Karibik)
Statistiken
Das EU-Statistikamt Eurostat *klick*In Europa ist die Zahl neuer Aids-Erkrankungen um elf Prozent zurückgegangen. Der Anteil infizierter Heterosexueller ist gestiegen. Laut Angaben des EU-Statistikamtes Eurostat in Luxemburg haben sich im vergangenen Jahr mit 36,5 Prozent erstmals mehr als ein Drittel aller neu am HI-Virus erkrankten Personen beim Sexualkontakt mit dem anderen Geschlechts infiziert, teilte die EU-Kommission heute, Dienstag mit. Der Anteil der neuen Aids-Fälle, die mit intravenös verabreichten Drogen in Zusammenhang stehen, reduzierten sich auf 33,2 Prozent. Neue Aids-Fälle bei Männern mit bi- und homosexuellen Kontakten belaufen sich auf 19,2 Prozent.
AIDS-Präventionsprojekt JANA
Burgstr. 1, D-93437 Furth i.Wald
Tel. 0049-9973 - 509 10
Fax 0049-9973 - 509 50
Email: janafurth@t-online.de
Kostenlos: HIV Tests gibt es in jedem Gesundheitsamt in Deutschland, schnell und vor allem auf Wunsch völlig anonym.Anonymes AIDS-Testen wurde lange Zeit vom Bundesgesundheitsministerium gefördert. In vielen deutschen Gesundheitsämtern ist eine kostenlose HIV-Testung mit anschließenderBeratung möglich. Während das Erbmaterial von HIV durch den "PCR"-Test bereits nach zwei bis drei Tagen nachweisbar ist, können HIV-Antikörper erst nach ca. drei Monaten nachgewiesen werden. Als erstes Verfahren wird der "ELISA"-Test eingesetzt. Bei positivem Ergebnis wird ein weiterer Antikörpertest eingesetzt, der sogenannte "Western-Blot". Antikörper gegen HIV-1, HIV-2 und ihre Untertypen können hierdurch nachgewiesen werden. HIV-Tests gehören seit 1999 zum Katalog vertragsärztlicher Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung. Die Krankenkasse übernimmt die Kosten, wenn Krankheitszeichen auf eine HIV-Infektion hindeuten. Wird der Test jedoch gewünscht, ohne dass solche Krankheitszeichen vorliegen, muss der Test vom Untersuchten selbst bezahlt werden.
Ihr findet euer Gesundheitsamt in dem Telefonbuch oder ganz fix unter Googel. Wenn nicht wendet euch bitte Vertrauensvoll an den Moderator eurer Wahl.
Board zum Thema Gesundheit: http://www.medizinforum.b6.to
Hier noch ein paar link´s für euch zum Tehma:
http://www.aids.org
http://www.unaids.org
http://www.aids101.com
http://www.thebody.com
http://www.aidsquilt.org
http://www.cdcnpin.org/hiv/start.htm
http://www.avert.org/wwhiv.htm