[Biete] Ggf Hilfe mit Invoke AI - aber genau lesen!

Filp

คนสร้างความยุ่งยาก
Otaku Veteran
Deine Texte sehen nach Grundschule aus, ist grausam das zu lesen...

Du bist mit deiner Meinung übrigens recht alleine, fast niemand will mehr irgendwelche uralten Spielen, die einfach nicht mehr Stand der Dinge sind. Ich denke auch mal, dass du gar nicht wirklich so viele neuere Spiele probiert hast, da gibt es nämlich eine ganze Menge sehr guter spiele, die weit über das hinausgehen, was alte Spiele bieten konnten.
Wie kann man eigentlich auf die Idee kommen Freespace 2 mit Starfield zu vergleichen? Das sind zwei völlig unterschiedliche Spiele aus völlig unterschiedlichen Genres ;)
 

Kira666

Novize
auch ist es ein Problem, das heute immer erwartet wird das alels "unendlich" spielbar sein muss.
Früher gab s ne Story, die hat man durch, fertig, das nächste.
Hier gehen unsere Meinungen zu 100% in verschiedene Richtungen.
Bei Preisen von 60€ und mehr für einen AAA Titel, erwarte ich im Minimum "Preis = Spielzeit in Stunden", das bekommt man aber leider immer seltener.
Viele scheinen sich mit ner 3-6 Stunden Kampagne und nem miesen Multiplayer PvP Part zu begnügen.
Bei nem Indie-Titel um 10-15€ kann man auch leicht den "Preis = Spielzeit in Stunden" Maßstab anlegen, in den meisten Fällen kommt jedoch weit mehr Spielzeit dabei rum. "Crab Champions" mal als Beispiel. Für 10€ als Spiel für zwischendurch mit Freunden gekauft, mittlerweile fast 60 Stunden angesammelt = Happy Käufer.

Du bist mit deiner Meinung übrigens recht alleine, fast niemand will mehr irgendwelche uralten Spielen, die einfach nicht mehr Stand der Dinge sind.
Nimms mir nicht übel, aber mein eigenes Spielverhalten und die Retro-Szene widersprechen dir da, es gibt genug die ältere/alte Spiele spielen, einfach weil die Spiele gut waren, nicht weil die toll aussehen.
Ich schmeiße selbst oft genug 5, 10, 15, 20, 25 Jahre alte Spiele an. Lufia 2, Final Fantasy 7, Zelda - A Link to the Past, Half-Life 1 + AddOns/Erweiterungen, Secret of Monkey Island auf meinem F-ing Amiga500, nur um mal ein paar zu nennen.
Grafik ist eine Sache, die mir halt gar nichts bringt, wenn das Spiel selbst Mist ist.
 

Filp

คนสร้างความยุ่งยาก
Otaku Veteran
Hier gehen unsere Meinungen zu 100% in verschiedene Richtungen.
Bei Preisen von 60€ und mehr für einen AAA Titel, erwarte ich im Minimum "Preis = Spielzeit in Stunden", das bekommt man aber leider immer seltener.
Viele scheinen sich mit ner 3-6 Stunden Kampagne und nem miesen Multiplayer PvP Part zu begnügen.
Bei nem Indie-Titel um 10-15€ kann man auch leicht den "Preis = Spielzeit in Stunden" Maßstab anlegen, in den meisten Fällen kommt jedoch weit mehr Spielzeit dabei rum. "Crab Champions" mal als Beispiel. Für 10€ als Spiel für zwischendurch mit Freunden gekauft, mittlerweile fast 60 Stunden angesammelt = Happy Käufer.
Wenn man das mal auf andere Hobbys die man so haben kann runter rechnet und sich das Kosten/Zeit Verhältnis anwchaut, sind die meisten Spiele doch recht günstig. Ich habe da Titel bei Steam mit 500 bis 1000 Stunden drin.

Nimms mir nicht übel, aber mein eigenes Spielverhalten und die Retro-Szene widersprechen dir da, es gibt genug die ältere/alte Spiele spielen, einfach weil die Spiele gut waren, nicht weil die toll aussehen.
Ich schmeiße selbst oft genug 5, 10, 15, 20, 25 Jahre alte Spiele an. Lufia 2, Final Fantasy 7, Zelda - A Link to the Past, Half-Life 1 + AddOns/Erweiterungen, Secret of Monkey Island auf meinem F-ing Amiga500, nur um mal ein paar zu nennen.
Grafik ist eine Sache, die mir halt gar nichts bringt, wenn das Spiel selbst Mist ist.
Ich bin keine WoH Mimose, die gleich bei Widerworten anfängt zu weinen, sich angegriffen bis beleidigt fühlt und zur Moderation rennt ;)

Klar gibt es einige Retrogamer, aber das ist eine kleine Nische. Mit nem C64 Emulator mal eines der Spiele aus meiner Kindheit spielen war für mich auch 1-2 Stunden mal ganz nett, aber ich bevorzuge doch komplexe Spiele die mir was abverlangen.
 

Kira666

Novize
Wenn man das mal auf andere Hobbys die man so haben kann runter rechnet und sich das Kosten/Zeit Verhältnis anwchaut, sind die meisten Spiele doch recht günstig. Ich habe da Titel bei Steam mit 500 bis 1000 Stunden drin.
Stimmt schon, aber selbst im RC-Bereich, wo man schnell mal bis 10k für nen Bagger rausballern kann (grüße an den Kollegen der seine komplette Gartenarbeit mit RC-Fahrzeugen macht und dafür an die 90k investiert hat), hab ich stand jetzt mehr "Spielzeit" raus als ich Euro reingesteckt hab...sind aber auch nur 2 Buggys und 1 Tourenwagen, jeweils 1:10.
Und auch auf Steam und anderweitig hab ich mehrere Spiele über 500 Stunden, Spitzenreiter G-Mod mit fast 2000 Stunden, gefolgt von OMSI mit rund 1100 Stunden und TrainSim mit rund 900 Stunden.

Ich bin keine WoH Mimose, die gleich bei Widerworten anfängt zu weinen, sich angegriffen bis beleidigt fühlt und zur Moderation rennt ;)
Wenn du wüsstest was ich schon alles im Internet erlebt hab...teils echt ein grausamer Ort.

Klar gibt es einige Retrogamer, aber das ist eine kleine Nische. Mit nem C64 Emulator mal eines der Spiele aus meiner Kindheit spielen war für mich auch 1-2 Stunden mal ganz nett, aber ich bevorzuge doch komplexe Spiele die mir was abverlangen.
Ich spiele das meiste nach Möglichkeit auf den Konsolen selbst. NES bis Gamecube steht das Nintendo Line-up bereit. Auch mein Amiga500 funktioniert noch, eben so die Playstation 1. Und so klein ist die Nische Retrogaming eigentlich nicht, sie mosert und meckert halt weniger. Das kann aber auch nur mein Eindruck sein.

Aber mal abseits dessen, die ganze Diskussion geht ein wenig am eigentlichen Thema vorbei, auch wenn es doch ganz anregend ist.
 

SawPunisher

Ordenspriester
Hier gehen unsere Meinungen zu 100% in verschiedene Richtungen.
Bei Preisen von 60€ und mehr für einen AAA Titel, erwarte ich im Minimum "Preis = Spielzeit in Stunden", das bekommt man aber leider immer seltener.
Viele scheinen sich mit ner 3-6 Stunden Kampagne und nem miesen Multiplayer PvP Part zu begnügen.
Bei nem Indie-Titel um 10-15€ kann man auch leicht den "Preis = Spielzeit in Stunden" Maßstab anlegen, in den meisten Fällen kommt jedoch weit mehr Spielzeit dabei rum. "Crab Champions" mal als Beispiel. Für 10€ als Spiel für zwischendurch mit Freunden gekauft, mittlerweile fast 60 Stunden angesammelt = Happy Käufer.
Jo. Prinzipiell war das nicht auf "Spielstunden" bezogen.
die Kampanie von Freespace 2 z.B. umfasst ungefähr 20 Stunden ( pi mal daumen ) es können bis 30 rauskommen, je nachdem wie man spielt.
das wären für den damaligen Preis gerechnet, ungefähr 1 Euro die stunde gewesen ( 50 DM = 25 euro ).
Das ist mehr als fair.

Bei den Preisen kann man aber finde ich, nicht immer gleich so rechnen. D.h. wenn Du mehr Aufwand in der Produktion hast, dann schlägt sich das im Preis natürlich nieder. Beispiel: wenn ich nur Trigger verteile, weil den rest ein Scriptable system macht und ich nur 10 animationen brauhce, Laufen, rennen aufheben , drehn zuhaun springen ...

bin ich billig. Dann brauche ich auch nicht unmassen Aufwand. Wenn ich anfange mit einem Gespräch, d.h. eine Person vollanpassen muss an nur
eine cutscene, sind das Stunden. Je nach Art wie es aufgebaut wird, variiert das. z.B. die Zwischensequenzen bei "the last of us" nur als Beispiel, oder bei Witcher 3, da stecken stunden über stunden drin. So etwas ist dann gemessen am AAA Preis, eigentlich geschenkt. Ergo: wenn du z.B. nur die Rendersequenz nimmst als Gerald von Riva die 3 Frauen im Wald das 1. Mal antrifft, was da vorher läuft, nur diese eine, einzige Sequenz, wird ein TEAM von Motion Capturern,
und Artists, für mindestens 4 - 20 Tage beschäftigen. wenn du die Gehälter aufrechnest + das was diese Scene bringt: Nämlich eigentlich essentiell nur ein Feel in, aber keinen direkten "Content" der aktiv im spiel ist, es ist ja nur eine cutscene, besseres Kino, natrlich macht sie feeling, aber so betrachtet ist sie kein aktiver content, dann ist es klar: wo du mit den produktionskosten endest.

Bei Indis ist das vergleichbar.
D.h. nur weil ein spiel X stunden hat, heißt es nicht es hat ncihts gekostet. der Kosten NUtzen faktor, ist immer die Frage.
Bei dem schlage ich weit negativ zu Buche, weil ich viel biete, aber wenig Content gegenrechne, bedeutet. Ich rechne nicht unbedingt so "wirtshaftlich"
sondern mehr mit Passion, daher investierst du mehr als du am ende rauskriegst, so betrachtet. Das kann man dann tun, wenn einem was sehr am Herzen liegt. Wenn man rein wirtschaftlich rechnet, bräuchte ich ne extreme Werbe Promotion auf die Kosten zu kommen.

Man wird sehen was am Ende passiert, kann man noch nicht sagen.

aber : das mal so am Rand.

Auf der anderen Seite, gebe ich Dir Recht.
Womit sich nun wiederum +AAA Kunden teilweise zufrieden geben: das muss jeder selbst für sich entscheiden.

Dein Satz: "Viele scheinen sich mit ner 3-6 Stunden Kampagne und nem miesen Multiplayer PvP Part zu begnügen."
trifft das sehr gut. Etwas was ich selbst nicht als content bewerte. Multiplayer z.B. fällt bei mir überhaupt nicht ins Interessengebiet, ist für mich total uninteressant, egal wo. Da dieses Spielprinzip in 90% der fälle sowieso nur auf "Konkurrenz" ausgelegt ist, bin ich daran 0% interessiert.
Juckt mich nicht, ich mag weder PVP, noch "gegenseitiges abgeschieße" oder sonstigen "Wetteifer". Höchstens bei so was wie Sportspielen mal,
aber auch da kann ich offline nach Recorden eifern, und wenn ich mich vergleichen will schau ich in die (oft gecheatete) bestenliste und gut ist.

GTA V Online z.B. hielt mich nicht, weil einfach nur PSX ich habe schon Milliarden auf deR bank Leute, neue mit "über Bewaffnung"
dauer abgeballert haben ohne Grund. Bei so was bin ich aus einem spiel so schnell wieder raus, das kannst du nicht mal stoppen.
Bin weder das Kanonenfutter anderer, noch motiviert es mich dazu mich "zur rächen" und dnan möglichst viel viel viel geld in irgend
einer bescheuerten Item Mall auszugeben. Damit reizt und lockt mich keiner. Darum ist Multiplayer für mich uniteressant.

:) Als ich Train Sim laß, musste ich leicht schmunzeln.
Ich weiss, es hat seine Fans. Ich selbst kann Trainsim leider nur wenig abgewinnen. Ist wie bei MS FS 2020 man mag es oder man mag es nciht
das gilt auch für s reale Fliegen, irgendwie liegt da nichts dazwischen. Bei Trainsim ist es stets die abzocke die mich davor bewahrt hat.
War mal so naiv 200 Euro da reinzustecken, in genau eine einzige strecke. Als es dann losging mit: "Du brauchst noch die lock, denn die kommt dir entgegen und den ansager und das signal" , habe ich den rest so weit gekauft das diese eine Strecke geht - und mir geschworen: nie wieder.
Nicht mal in einem Humble Bundle Sale, denn irgendwie: jedes Ding was man kauft, braucht danach noch 200 andere dinge um irgendwie zu funktionieren.
Da bin ich dann ruck zuck raus.

Pflege aber ATS, und noch ETS2 :)
reine Erfahrungen der Vergangenheit, darum neige ich mehr zum ATS; man fährt lieber was man selber fuhr :)

Ansonsten : ja, ggrafik macht auch für mich kein Spiel.
und grad wenn wir bei Cutscenes sind siehe oben: Ja, die Machart ist schön. Sie ist "An sich" schon unterhaltsam, ja.
Aber nötig ist sie für mich nicht, brauchen tu ich sie nicht, und ein Kaufgrund ist sie auch nicht. der Content zählt. Dort punktet witcher 3 natürlich extrem da es ne echte Perle ist. Viele andere spiele bekommen das nicht hin. z.B. Assasains Creed, konnte mich noch nie einfangen. Es will zwar Tiefe & Story bieten, abre irgendwie bleibt alles flach, und die Aktivitäten sind immer die gleichen, mit immer der gleichen plumpen Hintergrundstory.
Auch bei Immortal Phenix Rising, fehlt mri tiefe.
Ein Zelda punktet da mehr, und braucht keine Cut Scenes dieses biblischen Ausmaßes, dafür hat es mehr kreativität die es in einem weckt,
oder aber wenn man die alten Teile sieht, den Forschungsdrang :)

Alles hat so seins.
Aber nur nach Grafik bewerte ich nicht. Die sollte passabel sein, dann ist das okay.
aber überkandidelt - bin ich nicht so wild drauf.
Ausnahme ist wohl da einfach nur MS FS 2020, dort gucke ich grafisch doch mal etwas genauer hin, aber halt nur eil ich eben selber fliege, da macht man immer den real / Spiel vergleich so für sich selbst.

gerade z.B. ein Alan Wake ist ein top Beispiel. die eigentliche Urfassung, treibt mir immer noch Staunen in s Gesicht, wie toll die teilweise aussieht.
Das Remaster, juckt mich nicht die Bohne. Es ist mir vollkommen unwichtig, ob der Nebel jetzt 2% mehr Transluency hat, oder Alans Modell jetzt 15 000 Polygone mehr und nen 3 Tage Bart wo jeder Stoppel absteht. das ist für mich schlicht: unnützer Krämpel, den ich teuer bezahlen soll für den gleichen Inhalt, und im Spiel ist das immer so:

man - sieht - es
man - hat es gesehen -
es ist - gesehen worden -

Wenn eine Grafik nun +AAA ist, nachdem ich sie gesehen habe, ist ihr Unterhaltungswert der gleiche einer Mittelklasse Grafik.
Es wird mir "ruck zuck" egal. Noch dazu sind die meissten bei +AAA eh nicht im Stande jedes Detail wahrzunehmen, als Entwickler stehtst du da noch ganz anders da du die details erschaffst. Den Bluemnstraußß hinten in der Ecke links ,sieht nahezu kein Spieler, der "saugt" für 3 Sekunden den "Gesamteindruck" auf und rennt dann zur nächsten Location.

wenn man das betrachtet, ist klar wo ich stehe.
D.h. es tut auch eine Roudimentäre Scene, das bricht nichts ab, aber der INhalt muss stimmen.
ob die Mauer 10 000 polygone hat oder nur 1000 ist mir realtiv egal. Ob eine Textur wahnsinnig hochauflösend ist und nur auf einer RTX kommt erst in 200 Jahren raus läuft, auch - denn das alles bringt mir keinen Content.
nur optik.
und schöne Schalen tun nichts anderes als alte hässliche: man kann daraus essen.
ob der Tisch jedoch für Besuch gedeckt sein muss ... mir ist die praktikable Seite oft lieber.
Also bevorzuge ich eher Spiele die mega performen, als welche die mit Effekthascherrei viel geblinkek und 4K die ca. 5,6 % der steam Spieler "gewinnen" wollen, die ihre Nieren für eine RTX 3 / 4090 rausgeballert haben, und den Rest ihres Lebens bei der Bank schulden dafür abbezahlen...

das ist .... nicht mein Credo.

hm.
nun :)
so weit gehen unsere Meinungen da nicht auseinander. Denn: Spielzeit == Geld, ja gut, okay, siehe oben, jedoch:
in gewisser Weise erwartest du nicht zu viel !
ich meine aber, man erwartet heute das alels "open world" und endlos ist, das spiele kein Ende mehr haben, und das haben wir überall.
Das eben spieler nur noch mit nutzlosem "Zeitfressen" festgehalten werden.

n Freund von mir hat Bausimulator n stück weit gespielt, ich habe dort in seinem Video gesehen: der brauchte über 3 Stunden um irgend ein Fundament zu giessen. Ja, so kommt man zu Spielzeit, und ja, natürlich ist das ne Ingame beschäftigung alles gut.

aber 3 stunden ?
hm. Nein.
das ist mir dann irgendwie zu monoton.
 
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