[Hentai] Hentai-Kapitel zu Kelshaar - Die Geschichte eines Trolls

Kleevinar

Scriptor
Hallo zusammen

Dies soll mehr ein Sammelthread aus Hentai-Kapiteln zu meiner Non-Hentai-FF "Kelshaar - Die Geschichte eines Trolls" sein

Wer gerne die Fanfiction dazu lesen möchte, der kann gerne auf den Link hier zugreifen http://board.world-of-hentai.to/threads/kelshaar-die-geschichte-eines-trolls.164409/

Und hier könnt ihr eure Feedbacks abgeben http://board.world-of-hentai.to/thr...-kelshaar-die-geschichte-eines-trolls.165775/

Wichtiger Hinweis!

Wer keine Lust auf die ganze Geschichte hat, sondern nur die Hentai-Versionen lesen möchte, der kann den Link gerne ignorieren. Zu jedem Hentai ergänze ich eine kleine Beschreibung.
Ich habe mich nicht auf konkrete sexuelle Bereiche bzw. Vorlieben festgelegt, da die sexuelle Handlung sich an bestimmte Situationen orientiert.
Wer sich Sex mit bestimmten Charakteren nicht vorstellen möchte, dem kann ich die Geschichten hier nicht empfehlen.

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Warnung! (Rape)
In diesem Kapitel stelle ich dar wie die junge Frau Anna von ihrem zweiten Ehemann Arthur in der Hochzeitsnacht vergewaltigt wird.
Anna

Heute ist der schrecklichste Tag meines Lebens, da ich mit diesem Scheusal Arthur verheiratet bin. Warum entscheidet sich das Schicksal so gegen mich? Aber als ob das nicht schlimm genug ist, packt er mich grob am Arm und zerrt mich in die Richtung, die zu unserem Gemach führt.
Allein der Gedanke, was jetzt kommen wird, lässt das Blut in meinen Adern gefrieren. Als wir unserem Zimmer immer näher rücken, da wehre ich mich mit aller Kraft und schaffe es auch mich von seinen Fängen zu lösen, doch er ist schneller, packt mich und reißt an meinen Haaren. Ich falle beinahe zu Boden, da er sehr schnell geht. Mir schießen die Tränen in die Augen und ich versuche mich aus seinen Händen zu befreien, aber er ist einfach zu stark. Ich höre wie eine Tür sich öffnet, die in ein Zimmer führt. Dort wirft er mich mit voller Wucht aufs Bett. Ich will die Flucht ergreifen, doch er wirkt einen Zauber, der mich lähmt. Jedoch lasse ich nichts unversucht, um zu entkommen, aber es ist vergeblich.

„So, du kleine Schlampe, jetzt werde ich es dir so richtig besorgen“, sagt er mit mir einem dreckigen Grinsen.

Meine Angst erreicht ihren Höhepunkt als er sich von seiner Kleidung befreit und zur mir aufs Bett kommt. Mit aller Kraft reißt er mir den oberen Teil meines Kleides herunter, um meine Brüste zu entblößen. Ich fröstele, aber nicht nur wegen der Kälte des Raumes, sondern auch wegen der düsteren Atmosphäre. Kurz danach leckt er sie mit seiner widerlichen Zunge. Dieses feuchte Gefühl lässt einen Schauer des Ekels durch meinen Körper fahren. Hinzu kommt auch der abstoßend, säuerliche Geruch nach Alkohol, der mich zusammenzucken lässt. Mit seiner rechten Hand packt er meine linke Brust und massiert sie. Zu meinem Glück hält der Zauber nicht lange, aber es nützt mir nichts, da er mich sofort wieder erwischt und mich zurück auf Bett wirft.
Mit einer Hand hält er mich an beiden Handgelenken fest und mit der anderen greift er unter mein Kleid, um mir die Unterwäsche vom Leib zu reißen.
Als ich höre wie er seinen Gürtel öffnet, da bettel ich darum, dass er es nicht tut, doch das interessiert ihn überhaupt nicht. Er lacht sogar noch sehr dreckig. Er sagt auch, dass mir doch sowas Spaß machen würde, was mich auch vor lauter Wut zittern lässt.
Gewaltsam spreizt er meine Beine und drückt mit aller Kraft mit seinen Beinen kniend darauf, damit ich sie nicht wieder schließen kann. Der Anblick seiner Männlichkeit widert mich so an, dass ich glaube, dass mir schlecht wird. Hinzu kommt auch der ekelschafte Geruch nach Schweiß und Tabak. Ich lasse nichts unversucht und bringe meine ganze Kraft auf. Ich möchte nicht auf diese Art und Weise meine Jungfräulichkeit verlieren. Nein! Nicht so! Doch dann spüre dieses unerträgliche Brennen als er mit einem kräftigen Stoß in mich eindringt. Es schmerzt so sehr, dass dieser Akt mir unendlich und wie die Hölle selbst vorkommt. Es tut so weh, dass ich glaube, dass man mir ein Messer mit voller Wucht hinein jagd. Ich zähle diese schmerzhaften Stöße in der Hoffnung, dass der nächste auch der letzte sein wird, um mich von meinem Leid zu erlösen. Aber jeder Stoß kam mir länger vor als der vorige. Es war nicht nur das Gefühl, dass ich eine scharfe Klinge in den Leib gerammt bekomme, sondern noch viele andere Dinge, die Qualen bereiten. Von einen auf die Nächste Sekunde habe ich das Gefühl, dass ich ein glühend heißes Eisen in den Körper gerammt bekomme und im nächsten Moment glaube ich, dass mein Leib in Stücke gerissen wird. Ich spüre wie ich untern herum aufgerissen werde und etwas warmes, brennendes fließt, als ob es Lava wäre. Als ich seinen Samen spüre, da zucke ich zusammen vor lauter Abscheu. Er entfernt sich von mir, zieht sich sofort wieder an und verlässt das Zimmer.
Als ich dachte, dass der Schmerz vorüber gehen würde, da begann er erst jetzt. Alles brannte wie Feuer und ich weinte vor lauter Schmerzen. Ich wollte aufstehen, um mich zu waschen, doch jede Bewegung lässt neue Flammen dieses Schmerzes aufflammen. Irgendwann war es zumindest so weit erträglich, dass ich aufstehen konnte und ins Bad gehe. Jeder Schritt wurde zur Qual für mich und mich packte das Entsetzen, da ich spüre wie etwas an meinen Schenkeln herunter läuft und den widerlichen Geruch von Eisen und Samen in die Luft trägt. Ich zog das Kleid aus und betrachte meinen Körper. Mir wurde schlecht als ich das ganze Blut sehe, das den Weg nach unten bahnt. Ich erbreche mich und falle in Ohnmacht.
Als ich erwache, da liege ich in meinem eigenen Erbrochenen. Aber als ob das nicht schlimm genug ist, steht Arthur in der Tür und schaut auf mich herab. Er grinst mich dreckig an und erfreut sich an meinem Anblick.

„Du verträgst wohl nichts, was? Sieh zu, dass du diese Sauerei auf dem Boden wegmachst!“, sagt er abfällig und geht wieder.

Der ekelerregende Geruch von Erbrochenem, Samen und Eisen lässt mich beinahe wieder übergeben, aber viel mir breche ich ihn Tränen aus, weil ich auf diese Art und Weise meine Unschuld verloren habe. Sowas kann man nie wieder ungeschehen machen. Es wird mich mein Leben lang prägen. Sowas kann man nie wieder heilen. Es bleibt für immer.
Ich hole mir einen Eimer und einen Lappen. Jeder Schritt tut höllisch weh. Ich fühle mich so erniedrigt, aber nicht nur wegen der Vergewaltigung, sondern auch, dass ich mir alles nackt beschaffen muss. Ich wische auch nackt den Boden sauber, die ich einfach nicht über die Kraft verfüge, um mir etwas drüber zu ziehen. Nachdem der Boden wieder richtig sauber war, da nehme ich mir ein Bad, um mir die Kotze aus dem Haaren und von den Rest meines Körper zu waschen und um alles andere weg zu waschen. Ich fühle mich so schmutzig, aber egal wie oft ich über dieselbe Stelle gehe, ich glaube, dass der Dreck, den ich empfinde, nie wieder weggeht und für immer auf mir haften bleibt.
Ist das die Strafe für meine Neugier auf Sexualität? Will Gott mir damit zeigen, dass ich es nicht anders verdient habe, weil ich jemanden von der Horde geküsst habe? Ich will mich nie wieder jemanden hingeben, sonst droht mir das nächste schwere Schicksal. Dieses schmerzende Pochen war kaum auszuhalten und deswegen habe ich auch schlecht geschlafen. Irgendwann überragte mich endlich die Müdigkeit und ich schlief ein. Obwohl ich eingeschlafen bin, spüre ich trotzdem diesen ekelhaften Mann, der sich zu mir ins Bett legt und sich jetzt mein Ehemann schimpft. Das hier ist für mich keine Ehe, sondern die Hölle auf Erden. Vielleicht ist es wahr, dass Frauen nur die Sünde in die Welt bringen, da ihre Schönheit Männer dazu verleitet über sie herzufallen wie Tiere.

Dieses Kapitel habe ich aus der Non-Hentai-Verson genommen und etwas umgeschrieben, damit es nicht wie eine 1:1-Kopie liest.

Wichtiger Hinweis!

Wer Sex mit Schwangeren als abstoßend empfindet, der sollte diesem Hentai besser ignorieren. Trotzdem muss ich anmerken, dass ich ungerne höre bzw. lese, dass Sex mit einer Hochschwangeren undenkbar ist, weil ich hatte Sex in der Schwangerschaft und kann da viel besser mir eine Meinung zu bilden als Frauen, die keinen Sex in der Schwangerschaft hatten. Ich möchte damit jetzt niemanden verurteilen, sondern äußere nur lediglich meinen Standtpunkt dazu.

Der Troll Kelshaar hat eine große sexuelle Vorliebe für Schwangere und scheint plötzlich wie ausgewechselt, wenn er ihren Geruch wahrnimmt. Verzeiht mir bitte wenn sein Vokabular euch zu ordinär rüber kommt, aber so ist er numal, gerade wenn er sich die wildesten Gedanken ausmalt.
Kelshaar

Ich will so gerne dieses rothaarige Miststück beseitigen, doch mir kam etwas dazwischen, aber es ist eine wunderbare Abwechslung.
Ich habe das Glück wieder einem hochschwangerem Weibchen zu begegnen. Sie und ihr Männchen sind von Orcs und Trollen von der Horde umzingelt, die sie dreckig angrinsten. Ihr Männchen, der ein fähiger Krieger zu sein schien, wollte sie beschützen, doch er wurde getötet. Einer der Orcs hat ihn mit seiner Axt gespalten, als ob er nur Butter wäre, was selbst bei mir ein flaues Gefühl im Magen auslöste.
Als sie realisierte, was mit ihm passiert ist, da schrie sie vor lauter Angst, was meinen Beschützerinstinkt für sie noch umso mehr entfacht. Sie wurde in die Ecke gedrängt und sie hielt schützend ihren Babybauch. Ihr wollten sie etwas Schlimmes antun, doch ich lasse das nicht zu. Ich werde diese dreckigen Bastarde abschlachten wie Vieh. Keiner soll es wagen einer Schwangeren etwas zu Leide zu tun, sonst bekommt derjenige es mit mir zu tun.
Es waren insgesamt sieben. Vier Trolle und drei Orcs. Sie sollen alle so richtig leiden, um ihnen klar zu machen, dass es ein Verbrechen ist einer werdenden Mutter etwas Schlimmes anzutun.
Der Orc, der ihrem Männchen mit der riesigen Axt in zwei Hälften zerlegt hat, nähert sich ihr und hält seine Waffe bereit, um zuzuschlagen, was das Blut in mir vor lauter Wut zum kochen bringt. Ich werfe meinen Dolch nach ihm, sodass sie seine Kniekehle trifft. Er brüllt vor lauter Schmerzen und lässt seine Axt fallen. Wenigstens habe ich damit erreicht, dass die ganze Aufmerksamkeit jetzt auf mich gerichtet war und sie erstmal uninteressant wurde.

„Zeig dich, Feigling!!“, brüllt der Orc mit der Augenklappe mit dem Zeichen der Horde.

Ihm werfe ich eines meiner kleinen Wurfmesser ins Gesicht und ich treffe damit sein sehendes Auge. Er schreit und schimpft.

„SCHNAPPT IHN EUCH!!“, brüllt er und sie halten nur noch nach mir Ausschau. Sie sitzt zusammengekauert an der Felswand und zittert am ganzen Leib. Ich sehe ihr an, dass sie große Angst hat und ich hoffe, dass ich sie genug in Schach halten kann.

„Hey, ihr Waschlappen! Sucht euch jemanden, der euch auch gewachsen ist!“, rufe ich.

Die Trolle rennen in meine Richtung und der dritte Orc auch. Der große Orc, der meine Waffe aus seiner Kniekehle zieht blutet sehr stark, aber er ist auch sehr zäh. Der andere, den ich das Auge nahm lief orientierungslos hin und her und kam bedrohlich nah an die Frau heran.
Zuerst kümmere ich mich um sie, weil sie immer noch in ihrer Nähe sind. Die anderen sind zum Glück in den Wald gelaufen, um mich zu suchen.
Dem großen schlitze ich den Bauch auf, sodass seine Innereien herausflutschen. Er schrie mehr vor lauter Angst als vor Schmerz, da er weiß, dass er sterben muss und die Frau hielt sich die Hände vor dem Mund, um mich aufzuschreien vor lauter Angst. Dem Blinden habe ich die Kehle ausgeschlitzt und höre wie er an seinem eigenen Blut ersäuft.
Dann kümmere ich mich um den Rest. Doch einer der Trolle packt mich plötzlich von hinten und hält mich fest. Die anderen drei und der letzte Orc schauten mich siegessicher an.

„Na, warte, du elender Wilder! Dir werden wir eine Lektion erteilen!“, sagte einer der anderen Trolle.

„Und IHR SEID FEIGE SCHWEINE!!! Ihr fallt über dieses arme wehrlose Weibchen her!“, schrie ich.

„Wenn wir mit dir fertig sind, dann darfst du uns dabei zusehen wie wir es ihr kräftig besorgen!“, sagte er Orc.

Diese Worte sitzen so tief, dass ich in einen Blutrausch gerate. Meine Wut wurde so stark, dass ich mich aus den Fängen des einen Trolls befreien kann. Ich geriet in eine enorme Raserei und schaffte es alle niederzuschlagen. Danach schlitzte ich sie alle auf und das Blut fließt in Strömen. Der Orc, der seine Drohung aussprach, habe ich mehrmals ins Gesicht gestochen, damit man seine hässliche Visage nicht mehr erkennt. Die Trolle waren zwar harte Nüsse, doch ich schaffe es sie zu Fall zu bringen. Irgendwann ging ich voller Erschöpfung in die Knie und atmete tief durch. Langsam drehte ich mich zu der Menschenfrau um, um zu sehen wie es ihr geht. Ich stehe auf und gehe vorsichtig auf sie zu. Ihre Augen weiten sich vor lauter Furcht und hält schützend ihren prallen Bauch.

„Bitte, my Lady, habt keine Angst vor mir. Ich möchte Euch kein Leid zufügen“, beteuer ich.

Ich gehe sehr vorsichtig auf sie zu, um ihr damit die Unsicherheit zu nehmen. Sie schaut mich zwar immer noch sehr ängstlich an, aber sie läuft zumindest nicht weg. Ich bleibe einen geschätzten Meter vor ihr stehen, damit sie sich nicht von mir bedrängt fühlt. Ich rieche nicht nur ihre Hormone, sondern auch ihre große Angst vor mir. Sie zittert am ganzen Körper und ist nicht fähig ein Wort zu sagen.

„Ihr müsst keine Angst haben. Sie sind tot und können Euch nichts mehr tun“, sage ich ihr.

Ich folge ihren Blick, der mir ihr Entsetzen zeigt. Dann schaut sie wieder zu mir. Ihre Lippen zittern und sie fühlt sich immer noch nicht in der Lage etwas zu sagen. Ich komme ganz vorsichtig wieder ein Stückchen näher und strecke ihr meine Hand aus. Ganz sachte berühre ich mit meinem Zeigefinger ihre Wange und sie zuckt ängstlich zusammen.

„Warum habt Ihr das getan? Sie gehörten doch zu Eurer Fraktion und ich bin eine von der Allianz“, stammelt sie plötzlich.

„Das ist wahr, aber jeder der es wagt einer Schwangeren etwas anzutun, den Schlitze ich auf wie ein Schwein“

Sie schaut mich lange sehr ungläubig und entsetzt zugleich an bevor sie sich in der Lage fühlt noch etwas zu mir zu sagen. Es kam mir so vor als würden ihr die richtigen Worte fehlen. Aber nach langem Schweigen sagt sie doch etwas.

„Ich habe immer geglaubt, dass alle Trolle nur wilde Bestien sind, die alles töten, was in ihr Gebiet eindringt. Doch bei Euch habe ich plötzlich ein ganz anderes Bild“, sagt sie mit viel Bedacht.

„Dann freue ich mich umso mehr, dass ich der Erste bin“

„Ich wünschte nur, dass Ihr rechtzeitig da gewesen wärt, um auch meinen Gemahl zu retten“, sagte sie voller Trauer.

Kurz danach weinte sie sehr heftig wegen dem Verlust ihres Männchens. Ich nehme sie in meine Arme, um sie zu trösten, was sie mir auch gewährt. Sie riecht so wunderbar, aber nicht nur wegen ihres Zustandes, sondern auch wegen ihres weichen, fülligen, rotblonden Haars, das sehr lang ist. Es reicht beinahe bis zu ihren Hintern.

„Ich bin noch nie einem von der Horde begegnet, der so viel Güte besitzt. Ich habe stets nur düstere Geschichten gehört und auch schlechte Erfahrungen gemacht“, sagt sie schluchzend.

„Nicht alle, die zur Horde gehören sind mordende Monster, sowie diese Wilden, die euch angegriffen haben“

„Aber was mache ich jetzt? Mein Gemahl ist tot und ich weiß nicht wohin. Meine Eltern sind schon lange verstorben und außer ihn habe ich sonst niemanden mehr“, sagt sie und weint daraufhin noch heftiger.

„Macht Euch keine Sorgen. Ich bringe Euch sicher nach Stormwind. Es ist nicht weit von hier“

„Das würdet Ihr tun?“

„Natürlich“

Als ich meine Umarmung löse und ich auf die Beine helfe, da klagt sie über fürchterliche Rückenschmerzen. Ich trage sie auf meinen Armen, weil sie auch sehr erschöpft ist von der Hetzerei dieser verdammten Orcs und Trolle, die ohne Grund auf sie los gegangen sind. Sie und ihr Männchen waren auf dem Weg nach Stormwind. Wenn ich mir ihre Kugel so anschaue, dann wird mir ganz warm ums Herz und auch in anderen Regionen meines Körpers. Ich will so gerne mit ihr meine Zeit verbringen und sie ist vertraut mir zumindest. Auch wenn sie immer noch um ihr Männchen weint, kann ich sie davon überzeugen mich zu begleiten, weil sie bei mir viel sicherer ist als alleine in diesem Wald.
Son´aar ist zwar gegenüber Menschen sehr misstrauisch, aber gegenüber Schwangeren ist er auch sehr zutraulich. Sie schaut ihn zuerst ängstlich an, aber als sie spürt, dass er handzahm ist, woraufhin ein Schnurren folgt, da lächelt sie ihn an und streichelt ihn.

„Seht Ihr? Auch er würde niemals einer werdenden Mutter etwas antun.“

Behutsam ergriff ich sie und setzte sie auf Son´aar. Ich reite langsam mit ihr zu meiner geheimen Festung, da ich jede Minute genießen will. Ich spüre ihren warmen Körper an meinem und wie sie sich an mir festhält. Ich halte sie gut fest, damit sie nicht herunter fällt. Ihr Geruch ist so betörend, dass ich schon spüre, dass ich schon spitz werde. Trotzdem hoffe ich, dass sie es nicht merkt, weil ich ihr keine Angst machen woll.
Als wir in meiner geheimen Festung ankommen, da helfe ich ihr runter, aber sie kann nicht weit laufen, da ihr Rücken ihr große Schmerzen bereitet. Ich nehme sie wieder auf den Arm und trage sie die ganze Zeit. Für mich ist sie leicht wie eine Feder. Die Treppen nach oben sind kein Hindernis für mich und ich bringe sie bis zum Speisesaal.

„Ich lasse Euch ein Bad ein. Bitte, nehmt doch solange hier solange Platz, my Lady.“

„Ich danke Euch, mein Herr.“

„Bitte, nennt mich Kelshaar.“

Plötzlich muss ich an Anna denken, weil auch diese Frau mich mit „mein Herr“ ansprach, so wie Anna. Ich nehme mir gerne die Zeit, um die richtige Temperatur zu ertasten, damit diese Frau sich auch wohlfühlt. Ich hole die Seife, die nach Rosen riecht. Dann gehe ich wieder zu ihr und trage sie zum Badezimmer, um ihr die Quallen, die ihr Rücken ihr bereitet zu ersparen. Ich setze sie vor der großen Holzwanne ab.

„Möchtet Ihr Euch alleine waschen oder ist es mir erlaubt das für Euch zu tun?“

Ich sah ihr an, dass sie starke Hemmungen hat und beschämt zu Boden schaut.

„Wenn ich lieber gehen soll, dann müsst Ihr es mir nur sagen.“

„Ich…ich möchte lieber, dass Ihr Euren Blick abwendet, wenn ich in die Wanne steige“

„Wie Ihr wünscht. Ich werde Euch ein Nachthemd und frische Kleidung für morgen bringen“

„Ich danke Euch“

Ich wende mich von ihr ab und will gerade in die Kleiderkammer gehen.

„Wartet!“

Ich hoffe, dass sie das sagen würde, worauf ich nur brenne.

„Wärt Ihr so freundlich und würdet mir einen Schwamm oder Waschlappen mitbringen?“, fragt sie mich vorsichtig.

„Natürlich“

Als ich alles neben ihrem Bett bereit gelegt habe, da kam ich zu ihr, um ihr den Schwamm zu bringen. Auch wenn sie nein sagen wird, dann genieße ich trotzdem ihre Gesellschaft, da ihre Erscheinung so verführerisch für mich ist, dass der Gedanke ausreicht, um mich im Schlaf zum Höhepunkt zu bringen. Nun sitzt sie im Badewasser und ihr Bauch ragt leicht heraus.
Ich gebe ihn ihr in die Hand und sie nimmt ihn zögerlich entgegen. Ich will gerade gehen, aber sie bittet mich doch zu bleiben. Sie fragt mich, ob sie meine Hände anfassen darf, um herauszufinden wie sie sich anfühlen. Ich halte sie ihr gerne hin. Allein die Vorstellung, dass sie meine Hände erkundet, lässt mich schon sehr hart werden. Vorsichtig berührt sie mit ihren zarten, kleinen Fingern meinen großen, kräftigen Handrücken, was schon ein angenehmes Kribbeln in meinem Bauch auslöst.

„Eure Hände sind so stark, aber doch so weich. Ich habe Geschichten gehört, dass Trollhände rissig und rau sind und sehr viel Hornhaut haben, doch diese Hände sind das absolute Gegenteil. Falls Ihr es wünscht, dann sage ich Euch gerne Eure Zukunft voraus.“, sagt sie mit einem fröhlichem Lächeln.

„Verzeiht mir, wenn ich respektlos erscheine, aber ich glaube nicht an sowas.“

„Oh, nun, ich muss sagen, dass ich das sehr schade finde. Wenn ihr die Vorstellung nicht zulasst, dann kann ich auch nichts sehen.“

„Ich bin auch nicht so abergläubisch wie meisten meiner Artgenossen. Ich vertraue lieber auf das, was ich sehen und anfassen kann und was mir logisch erscheint.“

„Normalerweise tue ich das auch, aber die Logik ist nicht immer die Antwort auf alles. Manchmal muss man akzeptieren, dass die Dinge einfach so sind wie sie sind, ohne, dass es eine logische Erklärung dafür gibt.“

„Hat Euch schon jemand gesagt wie wunderschön Ihr seid?“, sage ich ihr.

Ihre Augen weiten sich vor lauter Schreck, was mich ein wenig nervös macht, da ich ihr möglicherweise Angst gemacht habe.

„Bitte, verzeiht. Ich wollte Euch keine Angst machen. Falls Ihr es wünscht, dann gehe ich“

„Nein, bitte bleibt. Aber ist das Euer Ernst?“, fragt sie mich sehr verwirrt.

Sie versteht wohl die Welt nicht mehr. Nicht nur, da ich ihr das Leben gerettet habe, sondern auch, weil sie merkt, dass ich sie in ihrem Zustand sehr attraktiv finde. Sie erzählt mir, dass ihr Männchen sich von ihrem Anblick nur noch angewidert fühlte und lieber zu einer Hure gegangen ist als mit ihr zu schlafen. Wie konnte er es wagen? Der Typ hatte doch keine Ahnung! Schwangere sind geil. Ich liebe nicht nur ihre Erscheinung, sondern auch das besondere hingebungsvolle Wesen, aber ich mag auch die Schutzbedürftigkeit, sowie den Drang nach Zuwendung. Besonders der Geruch zieht mich magisch an und ich möchte am liebsten mir einen runterholen. Da muss ich wieder an Anna denken, weil diese Frau mich mit ihrem rotblonden Haaren an sie erinnert.

„Ich habe noch nicht Euren Namen erfahren.“

„Heidi.“

Irgendwann kommt die Frage auf die ich gehofft habe. Sie fragt mich, ob ich ihren Rücken waschen würde, was ich sehr gerne tue. Ich lege ihr nasses, langes Haar nach vorne. Es fiel mir so schwer ihr zu widerstehen. Sie hat eine so schöne helle Haut. Am liebsten möchte ich ihren Rücken mit Küssen liebkosen, doch ich halte mich zurück. Ich nehme etwas von der flüssigen Seife und schäume damit ihren Rücken ein. Ich lassen den Schwamm vorsichtig über ihre Haut gleiten. Ich reiße mich zwar zusammen, aber ich wage es mit meinen Händen sie an ihren Schultern sachte zu massieren, was sie auch zulässt. Ich vernehme, dass sie schwer atmet, was wie eine herrliche Melodie in meinen Ohren ist. Irgendwann folgt sogar ein leichtes Keuchen, das meinen Schwanz richtig hart werden lässt. Am liebsten würde ich jetzt meine Hände zu ihren Brüsten wandern lassen, um sie zu streicheln. Aber ich reiße mich zusammen, weil ich diesen Moment auskosten möchte. Wer weiß, wann ich wieder die Chance dazu bekomme einem trächtigen Weibchen etwas Gutes zu tun. In meinem Kopf kommen so viele Bilder zusammen, die mich so richtig heiß machen. Was ich gerne alles mit ihr machen will. Ich möchte so gerne mein pralles Ding in die eintauchen, aber sie soll auch ihren Spaß daran haben. Schwangere stöhnen so schön und lasse sich viel besser fallen, wenn man sie richtig gut verwöhnt.

„Ihr seid so sanft. Noch nicht einmal mein Gemahl war so zärtlich“, sagt sie leise, aber auch mit einem traurigem Ton.

„Das finde ich sehr bedauerlich, denn zu Euch muss man einfach sanft sein“, hauchte ich ihr schon stöhnend ins Ohr.

Nach diesen Worten dreht sie sich langsam zu mir um und blickt mir ganz lange in die Augen. Ihre himmelblauen Augen verraten mir, dass das Verlangen in ihr erwacht. Unsere Gesichter nähern sich, aber es kam nur beinahe zu einem Kuss. Abrupt dreht sie ihr Gesicht weg und fängt wieder an zu weinen. Ich lege meine Hand auf ihre Schulter, um sie zu trösten.

„Ich sollte das nicht tun“, sagt sie voller Schuldgefühle.

„Ist es wegen Eurem Gemahl oder weil ich einer von der Horde bin?“

„Ich glaube beides“

Ich lächle sie an und streiche ihr vorsichtig mit meinem Zeigefinger über ihre Wange.

„Falls Ihr hungrig seid, dann decke ich gerne den Tisch für uns“

Sie schaut mich für einen Moment noch verunsichert an, aber dann wagt sie mich drum zu bitten.

„Oh ja, sehr gerne“

Nach dem Bad helfe ich ihr aus der Wanne zu steigen. Ich muss mich wieder beherrschen, da ihr nackter Körper mir den Verstand raubt. Jeder Tropfen auf ihrer Haut glänzt wie ein Diamant, den ich zu gerne von ihrem Leib herunter lecken möchte. Vorsichtig lege ich das große Handtuch um sie und trockne sie langsam ab. Ich bemühe mich sie möglichst nicht zu intim zu berühren, was mir auch gelingt.
Ich hole ihr das Nachthemd und einen Morgenmantel, damit sie nicht friert. Als ich wieder zurück bin, da lege ich ihr die Sachen bereit, damit sie sich in Ruhe anziehen kann. Wie gerne möchte ich ihr die Sachen drüber streifen.

„Sind Eure Schmerzen vorüber?“, frage ich sie.

„Nein, aber sie sind jetzt viel erträglicher.“

„Ich würde zu gerne dafür sorgen, dass ihr überhaupt nicht mehr an sie denkt“, sage ich ihr bevor ich sie alleine lasse.

Als sie fertig ist, da komme ich wieder zu ihr und ich führe sie zum Wohnzimmer. Ich bitte sie auf dem Sessel vor dem Kamin Platz zu nehmen, damit sie es schön gemütlich hat.

Es ist schon wieder eine Weile her, dass ich eine Schwangere bei mir hatte. Aber trotzdem erinnere ich mich noch an sie, als ob sie gestern hier gewesen wäre. Sie hatte so schönes dunkelbraunes, langes Haar und ihre Augen waren tiefbraun, fast schwarz. Sie war zwar nicht besonders schön, aber dafür hatte sie eine sehr liebenswerte Ausstrahlung.

Ich frage mich, ob Anna jemals einen Welpen in sich tragen wird. Wenn ja, dann würde ich alles tun, um sie zu bekommen und wenn ich sie mit einem Zauber überlisten muss. Ich sehe es klar und deutlich, aber das erscheint mir alles zu weit weg. Als der Tisch gedeckt ist, da hole ich Heidi zum Speisesaal. Für so einen Moment bin ich mir für keine höffliche Geste zu schade. Für eine Schwangere würde ich alles tun. Sogar mit den Göttern höchst persönlich würde ich mich anlegen, damit es ihnen gut geht. Ich weiß nicht warum ich jedes Mal so empfinde, wenn ich diesen wunderschönen Geschöpfen begegne. Ich mache dann keinen Unterschied mehr. Weder zwischen der Horde noch der Allianz oder anderen Fraktionen, weder Mensch noch Troll oder anderen Rassen. Sogar eine total hässliche Frau schafft es mich geil zu machen, wenn sie schwanger ist.

Einmal hatte ich eine, die vom Aussehen her so abstoßend war, dass selbst mir drohte schlecht zu werden. Sie sah zwar sehr gepflegt aus, aber sie war ziemlich fett, hatte große und schiefe Zähne wie ein alter Gaul und sie hatte so eine plumpe Haltung. Ihre Fingernägel waren ziemlich abgekaut und sie roch ekelhaft nach Schweiß, was selbst ihr billiges Parfüm nicht überdecken konnte. Doch als ich den Geruch ihrer Schwangerschaft bemerkte, da sah ich plötzlich ein ganz anderes Wesen. Auf einmal wirkte sie nicht mehr so widerlich. Ich war so scharf auf sie, dass ich sie zu gerne rammelte.
Sie fraß zwar wie ein Schwein und grunzte fürchterlich beim Essen, aber ich genoss diesen Anblick. Ich wurde besonders rattig auf sie als ich sie richtig gewaschen habe. Alle unangenehmen Gerüche waren verschwunden und ich steckte gerne meine Zunge in ihren Hals und in ihre Muschi. Ihre Lustlaute waren wie Musik für mich und ich wollte sie nicht warten lassen und mein hartes Ding in sie stecken. Da sie so dick war konnte ich sie nur von hinten nehmen, aber es war trotzdem so geil, dass ich aufpassen muss nicht zu früh zu kommen. Besonders ihr lautes Gestöhne ließ mich immer geiler werden. Ihre Muschi flutschte so schön und ich knete zu gerne ihren fetten Arsch, um ihr mehr Lust zu verschaffen. Auch wenn sie abscheulich aussah, so funkelten ihre Augen wie Edelsteine vor lauter Erregung, was sie deutlich attraktiver aussehen ließ. Selbst ihre dunklen, dickten Achselhaare konnten mein Verlangen nicht zum erliegen bringen. Das Schönste an ihr war, dass sie nicht genug kriegen konnte und stellte er gerne meinen harten Schwanz zur Verfügung. Andere Trolle hätten sie getötet, weil sie sich mit einem wilden Tier verwechselt hätten oder wären vor lauter Ekel davon gelaufen, aber ich freute mich so sehr darauf sie jedes Mal bumsen zu dürfen, besonders wenn ihr Gatte nicht da war. Doch leider starb sie am Kindbettfieber nach der zweiten Schwangerschaft.


Ich schaue Heidi so gerne beim Essen zu, auch wenn ihre Essgewohnten sonderbar sind. Aber es erstaunt mich auch sehr wie genüsslich sie die Sauergurke in ihren Schokoladenpudding eintaucht und dann mit einem Hauch von Hingabe verzehrt. Auch das Fleisch zusammen mit dem Kuchen ißt sie beinahe sehr gierig. Als sie satt ist, da lehnt sie sich sehr entspannt zurück.

„Das war sehr gut, mein Herr. Ich werde Euch reichlich belohnen“, verspricht sie mir.

„Euer Gold möchte ich nicht“

Sie schaut mich erstaunt an, weil sie es nicht glauben kann.

„Entschuldigt bitte. Seid mir bitte nicht böse. Aber anhand Eurer Ausstattung nehme ich an, dass Ihr ein Schurke seid und Gold doch Euer größtes Verlangen weckt“, sagt sie.

„Normalerweise schon, aber ich dachte da mehr an etwas ganz anderes, da Ihr so bezaubernd seid und ich Euch nur schwer widerstehen kann. Jedoch wenn Euch dieser Gedanke zu sehr anwidert, dann akzeptiere ich es“

Zuerst schaut sie mich wieder verängstigt an, aber dann erröteten ihre Wangen ein wenig. Ihr Blick änderte sich dann und sie schaut mich dann ein wenig entzückt an. Ich stehe auf und vorsichtig näher ich mich ihr, um ihr etwas ins Ohr zu flüstern.

„Falls Ihr Euch vor der Geburt fürchtet, dann lasst mich Euch zu mehr Elastizität verhelfen. Ich bin sehr erfahren darin“, flüster ich ihr so langsam und leise wie möglich ins Ohr.

Kurz danach spüre ich wie ihr Körper erzittert, aber nicht vor Furcht, sondern vor lauter Erregung. Ihre blauen Augen leuchten durch ihre enorme Lust, ihr Atem wird sehr schwer und heiß, Ihre Wangen noch röter. Ich nehme mir die Zeit, um sie noch mehr zu mustern. Plötzlich sehe ich, dass der Morgenmantel am Oberkörper sehr feucht ist.

„Oh, bitte verzeiht mir“, sagt sie und schaut beschämt zu Boden.

Ich nahm sachte ihr Kinn und bringe sie dazu mir in die Augen zu sehen.

„Ihr müsst Euch nicht entschuldigen. Das ist doch nur Stoff“, flüstere ich.

Sie schaut mir wieder sehr lange in die Augen. Ihre Wangen glühen schon und ich glaube zu spüren, dass sie sehr heiß sind. Ich fühle einen enormen Druck, aber nicht nur wegen meiner Erregung, sondern weil mich auch die Spannung quält, der ich ausgesetzt bin. Wie ist ihre nächste Reaktion? Wird sie mich gewähren lassen oder muss ich mir allein Erleichterung verschaffen?

„Findet Ihr mich wirklich schön in diesem Zustand?“, fragt sie mich schon keuchend.

Ich schaue sie noch für eine Weile an bevor ich ihr etwas ins Ohr flüstere.

„Oh ja, sogar sehr. Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn ich von Euch kosten darf“

Auf einmal weiteten sich wieder ihre Augen, aber das verging schnell und atmet so schwer und sieht mich mit einem berauschten Gesichtsausdruck an. Dann nickt sie. Ich muss grinsen, weil es für mich nicht nur ein Triumpf, sondern auch ein enormes Vergnügen ist. Langsam lasse ich meine rechte Hand zum den Mantel wandern und öffnete ihn. Dann ziehe ich an der Schleife des Nachthemdes, um es zu lockern. Meine Hände suchen den Weg unter dem Stoff, um ihren Oberkörper davon zu befreien. Ich nehme ihre Aufregung wahr, die immer stärker wird. Ihr schwerer Atem fühlt sich sehr heiß an, was mich noch mehr scharf macht.
Nun mustere ich ihre wohlgeformten Brüste. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen als ich ihre Milch sehe, die ihren Weg bahnt. Ich schaue sie erwartungsvoll an und ich fühle wie ihr Puls rast.

„Darf ich?“, frage ich sie, um mir sicher zu sein.

Sie nickt. Zuerst schaue ich sie sehr lange an bevor ich mich ihrer Nahrungsquelle zuwende. Ich beobachte jeden Tropfen, der austritt und sich seinen Weg sucht. Da ist ein Tropfen, der an ihrer linken Brust entlang läuft und schon droht auf den Boden zu fallen. Vorsichtig nehme ich mit meiner Zunge ihn auf und lecke auch den Weg zu ihrer Brustwarze auf. Es schien ihr zu gefallen, da ich höre wie sie leicht aufstöhnt. Ich will alle Bereiche genau studieren, um herauszufinden, was ihren Körper besonders aufflammen lässt. Vorsichtig umkreise ich mit meiner Zunge ihren Nippel, worauf ich die verführerische Nahrungsquelle schmecke. Ich höre dann ein Stöhnen, das deutlich zu hören ist und mich droht aufzustacheln. Ich lecke weiter ihre Warze mit vollem Genuss, die schon sehr hart ist.
Irgendwann kann ich mich nicht mehr beherrschen, sauge mich an ihrer Brustwarze fest und zapfte gierig die Milch ab. Ich spüre wie sie mein Haar ergreift und sich darin festkrallt und aufstöhnt.

Ich höre ihr Verlangen und mein eigenes Schlucken. Sie schmeckt so gut und ich wage meine Hand zwischen ihre Schenkel gehen zu lassen, um dort ihre Lustgrotte zu ertasten. Sie ist schon sehr feucht und ich dringe mit einem Finger in sie ein, wodurch sie wieder lustvoll aufstöhnt.

„Oh ja“, höre ich von ihr, was mich schon wild macht.

Ich sauge noch gieriger an ihr und bewege sachte meinen Finger in ihr. Irgendwann verliere ich die Beherrschung. Ich ziehe meinen Finger aus ihr, löse mich von ihrer Brust und nehme sie auf den Arm, um mit ihr ins Schlafzimmer zu gehen.
Am Anfang guckt sie mich verunsichert an, aber dann sah ich, dass sie schon ahnt, was jetzt passieren würde. Behutsam lege ich sie aufs Bett und befreite sie von dem Stoff, der ihren Körper verhüllt. Sie schaut aber wieder beschämt zu Boden wegen ihren Schwangerschaftsstreifen, die eine deutliche Zeichnung haben.

„Was habt Ihr?“, frage ich sie besorgt.

„Ich fühle mich so abstoßend.“

Ich gehe näher an sie heran und nehme sie wieder in meine Arme, um sie zu trösten. Dann ergreife ich ihr Kinn, um sie dazu zu bringen mich anzusehen.

„Glaubt mir. Ich möchte Euch zu gerne verschlingen. Mit Haut und Haaren“

Zuerst weiteten sich ihre Augen vor lauter Furcht, aber hinter her schaut sie mich mit diesem flehenden Blick an.

„Wollt Ihr mich wirklich?“, fragt sie mich.

„Schaut Euch meinen Leib an und Ihr werdet den Beweis sehen“, stöhne ich schon.

Ich befreie mich so schnell wie möglich von meiner Lederrüstung. Aber sie schaut mich wieder verängstigt an als sie meine Erregung zu sehen bekommt.

„Keine Sorge. Ich mache nichts, was Euch nicht gefällt“

Sie sieht mich wieder lange an und dann berühren sich unsere Lippen. Ich erwiderte zu gerne ihren Kuss und lasse langsam meine Zunge in ihren Mund gleiten. Sie ist so geil und ich wünsche mir, dass das sehr lange anhält und sie soll es auch in vollen Zügen genießen. Wir lösen uns kurz voneinander, um Luft zu holen und sie sieht mich wieder mit diesem erregten Blick an.

„Gerade jetzt frage ich mich, ob das hier nur ein schöner Traum ist. Es fällt mir so schwer meinen Augen zu trauen“, keuchte sie schon.

Ich ging zu meiner Schatulle und holte mir eine Lümmeltüte, weil sie dieses Erlebnis in einer positiven Erinnerung behalten soll. Aber bevor ich diese mir trüber streife möchte ich sie zuerst noch richtig verwöhnen, damit sie meinen Schwanz besser in sich aufnehmen kann. Ich gehe mit ihr in die Löffelchen-Position, damit ich ihren Körper viel besser liebkosen kann. Von hinten ergreife ich ihre wunderschönen Brüste und massiere sie ganz zart. Ich merke wie die Milch an meinen Fingern entlang bahnt und das reizt mich noch mehr. Ihr Stöhnen ist eine eindeutige Botschaft für mich. Langsam lasse ich meine rechte Hand zu ihrem Schenkel gleiten und hebe ich an, damit ich viel besser ihre Muschi streicheln kann, die schon schön nass ist. Mit der einen Hand massierte ich ihre Brust und mit der anderen reize ich ihren geschwollenen Kitzler. Dann sucht mein Finger wieder ihren Eingang, der so wunderbar flutscht. Ihre Lustlaute wecken meine wilde Natur, die sie am liebsten wild vögeln will und ich würde es zu gerne tun. Aber ich will ihr keine Schmerzen zufügen, sondern so richtig schön zum Orgasmus bringen. Ich sehe wie sich an einem der Kissen festkrallt und es genießt. Ich traue mich es zu tun. Ich streife mir das Kondom drüber und lege mein Glied zwischen ihre Beine, um sie an das Gefühl eines Trollschwanzes zu gewöhnen. Sie erschreckt sich zuerst und sieht zu mir rüber.

„Habt Ihr Angst?“

Sie nickt keuchend.

„Soll ich lieber gehen?“

„Nein, bitte nicht“, bettelt sie beinahe, was selbst mich überrascht.

„Wenn es Euch zu unangenehm wird, dann höre ich sofort auf“

Dann nickt sie wieder und ich fahre fort. Ich hebe ihren Schenkel weiter an und setze die Spitze meines Prachtstückes an ihrer Öffnung an. Ich bewege mich vorsichtig vor und zurück, um meine Männlichkeit behutsam in ihre Höhle tauchen zu lassen. Zuerst höre ich einen unangenehmen Laut, was mich das verleitet für einen Weile zu warten, auch wenn es mich droht verrückt zu machen. Ich streichel nochmal sanft ihren Kitzler, um ihre Lust neu zu erwecken. Sie stöhnt wieder sehr erregt und ich dringe noch tiefer ein. Ich warte wieder und streichel sie erneut, was sie wieder stöhnen lässt. Dann bewege ich mich langsam in ihr und es scheint ihr Spaß zu machen, da ihr Stöhnen schon einen flehenden Klang angenommen hat.

„Oh, das ist wunderschön“, stöhnt sie.

Auch wenn ich Gummis nicht besonders mag, so nehme ich sie für eine Schwangere gerne, damit sie mich länger mit Haut und Haaren genießen können. Während ich mich mit ihr so schön paarte, leibkoste ich ihre Schulter und ihren Hals mit zarten Küssen und ganz leichten Bissen.

„Mehr“, stöhnte sie hervor.

Diesen Wunsch gewährte ich ihr zu gerne und erhöhte mein Tempo. Inzwischen flutscht es so richtig schön und ich werde noch ein wenig schneller. Ich höre wie geil sie ist und dass sie nicht mehr weit weg von ihrem Höhepunkt ist. Um ihren Körper noch mehr in Fahrt zu bringen massiere ich beide Brüste gleichzeitig. Ihr Stöhnen zeigt mir die pure Lust. Irgendwann spüre ich, dass ihr Orgasmus auf sie zurollt. Sie stöhnt ihn laut heraus und atmet danach sehr heftig ein und aus und ich darf endlich kommen und spüre wie ich heftig abspritze. Vorsichtig ziehe ich mich von ihr zurück und ziehe das Gummi ab, um es dann zu entsorgen. Als ich zurück bin, da sehe ich diesen befriedigten Gesichtsausdruck.
Ich war zu aufgeregt um einzuschlafen und beobachtete sie die ganze Zeit. Ich schaute ihr beim Träumen zu, aber es schienen keine schönen zu sein, da ich höre wie sie einen Namen ruft. Es ist bestimmt ihr Männchen. Ich hoffe nur, dass sie sich danach nicht schuldig fühlt, weil er noch keinen Tag tot war als wir miteinander schliefen.

„Habt Ihr die ganze Nacht über mich gewacht?“, fragte sie mich erstaunt.

Ich nickte, womit ich ihr ein fröhliches Lächeln entlocke.

„Wenn ich mein Kind geboren habe. Werden wir beide dann wieder Feinde sein?“, fragt sie mich mit einem Hauch von Enttäuschung.

„Ja, leider, aber seid Euch sicher, dass ich in den neutralen Gebieten Euch nichts tun werde.“

„Werden wir uns wiedersehen?“, fragt sie mich.

„Vielleicht, aber seid Euch sicher, dass mich gerade jetzt der Gedanke sehr glücklich macht, dass ich Euch einen unvergesslichen Moment schenken konnte. Und das tut Euren Kind sehr gut.“

Ich schenke ihr eines der edlen Kleider, was ich von irgendeiner Tussi geklaut habe, die ich sowieso töten musste. Es betonte so schön ihren prallen Bauch, dass ich mich wieder zusammenreißen muss. Ich bringe sie noch in die Nähe von Stormwind und gebe ihr einen ganzen Beutel voller Gold, damit sie nicht zum Armenhaus gehen muss.

„Ich danke Euch sehr, Kelshaar“, sagt sie und gibt mir einen Kuss zum Abschied.

Ich warte noch bis sie die Tore von Stormwind passiert hat und erst dann reite ich los. Wenigstens kann mir das Anna nicht nehmen. Meine Vorliebe für Schwangere. Wenn ich ehrlich bin möchte ich sie gerne auch in diesem Zustand sehen und auch vögeln. Aber wer weiß, ob die jemals einen Welpen bekommen wird so prüde wie die ist.

In diesem Hentai geht es viel mehr um "Blümchensex".
Anna macht mit dem Orc Pedron ihre ersten positiven sexuellen Erfahrungen. Was andere menschliche Frauen eher als abstoßend empfinden würden, findet sie viel mehr reizvoll, da sie sich heimlich mit dem Sexualleben der Orcs befasst hat.
Pedron gehört eher zu der schüchternen Sorte Mann bzw. Orc, da sein Vater versucht hat ihn zu töten und er immer noch davon schwer traumatisiert ist.
Pedron

Ich mache mich gerade auf den Weg in den Wald des Eschentals, um dort nach etwas Essbaren für unsere Gilde und nach Kräutern für meine Studien zu suchen. Dieses Mal ging ich zu Fuß, da ich mich nicht zu weit von unserem Lager entfernen möchte. Es sollen wieder Truppen von der Allianz und der Horde unterwegs sein und ich möchte beiden Seiten aus dem Weg gehen. Plötzlich nehme ich einen vertrauten Geruch wahr. Schon wieder läuft sie mir hinter her, was mir schon sehr unangenehm ist. Sie hat zwar nicht Böses vor, aber sie wird mir doch ein wenig aufdringlich. Warum verfolgt sie mich immer? Vielleicht sollte ich ihr einen Schrecken einjagen, damit sie mich endlich in Ruhe lässt.
Ich blieb stehen und tue so, als ob ich sie nicht bemerken würde. Sie fasst mir auf die Schulter und ich drehe mich ruckartig um, um meine Feuerbälle zu formen und damit sie den erbosten Blick eines Feuermagiers sieht.
Wie erhofft schreit sie laut auf vor lauter Schreck. Sie fällt zu Boden und schaut mich verängstigt an.

„Entschuldigt bitte. Ich wollte Euch nicht erschrecken“, rechtfertigt sie sich.

„Macht das nie wieder. Verstanden?!“, klinge ich möglichst düster.

„Bitte verzeiht mir. Ich wollte mich nicht so anschleichen ich möchte nur mit Euch reden“, sagt sie mit einer zitternden Stimme.

Mein Zorn klingt ab und ich bin bereit ihr zuzuhören. Aber hoffentlich geht sie dann auch. Ich setze mich auf einen noch frischen Baumstamm, der zufällig hier ist.

Ich hoffe, dass er nicht wieder vor mir flüchtet, wenn ich mich zu ihm setze. Jedes Mal wenn ich mit ihn reden möchte oder genauer betrachten möchte, da hat er stets einen Grund warum er jetzt gerade gehen muss. Vielleicht glaubt er, dass ich ihn abstoßend finde, weil er ein Orc ist. Aber nicht sein Aussehen ist es, was ihn für mich interessant macht, sondern sein Wesen, das mich anzieht wie das Licht eine Motte.Ich möchte gerne mehr über ihn erfahren.

Sie sucht das Gespräch mit mir und ich freue mich auch sehr darüber, jedoch schrecke ich kurz vor ihr zurück als sie näher an mich herantritt. Ihre Gedanken verraten mir zwar, dass meine äußere Erscheinung ihr nicht so wichtig ist, doch ich habe leider schon zu oft erlebt wie die Menschen auf mich reagieren. Gerade die Frauen sind immer erschrocken vor mir davon gelaufen und haben mich sogar als Monster bezeichnet. Einerseits freue ich mich darüber, dass sie nicht so voreingenommen ist wie die meisten Menschen, aber andererseits möchte ich ihr lieber aus dem Weg gehen, da ich mich zu sehr vor ihrer Reaktion fürchte.

„Bitte geht nicht wieder weg. Ich möchte mich gerne mit Euch unterhalten“, sagt sie in einem freundlichen Ton.

Ich sage lieber nichts und verharre auf diesem Baumstamm.

Wie gerne möchte ich herausfinden, was er so mag und was nicht. Er hat bestimmt genauso viele schlechte Erfahrungen gemacht wie ich, sonst würde er nicht jede Chance nutzen, um vor mir wegzulaufen. Er ist so schüchtern, beinahe richtig verhuscht. Ich sehe wie seine Hände zittern. Ich hoffe, dass er es mir zumindest erlaubt seine großen und starken Hände zu berühren, um ihn zu zeigen, dass ich keine Vorurteile ihm gegenüber habe. Ich kenne die Schauergeschichten rund um die Orcs. Dass sie morden, rauben und vergewaltigen, aber ich will mir mein eigenes Bild schaffen, da allein der Klang seiner Stimme mich von Anfang an davon überzeugte, dass er kein bösartiges Wesen ist.

Ich schaue beschämt zur Seite und hielt möglichst die Kapuze von meiner Robe ins Gesicht. Ich spüre ihre kleine, zarte Hand auf meiner großen. Wie gerne möchte ich mich ihr offenbaren, doch meine Erfahrungen sitzen so tief in meinen Geist, dass ich am liebsten wieder vor ihr die Flucht ergreifen möchte.

„Ihr zittert ja, mein Herr“, sagt sie voller Sorge.

Ich bringe kein Wort zu Stande. Ich habe nur Angst. Ich spüre wie mein Herz beginnt zu rasen, wie das Blut wild in meinen Adern pulsiert und mir die ersten Schweißperlen auf die Stirn bringt.

„Wovor fürchtet Ihr Euch, mein Herr?“, fragt sie mich.

Plötzlich spüre ich wie sie mit ihrem Daumen sanft über die Haut meiner Hand streicht, was mein Herz noch schneller pochen lässt.

Die Haut auf seiner Hand fühlt sich so weich an. Ich hatte stets die Vorstellung, dass Orcs eine sehr harte Haut hätten, da ich so oft beobachtet habe wie viel sie ausschalten ohne scheinbar einen Kratzer abzubekommen. Wie gerne möchte ich herausfinden welche Bereiche seines Körpers noch so zart sind.

Diese Andeutung regt meine Phantasie so sehr an, dass ich plötzlich spüre, dass ich eine Erektion bekomme, die schon gegen meine Unterwäsche drückt. Ich will einfach nur weg, damit sie nicht sieht, was gerade mit mir geschieht. Ich will gehen, aber ich lasse mich von ihr aufhalten, als ob sie irgendeinen Zauber auf mich wirken würde, der mich erstarren lässt.

„Bitte geht nicht“, fleht sie mich schon an.

Ich bleibe sitzen und wage es sie anzusehen. Mein Herz macht einen großen Sprung als ich ihr Lächeln sehe, das so warm ist. Sie ist doch ein sonderbares Wesen, weil sie keinerlei Abscheu gegen mich zu empfinden scheint. Noch nicht Mal einen Funken von Ablehnung. Trotzdem spüre ich wie meine Hände vor lauter Furcht noch mehr zittern, da ich befürchte, dass sie mich ekelerregend findet, sobald sie sieht, was sie tatsächlich vor sich hat. Ich bekomme einen Schreck als ihre Hand sich meinem Gesicht nähert und rücke ein ganzes Stück von ihr weg.

„Habt Ihr solche Furcht vor mir?“, fragt sie mich mit einem traurigen Ton.

Ich schweige wieder, weil ich mich nicht in der Lage fühle ihr zu antworten. Dennoch ring ich mich dazu durch.

„Bitte, verzeiht, my Lady. Ich wollte Euch nicht das Gefühl geben, dass ich Euch nicht bei mir haben will. Jedoch…“

Bei dem letzten Wort breche ich ab, weil ich spüre, dass es mir die Kehle zuschnürt.

„Bitte, mein Herr, habt keine Angst vor mir“, sagt sie.

Sie kommt langsam auf mich zu, als ob sie aufpassen will, dass sie mich nicht erschreckt. Als ob ich ein Reh wäre, das bei dem kleinsten Geräusch die davon rennt. Als sie vor mir steht, da fällt mein Blick spontan auf ihren Körper, der durch ihre Lederrüstung richtig weiblich geformt wird. Mein Herz hämmert gegen meine Brust und es schmerzt schon. Ich bin so nervös, dass ich schneller atme. Ich versuche es zu verbergen, aber ich höre mich selbst immer lauter werden. Vorsichtig lässt sie ihre Hände in meine Kapuze gleiten und nimmt sie langsam herunter. Mein Herz schlägt so schnell vor lauter Aufregung, dass ich glaube, dass es jeden Moment meinen Körper durchschlägt, um sich den Weg in die Freiheit zu erkämpfen. Ihre Augen weiten sich vor lauter Schreck, doch zu meiner Überraschung berührt sie sachte mein Haar und erkundet es in ihrer zarten, kleinen Hand.

Sein Haar ist sieht so gepflegt aus und es so schwarz, dass es selbst das stärkste Licht verschlingt. Wie gerne möchte ich daran riechen, doch ich glaube nicht, dass er es mir erlauben wird. Ich frage mich wer ihm diese schreckliche Narbe zugefügt hat. Ich erkenne auf den ersten Blick einen tiefen Einschnitt, der ein kleines Stück des Nasenbein zeigt. Da sieht meine Verletzung am rechten Arm, die Vater mir zugefügt hat, noch harmlos gegen aus.

Reflexartig ergreife ich ihren rechten Arm und schaue mir ihre Narbe ganz genau an. Als mir bewusst wird, was ich getan habe, da lasse ich abrupt von ihr ab und schaue beschämt zu Boden.

„Tut mir leid“, sage ich.

Sie beugt sich zu mir runter, sodass sie von unten zu mir aufblicken kann. Sie berührt die Narbe auf meinem Gesicht, was mich leicht zusammenzucken lässt, da ich glaube immer noch Vaters Klinge zu spüren, die einst mit voller Wucht mein Gesicht streifte. Hätte er mich richtig getroffen, dann hätte er meinen Schädel gespalten.

„Wer hat Euch das angetan?“, fragt sie mich mit einem traurigen Ton.

„Mein Vater“, sage ich.

Ihre Augen weiten sich vor lauter Entsetzen. Sie schließt die Augen und hält kurz Inne. Dann zeigt sie mir ihren rechten Arm mit ihrer Narbe.

„Das war mein Vater“, sagt sie mit viel Traurigkeit in der Stimme.

„Wie es scheint haben wir etwas gemeinsam“, sage ich ihr.

Ja, das haben wir, doch leider ist es nichts Erfreuliches. Genauso wie es nichts Erfreuliches ist seine Jungfräulichkeit an einen Mann zu verlieren, den man nicht liebt und der sich alles mit Gewalt nimmt, was er haben will. Mir läuft es immer noch eiskalt den Rücken herunter, wenn ich daran denke was dieses Monster mir angetan hat und dass daraus ein Kind entstanden ist, dass ich nur noch loswerden wollte. Der Geruch von Eisen meines Blutes liegt mir immer noch in der Nase wenn ich an die Schändung denke und an den Tag als ich dieses starke Gift schluckte, um die Schwangerschaft abzubrechen. Mein Kleid war in Blut getränkt, als dieses Kind abging.

„Bitte, verzeiht mir. Ich wollte keine schlimmen Erinnerungen wecken“, sage ich ihr.

„Es ist schon gut, aber darf ich Euch etwas fragen?“, kommt plötzlich.

Er hat so schöne, warme Augen. Dieses dunkle Braun lässt ihn so freundlich aussehen. Man könnte glauben, dass es fast schwarz ist. Ich glaube in einen tiefen See zu blicken, der sehr geheimnisvoll ist. In meinen Kopf erscheinen Bilder, die mich daran denken lassen wie es wäre, wenn er mich berühren würde. Ich möchte zu gerne herausfinden, ob es sich als wahr entpuppt, was ich in meinen erotischen Lektüren rum um Orcs und Trolle gelesen habe. Und zwar, dass sie sehr zärtlich Wesen sein können.

Sie will mit mir schlafen? Diese Vorstellung lässt mein Glied noch härter werden, was schon ein wenig schmerzt. Einerseits finde ich diesen Gedanken sehr verlockend, aber andererseits habe ich Angst davor ihren zarten Körper mit meiner Männlichkeit zu zerreißen. Aber ihre Gedanken verraten mir, dass ihre Neugier viel stärker ist als ihre Furcht vor meiner Größe. Ich nicke, um auf ihre Frage zurückzukommen.

„Findet Ihr mich schön?“, fragt sie mich erwartungsvoll.

Plötzlich spüre ich einen riesigen Brocken in meinem Hals, der droht mich zu ersticken. Ich schlucke diesen herunter, was nicht zu überhören ist. Plötzlich errötet sie, was mich noch nervöser macht, da es sie so bezaubernd aussehen lässt. Aber ich habe nicht nur Angst davor ihr wehzutun, sondern ich hatte schon lange keine Partnerin mehr.

„Verzeiht mir, ich wollte Euch nicht in Verlegenheit bringen“, beteuert sie.

„Das macht nichts. Allerdings solltet Ihr wissen, dass ich schon sehr lange allein bin“

„Ist es wegen Eurer Narbe?“, fragt sie mich.

„Ja, ich glaube schon“

Sie erhebt sich wieder und ich habe einen guten Blick auf ihre Beine, die so schön von ihrem Lederrock betont werden. Meine wilde Seite möchte am liebsten sie packen und gleich beglücken, aber ich reiße mich mit aller Kraft zusammen. Sie ergreift mein Gesicht und bringt mich dazu ihr in die Augen zu sehen. Ich atme schwer und schaue ihr in die Augen, die so schön funkeln wie Smaragde. Ihr Haar ist wie Feuer, das durch die Locken so rebellisch erscheint. Ich kann nicht anders und näher mich vorsichtig ihrem Gesicht. Ich spüre ihren heißen Atem, der meine Erregung noch mehr verstärkt. Doch ich halte kurz Inne und atme wieder sehr schwer. Aber eher ich mich versehe berühren ihre kleinen Lippen meine großen.
Ich kann nicht leugnen, dass dieses Gefühl eine sehr berauschende Wirkung auf mich hat. Der wilde Orc in mir will sofort zum nächsten Schritt übergehen, aber ich übe mich in Geduld.

Seine Lippen fühlen sich so zart an und ich spüre dieses intensive Kribbeln, das meinen ganzen Körper durchflutet. Von vielen Frauen aus Stormwind, die behauptet haben je einen Orc geküsst zu haben, habe ich nur ekelige Geschichten gehört. Das diese Kreaturen nur schlechte Zähne haben, aus dem Mund stinken, als ob sie Mist gefressen hätten und ihre Lippen so rau wie Steine sind. Doch ich empfinde das Gegenteil und möchte jetzt meine Zunge in seinem Mund haben, um ihn so richtig zu schmecken.

Zuerst kommt der Schreck, weil sie ihre kleine Zunge so tief in meinen Mund eintaucht, dass es mich überrumpelt. Doch hinter her schlinge ich meine Arme um sie und will sie nahe bei mir haben. Ich drücke sie fest an mich und spüre ihre Brüste, die sich gegen meinen Oberkörper stemmen. Ich achte aber darauf, dass ich sie nicht mit meiner Kraft zerquetsche. Ich verliere die Beherrschung und meine Zunge erfasst ihre und ich will sie nicht mehr loslassen.

Er ist zwar stürmisch, aber es ist auch eine schöne neue Erfahrung für mich. Seine harte Brust löst einen angenehmen Schauer in mir aus und ich will mehr. Ich stelle gerade fest, dass es wohl Lügen sind, die ich gehört habe. Ich merke zwar wie seine Zunge meine ganze Mundhöhle einnimmt, aber das impulsive Gefühl, das meinen Bauch erreicht ist so schön, dass ich meine Arme um ihn lege.

Ich halte mich mehr zurück und verringere meine Kraft, damit sie mich viel intensiver schmecken kann. Meine Zunge erkundet langsam ihre Mundhöhle und sie lässt sich auf das Spiel ein. Ich spüre dieses wunderbare Gefühl in meinem Magen. Dann löse ich mich von ihr, um Luft zu holen. Sie atmet genauso schwer und schaut mich mit einem berauschten Gesichtsausdruck an. Ihre wunderschönen grünen Augen leuchten richtig auf und ihre Wangen glühen so schön rosarot.

Bitte Küss mich nochmal.

Ich komme ihrer Bitte nach und näher mich wieder langsam ihrem Gesicht. Plötzlich kommt es über mich und meine Zunge berührt langsam ihre Lippen bevor ich sie wieder in ihren Mund einführe. Mit ihren kleinen Händen erfasst sie mein Gesicht und der Kuss wird viel leidenschaftlicher.

Es ist, als ob er Gedanken lesen könnte.

„Ja, das kann ich“, sage ich ihr, als ich mich abrupt wieder von ihr löse und wild keuche.

„Was?“, reagiert sie plötzlich sehr geschockt.

Ich habe es befürchtet. Ich lasse ab von ihr und entferne mich von ihr. Jetzt wird sie mich verachten und will nichts mehr mit mir zu tun haben. Ich setze meine Kapuze wieder auf, weil ich mich so sehr schäme für mein Verhalten. Ich habe die Kontrolle über mich verloren. So eine junge Frau wie sie ist auch nicht in der Lage mich zu verstehen. Plötzlich spüre ich ihre Hand auf meiner Schulter und ich drehe mich vorsichtig zu ihr um, aber ich habe schon Angst davor, dass sie mich jetzt böse anschaut. Zu meiner Überraschung schaut sie mich sehr besorgt an.

„Bitte verzeiht meine Reaktion. Ich wollte Euch keinen Schrecken einjagen“, sagt sie.

„Nein, ich muss Euch um Verzeihung bitten, da ich einfach in Euren Gedanken herum gestöbert habe“, beteuere ich.

Ich wage nochmal einen Blick zu ihr und sie lächelt mich an, was mich doch sehr verwirrt.

„Ich muss gestehen, dass ich es auf der einen Seite ein wenig beängstigend finde.“

Plötzlich kommt sie nahe an mich heran, um mir etwas ins Ohr zu flüstern.

„..Aber andererseits finde ich den Gedanken aufregend, dass nur Ihr wisst, was mich erregt“, flüstert sie.

Schon wieder wird meine Phantasie erregt und ich stelle mir zu gerne vor wie es wäre ihren nackten Körper zu erforschen. Mit meinen Händen, meinen Mund und meiner Zunge.

Hoffentlich traut er sich noch mich anzufassen, weil ich mir das jetzt so sehr wünsche. Er ist so behutsam und mich erregt der Gedanke sehr, dass er mich ganz zärtlich mit seiner Zunge erkundet, sowie meinen Mund.

„Ich verspreche Euch, dass ich nichts tun werde, was Ihr nicht wollt“, sage ich ihr.

Plötzlich sehe ich wie sie an die Schnallen ihrer Lederrüstung geht und diese langsam öffnet, was mich schon sehr beunruhigt. Hoffentlich komme ich nicht zu früh, weil das ist gerade meine größte Angst. Ich folge den Bewegungen ihrer Finger, die sich Stück für Stück vorarbeiten, um ihren Körper von der Brustrüstung zu befreien. Ihr langes, feuerrotes Haar verdeckt noch ihre Brüste, als ihre Rüstung entfernt ist, aber sie nimmt es von beiden Seiten mit ihren Händen zur Seite, damit ich sie sehen kann. Instinktiv beiße ich mir in die Hand, um meine starke Erektion zu mindern. Plötzlich schaut sie mich wieder besorgt an. Wieder erfasst sie mit ihren kleinen, zarten Händen mein Gesicht und küsst mich wieder, was ich gerne erwidere. Der Kuss ist wieder lang und innig und meine Hand wandert vorsichtig zu ihrer linken Brust, um sie sachte zu streicheln. Ich höre wie sie aufstöhnt mitten unseres Kusses. Kurz danach merke ich wie ihre Brustwarze hart wird. Ich lasse meinen Daumen mit wenig Druck drüber gleiten, um ihre Lust zu entfachen.

Ich spüre diesen starken Impuls in meinem Schoß, der sich so wundervoll anfühlt. Er sagt zwar, dass er lange alleine war, aber dennoch scheint er zu wissen, was er tun muss, um meine Lust zu entfachen. Ich spüre dieses schöne Kribbeln, dass durch seine Berührung ausgelöst wird. Es ist wie ein kurzer Stromstoß, der meinen Körper auf eine erregende Weise erwärmt. Vorsichtig nehme ich seine andere Hand, um sie zu meiner anderen Brust zu führen. Er soll wissen, dass ich von ihm angefasst werden möchte.

Mit beiden Daumen reibe ich über ihre Warzen, um sie so richtig in Stimmung zu versetzen. Ich löse mich kurz von ihr, um ihr wieder in die Augen zu schauen. Ihre wunderschönen Smaragde glühen sehr intensiv. Je erregter sie ist desto stärker leuchten sie, was mich auch ein wenig wild macht. Ich wage es und lasse meine Hand unter ihren Lederrock wandern, um mit zwei Fingern sie an ihrer Unterwäsche zu streicheln, was sie leicht stöhnen lässt.

Oh, das ist so schön. Seine sanfte Berührung schlägt ein wie ein Steinschlag auf meinen Schoß ein. Ich will nicht mehr warten. Ich will ihn spüren. Ich glaube jetzt schon die Feuchtigkeit zu empfinden, die zwischen meinen Schenkeln ist.

Ich wünschte es würde in diesem Moment regnen. Dann würde ich alles von ihr runter lecken. Ich erinnere mich wie gerne ich das bei meiner damaligen Gefährtin gemacht habe. Jeden Tropfen wollte ich von ihr kosten und somit alle Mineralien ihres Körpers in mich aufnehmen.
Ich befreie mich langsam aber sicher von meiner Robe, damit sie sieht, was darunter ist. Ich hoffe, aber, dass sie nicht entsetzt reagiert, weil ich dort schon die eine oder andere Narbe habe, die ich von einigen Kämpfen davon getragen habe. Ich wurde nervös als sich ihre Augen weiteten vor lauter Schreck, aber dann sehe ich, dass sie mit voller Faszination auf meinen Oberkörper schaut.

Er ist sieht so stark aus, obwohl er ein Magier ist. Als meine Hände seine Brust berühren, da zuckt er zusammen, was mich auch ein wenig provoziert. Ich möchte gerne wissen wie hart er schon ist und lasse meine Hand dorthin wandern.

In diesem Moment muss ich aufstöhnen und keuche vor lauter Erregung als ich ihre Hand in meinem Schritt spüre. Reflexartig ergreife ich ihre kleinen Hände und halte sie davon ab weiter zu machen, da ich es sonst schon zu früh zu Ende ist.

„Verzeiht, aber bitte nicht so schnell, weil sonst passiert möglicherweise etwas“, keuche ich.

„Oh, ich verstehe“, sagt sie mit einem Lächeln.

Dann sehe ich wie sie sich von ihrem Lederrock und ihrer Unterwäsche löst, damit ich ihren ganzen nackten Körper mustern kann. Sie ist so wunderschön, dass all meine Instinkte erwachen und sie mit Haut und Haaren verschlingen wollen. Ja, ich möchte sie zu gerne. Besonders weil sie es auch möchte. Vorsichtig ergreife ich sie mit meinen Händen und lege sie auf den Rücken. Ich lege mich direkt neben ihr, da ich auch nicht riskieren will sie zu erdrücken. Ich gebe ihr wieder einen zärtlich Kuss und kurz danach liebkose ich ihre Wange, ihren zarten Hals, Ihr Schlüsselbein bis hin zu ihrer Schulter mit Küssen. Ich höre sie schwer, aber noch gleichmäßig atmen.
Ich gehe noch einen Schritt weiter und lasse langsam meine Zunge von ihrer Schulter zu ihrer Brust wandern. Ihr Duft verrät mir ihre Erregung und sie zuckt unter der Berührung meiner Zunge zusammen. Diese findet anschließend den Weg zu ihrer Brustwarze, womit ich ihr ein leises Stöhnen entlocke. Es dauerte nicht lange und sie wurde wieder sehr hart. Wie gerne möchte ich daran knabbern, aber ich halte mich zurück, da ich sie nicht verletzen möchte. Ihr Geist hat mir offenbart, dass sie schon viele schlimme Erfahrungen hinter sich hat und ich möchte nicht ein Teil davon werden. Ich möchte, dass es eine sehr schöne Erfahrung für sie wird, auch wenn es möglicherweise bedeutet, dass wir danach getrennte Wege gehen. Ich umkreise ihren Nippel langsam mit voller Genuss mit meiner Zunge und traue mich meine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten zu lassen, um mit meinen Fingerspitzen ihren Kitzler zu streicheln. Auch hier entlocke ihr einen Lustlaut.

Er ist so zärtlich und ich spüre diese wohltuende Hitze in meinen ganzen Körper und dieses erregende Kribbeln. Besonders diese Stöße, die in meinem Unterleib sind, lösen meine Verkrampfungen. Ich hoffe nur, dass es nicht weh tun wird, sowie bei Arthur, der keinerlei Rücksicht auf mich nahm.

Ich schaue ihr wieder in die Augen. Ihre Wangen sind so schön errötet vor lauter Erregung, aber ich möchte ihr die Angst nehmen, auch wenn ich meine Bedenken habe.

„Hast du Angst?“, frage ich lieber nach.

Sie nickt und schaut mich mit einem traurigen Gesichtsausdruck an.

„Wir müssen das nicht tun, wenn du nicht willst.“

„Doch! Bitte, ich will es.“, sagt sie und küsst mich wieder.

Ich lasse wieder meine Zunge in ihren Mund fahren und gleichzeitig streichel sie an ihrem Kitzler, der schon schön geschwollen ist. Meine wilde Natur wird langsam aber sicher immer stärker und möchte ihren Trieb ausleben, aber ich halte mich zurück, um ihr mehr Sicherheit zu geben. Langsam bahnt mein Zeigefinger sich den Weg zwischen ihre Schamlippe und spüre schon die glitschige Substanz, die ihre Bereitschaft zeigt. Danne wage ich den nächsten Schritt und lasse meinen Finger in sie eintauchen, Ich bewege ihn ganz sachte und fühle wie feucht sie schon ist, was meine Lust auch steigert. Gerade ihr leises Stöhnen, das schrittweise immer lauter wird bei jedem Stoß, stachelt mich dazu auf schneller zu werden.

Oh das ist so schön. Es ist, als ob er meinen Körper kennen würde. Ich spüre wie mein Leib sich stark erhitzt und nach mehr schreit. Mein Klänge und meine Atmung verstärken meine Erregung noch mehr.

Ich löse mich wieder von ihren Lippen, um ihr wieder in die Augen zu sehen.

„Ist das schön?“, flüstere ich.

„Ja.“, stöhnt sie mir entgegen.

„Ich möchte dir gerne zeigen, was noch viel schöner ist.“, flüstere ich wieder.

Ihre Wangen erröten noch mehr vor lauter Erregung und sie schaut mich mit diesem hingebungsvollen, warmen Blick an.

Ich bin so aufgeregt. Was wird er jetzt tun?

Ich schaue ihr noch tief in die Augen bevor ich meine Lippen zwischen ihre Brüste ansetze, um von dort aus ihren Leib mit Küssen zu erforschen. Stück für Stück arbeite ich mich bis zu ihren Bauchnabel hervor, den ich mit meiner Zunge erkunde. Sie hat einen so wunderbaren, salzigen Geschmack, dass ich sie schon zum Fressen gern habe. Dann geht es weiter abwärts bis meine Zunge ihren empfindlichen Kitzler erreicht und sanft liebkost, sowie ihre feuchte Öffnung.

OH GOTT! Was ist das nur für ein wundervolles Gefühl? Ich wünsche mir jetzt nichts Sehnlicheres als das er mich jetzt nimmt. Ich möchte ihn hautnah spüren.

Ich lasse meine Zunge tief in sie eintauchen und wieder zu ihrem Kitzler zurückkommen, womit ich sie dazu bringe laut aufzustöhnen. Ihre Lustlaute lasse meine Erektion schon sehr schmerzen und ich möchte sie auch zu gerne in sie eintauchen und beglücken, doch ich denke zuerst daran ihr ein unvergessliches Erlebnis zu bereiten, das ihre schlimmen Erfahrungen überragt. Ich spüre wie sie ihre Finger in mein Haupt schlägt und sich in meinem Haar festkrallt.

„Oh Pedron“, stöhnt sie.

Ich bin so gierig auf ihren süßen Liebessaft, dass meine Hände besitzergeifend ihre Schenkel umschlingen und ich sie näher an mich heranziehe. Ich kann nicht widerstehen und dringe mit meinem Zeigefinger in die ein, weil ich wissen will wie sie sich anhört, wenn sie kommt.

„OH GOTT!“, stöhnt sie schon sehr laut.

Aber das hält mich nicht davon ab sie so lange zu reizen bis sie nicht mehr kann und sich ihrem Höhepunkt ergibt. Ihre Muskeln ziehen sich stark zusammen und umschließen meinen Finger. Ich höre wie sie ihren Orgasmus heraus stöhnt.

Was war das? Es fühlte sich so einzigartig an. Sowas hatte ich noch nie. Ich spüre wie ein warmes Rauschen meinen Körper überflutet und ich fühle mich so leicht wie meine Feder. Mir kam es so vor, als ob etwas auf meinen Unterleib mit voller Wucht eingeschlagen wäre und mir dieses wunderschöne Gefühl bereitet hat. Ich fühle mich so frei und empfinde sowas wie Frieden. Bevor dieser wunderbare Moment kam, hat mich nur die Welle der Lust ergriffen. Keine Schmerzen, keine Furcht vor dem was kommt, nichts. Es war reines Vergnügen und ich hoffe, dass ich es wieder so erleben werde.

Ich löse mich von ihrer Scham, die jetzt so schön glänzt von ihrem Saft. Ich höre, dass sie sehr schwer atmet vor lauter Erschöpfung. Ich schaue ihr wieder in die Augen und sehe diesen befriedigten Ausdruck in ihren Smaragden.

„Hat es dir gefallen?“, frage ich sie.

Sie lächelt mich fröhlich an und nickt. Ich lege mich wieder neben ihr und gebe ihr einen sanften Kuss auf die Stirn.

„Das war so schön, aber du bist nicht zu deinem Vergnügen gekommen“, sagte sie mit einem Hauch von Schuldgefühlen.

„Das macht nichts. Mir war es wichtiger dir eine unvergessliche Erfahrung zu bereiten. Aber wenn du möchtet und dich in Geduld übt, dann können wir es gerne fortsetzen“

„Das möchte ich so gerne“, sagt sie keuchend zu mir.

Wir lagen minutenlang nebeneinander und sahen uns an bevor ich sie wieder sanft streichel, um eine erneute Erektion bei ihr zu wecken. Ich gehe in die Knie, um es ihr so einfach wie möglich zu machen. Ich will mich lieber nicht auf die drauflegen, da ich zu große Angst davor habe sie mit meinem Gewicht zu erdrücken. Sie schaut sehr nervös auf mein sehr erregtes Glied. Ich reiche ihr die Hand, um ihr die Angst zu nehmen.

„Falls ich dir weh tue, dann bitte sag etwas“, appelliere ich an sie.

Sie schaut mir wieder in die Augen und nickt. Vorsichtig ziehe ich sie zu mir. Meine Erektion berührt ihre Scham, was mich heftig keuchen lässt, aber ich schaffe es noch mich zu beherrschen. Sie hält sich an meinen Schultern fest. Ich ergreife ihren Hintern. Ich lasse meine Hände von dort aus zu ihrem Schoß wandern, um ihre Liebeshöhle ein wenig zu öffnen. Ich setze die Spitze meiner Männlichkeit an und so langsam wie möglich bahne ich mir den Weg in ihr Innerstes. Ich zog stark die Luft ein, da sie sehr eng ist und deswegen es mir schwer fällt mein Verlangen im Zaun zu halten. Ich ringe gerade mit meiner wilden Seite, die die Oberhand über mich gewinnen möchte. Aber sie kämpft auch gerade gegen die unangenehme Weitung, die sie spürt als sie sich langsam sinken lässt. Ich streichel ihren Rücken, um sie zu beruhigen. Ich schaue ihr nochmal in die Augen, um ihr die Sorgen zu nehmen, die sie empfindet.

„Wenn es zu unangenehm für dich ist, dann bitte sag es mir“, appellierte ich nochmal an sie, woraufhin sie nickt.

Ich erfasse ihre Oberschenkel unterhalb ihres Hinterns und stütze sie auf meinen Armen ab, damit sie nicht ihre Kräfte aufbringen muss. Langsam lasse ich sie auf meine Erregung sinken und ziehe sie behutsam wieder zu mir rauf. Sie umschlingt mich mit ihren Armen. Ich fühle ihren Kopf neben meinen und dass sie schwer keucht. Ihr heißer Atem macht es mir schwer mich zu beherrschen. Ich nehme all meine Kraft zusammen, um nicht zu früh zu kommen. Sie ist so leicht, dass es mir nicht schwer fällt sie in einem fließenden Tempo auf- und abwärts gleiten zu lassen. Irgendwann höre ich das lang ersehnte Stöhnen von ihr und ich spüre und höre sogar wie es flutscht. Nun stöhnt sie genauso lustvoll wie durch die Liebkosung mit meiner Zunge.

„Oh Pedron“, stöhnt sie wieder.

„Anna“, keuche ich heraus.

Ich wage es und lasse die Bewegungen immer schneller werden. Ich bemühe mich meinen Orgasmus heraus zu zögern, doch ich merke wie er auf mich zugerast kommt. Meine wilde Seite will, dass ich meine Zähne in ihr Fleisch schlage, doch ich will es mit aller Kraft unterbinden. Aber endlich höre ich die Laute, die ihren Höhepunkt ankündigen. Doch ich kann es nicht mehr halten. Ich packe sie, lege sie auf den Rücken und versenke mein Glied noch tiefer in sie, was sie heftig aufstöhnen lässt. Gleichzeitig lecke ich ihre Brustwarzen, in der Hoffnung ihren Orgasmus, damit auszulösen. Aber ich spüre wie ich ihr Innerstes mit meinem Samen fülle, trotzdem wage ich noch einen letzten Versuch. Ich stütze mich ab, damit ich nicht direkt auf ihr liege und sauge wild an ihren Nippeln.

„Oh ja“, höre ich, was mich noch mehr provoziert.

Er ist so groß, aber es ist auch geil. Ich spüre wieder diesen wunderbaren Einschlag, der meinen ganzen Körper erbeben lässt und ich wünschte, dass es für immer anhalten würde. Ich hätte niemals daran geglaubt, dass es so schön sein kann.

Dann endlich ziehen sich ihre Muskeln arg zusammen und sie stöhnt laut auf, was mich aber auch laut aufstöhnen lässt, da ich glaube zum zweiten Mal zu kommen. Kurz nach lasse ich mich neben ihr fallen und atme tief durch. Auch sie atmet schwer. Ich schaue zu ihr rüber und da ist wieder dieser besänftigte Ausdruck in ihrem Gesicht. Dann schaut sie zu mir und lächelt mich an. Unsere Körper sind vom Schweiß benetzt, aber ich schaue auch ein wenig geschockt zu ihrem Unterleib, da meine Saat sie wohl überschwemmt hat.

„Was ist los?“, fragt sie mich besorgt.

„Nichts.“, sage ich nur.

Dann schaut sie auf ihren Leib herab und ihre Augen weiten sich vor lauter Schreck. Neugierig fasst sie sich dort an und nimmt meinem Saft mit ihren Zeige und Mittelfinger, um es sich genauer anzusehen. Dann schaut sie wieder zu mir.

„Das war wunderbar. Ich hoffe, dass wir das wiederholen“, keucht sie.

„Ich auch, aber wir sollten jetzt zurück zu den anderen bevor die sich Sorgen machen“
 
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