Also ich hab mir mal ebend einen Fan Fic aus den Fingern gezogen. Und ich würde mich über Kritik freuen.
Aber nicht zu hart denn es ist mein aller erster Versuch.
Ich hoffe mal es sind nicht zu viele Schreibfehler drin

Achja vorweg mein Stil zu schreiben ist vielleicht nicht nach Jedermanns Geschmack.
Es war an einem schönen heißen Tag. Honoka und Nagisa gingen gerade zusammen von ihrer Schule nach Hause. Beide trugen ihre übliche Schuluniform. Sie gingen nebeneinander her wie immer. Sie sahen zusammen schon ziemlich niedlich aus. Beide mit kurzen Röcken und engen Oberteilen. An einer Kreuzung trennten sich die Wege der beiden Schülerrinen. Honoka verschwand langsam in die anderen Richtung und Nagisa sah ihr noch kurz nach. Da kam ein Windhauch auf und beim genauen hinsehen konnte Nagisa sogar kurz unter Honokas Rock gucken und ihren niedlichen Rosa Schlüpfer sehen den sie schon beim gemeinsamen Umziehen nach dem Sport Unterrricht bewundern kon Sie kicherte kurz und drehte sich dann um, um in die andere Richtung zu sich nach Hause zu gehen. Dort angekommen schloss sie die Vordertür auf und wollte gerade hinein nte.gehen. Doch auf einmal hörte sie hinter sich eine Stimme "dreh dich nicht um und geh ins Haus und wenn du schreist" Nagisa spürte plötzlich wie etwas gegen ihren Rücken gedrückt wurde, es war eine Pistole. "Also mach keine dummheiten und geh ins Haus."
Nagisa tat was die Stimme des Unbekannten ihr befahl und ging ohne einen Ton von sich zu geben ins Haus. Sie ging langsam einige Schritte ins Haus hinein als wieder diese Stimme hinter ihr sagte "halt das reicht, bleib da stehen und wenn du dich umdrehst mach ich dich kalt". Nagisa hatte wahnsinnige Angst was wollte dieser Kerl von ihr, wollte er sie ausrauben oder war er auch hinter den Prisma-Steinen her. Seine Stimme klang sehr tief und bedrohlich und sie machte ihr fast noch mehr Angst als die Tatsache, dass eine Waffe auf sie gehalten wurde. "Hey du, ich komm jetzt rüber um dich zu fesseln, also nimm beide Hände hinter den Rücken." Nagia machte was der Unbekannte sagte. Sie legte ihre Hände auf den Rücken und sofort fing der Unbekannte an ihre Hände zu fesseln. Er zog die Fesseln sehr eng und es tat ihr ziemlich weh als er sie immer fester zog. Dann sagte Nagisa "sie kommen damit nicht durch egal was sie vorhaben denn bald kommen meine Eltern von der Arbeit zurück." Doch der Unbekannte lachte nur laut "Ha Ha, denkst du, dass du mich verarschen könntest kleine. Ich hab dich seit Wochen jeden Tag beobachtet und ich weiß, dass du die nächsten Stunden ganz allein zu Hause bist." Nagisa bekam einen Schreck, ihre Lüge hatte nicht funktioniert, aber was wollte dieser Kerl nur von ihr ?
Da sagte der Unbekannte "so geh nach oben in dein Zimmer und dreh dich nicht um". Nagisa tat wieder was der Unbekannte sagte sie ging langsam hoch in ihr Zimmer. Als sie drin war, hörte sie noch wie die Tür ins Schloss viel. Sie hatte jetzt noch mehr Angst, mehr Angst als je zuvor in ihrem Leben. Sie war ganz alleine und gefesselt in ihrem Zimmer mit einem Mann den sich nicht kannte und der hielt eine Waffe auf sie."Gut setz dich auf das Bett, mit dem Gesicht zur Wand" sagte der Unbekannte. Sie setze sich auf ihr Bett mit der neidlichen Hasendecke, auf der jede Menge Hasenköpfe zu sehen waren. Dann hörte sie wie der Unbekannte die Fenster schloss und die Gardinen dafor zog. Jetzt war es viel dunkler im Zimmer als zuvor.Sie hörte wie der Mann sich jetzt genau hinter sie stellte und sie hörte einen Reisverschluss aufgehen.
"Gut jetzt kannst du dich umdrehen." Nagisa drehte sich langsam um un dann sah sie ihn. Vor ihr stand ein großer Mann, er hatte seine Hose geöffnet und da erblickte sie seinen langen harten Schwanz. Jetzt war ihr klar, was er von ihr wollte, er war ein Perverser, der sie vergewaltigen wollte. Sie wollte schreien doch bevor sie das tat sagte der Unbekannte "Wenn du schreist werd ich dich umbringen, also mach mir keine Probleme, dann lass ich dich vielleicht am Leben." Nagisa stieß einen Schrei aus, sie konnte einfach nicht anders, dafür gekam sie eine geknallt. Sie hörte sofort auf zu schreien etwas Blut lief ihr aus der Nase auf die Decke ihren Bettes. "Das bringt dir nichts kleine, wenn du das nochmal machst dann schlag ich noch viel härter zu." Nagisa war nicht mehr danach zu schreien sie hatte sich in ihr Schicksaal ergeben das sie nicht mehr tun konnte."Ok dann fang an meinen Schwanz in den Mund zu nehmen" sagte der Unbekannte. Nagisa wollte es nicht tun, weil sie hatte doch sowas noch nie gemacht ausserdem war dieser Schwanz zeimlich groß und sie ekelte sich davor. Doch sie hatte ja keine andere Wahl, sie öffnete ihren Mund und umschloss die Eichel mit ihren zarten Lippen. "Gut so braves Mädchen." Nagisa bewegte ihren Kopf ein paar mal hin und her und berührte mit ihrer Zunge dabei im Mund immer wieder die Eichel. Sie luschte mit ihren kleinen Lippen an dem großen Penis. Doch nach kurzer Zeit öffnete sie ihren Mund und atmete schwer aus und hustete ein paar mal. Der Penis hatte unglaublich wiederlich geschmeckt. Doch der Mann sagte nur "na los nehm ihn nochmal in den Mund und diesmal versuch ihn ganz rein zu kriegen. Nagisa hatte zu viel Angst davor noch einmal geschlagen zu werden und nahm den Langen harten Schwanz noch einmal in den Mund. Sie versuchte ihn tiefer in den Mund zu bekommen aber es tat ihr schon weh weil der Penis einfach zu groß für ihren kleine Mund war. Sie wollte ihn schon wieder aus dem Mund nehmen, da nahm der Mann ihren Kopf in beide Hände und zwang sie dazu weiter zu machen, in dem er ihren Kopf an seinem Schwanz nach vorne und hinten bewegte. Er versuchte seinen Schwanz immer tiefer ihn Nagisas Mund zu bekommen bis sie ihn fast ganz drin hatte. Es tat ihr schon in den Backen weg wegen dem dicken Schwanz, den sie jetzt fast ganz im Mund hatte. Sie versuchte sich zu wehren aber ihre Hände waren ja noch auf dem Rücken gefesselt und ihren Kopf hielt der Mann fest. Und bewegte ihn weiterhin vor und zurück. Auf einmal stöhnte er laut auf und aus seinem Penis ströhmte jede Menge Sperma, Nagisas ganzer Mund war voll damit. Der Mann zog seinen Schwanz aus ihrem vollgesamten Mund und dabei viel etwas Sperma auf die niedliche Häschen Decke auf der Nagisa immer noch saß. Sie wollte gerade das ganze Sperma ausspucken. Doch da hielt ihr der Mann ihr mit seiner großen Hand gleichzeitig Mund und Nasa zu und sagte "Nein du wirst alles was ich dir gegeben habe schlucken, sonst lass ich dich ersticken!" Nagisa versuchte sich wieder verszeifelt zu wehren aber sie konnte ihre Fesseln nicht lockern. Sie hatte den gesamten Mund voll einer eklig schmeckenden warmen Flüßigkeit. Sie wollte es nicht schlucken aber die konnte auch nicht mehr atmen. Also schluckte sie alles runter. Es war unglaublich wiederlich für die arme Nagisa, doch sie hoffte das es jetzt endlich vorbei war. Doch als sie hoch schaute, sah sie, dass der Penis des unbekannten Mannes immer noch steif und lang war.
"Tja das war erst das Vorspiel meine kleine." Nagisa war nun völlig am Ende, wollte dieser Typ sie also auch noch richtig ficken. "So leg dich hin" sagte der Mann. Nagisa war jetzt alles, egal sie wollte es nur noch schnell hinter sich bringen. Sie legte sich auf den Rücken und der Mann fing an ihr das Oberteil auszuziehen. Als er damit fertig war, lag sie mit freiem Oberköper auf dem Bett. "Ein paar echt niedliche kleine Brüste hast du da" sagte der Perverse und begann an ihren Brüsten zu streicheln. Das war Nagisa sehr unangenehm, dass ein Unbekannter sie dort berührte. Der Mann begann an ihrem Bauch zu lecken, er hatte eine raue Zunge und leckte über ihre kleinen Brüste, er leckte besonders an ihren Nippeln herum. Dann legte er seinen Schwanz auf ihren nackten Oberkörper und rieb mit seiner Eichel an den kleinen Brüsten von Nagisa. Dann sagte er "los dreh dich auf den Rücken!" Sie tat, was er sagte und drehte sich auf den Rücken. Als sie da lag zog der Perverse ihr den Rock hoch und berührte mit seiner Hand ihren kleine niedlichen Arsch, er zog ihr den Schlüpfer aus und begann mit seiner Zunge an ihren Arsch zu lecken. Das war ein sehr komsichen Gefühl für Nagisa, ihr war klar das er vor hatte, sie in den Arsch zu ficken. Und das machte ihr Angst denn sie hatte gesehen was dieser Mann für einen großen Penis hatte und wenn sie überlegte, dass er dieses große Ding in ihren Arsch stecken wollte. Doch egal wie sehr sie versuchte sich zu wehren es war nutzlos. "Tja kleine jetzt wirst du kräftig von hinten genommen." Sie spürte wie er seinen Schwanz zwischen ihre Arschbacken steckte, er platzierte seine Eichel genau in ihrem Arschloch um dann in sie eindringen zu können. "Du weisst gar nicht wie lange ich auf diesen Augenblick gewartet habe" sagte der Perverse. "Ich seh dich fast jeden Tag mit deiner süßen Freundin und deiner geilen engen Schuluniform deswegen habe ich dich beobachtet, weil ich ungedingt Sex mit dir haben wollte." Und nach dem er das gesagt hatte drang er in die Schülerin ein er versuchte seinen Penis so teif wie möglich rein zu kriegen. Er bewegte seinen Penis mehrmals rein und raus und jedesmal kam er tiefer rein. Nagisa hatte furchtbare Schmerzen, weil dieser große Penis in sie eindrang, sie fing an zu schreien. Da hielt der Perverse ihr mit einer Hand den Mund zu. Nagisa fing an zu weinen vor schmerzen. Der Penis drang immer tiefer und tiefer in ihren kelinen Arsch ein. Nagisa konnte hören, wie der Sack des Mannes auf ihre Arschbacken klatschte.
Der Penis war inzwischen kommplett in ihren After eingedrungen und ihre schmerzen waren nicht mehr zu ertragen. Dann wurden seine Stöße immer heftigfer und brutaler und nach ein parr besonders heftigen Stößen, stöhnte der Mann auf, wie beim ersten mal. Er spritze sein Sperma in den Arsch der Schülerin. Er zog seinern Schwanz aus ihrem Arschloch. Aus dem jetzt Blut und Sperma kam und alles vermischte sich und lief auf die Häschendecke. Der Mann stand auf und Nagisa blieb liegen, unfähig sich zu bewegen. Dann sagte er noch "Das war echt geil ich denke ich werde demnächt deiner Freundin Honoka einen Besuch abstatten." Dann machte er seine Hose wieder zu und ging zum Schreibtisch wo er seine Waffe abgelegt hatte und steckte sie in seine Tasche. Dann ging er aus dem Zimmer und verschwand.
Nagisa blieb reglos liegen bis eine 3/4 Stunde später ihre Eltern nach Hause kamen und sie ins Krankenhaus brachten.
- Ende -