Als ich das Cover der Blue Ray sah, dachte ich: Probiers mal aus. Horror und Porn gehören ja eh zusammen, zumindest in den meisten Fällen und in den Old School Horror Movies wo diese Ideologie der Bestrafung penetrant auf die Spitze getrieben wurde. Doch was erwartet uns jetzt genau?
Ein Filmteam fährt tief in die Berge um einen Pornofilm zu drehen. Als ein Darsteller Luft holen muss und raus geht wird er von irgendetwas aus dem All getroffen. Das Ergebnis ist das bei der nächsten Sexzene sich sein Penis vom Körper löst und alles totnagelt was ihm vor die Eichel kommt. Nur eine gealterte Pornodarstellerin die ihre Vaginalmuskeln perfekt einsetzen kann ist die letzte Hoffnung auf Überleben....
Trash at his worst würde ich Mal sagen. Der Film ist ein B-Movie, die ganze Aufmachung ist extrem billig und mit sehr wenig Kapital umgesetzt worden. Es gibt einige Erotikszenen, die allesamt aus den ersten Emanuell Filmen stammen könnten. Harmloser Softporn und nichts darüber hinaus. Das ist auch nicht nötig, da der Faktor eher auf dem Trash liegt der hier schonungslos fabriziert wird.
In Penetration Angst war es eine männerfressende Vagina, hier ist es ein vom Körper losgelöster Penis der alle totnagelt was er vor die Eichel bekommt. Der Penis jedoch selbst ist zwar wirklich 24cm und ein paar Gequetschte lang, allerdings merkt man deutlich das es sich um eine billig produzierte Attrape handelt. Dafür ist es schon lustig wenn eine Pornodarstellerin ihren Text übt getreu dem Motto: Fick mich, Fick mich, Fick mich... Scheiße, hab den Text vergessen. Guckt ins Drehbuch: Ahhh, Härter. Also nochmal: Fick mich härter, Fick mich härter. Und im dem Moment tropft ihr Sperma auf die Schulter da ein Penis ja keinen Speichel hat. Schräg ist dafür schon kein Ausdruck mehr. Oder ein netter Nerd der eine Maschine gebaut hat mit deren Hilfe man seinen Schwanz in einen Schlauch steckt, dann gibt man an welche Körperöffnung und welchen Star man haben will und prompt verwandelt sich der Schlauch in die Körperöffnung des ausgesuchten Stars und der Schlauch vollrichtet seine Arbeit.
Wer allerdings Gore erwartet wird ebenso herbe enttäuscht wie derjenige der richtige Pornoszenen sehen wollte. Es gibt einige nette Kameraeinstellung wo der Penis z. B. in den Mund der Frau eindringt, sich durch den Hinterkopf bohrt und dann abspritzt. Klingt heftiger als es umgesetzt wurde, glaubt mir. Denn man sieht nur das Endresultat, sprich das Loch im Hinterkopf wo der Penis wieder rauskam. Ebenso die Explosion als die ältere Pornodarstellerin ihre Vaginalmuskeln benutzt und den Killerpenis nicht abspritzen lässt, woraufhin sich dessen Hoden aufpumpen bis sie explodieren resultiert in einer Explosion die nicht mal diesen Namen verdient und jeden Godzilla Film wie Idependence Day aussehen lässt.
Ich kann nur abraten diesen Film anzusehen, selbst wenn man Trash Streifen liebt. Das hier ist weder Fisch noch Fleisch, Hände weg.
Ein Filmteam fährt tief in die Berge um einen Pornofilm zu drehen. Als ein Darsteller Luft holen muss und raus geht wird er von irgendetwas aus dem All getroffen. Das Ergebnis ist das bei der nächsten Sexzene sich sein Penis vom Körper löst und alles totnagelt was ihm vor die Eichel kommt. Nur eine gealterte Pornodarstellerin die ihre Vaginalmuskeln perfekt einsetzen kann ist die letzte Hoffnung auf Überleben....
Trash at his worst würde ich Mal sagen. Der Film ist ein B-Movie, die ganze Aufmachung ist extrem billig und mit sehr wenig Kapital umgesetzt worden. Es gibt einige Erotikszenen, die allesamt aus den ersten Emanuell Filmen stammen könnten. Harmloser Softporn und nichts darüber hinaus. Das ist auch nicht nötig, da der Faktor eher auf dem Trash liegt der hier schonungslos fabriziert wird.
In Penetration Angst war es eine männerfressende Vagina, hier ist es ein vom Körper losgelöster Penis der alle totnagelt was er vor die Eichel bekommt. Der Penis jedoch selbst ist zwar wirklich 24cm und ein paar Gequetschte lang, allerdings merkt man deutlich das es sich um eine billig produzierte Attrape handelt. Dafür ist es schon lustig wenn eine Pornodarstellerin ihren Text übt getreu dem Motto: Fick mich, Fick mich, Fick mich... Scheiße, hab den Text vergessen. Guckt ins Drehbuch: Ahhh, Härter. Also nochmal: Fick mich härter, Fick mich härter. Und im dem Moment tropft ihr Sperma auf die Schulter da ein Penis ja keinen Speichel hat. Schräg ist dafür schon kein Ausdruck mehr. Oder ein netter Nerd der eine Maschine gebaut hat mit deren Hilfe man seinen Schwanz in einen Schlauch steckt, dann gibt man an welche Körperöffnung und welchen Star man haben will und prompt verwandelt sich der Schlauch in die Körperöffnung des ausgesuchten Stars und der Schlauch vollrichtet seine Arbeit.
Wer allerdings Gore erwartet wird ebenso herbe enttäuscht wie derjenige der richtige Pornoszenen sehen wollte. Es gibt einige nette Kameraeinstellung wo der Penis z. B. in den Mund der Frau eindringt, sich durch den Hinterkopf bohrt und dann abspritzt. Klingt heftiger als es umgesetzt wurde, glaubt mir. Denn man sieht nur das Endresultat, sprich das Loch im Hinterkopf wo der Penis wieder rauskam. Ebenso die Explosion als die ältere Pornodarstellerin ihre Vaginalmuskeln benutzt und den Killerpenis nicht abspritzen lässt, woraufhin sich dessen Hoden aufpumpen bis sie explodieren resultiert in einer Explosion die nicht mal diesen Namen verdient und jeden Godzilla Film wie Idependence Day aussehen lässt.
Ich kann nur abraten diesen Film anzusehen, selbst wenn man Trash Streifen liebt. Das hier ist weder Fisch noch Fleisch, Hände weg.