Der Blick zum Himmel,
wo kein Stern mehr scheint,
alle sind sie gefallen,
geschluckt von der Finsternis,
kein Atmen die Stille bricht,
die Welt dreht sich nicht mehr,
Zeit gefriert im Antlitz der Ewigkeit,
dein Lächeln nicht mehr das Eis zerbricht,
das sich um mein stolzes Herz gelegt.
Mitten in der Monotonie der Träume,
erscheint dein Bild wie ein Licht,
Erinnerungen leben farbenprächtige Bilder,
setzen an zum Tanz der Sinne,
heimlich geweinte Tränen sammeln sich,
in einem See Spiegel zur Seele,
deine Hand streift meine Haut,
nur Illusion die an der Wirklichkeit zerbricht,
nüchtern aufgewacht in einem leeren Raum.
Hier wo die Stille nun regiert,
wo jeder Geruch jede Kleinigkeit,
die Uhren in meinem Kopf rückwärts dreht,
Erinnerungen beschwört aus den Tiefen,
die ich gedacht verdrängt zu haben,
kommen zurück werfen mich auf den Boden,
treffen mich wie Peitschenhiebe,
den Blick nach vorn ins Ungewisse,
nur ein Schritt ein neues Leben beginnt.
wo kein Stern mehr scheint,
alle sind sie gefallen,
geschluckt von der Finsternis,
kein Atmen die Stille bricht,
die Welt dreht sich nicht mehr,
Zeit gefriert im Antlitz der Ewigkeit,
dein Lächeln nicht mehr das Eis zerbricht,
das sich um mein stolzes Herz gelegt.
Mitten in der Monotonie der Träume,
erscheint dein Bild wie ein Licht,
Erinnerungen leben farbenprächtige Bilder,
setzen an zum Tanz der Sinne,
heimlich geweinte Tränen sammeln sich,
in einem See Spiegel zur Seele,
deine Hand streift meine Haut,
nur Illusion die an der Wirklichkeit zerbricht,
nüchtern aufgewacht in einem leeren Raum.
Hier wo die Stille nun regiert,
wo jeder Geruch jede Kleinigkeit,
die Uhren in meinem Kopf rückwärts dreht,
Erinnerungen beschwört aus den Tiefen,
die ich gedacht verdrängt zu haben,
kommen zurück werfen mich auf den Boden,
treffen mich wie Peitschenhiebe,
den Blick nach vorn ins Ungewisse,
nur ein Schritt ein neues Leben beginnt.