Ich und der Vampir

Shishiza

Sehr brave Fee^^
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Ich habe eine Geschichte gelesen, wo das Ende mir nicht ganz so gefällt, deshalb versuche ich mein Glück, und schreibe sie mal so, wie ich es mir vorstelle.Allerdings habe ich erst hinterher, also ein Jahr später herausgefunden, dass diese Geschichte doch weiter gegangen (Quelle: Bis(s) zum Morgengrauen,Mittagsstunde,Abendrot)


Kapitel 1:


ICH HABE ES GETAN!!
Tatsächlich, ich bin in dieses verregnete, grüne Etwas, das sich Ort nennt, gezogen. Warum?? Ganz einfach, ich wollte nicht mehr das dritte Rad am Wagen sein. Meine Mutter und ihr neuer Mann, mit dem ich mich aber sehr gut verstehe, sind so glücklich, das ich mich fehl am Platz vorkomme. Also entschloss ich mich zu meinem Vater zu ziehen. Mein Vater ist in Ordnung, doch der Ort nicht!!
In dieser Gegend regnet es 300 Tage im Jahr und genau das hasse ich. Ich liebe die Sonne, den Strand und das Meer. Obwohl ich nicht so aussehe. Ich bin ca. 1.60m groß, sehr blass; weil meine Mutter eine Albino ist, und rote Haare - die ich von meinem Vater habe. Mein Name ist einfach und leicht: Lea. Mein Vater ist Sheriff in diesem Ort, und dadurch bin ich auch leider bekannt. Das merke ich gleich am ersten Tag als ich in die Schule gehe. Für mich ist das besonders schlimm, denn ich werde sofort rot, wenn ich auffalle oder etwas peinlich für mich ist. Meine Schulkameraden sind nicht soweit ich am ersten Tag sehen kann in Ordnung. Ein Junge, der mit mir Englisch hat zeigt mir alle Räume. Lizzy, die in der letzten Stunde vor der Mittagspause neben mir saß, nahm mich mit in die Mensa. Nachdem wir uns was zu Essen geholt haben suchten wir uns einen Tisch. "Lea, komm doch zu uns, hier sind noch Plätze frei!" ruft uns der Junge zu, deren Name ich schon wieder vergessen habe, der aber mit mir Englisch hat. Wir laufen zu ihm hinüber, setzten uns und begannen zu essen. Dabei geht mein Blick durch die Mensa, um mir alle Schüler anzuschauen. Dabei fällt mein Blick auf vier Schüler, die abseits sitzen und zu niemanden einen Blick werfen. Diese vier Schüler waren so gut aussehend, das mir vor staunen der Mund offen blieb. Lizzy stupste mich an und meint:" Hallo, dein Essen wird kalt, wo schaust du überhaupt hin?" Sie folgte meinen Blick und meinte dann:" Ach die!!" "Ja, die, kennst du sie??" "Jeder kennt sie, doch nur vom sehen, denn sie lassen niemanden an sich ran. Bleiben immer für sich!" fügte Lizzy hin zu. "Schade, ich würde sie gerne kennenlernen." meinte ich nur, und zwang meinen Blick von ihnen abzuwenden. Der eine Typ sah aber zu schnuckelig aus... Nach dem Essen hatten wir Sport. Oh graus, ich habe Alpträume davon, den ich bin eine tickende Zeitbombe, wenn es um Sport geht. Zwei linke Arme und Beine sorgen dafür das ich entweder alles kaputt mache oder jemanden verletze oder beides zusammen. Doch ich werde fürs erste, weil es mein erster Tag ist, werde ich verschont. Dann ist der erste schreckliche Schultag vorbei. Und ich kann endlich nach Hause.
Die restliche Woche verläuft ganz gut, ich beginne die Namen meiner Mitschüler zu merken und ich gewöhne mich an den Alltag in diesen Ort. Am ersten Wochenende gehe ich, nachdem er mich lang und breit angebettelt hat, mit Josh ins Kino. (Josh ist der Junge, der mit mir Englisch hat) Er sieht nicht so schlecht aus , braunes Haar, gut gebaut, nur etwas zu klein. Er ist gleich groß wie ich. Doch wenn man nichts anderes im Moment bekommt, ist man auch mit dem zufrieden, was gerade da ist. Nach dem Kino gehen wir noch zu ihm. Seine Eltern sind nicht da, was mir gerade gut gefällt. "Cola?" "Ja, danke!" Josh geht in die Küche um die Cola zu holen. "Euer Haus ist klasse!" rufe ich in die Küche. "Meine Eltern haben es selbst gebaut" antwortet er, und kommt zurück ins Wohnzimmer. "Hier ist die Cola!" "Danke!" ich nehme die Cola und trinke einen Schluck. "Zeigst du mir dein Zimmer," denn meine Gedanken sind schon ein Schritt weiter. "Ja, klar" Josh läuft voraus, und ist langsam etwas aufgeregt, den in seinem Zimmer war noch nie ein Mädchen. "Gottseitdank habe ich heute aufgeräumt!!!" denkt er und wird immer nervöser. "Bitte sehr" reißt die Tür auf und mein erster Blick fällt auf ein überdurchschnittliches Bett. "Ich brauche zum schlafen sehr viel Platz" entschuldigt er sich, "das macht doch nichts, ich brauche auch mehr Platz als sonst." antworte ich. "Darf ich?" und zeige dabei auf das Bett. Er nickte nur, den er ist nur noch aufgeregt, und kann nichts mehr sagen. Ich ziehe meine Schuhe aus und springe auf das Bett. Das Bett gibt wunderbar nach "Juhu, ist das klasse" strecke mich ganz aus und winke Josh zu, "komm, sei doch nicht so schüchtern!!" Jetzt ist Josh komplett durcheinander. Aber er kommt näher. Er klettert auf das Bett und legt sich neben mich. (Jetzt kommt mein zweites Ich ans Tage, denn ich bin nicht so brav, wie ich tagsüber mich benehme!)
Ich stütze mich auf und schaue ihn an. Er ist unsicher, das merke ich, beuge mich über ihn und küsse ihn. Erst ist er so erstaunt, das er im ersten Moment gar nicht reagiert. Ich ermuntere ihn bei dem zweiten Kuss und jetzt reagiert er. Der nächste Kuss wird schon intensiver und länger. Ich atme schon schneller, den ich habe den ganzen Abend darauf hingearbeitet mit Josh ins Bett zu kommen. Und da ich seit 10 Tagen nicht mehr habe, bin ich auf Entzug. Josh gefällt das, was ich mit ihm mache, denn als ich mit meiner Hand langsam über dem Bauch zu seinem besten Stück komme fühle ich wie erregt er ist. Ich schaue ihn an, ziehe mich zurück und fange an mich auszuziehen. Seine Augen werden immer größer. Das was er sieht gefällt ihm, schöne feste Brüste, milchweiße Haut wo die Nippel besonderst hervor stehen, da sie schön rot sind. Josh schluckt. Schaut mich fragend an, ich nicke und er berührt meine Brust sehr zaghaft. Ich mache meine Augen zu, damit man meine Erregung nicht sieht. Er wird mutiger und faßt mit beiden Händen meine Brüste. Langsam knetet er sie durch, und ich atme tief durch, weil mir das gefällt. Ich fasse seinen Kopf und ziehe ihn zu meinen Nippel, die schon jetzt sehr hart sind und gebe ihm dabei das Zeichen an ihnen zu lecken und zu saugen. Was er auch gerne macht, denn jetzt hat er alle Vorsicht über Bord geschmissen und ist so erregt, das er nicht weiß was als nächstes auf ihn zu kommt.
Ich deute ihm an, sich auszuziehen, den jetzt will ich ihn auch nackt sehen. Während er dies macht, befreie ich mich von meine restlichen Klamotten. Dann stehen wir beide nackt da, er mit einer stolzen Latte, die sich sehen lassen kann, ich mit meiner milchweißen Haut und nur ein Strich Flaum an meiner Muschi, der übrigens rot ist. Jetzt können wir vor Geilheit beide nicht mehr warten, und stürzen uns aufeinander. Ich merke, das er noch nicht sehr viele Erfahrungen hat, und übernehme das Kommando. Ich lege mich hin, und breite meine Beine aus, damit er einen guten Blick auf meine feuchte Muschi hat. Ermuntert nicke ich im zu und er streichelt vorsichtig meine Muschi. Der Saft bleibt an seinen Fingern hängen, so nass bin ich. Er wird neugieriger und dringt mit einem Finger in mein feuchtes Loch ein, ich stöhne auf, will mehr, er nimmt den zweiten Finger ich beginne mich ihm entgegen zu strecken. Jetzt probiert er mit der Zunge meinen Saft, und für mich ist das so geil, das ich komme, denn wie gesagt, Entzugserscheinungen, ich zucke, noch mehr Saft kommt, und Josh schleckt alles auf. Jetzt ist er dran, ich stoße ihn aufs Bett, er schaut nur erstaunt, und fange an seinen Penis sanft zu streicheln, er stöhnt. Es wird aber für ihn noch besser, den ich lecke sanft seine Eichel, und nehme dann ihn ganz in den Mund. Erst rühre ich mich nicht, damit er sich an meinen Mund gewöhnt, dann bewege ich ihn langsam auf und ab. Meine Hände bleiben dabei nicht untätig, denn sie kneten sanft seine Hoden. Josh bäumt sich auf und stöhnt, "ich komme, ich komme" und schon schlucke ich seine Saft. Doch ich höre nicht auf, den ich will noch mehr. Ich will, das er mich richtig ran nimmt, also sorge ich dafür, das sein Penis groß und stark bleibt. Ich schlecke, blase, nuckele und sorge dafür das er wieder so erregt ist, das er nicht mehr kann.
Er stößt mich auf das Bett, und dringt mit einem stoß tief in meine klatschnasse Muschi ein. Ich finde es so geil, das ich laut aufschreie, und nach mehr stöhne. Ich umschlinge meine Arme und Beine um ihn, ziehe ihn an mich ran, und spüre ihn dadurch mehr. Er stößt erst langsam dann immer schneller und tiefer in mich hinein. Ich erwidere seine Geschwindigkeit und sorge dafür, dass wir es noch mehr spüren. Er wird immer schneller, und schneller bis er mit einem lauten stöhnen kommt. Durch das Zucken seines Penis werde ich so angeregt, das ich kurze Zeit später auch komme. Wir sind beide nassgeschwitzt und außer Atem. Doch ich bin zufrieden. Fürs erstemal war Josh auch nicht schlecht.
Als er sich zurückzieht, läuft der ganze Saft aus mir heraus. Er springt auf, und holt ein Handtuch, um mich sauber zu machen. "Darf ich deine Dusche benutzen?" stehe auf, und gehe dem zeigenden Finger nach. Ich dusche mich schnell, und komme mit Handtuch ins Zimmer zurück. Josh geht auch kurz ins Bad, und derweil ziehe ich mich an. Als er zurückkommt, warte ich in seinem Sessel auf ihn. "Wenn du nochmal willst, wirst du niemanden über das Geschehnisse hier berichten! Ist das klar??" drohe ich ihm. Da es ihm so gut gefallen hat, das er Nachschlag will, nickt er eingeschüchtert. "Bringst du mich nach hause?" Er zieht sich schnell an und bringt mich nachhause. Josh war nicht schlecht, doch ich habe meine Augen auf jemanden gerichtet, der noch besser aussieht, als er. Ich weiß, ich werde ihn bekommen, denn ich bin gut, sehr gut.....

Kapitel 2

Das Wochenende war himmlisch. Ich habe eine herrliche Nacht mit Josh verbracht und er hat mir versprochen, dass wir das bald einmal wiederholen können. Als ich am Montag den Biologiesaal komme bin ich ein wenig verwirrt. Warum kenne ich den Lehrer noch nicht? Oh ja richtig! Letzte Woche bin ich erst am Dienstag in die Schule gegangen. Klar! Ich stelle mich dem Lehrer vor und dieser schickt mich zu einem freien Platz etwas weiter hinten. Meine Laune bessert sich schlagartig, als ich sehe neben wem ich da sitzen darf. Neben mir ist der süße Junge von letzter Woche, der mit seinen Geschwistern immer separat gesessen ist. Er schien mir immer so unnahbar und reserviert, aber nun bietet sich mir die willkommene Gelegenheit ihm etwas näher zu kommen. Ich setzte ein verführerisches Lächeln auf und nehme neben ihm Platz. Doch auf das was nun kommt war ich wirklich nicht vorbereitet. Statt mein Lächeln zu erwidern oder mich einfach nur zu begrüßen, wirft er mir hasserfüllte Blicke zu, die mir durch Mark und Knochen gehen. Er steht auf. „Entschuldige sie!“ sagt er mit knappen Worten. „Ich fühle mich nicht wohl!“ Dann rennt er aus der Klasse ohne sich umzusehen. Völlig verdattert lasse ich mich auf den Stuhl sinken. Und starre ins Nichts. Ich versuche verzweifelt mir nicht anmerken zu lassen wie schockiert ich bin. Was sollte das eben? Kann er mich nicht leiden obwohl wir uns gar nicht kennen. Passt ihm mein Gesicht nicht oder glaubt er ich stinke? Ich verbringe den Rest der Biologiestunde damit verzweifelt über die Reaktionen des Jungen nachzudenken.
Wenn ich ihm wirklich näher kommen will, scheint es mir muss ich mir etwas neues einfallen lassen. Am Nachmittag sitze ich in meinem Zimmer und grüble nach. Mein Vater ist ein lausiger Koch und deshalb übernehme ich alles, was mit der Küche zu tun hat. Nachdem das Essen fertig ist und ich meine Hausaufgaben endlich hinter mich gebracht habe, lasse ich die Geschehnisse des Morgens noch einmal Revue passieren. Ich spiele die Szene in Gedanken noch einmal nach und konzentriere mich ganz auf den Gesichtsausdruck des Jungen. Als er mich zum ersten Mal gesehen hat, war noch alles ganz normal. Dann hat er auf einmal geseufzt und sein hübsches Gesicht zu jener Fratze verzogen, mit der er mich später so hasserfüllt angesehen hat. Nur warum? Was habe ich gesagt oder getan, um ihn zu dieser Reaktion zu veranlassen. Dann fällt es mir auf. Er hatte nicht geseufzt. Er hat tief durch die Nase eingeatmet. Erst danach war er so abweisend mir gegenüber! Es liegt also am Geruch. Nachdenklich lehne ich mich im Stuhl zurück und überlege. Stinken tue ich ganz sicher nicht. Was kann ihn also an meinem Geruch gestört haben? Ich nehme mir fest vor ihn gleich Morgen darauf anzusprechen. Die nächsten Tage vergehen ohne besondere Vorkommnisse. Der Typ von Montag ist nicht mehr da und so sehr ich mich auch bemühe ihn ausfindig zu machen, habe ich doch keine Chance mehr über ihn in Erfahrung zu bringen.

Josh ist übers Wochenende beschäftigt. „Muss meinen Eltern helfen“, hat er gesagt. So ein Mist! Dabei habe ich mir so sehr gewünscht die schöne Nacht die wir miteinander verbracht haben zu wiederholen. Doch das gibt mir wenigstens die nötige Zeit ein wenig mehr über diesen Jungen herauszufinden. Und ich weiß auch schon, wer mir dabei helfen wird. Ich klopfe an die Tür es Konferenzzimmers und verlange nach dem Biologielehrer Herrn Schmidt. „Entschuldigen sie bitte“, sage ich und setze ein unschuldiges Gesicht auf. „Dieser Junge der am Montag neben mir gesessen ist. Ich mache mir Sorgen um ihn?“ „Warum denn das?“ erkundigt sich Herr Schmidt verwirrt. „Nun da er jetzt schon so lange fehlt, hat er sicher einiges Nachzuholen. Aber scheinbar kümmert sich niemand darum ihm die nötigen Unterlagen zu bringen. Wenn sie mir seinen Namen und seine Adresse sagen, könnte ich das vielleicht übernehmen.“ Der Lehrer sieht mich einen Moment lang zweifelnd an, doch dann lächelt er. „Sein Name ist Edward Stein“, berichtet er mir. „Doch seine Adresse weiß ich nicht! Frag im Schulbüro bei Frau Buchholz nach!“ Ich bedanke mich und gehe ins Schulbüro. Zwanzig Minuten später fahre ich stock sauer nach Hause. „Wir können dir die Adresse nicht geben. Datenschutz, hat sie gemeint. So ein verfluchter Mist! Dabei hätte ich so gerne gewusst wo er wohnt. Doch noch ist nicht aller Tage Abend. Irgendwann muss er wieder in die Schule kommen. Und dann werde ich da sein!
Montags gehe ich, da ich es kaum abwarten kann, viel zu früh in die Schule. Parke mein Auto und warte. Von diesem Platz aus habe ich alles gut im Blick. Wenn Edward wirklich kommen sollte, dann geht er mir hier nicht durch die Lappen.. Und tatsächlich, das schicke Caprio fährt auf den Parkplatz. Ich blicke gespannt durch die Fenster. Ja, alle steigen aus. Ich will am liebsten raus aus und zu ihm hinrennen, doch ich halte mich zurück. " Jetzt nur langsam, nicht überstürzen sonst machst du alles kaputt!!" Ich warte, bis die vier in der Schule sind steige aus und gehe ganz normal in den Biologieraum. Als wäre beim letzten Mal nichts gewesen, setze ich mich auf meinem Platz und ignoriere ihn. Ich hole ganz geschäftlich meine Unterlagen hervor und bereite mich auf den Unterricht vor. Als gäbe es nichts Wichtigeres!! Vorsichtig blicke ich heimlich durch mein Haar. Tatsächlich er schaut mich etwas irritiert an. Er hat eigentlich auf eine andere Reaktion von mir gewartet, Doch da ich gar nichts mache ist er jetzt durcheinander. (Ich glaube jetzt habe ich ihn an der Angel!!) Der Unterricht beginnt. Ich konzentriere mich voll auf den Lehrer damit ich ja nichts verpasse!!"Schleim!" Das macht Edward allerdings noch neugieriger und am Ende der zwei Stunden will er mich gerade ansprechen, doch da packe ich meine Sachen, stürme aus dem Raum und weg bin ich. Er schaut nur noch hinter her..... Im Flur grinse ich leise vor mich hin, denn ich kann mir seine Reaktion vorstellen.
In der nächsten Stunde fragt mich Josh " Was hast du mit Edward gemacht? Er ist total durch den Wind!" "Ich habe nichts gemacht, ich kenne ihn doch noch gar nicht. " entgegne ich ganz unschuldig. "Ja, ich habe ihn an der Angel!" denke ich und gehe in die nächste Stunde.

So, hier ist der dritte Teil:

3.Kapitel


In der Mittagspause hole ich mir wie immer mit Lizzy mein Essen. Wir wollen uns gerade hinsetzen, als Edward zu mir kommt, und bittet:" Ich möchte mit dir reden, könntest du dich zu mir setzen?" Lizzy ist sehr erstaunt und neugierig, nickt mir deshalb zu! Ich bejahte und folge ihm. Wir setzten uns an einen Tisch,der abseits steht. Lizzy macht mir noch ein Zeichen, das sie hinterher alles genau erfahren will. Ich winke aber ab, will nicht gestört werden. "Da wir letzte Woche keinen guten Start hatten," fängt er an, "möchte ich mich kurz vorstellen. Ich heiße Edward Stein. " "Mein Name ist Lea Ring." "Du hast heute nicht so reagiert, wie ich es mir eigentlich gedacht habe. Ich habe gedacht, du frägst mich aus, wegen meinem Verhalten von letztem Mal!" "Nun im ersten Moment war ich geschockt, dann sauer! Denn es hat noch nie jemand so auf mich reagiert. Ich wollte am nächsten Tag schon dich ansprechen, doch du warst ja nicht da." "Da hatte ich zu tun!" wich er darauf hin aus. "Aber ehrlich," fragte ich "warum hast du so reagiert?" "Das kann ich nicht sagen, doch es hat nicht direkt mit dir zu tun. Ich habe mich auch entschlossen, dass ich dich besser kennen lernen möchte!" Da das auch mein geheimer Wunsch war, meinte ich ruhig:" Will dich auch kennen lernen!" Während des Gesprächs aß ich alles auf, Edward allerdings schob sein Essen hin und her. Nach der Mittagspause begleitet er mich noch in die nächste Stunde sagte:"tschüss" und geht.

Irgendwie hatte ich das Gefühl, das Edward ein Geheimnis hat, und ich wollte es heraus finden. Dienstag, oh wie eine Überraschung, wartet Edward am Eingang der Schule auf mich. Brachte mich in den Unterrichtsraum murmelte: "Bis zur Mittagspause!" und ging in seinen Raum. In der Mittagspause fing er an mich komplett über mein Leben von der Geburt bis heute auszufragen. Auch meine Vorlieben und Abneigungen waren für ihn wichtig. Erstaunt beantwortete ich alle seine Fragen. "Morgen bin ich aber dran!" verkündete ich am Schluss der Pause. "Okay" seufzte er, brachte mich zum Unterricht flüsterte: "bis morgen!" winkte mir zu und verschwand. Am nächsten Tag das gleiche Spiel: er brachte mich zum Unterrichtsraum, danach treffen in der Mensa in der Mittagspause. Diesmal fragte ich ihn aus. Ich hoffte das er mir auch sein Geheimnis erzählen würde, doch leider Fehlanzeige. Doch so lernten wir uns kennen!! Als ich Donnerstags aufstand, stöhnte ich auf, oh nein, es hatte geschneit! Das was ich nach Regen am meisten hasse ist Schnee. Ich beeilte mich, da ich heil in der Schule ankommen wollte. Ich kam auf dem Schulparkplatz an, stieg aus, sah vom fern Edward stehen, machte ein Schritt auf ihn zu. Da hörte ich plötzlich ein lautes Kreischen. Drehte mich um und sah ein Auto, das nicht bremsen konnte. Ich konnte mich aber vor Schreck mich nicht rühren. Was jetzt allerdings passierte, weiß ich bis heute ganz genau, obwohl es so schnell ging; Auch hatte ich es nicht geträumt! Denn binnen einer Bruchteil einer Sekunde war Edward an meiner Seite, hielt schützend den Arm um mich und drückte mit der anderen Hand das Auto weg. Ich blieb dabei heil, doch das Auto hatte eine Delle, in Form einer Hand!! Also, wie konnte Edward so schnell bei mir sein, und woher hatte er diese Kraft?? Ich sah ihn staunend an, fing mit einer Frage an:" Wie...?" doch er unterbrach mich sofort, "nicht jetzt, das ist nicht wirklich passiert, du hast einen Schock, !" Da uns tatsächlich nichts passiert ist, nur das Auto war angeschlagen, konnten wir normal in die Schule gehen. Selbst mein Mitschüler im Auto kam mit einem Schrecken davon. Edward blockte mich mit einem "später - Mittagspause" ab und brachte mich in den Raum und ging. In der Mensa setzten wir uns wie üblich in die Ecke. "Wie hast du das gemacht? Du warst doch am Eingang! So schnell kann kein Normaler sein!!" bedrängte ich ihn sofort. "Sag es mir, bitte!" "Nein, ich werde dir nichts sagen, denn du hast alles geträumt! Außerdem darf ich dir nichts sagen! Ist zu gefährlich!! Dabei schüttelte er entschieden den Kopf. "Ich will es wissen, gebe mir doch wenigstens ein Hinweis, damit ich es selber raus finden kann!" "Nein" langsam wurde er wütend, "sei doch froh, das dir nichts passiert ist. Vergesse doch einfach diese Geschichte. " Nun, da er einfach nichts sagen will, gebe ich für den Moment auf. Der restliche Schultag verläuft wie gewohnt ab. Zuhause, nach dem der Haushalt erledigt war, setze ich mich an den PC und gebe die folgenden Begriffe in die Suchmaschine ein: Über schnelle Reaktion, keine Nahrungsaufnahme, Blass! Dann hieß es warten, da mein Computer nicht der Schnellste war. Dann das Ergebnis: "der Vampir; ein übernatürliches Wesen, der in Horrorgeschichten und Legenden immer wieder auftaucht. Die Gestalt braucht außer Blut nichts zu sich nehmen. Er hat eine schnelle Reaktionsfähigkeit, die bei weitem dem der normalen Menschen überwiegt. Verträgt kein Knoblauch, keine Sonne und Kreuze." "Also die ersten zwei Punkte stimmen," überlegte ich, "doch die anderen können nicht ganz stimmen!" Aber je mehr ich darüber nachdachte, desto eher glaube ich das Edward ein Vampir ist. Schließlich habe ich ihn und seine Geschwister gesehen, und das ist nicht normal. Sie essen nicht, zu mindestens habe ich das beobachtet, sie sind blass, auch das ist eine Tatsache, und vor allem war Edward heute so schnell, das ich es nicht sehen konnte wie er sich bewegte.

Aber,.... das war mir egal, denn inzwischen habe ich mich so sehr in ihn verliebt, auch wenn er ein Monster sein könnte, wäre es mir egal. (Der Plan ging leider nach hinten los) Selbst wenn er wirklich ein Vampir ist, ich wollte sein wie er und an seiner Seite bleiben!! Bei ihm war ich sicher! Ich denke, ich habe meinen Platz gefunden. Wenn ich etwas entschieden habe, kann mich keiner oder nichts auf der Welt mich davon abhalten das durch zu ziehen. In der nächsten Mittagspause teilte ich Edward mit:" Egal wie gefährlich du bist, oder es sein könntest, auch welche Gründe du noch nennen wirst, nichts kann mich davon abhalten an deiner Seite zu bleiben, denn ich habe mich in dich verliebt, und will bei dir bleiben!!" Er wurde noch blasser, als er schon war, und antwortet:" Genau das wollte ich eigentlich vermeiden, doch du hast mir von Anfang an gefallen, und auch ich habe mich in dich verliebt. " Jetzt war ich baff, denn das hatte ich eigentlich nicht erwartet, das er meine Gefühle sogar erwidern würde, das war einfach nicht zu glauben. Ich wurde vor Freude rot. "Ich möchte dich noch näher kennen lernen, " fragte er , " hast du morgen Zeit, dann würde ich dich zu mir einladen?!" Natürlich war ich damit einverstanden. Nachdem wir die Einzelheiten besprochen haben trennten sich wieder die Wege. Allerdings strich er mir diesmal zum Abschied mit der Hand über die Wange. An der Stelle wurde es mir ganz heiß. Am nächsten Tag holte mich Edward von meinem Zuhause ab. Nach dem üblichen Vater-Freund Gequatsche ging es endlich los. Wir fuhren endlich zu ihm nach Hause. Er stellte mich seiner Familie vor. Alle waren sie blass, doch sie waren freundlich und lieb zu mir. Edward ging mit mir in sein Zimmer. Es war groß, durch die sehr großen Fenster hell, und modern eingerichtet.. "So, jetzt habe ich die Ruhe und Zeit, dir alles zu erzählen. " begann er, " ich war 18 Jahre alt, als ich 1913 vom meinem *Vater* umgewandelt wurde. Ich war sterbenskrank, und er wollte mich unbedingt retten, also hat er es getan. Auch ist er ein überzeugter Tierbluttrinker, dadurch hat er mir beigebracht nicht auf Menschenblut abhängig zu sein. Er ist sogar so diszipliniert, das er im Krankenhaus als Arzt arbeiten kann, es macht ihm nichts aus, wenn jemand vor ihm blutet. Allerdings bin ich noch nicht so weit! Das habe ich vor zwei Wochen erlebt. Dein Blut riecht für mich so köstlich, das ich fast über dich hergefallen wäre. Ich hätte mit dieser Tat mich und meine Familie in Gefahr gebracht. Damit das nicht passiert, bin ich davon gelaufen.

Ich habe mir die restliche Woche eine Auszeit genommen, um mit mir ins Reine zu kommen und vor allem mich satt zu trinken. Dann kam ich zurück, in der Hoffnung genug Mut zu haben!! Durch unsere Gespräche in den Mittagspausen habe ich gelernt, das ich doch sehr stark bin. Meine Gefühle für dich wurden immer stärker. Doch sagen durfte ich dir nicht, denn ich bin an ein Schweigegelübde gebunden, deshalb habe ich gehofft, das du es selber raus findest. . Auch jetzt habe ich Angst, du springst auf, rennst raus, und lässt mich allein zurück.g"Nein, denn ich habe mich entschlossen bei dir zu bleiben, egal was kommt.!" klärte ich ihn auf. "Auch ich habe gehofft, das du an meiner Seite bleiben willst!" "Edward, ich möchte für immer an deiner Seite bleiben, als Vampir! Ich denke, das ich nur so an deiner Seite bleiben kann!" Er nickte, hatte aber noch ein paar Bedingungen: "Ja, aber nur, wenn du deine Schule abgeschlossen hast, wir weit weg sind,damit du die erste Zeit als Vampir niemand verletzt! Auch möchte ich, das du die Zeit hast, dich von allen verabschiedest. Und die letzte Bedingung: Ich will, das es offiziell ist, ich möchte dich heiraten, bevor du ein Vampir wirst." Im ersten Moment war ich über diese Bedingungen geschockt, doch ich wollt nicht mehr ohne ihn sein. Also sagte ich "ja, bin damit einverstanden!" Auch war mir die Trennung von meiner Familie noch zu krass. So hatte ich noch eine Zeit, um mich an diesen Gedanken zu gewöhnen, sie zu verlassen! Gesagt getan, Edward blieb an meiner Seite, bis ich die Schule zu Ende gebracht hatte. Er lernte meine Vater und meine Mutter kennen, als sie zu mir zu Besuch gekommen ist, und ich gewöhnte mich an den Gedanken weit weg zu gehen. Auch lernten wir uns immer besser kennen und lieben. Wir wurden unzertrennlich, die zwei Schuljahre vergingen wie im Fluge!! Alicia, die Schwester von Edward, durfte die Hochzeit ausrichten. Sie konnte das sehr gut, und es machte ihr sehr viel Spaß, alles zu planen und jeden einzuladen. Nach dem Examen und Schule war es endlich soweit! Auch der Ort, der weit genug weg war war geklärt. Wir werden an ein College in Alaska gehen! Die Hochzeit wurde mit großer Tamtam und allen Freunden und Bekannten gefeiert. Da keiner wusste, das es für mich auch eine Abschiedsfeier war, wurde es richtig lustig. Das Gelübde von Edward und mir wurde im Haus von seinen Eltern abgehalten. Alle kamen, das Haus war so groß genug, so das jeder platz hatte. Es wurde ein voller Erfolg. Da es gleich in die Flitterwochen und danach aufs College ging, feierte wir besonders gut!!

Am Ende ging es mit dem Auto, das Edward von seinen Eltern bekommen hatte zum Flughafen. Ich war traurig, das ich meinen Eltern lebe wohl sagen musste, ohne das sie es gemerkt haben, denn ich werde sie so nie wieder sehen. Auch das was auf mich zukam war was Neues und ich war nervös und aufgeregt. Mit dem Flugzeug ging es nach Alaska, wo wir für die erste Zeit ein sehr einsames Haus gemietet haben. Die Koffer und das Proviant waren schon vorgeschickt worden, damit wir mit leichtem Gepäck reisen konnten! So mussten wir nur ankommen. Das Haus hatte zwei Zimmer, eine Küche, ein wunderschönes Bad mit großer Wanne. Auch wenn das nicht das eigene Haus war, trug Edward mich über die Türschwelle. Im Haus setzte er mich ab, half mir aus der Jacke und waren dann endlich angekommen. Da ich sehr nervös war, wusste ich nicht was ich tun sollte. Das letzte Essen war schon lange vorbei und ich bekam Hunger und Durst . In die Küche machte kochte ich mir was zu Essen. Edward wusste, das ich etwas Zeit brauchte, und blieb im Wohnzimmer. Auch wollte er es nicht überstürzen. Schließlich wollte er das es für uns beide etwas Besonderes werden sollte. Als die ersten Essensgerüche aus der Küche wehten, ging er langsam zu mir. Das kochen beruhigte mich und aß mein Essen am Tisch. Wie immer schaute Edward mir zu. Danach räumten wir die Küche auf und mit einem Getränk gingen wir langsam ins Wohnzimmer. Es war Abend geworden. Wir machten uns auf der Couch gemütlich, und machten die Musikanlage an. Endlich konnten wir die Ruhe genießen, denn die letzten Tage waren sehr stressig gewesen. Die Vorbereitung der Hochzeit, der Umzug ins College und vor allem der Abschied von ihren Eltern war für mich nicht sehr leicht. Kein Wort fiel, denn endlich konnten wir zusammen sein, ohne das immer geredet wurde. Wir küssten uns zärtlich, denn in der Vergangenheit war das nicht immer möglich gewesen. (Wir wurden immer gestört!) Der zweite wurde schon länger und tiefer. Jetzt war das Eis gebrochen. Zwischen den Küssen, Streichungen fiel ein Kleidungsstück nach dem anderen auf dem Boden. Da es Sommer war, fror ich nicht. Schließlich standen wir beide nackt da. Edward war erstaunt, was er da zu sehen bekam,das hatte er nicht erwartet. Sein Blick wanderte von ihrem Gesicht nach unten. Meine blasse Haut schimmerte leicht, die mittel großen Brüste mit den kirschenroten Nippel standen leicht hervor.Edward schluckt, so was schönes hatte er noch nie gesehen. denn er war ja eine sprichwörtliche Jungfrau. Als Mensch hatte er ja nie,und als Vampir erst recht nicht. Ich hatte meine Vagina kunstvoll rasiert, so das man nur noch ein schmaler Streifen zu sehen war.

Auch ich schluckte, denn er war ein stattlicher Mann, der obwohl er nicht ins Fitnesscenter ging, trotzdem genug Muskeln hatte. Sein Körper war schlank und rank, auch sah man ihm an, das er erregt war. Sein Penis stand stark und groß hervor. Ich bekam es leicht mit der Angst zu tun, "so was großes passt in mich herein?" dachte ich, "Nein, ich will es ja schon lange! Ich lasse mich nicht verjagen!" Edward ließ mir die Zeit die ich brauchte, auch wenn es ihm schwer viel. Schließlich wollten wir beide was davon haben. Langsam schritt er auf mich zu umarmte mich so, damit ich mich beruhigen konnte. Sobald ich keine Angst mehr hatte, begann ich neugierig den Körper von ihm zu erkunden. Die Hände strichen langsam über die Arme, Schultern die Brust, der Bauch(wo er den Atem anhielt) zu seinem Penis. Alles wollte ich kennen lernen. Bei diesem vorsichtigem Ertasten erschauderte er, weil er merkte, das er noch erregter wurde. Selbst wenn er und ich unerfahren waren, das turnte es ihn an. Auch seine Hände gingen auf Wanderschaft, das Gesicht, Hals, Schulter, Brüste wo er etwas länger blieb, Bauch (jetzt war ich es, die den Atem anhielt) zu meiner Vagina. Wieder küssten sie sich leidenschaftlich und tief. Zwischendurch trug Edward mich ins Schlafzimmer, weil es dort bequemer war. Jetzt wurde es immer leidenschaftlicher und wilder. Edward fing an meinen Körper mit kleinen Küssen und Streichungen zu verwöhnen. Als er an die Brüste ankommt, stockt er zwar kurz, fängt aber dann an sie zu kneten und an den Nippel zu saugen. Ich wusste nicht, was mit mir geschah, mir wurde es immer heißer und ich bemerkte, das zwischen den Beinen feucht es wurde. Ich wand mich hin und her. Seine rechte Hand strich über den Bauch zu meiner Stelle zwischen den Beinen zum Kitzler. Er merkte, das ich schon feucht und heiß war. Er stimulierte meinen Kitzler weiter, und dadurch wurde ich immer feuchter.. Ich begann zu stöhnen und kleine Schreie von mir zu geben.Vorsichtig drang er mit einem Finger ein, was ich mit einem stöhnen und entgegenkommen beantwortete. Jetzt wurde es noch wilder! Plötzlich verkrampfte ich mich, ein lauter Schrei ertönte, und ich kam. Ich atmete sehr schnell.. Edward spreizte meine Beine, legte sich dazwischen, und meinte sanft:"Bist du bereit, jetzt wird es ein wenig weh tun, doch ich werde sehr vorsichtig werden!!" Mehr als ein Nicken konnte ich nicht machen, da ich keine Luft zum reden hatte. Vorsichtig drang er mit seinem stark dick geschwollenen Penis in meine Vagina ein. Als er an die Stelle kam, hielt er kurz inne, dann stieß er mit einem Ruck zu. Dabei zitterte er vor Anstrengung, da er sich so beherrschen musste. Ich schrie auf, doch da es schon vorbei war entspannte sich mein Körper wieder. Langsam fing er an sich zu bewegen. Erst war es für mich neu und seltsam, doch dann wurde es immer schöner. Im Bauch breitet sich ein Kribbeln aus, der durch den ganzen Körper zog. Mir wurde es immer heißer und mein Körper bewegte sich automatisch mit.. Auch er konnte sich kaum beherrschen, so schön war es für ihn. Er wurde immer schneller und drang immer tiefer in mir ein. Bevor er allerdings kam beugte er sich über meinen Hals, küsste ihn, biss dann zu, als er kam. Durch diesen Biss wurde das Empfinden viel stärker und der Orgasmus kam wie eine Explosion. Beide schwebten davon. Als ich wieder langsam zu Atem kam, meinte ich:" Das war toll, es tat kaum weh, und ich fühle mich richtig gut!"

Er konnte es nur bestätigen, das es für ihn auch toll war, denn er war mit seinen Gedanken einen Schritt weiter. Da ich merkte, das seine Gedanken wo anders waren, stürzte ich mich diesmal auf ihn. um das Liebesspiel wieder anzufachen. Diesmal war ich es, die ihn biss. So ging es die ganze Nacht. Edward war froh, das die erste Hürde schon geschafft war, es war aber noch nicht vorbei, denn er merkte jetzt, das ich mich verkrampfte. Ich wand mich vor Schmerzen. . Mein Körper wurde so heiß, und alles tat weh. Da sie so stark wurden verlor ich die Besinnung. Edward lies mir die Zeit, die ich brauchte, um das zu überstehen. Er hielt zwar meinen Körper, damit ich mich nicht zu stark verletze, doch mehr war es nicht. Er erinnerte sich an seine Umwandlung und die war schon schlimm genug!! Nach Stunden wurde der Körper ruhig und kalt. Meine Augen waren geschlossen. Ich lag wie Tod da, was ich jetzt auch war, machte dann ein plötzlichen Atemzug. Schlug die Augen auf, und war wieder da! Ich hatte es geschafft und war nun ein Vampir!! "So etwas will ich nie wieder erleben, das ist ja die Hölle," kam es trocken von mir, " ich habe jetzt Hunger!!" Edward war erleichtert, denn ich hatte es doch leichter überstanden, als er es gedacht hatte. Jetzt kam die letzte Hürde mit dem Blut, auch da wusste er nicht, wie ich sein würde. "Würde ich mich auf den nächstbesten Menschen stürzen oder gleich eine Tier suchen" er wusste nicht. "Nun, dann würde ich vorschlagen, wir gehen raus, und versuchen unser Glück!" Dunkle Kleidung und bequeme Schuhe hatten wir mit eingepackt. Sie zogen sich um, und gingen raus. Da die Hütte sehr weit abgelegen war, hoffte er, das ich mich hier ohne jemanden zu verletzten austoben konnte. Ich stand da, um meine neuen Fähigkeiten zu erkunden. Die Sichtweite, das Gehör, die Nase, alles war um vieles besser und feiner geworden. Ich war nur erstaunt. Ich roch den Wald viel intensiver. Alle Tiere konnte ich fast erahnen, wo sie waren oder was sie waren. Mein Hunger war fast übermächtig, doch ich wusste genau, irgendwo war ein Wesen, wo ich wollte. Plötzlich lief ich los. Ich roch etwas, das für mich unwiderstehlich fand. Ich war schnell wie der Wind und auch so leise. Keine fünf Minuten waren vergangen und ich sah das was ich wollte. Ein Reh! Nur kurz blieb ich stehen, rannte dann weiter, war über ihn und biss zu. Das Blut war so köstlich. Es reichte völlig aus! Meine Kräfte kamen noch stärker zurück. Edward kam kurzer Zeit später bei mir an. Mein Mund war blutig. Ich lachte ihn an, so gut fühlte sich das alles an. Vergessen waren die Schmerzen, der Leid, denn ich war ein vollwertiger Vampir. Die Lust auf Menschenblut hatte ich nicht, konnte es mir sogar nicht vorstellen. Endlich war ich gut genug um an seiner Seite zu bleiben. Edward war sehr verwundert, er hat in der Vergangenheit herausgefunden, das ich immun gegen Vampire bin. Doch das ich ohne mit der Wimper zu zucken auf ein Tier mich stürze und es aussauge, das hätte er nicht gedacht. Jetzt fing er an zu strahlen, sein Leben konnte nur besser laufen. Ich fühlte mich so gut, ich könnte Bäume ausreißen!! Ich fordere Edward auf: "Komm, mach mit mir ein Wettrennen, ich will meine Kräfte testen!!" Schnell laufe ich los. Es konnte nur noch besser werden..........

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