Kleevinar
Scriptor
Ich weiß, dass ich euch mit meinen Ideen regelrecht überfalle, aber ich riskiere es lieber viele negative Kritiken zu kassieren als zu warten bis meine Stories irgendwann Bestseller-Qualität haben.
Wichtiger Hinweis!
Wer absolut kein World of Warcraft mag, dem kann ich diese FF nicht empfehlen. Ich weiß, dass Stories aus dem westlichen Sektor nichts mit Hentai zu tun haben, jedoch möchte ich hier einen Hentai darstellen mit Charakteren aus World of Warcraft.
In dieser Geschichte geht es rein um Praktiken im SM-Bereich. Wer sowas nicht mag, dem empfehle ich ebenfalls nicht diese Story zu lesen. Darin muss nicht zwangsläufig Oralverkehr oder Geschlechtsverkehr vorkommen, weil im SM geht’s hauptsächlich um Erniedrigung, Schmerzempfinden, Unterwerfung und Dominanz. Es gibt auch keine Idealpraktiken, da jeder Mensch seine eigene Vorstellung von SM hat. Warnung! Wer eine Abneigung gegenüber Würgespielen bzw. Atemkontrolle hat, der sollte diesen Text lieber nicht lesen.
Hier könnt ihr eure Feedbacks abgeben.
http://board.world-of-hentai.to/threads/ja-mein-herr.164536/
Zum Inhalt
Die Magierin Jaina Proudmoore geht regelmäßig zu einem Orc in Orgrimmar, der sich der „Dunkle Dominus“ nennt. Bis jetzt hat niemand von ihrem Geheimnis erfahren. Obwohl sie seit der Zerstörung von Theramore die Horde und somit auch die Orcs verabscheut, kann sie ihren Herrn nicht hassen und nimmt immer noch seine Dienste in Anspruch.
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Wichtiger Hinweis!
Wer absolut kein World of Warcraft mag, dem kann ich diese FF nicht empfehlen. Ich weiß, dass Stories aus dem westlichen Sektor nichts mit Hentai zu tun haben, jedoch möchte ich hier einen Hentai darstellen mit Charakteren aus World of Warcraft.
In dieser Geschichte geht es rein um Praktiken im SM-Bereich. Wer sowas nicht mag, dem empfehle ich ebenfalls nicht diese Story zu lesen. Darin muss nicht zwangsläufig Oralverkehr oder Geschlechtsverkehr vorkommen, weil im SM geht’s hauptsächlich um Erniedrigung, Schmerzempfinden, Unterwerfung und Dominanz. Es gibt auch keine Idealpraktiken, da jeder Mensch seine eigene Vorstellung von SM hat. Warnung! Wer eine Abneigung gegenüber Würgespielen bzw. Atemkontrolle hat, der sollte diesen Text lieber nicht lesen.
Hier könnt ihr eure Feedbacks abgeben.
http://board.world-of-hentai.to/threads/ja-mein-herr.164536/
Zum Inhalt
Die Magierin Jaina Proudmoore geht regelmäßig zu einem Orc in Orgrimmar, der sich der „Dunkle Dominus“ nennt. Bis jetzt hat niemand von ihrem Geheimnis erfahren. Obwohl sie seit der Zerstörung von Theramore die Horde und somit auch die Orcs verabscheut, kann sie ihren Herrn nicht hassen und nimmt immer noch seine Dienste in Anspruch.
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Jaina Proudmoore
Ich brauche ihn jetzt dringender als je zuvor, denn ich spüre schon wieder diesen unerträglichen Druck. Seit ich die Anführerin der Kirin Tor bin, habe ich stets das Gefühl, dass mir die Luft abgeschnürt wird und sich etwas sehr schweres auf meiner Brust niederlässt, was mich erdrücken will. Warum muss ich stets so viel Verantwortung auf meinen Schultern tragen? Schon wieder muss ich wieder so viele Entscheidungen treffen und gleichzeitig kämpfe ich gegen meinen Zorn, der mich droht zu zerfressen. Wie gerne möchte ich einfach aus diesem Alltag ausbrechen, doch das schaffe ich nicht allein. Nein! Ich muss zu ihm, sonst verliere ich wieder die Kontrolle über mich.
Ich ging sofort zu meinem Gemach, packte einen seiner Runen und teleportierte mich in seinen geheimen Keller in Orgrimmar. Er kann es zwar nicht leiden, wenn ein Kunde einfach herein platzt, aber heute hatte ich das Glück, dass er ganz allein in seinem Büro war, wo er die wirtschaftlichen Dinge erledigt. Die Runen, die er mir gab, bringen mich direkt und diskret zu ihm, damit keiner hier in Orgrimmar weiß, was hier vor sich geht.
„Jaina?“, fragte er.
Er hat mich zwar nicht erwartet, aber meine Anwesenheit schien ihn nicht wirklich zu überraschen und er schenkte mir sofort seine ganze Aufmerksamkeit. Ich spürte, dass ich unkontrolliert atmete, meine Hände zitterten und mein Herz raste so schnell, dass ich glaubte, dass es schmerzhaft aus meiner Brust springen würde.
„Ruhig, mein Mädchen. Du hattest bestimmt wieder einen harten Tag hinter dir. Mach dir keine Sorgen. Ich werde dir schon Erleichterung verschaffen“, sagte er ganz sanft.
Ich nickte unterwürfig und blickte zum Boden. Er packte mich schon grob an meinem Kinn und zwang mich ihn anzusehen.
„Braves Mädchen. Dann werde ich schon mal alles vorbereiten und in der Zeit du ziehst dich gefälligst aus. Hast du verstanden?“, sagte er dann sehr streng.
„Ja, Herr“
Ich tat, was er verlangte und befreite mich von meiner gesamten Kleidung. Vorher legte ich noch das Gold auf dem Schreibtisch. Ich zählte lieber nochmal nach, um sicher zu sein, dass die Summe stimmte.
„Lass nur! Ich kümmere mich da schon drum!“, rief er im Raum nebenan.
Auch wenn ich die Orcs hasse, kann ich ihn nicht hassen, da er mir stets dazu verhalf meine inneren Qualen loszuwerden. Als ich beinahe Orgrimmar zerstört und somit alles Leben dort vernichtet hätte, da realisierte ich erst hinter her, was ich getan hätte, wenn ich Erfolg gehabt hätte. Ich wäre meines Lebens nicht mehr froh geworden. Ich kenne seinen richtigen Namen, aber er bittet mich stets darum ihn nur den „Dunklen Dominus“ zu nennen, weil seine Familie diese Art von Praktiken verabscheut.
Ich nahm die Position ein, die er stets von mir verlangte. Ich kniete mich auf den Boden, hielt meinen Blick gesenkt und sagte kein einziges Wort. Spreche ich ohne Aufforderung, dann reagiert er böse auf mich. Tue ich Dinge, die er mir nicht ausdrücklich befiehlt, dann muss ich mit einer Strafe rechnen. Dieses Gefühl die Führung einfach an jemand anderen abgeben zu können tut so gut und lässt mich zur nötigen Ruhe kommen, die ich dringend brauche.
Als ich seine prächtigen, großen Lederstiefel sah, da verspürte ich sofort den Drang sie zu lecken. Doch ich muss warten bis er mir den ausdrücklichen Befehlt dazu gibt, sonst muss ich mit Schlägen auf meinem Hintern rechnen. Ich genieße es zwar sehr, aber ich möchte mir nicht die Chance verwehren an die Bereiche zu gelangen von denen ich so gerne kosten möchte.
„Braves Mädchen. Komm her“, forderte er mich mit einem sehr strengen Ton auf.
Nun durfte ich aufstehen und zu ihm, aber ich durfte nicht zu ihm aufblicken und ihm schon gar nicht in die Augen sehen. Erst wenn er es mir befiehlt. Wieder ergriff er grob mein Kinn und zwang mich ihm in die Augen zu sehen. Seine dunkelbraunen, fast schwarzen Augen lassen seinen strengen Blick sehr finster erscheinen zusammen mit seiner dunkelgrünen Haut. In diesem Moment verspüre ich große Ehrfurcht vor ihm und wage es nicht einen falschen Laut von mir zu geben.
Seine Größe, seine breiten Schultern und besonders sein finsterer und strenger Blick lösen einen angenehmen Schauer in meinem Leib aus. Auf den ersten Blick sieht es so aus, als ob er eine Glatze hat, doch wenn man genauer hinsieht, dann trägt er seinen sehr langen, rabenschwarzen Pferdeschwanz, der fast bis zu seinem Gesäß reicht. Zu seinen Lederstiefeln trägt er meistens eine Latexhose und Lederhandschuhe. Seinen Oberkörper lässt er dabei fast immer entblößt und hat entweder Seile oder eine kleine Peitsch bei sich. In diesem Moment waren es Seile und er weiß ganz genau welche er verwenden muss, um mir Lust zu bereiten. Plötzlich packte er mich an den Haaren und riss meinen Kopf in den Nacken. Er leckte genüsslich meinen Hals und gerade durch den Schmerz an meinem Haaransatz, der schon fast brannte wie Feuer, spürte ich dieses angenehme Kribbeln. Mein Herz machte dann einen großen Satz als er mich abrupt umdrehte und damit begann mich zu fesseln. Er weiß ganz genau, was er tun muss, um meine Lust zu entfachen. Er weiß wie feste er die Seile schnüren kann, damit es mein Verlangen steigert. Meine Arme sind hinter meinen Rücken stark verschnürt und meine Fußgelenke fesselt er so stramm, dass ich keinen Schritt mehr gehen kann ohne dabei hinzufallen. So lässt er mich stehen, damit er mich so richtig dominieren kann, aber es bereitet ihn auch größe Freude meine Brüste so stark abzubinden, dass sie sehr prall aussehen.
„Hm, ich glaube, ich lasse dich mal heute die Schuhe tragen, aber zuerst hole ich die Kerze.“, sagte er mit einem breiten Grinsen.
Ich winselte leise vor mich hin, weil ich mag es nicht so sehr, wenn er von den Schuhen spricht. Diese Dinger verursachen nicht nur Schmerzen während des Spiels, sondern die Schmerzen halten noch nach Tagen an, da die Absätze so hoch sind, dass man auf seinen Zehenspitzen steht.
„Höre ich da Widerworte!“, fragte er mich sehr böse und packte wieder mein Haar.
„Nein, Herr“
„Lauf nicht weg!“, rief er noch mit einem sarkastischen Ton hier her.
Einerseits wird es zur Folter, wenn man stark verschnürt stehen muss, aber andererseits finde ich die Vorstellung sehr erregend, was er alles mit mir vorhat. Irgendwann kam er zurück und brachte eine dicke Kerze mit, die schon für eine Weile brannte.
„Denk daran. Nicht so viel zappeln.“, sagte er und lächelte mich dreckig und finster an.
Es ist immer wieder sehr schmerzhaft, wenn er den heißen Kerzenwachs auf meine Brustwarzen tropfen lässt. Besonders dann wenn es immer wieder dieselbe Stelle ist. Da muss ich mich schwer zusammenreißen, dass ich nicht aufschreie, aber das Gefühl, was kommt, wenn er danach meine Brüste sanft massiert ist ein so wunderbares Erlebnis. Ein richtig schöner Kontrast, der einen starken Impuls zwischen meinen Schenkeln auslöst. Ich genieße es sehr wenn seine Daumen meine Nippel massieren. Ich keuchte leise vor mich her und genoss es sehr.
„Die hältst du jetzt gefälligst fest bis ich dir erlaube sie fallen zu lassen!“, riss er mich aus meinem angenehmen Zustand und hielt die Kerze vor meine Nase.
Ich spürte wie er mit seinen Fingern meinen Schoß ertaste, der schon feucht wurde. Er knie sich dann vor mich und steckte einen Finger hinein. Ein sehr erregendes Gefühl schlug in meinem Leib ein wie ein Blitz.
„Das gefällt dir wohl“, sagte er uns lachte dabei sehr böse.
Dann zog er seinen Finger raus und führte langsam die Kerze ein, die mich eine unangenehme Weitung spüren ließ. Er drang damit so tief wie möglich ein und gab mir den Befehl sie solange festzuhalten bis er mir erlaubt sie fallen zu lassen. Ich konzentrierte mich sehr darauf meine Anspannung zu halten, aber seine Berührungen brachten mich so aus der Fassung, dass ich drohte meine Anspannung zu lösen. Er streichelte mich die ganze Zeit. Seine Lederhandschuhe fühlen sich so schön an, dass es mir schwer fällt mich weiter auf meine anderen Bereiche meines Körpers zu fokussieren. Irgendwann brachte er seine Zunge ins Spiel, was mir zum Verhängnis wurde. Er kennt meine schwachen Punkte und weiß wie er mich aus der Fassung bringen kann. Zuerst ließ er seine Zunge über meine Brustwarzen gleiten, woraufhin auch zarte Bisse folgten, die eine wohltuende Hitze durch meinen Körper fahren lassen. Als er sich sofort vor mich kniete, da wusste ich schon, was kommen wird. Ich musste aufstöhnen als ich spürte wie seine Zunge um meine Perle kreiste. Zu meinem Schreck spürte ich, dass die Kerze drohte herauszufallen.
„Bitte, Herr, Gnade!“, winselte ich schon.
Plötzlich ließ er ab von mir. Kurz danach packte er wieder grob mein Kinn uns schaute mich erbost an.
„Du hältst sie gefälligst noch fest. Ist das klar?!“
„Ja, Herr“
Ich nahm meine ganze Kraft zusammen, um zu verhindern, dass die Kerzen aus mir heraus flutscht, doch dann spürte ich meine Niederlage, weil ich spürte wie sie herausfiel. Er schaute mich wieder lange an. Er packte wieder mein Haar und zwang mich wieder in tief in die Augen zu sehen.
„Nun, muss ich dich jetzt leider bestrafen.“, sagte er in einem bedauerlichen Ton, der mir Angst machte.
Mein Herz machte wieder einen riesigen Satz als er mich packte und mich über seine Schulter warf. Er brachte mich zum Altar, worauf er mich ablegte und die fesseln von mir löste, damit er mich dort anketten konnte. Bevor er mir die Ketten an meinen Hand und Fußgelenken fest machte da knebelte er mich sehr stramm. Ich konnte keinen Ton von mir geben. Er stellte sich vor mir und lächelte mich düster an. Aber der Gedanke, dass ich mit gespreizten Armen und Beinen direkt vor ihm liege, erregt mich doch sehr. Aber mit meiner Lust kam auch die Furcht als er die neunschwänzige Peitsche bei sich hatte. Aber das sollte nicht alles sein. Sein verdammter Wichtel kam auf mich gesprungen und kitzelte und zwickte mich die ganze Zeit. Ich wand mich die ganze Zeit und gleichzeitig verursachte er mit gezielten Schlägen heftige stechende Schmerzen. Besonders auf die Nippel und auf meinem Schoß schlug er gerne. Ich winselte und jammerte, aber bemühte mich so leise wie möglich zu bleiben. Ich hoffte, dass er schon bald aufhören würde, aber triste mich sehr gerne.
Zwischendurch kam die ersehnte Erleichterung, da er mit der Peitsche behutsam über meinen Leib strich. Er jagte seinen Wichtel weg und ich war froh, dass dieses Vieh endlich weg war. Ich wagte es nicht ihn anzusehen, weil ich nicht seinen Zorn noch mehr schüren wollte. Die Art wie er die Peitsche über meinen Körper gleiten lasst ist so prickelnd, dass ich schon sehr heiß werde. Zwischendurch gab er mir noch feste, gezielte Schläge auf meine Brüste, aber dieser Schmerz ließ meine Lust noch weiter ansteigen.
„Ich hol mal das Spielzeug“, sagte er mit einem sehr entzückten Gesichtsausdruck.
Er ging wieder und ließ mich für eine Weile hier liegen. Plötzlich kam dieser Wichtel wieder, der meinte mich dreckig anlachen zu müssen. Ich hasse dieses Biest. Der war auch so frech und masturbierte vor meinem Gesicht bis er sein Ejakulat in mein Gesicht spritzte, was mich sehr ärgerte.
„Verschwinde!“, rief mein Herr zu ihm.
Er befreite mich von den Ketten und nahm sich die Zeit mein Gesicht mit einem abzuwischen.
„Entschuldige bitte, Jaina. Er ist heute besonders ungezogen. Das macht er nur bei dir und ich glaube, dass er dich gern hat“, sagte der dunkle Dominus sehr sanft und lächelte dabei sehr freundlich.
„Ich mag ihn aber nicht“, reagierte ich leicht verärgert.
„Ach, Jaina. Nimm ihm das nicht übel. Er hat auch nur seine Vorlieben, sowie du und ich.“
Plötzlich machte ich mir wieder über so viele Dinge Gedanken. Ich musste daran denken, dass Garrosh Höllenschrei gerade in meiner Nähe war und ich ihn zu gerne für das büßen lassen will, was er meinem Volk angetan hat. Aber ich bin auch wütend auf Thrall, weil er nichts gegen ihn unternimmt.
„Worüber denkst du wieder nach?“, fragte mein Herr mich besorgt.
„Über so viele Dinge. Aber hauptsächlich darüber wie ich Garrosh besiegen kann.“
„Ehrlich gesagt verstehe ich auch nicht warum er jetzt unser Kriegshäuptling ist. Der lässt immer meinen Keller kontrollieren, weil er glaubt, dass ich irgendwelche Spione von der Allianz rein schmuggel. Außerdem finde ich, dass es ihn nicht zu interessieren hat, was ich hier so mache.“, sagte er genervt.
„Danke, dass du dir die Zeit für mich nimmst. Du bist ein echter Freund.“
„Das mache ich doch gerne, aber wir sollten jetzt da weitermachen wo wir aufgehört haben, weil sonst versiegt deine Lust.“
Ich nickte und nahm wieder meine Rolle ein. Er packte mich am Hals und zwang mich auf die Knie. Dannn heilt er demonstrativ einen seiner Stiefel mir hin.
„Na los, leck meinen Stiefel!“, sagte er sehr streng.
Ich gehorchte ihm, kroch auf allen Vieren zu seinem Stiefel und lecke ihn mit vollem Genuss. Darauf habe ich schon die ganze Zeit gewartet. Ich ließ meine Zunge über den ganzen Stiefel auf und abwärts gleiten und nahm den wunderbaren Geschmack von Leder wahr. Der Geruch des Leders war ebenfalls sehr betörend und ich wollte so viel wie möglich davon schmecken.
Dann packte er mich wieder an meinen Haaren und schleifte mich durch den Raum zu seinem Thron aus Stein, wo er Platz nahm. Er zerrte mich zu sich hoch und setzte mich mit dem Rücken zu ihm gewandt auf ihn. Er drückte mich fest an seinem Leib und spreizte meine Schenkel. Er führte einen Vibrator und betätigte schon die höchste Stufe, was mich sehr erregte. Mit seiner anderen Hand packte er mich am Hals und drückte sie langsam zu. Er hielt den Vibrator fest, damit er nicht hinaus flutscht. Ich spürte wie er mir die Luft abschnürte und ich nach Luft rang, aber gleichzeitig spürte ich auch meinen Höhepunkt auf mich zurasen. Der Griff wurde stärker, aber das erregte mich noch mehr und es machte mir auch keine Angst. Er kennt mich schon lange genug, um zu wissen wann die Grenze erreicht ist. Allein die Kraft, die ich am Hals spüre bringt mich dazu mich fallen zu lassen. Es lässt mich meinen Orgasmus in vollen Zügen genießen. Selbst als ich noch kaum Luft bekam, musste ich vor lauter Erregung stöhnen. Er zögerte meinen Orgasmus so lange wie möglich heraus, indem er den Vibrator zwischendurch herauszog. Auch seinen Griff lockerte er kontrolliert, damit es nicht lebensgefährlich wird. Es ist so wunderbar. Dieses langanhaltende Gefühl, das mich die furchtbaren Erlebnisse für eine Weile vergessen lässt. Ich habe das Gefühl in einem Trancezustand zu sein. Als er meinen Höhepunkt zuließ, da spürte ich ihn mit voller Wucht. Ich ließ mich in die Arme meines Herren fallen und spürte wie das Blut in meinem Körper pulsierte. Als ich aufstand, da wurden meine Knie weich und ich sackte zusammen. Er half mir auf die Beine.
Ich zog mich wieder an und verabschiedete mich noch von meinen Herrn. Ich hoffe, dass ich es irgendwann schaffe ihn wieder ganz alleine anzutreffen, damit ich mich auch mal mit ihm über meinen Kummer sprechen kann und auch er über seine Sorgen mit mir reden kann. Garrosh scheint ihn stets im Auge zu behalten. Ich hoffe nur, dass er nicht hinter sein Geheimnis kommt, sowie keiner hinter meines kommt. Ich teleportierte mich mit meinem Ruhestein zurück nach Dalaran und machte mich auf den Weg zurück zu meinem Zuhause.
Ich brauche ihn jetzt dringender als je zuvor, denn ich spüre schon wieder diesen unerträglichen Druck. Seit ich die Anführerin der Kirin Tor bin, habe ich stets das Gefühl, dass mir die Luft abgeschnürt wird und sich etwas sehr schweres auf meiner Brust niederlässt, was mich erdrücken will. Warum muss ich stets so viel Verantwortung auf meinen Schultern tragen? Schon wieder muss ich wieder so viele Entscheidungen treffen und gleichzeitig kämpfe ich gegen meinen Zorn, der mich droht zu zerfressen. Wie gerne möchte ich einfach aus diesem Alltag ausbrechen, doch das schaffe ich nicht allein. Nein! Ich muss zu ihm, sonst verliere ich wieder die Kontrolle über mich.
Ich ging sofort zu meinem Gemach, packte einen seiner Runen und teleportierte mich in seinen geheimen Keller in Orgrimmar. Er kann es zwar nicht leiden, wenn ein Kunde einfach herein platzt, aber heute hatte ich das Glück, dass er ganz allein in seinem Büro war, wo er die wirtschaftlichen Dinge erledigt. Die Runen, die er mir gab, bringen mich direkt und diskret zu ihm, damit keiner hier in Orgrimmar weiß, was hier vor sich geht.
„Jaina?“, fragte er.
Er hat mich zwar nicht erwartet, aber meine Anwesenheit schien ihn nicht wirklich zu überraschen und er schenkte mir sofort seine ganze Aufmerksamkeit. Ich spürte, dass ich unkontrolliert atmete, meine Hände zitterten und mein Herz raste so schnell, dass ich glaubte, dass es schmerzhaft aus meiner Brust springen würde.
„Ruhig, mein Mädchen. Du hattest bestimmt wieder einen harten Tag hinter dir. Mach dir keine Sorgen. Ich werde dir schon Erleichterung verschaffen“, sagte er ganz sanft.
Ich nickte unterwürfig und blickte zum Boden. Er packte mich schon grob an meinem Kinn und zwang mich ihn anzusehen.
„Braves Mädchen. Dann werde ich schon mal alles vorbereiten und in der Zeit du ziehst dich gefälligst aus. Hast du verstanden?“, sagte er dann sehr streng.
„Ja, Herr“
Ich tat, was er verlangte und befreite mich von meiner gesamten Kleidung. Vorher legte ich noch das Gold auf dem Schreibtisch. Ich zählte lieber nochmal nach, um sicher zu sein, dass die Summe stimmte.
„Lass nur! Ich kümmere mich da schon drum!“, rief er im Raum nebenan.
Auch wenn ich die Orcs hasse, kann ich ihn nicht hassen, da er mir stets dazu verhalf meine inneren Qualen loszuwerden. Als ich beinahe Orgrimmar zerstört und somit alles Leben dort vernichtet hätte, da realisierte ich erst hinter her, was ich getan hätte, wenn ich Erfolg gehabt hätte. Ich wäre meines Lebens nicht mehr froh geworden. Ich kenne seinen richtigen Namen, aber er bittet mich stets darum ihn nur den „Dunklen Dominus“ zu nennen, weil seine Familie diese Art von Praktiken verabscheut.
Ich nahm die Position ein, die er stets von mir verlangte. Ich kniete mich auf den Boden, hielt meinen Blick gesenkt und sagte kein einziges Wort. Spreche ich ohne Aufforderung, dann reagiert er böse auf mich. Tue ich Dinge, die er mir nicht ausdrücklich befiehlt, dann muss ich mit einer Strafe rechnen. Dieses Gefühl die Führung einfach an jemand anderen abgeben zu können tut so gut und lässt mich zur nötigen Ruhe kommen, die ich dringend brauche.
Als ich seine prächtigen, großen Lederstiefel sah, da verspürte ich sofort den Drang sie zu lecken. Doch ich muss warten bis er mir den ausdrücklichen Befehlt dazu gibt, sonst muss ich mit Schlägen auf meinem Hintern rechnen. Ich genieße es zwar sehr, aber ich möchte mir nicht die Chance verwehren an die Bereiche zu gelangen von denen ich so gerne kosten möchte.
„Braves Mädchen. Komm her“, forderte er mich mit einem sehr strengen Ton auf.
Nun durfte ich aufstehen und zu ihm, aber ich durfte nicht zu ihm aufblicken und ihm schon gar nicht in die Augen sehen. Erst wenn er es mir befiehlt. Wieder ergriff er grob mein Kinn und zwang mich ihm in die Augen zu sehen. Seine dunkelbraunen, fast schwarzen Augen lassen seinen strengen Blick sehr finster erscheinen zusammen mit seiner dunkelgrünen Haut. In diesem Moment verspüre ich große Ehrfurcht vor ihm und wage es nicht einen falschen Laut von mir zu geben.
Seine Größe, seine breiten Schultern und besonders sein finsterer und strenger Blick lösen einen angenehmen Schauer in meinem Leib aus. Auf den ersten Blick sieht es so aus, als ob er eine Glatze hat, doch wenn man genauer hinsieht, dann trägt er seinen sehr langen, rabenschwarzen Pferdeschwanz, der fast bis zu seinem Gesäß reicht. Zu seinen Lederstiefeln trägt er meistens eine Latexhose und Lederhandschuhe. Seinen Oberkörper lässt er dabei fast immer entblößt und hat entweder Seile oder eine kleine Peitsch bei sich. In diesem Moment waren es Seile und er weiß ganz genau welche er verwenden muss, um mir Lust zu bereiten. Plötzlich packte er mich an den Haaren und riss meinen Kopf in den Nacken. Er leckte genüsslich meinen Hals und gerade durch den Schmerz an meinem Haaransatz, der schon fast brannte wie Feuer, spürte ich dieses angenehme Kribbeln. Mein Herz machte dann einen großen Satz als er mich abrupt umdrehte und damit begann mich zu fesseln. Er weiß ganz genau, was er tun muss, um meine Lust zu entfachen. Er weiß wie feste er die Seile schnüren kann, damit es mein Verlangen steigert. Meine Arme sind hinter meinen Rücken stark verschnürt und meine Fußgelenke fesselt er so stramm, dass ich keinen Schritt mehr gehen kann ohne dabei hinzufallen. So lässt er mich stehen, damit er mich so richtig dominieren kann, aber es bereitet ihn auch größe Freude meine Brüste so stark abzubinden, dass sie sehr prall aussehen.
„Hm, ich glaube, ich lasse dich mal heute die Schuhe tragen, aber zuerst hole ich die Kerze.“, sagte er mit einem breiten Grinsen.
Ich winselte leise vor mich hin, weil ich mag es nicht so sehr, wenn er von den Schuhen spricht. Diese Dinger verursachen nicht nur Schmerzen während des Spiels, sondern die Schmerzen halten noch nach Tagen an, da die Absätze so hoch sind, dass man auf seinen Zehenspitzen steht.
„Höre ich da Widerworte!“, fragte er mich sehr böse und packte wieder mein Haar.
„Nein, Herr“
„Lauf nicht weg!“, rief er noch mit einem sarkastischen Ton hier her.
Einerseits wird es zur Folter, wenn man stark verschnürt stehen muss, aber andererseits finde ich die Vorstellung sehr erregend, was er alles mit mir vorhat. Irgendwann kam er zurück und brachte eine dicke Kerze mit, die schon für eine Weile brannte.
„Denk daran. Nicht so viel zappeln.“, sagte er und lächelte mich dreckig und finster an.
Es ist immer wieder sehr schmerzhaft, wenn er den heißen Kerzenwachs auf meine Brustwarzen tropfen lässt. Besonders dann wenn es immer wieder dieselbe Stelle ist. Da muss ich mich schwer zusammenreißen, dass ich nicht aufschreie, aber das Gefühl, was kommt, wenn er danach meine Brüste sanft massiert ist ein so wunderbares Erlebnis. Ein richtig schöner Kontrast, der einen starken Impuls zwischen meinen Schenkeln auslöst. Ich genieße es sehr wenn seine Daumen meine Nippel massieren. Ich keuchte leise vor mich her und genoss es sehr.
„Die hältst du jetzt gefälligst fest bis ich dir erlaube sie fallen zu lassen!“, riss er mich aus meinem angenehmen Zustand und hielt die Kerze vor meine Nase.
Ich spürte wie er mit seinen Fingern meinen Schoß ertaste, der schon feucht wurde. Er knie sich dann vor mich und steckte einen Finger hinein. Ein sehr erregendes Gefühl schlug in meinem Leib ein wie ein Blitz.
„Das gefällt dir wohl“, sagte er uns lachte dabei sehr böse.
Dann zog er seinen Finger raus und führte langsam die Kerze ein, die mich eine unangenehme Weitung spüren ließ. Er drang damit so tief wie möglich ein und gab mir den Befehl sie solange festzuhalten bis er mir erlaubt sie fallen zu lassen. Ich konzentrierte mich sehr darauf meine Anspannung zu halten, aber seine Berührungen brachten mich so aus der Fassung, dass ich drohte meine Anspannung zu lösen. Er streichelte mich die ganze Zeit. Seine Lederhandschuhe fühlen sich so schön an, dass es mir schwer fällt mich weiter auf meine anderen Bereiche meines Körpers zu fokussieren. Irgendwann brachte er seine Zunge ins Spiel, was mir zum Verhängnis wurde. Er kennt meine schwachen Punkte und weiß wie er mich aus der Fassung bringen kann. Zuerst ließ er seine Zunge über meine Brustwarzen gleiten, woraufhin auch zarte Bisse folgten, die eine wohltuende Hitze durch meinen Körper fahren lassen. Als er sich sofort vor mich kniete, da wusste ich schon, was kommen wird. Ich musste aufstöhnen als ich spürte wie seine Zunge um meine Perle kreiste. Zu meinem Schreck spürte ich, dass die Kerze drohte herauszufallen.
„Bitte, Herr, Gnade!“, winselte ich schon.
Plötzlich ließ er ab von mir. Kurz danach packte er wieder grob mein Kinn uns schaute mich erbost an.
„Du hältst sie gefälligst noch fest. Ist das klar?!“
„Ja, Herr“
Ich nahm meine ganze Kraft zusammen, um zu verhindern, dass die Kerzen aus mir heraus flutscht, doch dann spürte ich meine Niederlage, weil ich spürte wie sie herausfiel. Er schaute mich wieder lange an. Er packte wieder mein Haar und zwang mich wieder in tief in die Augen zu sehen.
„Nun, muss ich dich jetzt leider bestrafen.“, sagte er in einem bedauerlichen Ton, der mir Angst machte.
Mein Herz machte wieder einen riesigen Satz als er mich packte und mich über seine Schulter warf. Er brachte mich zum Altar, worauf er mich ablegte und die fesseln von mir löste, damit er mich dort anketten konnte. Bevor er mir die Ketten an meinen Hand und Fußgelenken fest machte da knebelte er mich sehr stramm. Ich konnte keinen Ton von mir geben. Er stellte sich vor mir und lächelte mich düster an. Aber der Gedanke, dass ich mit gespreizten Armen und Beinen direkt vor ihm liege, erregt mich doch sehr. Aber mit meiner Lust kam auch die Furcht als er die neunschwänzige Peitsche bei sich hatte. Aber das sollte nicht alles sein. Sein verdammter Wichtel kam auf mich gesprungen und kitzelte und zwickte mich die ganze Zeit. Ich wand mich die ganze Zeit und gleichzeitig verursachte er mit gezielten Schlägen heftige stechende Schmerzen. Besonders auf die Nippel und auf meinem Schoß schlug er gerne. Ich winselte und jammerte, aber bemühte mich so leise wie möglich zu bleiben. Ich hoffte, dass er schon bald aufhören würde, aber triste mich sehr gerne.
Zwischendurch kam die ersehnte Erleichterung, da er mit der Peitsche behutsam über meinen Leib strich. Er jagte seinen Wichtel weg und ich war froh, dass dieses Vieh endlich weg war. Ich wagte es nicht ihn anzusehen, weil ich nicht seinen Zorn noch mehr schüren wollte. Die Art wie er die Peitsche über meinen Körper gleiten lasst ist so prickelnd, dass ich schon sehr heiß werde. Zwischendurch gab er mir noch feste, gezielte Schläge auf meine Brüste, aber dieser Schmerz ließ meine Lust noch weiter ansteigen.
„Ich hol mal das Spielzeug“, sagte er mit einem sehr entzückten Gesichtsausdruck.
Er ging wieder und ließ mich für eine Weile hier liegen. Plötzlich kam dieser Wichtel wieder, der meinte mich dreckig anlachen zu müssen. Ich hasse dieses Biest. Der war auch so frech und masturbierte vor meinem Gesicht bis er sein Ejakulat in mein Gesicht spritzte, was mich sehr ärgerte.
„Verschwinde!“, rief mein Herr zu ihm.
Er befreite mich von den Ketten und nahm sich die Zeit mein Gesicht mit einem abzuwischen.
„Entschuldige bitte, Jaina. Er ist heute besonders ungezogen. Das macht er nur bei dir und ich glaube, dass er dich gern hat“, sagte der dunkle Dominus sehr sanft und lächelte dabei sehr freundlich.
„Ich mag ihn aber nicht“, reagierte ich leicht verärgert.
„Ach, Jaina. Nimm ihm das nicht übel. Er hat auch nur seine Vorlieben, sowie du und ich.“
Plötzlich machte ich mir wieder über so viele Dinge Gedanken. Ich musste daran denken, dass Garrosh Höllenschrei gerade in meiner Nähe war und ich ihn zu gerne für das büßen lassen will, was er meinem Volk angetan hat. Aber ich bin auch wütend auf Thrall, weil er nichts gegen ihn unternimmt.
„Worüber denkst du wieder nach?“, fragte mein Herr mich besorgt.
„Über so viele Dinge. Aber hauptsächlich darüber wie ich Garrosh besiegen kann.“
„Ehrlich gesagt verstehe ich auch nicht warum er jetzt unser Kriegshäuptling ist. Der lässt immer meinen Keller kontrollieren, weil er glaubt, dass ich irgendwelche Spione von der Allianz rein schmuggel. Außerdem finde ich, dass es ihn nicht zu interessieren hat, was ich hier so mache.“, sagte er genervt.
„Danke, dass du dir die Zeit für mich nimmst. Du bist ein echter Freund.“
„Das mache ich doch gerne, aber wir sollten jetzt da weitermachen wo wir aufgehört haben, weil sonst versiegt deine Lust.“
Ich nickte und nahm wieder meine Rolle ein. Er packte mich am Hals und zwang mich auf die Knie. Dannn heilt er demonstrativ einen seiner Stiefel mir hin.
„Na los, leck meinen Stiefel!“, sagte er sehr streng.
Ich gehorchte ihm, kroch auf allen Vieren zu seinem Stiefel und lecke ihn mit vollem Genuss. Darauf habe ich schon die ganze Zeit gewartet. Ich ließ meine Zunge über den ganzen Stiefel auf und abwärts gleiten und nahm den wunderbaren Geschmack von Leder wahr. Der Geruch des Leders war ebenfalls sehr betörend und ich wollte so viel wie möglich davon schmecken.
Dann packte er mich wieder an meinen Haaren und schleifte mich durch den Raum zu seinem Thron aus Stein, wo er Platz nahm. Er zerrte mich zu sich hoch und setzte mich mit dem Rücken zu ihm gewandt auf ihn. Er drückte mich fest an seinem Leib und spreizte meine Schenkel. Er führte einen Vibrator und betätigte schon die höchste Stufe, was mich sehr erregte. Mit seiner anderen Hand packte er mich am Hals und drückte sie langsam zu. Er hielt den Vibrator fest, damit er nicht hinaus flutscht. Ich spürte wie er mir die Luft abschnürte und ich nach Luft rang, aber gleichzeitig spürte ich auch meinen Höhepunkt auf mich zurasen. Der Griff wurde stärker, aber das erregte mich noch mehr und es machte mir auch keine Angst. Er kennt mich schon lange genug, um zu wissen wann die Grenze erreicht ist. Allein die Kraft, die ich am Hals spüre bringt mich dazu mich fallen zu lassen. Es lässt mich meinen Orgasmus in vollen Zügen genießen. Selbst als ich noch kaum Luft bekam, musste ich vor lauter Erregung stöhnen. Er zögerte meinen Orgasmus so lange wie möglich heraus, indem er den Vibrator zwischendurch herauszog. Auch seinen Griff lockerte er kontrolliert, damit es nicht lebensgefährlich wird. Es ist so wunderbar. Dieses langanhaltende Gefühl, das mich die furchtbaren Erlebnisse für eine Weile vergessen lässt. Ich habe das Gefühl in einem Trancezustand zu sein. Als er meinen Höhepunkt zuließ, da spürte ich ihn mit voller Wucht. Ich ließ mich in die Arme meines Herren fallen und spürte wie das Blut in meinem Körper pulsierte. Als ich aufstand, da wurden meine Knie weich und ich sackte zusammen. Er half mir auf die Beine.
Ich zog mich wieder an und verabschiedete mich noch von meinen Herrn. Ich hoffe, dass ich es irgendwann schaffe ihn wieder ganz alleine anzutreffen, damit ich mich auch mal mit ihm über meinen Kummer sprechen kann und auch er über seine Sorgen mit mir reden kann. Garrosh scheint ihn stets im Auge zu behalten. Ich hoffe nur, dass er nicht hinter sein Geheimnis kommt, sowie keiner hinter meines kommt. Ich teleportierte mich mit meinem Ruhestein zurück nach Dalaran und machte mich auf den Weg zurück zu meinem Zuhause.
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