“Es ist seltsam für eine Vollzeithausfrau ihre Dienste kostenfrei anzubieten.” – unter diesem Gesichtspunkt brachte ein verheiratetes Paar ihre Beziehung auf eine neue Ebene, eine komerzielle.
Jeden Abend findet der Ehemann eine Notiz in der Küche "Bento - benötigt / nicht benötigt" und wenn er "benötigt" ankreuzt, muss er 400¥ als Bezahlung für das morgige Bento auf dem Tisch zurücklassen (ein Bento kostet gewöhnlich 300-500¥ im Supermarkt).
Der Ehemann, ein 48 jähriger Angestellter, bekam eines tages von seine 42 jährigen arbeitslosen Frau gesagt "Es ist seltsam für eine Vollzeithausfrau ihre Dienste kostenfrei anzubieten - von Morgen an musst du dein Mittags-Bento bezahlen" und später formalisierten ihre Übereinkunft mit einem Vertrag. Sie entschloss sich jedoch nicht auch ihren Sohn für sein Bento bezahlen zu lassen.
Der Ehemann behauptet seine Ehe habe sich nach der Vereinbarung verbessert: "Wir verbringen jetzt an den Wochenenden mehr Zeit zusammen," allerdings räumt er ein das es ihm zuerst peinlich war, als seine Kollegen Dinge sagten wie "Ach, deine liebe Frau hat das eigenhändig für dich zurecht gemacht oder? Wie nett."
Anscheinend berechnet sie ihm ebenfalls 5,000¥ für das Privileg mit ihr Sex zu haben.
Wie auch immer, diese Abmachung ist keine der kommerziellen Gleichberechtigung - tatsächlich kontroliert die Ehefrau das Einkommen ihres Mannes, eine gebräuchlich Regelung in Japan, und überlässt ihm großzügigerweise 50,000¥ seines eigenen Gehalts als Taschengeld zu freien Verfügung, von welchem er sie bezahlen muss um sein Bento zu machen, vermutlich auch um seine sexuellen Auslagen zu decken.
Wirtschaftskommentatoren beschreiben diese "B2B Ehe" als “win-win.”
Via Itai News.
2ch antwortet so:
“Was, ist seine Frau eine Prosituierte?”
“Heiratet nicht!”
“Wenn man schon sowas macht, dann sollte der Mann auch sein eigenes Gehalt kriegen.”
“Sowas mit einem Taschengeld zu bezahlen ist absoluter Wahnsinn...”
“Selbstverständlich kriegt er die Kontrolle über sein Gehalt oder? Zumindest über die Hälfte, oder?”
“Das mit dem Bento mag ja ok sein, aber wenn Sex 5,000¥ kostet, hat ein Bordel ein besseres Preis Leistungs Verhältniss.”
“400¥? Die Kantine in unserer Firma ist billiger...”
“Für 5,000¥ würde ich mir eher ein Handjob bei irgendeiner Bude holen für 3,000¥…”
“Wenn meine damit ankommen würde, würd ich sie auf die Straße schmeißen.”
“Warum sollte man überhaupt heiraten?”
“Bezahlt sie die Zutaten denn auch wirklich selbst?”
“Was würde ein Kind denken das solche Eltern sieht?”
“Scheidung, sofort!”
“Berücksichtigt wenigstens die Markstsituation!
16~19 30m ¥30,000
20~24 45m ¥20,000
25~29 60m ¥5,000
30~ **m ¥0”
“Anal: ¥7,000.”