T.D.S.
Ordenspriester
Diskussionsthread. Warnung: Was Männer und Charakter angeht, wird sich der Prota in eine sehr unfreuliche Richtung entwickeln. Wer also diese Geschichte liest, die ich unter meiner Sig mit "Männerfantasie" gekennzeichnet habe, sollte nicht erwarten, dass die Frauen darin allzu gut wegkommen. Just so you know.
Kapitel 01: Eine außergewöhliche Fähigkeit
Eine junge, leicht korpulente Frau mit üppiger Oberweite öffnete mir die Haustür. Sie hatte schulterlanges, rotes Haar und aus ihrem Gesicht strahlten mich zwei blaue Augen an. Heute trug sie ein gelbes T-Shirt und eine schlichte blaue Jeans, dazu Sneakers.
"Da bist du ja endlich, Thomas!", stellte Emilia zufrieden fest. Zugegeben, ich war diesmal etwas länger mit den Jungs unterwegs gewesen. Aber jetzt war ich zu unserer täglichen Hausaufgaben-Routine erschienen. Ich kam nicht direkt von der Schule aus mit ihr nach Hause, die Gerüchte-Küche in der Klasse war so schon schlimm genug. Aber es waren leider nur Gerüchte, auch wenn ich mir vorgenommen hatte, das heute zu ändern.
"Was gibt es denn noch?", wollte Emilia von mir wissen, nachdem wir beide bei ihr die Hausaufgaben für die nächsten Tage beendet hatten. Mein Herz pochte aufgeregt. Ich kannte Emilia schon seit dem Kindergarten. Irgendwann während der Oberstufe hatte ich mich in sie verliebt und jetzt wollte ich es ihr gestehen. Und verdammt noch mal, ich tat es auch!
"Ich... liebe dich, Emilia!", sprach ich es schließlich aus. Überrascht schaute mich der Rotschopf an. Eine Sekunde lang sagte keiner von uns beiden etwas. Doch dann... sah sie zur Seite.
"Oh, Thomas... Ich hatte ja keine Ahnung."Sie zog die Augenbrauen zusammen, wie immer, wenn sie kurz davor war, etwas unangenehmes zu sagen. Oh nein. "Ich fühle mich geschmeichelt, aber... ich fürchte, ich empfinde nicht so für dich." Nein, nein, nein! Sie sah wieder zu mir, hoffnungsvoll.
"Aber wir bleiben trotzdem Freunde, oder?" Verdammt noch mal! Rasch beugte ich mich vor. Nein, eine Freundschaft wollte ich nicht. Vielleicht würde sie ihre Gefühle für mich entdecken, wenn ich sie küsste. Und wenn nicht, hätte ich sie wenigstens einmal geküsst, und das war mir die Freundschaft wert. Doch als ich meine Lippen auf ihre presste, ging etwas schief. Und ich meine damit nicht die Tatsache, dass ich viel zu hektisch war und unsere Zähne gegeneinander prallten, obwohl das auch geschah. Durch den Kuss fühlte ich etwas... ungewöhnliches. Mir war so, als blitzte für einen Augenblick das nackte Ebenbild von Emilia vor meinem inneren Augen auf. Die langen roten Haare, der etwas dickliche Körperbau, dazu die prallen Brüste und der unrasierte Schambereich, was ich beides so noch nie gesehen hatte. Es hielt nur einen Augenblick an, bevor sie mich von sich stieß.
"Spinnst du, Thomas?", rief sie empört. Doch die Wut wich schnell aus ihrem Gesicht, während sie mit ihren Fingern über ihre Lippen fuhr. "Du kannst mich nicht einfach ohne meine Erlaubnis küssen", sagte sie, bevor sie meinen Kopf wieder zu sich zog und mich auf den Mund küsste. Nun war ich völlig verwirrt, aber als ihre Zunge meine Lippen umspielte, ließ ich von meinen Gedanken ab und öffnete meinen Mund, um ihr meine Zunge entgegen zu strecken. Sie hatte ihre Augen geschlossen und nun schloss ich auch meine, während unsere Zungen sich spielerisch umkreisten. Sie hatte mich bereits in ihre Arme geschlossen und ich tat es ihr nun gleich. Mir war gerade alles scheißegal, ich genoss es einfach nur, sie zu küssen. So standen wir in ihrem Zimmer, eng umschlungen, und knutschten, was das Zeug hielt. Ungewollt bekam ich eine Erektion und Emilia musste das einfach spüren, so dicht, wie sie bei mir stand. Ich hatte schon Angst, dass sie mich sofort von sich stoßen und als Perversen beschimpfen würde, doch nichts dergleichen geschah. Als mir dann langsam bewusst wurde, dass auch ihre Brüste die ganze Zeit gegen meinen Oberkörper drückten, wurde ich nur noch härter.
Nachdem wir uns einige Minuten lang ohne Unterbrechung geküsst hatten, schob ich sie liebevoll von mir weg. Sie sah mich regelrecht enttäuscht an.
"Woher der plötzliche Sinneswandel?", fragte ich mit schwerem Atem. "Liebst du mich jetzt doch?" Wieder zog sie die Augenbrauen zusammen, verdammt! Aber wenigstens hielt sie meinem Blick stand.
"Ich fürchte nicht", gab sie zu. "Tut mir Leid."
"Und warum dann das Geknutsche?", wollte ich wissen. "Nicht, dass ich es nicht gut finde, nur..."
"Ich find' dich heiß", entgegnete Emilia schlicht, als sei es das natürlichste von der Welt. "Ich weiß nicht genau warum, aber ich find dich megaheiß und würde dich am liebsten hier und jetzt flachlegen", sagte sie mit einem lüsteren Grinsen. "Und ich dachte mir, wenn du mich liebst, wirst du gegen ein paar Küsse nichts einzuwenden haben. Offenbar hatte ich recht." Sie zwinkerte mir zu und kicherte dann darüber, wie irritiert ich wohl schauen musste.
"Warte, hast du gerade gesagt, dass du mit mir schlafen würdest?", fragte ich, als ich meine Worte nach einem Augenblick wiedergefunden hatte.
"Wenn du willst", antwortete sie unschuldig. "Ich würde so etwas niemals gegen deinen Willen tun, das wäre mir unsere Freundschaft nicht wert." Ich merkte, wie ich wütend wurde.
"Du verarscht mich doch!", rief ich erzürnt. "Das sieht dir überhaupt nicht ähnlich! Du hättest einfach sagen können, dass du dich von meiner Liebeserklärung beleidigt fühlst, anstatt so eine Nummer abzuziehen!" Doch sie schaute mich nur verdutzt an.
"Ich weiß, dass das ein komisches Verhalten von mir ist", gab sie zu. "Ich kann es mir selbst nicht erklären. Ich weiß nur, dass ich gerade voll rattig auf dich bin. Was muss ich tun, um es dir zu beweisen?" Ich lachte.
"Blas mir doch einen!", forderte ich sie auf. Das war vermutlich der schnellste Weg, um diese Scharade zu beenden.
Ich war vor Schock wie gelähmt, als sie sofort vor mir in die Knie ging und in derselben Bewegung mir Hose und Unterhose bis zu den Knien herunter zog, sodass mein erregtes Glied geradezu auf- und abhüpfte. Ich wollte protestieren, doch bevor ich nur ein Wort aussprechen konnte, hatte sie mit ihrer Hand bereits mein Glied gegriffen und im nächsten Augenblick sah ich noch, wie sich ihr Mund auf meine Eichel zubewegte. Als ich dann ihre Lippen fühlte, wie sie an meinem Schaft entlang glitten und ihre Zunge mein Glied begierig leckte, war es um mich geschehen. Dieses Gefühl, diese Wärme, es war einfach unbeschreiblich und das Beste, was ich jemals gefühlt hatte. Ich sollte an der Stelle anmerken, dass ich eigentlich noch Jungfrau war. Aber das war mir egal, weil ich gerade im Schlafzimmer meines Schwarms stand und sie mich oral befriedigte. Drei-, viermal glitt ihr Kopf an meinem Schwanz auf und ab, bis ich nicht mehr konnte. Ich griff mit beiden Händen ihren Hinterkopf, drückte sie mit aller Kraft gegen meinen Unterleib und kam in ihren Mund. Mein ganzer Körper zitterte und es dauerte ein paar Sekunden, bis ich sie wieder los ließ, worauf sie prompt begann, mich sauber zu lecken. Dann zog sie mir Hose und Unterhose halbwegs hoch und dirigierte mich zu ihrem Bett, wo wir uns nebeneinander setzten. Ich zitterte immer noch am ganzen Leib.
"Glaubst du mir jetzt?", fragte sie neckisch. Sie hatte sich an mich gelehnt und streichelte meine Hand. Ich war sprachlos. "Du schmeckst übrigens fantastisch", fügte sie an und kicherte. Ich blieb still. Emilia schien das nicht weiter zu kümmern, sie kuschelte sich einfach weiter an mich und summte irgendeine Melodie.
Nach etwa fünf Minuten war meine Ekstase soweit abgeklungen, dass ich wieder halbwegs klar denken konnte. Ich räusperte mich, um auf mich aufmerksam zu machen.
"Ja, Thomas?", fragte sie mich.
"Wer bist du und was hast du mit Emilia gemacht?", wollte ich wissen. Daraufhin knuffte sie mich in die Seite, wie sie es immer tat, wenn ich etwas dämliches sagte, was sie betraf.
"Ich bin immer noch die gleiche Emila, ich will nur einfach Sex mit dir, sonst nichts", erklärte sie.
"Warum?", fragte ich schwach. Ich spürte, wie sie die Schultern zuckte.
"Ich weiß es nicht", gab sie zu. "Ich will es einfach, und ich würde einfach alles dafür tun, dass du mich ordentlich durchfickst."
"Seit wann?", wollte ich wissen, obwohl ich mir die Antwort schon denken konnte.
"Hm, ich glaube, seitdem du mich auf den Mund geküsst hast", überlegte sie laut.
"Und das kommt dir nicht komisch vor?", fragte ich nach. Sie schüttelte den Kopf.
"Überhaupt nicht. Wieso?"
"Kann es sein, dass du nur mit mir Sex willst, weil ich dich geküsst habe?" Sie lachte.
"Mensch, Thomas", rief sie belustigt. "Du musst dir mal selbst zuhören. Keine Frau will Sex mit einem Mann, nur weil er sie küsst. Das ist eine der schlimmsten Männerfantasien, die ich je gehört habe!"
"Aber du willst unbedingt mit mir Sex, seitdem ich dich geküsst habe?", hackte ich nach.
"Ja, unbedingt!", sprach sie in einem verlangenden Ton, den ich von ihr kannte, wenngleich auch aus anderen Umständen.
"Und du siehst da keinen Zusammenhang?"
"Nein. Wieso?" Ich bekam langsam Kopfschmerzen. Ich sah ihr in ihre blauen Augen.
"Bist du auf Drogen?" Wieder knuffte sie mich in die Seite.
"Natürlich nicht, du Idiot!", entgegnete sie, und ihre Augen sahen auch so aus wie immer.
"Glaubst du, dass du irgendwann mal keinen Sex mehr mit mir willst?"
"Möglicherweise, nachdem wir Sex hatten", meinte sie unbekümmert. "Wir müssten es einfach mal probieren." Sie zwinkerte mir wieder zu. Ich merkte, dass ich langsam wieder hart wurde. Wenn man als Jungfrau eine willige Frau neben sich sitzen hatte, war das einfach eine... Situation, von der ich nie gedacht hätte, in die ich jemals kommen würde.
"Und du hast gesagt, dass du alles für Sex mit mir tun würdest?" Sie nickte bestimmt. "Was wäre, wenn ich etwas von dir fordern würde, du das machst, und ich dann hinterher doch nein sage?"
"Dann hätte ich Pech gehabt", gab sie zurück, lächelte aber. "Doch so wie ich dich kenne, wirst du mich schon nicht einfach so im Stich lassen. Also, was kann ich für dich tun?"
Die ganze Situation war äußerst skurril. Und wenn mich Emilia nicht geküsst und mir einen geblasen hätte – meine Hose war noch immer leicht verrutscht –, dann würde ich wetten, dass das alles nur Einbildung wäre. Aber so...
"Was ist, wenn wir Sex haben, du aber später feststellst, dass du das nicht wolltest?"
"Ich will das aber!", entgegnete sie energisch. "Mensch, Thomas! Weißt du überhaupt, wie schwer es ist, hier rumzusitzen und deine Fragerei auszuhalten, anstatt dich einfach sofort flachzulegen? Ich halte mich nur zurück, weil ich dich respektiere, aber wenn wir es nicht bald tun, werde ich noch ganz verrückt!"
"Ja, aber stell dir mal vor, nur mal theoretisch, dass du später feststellst, dass das nicht in deinem Willen war, was würdest du dann tun?", beharrte ich. Verdammt, inzwischen wollte ich sie auch einfach nur vögeln und ich würde es mir wahrscheinlich niemals verzeihen, wenn ich mir diese Gelegenheit entgehen lassen würde, aber...
"Hm...", erwiderte Emilia. "Wenn mein Wunsch, dich zu vögeln, komplett weg wäre, würde ich vermutlich denken, dass du mich irgendwie unter Drogen gesetzt hast und würde mit meinen Eltern darüber sprechen..." Na, soviel dazu. Dieses Risiko konnte ich nicht eingehen, ich würde einfach als Vergewaltiger abgestempelt werden und mein Leben wäre vorbei. Also stand ich auf und ging zur Tür. Emilia sprang daraufhin auf und umarmte mich von hinten, hinderte mich so am Gehen.
"Bitte geh nicht!", flehte sie. "Ich brauche dich ganz dringend."
"Emila", sprach ich, während ich ihre Hände von meinem Körper löste, was sie geschehen ließ. "Das Risiko, dass du es dir später anders überlegst, ist zu groß. So gerne ich auch mit dir schlafen würde, es geht nicht."
"Wenn das dein einziges Problem ist", sprach sie erleichtert, "dann kann ich dir einfach versprechen, dass ich mich nicht an den Sex erinnere." Fragend drehte ich mich zu ihr um.
"Du würdest mir versprechen, dich an nichts zu erinnern, einschließlich meiner Liebeserklärung?", wollte ich ungläubig wissen. Sie nickte energisch.
"Ich habe gesagt, ich würde alles tun, um Sex mit dir zu haben. Etwas zu vergessen und nicht darauf zu achten ist da eine Kleinigkeit." Ich sah sie misstrauisch an.
"Und ich soll dir glauben, dass du dein eigenes Gedächtnis manipulieren kannst?"
"Natürlich", erwiderte sie heftig nickend. "Aber ich kann verstehen, dass du damit Probleme hast. Ich musste dir ja auch erst einen blasen, bist du mir geglaubt hast, dass ich Sex mit dir haben will." Da hatte sie Recht. Also, wenn das eh schon alles unglaublich war, warum nicht noch Gedächtnisveränderung? Was soll ich sagen, ich war jung und scharf auf die Frau, die mir einfach mir nichts, dir nichts einen geblasen hat, und es hat meine letzte Willenskraft gekostet, zu versuchen zu gehen. Wenn das eh alles nur ein Traum ist, warum sollte ich es nicht ausnutzen?
"Dann mach dich bereit", sagte ich ihr und erlaubte mir nun selbst ein lüsternes Grinsen.
"Strip für mich!", forderte ich sie auf. Sie lächelte und begann zu tänzeln, während ihre Arme zu ihrem T-Shirt glitten. Ich selbst hatte jegliche Zurückhaltung über Bord geworfen und sofort meine Hose und Unterhose runtergelassen. Jetzt, wo Emilia ein paar Schritte von mir entfernt war, hatte ich Gelegenheit zu realisieren, was ich gerade tat. Emilia schaute auf meinen steifen Penis, aber anstatt etwas nach mir zu werfen oder mich irgendwie anders fortzujagen, wie es eigentlich hätte sein müssen, leckte sie sich einfach nur über die Lippen. Gleichzeitig zog sie ihr T-Shirt hoch, sodass ich erst ihren Bauch und dann ihren schlichten BH erblickte. Ich fing an zu ornanieren, während sie das T-Shirt über ihren Drehstuhl warf. Dann beugte sie sich nach vorne und während ich meine Bewegungen beim Anblick ihrer Brüste beschleunigte, schob sie sich ihren Rock langsam herunter und entblößte ihren Slip. Mir wurde heißer, und ich stellte das Ornanieren ein, um mich schnell meiner gesamten Kleidung zu entledigen, die ich einfach neben mich auf dem Boden fallen ließ. Als ich fertig war, hatte sie sich gerade mal noch die Socken ausgezogen.
"Warte!", rief ich und sie hielt an. Ich war nackt und sie trug nur noch BH und Slip. Das musste doch ein Traum sein! Ich ging zu ihr hin. Sie schaute mich erwartungsvoll an.
"Tu, was immer du willst", säuselte sie. Meine Hand glitt zittrig zu ihrer Wange und streichelte sie, was ihr ein Lächeln entlockte. Dann fuhr ich ihren Hals herab, zu ihren Schultern. Ich spürte ihre warme Haut, aber ich konnte es immer noch nicht glauben. Ich entschied mich für die Feuerprobe und strich mit der Hand weiter nach unten über ihren Busen und BH. Ich erwartete, dass jetzt die Schelle käme, aber nichts dergleichen passierte. Ich sah ihr wieder ins Gesicht, sie grinste mich jetzt an.
"Was ist?", wollte ich irritiert wissen.
"Es ist voll süß, wie du dein Glück immer noch nicht fassen kannst", sagte sie und kicherte. Ich fühlte mich ein wenig provoziert, und griff mit meiner linken Hand jetzt auch noch nach ihrer rechten Brust. Während ich unverholen über BH und Brüste streichelte, fragte ich sie:
"Und das ist wirklich okay?" Sie nickte. Daraufhin glitt ich mit der rechten Hand von oben unter ihren BH. Unwillkürlich zuckte mein Penis, als ich ihre Brustwarze ertastete. "Und das auch?" Sie bedachte mich mit ihrem typischen "Du kapierst es echt nicht, oder?"-Blick, konnte sich aber ein Grinsen nicht verkneifen. Sofort schob ich meine andere Hand hinter ihren Slip. Ich stoppte, als ich ihre Schamhaare fühlte. Doch nach einem Augenblick wanderten meine Finger weiter, bis ich einen sehr feuchten Bereich spürte, der wohl ihre Vagina sein musste. "Und jetzt?" Ich hörte, wie ihr Atem schwerer ging. Als ich ihr wieder ins Gesicht sah, bedachte sie mich noch immer mit diesem Blick, aber ihre Maske fing an zu bröckeln. Als ich einen Finger in sie schob, wurden ihre Augen groß und sie stöhnte überraschend laut. Zum Glück waren wir allein bei ihr, ihre Eltern würden erst in ein paar Stunden kommen. Ich zog meine Hände wieder zurück.
"Zieh dich fertig aus!", forderte ich. Inzwischen waren mir die möglichen Konsequenzen komplett egal, ich würde dieses Luder jetzt einfach ordentlich durchvögeln, komme, was wolle! Emilia entledigte sich schnell ihres BHs und Slips. Für ein paar Minuten starrte ich einfach nur voller Lust auf ihre Intimzonen, doch dann setzte ich mich aufs Bett.
"Setz dich auf meinen Schloß!", forderte ich sie auf. Sie ließ sich das nicht zweimal sagen, kam sofort zu mir, griff meinen Penis – eh, was?
Eigentlich wollte ich nur, dass sie sich normal auf meinen Schoß setzt, ich wollte ihre Brüste massieren und sie noch geiler machen, bevor ich sie nagelte. Vielleicht spielte auch meine Unsicherheit als Jungfrau mit rein. Doch Emilia hatte andere Pläne und meine Ansage offentlich als direkte Einladung empfunden. Ehe ich mich versah, verschwand mein Penis in ihrer Vagina, stockte kurz bei etwas Widerstand, bis er bis zum Anschlag in Emilia versank. Wir stöhnten beide auf und verharrten erstmal in dieser Position.
"Nicht so", sprach ich schließlich. Sie lachte schwach.
"Tut mir Leid, war vermutlich einfach nur meine Nervösität als Jungfrau", sagte sie dann. Ich zuckte zusammen. Das war also der Widerstand gewesen!
"Du bist Jungfrau?", fragte ich überrascht. "Aber warum machst du das dann mit mir?"
"Weil ich dich heiß finde, du Idiot", gab sie kichernd zurück. "Heißer als jeden Typen, den ich bisher gesehen habe, und das will was heißen! Es ist okay, wirklich." Sie griff meine Hände und führte sie zu ihren weichen Brüsten. "Da. Das wolltest du doch, oder? Ich sag es nochmal: Mach mit mir, was du willst!"
"Bist du meine Sexsklavin?", fragte ich irritiert.
"Gerne, mein Meister!", gab sie zurück. Und ich dachte, mir könnte nicht noch heißer werden.
Ich massierte ihre Brüste und genoss deren weiche Struktur. Das ich das überhaupt durfte, machte mich schon scharf. Dass sie dabei stöhnte, machte es noch besser. Nach ein paar Minuten begann sie, ihre Hüfte auf und ab zu bewegen, wo ich die Gänze meines Glückes erst so richtig spürte. Als mein Glied immer wieder in sie stieß, realisierte ich, was hier gerade vor sich ging.
"Ich habe Sex mit Emilia Schneider aus meiner Klasse!", rief ich erregt.
"Ich habe Sex mit Thomas Erder!", stimmte sie mir zwischen lautem Stöhnen zu.
"Emilia Schneider ist meine Sexsklavin!", rief ich weiter, während ich nun selber meine Hüfte auf und ab bewegte, damit mein Glied noch härter in sie stieß.
"Ich werde dir jeden versauten Traum erfüllen!", bestärkte mich Emilia keuchend. "Ich werde immer die Beine breit und den Mund aufmachen, wenn du es verlangst, mein Meister! Jaaah!" Mit dem letzten Wort geschrien verdoppelte sie plötzlich ihr Tempo und das gab mir den Rest. Ich ließ ihre Brüste los, umklammerte sie, drückte sie mit aller Kraft gegen meine Lenden, und kam in ihr. "Ich fühle dich, Thomas!", rief sie, drehte sich zu mir um und gab mir einen innigen Kuss.
Als ich erschöpft aufs Bett zurück sank, stand sie auf und ging ins Bad. Ich nutzte den Augenblick Ruhe, um mich im Raum umzusehen. Jepp, definitiv Emilias Zimmer. Ich hatte gerade meine beste Freundin gefickt. Und verdammt noch eins, ich bereute nichts.
Emilia kam zurück, immer noch nackt, aber nun mit einem Waschlappen bewaffnet. Sie reinigte unaufgefordert meinen Schritt, brachte den Waschlappen wieder weg und kuschelte sich anschließend zu mir ins Bett. Gedankenverloren spielte ich noch einige Zeit mit ihren Brüsten, was sie leise stöhnen ließ, bevor ich mich erinnerte, dass ihre Eltern ja irgendwann nach Hause kommen würden. Und ich wollte nicht in flagranti erwischt werden.
Als ich aufstand und mich anzog, zog sie einen Schmollmund.
"Hab ich dich nicht befriedigt?", wollte ich neugierig wissen. Sie schüttelte den Kopf.
"Doch, das schon. Ich find dich nur immer noch heiß. Ich würde gerne nichts anderes mehr tun, als mit dir Sex zu haben", gab sie zu.
"Du musst auch noch irgendwann was essen", witzelte ich zurück.
"Du schmeckst doch ganz lecker", erwiderte sie mit einem schelmischen Blick. Ich unterdrückte ein Lachen. Inzwischen war ich komplett angezogen, während sie noch nackt auf dem Bett lag. Für eine Minute oder so starrte ich sie einfach nur an. Ich genoss den Anblick, wie sie sich mir präsentierte. Beinahe wäre ich zu ihr hin und hätte sie wieder angefasst. Aber etwas anderes beschäftigte mich noch.
"Sind wir jetzt zusammen?", fragte ich unsicher. Sie schaute mich verdutzt an.
"Natürlich nicht!", antwortete sie dann bestimmt. "Wir sind ja nicht mal miteinander ausgegangen." So ganz zufrieden stellte mich das nicht.
"Wir hatten nur Sex?", wollte ich wissen. Nicht, dass ich das nicht an sich gut fände, aber...
"Wir hatten nur Sex, und ich würde jederzeit wieder mit dir Sex haben", erklärte sie.
"Machst du das mit jedem Typen, den du heiß findest?", musste ich nachfragen. Sie verschränkte empört die Arme vor der Brust, was, weil sie nackt war, extrem heiß aussah.
"Sehe ich etwa aus wie eine Schlampe?", entgegnete sie gereizt. Aber ja, genau so sah sie für mich gerade aus. "Du bist der einzige, mit dem ich einfach so ohne Beziehung Sex haben würde, Thomas, kapiert?"
"Weil du mich so toll findest?", fragte ich nach.
"Weil ich dich so megaheiß finde", gab sie kichernd zurück. Ich gab an der Stelle auf, verabschiedete mich, und machte mich auf nach Hause. Konnte nicht mehr lange dauern, bis ich aus dem Traum aufwachen würde.
Kapitel 01: Eine außergewöhliche Fähigkeit
Eine junge, leicht korpulente Frau mit üppiger Oberweite öffnete mir die Haustür. Sie hatte schulterlanges, rotes Haar und aus ihrem Gesicht strahlten mich zwei blaue Augen an. Heute trug sie ein gelbes T-Shirt und eine schlichte blaue Jeans, dazu Sneakers.
"Da bist du ja endlich, Thomas!", stellte Emilia zufrieden fest. Zugegeben, ich war diesmal etwas länger mit den Jungs unterwegs gewesen. Aber jetzt war ich zu unserer täglichen Hausaufgaben-Routine erschienen. Ich kam nicht direkt von der Schule aus mit ihr nach Hause, die Gerüchte-Küche in der Klasse war so schon schlimm genug. Aber es waren leider nur Gerüchte, auch wenn ich mir vorgenommen hatte, das heute zu ändern.
"Was gibt es denn noch?", wollte Emilia von mir wissen, nachdem wir beide bei ihr die Hausaufgaben für die nächsten Tage beendet hatten. Mein Herz pochte aufgeregt. Ich kannte Emilia schon seit dem Kindergarten. Irgendwann während der Oberstufe hatte ich mich in sie verliebt und jetzt wollte ich es ihr gestehen. Und verdammt noch mal, ich tat es auch!
"Ich... liebe dich, Emilia!", sprach ich es schließlich aus. Überrascht schaute mich der Rotschopf an. Eine Sekunde lang sagte keiner von uns beiden etwas. Doch dann... sah sie zur Seite.
"Oh, Thomas... Ich hatte ja keine Ahnung."Sie zog die Augenbrauen zusammen, wie immer, wenn sie kurz davor war, etwas unangenehmes zu sagen. Oh nein. "Ich fühle mich geschmeichelt, aber... ich fürchte, ich empfinde nicht so für dich." Nein, nein, nein! Sie sah wieder zu mir, hoffnungsvoll.
"Aber wir bleiben trotzdem Freunde, oder?" Verdammt noch mal! Rasch beugte ich mich vor. Nein, eine Freundschaft wollte ich nicht. Vielleicht würde sie ihre Gefühle für mich entdecken, wenn ich sie küsste. Und wenn nicht, hätte ich sie wenigstens einmal geküsst, und das war mir die Freundschaft wert. Doch als ich meine Lippen auf ihre presste, ging etwas schief. Und ich meine damit nicht die Tatsache, dass ich viel zu hektisch war und unsere Zähne gegeneinander prallten, obwohl das auch geschah. Durch den Kuss fühlte ich etwas... ungewöhnliches. Mir war so, als blitzte für einen Augenblick das nackte Ebenbild von Emilia vor meinem inneren Augen auf. Die langen roten Haare, der etwas dickliche Körperbau, dazu die prallen Brüste und der unrasierte Schambereich, was ich beides so noch nie gesehen hatte. Es hielt nur einen Augenblick an, bevor sie mich von sich stieß.
"Spinnst du, Thomas?", rief sie empört. Doch die Wut wich schnell aus ihrem Gesicht, während sie mit ihren Fingern über ihre Lippen fuhr. "Du kannst mich nicht einfach ohne meine Erlaubnis küssen", sagte sie, bevor sie meinen Kopf wieder zu sich zog und mich auf den Mund küsste. Nun war ich völlig verwirrt, aber als ihre Zunge meine Lippen umspielte, ließ ich von meinen Gedanken ab und öffnete meinen Mund, um ihr meine Zunge entgegen zu strecken. Sie hatte ihre Augen geschlossen und nun schloss ich auch meine, während unsere Zungen sich spielerisch umkreisten. Sie hatte mich bereits in ihre Arme geschlossen und ich tat es ihr nun gleich. Mir war gerade alles scheißegal, ich genoss es einfach nur, sie zu küssen. So standen wir in ihrem Zimmer, eng umschlungen, und knutschten, was das Zeug hielt. Ungewollt bekam ich eine Erektion und Emilia musste das einfach spüren, so dicht, wie sie bei mir stand. Ich hatte schon Angst, dass sie mich sofort von sich stoßen und als Perversen beschimpfen würde, doch nichts dergleichen geschah. Als mir dann langsam bewusst wurde, dass auch ihre Brüste die ganze Zeit gegen meinen Oberkörper drückten, wurde ich nur noch härter.
Nachdem wir uns einige Minuten lang ohne Unterbrechung geküsst hatten, schob ich sie liebevoll von mir weg. Sie sah mich regelrecht enttäuscht an.
"Woher der plötzliche Sinneswandel?", fragte ich mit schwerem Atem. "Liebst du mich jetzt doch?" Wieder zog sie die Augenbrauen zusammen, verdammt! Aber wenigstens hielt sie meinem Blick stand.
"Ich fürchte nicht", gab sie zu. "Tut mir Leid."
"Und warum dann das Geknutsche?", wollte ich wissen. "Nicht, dass ich es nicht gut finde, nur..."
"Ich find' dich heiß", entgegnete Emilia schlicht, als sei es das natürlichste von der Welt. "Ich weiß nicht genau warum, aber ich find dich megaheiß und würde dich am liebsten hier und jetzt flachlegen", sagte sie mit einem lüsteren Grinsen. "Und ich dachte mir, wenn du mich liebst, wirst du gegen ein paar Küsse nichts einzuwenden haben. Offenbar hatte ich recht." Sie zwinkerte mir zu und kicherte dann darüber, wie irritiert ich wohl schauen musste.
"Warte, hast du gerade gesagt, dass du mit mir schlafen würdest?", fragte ich, als ich meine Worte nach einem Augenblick wiedergefunden hatte.
"Wenn du willst", antwortete sie unschuldig. "Ich würde so etwas niemals gegen deinen Willen tun, das wäre mir unsere Freundschaft nicht wert." Ich merkte, wie ich wütend wurde.
"Du verarscht mich doch!", rief ich erzürnt. "Das sieht dir überhaupt nicht ähnlich! Du hättest einfach sagen können, dass du dich von meiner Liebeserklärung beleidigt fühlst, anstatt so eine Nummer abzuziehen!" Doch sie schaute mich nur verdutzt an.
"Ich weiß, dass das ein komisches Verhalten von mir ist", gab sie zu. "Ich kann es mir selbst nicht erklären. Ich weiß nur, dass ich gerade voll rattig auf dich bin. Was muss ich tun, um es dir zu beweisen?" Ich lachte.
"Blas mir doch einen!", forderte ich sie auf. Das war vermutlich der schnellste Weg, um diese Scharade zu beenden.
Ich war vor Schock wie gelähmt, als sie sofort vor mir in die Knie ging und in derselben Bewegung mir Hose und Unterhose bis zu den Knien herunter zog, sodass mein erregtes Glied geradezu auf- und abhüpfte. Ich wollte protestieren, doch bevor ich nur ein Wort aussprechen konnte, hatte sie mit ihrer Hand bereits mein Glied gegriffen und im nächsten Augenblick sah ich noch, wie sich ihr Mund auf meine Eichel zubewegte. Als ich dann ihre Lippen fühlte, wie sie an meinem Schaft entlang glitten und ihre Zunge mein Glied begierig leckte, war es um mich geschehen. Dieses Gefühl, diese Wärme, es war einfach unbeschreiblich und das Beste, was ich jemals gefühlt hatte. Ich sollte an der Stelle anmerken, dass ich eigentlich noch Jungfrau war. Aber das war mir egal, weil ich gerade im Schlafzimmer meines Schwarms stand und sie mich oral befriedigte. Drei-, viermal glitt ihr Kopf an meinem Schwanz auf und ab, bis ich nicht mehr konnte. Ich griff mit beiden Händen ihren Hinterkopf, drückte sie mit aller Kraft gegen meinen Unterleib und kam in ihren Mund. Mein ganzer Körper zitterte und es dauerte ein paar Sekunden, bis ich sie wieder los ließ, worauf sie prompt begann, mich sauber zu lecken. Dann zog sie mir Hose und Unterhose halbwegs hoch und dirigierte mich zu ihrem Bett, wo wir uns nebeneinander setzten. Ich zitterte immer noch am ganzen Leib.
"Glaubst du mir jetzt?", fragte sie neckisch. Sie hatte sich an mich gelehnt und streichelte meine Hand. Ich war sprachlos. "Du schmeckst übrigens fantastisch", fügte sie an und kicherte. Ich blieb still. Emilia schien das nicht weiter zu kümmern, sie kuschelte sich einfach weiter an mich und summte irgendeine Melodie.
Nach etwa fünf Minuten war meine Ekstase soweit abgeklungen, dass ich wieder halbwegs klar denken konnte. Ich räusperte mich, um auf mich aufmerksam zu machen.
"Ja, Thomas?", fragte sie mich.
"Wer bist du und was hast du mit Emilia gemacht?", wollte ich wissen. Daraufhin knuffte sie mich in die Seite, wie sie es immer tat, wenn ich etwas dämliches sagte, was sie betraf.
"Ich bin immer noch die gleiche Emila, ich will nur einfach Sex mit dir, sonst nichts", erklärte sie.
"Warum?", fragte ich schwach. Ich spürte, wie sie die Schultern zuckte.
"Ich weiß es nicht", gab sie zu. "Ich will es einfach, und ich würde einfach alles dafür tun, dass du mich ordentlich durchfickst."
"Seit wann?", wollte ich wissen, obwohl ich mir die Antwort schon denken konnte.
"Hm, ich glaube, seitdem du mich auf den Mund geküsst hast", überlegte sie laut.
"Und das kommt dir nicht komisch vor?", fragte ich nach. Sie schüttelte den Kopf.
"Überhaupt nicht. Wieso?"
"Kann es sein, dass du nur mit mir Sex willst, weil ich dich geküsst habe?" Sie lachte.
"Mensch, Thomas", rief sie belustigt. "Du musst dir mal selbst zuhören. Keine Frau will Sex mit einem Mann, nur weil er sie küsst. Das ist eine der schlimmsten Männerfantasien, die ich je gehört habe!"
"Aber du willst unbedingt mit mir Sex, seitdem ich dich geküsst habe?", hackte ich nach.
"Ja, unbedingt!", sprach sie in einem verlangenden Ton, den ich von ihr kannte, wenngleich auch aus anderen Umständen.
"Und du siehst da keinen Zusammenhang?"
"Nein. Wieso?" Ich bekam langsam Kopfschmerzen. Ich sah ihr in ihre blauen Augen.
"Bist du auf Drogen?" Wieder knuffte sie mich in die Seite.
"Natürlich nicht, du Idiot!", entgegnete sie, und ihre Augen sahen auch so aus wie immer.
"Glaubst du, dass du irgendwann mal keinen Sex mehr mit mir willst?"
"Möglicherweise, nachdem wir Sex hatten", meinte sie unbekümmert. "Wir müssten es einfach mal probieren." Sie zwinkerte mir wieder zu. Ich merkte, dass ich langsam wieder hart wurde. Wenn man als Jungfrau eine willige Frau neben sich sitzen hatte, war das einfach eine... Situation, von der ich nie gedacht hätte, in die ich jemals kommen würde.
"Und du hast gesagt, dass du alles für Sex mit mir tun würdest?" Sie nickte bestimmt. "Was wäre, wenn ich etwas von dir fordern würde, du das machst, und ich dann hinterher doch nein sage?"
"Dann hätte ich Pech gehabt", gab sie zurück, lächelte aber. "Doch so wie ich dich kenne, wirst du mich schon nicht einfach so im Stich lassen. Also, was kann ich für dich tun?"
Die ganze Situation war äußerst skurril. Und wenn mich Emilia nicht geküsst und mir einen geblasen hätte – meine Hose war noch immer leicht verrutscht –, dann würde ich wetten, dass das alles nur Einbildung wäre. Aber so...
"Was ist, wenn wir Sex haben, du aber später feststellst, dass du das nicht wolltest?"
"Ich will das aber!", entgegnete sie energisch. "Mensch, Thomas! Weißt du überhaupt, wie schwer es ist, hier rumzusitzen und deine Fragerei auszuhalten, anstatt dich einfach sofort flachzulegen? Ich halte mich nur zurück, weil ich dich respektiere, aber wenn wir es nicht bald tun, werde ich noch ganz verrückt!"
"Ja, aber stell dir mal vor, nur mal theoretisch, dass du später feststellst, dass das nicht in deinem Willen war, was würdest du dann tun?", beharrte ich. Verdammt, inzwischen wollte ich sie auch einfach nur vögeln und ich würde es mir wahrscheinlich niemals verzeihen, wenn ich mir diese Gelegenheit entgehen lassen würde, aber...
"Hm...", erwiderte Emilia. "Wenn mein Wunsch, dich zu vögeln, komplett weg wäre, würde ich vermutlich denken, dass du mich irgendwie unter Drogen gesetzt hast und würde mit meinen Eltern darüber sprechen..." Na, soviel dazu. Dieses Risiko konnte ich nicht eingehen, ich würde einfach als Vergewaltiger abgestempelt werden und mein Leben wäre vorbei. Also stand ich auf und ging zur Tür. Emilia sprang daraufhin auf und umarmte mich von hinten, hinderte mich so am Gehen.
"Bitte geh nicht!", flehte sie. "Ich brauche dich ganz dringend."
"Emila", sprach ich, während ich ihre Hände von meinem Körper löste, was sie geschehen ließ. "Das Risiko, dass du es dir später anders überlegst, ist zu groß. So gerne ich auch mit dir schlafen würde, es geht nicht."
"Wenn das dein einziges Problem ist", sprach sie erleichtert, "dann kann ich dir einfach versprechen, dass ich mich nicht an den Sex erinnere." Fragend drehte ich mich zu ihr um.
"Du würdest mir versprechen, dich an nichts zu erinnern, einschließlich meiner Liebeserklärung?", wollte ich ungläubig wissen. Sie nickte energisch.
"Ich habe gesagt, ich würde alles tun, um Sex mit dir zu haben. Etwas zu vergessen und nicht darauf zu achten ist da eine Kleinigkeit." Ich sah sie misstrauisch an.
"Und ich soll dir glauben, dass du dein eigenes Gedächtnis manipulieren kannst?"
"Natürlich", erwiderte sie heftig nickend. "Aber ich kann verstehen, dass du damit Probleme hast. Ich musste dir ja auch erst einen blasen, bist du mir geglaubt hast, dass ich Sex mit dir haben will." Da hatte sie Recht. Also, wenn das eh schon alles unglaublich war, warum nicht noch Gedächtnisveränderung? Was soll ich sagen, ich war jung und scharf auf die Frau, die mir einfach mir nichts, dir nichts einen geblasen hat, und es hat meine letzte Willenskraft gekostet, zu versuchen zu gehen. Wenn das eh alles nur ein Traum ist, warum sollte ich es nicht ausnutzen?
"Dann mach dich bereit", sagte ich ihr und erlaubte mir nun selbst ein lüsternes Grinsen.
"Strip für mich!", forderte ich sie auf. Sie lächelte und begann zu tänzeln, während ihre Arme zu ihrem T-Shirt glitten. Ich selbst hatte jegliche Zurückhaltung über Bord geworfen und sofort meine Hose und Unterhose runtergelassen. Jetzt, wo Emilia ein paar Schritte von mir entfernt war, hatte ich Gelegenheit zu realisieren, was ich gerade tat. Emilia schaute auf meinen steifen Penis, aber anstatt etwas nach mir zu werfen oder mich irgendwie anders fortzujagen, wie es eigentlich hätte sein müssen, leckte sie sich einfach nur über die Lippen. Gleichzeitig zog sie ihr T-Shirt hoch, sodass ich erst ihren Bauch und dann ihren schlichten BH erblickte. Ich fing an zu ornanieren, während sie das T-Shirt über ihren Drehstuhl warf. Dann beugte sie sich nach vorne und während ich meine Bewegungen beim Anblick ihrer Brüste beschleunigte, schob sie sich ihren Rock langsam herunter und entblößte ihren Slip. Mir wurde heißer, und ich stellte das Ornanieren ein, um mich schnell meiner gesamten Kleidung zu entledigen, die ich einfach neben mich auf dem Boden fallen ließ. Als ich fertig war, hatte sie sich gerade mal noch die Socken ausgezogen.
"Warte!", rief ich und sie hielt an. Ich war nackt und sie trug nur noch BH und Slip. Das musste doch ein Traum sein! Ich ging zu ihr hin. Sie schaute mich erwartungsvoll an.
"Tu, was immer du willst", säuselte sie. Meine Hand glitt zittrig zu ihrer Wange und streichelte sie, was ihr ein Lächeln entlockte. Dann fuhr ich ihren Hals herab, zu ihren Schultern. Ich spürte ihre warme Haut, aber ich konnte es immer noch nicht glauben. Ich entschied mich für die Feuerprobe und strich mit der Hand weiter nach unten über ihren Busen und BH. Ich erwartete, dass jetzt die Schelle käme, aber nichts dergleichen passierte. Ich sah ihr wieder ins Gesicht, sie grinste mich jetzt an.
"Was ist?", wollte ich irritiert wissen.
"Es ist voll süß, wie du dein Glück immer noch nicht fassen kannst", sagte sie und kicherte. Ich fühlte mich ein wenig provoziert, und griff mit meiner linken Hand jetzt auch noch nach ihrer rechten Brust. Während ich unverholen über BH und Brüste streichelte, fragte ich sie:
"Und das ist wirklich okay?" Sie nickte. Daraufhin glitt ich mit der rechten Hand von oben unter ihren BH. Unwillkürlich zuckte mein Penis, als ich ihre Brustwarze ertastete. "Und das auch?" Sie bedachte mich mit ihrem typischen "Du kapierst es echt nicht, oder?"-Blick, konnte sich aber ein Grinsen nicht verkneifen. Sofort schob ich meine andere Hand hinter ihren Slip. Ich stoppte, als ich ihre Schamhaare fühlte. Doch nach einem Augenblick wanderten meine Finger weiter, bis ich einen sehr feuchten Bereich spürte, der wohl ihre Vagina sein musste. "Und jetzt?" Ich hörte, wie ihr Atem schwerer ging. Als ich ihr wieder ins Gesicht sah, bedachte sie mich noch immer mit diesem Blick, aber ihre Maske fing an zu bröckeln. Als ich einen Finger in sie schob, wurden ihre Augen groß und sie stöhnte überraschend laut. Zum Glück waren wir allein bei ihr, ihre Eltern würden erst in ein paar Stunden kommen. Ich zog meine Hände wieder zurück.
"Zieh dich fertig aus!", forderte ich. Inzwischen waren mir die möglichen Konsequenzen komplett egal, ich würde dieses Luder jetzt einfach ordentlich durchvögeln, komme, was wolle! Emilia entledigte sich schnell ihres BHs und Slips. Für ein paar Minuten starrte ich einfach nur voller Lust auf ihre Intimzonen, doch dann setzte ich mich aufs Bett.
"Setz dich auf meinen Schloß!", forderte ich sie auf. Sie ließ sich das nicht zweimal sagen, kam sofort zu mir, griff meinen Penis – eh, was?
Eigentlich wollte ich nur, dass sie sich normal auf meinen Schoß setzt, ich wollte ihre Brüste massieren und sie noch geiler machen, bevor ich sie nagelte. Vielleicht spielte auch meine Unsicherheit als Jungfrau mit rein. Doch Emilia hatte andere Pläne und meine Ansage offentlich als direkte Einladung empfunden. Ehe ich mich versah, verschwand mein Penis in ihrer Vagina, stockte kurz bei etwas Widerstand, bis er bis zum Anschlag in Emilia versank. Wir stöhnten beide auf und verharrten erstmal in dieser Position.
"Nicht so", sprach ich schließlich. Sie lachte schwach.
"Tut mir Leid, war vermutlich einfach nur meine Nervösität als Jungfrau", sagte sie dann. Ich zuckte zusammen. Das war also der Widerstand gewesen!
"Du bist Jungfrau?", fragte ich überrascht. "Aber warum machst du das dann mit mir?"
"Weil ich dich heiß finde, du Idiot", gab sie kichernd zurück. "Heißer als jeden Typen, den ich bisher gesehen habe, und das will was heißen! Es ist okay, wirklich." Sie griff meine Hände und führte sie zu ihren weichen Brüsten. "Da. Das wolltest du doch, oder? Ich sag es nochmal: Mach mit mir, was du willst!"
"Bist du meine Sexsklavin?", fragte ich irritiert.
"Gerne, mein Meister!", gab sie zurück. Und ich dachte, mir könnte nicht noch heißer werden.
Ich massierte ihre Brüste und genoss deren weiche Struktur. Das ich das überhaupt durfte, machte mich schon scharf. Dass sie dabei stöhnte, machte es noch besser. Nach ein paar Minuten begann sie, ihre Hüfte auf und ab zu bewegen, wo ich die Gänze meines Glückes erst so richtig spürte. Als mein Glied immer wieder in sie stieß, realisierte ich, was hier gerade vor sich ging.
"Ich habe Sex mit Emilia Schneider aus meiner Klasse!", rief ich erregt.
"Ich habe Sex mit Thomas Erder!", stimmte sie mir zwischen lautem Stöhnen zu.
"Emilia Schneider ist meine Sexsklavin!", rief ich weiter, während ich nun selber meine Hüfte auf und ab bewegte, damit mein Glied noch härter in sie stieß.
"Ich werde dir jeden versauten Traum erfüllen!", bestärkte mich Emilia keuchend. "Ich werde immer die Beine breit und den Mund aufmachen, wenn du es verlangst, mein Meister! Jaaah!" Mit dem letzten Wort geschrien verdoppelte sie plötzlich ihr Tempo und das gab mir den Rest. Ich ließ ihre Brüste los, umklammerte sie, drückte sie mit aller Kraft gegen meine Lenden, und kam in ihr. "Ich fühle dich, Thomas!", rief sie, drehte sich zu mir um und gab mir einen innigen Kuss.
Als ich erschöpft aufs Bett zurück sank, stand sie auf und ging ins Bad. Ich nutzte den Augenblick Ruhe, um mich im Raum umzusehen. Jepp, definitiv Emilias Zimmer. Ich hatte gerade meine beste Freundin gefickt. Und verdammt noch eins, ich bereute nichts.
Emilia kam zurück, immer noch nackt, aber nun mit einem Waschlappen bewaffnet. Sie reinigte unaufgefordert meinen Schritt, brachte den Waschlappen wieder weg und kuschelte sich anschließend zu mir ins Bett. Gedankenverloren spielte ich noch einige Zeit mit ihren Brüsten, was sie leise stöhnen ließ, bevor ich mich erinnerte, dass ihre Eltern ja irgendwann nach Hause kommen würden. Und ich wollte nicht in flagranti erwischt werden.
Als ich aufstand und mich anzog, zog sie einen Schmollmund.
"Hab ich dich nicht befriedigt?", wollte ich neugierig wissen. Sie schüttelte den Kopf.
"Doch, das schon. Ich find dich nur immer noch heiß. Ich würde gerne nichts anderes mehr tun, als mit dir Sex zu haben", gab sie zu.
"Du musst auch noch irgendwann was essen", witzelte ich zurück.
"Du schmeckst doch ganz lecker", erwiderte sie mit einem schelmischen Blick. Ich unterdrückte ein Lachen. Inzwischen war ich komplett angezogen, während sie noch nackt auf dem Bett lag. Für eine Minute oder so starrte ich sie einfach nur an. Ich genoss den Anblick, wie sie sich mir präsentierte. Beinahe wäre ich zu ihr hin und hätte sie wieder angefasst. Aber etwas anderes beschäftigte mich noch.
"Sind wir jetzt zusammen?", fragte ich unsicher. Sie schaute mich verdutzt an.
"Natürlich nicht!", antwortete sie dann bestimmt. "Wir sind ja nicht mal miteinander ausgegangen." So ganz zufrieden stellte mich das nicht.
"Wir hatten nur Sex?", wollte ich wissen. Nicht, dass ich das nicht an sich gut fände, aber...
"Wir hatten nur Sex, und ich würde jederzeit wieder mit dir Sex haben", erklärte sie.
"Machst du das mit jedem Typen, den du heiß findest?", musste ich nachfragen. Sie verschränkte empört die Arme vor der Brust, was, weil sie nackt war, extrem heiß aussah.
"Sehe ich etwa aus wie eine Schlampe?", entgegnete sie gereizt. Aber ja, genau so sah sie für mich gerade aus. "Du bist der einzige, mit dem ich einfach so ohne Beziehung Sex haben würde, Thomas, kapiert?"
"Weil du mich so toll findest?", fragte ich nach.
"Weil ich dich so megaheiß finde", gab sie kichernd zurück. Ich gab an der Stelle auf, verabschiedete mich, und machte mich auf nach Hause. Konnte nicht mehr lange dauern, bis ich aus dem Traum aufwachen würde.
Zuletzt bearbeitet: