kuma82
Gläubiger
Ich habe endlich wieder etwas Motivation zum schreiben gefunden.
Auch wenn Emma und Ericka aktuell noch nicht weiter gehen wird, bin ich doch guter Dinge, dass bald wieder mehr von mir kommen wird.
Dieser Thread hier hat kein wirkliches Thema, wie man schon an dem recht nichtssagenden Titel erkennen kann. Hier kommt einfach alles rein, kein übergeordnetes Thema und einfach nur kurze Sex-zentrierte Geschichten mit schlichtem Handlungsbogen und einem einzigen Kapitel, nichts über 4000 Wörter oder dergleichen.
Was ihr genau erwarten könnt kann ich euch nicht sagen, die meisten Geschichten hier entstehen in einer Session, aber wer meine anderen Sachen gelesen hat, weiß, dass Blümchensex mit viel Gekuschel nicht wirklich mein Stil ist ;P
Also viel Spaß beim Lesen
Fynns Gloryhole
Yaoi, Erniedrigung, Futa und Raceplay
Diskussionsthreat: https://board.world-of-hentai.to/threads/kumas-kurzgeschichten.215921/
Auch wenn Emma und Ericka aktuell noch nicht weiter gehen wird, bin ich doch guter Dinge, dass bald wieder mehr von mir kommen wird.
Dieser Thread hier hat kein wirkliches Thema, wie man schon an dem recht nichtssagenden Titel erkennen kann. Hier kommt einfach alles rein, kein übergeordnetes Thema und einfach nur kurze Sex-zentrierte Geschichten mit schlichtem Handlungsbogen und einem einzigen Kapitel, nichts über 4000 Wörter oder dergleichen.
Was ihr genau erwarten könnt kann ich euch nicht sagen, die meisten Geschichten hier entstehen in einer Session, aber wer meine anderen Sachen gelesen hat, weiß, dass Blümchensex mit viel Gekuschel nicht wirklich mein Stil ist ;P
Also viel Spaß beim Lesen
Fynns Gloryhole
Yaoi, Erniedrigung, Futa und Raceplay
Fynn schnalzte noch ein letztes Mal vor dem Spiegel. Der pinke Lippenstifte ließ seine vollen Lippen wie Silikon wirken. Er hatte sein Lieblingsoutfit angezogen und drehte sich einige Male vor dem großen Wandspiegel um sich genau zu betrachten. Der schmächtige Junge trug ein pinkes Bauchfreies Top, welches sich eng um seinen schmalen Körper schlang und eine weiße, ähnlich enge Leggings durch die sein pinker Slip durchschimmerte, abgerundet wurde das ganze von unverschämt hohen pinken Absatzschuhen und dem ebenfalls pinken Choker um seinen Hals. Zusammen mit seinen langen blonden Haaren, die er mit eine ebenfalls pinken Haarreif in Form hielt, und seinem kindlichen Gesicht hätte man Fynn leicht für ein junges Mädchen halten können, wäre da nicht die kleine Beule zwischen seinen Beinen. Auf dem Stuhl hing eine weiße Umhängetasche mit goldenen Akzenten, die sich Fynn über die schmalen Schultern warf.
Er betrachtete sich noch ein letztes Mal selbstzufrieden im Spiegel und nahm sich dann seine kurze weiße Lederjacke, bevor er seine Wohnung verließ und sich auf den Weg zur Arbeit machte.
Die Sonne war schon am untergehen, doch die Hitze des Sommers hing noch immer in der Luft, es dauerte keine 10 Minuten ehe Fynn seine Jacke wieder ausgezogen hatte und mit sicheren Schritten in seinen Absatzschuhen in Richtung Stadtpark ging. Die Schulferien hatten grade erst angefangen und Fynn sah eine kleine Gruppe von Kindern auf dem Rasen Fußball spielen. Er war nie gut in Sport gewesen und das wusste er auch, dennoch wünschte er sich noch einmal die Ungebundenheit eines Kindes in den Sommerferien zu erleben. Ein lautes Pfeifen riss ihn aus seinen Gedanken und er sah einen alten Mann mit zurückgehenden Haaren und hervorspringendem Bierbauch auf einer Parkbank sitzen. Er warf Fynn einen lüsternen Blick zu, welchen Fynn so gut er konnte ignorierte.
Er ging weiter, etwas genervt, doch auch zufrieden, dass sein Outfit Zustimmung fand, schade nur, dass es so wenige zu Gesicht bekommen würden.
Fynn erreichte schließlich die Stelle nach der er gesucht hatte; ein verranztes und runtergekommenes Klohäuschen im Schatten von einigen alten Eichen, mitten im Park. Nicht zu offensichtlich, aber dennoch nicht völlig abgelegen.
Fynn schaute schnell nach rechts und links und nahm dann das „Außer Betrieb“ Schild von dem Eingang, ehe er herein ging. Im Inneren waren 3 Kabinen, zwei waren noch halbwegs in Schuss, doch die mittlere war noch mal mit einem weiteren „Außer Betrieb“ Schild gekennzeichnet und mit einem Vorhängeschloss zusätzlich verschlossen.
Das ganze Innere der Toiletten war mit Graffitis übersät, die Spiegel an den ramponierten Waschbecken waren allesamt eingeschlagen und es roch beißend nach Urin. Es gab einige Orte wie diesen. Überall in der Stadt verteilt, keiner war wirklich angenehm, die meisten nicht weniger ramponiert, doch Fynn konnte nicht immer an die selben Stellen gehen, sonst würde er eines Tages noch erwischt werden.
Der Junge nahm den kleinen Schlüssel für das Vorhängeschloss aus seiner Tasche hervor und öffnete die Kabine. Ein letzter Blick rechts und links dann drehte er das „Außer Betrieb“ Schild um.
„Geöffnet. 20 Oral, 50 Anal“ stand in großen schwarzen Lettern auf der Rückseite des Metallschildes.
Er trat ein und schloss die Kabine hinter sich ab. Auch wenn es fürchterlich nach Urin stank war die Toilette immerhin noch intakt und den Umständen entsprechend sauber. Der Junge klappte den Deckel herunter und setzte sich darauf. Zu beiden Seiten war je ein großes Loch in die Kabinenwand geschnitten worden und beide waren eher behelfsmäßig später wieder mit Karton zugeklebt worden. Fynn steckte sich eine Zigarette in den Mund und zog die Pappabdeckungen herunter, dann wartete er auf seine ersten Kunden.
Er war drauf und dran wieder zu gehen, als nach einer Stunde endlich der erste Kunde zu kommen schien. Leichte, tapsende Schritte, hallten durch das kleine Klohäuschen und ein sanftes Donnern ertönte an der Tür.
„Hallo? Jemand da?“ fragte eine unsicher klingende Stimme
„Ja...“ antwortete Fynn knapp und versuchte so feminin wie möglich zu klingen.
Die Tür neben ihm öffnete sich knarzend und er hörte die leichten Schritte die Kabine betreten.
Wortlos schob eine magere Hand einen zwanziger durch das Loch, welchen Fynn ihm sofort aus der Hand riss, er konnte das Geld gut gebrauchen.
Dann hörte er das Rascheln von Stoff und ein kleiner, dünner und halb steifer Penis von vielleicht 12 Zentimetern lugte aus dem Loch in Fynns Kabine. Der Junge konnte ein enttäuschtes Stöhnen grade noch unterdrücken und ging dann vor dem Loch in die Hocke, sein praller Hintern spannte den weißen Stoff der Leggings bis an ihre Grenzen. Mit einer Hand griff er nach seinem ersten Kunden, selbst mit seinen kleinen Händen hatte er es einfach ihn ganz zu umpacken. Langsam und vorsichtig begann Fynn seine Hand auf und ab zu bewegen und sofort setzte hohes Gestöhne auf der anderen Seite der Kabine an. Fynn bewegte seinen Kopf näher und gab der pulsierenden Eichel einen sanften Kuss, kaum hatten seine Lippen den warmen Kopf berührt, da fühlte Fynn schon wie der Junge kam. Ein paar dünne, wässrige Tropfen Sperma ergossen sich in seinen Mund und von der anderen Seite der Wand ertönte ein hohes Stöhnen.
„D-danke“ stammelte die Stimme und zog sich sofort wieder zurück. Wenige Augenblicke später hörte er die tapsenden Schritte den Raum wieder hastig verlassen.
Fynn seufzte, dieses Mal hörbar und griff in seine Tasche. Er nahm die Flasche Tequila hervor für die ihn sein Nachbar vor ein paar Tagen in den Arsch ficken durfte und schraubte den Deckel ab.
Mit einem Mundvoll des starken Schnapses spülte er den dünnen Geschmack des Spermas herunter und zündete sich dann eine neue Zigarette an.
Es dauerte eine weitere, geschlagene Stunde, ehe er erneut Schritte hörte, dieses Mal schwer und stapfend. Ein heftiges Schnaufen folgte jedem schlürfenden Schritt. Und erneut betrat jemand eine der Kabinen. Wortlos schob eine alte, haarige Hand einen Fünfziger durch das Loch, den Fynn erneut wieder schnell aus dessen Hand riss.
Das laute Surren eines Reißverschlusses an einer schmerzhaft gespannten Hose ertönte und ein dicker Schwanz ragte zu zwei Dritteln in die Kabine. Fynn wusste sofort warum, er ihn nicht ganz durchschieben konnte, selbst ohne Röntgenblick wusste er, dass das größte Hindernis seines neuen Kunden sein fetter Wanst war.
„Geld ist Geld“ wiederholte sich Fynn in seinem Kopf wie ein Mantra und zog seine Leggings herunter, seinen süßen Pinken Slip schob er nur zur Seite. Er spuckte sich einmal in die Hand und verteilte seinen eigenen Speichel dann auf seinem engem Loch.
Mit je einer Hand zog er seine straffen, trainierten Arschbacken auseinander und drückte dann die dicke Spitze gegen seinen Hintereingang. Mit einem leisen „Plop!“ drang die Eichel ein und Fynn begann sofort nach sich vor und zurück zu bewegen. Der schmächtige Femboy presste seine Hände an die gegenüber liegende Kabinenwand und benutzte sie um sich davon abzustoßen.
Er selbst bemerkte sein Glied erhärten und sah die Beule in seinen Leggings langsam größer werden. Vielleicht war dieser alte Sack doch nicht so schlecht.
Fynn biss sich auf die Unterlippe und ein sanftes Stöhnen entwich seinem Mund.
„Das gefällt dir du Schlampe!“ sagte die Stimme auf der anderen Seite der Kabine.
Fynn verdrehte die Augen „was für ein klischeehafte Pornoscheiße“ dachte er. Sofort war die Geilheit in ihm verflogen.
Er wollte grade nach seinem eigenen Schwanz greifen, als er etwas warmes in sich spürte.
Erneut, zog der Mann sofort zurück und einige spärliche Tropfen, fast klaren Spermas fielen aus Fynns Hinterteil zu Boden.
Ohne ein weiteres Wort, hörte er den Reißverschluss sich wieder zuziehen und die schweren stapfenden Schritte, schlürfend den Raum verlassen.
Fynn nahm ein Stück Toilettenpapier und wischte sich den Hintern wieder sauber, erneut eine totale Enttäuschung... er selbst war nicht einmal gekommen. Aufgegeilt und dann fallen gelassen wie ein Wichstuch. „Alles muss man selber machen“ dachte er entnervt.
Mit bebender Atmung wichste Fynn auf der dreckigen Toilette, den dicke, gläsernen Hals der Tequilaflasche hatte er sich tief in den Hintern geschoben und bewegte ihn im Rhythmus zu dem Auf und Ab seiner anderen Hand um seinem Schwanz. Ausbrüche von hohem femininen Gestöhne platzten ihm von Zeit zu Zeit hervor. „Hnnngggnnn~ fick mich Daddy~“ stöhnte er leise für sich selbst und rammte die Flasche tiefer hinein bis der Körper seinen Arsch zu spreizen begann „Fick mich, fick deinen kleines Boytoy“
Grade zu brutal begann Fynn die Flasche in sich zu rammen. Nass, klatschende Laute hallten durch das dreckige Klohäuschen als das Glas seinen trainierten Arsch wieder und wieder spreizte.
„Fick mich, Daddy! FICK MICH!“ aus seinem leisen Gestöhne war ein lautes Geschrei voller animalischer Lust geworden.
Mit einem Mal erbebte sein ganzer Körper und einige Tropfen Sperma schossen aus seiner geschwollenen Eichel auf seinen flachen Bauch.
Erschöpft lies sich Fynn zurückfallen. Seine Atmung war flach und wurde langsam wieder ruhiger, ein selbstzufriedenes Grinsen machte sich in seinem Gesicht breit.
Sanft zog er sich die Flasche wieder aus dem Arsch und einige weitere Tropfen schossen aus seinem Schwanz auf seinen Bauch. Er war froh, dass er etwas bauchfreies trug, sein Sperma hatten den Stoff nicht getroffen.
Er seufzte, endlich befriedigt und schraubte die Flasche wieder auf. Er trank ein paar Schlücke und schmeckte sich selber. Als er die Flasche wieder absetzte ließ er ein zufriedenen Stöhnen von sich.
„Bist du fertig, Boytoy?“ fragte eine dunkle Stimme auf der anderen Seite der Kabine und fast hätte Fynn laut geschrien, er hatte niemanden kommen gehört.
Dieses Mal kam kein Geld zuerst durch das Loch. Ein riesiger schwarzer Schwanz drang in die Kabine ein, fast zu dick um durch das doch recht großzügige Gloryhole zu passen. Der Geruch von altem Sperma und frischem Schweiß traf Fynn wie ein Schlag ins Gesicht, in einem Augenblick fühlte er sich davon mehr benebelt, als von dem Tequila in seinem Blut.
„Oh~ wow~“ war alles was er stammelnd hervorbringen konnte.
Wie hypnotisiert ging er auf die Knie und kroch langsam auf das mächtige Glied zu. Noch bevor er es berührte konnte er die Hitze die von dem gewaltigen schwarzen Monstrum ausging auf seiner Haut spüren.
Vorsichtig berührte er es mit einem einzigen Finger wie ein wertvolles, fragiles Kunstwerk der Natur. Fynn konnte spüren wie das Blut darin kraftvoll pulsierte. Zögerlich schloss er seine Hand um den steifen Penis, zumindest versuchte er es, seine kleine schwache Hand konnte nicht einmal zwei Drittel des Umfangs fassen und so nahm er auch seine andere zur Hilfe. Voller Ehrfurcht kniete sich Fynn vor den mächtigen Schwanz.
„Als würde man in den Lauf einer Kanone gucken“ dachte er noch immer vom Geruch benommen und begann sorgfältig die Eichel zu lecken. Der Geschmack war noch tausend Mal intensiver als der Geruch und Fynn fühlte sich wie die Male wo er unter Drogen gesetzt wurde.
Zähe Überreste von altem Sperma und Urin hingen wie eine Krone um die massive schwarze Eichel. Fynn leckte es alles mit seiner Zunge auf während er laut vor Lust stöhnte. Der Geschmack alleine ließ ihn erneut kommen und ein kleiner feuchter Fleck bildete sich in seinen Leggings.
„Hhhhgnnn~ Daddy~ Es schmeckt so gut!“ heulte er beinah während er die dicke Pampe von der Eichel leckte. Auf der anderen Seite der Kabinenwand war es komplett still geworden.
Nachdem alles sauber war begann Fynn seine beiden Hände die gewaltige Länge des massiven Prügels auf und ab zu bewegen. Er öffnete seinen süßen kleinen Mund so weit er konnte und schaffte es grade so die Apfelgroße Eichel in den Mund zu nehmen. Der Geschmack alleine ließ ihn fast erneut kommen. Fynn begann wie ein Wilder seine Arme zu bewegen, seine Muskeln schrien auf, doch sämtliche Gedanken waren verdrängt von seiner alles überschattenden Lust.
„Komm für mich, du Hengst! Füll mich mit deinem dicken Sperma!“ dachte er und ignorierte den säuerlichen Schmerz in seinen Armen. Verzweifelt mehr von dem riesigen Penis in seinen schmerzhaft geöffneten Mund zu bekommen, wackelte Fynn mit seinem Kopf vor und zurück, während Tränen seine Augen füllten und seine Nasenlöcher sich weiteten, verzweifelt jede kleinste Note des strengen Geruchs in sich aufzunehmen.
Dann geschah es. Fynn spürte wie eine Vibration, die durch seinen ganzen Körper bebte und die Harnröhre des schwarzen Monstrums war das Epizentrum. Auf einmal schien er noch ein wenig dicker geworden zu sein, und Fynn hätte vor Schmerzen in seinem Kiefer aufgeheult wenn er gekonnt hätte. Sein pinker Choker riss als sich sein Hals zu dehnen begann.
Eine dicke Masse, zäh wie Haferschleim schoss ihm mit unglaublichem Druck direkt in den Magen, Welle um Welle eines schier unaufhörlichen Stroms. Seine Augen rollten in seinen Kopf zurück und ein weitere Orgasmus lies seinen Körper erzittern. Er spürte wie sich sein Bauch aufblähte, während er unablässig mit der dicken Sacksahne zwangsgefüttert wurde.
Dann endlich versiegte der Strom. Mit einem lauten Plop verließ die fette Eichel Fynns geschundenen Mund wieder und der riesige schwarze Kolben verschwand wieder in das Loch.
Der junge Femboy fühlte sich als hätte er zehn Kilo zugenommen und als er mit seinen tränenden Augen an sich herab sah, erkannte er erst wie aufgebläht sein Magen war. Er zitterte am ganzen Leib und konnte sich grade noch schnell genug zur Kloschüssel herüberwerfen um nicht direkt auf den Boden zu kotzen.
Binnen weniger Sekunden füllte sich die Keramikschüssel mit seinem dicken weißen Mageninhalt, zu zäh um abzufließen. Fynn erbrach immer und immer wieder, während langsam der Pegel sich seinem tränenüberströhmtem Gesicht nähert.
Er merkte gar nicht wie die Tür gewaltsam geöffnet wurde ehe er einen heftigen Druck auf seinem Hinterkopf merkte und sein Gesicht tief in die kleisterartige Masse gedrückt wurde. Seine Arme wedelten wild umher und er versuchte panisch an die Oberfläche zu kommen, sein Körper brannte vor Sauerstoffmangel. Er wedelte umher und versuchte den Arm zu greifen, der ihn nach unten drückte, doch bekam er ihn nicht zu greifen. Mit beiden Händen stützte er sich auf den Rändern der Kloschüssel ab und versuchte sich hoch zu drücken, doch er war viel zu schwach.
Beinah hatte er sich mit seinem Schicksal abgefunden, da wurde er wieder an die Oberfläche gezogen. Keuchend, hustend und wimmernd fiel er auf den Boden und kroch instinktiv so weit er konnte von dem unbekannten Angreifer weg.
Stille umfing ihn, nur sein Gekeuche, sein Husten und sein pochendes Herz drangen in seine Ohren.
Nach einer Weile öffnete Fynn zaghaft die Augen, fast hätte er lauthals los geschrien.
Im Eingang der Kabine stand eine große schwarze Frau mit Dreadlocks und zahlreichen goldenen Ohrringen. Sie trug eine weiße Lederjacke und ein enges schwarzes Top darunter. Der Stoff umklammerte ihre riesigen Brüste und spannte sich straff über die kaum hellere Haut.
Ihre abgetragene Jeans war offen und ein riesiger Schwanz, hing halb schlaff zwischen ihren Beinen herunter, zusammen mit einem Paar Hoden von der Größe überreifer Orangen.
Sie schaute ihm mit einem unglaublich herablassenden Blick an, blieb aber still.
Fynn sah sie an, sie war wie eine Göttin, eine grausame, gefühlskalte Göttin.
Sein Körper gehorchte seinem Verstand nicht länger und er kroch auf allen Vieren zu ihr, den Kopf tief gesenkt. Als er ihre Füße erreichte spürte er wie sie einen ihrer Springerstiefel auf seinen Kopf stellte und ihn unsanft zu Boden drückte.
„D-Danke“ wimmerte Fynn unter Tränen
Die Frau packte ihn an seinen Sperma bekleckerten Haaren und zog ihn daran auf seine Füße, er wimmerte und biss die Zähne zusammen um nicht erneut zu weinen.
„Wie ist dein Name?“ fragte sie mit und Fynn war überrascht von der Sinnlichkeit in ihrer Stimme.
„F-fynn“ stammelte der Junge ängstlich
Ein scharfer Knall hallte durch den Raum und Fynn merkte wie sich seine Wange spannte und seine Augen sich wieder mit Tränen füllten. Mehrere fette Klumpen ihres zähen Spermas flogen durch den Raum und landeten an der Wand neben ihnen.
„Du verdienst keinen Namen, Fynn“ sagte die Frau und streichelte ihm fast zärtlich über die Wange die sie grade geschlagen hatte „Du bist jetzt nur noch eine wertlose Niggerschlampe, verstanden?“
Unter Tränen nickte Fynn.
„D-danke“ stammelte er.
Es fühlte sich an wie ein Traum, er hatte keine Kontrolle über sich, sein Mund gehorchte ihm nicht, sein Körper bebte vor Lust und vor Schmerz gleichermaßen. Er wollte ihr dienen. Er MUSSTE ihr dienen. Er würde alles tun nur um noch einmal ihren gewaltigen schwarzen Schwanz zu schmecken.
Die Frau lächelte, doch es war ein gehässiges Lächeln. Sie wies auf die Toilettenschüssel
„Leck das sauber, Niggerschlampe!“ orderte sie ihn.
„Und wenn du brav bist, nehme ich dich mit nach Hause“ sagte sie und zündete sich eine Zigarette an „Also sei gründlich“
„Das werde ich“ dachte Fynn und kroch mit gesenktem Kopf zurück in die Kabine. Er atmete ein letztes Mal tief durch. Er wusste, dass sein altes Leben um war, er wusste, dass er nur noch für sie von jetzt an leben würde. Fynn senkte seinen Kopf in die Toilettenschüssel und begann dann gierig das dickes Sperma seiner neuen Herrin auf zu lecken. Tränen von dem beißenden Geruch füllten seine Augen, ihm wurde schlecht von der schieren Menge an dickflüssigem Sperma, doch er lächelte.
„Danke!“ wiederholte er still in seinem Kopf wieder und wieder
Er betrachtete sich noch ein letztes Mal selbstzufrieden im Spiegel und nahm sich dann seine kurze weiße Lederjacke, bevor er seine Wohnung verließ und sich auf den Weg zur Arbeit machte.
Die Sonne war schon am untergehen, doch die Hitze des Sommers hing noch immer in der Luft, es dauerte keine 10 Minuten ehe Fynn seine Jacke wieder ausgezogen hatte und mit sicheren Schritten in seinen Absatzschuhen in Richtung Stadtpark ging. Die Schulferien hatten grade erst angefangen und Fynn sah eine kleine Gruppe von Kindern auf dem Rasen Fußball spielen. Er war nie gut in Sport gewesen und das wusste er auch, dennoch wünschte er sich noch einmal die Ungebundenheit eines Kindes in den Sommerferien zu erleben. Ein lautes Pfeifen riss ihn aus seinen Gedanken und er sah einen alten Mann mit zurückgehenden Haaren und hervorspringendem Bierbauch auf einer Parkbank sitzen. Er warf Fynn einen lüsternen Blick zu, welchen Fynn so gut er konnte ignorierte.
Er ging weiter, etwas genervt, doch auch zufrieden, dass sein Outfit Zustimmung fand, schade nur, dass es so wenige zu Gesicht bekommen würden.
Fynn erreichte schließlich die Stelle nach der er gesucht hatte; ein verranztes und runtergekommenes Klohäuschen im Schatten von einigen alten Eichen, mitten im Park. Nicht zu offensichtlich, aber dennoch nicht völlig abgelegen.
Fynn schaute schnell nach rechts und links und nahm dann das „Außer Betrieb“ Schild von dem Eingang, ehe er herein ging. Im Inneren waren 3 Kabinen, zwei waren noch halbwegs in Schuss, doch die mittlere war noch mal mit einem weiteren „Außer Betrieb“ Schild gekennzeichnet und mit einem Vorhängeschloss zusätzlich verschlossen.
Das ganze Innere der Toiletten war mit Graffitis übersät, die Spiegel an den ramponierten Waschbecken waren allesamt eingeschlagen und es roch beißend nach Urin. Es gab einige Orte wie diesen. Überall in der Stadt verteilt, keiner war wirklich angenehm, die meisten nicht weniger ramponiert, doch Fynn konnte nicht immer an die selben Stellen gehen, sonst würde er eines Tages noch erwischt werden.
Der Junge nahm den kleinen Schlüssel für das Vorhängeschloss aus seiner Tasche hervor und öffnete die Kabine. Ein letzter Blick rechts und links dann drehte er das „Außer Betrieb“ Schild um.
„Geöffnet. 20 Oral, 50 Anal“ stand in großen schwarzen Lettern auf der Rückseite des Metallschildes.
Er trat ein und schloss die Kabine hinter sich ab. Auch wenn es fürchterlich nach Urin stank war die Toilette immerhin noch intakt und den Umständen entsprechend sauber. Der Junge klappte den Deckel herunter und setzte sich darauf. Zu beiden Seiten war je ein großes Loch in die Kabinenwand geschnitten worden und beide waren eher behelfsmäßig später wieder mit Karton zugeklebt worden. Fynn steckte sich eine Zigarette in den Mund und zog die Pappabdeckungen herunter, dann wartete er auf seine ersten Kunden.
Er war drauf und dran wieder zu gehen, als nach einer Stunde endlich der erste Kunde zu kommen schien. Leichte, tapsende Schritte, hallten durch das kleine Klohäuschen und ein sanftes Donnern ertönte an der Tür.
„Hallo? Jemand da?“ fragte eine unsicher klingende Stimme
„Ja...“ antwortete Fynn knapp und versuchte so feminin wie möglich zu klingen.
Die Tür neben ihm öffnete sich knarzend und er hörte die leichten Schritte die Kabine betreten.
Wortlos schob eine magere Hand einen zwanziger durch das Loch, welchen Fynn ihm sofort aus der Hand riss, er konnte das Geld gut gebrauchen.
Dann hörte er das Rascheln von Stoff und ein kleiner, dünner und halb steifer Penis von vielleicht 12 Zentimetern lugte aus dem Loch in Fynns Kabine. Der Junge konnte ein enttäuschtes Stöhnen grade noch unterdrücken und ging dann vor dem Loch in die Hocke, sein praller Hintern spannte den weißen Stoff der Leggings bis an ihre Grenzen. Mit einer Hand griff er nach seinem ersten Kunden, selbst mit seinen kleinen Händen hatte er es einfach ihn ganz zu umpacken. Langsam und vorsichtig begann Fynn seine Hand auf und ab zu bewegen und sofort setzte hohes Gestöhne auf der anderen Seite der Kabine an. Fynn bewegte seinen Kopf näher und gab der pulsierenden Eichel einen sanften Kuss, kaum hatten seine Lippen den warmen Kopf berührt, da fühlte Fynn schon wie der Junge kam. Ein paar dünne, wässrige Tropfen Sperma ergossen sich in seinen Mund und von der anderen Seite der Wand ertönte ein hohes Stöhnen.
„D-danke“ stammelte die Stimme und zog sich sofort wieder zurück. Wenige Augenblicke später hörte er die tapsenden Schritte den Raum wieder hastig verlassen.
Fynn seufzte, dieses Mal hörbar und griff in seine Tasche. Er nahm die Flasche Tequila hervor für die ihn sein Nachbar vor ein paar Tagen in den Arsch ficken durfte und schraubte den Deckel ab.
Mit einem Mundvoll des starken Schnapses spülte er den dünnen Geschmack des Spermas herunter und zündete sich dann eine neue Zigarette an.
Es dauerte eine weitere, geschlagene Stunde, ehe er erneut Schritte hörte, dieses Mal schwer und stapfend. Ein heftiges Schnaufen folgte jedem schlürfenden Schritt. Und erneut betrat jemand eine der Kabinen. Wortlos schob eine alte, haarige Hand einen Fünfziger durch das Loch, den Fynn erneut wieder schnell aus dessen Hand riss.
Das laute Surren eines Reißverschlusses an einer schmerzhaft gespannten Hose ertönte und ein dicker Schwanz ragte zu zwei Dritteln in die Kabine. Fynn wusste sofort warum, er ihn nicht ganz durchschieben konnte, selbst ohne Röntgenblick wusste er, dass das größte Hindernis seines neuen Kunden sein fetter Wanst war.
„Geld ist Geld“ wiederholte sich Fynn in seinem Kopf wie ein Mantra und zog seine Leggings herunter, seinen süßen Pinken Slip schob er nur zur Seite. Er spuckte sich einmal in die Hand und verteilte seinen eigenen Speichel dann auf seinem engem Loch.
Mit je einer Hand zog er seine straffen, trainierten Arschbacken auseinander und drückte dann die dicke Spitze gegen seinen Hintereingang. Mit einem leisen „Plop!“ drang die Eichel ein und Fynn begann sofort nach sich vor und zurück zu bewegen. Der schmächtige Femboy presste seine Hände an die gegenüber liegende Kabinenwand und benutzte sie um sich davon abzustoßen.
Er selbst bemerkte sein Glied erhärten und sah die Beule in seinen Leggings langsam größer werden. Vielleicht war dieser alte Sack doch nicht so schlecht.
Fynn biss sich auf die Unterlippe und ein sanftes Stöhnen entwich seinem Mund.
„Das gefällt dir du Schlampe!“ sagte die Stimme auf der anderen Seite der Kabine.
Fynn verdrehte die Augen „was für ein klischeehafte Pornoscheiße“ dachte er. Sofort war die Geilheit in ihm verflogen.
Er wollte grade nach seinem eigenen Schwanz greifen, als er etwas warmes in sich spürte.
Erneut, zog der Mann sofort zurück und einige spärliche Tropfen, fast klaren Spermas fielen aus Fynns Hinterteil zu Boden.
Ohne ein weiteres Wort, hörte er den Reißverschluss sich wieder zuziehen und die schweren stapfenden Schritte, schlürfend den Raum verlassen.
Fynn nahm ein Stück Toilettenpapier und wischte sich den Hintern wieder sauber, erneut eine totale Enttäuschung... er selbst war nicht einmal gekommen. Aufgegeilt und dann fallen gelassen wie ein Wichstuch. „Alles muss man selber machen“ dachte er entnervt.
Mit bebender Atmung wichste Fynn auf der dreckigen Toilette, den dicke, gläsernen Hals der Tequilaflasche hatte er sich tief in den Hintern geschoben und bewegte ihn im Rhythmus zu dem Auf und Ab seiner anderen Hand um seinem Schwanz. Ausbrüche von hohem femininen Gestöhne platzten ihm von Zeit zu Zeit hervor. „Hnnngggnnn~ fick mich Daddy~“ stöhnte er leise für sich selbst und rammte die Flasche tiefer hinein bis der Körper seinen Arsch zu spreizen begann „Fick mich, fick deinen kleines Boytoy“
Grade zu brutal begann Fynn die Flasche in sich zu rammen. Nass, klatschende Laute hallten durch das dreckige Klohäuschen als das Glas seinen trainierten Arsch wieder und wieder spreizte.
„Fick mich, Daddy! FICK MICH!“ aus seinem leisen Gestöhne war ein lautes Geschrei voller animalischer Lust geworden.
Mit einem Mal erbebte sein ganzer Körper und einige Tropfen Sperma schossen aus seiner geschwollenen Eichel auf seinen flachen Bauch.
Erschöpft lies sich Fynn zurückfallen. Seine Atmung war flach und wurde langsam wieder ruhiger, ein selbstzufriedenes Grinsen machte sich in seinem Gesicht breit.
Sanft zog er sich die Flasche wieder aus dem Arsch und einige weitere Tropfen schossen aus seinem Schwanz auf seinen Bauch. Er war froh, dass er etwas bauchfreies trug, sein Sperma hatten den Stoff nicht getroffen.
Er seufzte, endlich befriedigt und schraubte die Flasche wieder auf. Er trank ein paar Schlücke und schmeckte sich selber. Als er die Flasche wieder absetzte ließ er ein zufriedenen Stöhnen von sich.
„Bist du fertig, Boytoy?“ fragte eine dunkle Stimme auf der anderen Seite der Kabine und fast hätte Fynn laut geschrien, er hatte niemanden kommen gehört.
Dieses Mal kam kein Geld zuerst durch das Loch. Ein riesiger schwarzer Schwanz drang in die Kabine ein, fast zu dick um durch das doch recht großzügige Gloryhole zu passen. Der Geruch von altem Sperma und frischem Schweiß traf Fynn wie ein Schlag ins Gesicht, in einem Augenblick fühlte er sich davon mehr benebelt, als von dem Tequila in seinem Blut.
„Oh~ wow~“ war alles was er stammelnd hervorbringen konnte.
Wie hypnotisiert ging er auf die Knie und kroch langsam auf das mächtige Glied zu. Noch bevor er es berührte konnte er die Hitze die von dem gewaltigen schwarzen Monstrum ausging auf seiner Haut spüren.
Vorsichtig berührte er es mit einem einzigen Finger wie ein wertvolles, fragiles Kunstwerk der Natur. Fynn konnte spüren wie das Blut darin kraftvoll pulsierte. Zögerlich schloss er seine Hand um den steifen Penis, zumindest versuchte er es, seine kleine schwache Hand konnte nicht einmal zwei Drittel des Umfangs fassen und so nahm er auch seine andere zur Hilfe. Voller Ehrfurcht kniete sich Fynn vor den mächtigen Schwanz.
„Als würde man in den Lauf einer Kanone gucken“ dachte er noch immer vom Geruch benommen und begann sorgfältig die Eichel zu lecken. Der Geschmack war noch tausend Mal intensiver als der Geruch und Fynn fühlte sich wie die Male wo er unter Drogen gesetzt wurde.
Zähe Überreste von altem Sperma und Urin hingen wie eine Krone um die massive schwarze Eichel. Fynn leckte es alles mit seiner Zunge auf während er laut vor Lust stöhnte. Der Geschmack alleine ließ ihn erneut kommen und ein kleiner feuchter Fleck bildete sich in seinen Leggings.
„Hhhhgnnn~ Daddy~ Es schmeckt so gut!“ heulte er beinah während er die dicke Pampe von der Eichel leckte. Auf der anderen Seite der Kabinenwand war es komplett still geworden.
Nachdem alles sauber war begann Fynn seine beiden Hände die gewaltige Länge des massiven Prügels auf und ab zu bewegen. Er öffnete seinen süßen kleinen Mund so weit er konnte und schaffte es grade so die Apfelgroße Eichel in den Mund zu nehmen. Der Geschmack alleine ließ ihn fast erneut kommen. Fynn begann wie ein Wilder seine Arme zu bewegen, seine Muskeln schrien auf, doch sämtliche Gedanken waren verdrängt von seiner alles überschattenden Lust.
„Komm für mich, du Hengst! Füll mich mit deinem dicken Sperma!“ dachte er und ignorierte den säuerlichen Schmerz in seinen Armen. Verzweifelt mehr von dem riesigen Penis in seinen schmerzhaft geöffneten Mund zu bekommen, wackelte Fynn mit seinem Kopf vor und zurück, während Tränen seine Augen füllten und seine Nasenlöcher sich weiteten, verzweifelt jede kleinste Note des strengen Geruchs in sich aufzunehmen.
Dann geschah es. Fynn spürte wie eine Vibration, die durch seinen ganzen Körper bebte und die Harnröhre des schwarzen Monstrums war das Epizentrum. Auf einmal schien er noch ein wenig dicker geworden zu sein, und Fynn hätte vor Schmerzen in seinem Kiefer aufgeheult wenn er gekonnt hätte. Sein pinker Choker riss als sich sein Hals zu dehnen begann.
Eine dicke Masse, zäh wie Haferschleim schoss ihm mit unglaublichem Druck direkt in den Magen, Welle um Welle eines schier unaufhörlichen Stroms. Seine Augen rollten in seinen Kopf zurück und ein weitere Orgasmus lies seinen Körper erzittern. Er spürte wie sich sein Bauch aufblähte, während er unablässig mit der dicken Sacksahne zwangsgefüttert wurde.
Dann endlich versiegte der Strom. Mit einem lauten Plop verließ die fette Eichel Fynns geschundenen Mund wieder und der riesige schwarze Kolben verschwand wieder in das Loch.
Der junge Femboy fühlte sich als hätte er zehn Kilo zugenommen und als er mit seinen tränenden Augen an sich herab sah, erkannte er erst wie aufgebläht sein Magen war. Er zitterte am ganzen Leib und konnte sich grade noch schnell genug zur Kloschüssel herüberwerfen um nicht direkt auf den Boden zu kotzen.
Binnen weniger Sekunden füllte sich die Keramikschüssel mit seinem dicken weißen Mageninhalt, zu zäh um abzufließen. Fynn erbrach immer und immer wieder, während langsam der Pegel sich seinem tränenüberströhmtem Gesicht nähert.
Er merkte gar nicht wie die Tür gewaltsam geöffnet wurde ehe er einen heftigen Druck auf seinem Hinterkopf merkte und sein Gesicht tief in die kleisterartige Masse gedrückt wurde. Seine Arme wedelten wild umher und er versuchte panisch an die Oberfläche zu kommen, sein Körper brannte vor Sauerstoffmangel. Er wedelte umher und versuchte den Arm zu greifen, der ihn nach unten drückte, doch bekam er ihn nicht zu greifen. Mit beiden Händen stützte er sich auf den Rändern der Kloschüssel ab und versuchte sich hoch zu drücken, doch er war viel zu schwach.
Beinah hatte er sich mit seinem Schicksal abgefunden, da wurde er wieder an die Oberfläche gezogen. Keuchend, hustend und wimmernd fiel er auf den Boden und kroch instinktiv so weit er konnte von dem unbekannten Angreifer weg.
Stille umfing ihn, nur sein Gekeuche, sein Husten und sein pochendes Herz drangen in seine Ohren.
Nach einer Weile öffnete Fynn zaghaft die Augen, fast hätte er lauthals los geschrien.
Im Eingang der Kabine stand eine große schwarze Frau mit Dreadlocks und zahlreichen goldenen Ohrringen. Sie trug eine weiße Lederjacke und ein enges schwarzes Top darunter. Der Stoff umklammerte ihre riesigen Brüste und spannte sich straff über die kaum hellere Haut.
Ihre abgetragene Jeans war offen und ein riesiger Schwanz, hing halb schlaff zwischen ihren Beinen herunter, zusammen mit einem Paar Hoden von der Größe überreifer Orangen.
Sie schaute ihm mit einem unglaublich herablassenden Blick an, blieb aber still.
Fynn sah sie an, sie war wie eine Göttin, eine grausame, gefühlskalte Göttin.
Sein Körper gehorchte seinem Verstand nicht länger und er kroch auf allen Vieren zu ihr, den Kopf tief gesenkt. Als er ihre Füße erreichte spürte er wie sie einen ihrer Springerstiefel auf seinen Kopf stellte und ihn unsanft zu Boden drückte.
„D-Danke“ wimmerte Fynn unter Tränen
Die Frau packte ihn an seinen Sperma bekleckerten Haaren und zog ihn daran auf seine Füße, er wimmerte und biss die Zähne zusammen um nicht erneut zu weinen.
„Wie ist dein Name?“ fragte sie mit und Fynn war überrascht von der Sinnlichkeit in ihrer Stimme.
„F-fynn“ stammelte der Junge ängstlich
Ein scharfer Knall hallte durch den Raum und Fynn merkte wie sich seine Wange spannte und seine Augen sich wieder mit Tränen füllten. Mehrere fette Klumpen ihres zähen Spermas flogen durch den Raum und landeten an der Wand neben ihnen.
„Du verdienst keinen Namen, Fynn“ sagte die Frau und streichelte ihm fast zärtlich über die Wange die sie grade geschlagen hatte „Du bist jetzt nur noch eine wertlose Niggerschlampe, verstanden?“
Unter Tränen nickte Fynn.
„D-danke“ stammelte er.
Es fühlte sich an wie ein Traum, er hatte keine Kontrolle über sich, sein Mund gehorchte ihm nicht, sein Körper bebte vor Lust und vor Schmerz gleichermaßen. Er wollte ihr dienen. Er MUSSTE ihr dienen. Er würde alles tun nur um noch einmal ihren gewaltigen schwarzen Schwanz zu schmecken.
Die Frau lächelte, doch es war ein gehässiges Lächeln. Sie wies auf die Toilettenschüssel
„Leck das sauber, Niggerschlampe!“ orderte sie ihn.
„Und wenn du brav bist, nehme ich dich mit nach Hause“ sagte sie und zündete sich eine Zigarette an „Also sei gründlich“
„Das werde ich“ dachte Fynn und kroch mit gesenktem Kopf zurück in die Kabine. Er atmete ein letztes Mal tief durch. Er wusste, dass sein altes Leben um war, er wusste, dass er nur noch für sie von jetzt an leben würde. Fynn senkte seinen Kopf in die Toilettenschüssel und begann dann gierig das dickes Sperma seiner neuen Herrin auf zu lecken. Tränen von dem beißenden Geruch füllten seine Augen, ihm wurde schlecht von der schieren Menge an dickflüssigem Sperma, doch er lächelte.
„Danke!“ wiederholte er still in seinem Kopf wieder und wieder
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