[In Arbeit] Kumas Kurzgeschichten

kuma82

Gläubiger
Ich habe endlich wieder etwas Motivation zum schreiben gefunden.
Auch wenn Emma und Ericka aktuell noch nicht weiter gehen wird, bin ich doch guter Dinge, dass bald wieder mehr von mir kommen wird.

Dieser Thread hier hat kein wirkliches Thema, wie man schon an dem recht nichtssagenden Titel erkennen kann. Hier kommt einfach alles rein, kein übergeordnetes Thema und einfach nur kurze Sex-zentrierte Geschichten mit schlichtem Handlungsbogen und einem einzigen Kapitel, nichts über 4000 Wörter oder dergleichen.

Was ihr genau erwarten könnt kann ich euch nicht sagen, die meisten Geschichten hier entstehen in einer Session, aber wer meine anderen Sachen gelesen hat, weiß, dass Blümchensex mit viel Gekuschel nicht wirklich mein Stil ist ;P

Also viel Spaß beim Lesen

Fynns Gloryhole
Yaoi, Erniedrigung, Futa und Raceplay

Fynn schnalzte noch ein letztes Mal vor dem Spiegel. Der pinke Lippenstifte ließ seine vollen Lippen wie Silikon wirken. Er hatte sein Lieblingsoutfit angezogen und drehte sich einige Male vor dem großen Wandspiegel um sich genau zu betrachten. Der schmächtige Junge trug ein pinkes Bauchfreies Top, welches sich eng um seinen schmalen Körper schlang und eine weiße, ähnlich enge Leggings durch die sein pinker Slip durchschimmerte, abgerundet wurde das ganze von unverschämt hohen pinken Absatzschuhen und dem ebenfalls pinken Choker um seinen Hals. Zusammen mit seinen langen blonden Haaren, die er mit eine ebenfalls pinken Haarreif in Form hielt, und seinem kindlichen Gesicht hätte man Fynn leicht für ein junges Mädchen halten können, wäre da nicht die kleine Beule zwischen seinen Beinen. Auf dem Stuhl hing eine weiße Umhängetasche mit goldenen Akzenten, die sich Fynn über die schmalen Schultern warf.
Er betrachtete sich noch ein letztes Mal selbstzufrieden im Spiegel und nahm sich dann seine kurze weiße Lederjacke, bevor er seine Wohnung verließ und sich auf den Weg zur Arbeit machte.

Die Sonne war schon am untergehen, doch die Hitze des Sommers hing noch immer in der Luft, es dauerte keine 10 Minuten ehe Fynn seine Jacke wieder ausgezogen hatte und mit sicheren Schritten in seinen Absatzschuhen in Richtung Stadtpark ging. Die Schulferien hatten grade erst angefangen und Fynn sah eine kleine Gruppe von Kindern auf dem Rasen Fußball spielen. Er war nie gut in Sport gewesen und das wusste er auch, dennoch wünschte er sich noch einmal die Ungebundenheit eines Kindes in den Sommerferien zu erleben. Ein lautes Pfeifen riss ihn aus seinen Gedanken und er sah einen alten Mann mit zurückgehenden Haaren und hervorspringendem Bierbauch auf einer Parkbank sitzen. Er warf Fynn einen lüsternen Blick zu, welchen Fynn so gut er konnte ignorierte.
Er ging weiter, etwas genervt, doch auch zufrieden, dass sein Outfit Zustimmung fand, schade nur, dass es so wenige zu Gesicht bekommen würden.

Fynn erreichte schließlich die Stelle nach der er gesucht hatte; ein verranztes und runtergekommenes Klohäuschen im Schatten von einigen alten Eichen, mitten im Park. Nicht zu offensichtlich, aber dennoch nicht völlig abgelegen.
Fynn schaute schnell nach rechts und links und nahm dann das „Außer Betrieb“ Schild von dem Eingang, ehe er herein ging. Im Inneren waren 3 Kabinen, zwei waren noch halbwegs in Schuss, doch die mittlere war noch mal mit einem weiteren „Außer Betrieb“ Schild gekennzeichnet und mit einem Vorhängeschloss zusätzlich verschlossen.

Das ganze Innere der Toiletten war mit Graffitis übersät, die Spiegel an den ramponierten Waschbecken waren allesamt eingeschlagen und es roch beißend nach Urin. Es gab einige Orte wie diesen. Überall in der Stadt verteilt, keiner war wirklich angenehm, die meisten nicht weniger ramponiert, doch Fynn konnte nicht immer an die selben Stellen gehen, sonst würde er eines Tages noch erwischt werden.
Der Junge nahm den kleinen Schlüssel für das Vorhängeschloss aus seiner Tasche hervor und öffnete die Kabine. Ein letzter Blick rechts und links dann drehte er das „Außer Betrieb“ Schild um.
„Geöffnet. 20 Oral, 50 Anal“ stand in großen schwarzen Lettern auf der Rückseite des Metallschildes.
Er trat ein und schloss die Kabine hinter sich ab. Auch wenn es fürchterlich nach Urin stank war die Toilette immerhin noch intakt und den Umständen entsprechend sauber. Der Junge klappte den Deckel herunter und setzte sich darauf. Zu beiden Seiten war je ein großes Loch in die Kabinenwand geschnitten worden und beide waren eher behelfsmäßig später wieder mit Karton zugeklebt worden. Fynn steckte sich eine Zigarette in den Mund und zog die Pappabdeckungen herunter, dann wartete er auf seine ersten Kunden.

Er war drauf und dran wieder zu gehen, als nach einer Stunde endlich der erste Kunde zu kommen schien. Leichte, tapsende Schritte, hallten durch das kleine Klohäuschen und ein sanftes Donnern ertönte an der Tür.
„Hallo? Jemand da?“ fragte eine unsicher klingende Stimme
„Ja...“ antwortete Fynn knapp und versuchte so feminin wie möglich zu klingen.
Die Tür neben ihm öffnete sich knarzend und er hörte die leichten Schritte die Kabine betreten.
Wortlos schob eine magere Hand einen zwanziger durch das Loch, welchen Fynn ihm sofort aus der Hand riss, er konnte das Geld gut gebrauchen.
Dann hörte er das Rascheln von Stoff und ein kleiner, dünner und halb steifer Penis von vielleicht 12 Zentimetern lugte aus dem Loch in Fynns Kabine. Der Junge konnte ein enttäuschtes Stöhnen grade noch unterdrücken und ging dann vor dem Loch in die Hocke, sein praller Hintern spannte den weißen Stoff der Leggings bis an ihre Grenzen. Mit einer Hand griff er nach seinem ersten Kunden, selbst mit seinen kleinen Händen hatte er es einfach ihn ganz zu umpacken. Langsam und vorsichtig begann Fynn seine Hand auf und ab zu bewegen und sofort setzte hohes Gestöhne auf der anderen Seite der Kabine an. Fynn bewegte seinen Kopf näher und gab der pulsierenden Eichel einen sanften Kuss, kaum hatten seine Lippen den warmen Kopf berührt, da fühlte Fynn schon wie der Junge kam. Ein paar dünne, wässrige Tropfen Sperma ergossen sich in seinen Mund und von der anderen Seite der Wand ertönte ein hohes Stöhnen.
„D-danke“ stammelte die Stimme und zog sich sofort wieder zurück. Wenige Augenblicke später hörte er die tapsenden Schritte den Raum wieder hastig verlassen.
Fynn seufzte, dieses Mal hörbar und griff in seine Tasche. Er nahm die Flasche Tequila hervor für die ihn sein Nachbar vor ein paar Tagen in den Arsch ficken durfte und schraubte den Deckel ab.
Mit einem Mundvoll des starken Schnapses spülte er den dünnen Geschmack des Spermas herunter und zündete sich dann eine neue Zigarette an.

Es dauerte eine weitere, geschlagene Stunde, ehe er erneut Schritte hörte, dieses Mal schwer und stapfend. Ein heftiges Schnaufen folgte jedem schlürfenden Schritt. Und erneut betrat jemand eine der Kabinen. Wortlos schob eine alte, haarige Hand einen Fünfziger durch das Loch, den Fynn erneut wieder schnell aus dessen Hand riss.
Das laute Surren eines Reißverschlusses an einer schmerzhaft gespannten Hose ertönte und ein dicker Schwanz ragte zu zwei Dritteln in die Kabine. Fynn wusste sofort warum, er ihn nicht ganz durchschieben konnte, selbst ohne Röntgenblick wusste er, dass das größte Hindernis seines neuen Kunden sein fetter Wanst war.
„Geld ist Geld“ wiederholte sich Fynn in seinem Kopf wie ein Mantra und zog seine Leggings herunter, seinen süßen Pinken Slip schob er nur zur Seite. Er spuckte sich einmal in die Hand und verteilte seinen eigenen Speichel dann auf seinem engem Loch.
Mit je einer Hand zog er seine straffen, trainierten Arschbacken auseinander und drückte dann die dicke Spitze gegen seinen Hintereingang. Mit einem leisen „Plop!“ drang die Eichel ein und Fynn begann sofort nach sich vor und zurück zu bewegen. Der schmächtige Femboy presste seine Hände an die gegenüber liegende Kabinenwand und benutzte sie um sich davon abzustoßen.
Er selbst bemerkte sein Glied erhärten und sah die Beule in seinen Leggings langsam größer werden. Vielleicht war dieser alte Sack doch nicht so schlecht.
Fynn biss sich auf die Unterlippe und ein sanftes Stöhnen entwich seinem Mund.
„Das gefällt dir du Schlampe!“ sagte die Stimme auf der anderen Seite der Kabine.
Fynn verdrehte die Augen „was für ein klischeehafte Pornoscheiße“ dachte er. Sofort war die Geilheit in ihm verflogen.
Er wollte grade nach seinem eigenen Schwanz greifen, als er etwas warmes in sich spürte.
Erneut, zog der Mann sofort zurück und einige spärliche Tropfen, fast klaren Spermas fielen aus Fynns Hinterteil zu Boden.
Ohne ein weiteres Wort, hörte er den Reißverschluss sich wieder zuziehen und die schweren stapfenden Schritte, schlürfend den Raum verlassen.
Fynn nahm ein Stück Toilettenpapier und wischte sich den Hintern wieder sauber, erneut eine totale Enttäuschung... er selbst war nicht einmal gekommen. Aufgegeilt und dann fallen gelassen wie ein Wichstuch. „Alles muss man selber machen“ dachte er entnervt.

Mit bebender Atmung wichste Fynn auf der dreckigen Toilette, den dicke, gläsernen Hals der Tequilaflasche hatte er sich tief in den Hintern geschoben und bewegte ihn im Rhythmus zu dem Auf und Ab seiner anderen Hand um seinem Schwanz. Ausbrüche von hohem femininen Gestöhne platzten ihm von Zeit zu Zeit hervor. „Hnnngggnnn~ fick mich Daddy~“ stöhnte er leise für sich selbst und rammte die Flasche tiefer hinein bis der Körper seinen Arsch zu spreizen begann „Fick mich, fick deinen kleines Boytoy“
Grade zu brutal begann Fynn die Flasche in sich zu rammen. Nass, klatschende Laute hallten durch das dreckige Klohäuschen als das Glas seinen trainierten Arsch wieder und wieder spreizte.
„Fick mich, Daddy! FICK MICH!“ aus seinem leisen Gestöhne war ein lautes Geschrei voller animalischer Lust geworden.
Mit einem Mal erbebte sein ganzer Körper und einige Tropfen Sperma schossen aus seiner geschwollenen Eichel auf seinen flachen Bauch.
Erschöpft lies sich Fynn zurückfallen. Seine Atmung war flach und wurde langsam wieder ruhiger, ein selbstzufriedenes Grinsen machte sich in seinem Gesicht breit.
Sanft zog er sich die Flasche wieder aus dem Arsch und einige weitere Tropfen schossen aus seinem Schwanz auf seinen Bauch. Er war froh, dass er etwas bauchfreies trug, sein Sperma hatten den Stoff nicht getroffen.
Er seufzte, endlich befriedigt und schraubte die Flasche wieder auf. Er trank ein paar Schlücke und schmeckte sich selber. Als er die Flasche wieder absetzte ließ er ein zufriedenen Stöhnen von sich.
„Bist du fertig, Boytoy?“ fragte eine dunkle Stimme auf der anderen Seite der Kabine und fast hätte Fynn laut geschrien, er hatte niemanden kommen gehört.

Dieses Mal kam kein Geld zuerst durch das Loch. Ein riesiger schwarzer Schwanz drang in die Kabine ein, fast zu dick um durch das doch recht großzügige Gloryhole zu passen. Der Geruch von altem Sperma und frischem Schweiß traf Fynn wie ein Schlag ins Gesicht, in einem Augenblick fühlte er sich davon mehr benebelt, als von dem Tequila in seinem Blut.
„Oh~ wow~“ war alles was er stammelnd hervorbringen konnte.
Wie hypnotisiert ging er auf die Knie und kroch langsam auf das mächtige Glied zu. Noch bevor er es berührte konnte er die Hitze die von dem gewaltigen schwarzen Monstrum ausging auf seiner Haut spüren.
Vorsichtig berührte er es mit einem einzigen Finger wie ein wertvolles, fragiles Kunstwerk der Natur. Fynn konnte spüren wie das Blut darin kraftvoll pulsierte. Zögerlich schloss er seine Hand um den steifen Penis, zumindest versuchte er es, seine kleine schwache Hand konnte nicht einmal zwei Drittel des Umfangs fassen und so nahm er auch seine andere zur Hilfe. Voller Ehrfurcht kniete sich Fynn vor den mächtigen Schwanz.
„Als würde man in den Lauf einer Kanone gucken“ dachte er noch immer vom Geruch benommen und begann sorgfältig die Eichel zu lecken. Der Geschmack war noch tausend Mal intensiver als der Geruch und Fynn fühlte sich wie die Male wo er unter Drogen gesetzt wurde.
Zähe Überreste von altem Sperma und Urin hingen wie eine Krone um die massive schwarze Eichel. Fynn leckte es alles mit seiner Zunge auf während er laut vor Lust stöhnte. Der Geschmack alleine ließ ihn erneut kommen und ein kleiner feuchter Fleck bildete sich in seinen Leggings.
„Hhhhgnnn~ Daddy~ Es schmeckt so gut!“ heulte er beinah während er die dicke Pampe von der Eichel leckte. Auf der anderen Seite der Kabinenwand war es komplett still geworden.
Nachdem alles sauber war begann Fynn seine beiden Hände die gewaltige Länge des massiven Prügels auf und ab zu bewegen. Er öffnete seinen süßen kleinen Mund so weit er konnte und schaffte es grade so die Apfelgroße Eichel in den Mund zu nehmen. Der Geschmack alleine ließ ihn fast erneut kommen. Fynn begann wie ein Wilder seine Arme zu bewegen, seine Muskeln schrien auf, doch sämtliche Gedanken waren verdrängt von seiner alles überschattenden Lust.
„Komm für mich, du Hengst! Füll mich mit deinem dicken Sperma!“ dachte er und ignorierte den säuerlichen Schmerz in seinen Armen. Verzweifelt mehr von dem riesigen Penis in seinen schmerzhaft geöffneten Mund zu bekommen, wackelte Fynn mit seinem Kopf vor und zurück, während Tränen seine Augen füllten und seine Nasenlöcher sich weiteten, verzweifelt jede kleinste Note des strengen Geruchs in sich aufzunehmen.


Dann geschah es. Fynn spürte wie eine Vibration, die durch seinen ganzen Körper bebte und die Harnröhre des schwarzen Monstrums war das Epizentrum. Auf einmal schien er noch ein wenig dicker geworden zu sein, und Fynn hätte vor Schmerzen in seinem Kiefer aufgeheult wenn er gekonnt hätte. Sein pinker Choker riss als sich sein Hals zu dehnen begann.
Eine dicke Masse, zäh wie Haferschleim schoss ihm mit unglaublichem Druck direkt in den Magen, Welle um Welle eines schier unaufhörlichen Stroms. Seine Augen rollten in seinen Kopf zurück und ein weitere Orgasmus lies seinen Körper erzittern. Er spürte wie sich sein Bauch aufblähte, während er unablässig mit der dicken Sacksahne zwangsgefüttert wurde.
Dann endlich versiegte der Strom. Mit einem lauten Plop verließ die fette Eichel Fynns geschundenen Mund wieder und der riesige schwarze Kolben verschwand wieder in das Loch.
Der junge Femboy fühlte sich als hätte er zehn Kilo zugenommen und als er mit seinen tränenden Augen an sich herab sah, erkannte er erst wie aufgebläht sein Magen war. Er zitterte am ganzen Leib und konnte sich grade noch schnell genug zur Kloschüssel herüberwerfen um nicht direkt auf den Boden zu kotzen.
Binnen weniger Sekunden füllte sich die Keramikschüssel mit seinem dicken weißen Mageninhalt, zu zäh um abzufließen. Fynn erbrach immer und immer wieder, während langsam der Pegel sich seinem tränenüberströhmtem Gesicht nähert.
Er merkte gar nicht wie die Tür gewaltsam geöffnet wurde ehe er einen heftigen Druck auf seinem Hinterkopf merkte und sein Gesicht tief in die kleisterartige Masse gedrückt wurde. Seine Arme wedelten wild umher und er versuchte panisch an die Oberfläche zu kommen, sein Körper brannte vor Sauerstoffmangel. Er wedelte umher und versuchte den Arm zu greifen, der ihn nach unten drückte, doch bekam er ihn nicht zu greifen. Mit beiden Händen stützte er sich auf den Rändern der Kloschüssel ab und versuchte sich hoch zu drücken, doch er war viel zu schwach.
Beinah hatte er sich mit seinem Schicksal abgefunden, da wurde er wieder an die Oberfläche gezogen. Keuchend, hustend und wimmernd fiel er auf den Boden und kroch instinktiv so weit er konnte von dem unbekannten Angreifer weg.
Stille umfing ihn, nur sein Gekeuche, sein Husten und sein pochendes Herz drangen in seine Ohren.

Nach einer Weile öffnete Fynn zaghaft die Augen, fast hätte er lauthals los geschrien.
Im Eingang der Kabine stand eine große schwarze Frau mit Dreadlocks und zahlreichen goldenen Ohrringen. Sie trug eine weiße Lederjacke und ein enges schwarzes Top darunter. Der Stoff umklammerte ihre riesigen Brüste und spannte sich straff über die kaum hellere Haut.
Ihre abgetragene Jeans war offen und ein riesiger Schwanz, hing halb schlaff zwischen ihren Beinen herunter, zusammen mit einem Paar Hoden von der Größe überreifer Orangen.
Sie schaute ihm mit einem unglaublich herablassenden Blick an, blieb aber still.
Fynn sah sie an, sie war wie eine Göttin, eine grausame, gefühlskalte Göttin.
Sein Körper gehorchte seinem Verstand nicht länger und er kroch auf allen Vieren zu ihr, den Kopf tief gesenkt. Als er ihre Füße erreichte spürte er wie sie einen ihrer Springerstiefel auf seinen Kopf stellte und ihn unsanft zu Boden drückte.
„D-Danke“ wimmerte Fynn unter Tränen
Die Frau packte ihn an seinen Sperma bekleckerten Haaren und zog ihn daran auf seine Füße, er wimmerte und biss die Zähne zusammen um nicht erneut zu weinen.
„Wie ist dein Name?“ fragte sie mit und Fynn war überrascht von der Sinnlichkeit in ihrer Stimme.
„F-fynn“ stammelte der Junge ängstlich
Ein scharfer Knall hallte durch den Raum und Fynn merkte wie sich seine Wange spannte und seine Augen sich wieder mit Tränen füllten. Mehrere fette Klumpen ihres zähen Spermas flogen durch den Raum und landeten an der Wand neben ihnen.
„Du verdienst keinen Namen, Fynn“ sagte die Frau und streichelte ihm fast zärtlich über die Wange die sie grade geschlagen hatte „Du bist jetzt nur noch eine wertlose Niggerschlampe, verstanden?“
Unter Tränen nickte Fynn.
„D-danke“ stammelte er.
Es fühlte sich an wie ein Traum, er hatte keine Kontrolle über sich, sein Mund gehorchte ihm nicht, sein Körper bebte vor Lust und vor Schmerz gleichermaßen. Er wollte ihr dienen. Er MUSSTE ihr dienen. Er würde alles tun nur um noch einmal ihren gewaltigen schwarzen Schwanz zu schmecken.
Die Frau lächelte, doch es war ein gehässiges Lächeln. Sie wies auf die Toilettenschüssel
„Leck das sauber, Niggerschlampe!“ orderte sie ihn.
„Und wenn du brav bist, nehme ich dich mit nach Hause“ sagte sie und zündete sich eine Zigarette an „Also sei gründlich“

„Das werde ich“ dachte Fynn und kroch mit gesenktem Kopf zurück in die Kabine. Er atmete ein letztes Mal tief durch. Er wusste, dass sein altes Leben um war, er wusste, dass er nur noch für sie von jetzt an leben würde. Fynn senkte seinen Kopf in die Toilettenschüssel und begann dann gierig das dickes Sperma seiner neuen Herrin auf zu lecken. Tränen von dem beißenden Geruch füllten seine Augen, ihm wurde schlecht von der schieren Menge an dickflüssigem Sperma, doch er lächelte.
„Danke!“ wiederholte er still in seinem Kopf wieder und wieder

Diskussionsthreat: https://board.world-of-hentai.to/threads/kumas-kurzgeschichten.215921/
 
Zuletzt bearbeitet:

kuma82

Gläubiger
Wieder eine neue Geschichte; es bleibt rau, brutal und erniedrigend ;P
Wer damit ein Problem hat sollte das hier besser nicht lesen, allen anderen wünsche ich viel Spaß beim lesen!

Zoe's großer Tag

Warnung: Futa, Ryona, Drogen, Gewalt, Blut, Ballbusting und Piss-play

Hypnotisch schwang der dralle Körper der älteren Frau vor Zoes Augen auf und ab. Ihre fülligen Brüste schwangen umher und verteilten die winzigen Schweißperlen in der stickigen Luft des dunklen Zimmers. Angelica war die personifizierte Wollust.Ihre ergrauten Haare die in wilden Locken auf ihre makellose, bronzefarbene Haut fielen, von der Nässe ihres Schweißes klebend, glänzten selbst jetzt wie poliertes Silber. Die verführerischen Rundungen die ihren Körper formten wirkten wie aus Marmor geschlagen, straff und von den Jahren unbeeindruckt. Ein leichtes Stöhnen entwich ihren vollen Lippen und sie knetete ihre gewaltigen Brüste mit ihrer freien Hand.
Unter ihr lag Zoe, die schwarze Teenagerin war von einem ganz anderen Schlag. Nichts an ihr war sanft oder weich. Ihre Schokoladenfarbene Haut war gespannt durch die gewaltigen Muskelpakete darunter, ihre Arme waren dicker als die Schenkel der meisten Menschen, ihre Schultern waren breit und ihr Nacken hätte einem Stier gehören können. Sanft streichelte Angelica über das stählerne Sixpack ihrer Sklavin und glitt langsam an ihr nach oben, bis sie die sich grade erst bildenden Brüste erreichte. Ein sadistisches Grinsen erfüllte ihr mütterliches Gesicht und sie kniff eine der tiefbraunen Brustwarzen mit ihren grazilen Fingern.
„Schneller mein Hengst!“ befahl die ältere Frau stöhnend, wohl wissend, dass sich Zoe kaum bewegen konnte.
Ihr Befehl wurde begleitet von einem noch heftigeren auf und ab und einem scharfen Knall. Das harte Leder der Reiterpeitsche in ihrer Hand traf schallend auf die bereits geschundene Haut von Zoes Hoden. Beißender Schmerz rannte durch ihren Körper, ihre Synapsen schrien vor Pein auf, doch gleichzeitig spürte sie wie sie noch härter wurde, wie sich das Innere ihrer Herrin noch fester um sie schloss. Sie kniff die Augen zusammen, Tränen rannten an ihre Wange herunter, sie wollte schreien, doch der Knebel in ihrem Mund verbot es ihr. Ihre prallen Eier waren schmerzhaft abgebunden und sie war mit dicken Ketten an Armen und Beinen an ihr Bett gefesselt.

KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH!

Drei weitere schnelle Schläge prasselten auf ihr geschundenes Gehänge ein, so rapide aufeinander folgend, dass sie zu einem einzigen Lustvollen Beißen verschmolzen. Die freie Hand Angelicas streichelte über Zoes schweißbenetzten Oberkörper. Sie lehnte sich nach vorne und entfernte ihren Knebel, sofort entwich ein gehecheltes Flehen Zoes Mund, doch Angelica unterbrach sie sofort mit einem langen, sinnlichen Kuss. Als sich ihre vollen Lippen von Zoes lösten, lächelte sie erneut.
„Du darfst kommen“ sagte sie still und nickte, bevor sie wieder gewaltsam auf und ab wippte.
„Schieß dein fettes Sperma in meine Fotze!“ donnerte sie und ein weiteres scharfes Knallen ertönte. Dieses Mal heulte Zoe auf, ihre Stimme bebte und sie wimmerte wie das junge Mädchen, dass sie in ihrem Kern noch immer war.
„Bitte...“ brachte sie schließlich flehend hervor „Bitte, schlagt mich nicht“
Angelica sah sie nur missmutig an und sofort fuhr die Reiterpeitsche erneut auf ihre geschwollenen Hoden herab
„Du willst, dass ich Gnade zeige?!“ fuhr sie Angelica an
KLATSCH!
„Hilda wird keine Gnade zeigen!“
KLATSCH!
„Warum sollte ich es anders machen?“
KLATSCH!
„Es tut mir Leid, Herrin! Bitte vergebt mir!“ schrie Zoe verzweifelt und warf ihren Kopf hin und her, Tränen rannten in Strömen und ihr schokoladenfarbenes Gesicht hatte einen rötlichen Ton angenommen.
„Nichts da!“ keifte sie Angelica an „Du hast dir grade deine Chance verspielt, du kleines Miststück“
Ein kaum hörbares Schnippen ihrer Finger hallte durch den Raum.
Mit einem leisen Surren liefen die winzigen Servomotoren an und zogen die Schlinge noch enger um Zoes Hoden, sie heulte auf und Angelica erhöhte das Tempo mit dem sie auf Zoes riesigem Schwanz auf und ab fuhr.
Aus ihrer raschen Atmung wurde schnell ein hastiges Keuchen untermalt von dem leisen Gewimmer der Teenagerin.
Nach einem Moment, der Zoe wie eine Ewigkeit vorkam, warf Angelica ihren Kopf zurück, ein stummer Schrei voller Lust entwich ihr und sie sackte zusammen.
Ohne Zoe weiter zu beachten richtete sie sich mit noch zitternden Beinen wieder auf. Sie richtete sich die Haare wieder und betätigte eine Taste auf dem holographischen Interface welches in der Mitte des Raumes schwebte. Mit einem leisen Klick öffneten sich die Handschellen und Fußfesseln, welche Zoe bis eben an ihr Bett gebunden hatten. Die Schlinge jedoch blieb unbewegt.
„Denk nicht einmal daran zu wichsen!“ sagte Angelica herrisch und verließ ohne ein weiteres Wort den Raum.


Zoe setzte sich auf und griff zögerlich nach ihren Hoden. Die beiden orangengroßen Bälle pulsierten vor Schmerz und die dunkelbraune Haut hatte sich in ein tiefes violette verfärbt auf dem man die einzelnen Abdrücke noch immer genaustens erkennen konnte.
Der Schmerz wird morgen verschwunden sein, doch für den Moment, ließ Zoe ein gequältes Wimmern wie ein getretener Hund von sich. Sie kannte Schmerz nur zu gut, hatte ihn oft genug erlitten und noch häufiger ausgeteilt, doch ein Schlag ins Gesicht war anders als dies.
Das war der Preis für Versagen, das war der Preis dafür wenn man Angelica Andromeda enttäuschte.
Zoe legte sich zurück auf ihr Bett und versuchte sich auf andere Gedanken zu bringen. Normalerweise würde sie nun trainieren. Das würde Angelica gefallen, doch der Schmerz war noch immer zu frisch. Morgen war es so weit, morgen würde über ihre Zukunft entschieden werden, es lag alles in ihrer Hand, auch wenn sie sich absolut machtlos fühlte.
Zoe seufzte und drehte sich um „Hilda Stahl... ich kämpfe gegen Hilda Stahl“ dachte sie mit einer Mischung aus Vorfreude und Angst, bevor sie erschöpft einschlief.

„Aufstehen Zoe!“ sagte eine junge Stimme neben ihrem Bett und sie fühlte, wie sie jemand sanft durchrüttelte. Zoes Augen gingen auf und sie sah das kindliche Gesicht von Wendy über ihr.
Wie Zoe, war auch Wendy gnadenlos durchtrainiert, ein rigoroses und brutales Trainingsprogramm von fast 12 Stunden pro Tag haben aus dem jungen Mädchen, welches grade erst an der Schwelle zu ihrer Pubertät stand, einen Muskelberg, der Bodybuilder vergangener Zeitalter blass werden lassen würde, gemacht. Selbst jetzt mit grade einmal 13 Jahren konnte sie 90 Kilo Hanteln mit einer Hand benutzen, eine lächerliche Übung für Zoe, doch die Geschwindigkeit mit der Wendy stärker wurde machte ihr Sorgen. Eines Tages könnte sie zu einer ernstzunehmenden Rivalin werden.
„Komm schon, Schlafmütze, steh auf“ ihre Stimme klang ungewöhnlich euphorisch und ihr kindliches Lächeln schien ihr ins Gesicht gebrannt.
„Was ist denn los?“ fragte Zoe noch halb verschlafen
„Na was wohl?“ sagte Wendy und zerrte Zoe regelrecht aus dem Bett „Frühstück“
Zoe rieb sich die Augen, es dauerte einen Moment bis sie völlig wach war, doch bis dahin war Wendy schon wieder aus dem Raum verschwunden.
Zoe streckte sich noch einmal und ging dann vor dem Spiegel in ihrem Zimmer. Über ihren Schlüsselbeinen hatte sie zwei Tattoos, eines mit ihrer Identifikationsnummer und ein zweites mit einem Alpha-symbol, welches der Grund war, warum sie überhaupt ein eigenes Zimmer besaß.
Zoe atmete tief durch und zog sich dann an, eine enge, pinke Hose mit der üblichen Aussparung im Schritt, durch das ihr Knüppelharter Schwanz durchschaute und ein winziges, pinkes Bikinioberteil mit grade einmal genug Stoff um ihre schwarzen Nippel ihrer kleinen Brüste zu bedecken.

Vor ihrem Zimmer befand sich ein langer Korridor mit riesigen Glasfenstern zur einen und Türen zur anderen Seite. Das Licht des frühen Morgens fiel durch die Scheibe herein und ließ alles in einem orangenen Schimmer leuchten. Die meisten Zimmer waren schon offen, doch sehr bald würde der richtige Weckappell ertönen und auch die restlichen würden sich öffnen.
Zoe achtete nicht weiter darauf, wer schon wach war und wer noch nicht und ging gedankenverloren den Korridor entlang in den Speisesaal.
Es war ein großzügiger Raum mit 4 großen Tischen in der Mitte des Raumes, einem erhöhten Podest auf der einen und einem Futtertrog auf der anderen. Der Großteil der Mädchen war schon angetreten, die Tische waren fast voll besetzt und auch an dem Futtertrog drängten sich die muskulösen Körper der jüngsten Mädchen dicht an dicht um möglichst viel von der braunen Masse zu bekommen, welche sie vorgesetzt bekamen.
Als Zoe eintrat, stand Angelica von ihrem Platz auf dem Podest auf, sofort verstummte der ganze Saal und alle Blicke waren auf Zoe gerichtet. Die Mädchen vor dem Futtertrog und die Mädchen an den Tischen blickten sie voller Ehrfurcht an, vor allem die Jüngeren senkten die Köpfe als ihr Blick über sie schweifte.
„Guten Morgen, tapfere Herausforderin!“ sagte Angelica feierlich. Sie trug ein enges goldenes Abendkleid und nickte Zoe mit einem leichten Lächeln zu, während sie ihren, ebenfalls goldenen Weinkelch hochhielt.
Jahre des Trainings und der Indoktrination setzten sofort ein und Zoe wendete den Blick ab und starrte auf den Boden „D-danke, Mutter“ stammelte sie und verschwieg dann.
Erst als sie das klackende Geräusch von Angelicas hohen Absatzschuhen auf dem steinernen Boden der großen Halle hörte, erhob sich ihr Kopf wieder.
Ein Finger strich sanft über ihr Kinn und sie hob den Kopf weiter und starrte in die tiefen, opalblauen Augen der älteren Frau.
„Komm mit, Herausforderin“ wie in einem Traum, erklang die lustvolle Stimme ihrer Herrin in Zoes Ohren „Speise mit uns“
Angelica ging wieder voraus hoch auf ihr Podest und zeigte neben ihr auf einen freien Platz. Der Stuhl war fast wie ein Thron, mit breiten Armlehnen und einem hohen Rücken, der in einem geschnitzten Adler endete.
Angelica saß in der Mitte der langen Tafel, ihr Blick schien auf den ganzen Raum gleichzeitig gerichtet und mit strengem Auge ordnete sie ihre Kinder an weiter zu essen.
Die höchsten Angestellten von Angelica saßen zu ihrer linken, allesamt Frauen von unvergleichlicher Schönheit, die dennoch gegenüber ihrer Herrin verblassten. Zu ihrer rechten saßen ein paar ihrer ausgewählten Töchter, so groß und stark, dass sie kaum auf die Stühle passten und doch nicht weniger schön. Zoe kannte einige von ihnen, wenn auch nur aus den Übertragungen der Kämpfe, die sie ihr manchmal gestattet hatten, während ihrem Training anzusehen.
Magdalena „der rote Teufel“ saß neben zu Zoes rechten, eine große Frau mit blutroten Haaren und dem Gesicht eines Supermodels. Zoe wagte es kaum nach rechts zu schauen, wer sonst noch dort saß, meistens war die rechte Seite unbesetzt und die Kämpferinnen waren in ihren persönlichen Villen, welche es überall in der Stadt gab.

Fiona, eines der jüngeren Mädchen, kam mit einem schweren Silbertablett heran, an ihren Fuß- und Handgelenken trug sie je eine Kette, an der eine große Metallkugel von 10 Kilo Gewicht befestigt war. Wie ihre Schwestern hatte sie gewaltige Muskelpakete, selbst jetzt schon in ihrem jungen Alter.
„H-hier, meine Herrin“ stammelte sie und streckte ihre Arm aus. An der Unterseite des Tabletts war eine weitere, etwas größere Metallkugel befestigt, die es ihr unmöglich machte, das Tablett abzustellen. Zoe sah den Schweiß an dem Körper des jüngeren Mädchens herab perlen und sah die Tränen in ihren schmerzvollen Augen. Sie erinnerte sich noch gut daran, als sie selber öfters als Dienerin arbeiten musste. Das waren immer die schlimmsten Tage. In einem Anfall von ungekannter Sympathie mit Fiona schnappte sie sich schnell einige Stücke Fleich und einen Krug von dem Tablett und nickte dann. Erleichtert zog das junge Mädchen die Arme zurück und seufzte auf. Kaum hatte sie die Hände wieder zurückgenommen ertönte ein leises Schnipsen von weiter links neben ihr. Eine der Kriegerinnen, eine relativ kleine, doch dafür umso breitere, weiße Frau voller Tattoos sah sie auffordernd an.
Das junge Mädchen kam näher, ihre Schritte waren begleitet von dem lauten Rasseln der Ketten. Als sie vor der Kriegerin angekommen war streckte sie erneut die Arme aus und hielt ihr das Tablett hin. Zoe konnte sehen, dass ihre Arme bereits zu zittern begonnen hatten. Sie würde das gewaltige Gewicht nicht mehr lange halten können. Die Frau, die das junge Mädchen herbeordert hatte, betrachtete das Tablett nur, nahm sich aber nichts davon herunter. Sie blickte die junge Frau an und lächelte sadistisch. Fionas Arme begannen zunehmend mehr zu zittern, der Inhalt der Kelche begann in ersten Tropfen über den Rand zu laufen, doch die tätowierte Frau blieb regungslos.

Dann mit einem lauten Scheppern fiel das Tablett zu Boden, Tränen rannten Fionas Wangen hinab und sie weinte wie das Mädchen, welches sie in ihrem Kern noch immer war. Sämtliche Dinge die auf dem Tablett gelegen hatten waren hatten sich auf den Oberkörper der Tätowierten geschüttet, welche sofort aufsprang.
„E-es tut...“ wimmerte Fiona, doch sie kam nicht weiter, denn sofort wurde ihr eine riesige Faust mit solcher Wucht in ihr kindliches Gesicht geschmettert, dass sie durch den Raum flog und auf einem der Tische, der älteren Mädchen landete. Unter dem Gekicher der Kriegerinnen stand die Tätowierte auf und ging zu Fiona, die noch immer regungslos auf dem Tisch lag.
„Hihihi~ Du bist so eine fiese Schlampe, Titania“ kicherte Magdalena mit vorgehaltener Hand, eine seltsam weibliche Geste für eine derart brutale Kämpferin.
Titania drehte sich zu ihr und hauchte ihr einen Kuss zu bevor sie Fiona an den Haaren packte und von dem Tisch hochhob. Die Mädchen, die an dem Tisch saßen, hatten Fiona keine Beachtung geschenkt.
„Aufwachen, Dornröschen“ sagte Titania mit einer sanften Stimme, welche Zoe ihr nicht zugetraut hätte. Fiona machte langsam die Augen auf, ihre Nase war eingedrückt und blutete.
Sie starrte Titania furchterfüllt an und verkniff sich grade so den Schrei, der ihr entreißen wollte. Titania warf ihr, ihrerseits ein müdes Lächeln zu bevor sie ihre stählerne Faust in den harten Bauchmuskeln des Mädchen vergrub.
Die meisten Mädchen hatten bereits mit 9 oder sogar weniger Jahren eine derartige Muskulatur entwickelt, dass sie einen Schlag mit einem Baseballschläger in den Magen kaum noch spürten. Fiona war nicht anders und sogar einige Jahre älter, doch Titanias Faust drückte die steinharten Muskeln des jungen Mädchens ohne Mühe ein und zwang sie dazu ihren Mageninhalt preis zu geben. Keuchend und hustend brach Fiona zusammen, kümmerliche Schwälle von Erbrochenem entsprangen ihrem Mund von Zeit zu Zeit, untermalt von ihrem Gewimmer.
„Steh auf“ orderte Titania sie an und sofort griff ihre Indoktrination, den älteren aufs Wort zu gehorchen, wieder.
Mit zitterndem Körper richtete sich das Mädchen auf, ein schmerzhaft roter Faustabdruck zierte ihre Bauchmuskeln, zusammen mit dem Blut von ihrer Nase. Fiona weinte und sah zu Titania auf „D-danke“ heulte sie, kaum in der Lage die Worte hervorzubringen
„So ist's brav“ sagte die Frau und lächelte wieder sadistisch. Sie blickte zu Angelica mit einem fragenden Blick. Nach einer kurzen Überlegung bekam sie ein dezentes Lächeln und ein kaum merkliches Nicken als Antwort.
Titanias Blick fiel nun wieder auf Fiona, welche immer noch wimmernd mit zitternden Beinen vor ihr Stand. Ohne eine Vorwarnung schlug sie ihr erneut in die Magengrube, worauf das junge Mädchen nun endgültig zusammenbrach. Sie packte Fiona an ihren rötlichen Haaren und schleifte sie aus dem Saal heraus.
Angelica sagte kein Wort, doch ihre Augen waren auf Zoe gerichtet. „Sie gut hin, Zoe... morgen entscheidet sich welche von den beiden du in Zukunft seien kannst“
Zoe schluckte und konzentrierte sich auf ihr Essen.

Nachdem alle fertig waren, wurde abgeräumt und das Trainingsprogramm begann. Praktisch ihr ganzes Leben hatte Zoe diesen Tagesablauf verfolgt, egal wie krank, egal wie verletzt sie war, sie hatte jeden Tag trainiert, Stunden um Stunden, von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang und dann noch ein wenig mehr.
Sie wollte grade die Halle verlassen, da spürte sie den Griff von Angelicas seidener Hand um ihr Handgelenk. Sie drehte sich um und ging sofort auf die Knie, so wie sie es immer getan hatte.
Ihr Blick richtete sich auf den Boden vor Angelicas Füßen und sie wartete auf Anweisungen, wie sie es schon tausend Mal zuvor gemacht hatte, doch dann fühlte sie einen Finger unter ihrem Kinn und ein sanfter Druck nach oben, der sie aufforderte wieder aufzustehen.
Zoe richtete sich wieder auf, doch ihr Blick war noch immer nach unten gesenkt.
„Sieh mich an, Zoe“ sprach Angelica mit herrischer Stimme und erneut konnte Zoe nicht anders als ihr Folge zu leisten.
Sie hob den Kopf und blickte in das Gesicht ihrer Herrin. Normalerweise war ihr Blick kalt, steinern und frei von jeder Anteilnahme. Außer in diesen seltenen Momenten wo sie auf ihr lag und sie ritt. In diesen Momenten war ihr Gesicht von wahnsinniger Lust verzerrt, doch nun sah Zoe zum ersten Mal einen dritten Gesichtsausdruck. Angelica lächelte. Es war ein ehrliches, aufrichtiges und warmes Lächeln wie von einer Mutter.
„Zoe“ begann sie und legte eine Hand auf ihre Schulter „Du hast heute frei, du hast dich gut geschlagen, meine Erwartungen wieder und wieder übertroffen“
Zoe trat auf einem Bein hin und her, derartige Gespräche hatte sie noch nie geführt.
Angelica fuhr fort „Was immer du heute tun willst, ich erlaube es dir, ich habe nur eine Bedingung; komm heute Abend in mein Büro“
„N-natürlich“ stammelte Zoe.
Sie nahm die Hand wieder von der Schulter des Mädchens und lächelte erneut. „Gut... hast du einen Wunsch?“
Zoe versuchte die Röte in ihrem Gesicht zu verbergen und stammelte vor sich hin. Es war so ungewohnt für sie, wie eine andere Person angeredet zu werden, all die Jahre davor waren nichts als Konditionierung und Training.
„I-Ich würde gerne meine, meinen …Zwilling sehen“ brachte sie schließlich hervor.
Angelica nickte „In Ordnung, sie ist in Zelle Nr.4... viel Spaß“
„Danke, Herrin“
Angelica sagte nichts mehr, stattdessen wandte sie sich ab und ging mit weiten Hüftschwüngen wieder in ihre Privaträume.

Das Anwesen von Angelica war gewaltig, als direkte Nachfahrin eines Mitgründers von Aprodite City war sie derart abartig reich, dass sie einen ganzen Stadtteil besaß. Es gab 2 Untergeschosse in dem Anwesen. Das Erste war das Klonlabor wo alle Mädchen entstanden. Jeder wusste davon, doch nur die wenigsten wussten davon was noch darunter lag.
Eine unscheinbare Stahltür am Ende des Korridors führte zu einer breiten Treppe weiter nach unten. Bereits hier oben konnte Zoe das Gestöhne der Mädchen hören.
Zu Versagen war schlimm und zog harte Strafen nach sich, Zoe wusste das nur zu gut. Doch nur sehr selten landete man hier. Wer hier landete hatte etwas weit schlimmeres getan; Man hatte Angelica selbst enttäuscht und sich ihren Missmut auf sich gezogen.
Zoe hatte eine Schlüsselkarte bekommen, mit der sie die Stahltür öffnen konnte. Ein leises Piepen und die Tür schwang lautlos auf. Die Treppe hinunter war breit und langsam aber sicher wurde das Licht dunkler. Zoe wurde mulmig zumute, sie wusste, dass auch sie hier landen konnte, sollte sie morgen versagen. Plötzlich dämmerte es ihr. Dies war keine Belohnung, dieser Besuch war eine Drohung. „Versag bloß nicht, sonst endest du genau so“
Am Fuß der Treppe fand sich ein langer, breiter Korridor mit Stahltüren zu beiden Seiten, trotz der dicke der Wände und Türen drang unablässiges Gestöhne aus ihnen hervor. Halb qualvolle Lust, halb Schmerz. Die Türen hatten keine Fenster, so konnte Zoe nur erahnen wer hinter welcher war, oder was grade passierte. Sie ging den Korridor entlang bis sie Tür Nr. 4 erreichte.

Betty war nur noch ein Schatten ihrer selbst, verschwunden waren ihre gewaltigen Muskelpakete. Ihre Arme waren dünn und ihre Schultern schmal, vor allem aber waren ihre Beine zurückgegangen. Jene kräftigen Beine mit denen sie früher mühelos 300kg halten konnte waren nur noch dünne Stöcke die sie jetzt kaum ihr eigenes Gewicht halten konnten. Wie sehr hatte Zoe versucht sie zu übertreffen und war jedes Mal gescheitert, wieder und wieder und wieder, egal wie viel sie trainierte, egal wie sehr sie sich quälte. Und jetzt sah sie Betty an ihren erbärmlich dünnen Armen aufgehangen in der Mitte des Raums.
Ihre Brüste hingegen waren zu obszöner Größe aufgebläht und ihre ehemals Orangen großen Eiern waren schmerzhaft gespannte Bälle von der Größe von Wassermelonen geworden auf denen nun ein mickriger Schwanz von nicht einmal 20 Zentimetern Länge lag und alle paar Sekunden einen erbärmlichen Schwall dicken Spermas hervorquoll.
Ihr Körper, besonders ihre Brüste und Hoden waren übersät mit Prellungen und Spuren von Peitschen. Ihre Augen waren beide geschwollen und getrocknetes Blut hing unter ihrer Nase.
„Wie erbärmlich“ dachte Zoe angewidert.
Ohne zu zögern lies sie ihr Schienbein zwischen Bettys Beine knallen. Mit einem dumpfen Stoß wurde sie zurückgeworfen und ein weiterer Schwall ihres dicken Spermas tropfte hervor.
„Hhhhgggnnn~“ stöhnte sie laut auf gefolgt von einem langgezogenen und gelallten „Daaaaankeee~“
Ihre Worte klangen mehr gehechelt, denn gesprochen. Wahrscheinlich hatte sie grade eine neue Dosis ihrer Drogen bekommen.
Ihr Kopf richtete sich langsam auf und sie sah Zoe mit ihrem geschwollenen Gesicht an. Die beiden hatten früher viel Zeit miteinander verbracht, im und außerhalb ihres Trainings. Doch nun sah sie ihre ehemalige Freundin mit fragendem Blick an.
„hhhhggggnnn~ bitte Herrin~“ lallte sie „Benutzt mich~ Ich bin nur ein wertlosen Stück Fickfleisch~“
Mit einem heftigen Schlag brachte Zoe Bettys fette Euter zum Schwingen und fügte den zahlreichen Prellungen noch eine weitere hinzu.
„D-danke!“ lallte Betty erneut freudig
Zoe spuckte ihrem Ebenbild ins Gesicht und begab sich dann hinter ihre ehemalige Freundin.

Mit einem Mal verstand Zoe warum Betty so sprach. Die Drogen die sie bekam, ließen lediglich ihre Brüste und Hoden anschwellen, doch jemand anderes hatte noch ein wenig mehr hinzu gefügt.
Zwischen Bettys runden und malträtierten Arschbacken schaute das untere Ende einer großen Wodkaflasche hervor. Der Flaschenhals war in ihren Hintern gepresst worden und langsam aber sicher lief der Inhalt in sie hinein. Bei genauerem Betrachten konnte Zoe einige halb aufgelöste Tabletten in dem klaren Schnaps schwimmen sehen.
Mit einem kräftigen Ruck zog sie die Flasche heraus und betrachtete den Inhalt. Der Großteil war bereits in Betty und nach einem kurzen Schulterzucken entschloss sich Zoe dazu, sich selbst den Rest zu Gemüte zu führen. Nach fünf Schlücken war die Flasche leer und Zoe warf sie hustend in die Ecke des Raums.
Sie spürte sofort wie der Chemiecocktail von ihrem Körper Besitz ergriff und ein pulsierendes, blutiges Trommeln ihres eigenen rasenden Herzens füllte ihr Ohr. In wenigen Augenblicken war ihr Schwanz zu voller Größe angeschwollen.

Mit einem heftigen Schlag ihrer flachen Hand auf Bettys runden Arsch gab sie sich selbst das Startsignal. In einem einzigen brutalen Stoß rammte sie ihr fettes Monster in den abgenutzten und ausgeleierten Arsch ihrer ehemaligen Freundin. Ein kümmerliches Wimmern von Betty füllte den Raum, übertönt von einem brünstigen Schnaufen von Zoe. Ohne Vorspiel oder Gnade begann Zoe Betty wie ein tollwütiges Tier zu rammeln. Die Ketten die sie hielten rasselten laut unter den gewaltsamen Stößen der drogengetriebenen Teenagerin.
Jahrelang wurde ihr das Tempo nur vorgegeben, immer war sie gefesselt und wurde geritten wie ein menschliches Sexspielzeug ohne eigenen Willen. Jetzt war sie frei, frei ihr eigenes Tempo zu wählen, frei sich zu nehmen was sie wollte, sie trat noch einen Schritt näher an Betty heran. Die beiden Ketten an ihren Armen und Beinen waren bis an ihre Grenzen gespannt und Putz bröckelte von der Decke. Zoes Kopf schnellte vor und verbiss sich in Bettys Nacken.
Die willenlose Sexsklavin jaulte lustvoll auf und lallte etwas komplett unverständliches.
„Halt dein Maul, du dreckige Versagerschlampe“ fauchte Zoe sie an und biss erneut zu. Einer ihrer gewaltigen Arme schoss um Bettys Hals und drückte ihr die Luft ab. Das Anspannen von Zoes stählernem Bizeps allein reichte aus um Bettys Luftversorgung abzuschneiden. Keuchend und wimmernd ließ das fleischgewordene Sexspielzeug die Tortur über sich ergehen. Ihre schwarze Haut nahm eine rötliche Färbung an während ihr Körper verzweifelt nach einem Ausweg suchte.
Ihr Inneres schloss sich fester um Zoe, umklammerte sie gar doch diese lies nicht von ihr ab.
Mit aller Kraft die ihr durchtrainierter Körper aufbringen konnte stieß sie zu, geblendet von Geilheit und benebelt von Drogen. Plötzlich und mit einem lauten Krachen brachen die Verankerungen der Ketten und die beiden stürzten auf den kalten, harten Fliesenboden.

Doch Zoe kümmerte sich nicht weiter darum, sie rammelte und würgte ihre einstige Freundin nur weiter, ohne den Positionswechsel auch nur groß zu merken. Brutale Stöße, angetrieben von Jahren des Zurückhaltens und Aufstauens fuhren auf Betty herab und Zoe ficktesie regelrecht in den Boden hinein. Zoe war wie eine Berserkerin, sie hatte ihre Zähne zusammengebissen und an ihren Mundwinkeln rannte schäumender Speichel herunter. Die Fliesen unter den beiden Mädchen begannen zu brechen und Betty hatte ihren Kopf auf die Seite gedreht. Ihre Zunge hing aus ihrem offenen Mund heraus und ihre Augen waren leer. Geblendet von ihrer eigenen Lust hörte Zoe ihr gelalltes Flehen erst gar nicht.
Ein letzter Stoß, noch brutaler als alle Vorherigen und die junge Frau kam schließlich. Ein dicker Schwall aus zähem Sperma flutete den Darm der zugedröhnten Teenagerin und lies ihren Bauch anschwellen. Zoe kam mit solcher Wucht, dass es sich wie ein Schlag in die Innereien für Betty anfühlte. Die schwarze Sexsklavin begann zu würgen und zu husten, ehe sie schließlich, eine dicke weiße Masse hervorwürgte.
„Du widerliche Schlampe!“ brüllte Zoe und schlug ihr mit voller Wucht ins Gesicht.
Angeekelt stand sie auf, ihr riesiger, spermaüberzogener Schwanz baumelte wieder schlaff zwischen ihren Beinen hin und her.

Zoe trat vor Betty, die noch immer am kotzen war und begann nun noch auf sie zu pinkeln. Ein Fingerdicker Strahl von milchig gelbem Urin schoss hervor und traf Bettys Kopf. Eine große Lache aus frischem Sperma, erbrochenem Sperma, Blut und Bettys sowie nun auch Zoes Urin. hatte sich unter der Teenagerin gebildet. Als sie endlich leer war, spuckte Zoe ein letztes Mal auf Betty.
„Mach das sauber!“ orderte sie
Sofort begann Betty mit ihrer Zunge das Sperma-Urin Gemisch auf zu lecken. Als wäre es die größte Genugtuung der Welt begann sie zu stöhnen während sie über die kalten Fliesen leckte und beinah gierig jeden letzten Tropfen der Sauerei herunterschluckte.
Zoe wendete sich ab und verließ angewidert den Raum.
„Nein... so werde ich nicht enden!“ dachte sie sich selbst und ging nach oben.

Diskussionsthreat: https://board.world-of-hentai.to/threads/kumas-kurzgeschichten.215921/
 

kuma82

Gläubiger
Und wieder eine neue Geschichte; dieses Mal stark inspiriert von Slutwriters Stories.

Sucht: Teil 1

Warnung: Shota, Piss-play, Drogen, Erniedrigung

Angestrengte Grunzlaute untermalten jeden der heftigen Stöße. Mit zusammengebissenen Zähnen sah der ältere Mann auf Elizabeth herab. Er war übergewichtig und fett, jede kleinste Bewegung schien ihn an die Grenzen seiner körperlichen Ausdauer zu bringen.
Sie selbst hingegen war klein und zierlich, in den letzten paar Monaten hatte sie immer mehr an Gewicht verloren, noch war sie nur dünn, doch bald würde sie abgemagert sein. Ihr ehemals rotes, seidiges Haar war strohig und verwildert und ihre blasse Haut, war krankhaft bleich geworden, sodass ihre zahlreichen Sommersprossen wie Blutspritzer auf weißem Papier aussahen.
„Das Hah! Gefällt dir du kleine Schlampe!“ grunzte er und stieß zu
„Oh Gott, er redet wie ein zweitklassiger Pornodarsteller“ dachte Elizabeth und rollte die Augen.
Eine schallende Ohrfeige fuhr auf sie herab und der Blick des alten Mannes war zornverzogen „Ich rede mit dir, du Hure“
„J-ja... Sir“ stammelte Elizabeth gespielt, während sie den warmen Schmerz in ihrer Wange spürte.
Sie war es gewohnt so behandelt zu werden. Das gehörte alles zum Job, doch die meisten Kunden wollen einen fragilen Drogenengel und keine verzogene Junkiegöre.
Seine massive und beharrte Hand griff nach ihrem dünnen Schwanenhals und drückte fest zu. Elizabeth fing an gespielt zu keuchen und zu zappeln, obgleich sie noch genügend Luft hatte.
Der alte Mann beugte sich herunter und hauchte ihr in die Ohren „Heul, du kleine Junkiehure. Heul für deinen Herrn“
Sein Druck erhöhte sich und Elizabeths Augen füllten sich mit Tränen, als aus ihrem gespielten Verzweiflung wahrhaftige wurde, während ihr Körper begann nach Sauerstoff zu schreien.

Es war schon lustig wie sehr sich Menschen in ein paar Jahren verändern konnten. Vor vier Jahren war sie Jungfrau, doch jetzt hatte sie ihren Körper erneut für Geld verkauft. Vor vier Jahren hatte sie noch keinen Alkohol angerührt, doch nun war sie praktisch ununterbrochen betrunken und leere Wodkaflaschen lagen überall in ihrem Raum verteilt. Vor vier Jahren hatte sie Angst vor Nadeln, doch in diesem Moment kreiste jeder ihrer Gedanken nur um den nächsten süßen Stich. Sie spürte wie das Verlangen größer und größer wurde, der reine Gedanke lies ihren Verstand in ekstatische Höhen schwelgen, ehe eine weitere schallende Ohrfeige sie zurück in die Realität riss.
„Aufwachen, du scheiß Junkie, ich will keinen toten Fisch ficken!“
Sie riss die Augen auf und sah das schweißbeperlte Gesicht des fetten Alten über ihr voll Zornesröte. Ein paar letzte Stöße und er kam. Erschöpft brach der fette Mann über ihr zusammen und Elizabeth fühlte sich als würde sie zerquetscht werden.

Achtlos schmiss er ihr einige Geldscheine hin, während er sich wieder anzog und sein weißes Hemd in seine weite Hose stopfte. Ein abfälliger Blick richtete sich auf Elizabeth, die diesen jedoch nicht bemerkte. Hastig hob sie die zerknitterten Geldscheine auf und stopfte und zählte mit zitternden Händen nach. 200, weit mehr als genug für ein dutzend Schüsse. Vor Vorfreude kribbelnd legte sie die Scheine auf ihren Nachttisch und nahm den schwarzen Ledergürtel, der dort zusammen mit einem Löffel, einer Spritze und einem Feuerzeug lag.
Der Alte Mann drehte sich um und grinste gehässig „Du schamlose Junkiehure“ lachte er schon beinah und zog sich seine Jacke an.
Elizabeth achtete nicht auf ihn, sie hatte den Gürtel bereits um ihren schlanken Arm geschlungen und zu gezogen. Sie nahm eine Flasche mit Wodka, welche sich neben ihrem Bett fand und trank hastig daraus bevor sie sich eine Zigarette anzündete und daran genüsslich zog.
Der Mann schüttelte ein letztes Mal den Kopf und da dämmerte es Elizabeth woher sie sein Gesicht kannte, er war ihr ehemaliger Mathematiklehrer gewesen, damals in der 8ten oder 9ten Klasse. Sie vermied es ihn darauf anzusprechen und wusste, dass sie es morgen vergessen haben würde.
Aus ihrer Handtasche, welche sie vorhin achtlos neben ihr Bett geworfen hatte, nahm sie ein winziges Plastiktütchen hervor in dem sich ein halbes dutzend erbsengroße Klümpchen fanden. Beinah wie in einem religiösen Ritual nahm Elizabeth eines der Klümpchen aus dem Beutel hervor, ihre Hände zitterten vor Vorfreude und Entzug und es fiel ihr schwer das Heroin in den Löffel zu legen. Sie begann es aufzuheizen und zog dann ihre süße Droge in die Spritze hinein.
Ein letzter Schluck aus der Wodkaflasche um sich Mut anzutrinken, dann stach sie in eine ihrer hervorstehenden Adern.

Plötzlich wurde alles ganz anders, alle Farben wurden kräftiger und die kleine Deckenleuchte blendete Elizabeth wie eine winzige Sonne. Die Wochen alten Laken auf ihrem Bett fühlten sich wie ein Meer aus Watte an und jeder Schmerz und jeder Zweifel war fort. Vergessen waren ihre Probleme, alle Streitereien mit ihrer Familie oder ihren alten Freunden, kein Gedanke kreiste um ihre Gesundheit oder ihre Schulden. Nichts fühlte sich schlecht oder falsch an, das Leben war perfekt und sie ließ sich in diesem Gefühl und diesem Moment komplett versinken.
So versunken in ihren eigenen Rausch bemerkte sie gar nicht wie die Tür aufgetreten wurde und erst als sie einen Sack über den Kopf gezogen bekam, kam Elizabeth der Gedanke, dass etwas nicht stimmte, doch auch diese Eingebung hielt sich nur den Bruchteil einer Sekunde in ihrem Verstand, dann wurde sie wieder fort gewaschen. Irgendwann entschwand sie komplett in ihren halbwachen Drogentraum.

Sie konnte nicht genau sagen wie lange sie weg gewesen war, doch als ein Schwall von eiskaltem Wasser sie ins Gesicht traf, war ihr Rausch bereits abgeklungen. Mit einem lauten Schrei kam sie wieder zu sich. Verzweifelt schnappte sie nach Luft ehe ihr Verstand begriff, dass sie nicht am ertrinken war. Mit verschwommenem Blick versuchte sie sich zu orientieren, hastig pendelte ihr Gesicht auf der Suche nach einem Anhaltspunkt umher. Sie fand sich in einem dunklen Kellerraum, ohne Verputz oder Fenster, nackter Beton in alle Richtungen und eine spärlich vergilbte Deckenlampe als einzige Lichtquelle. Ihre Hände waren hinter der Rückenlehne, des Stuhls auf dem sie saß, zusammengebunden. Die Fesseln schmerzten, so fest waren sie gebunden.
„Aufstehen~“ sagte eine tiefe und dennoch verspielte Frauenstimme vor ihr.
Es dauerte einen kurzen Moment bis sich Elizabeths Blick geklärt hatte und selbst dann war sie sich nicht sicher, ob sie immer noch high war und nur einen schlechten Trip hatte.

Vor ihr stand eine riesige blonde Frau mit einem kurzen Sidecut. Sie trug einen Ganzkörperlatexanzug, der ihre muskulöse Statur grade zu gewaltsam umklammerte und jede einzige Muskelfaser untermalte. Um den Hals trug sie ein dickes Lederhalsband mit Stacheln an von dem eine Kette ausging die irgendwo in der Dunkelheit des Raumes verschwand.
Ohne ein weiteres Wort ohrfeigte die Frau Elizabeth so hart, dass sie fast mitsamt dem Stuhl umgekippt wäre.
„Wo ist das Geld, Schlampe!“ fragte sie und erhob ihre latexbedeckte Pranke drohend
Von dem Schlag und dem abklingend Rausch benebelt, fiel es Elizabeth schwer sich an die Situation anzupassen, Schmerz und Verwirrung machten ihr das Denken gleichermaßen schwer.
„W-welches Geld?“ fragte sie nach einer Weile
Eine weitere, brutale Ohrfeige schmetterte ihr ins Gesicht, dieses Mal von der anderen Seite.
„Wo ist das Geld?“ wiederholte sie mit rasselnder Stimme
Elizabeth erinnerte sich wage daran sich vor einiger Zeit Geld geliehen zu haben, doch von wem und warum wusste sie nicht mehr, doch sie war sich absolut sicher, dass sie ihre ursprünglichen Pläne über den Haufen geworfen hatte und sich davon Heroin gekauft hatte.
Eine schreckliche Erkenntnis ergriff sie. Entsetzen verzerrte ihr Gesicht sichtlich, so sehr, dass die blonde Riesin, es zu bemerken schien und ein sadistisches Grinsen aufsetzte.
„Du bist also Pleite“ stellte sie fest und umfasste Elizabeths Gesicht.
Mit Leichtigkeit hob sie Elizabeth mitsamt dem Stuhl auf Gesichtshöhe und warf ihr einen giftigen Blick zu. Lautstark sammelte sie Speichel in ihrem Mund und spuckte Elizabeth dann ins Gesicht.
„Du kleine Made... Ich werde sehr viel Spaß mit dir haben“
Ein kaum hörbares Rasseln ertönte von ihrer Kette, kaum hörbar, kaum merklich und dennoch schien es für die blonde Riesen ein klares Signal zu sein. In einem Augenblick ließ sie von Elizabeth ab und stellte mitsamt dem Stuhl, grade zu vorsichtig wieder auf den Boden.
In einer flüssigen Bewegung drehte sie sich um und richtete sich zu ihrer vollen, kolossalen Größe auf. Selbst in ihrem benebelten Zustand erkannte Elizabeth, dass sie mindestens zwei Meter groß seien musste.
„Habe ich etwas Falsches gesagt?“ fragte sie in einem überraschend unterwürfigen Ton.
Ein weiterer, sanfter Zug an der Kette und sie ging sofort auf die Knie. Ihr in Latex gehüllter Körper nahm eine kniende Position ein und sie hielt ihren Kopf hoch erhoben, in die Dunkelheit des Raumes starrend wie ein gut dressierter Hund der auf seine Mahlzeit wartete
„B-bitte“ stammelte sie, beinah schon flehend „Ich wollte nur...“
„sei ruhig“ ertönte es aus der Dunkelheit.
Elizabeth war schockiert wie jung und hell die Stimme klang
Augenblicklich ging der Kopf der Riesin ebenfalls zu Boden und die Kette wurde lockerer.
Aus den Schatten heraus kam eine kleine Gestalt und Elizabeth stockte der Atem.
Sie hatte alles erwartet, doch in ihrem Verstand hatte sich das Bild eines alten, stämmigen Mannes mit Tätowierungen und vielleicht einer Narbe im Gesicht gebildet. Jemand der teure, maßgeschneiderte Anzüge trug und ständig von einer kleinen Gruppe von Leibwächtern in ähnlichen Anzügen bei sich hatte. Jemand der immer den Holtster seiner Waffe aus seinem Jacket hervorlugen ließ und den die Polizei stets freundlich grüßte.
Doch was dort aus den Schatten trat warf alles über den Haufen, was sich Elizabeth ausgemalt hatte.


Ein kleiner Junge, vielleicht 9 oder 10 Jahre alt, mit einem schlichten schwarzen T-shirt und einer schlabberigen dreiviertel Jeanshose hielt das andere Ende der Kette in der Hand und kam langsam auf sie zu.
Er hatte asiatische Züge, rabenschwarze Haare und stahlgraue Augen die wie ein Raubtier auf ihre Beute starrten. Auch wenn er für sein Alter nicht unbedingt klein war, so wirkte er dennoch grade zu winzig im Verhältnis zu seinem Haustier.
Mit einem etwas kräftigeren Tritt abwärts, stellte er sich mit einem Fuß auf den Kopf der blonden Riesin und beugte sich nach vorne zu Elizabeth. Die Frau, von der sie bis eben noch gedacht hatte, sie würde sie in der Luft zerreißen, gab jetzt keinen Mucks von sich als ihr Gesicht auf den Boden gedrückt wurde.
„Toll, oder?“ sagte der Junge und drehte den Fuß auf ihrem Kopf etwas hin und her.
Elizabeth schluckte und nickte still
„Ich habe sie selbst trainiert“ sagte er mit kindlicher Stimme, die jedoch keinerlei Emotionen verriet, es war eine Feststellung ohne Meinung, eine schlichte Tatsache die leicht und beiläufig von ihm daher gesagt wurde.
Er drehte seinen Fuß weiter auf ihrem Kopf und drückte das Gesicht der Riesin mit scheinbar aller Kraft die seine drahtigen Beine aufbringen konnten auf den Boden.
Dann schritt er über den Rücken der riesigen Frau und setzte sich auf ihren hoch gestreckten Hintern wie auf einen Stuhl, obwohl er kleiner als Elizabeth war sah er fast schon angewidert auf sie herab. Seine kalten, stahlgrauen Augen starrten in Elizabeths und sie fühlte sich als würde er sie mental ausziehen, nicht nur ihre Kleider, jede Barriere die ihr benebelter Verstand hatte, durchstach der herablassende Blick des kleinen Jungen mühelos. Sie wendete sich ab, der Blick der auf ihr lastete auf ihr und stach wie ein Messer in ihrem Nacken.
„Du hast kein Geld“ stellte er fest ohne seinen Blickkontakt zu brechen „Das ist nicht schlimm... eigentlich wusste ich es schon. Es gibt viele Verwendungsmöglichkeiten für Junkiehuren wie dich“
„Was fällt dir ein du Rotznase!“ brüllte Elizabeth dem Jungen entgegen.
Keine Regung, keine Wut, nicht einmal Belustigung war in seinem kindlichen Gesicht zu sehen.
„Sei still“ befahl er ohne seine Stimme zu erheben „Du machst es nur schlimmer für dich“
Er sprang von seinem improvisierten Sitz ab und schnippte mit dem Finger.
Sofort sprang die blonde Riesin wieder auf, willig diesem kleinen Jungen zu dienen.
„Bereite sie vor“ sagte er und ging Richtung Tür
„Was soll ich tun, Daddy?“ fragte sie unterwürfig
„Was glaubst du, du dumme Schlampe?“ fragte er ohne sich umzudrehen „Das gleiche was ich mit dir gemacht habe“
„Mit Vergnügen“ antwortete sie unterwürfig und drehte sich zu Elizabeth, ein sadistische Grimasse zierte ihr doch erstaunlich hübsches Gesicht. Sie nahm eine Spritze hervor und griff nach Elizabeths dünnem Schwanenhals. Sanft sank die Nadel in Elizabeths Nacken und langsam wurde alles schwarz. Sie hatte keine Zeit zum schreien, da wurde ihr schon schwarz vor Augen.

Langsam kehrte ihr Verstand wieder zu ihr zurück. Das Erste was sie wahrnahm war der strenge Geruch von Latex. Ihre Augen schossen auf und mit verschwommenem Blick sah sie die blonde Riesin, die etwas um ihren Hals legte. Ein schwarzes Lederhalsband mitsamt einer Kette, die sie an die Wand hinter ihr fesselte.
„So~ steht dir gut“ kicherte sie höhnisch. Ihr Blick haftete länger an Elizabeth als er es zuvor getan hatte und sie leckte sich über ihre Zähne.
Erst jetzt bemerkte Elizabeth, dass sie ausgezogen war.
Schnell verdeckte sie ihre kleinen Brüste und ihre glatt rasierte Spalte mit ihren filigranen Händen.
„W-warum tut ihr das?“ heulte sie auf und drängte sich gegen die Wand
Die Riesin kniete sich zu Elizabeth herunter und schaute sie zum ersten Mal, fast schon verständnisvoll an. Eine riesige, in Latex gehüllte Hand strich ihr sanft über die Wange, doch Elizabeth schlug sie weg.
„Fass mich nicht an!“ brüllte sie ihr entgegen
Sie erwartete schon eine weitere Ohrfeige, doch die Riesin nickte nur still.
„Früher hieß ich Viktoria“ begann sie „Aber heute habe ich viele Name“
Während sie redete ging sie zu dem anderen Harken an der Wand, an welcher auch Elizabeth hing
„Yazhen ist mein ein und alles“ sagte sie während sie ihre eigene Kette an die Wand hing und mit einem massivem Vorhängeschloss abschloss.
„W-wovon redest du?“ stammelte Elizabeth sichtlich fassungslos
„Das wirst du schon noch sehen“ kicherte die Sklavin und warf den Schlüssel an das andere Ende des Raums, wo er für sie beide unerreichbar liegen blieb. Dann kniete sie sich hin und legte ihre Hände auf ihre Beine. Sie verharrte absolut bewegungslos in dieser Position während ihr Blick auf die Tür gerichtet war.
„Und jetzt sei ruhig!“ befahl sie herrisch „Yazhen mag es nicht wenn seine Spielzeuge jammern“
Doch Elizabeth dachte nicht einmal daran, stattdessen begann sie lauthals los zu schreien.
Ihre Stimme hallte durch den kahlen Raum, doch sie wusste nicht ob sie nach draußen reichen würde, die Wände waren zu dick und es gab keine Fenster. Lediglich eine kleine Glühbirne die nervenzerreißend flackerte.
„HILFE! SO HILF MIR DOCH JEMAND!“ brüllte sie wieder und wieder bis ihr die Kehle schmerzte.

Langsam kam das Verlangen wieder. Wie lange lag der letzte Schuss zurück? Sie wusste es nicht, in diesem Raum gab es kein Anzeichen für vergehende Zeit und ihre Mitinsassin war zu einer Statue geworden. Elizabeths ganzer Körper kribbelte, unter ihrer Haut schienen winzige Ameisen zu wandern, sie bemerkte es nicht, doch sie war dabei an ihren Fingernägel zu nagen. Sie wollte einen Schuss, nein sie BRAUCHTE einen Schuss. Ihre Verzweiflung wuchs mit jeder Sekunde und verbannte jeden anderen Gedanken nach und nach aus ihrem Verstand.
„B-b-bitte ich m-muss hier weg“ wimmerte sie, doch Viktoria blieb unbewegt, ihr Blick war noch immer auf die Tür gerichtet „Bitte! BITTE! Ich muss hier weg!“
Wie ein Baby krabbelte sie auf allen Vieren zu der Tür, doch schon auf halbem Weg, spannte sich die Kette und sie fiel mit dem Gesicht zu Boden.
„B-bitte! Hilf mir!“ weinte sie
Das Kribbeln wurde immer schlimmer, aus Ameisen waren Hornissen geworden. Elizabeth warf sich hin und her und merkte gar nicht wie sich die Tür öffnete.
Erst als ihr Gesicht sich zufällig in Richtung Tür gerichtet hatte, sah sie den kleinen Jungen von früher. Er sah auf sie herab wie auf einen Wurm, seine kalten, stahlgrauen Augen waren voller Missmut, doch er sagte kein Wort. Stattdessen hielt er eine Spritze vor Elizabeths Augen und wedelte sie leicht umher. Ihre Hand schoss nach vorne, doch ihr Arm war zu kurz, wie ein Ertrinkender schnappte sie danach, doch der Junge zog sie zurück.
„An die Wand“ befahl er, erneut ohne seine Stimme zu erheben „Tu was ich dir sage und du kriegst deine Medizin“
Widerwillig kroch Elizabeth zurück zu ihrem Harken.
„Herumkommandiert von einem kleinen Jungen“ dachte sie in einem kurzen, klaren Moment inmitten der Sucht.
Yazhen, zeigte auf Viktoria und nickte dann Elizabeth zu.
Die Verzweiflung machte sie gefügig, ohne sich weiter zu wehren nahm sie die gleiche Haltung wie Viktoria an. Auf die Knie, Rücken grade und Hände auf die Beine.
„Gut“ sagte er leise „Schau zu“
Er stellte sich vor Viktoria, selbst kniend, war die in Latex gehüllte Hünin größer als der Junge.
Er drehte sich ein letztes Mal zu Elizabeth und zog dann langsam seine weiten Shorts aus und offenbarte ihr, den Grund seiner Macht über die Riesin.
Ein riesiger Schwanz, größer, als sie es je bei einem Erwachsenen gesehen hatte fiel mit einem fleischigen Klatsch aus seiner Hose. Zusammen mit einem Paar Hoden, so groß, dass jeder locker Elizabeths filigrane Hände ausfüllen würde.
Sie konnte das Gewicht des Monstrums praktisch sehen, als es bei jeder Bewegung träge und schwer zwischen seinen Beinen schwang. Der Junge blieb erneut still und gab Elizabeth Zeit, ihre Gedanken zu ordnen.
Es war so krank, so falsch, so pervers und doch so erregend.

Viktoria derweil hatte ganz andere Probleme, der Geruch von altem Schweiß stieg ihr in die Nase, Yazhen, wasch sich dort unten nie, dies war ihre Aufgabe und sie erfüllte sie voller Freude. Wie Elizabeth war auch Viktoria ein Junkie, doch ihre Sucht war eine andere. Mit all ihrer Willenskraft versuchte sie sich zurück zu halten. Aus ihrer ruhigen Atmung wurde ein läufiges Hecheln. Sie wollte ihm dienen, das war alles worum sich ihr Leben heute noch drehte, diesem kleinen Jungen, einem fleischgewordenen Gott der Lust.
Endlich wendete Yazhen seine Aufmerksamkeit wieder auf sie „Du darfst“ sagte er und nickte
Das „Danke“ aus Viktorias Mund war nur noch ein gedämpftes Nuscheln, so schnell hatte sie ihre Gesicht zwischen seinen dicken Hoden vergraben. Pflichtbewusst und Gründlich ging sie ans Werk und begann mit ihrer Zunge über die schlaffe Haut seiner Hoden zu lecken, jeder Zentimeter wurde akribisch gereinigt, jede letzte Ecke wurde von ihrer Zunge liebkost, jeder Tropfen Schweiß wurde wie ein großes Geschenk angenommen. Die ganze Zeit über stöhnte Viktoria laut, so sehr, dass die meisten ihrer Lobpreisungen unverständlich waren.
„Gott hnnnggg du bist so hhhgggnnn~ riesig, Daddy“ stöhnte sie wieder und wieder, als sie seinen Schwanz hochhob um die Unterseite zu reinigen.
Elizabeth hatte einige Kunden gehabt, die „Daddy“ genannt werden wollten, meistens war es einfach nur lächerlich gewesen. Ein dummer kleiner Fetisch, von einer verdorbenen Fantasie, doch das hier, das war anders. Es war ehrlich, es war aufrichtig, Viktoria meinte es wirklich, sie hatte sich diesem Jungen völlig hingegeben und war stolz darauf.
Yazhen hingegen war völlig ruhig, er sah auf sie herab, als wäre es die natürliche Ordnung, als wäre Viktorias ganzes Leben nur ein Vorspiel für ihre jetzige Rolle gewesen.
Mit einer sanften Ohrfeige, signalisierte er ihr, dass es genug war.
Viktoria zog ihr Gesicht, klebrig von ihrer eigenen Spucke einigen Fäden Vorsamen, zurück und lächelte „Danke, Daddy“ sagte sie und lächelte.
Dann machte sie den Mund auf, offensichtlich kannte sie den Ablauf der Dinge schon.Voller Schaudern dachte Elizabeth darüber nach wie oft, sie ihn schon gereinigt haben musste.

Ein Rauschen wie von einem Wasserhahn riss sie aus ihren Gedanken.
Der Junge stand noch immer still da. Viktoria hatte seinen riesigen Schwanz mit beiden Händen gepackt und die Eichel auf ihren Mund gerichtet. Selbst ihre riesigen Hände konnten den schlaffen Penis des Jungen grade so umschließen. Ein fingerdicker Strahl, goldenen Urins schoss direkt in Viktorias Mund. Die Riesin schluckte so schnell sie konnte, doch die schiere Menge konnte selbst sie nicht bewältigen. Ihre kurzen blonden Haare waren bereits getränkt und dicke Ströme rannten an ihren Mundwinkeln und über ihren in Latex gehüllten Körper herab.
Erneut stöhnte sie laut, doch dieses Mal war es mehr ein Gurgeln.
Der Raum füllte sich mit dem strengen Geruch von Urin und schließlich erreichte er auch Elizabeth, die bis eben immer noch in einer Schockstarre war.
Normalerweise hasste sie diesen Gestank, doch dieses Mal war etwas anders. Es stank nicht, nicht unangenehm zumindest. Es roch potent und animalisch, der Junge pinkelte Viktoria nicht einfach an, er markierte sie als sein Besitz wie ein Tier.
Eine ganze Minute schoss sein Strahl direkt in ihren gierigen Mund, ehe er so schnell versiegte wie er gekommen war. Doch die Show war noch nicht vorbei.
Viktoria schluckte den letzten Rest nicht herunter, sondern behielt ihn in ihrem Mund und gurgelte damit. Yazhens Blick wendete sich wieder auf Elizabeth.
„Sieh dir das an“ sagten seine Augen ohne, dass sich sein Mund bewegte „Bald wirst du auch so sein“
Er nickte Viktoria zu und sie schluckte den letzten Rest seines Urins herunter.

In einer schnellen Bewegung und ohne jegliche Vorwarnung griff Yazhen Viktorias Haare fest mit beiden Fäusten und setzte seine Eichel an ihren Mund an.
Ein einziger kräftiger Stoß, rammte das Monstrum zur Gänze in Viktorias Rachen hinein, ein aufschreckendes Keuchen ertönte und ihr Hals dehnte sich durch den gewaltigen Eindringling so sehr, dass das Halsband beinah zu eng wurde. Kein Vorspiel, keine Zärtlichkeit, wie eine Maschine begann Yazhen den Mund der Riesin zu fickten, völlig unbedacht auf sie. Seine dicken, prallen Eier schwangen mit jedem Stoß gegen ihr Kinn. Er bewegte sich so schnell, dass er fast verschwamm.
Würgelaute untermalten das schnelle, fleischige Klatschen seiner Hoden an ihr Kinn und das nasse Eindringen in ihren Rachen. Yazhen war kein kleiner Junge, er war ein absolutes Monster, ohne Empathie oder Mitgefühl doch dafür mit einer gewaltigen Libido und einem unermesslichem Verlangen nach der Befriedigung seiner Gelüste.
Elizabeth fühlte sich als wäre sie in einem Alptraum gelandet. Etliche Minuten lang vergewaltigte der Junge das Gesicht seiner Sklavin. Mehrmals dachte sie, Viktoria wäre bewusstlos geworden, als sie für einen winzigen Moment zusammenzusacken schien, nur um sofort wieder in ihre alte Haltung zurück zu kehren. Alles war vergessen, das Kribbeln und die Hornissen unter Elizabeths Haut schienen verschwunden zu sein und all ihre Gedanken drehten sich nur um das perverse Schauspiel neben ihr.
Plötzlich sprang Yazhen grade zu auf Viktoria, seine kleinen, dünnen Beine schlangen sich um ihren breiten Stiernacken und seine Arme umfassten ihren Kopf, mit aller Wucht stieß er seinen Rammbock von einem Schwanz so tief es ging in sie hinein und verharrte dann in dieser Postion.
Seine Hoden zuckten zusammen und zitterten regelrecht.
„Splosh... Splosh... Splosh...“
„Oh mein Gott ich kann HÖREN wie er kommt!“ dachte Elizabeth schockiert.
Wieder und wieder ertönte das gedämpfte Geräusch, als Yazhen eine Ladung nach der anderen direkt in Viktorias Magen schoss.
Das Latex, welches ihren Körper einhüllte knarzte laut auf, als sich ihr Magen, von der schieren Menge an Urin und nun auch noch Sperma ausdehnte, ehe sie aussah als wäre sie im 6 Monat schwanger. Noch immer lagen Viktorias Hände auf ihren Beinen, Elizabeth konnte sich kaum ausmalen welche Körperbeherrschung es erforderte, das alles mit sich machen zu lassen und trotzdem unterwürfig in Position zu bleiben.

Yazhen sprang von Viktoria wieder ab und stellte sich aufrecht vor sie. Einen Moment lang, dachte Elizabeth, dass sie ihm jetzt wieder danken würde, doch dann fiel die Riesin nach vorne über und knallte ungebremst auf den kalten Betonboden. Ein debiles Lächeln hatte sich in ihrem rot angelaufenen Gesicht breit gemacht und ein wenig des Haferbreiartigen Spermas lief ihr aus dem Mund heraus.
„Enttäuschend“ sagte Yazhen und spuckte sein Sexspielzeug an.
Ohne ihr weiter Beachtung zu schenken, wendete er sich an Elizabeth. Er starrte sie nur, sagte aber kein Wort, dann zog er seine Hose wieder an und drehte sich um. Die Spritze mit dem Heroin, lag noch immer für Elizabeth unerreichbar am anderen Ende des Raums. Er sagte kein Wort mehr, doch Botschaft war klar.

„Das nächste Mal wenn ich komme, mache ich das Selbe mit dir“

Diskussionsthreat: https://board.world-of-hentai.to/threads/kumas-kurzgeschichten.215921/
 
Oben