Mhh ... Vamp-Rape-"erstes-Mal-aus-Sicht-einer-Frau"-Story.
Bin über Kommentare hocherfreut.
Letzte Gedanken
Für einen kurzen Augenblick verlor ich ihn aus den Augen, als er die Haarnadeln aus meiner Frisur zog, aber im nächsten Moment hatte er mit einer geschickten Handbewegung die blonden Locken aus meinem Gesicht gestrichen und fuhr zärtlich mit seinem Zeigefinger meine Wange entlang. Mein Rücken wurde fest gegen den rauen Stamm der Birke gedrückt, an die ich mich angelehnt hatte, als er wieder seine stahlgrauen Augen halb schloss und seine Lippen auf mich zu bewegte.
Die Mundwinkel verzogen sich kurz zu einem Lächeln, bevor er den Mund öffnete und seine Lippen meine striffen, kurz verharrten und sich dann um meine Unterlippe schlossen, um kurz daran zu knabbern. Ich spürte nur am Rande wie mein Herzschlag sich beschleunigte und das Atmen immer schwerer wurde.
Dann schließlich löste er seine Lippen und presste sie auf meine. Seine Zunge tastete sich langsam in meine Mundhöhle hinein, berührte sachte meine oberen Schneidezähne und umspielte meine eigene mit einer unbeschreiblichen Bewegung. Es war als würde seine Zunge in meinem Mund zu leben erwachen.
Erst langsam begann ich in seinen Rhythmus einzustimmen und bewegte meine Zunge nahe an seiner.
Seine Hand wanderte zu meiner Hüfte und mit einem eleganten, aber bestimmten Schwung drehte er mich von der Birke weg, sodass er mit der einen Hand in meine Haare und mit der anderen auf meiner Hüfte verweilen konnte. Es machte mich wahnsinnig, wie er mit seinen Fingern durch die Haaransätze über meinem Nacken strich und gleichzeitig meine Zunge liebkoste.
Ein angenehmes Gefühl breitete sich in meinem Unterleib aus, als er mit der anderen Hand weiter hinunter glitt und über meine Gesäßbacken fuhr. Erst streichelte er nur meinen Po, kniff dann aber liebevoll hinein und drückte meinen Unterleib gegen seinen. Ich fühlte sofort seine Erregung, die an meinem Bein pochte und er löste seine Zunge von meiner.
"Lass dich einfach fallen", säuselte er in mein Ohr und biss mir sachte in die Ohrmuschel. Ich konnte mir ein Aufstöhnen nicht verkneifen und inmitten der lauen Sommernacht bließ ein eisiger Hauch der Vorfreude über mich hinweg und ließ meine Brustwarzen erhärten, sodass sie durch das Kleid erkennbar sein mussten.
Wieder fand seine Zunge ihren Weg in meinen Mund und ich spürte, wie seine Hände ebenfalls auf Wanderschaft gingen. Ein leises langgezogenes Ratschen machte mir bewusst, dass er soeben mein Kleid geöffnet hatte. Seine stahlgrauen Augen blickten mich direkt an.
Jetzt zog er mir es langsam vom Körper und meine Arme konnten es nicht halten, als es von meinen Schultern striff und im Gras unter mir landete. Da waren nur noch diese grauen Augen, von denen ich mich nicht mehr lösen konnte.
Das einzige Kleidungsstück, dass ich noch trug, war mein weißer Slip und ein Lufthauch verriet mir, dass er an einer Stelle bereits feucht war. Ich wollte gerade protestieren, aber diese Augen blickten mich direkt an.
Die Hand war kalt und grob, als sie den Slip beiseite schob und plötzlich heftig an meinen äußeren Schamlippen rieb. Doch so schnell, wie die Hand gekommen war, war sie auch schon wieder verschwunden bis mich ein unerwarteter Schmerz durchzuckte. Drei Finger waren ohne Vorwarnung in mich eingedrungen und bewegten sich jetzt schnell in mir hin und her. Erst als ich aufstöhnte, merkte ich, dass er seinen Mund wieder von mir gelöst hatte, aber kein Schrei entwich meinen Lippen. Ich sah weiterhin in die stahlgrauen Augen, die vor meinem Gesicht in der Dunkelheit aufblitzten.
Unkontrolliert zuckte ich zusammen, als ein weiterer Finger in mich eindrang und Übelkeit überkam mich, als ich ein Geräusch von unten heraufkommen hörte. Allem Anschein nach war ich nicht mehr feucht, sondern regelrecht nass.
Erleichterung machte sich in mir breit, als die Finger mit einem letzten flutschenden Geräusch aus mir herausgezogen wurden und ich rang nach Luft, als sich urplötzlich einer der noch feuchten Finger in meinen After bohrte. Ich presste meinen Schließmuskel zusammen, aber das schien ihm noch mehr zu gefallen, sodass er leise lachend noch tiefer eindrang, bis der Finger schließlich bis zum Anschlag verschwunden war.
Langsam bewegte er sich vor und zurück, aber kein Schmerzensschrei oder Hilferuf verließ meine Lippen. Wie hypnotisiert blickte ich weiterhin in die Augen meines Peinigers.
Aus den Augenwinkeln nahm ich eine Bewegung wahr, aber ich konnte nicht erkennen, was passiert war. Ich hörte nur das leise Lachen des Mannes, als er den Finger stark in meinen Darm presste und mich somit wieder an seine pochende Erektion rieb. Mit der freien Hand hob er mein rechtes Bein hoch. Der Schmerz, den der Finger in meinem Anus ausgelöst hatte, wurde mir mit jedem Augenblick der Bewegung bewusster.
Er hob mein Becken leicht an, setzte seinen Penis darunter und schob ihn in meinen feuchten Schlitz. Ich wollte ihn schlagen, meine Beine zusammenpressen, ihn anschreien oder beleidigen, aber alles was mir entwich war ein lauteres Stöhnen, als er immer schneller sein Becken gegen meins prallen ließ.
An der Beschleunigung seiner Bewegungen erkannte ich, dass es bald vorbei sein würde. Er war jetzt selbst schon am Stöhnen und seine Stöße wurden immer hektischer bis er plötzlich zweimal hart zustieß. Kurz vor dem zweiten Stoß ließ er endlich seinen Blick von mir wegschweifen und senkte, dem Höhepunkte nahe seinen Kopf auf meine Schulter.
Sofort wurde ich mir aller Schmerzen, Gefühle und Bewegungen bewusst. Mein Atem ging schnell, aber ich hatte noch etwas Luft. Mit dröhnendem Schädel versuchte ich ihn wegzustoßen, aber meine Kraft reichte nicht aus.
"Hilfe! Irgendjemand schne- AAAAHH!"
Ein stechender Schmerz hatte alle Gedanken vertrieben. Mein Hals fühlte sich an, als hätte ein riesiges Insekt beschlossen, mir das Blut auszusaugen. Am Rande nahm ich noch den erschlaffenden Penis wahr, der meine Scheide wieder verließ, gefolgt von einigen Tropfen Sperma, Blut und Scheidenflüssigkeit, bevor ein dunkler Schleier sich über meine Augen legte und ich noch einen letzten Blick auf die aufblitzenden Augen werfen konnte, die in der Dunkelheit kleiner wurden.
Albin
Bin über Kommentare hocherfreut.
Letzte Gedanken
Für einen kurzen Augenblick verlor ich ihn aus den Augen, als er die Haarnadeln aus meiner Frisur zog, aber im nächsten Moment hatte er mit einer geschickten Handbewegung die blonden Locken aus meinem Gesicht gestrichen und fuhr zärtlich mit seinem Zeigefinger meine Wange entlang. Mein Rücken wurde fest gegen den rauen Stamm der Birke gedrückt, an die ich mich angelehnt hatte, als er wieder seine stahlgrauen Augen halb schloss und seine Lippen auf mich zu bewegte.
Die Mundwinkel verzogen sich kurz zu einem Lächeln, bevor er den Mund öffnete und seine Lippen meine striffen, kurz verharrten und sich dann um meine Unterlippe schlossen, um kurz daran zu knabbern. Ich spürte nur am Rande wie mein Herzschlag sich beschleunigte und das Atmen immer schwerer wurde.
Dann schließlich löste er seine Lippen und presste sie auf meine. Seine Zunge tastete sich langsam in meine Mundhöhle hinein, berührte sachte meine oberen Schneidezähne und umspielte meine eigene mit einer unbeschreiblichen Bewegung. Es war als würde seine Zunge in meinem Mund zu leben erwachen.
Erst langsam begann ich in seinen Rhythmus einzustimmen und bewegte meine Zunge nahe an seiner.
Seine Hand wanderte zu meiner Hüfte und mit einem eleganten, aber bestimmten Schwung drehte er mich von der Birke weg, sodass er mit der einen Hand in meine Haare und mit der anderen auf meiner Hüfte verweilen konnte. Es machte mich wahnsinnig, wie er mit seinen Fingern durch die Haaransätze über meinem Nacken strich und gleichzeitig meine Zunge liebkoste.
Ein angenehmes Gefühl breitete sich in meinem Unterleib aus, als er mit der anderen Hand weiter hinunter glitt und über meine Gesäßbacken fuhr. Erst streichelte er nur meinen Po, kniff dann aber liebevoll hinein und drückte meinen Unterleib gegen seinen. Ich fühlte sofort seine Erregung, die an meinem Bein pochte und er löste seine Zunge von meiner.
"Lass dich einfach fallen", säuselte er in mein Ohr und biss mir sachte in die Ohrmuschel. Ich konnte mir ein Aufstöhnen nicht verkneifen und inmitten der lauen Sommernacht bließ ein eisiger Hauch der Vorfreude über mich hinweg und ließ meine Brustwarzen erhärten, sodass sie durch das Kleid erkennbar sein mussten.
Wieder fand seine Zunge ihren Weg in meinen Mund und ich spürte, wie seine Hände ebenfalls auf Wanderschaft gingen. Ein leises langgezogenes Ratschen machte mir bewusst, dass er soeben mein Kleid geöffnet hatte. Seine stahlgrauen Augen blickten mich direkt an.
Jetzt zog er mir es langsam vom Körper und meine Arme konnten es nicht halten, als es von meinen Schultern striff und im Gras unter mir landete. Da waren nur noch diese grauen Augen, von denen ich mich nicht mehr lösen konnte.
Das einzige Kleidungsstück, dass ich noch trug, war mein weißer Slip und ein Lufthauch verriet mir, dass er an einer Stelle bereits feucht war. Ich wollte gerade protestieren, aber diese Augen blickten mich direkt an.
Die Hand war kalt und grob, als sie den Slip beiseite schob und plötzlich heftig an meinen äußeren Schamlippen rieb. Doch so schnell, wie die Hand gekommen war, war sie auch schon wieder verschwunden bis mich ein unerwarteter Schmerz durchzuckte. Drei Finger waren ohne Vorwarnung in mich eingedrungen und bewegten sich jetzt schnell in mir hin und her. Erst als ich aufstöhnte, merkte ich, dass er seinen Mund wieder von mir gelöst hatte, aber kein Schrei entwich meinen Lippen. Ich sah weiterhin in die stahlgrauen Augen, die vor meinem Gesicht in der Dunkelheit aufblitzten.
Unkontrolliert zuckte ich zusammen, als ein weiterer Finger in mich eindrang und Übelkeit überkam mich, als ich ein Geräusch von unten heraufkommen hörte. Allem Anschein nach war ich nicht mehr feucht, sondern regelrecht nass.
Erleichterung machte sich in mir breit, als die Finger mit einem letzten flutschenden Geräusch aus mir herausgezogen wurden und ich rang nach Luft, als sich urplötzlich einer der noch feuchten Finger in meinen After bohrte. Ich presste meinen Schließmuskel zusammen, aber das schien ihm noch mehr zu gefallen, sodass er leise lachend noch tiefer eindrang, bis der Finger schließlich bis zum Anschlag verschwunden war.
Langsam bewegte er sich vor und zurück, aber kein Schmerzensschrei oder Hilferuf verließ meine Lippen. Wie hypnotisiert blickte ich weiterhin in die Augen meines Peinigers.
Aus den Augenwinkeln nahm ich eine Bewegung wahr, aber ich konnte nicht erkennen, was passiert war. Ich hörte nur das leise Lachen des Mannes, als er den Finger stark in meinen Darm presste und mich somit wieder an seine pochende Erektion rieb. Mit der freien Hand hob er mein rechtes Bein hoch. Der Schmerz, den der Finger in meinem Anus ausgelöst hatte, wurde mir mit jedem Augenblick der Bewegung bewusster.
Er hob mein Becken leicht an, setzte seinen Penis darunter und schob ihn in meinen feuchten Schlitz. Ich wollte ihn schlagen, meine Beine zusammenpressen, ihn anschreien oder beleidigen, aber alles was mir entwich war ein lauteres Stöhnen, als er immer schneller sein Becken gegen meins prallen ließ.
An der Beschleunigung seiner Bewegungen erkannte ich, dass es bald vorbei sein würde. Er war jetzt selbst schon am Stöhnen und seine Stöße wurden immer hektischer bis er plötzlich zweimal hart zustieß. Kurz vor dem zweiten Stoß ließ er endlich seinen Blick von mir wegschweifen und senkte, dem Höhepunkte nahe seinen Kopf auf meine Schulter.
Sofort wurde ich mir aller Schmerzen, Gefühle und Bewegungen bewusst. Mein Atem ging schnell, aber ich hatte noch etwas Luft. Mit dröhnendem Schädel versuchte ich ihn wegzustoßen, aber meine Kraft reichte nicht aus.
"Hilfe! Irgendjemand schne- AAAAHH!"
Ein stechender Schmerz hatte alle Gedanken vertrieben. Mein Hals fühlte sich an, als hätte ein riesiges Insekt beschlossen, mir das Blut auszusaugen. Am Rande nahm ich noch den erschlaffenden Penis wahr, der meine Scheide wieder verließ, gefolgt von einigen Tropfen Sperma, Blut und Scheidenflüssigkeit, bevor ein dunkler Schleier sich über meine Augen legte und ich noch einen letzten Blick auf die aufblitzenden Augen werfen konnte, die in der Dunkelheit kleiner wurden.
Albin
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