Letzte Gedanken [One-Shot]

Albin

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wuuhh ... Wieviele Antworten man nach 2,5 Jahren man teilweise noch bekommt.

Danke erstmal dafür (ob negativ oder positiv).
Dann danke für die positive Kritik.

Und um das vorwegzunehmen:
Ich werde ganz sicher nicht nach all der Zeit nochmal den Oneshot umschreiben oder gar neu verfassen. Ich habe mit dem Grundgedanken des Ganzen abgeschlossen, als ich den letzten Satz geschrieben hatte und wie eigentlich bei so gut wie jeder meiner Geschichten und Gedichte, stehe ich der Sache jetzt mit gemischten Gefühlen gegenüber.
Ich kann die Kritik also schon gut verstehen, sehe aber auch, dass ich damals das gemacht habe, was ich vorhatte (außer den Wortwiederholungen und Fehlern, die Rika aufgezeigt hat, vllt ;) ).

Es ist absichtlich so gehalten, dass anfangs die ahnungslose Frau denkt, sie habe einen Traumprinzen vor sich und erst während dem Ablauf des Oneshots bemerkt, wer oder was sie da reingelegt hat. Ist mir vielleicht nicht so gut gelungen, wie ich es damals dachte, aber wie gesagt, werde ich es nicht umschreiben :)
Ein Grundgerüst außerhalb dieser Szene und auch eine gewisse Art von Charakterisierung der beiden gibt es absichtlich nicht. Ein Oneshot ist für mich wie eine Kurzgeschichte, in der es eben oftmals (nicht immer) ausreicht, die eine Schlüsselszene zu beschreiben und in der man vieles weglassen kann, ja es sogar zuträglich sein kann, die Personen als handelnde Schatten ohne nähere Beschreibung darzustellen.

Das mit dem Hide ist ja auch raus jetzt und darüber brauchen wir auch nicht mehr reden.

Soweit erstmal von mir.
MfG Albin
 
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