f4tr4xX
Gläubiger
Nehmt euch Zeit und lehst diesen Text, er stammt von einem Kollegen von mir.
Die Liebe ?
Liebe,
was ist liebe?
Laut der Wissenschaft:
Eine vermehrte Ausschüttung von Endorphinen,
welche aufgrund von verstärktem Hormonausschuss beginnt
aber soll das echt schon alles sein?
Ich kann es mir nicht vorstellen,
denn liebe ist so etwas schönes..
was ist uns denn sonst noch geblieben?
In einer Zeit in der Hass, Wut, Trauer und Geld regiert
Ich habe den Glauben an die liebe verloren,
dennoch habe ich nicht vergessen wie es ist.
Zu spüren es ist jemand da, da Herz macht einen Sprung,
die Larven im Bauch werden wieder zu Schmetterlingen
und fliegen herum, das Bedürfnis diesen Menschen zu halten,
ihn von seinen Schmerzen zu befreien, für ihn dazusein,
alles einfach alles tun zu wollen, dass es ihm gut geht
Es mejor querer y
Despues perder
Que nunca haber
Querido
Es ist besser
Zu lieben und
Dann zu verlieren
Als nie
Geliebt zu haben
Was gibt es schöneres als mit jemandem die Kleinigkeiten des Lebens zu genießen?
Einen Sonnenaufgang, einen Spaziergang, sich gemeinsam darüber zu freuen,
wenn ein Vogel an einem Vorbeifliegt...
Aber das alles wird in unserer Zeit verdrängt,
Hass, Wut, Angst und Zerstörung regieren die Welt,
aus den einst so netten Individuen, werden Maschinen,
Roboter, die nicht mehr denken und fühlen
Nein, sie funktionieren nur noch
Reagieren zwar noch auf Befehle
Aber nicht mehr auf Liebe..
Ich finde es schade, werde traurig dadurch
So viele Leute haben vergessen was Liebe ist,
für sie ist sie nicht mehr als eine unangenehme,
nervende und aufs äußerste störende Begleiterscheinung,
welche meistens von den kranken, denen die ins Irrenhaus gehören,
gezeigt und vermittelt wird
Mundus vult decipi,
ergo decipiatur
Die Welt will belogen werden
Also wird sie belogen
Das ist auch der Grund warum diese Menschen zerbrechen,
sie zerbrechen nicht an der Gesellschaft, nicht am Staat
NEIN
Es sind die Menschen die sie in den Wahnsinn treiben
Ich weiß es, ich durfte das ganze miterleben,
es am eigenen Körper spüren
und ich sage dir eines,
ob du es glaubst oder nicht,
es hat mich zerstört,
mir die Kraft genommen,
die Hoffnung,
das Vertrauen,
den Willen zu leben..
die Welt ist einfach nur grausam..
Sie haben nicht nur mich zerstört
Sondern auch viele andere.
Etwas was ich jedem Wünsche, Liebe, kann nicht schaden,
ein bisschen Wärme, Zuneigung, Zärtlichkeit sollte jeder haben
doch in einer Zeit wie dieser ist es nicht mehr möglich
man hat nicht einmal mehr zeit für sich,
wie, so frage ich mich, soll man Zeit für andere finden?
Indem man sich verliert, vergisst wer man selber ist?
Aber sollte dies der richtige Weg sein,
warum, ich versteh es nicht, muss man dann sein selbst dafür aufgeben?
Fragen, fragen und nochmals fragen..
Ist dies der Sinn des Lebens?
Sich selbst zu vergessen und für andere leben?
Was jedoch wird aus den Individuen,
sterben sie aus?
Wird die Menschheit untergehn?
Ich denke schon..
Aber warum wurden die Menschen so?
So hart, böse, verlogen, einfach nur grausam
Die einen nennen es Evolution..
Was mich dann mein ich, das bisschen was noch da ist davon, frage
Was ist mit Gott?, Warum unternimmt er nichts?, Gibt es ihn überhaupt?
Ich denke nicht
Ich frage mich zwar ob, sollte es ihn geben, er ein Sadist ist
Oder aber den Menschen nur die Freiheit gibt zu tun was sie wollen
Ich weiß es nicht
Es gibt so viele Fragen die mich quälen,
mich auszuzehren droh,
doch erfahren wies ist wird ich nicht
Seien es die Fragen über Gott
Oder so einfache wie , warum es uns gibt
Werde ich die Antworten nie erfahren
Dafür bin ich zu klein, zu bedeutungslos, zu unwichtig
Nicht bedeutend genug für das Rad der Zeit
Welches gegen mich läuft
Ich wünschte oftmals ich könnte es stoppen,
ja zurückdrehn möchte ichs können
Kanns aber nicht
Es gibt zuviel was ich ungeschehn machen möchte
Und so weniges was bliebe..
So sehr mein Blick auch getrübt war,
wusste ich immer was ich zu tun hatte,
helfen musste ich, für sie, da ich in sie in der Not
ja für das war ich gut genug
doch blicke ich auf mich
so scheint es dann es war nicht genug
oftmals liege ich im Bett und weine
vor Wut, Verzweiflung und Trauer,
Trauer darüber es nicht erkannte
In welcher Gesellschaft ich mich befand..
Sie zog mich hinab und tut es immer noch
Ich weiß aber dass ich keine Hilfe mehr verlange
Ich will es auch nicht mehr, für was denn auch?
Eine Welt voller Hass, Lügen und Betrug?
Nein danke sage ich dir
Vielleicht treffen dich meine Zeilen,
tun dir weh
aber ich denke nun mal so
es tut mir Leid
aber ICH bin ein Opfer der Menschen
dennoch kämpfe ich, für die anderen,
für DICH
damit es euch besser ergehen kann als mir
kämpfe dafür, dass ihr wieder Liebe spürt,
merkt, Hallo, es gibt jemanden der für dich da ist
Jemand der DICH braucht
Ich versuche euch das Negative zu verstehn,
zu bewältigen, zu verkraften lernen helfen
Euch wieder die schönen Dinge des Lebens zu zeigen
Jenes, sehe ich als Lebensinhalt
Den Zweck meines da seins
Obwohl es mich zerstört
Mich vergessen lässt
Wer ICH eigentlich bin
Aber es stört mich nicht
Froh bin ich, der sein zu dürfen der half
Jemandem Kraft und Mut gab
Ich es schaffte euch, auch Sekunden reichen, an das Gute, das schöne zu erinnern
Ich dachte grad über Shakespeare nach, seine Worte
Sein oder nicht sein, das ist hier die Frage
Aber bedeutet sein nicht auch nicht sein?
Nur würde dieses bedeuten nicht sein heißt sein,
kann sein ohne nicht sein sein?
Oder denken wir nur zu sein?
Ich weiß es nicht das was ich weiß ist
Wie ich mich fühle..
Alleine
Einsam
Hilflos
Verlassen
Hoffnungslos
Ich würde es ja ändern
Kann es aber nicht
So ist es nun meine Pflicht,
durchzuhalten, solange
bis die Leute die ich mag
es verkraften, stark genug sind
auf mich zu verzichten
Abschließend möchte ich dir, lieber Leser,
nur noch eines sagen:
Gib niemals die Hoffnung auf,
denn du wirst sehen, solange du an die Liebe glaubst,
kann und wird dir nichts geschehen
Ich jedoch, der den Glauben verlor, weiß nun
Das du ohne Liebe stirbst,
zerbrichst, nicht du selbst bist
deshalb, vertrau bitte meinen Worten,
vergiss DICH nicht,
pflege dich und auch dein drum herum,
sollte man dich, dennoch verletzen
vergiss bitte nicht,
nicht DU warst es der jenes verschuldete,
nein der Mensch der es dir angetan hat
war es
denn er hat dich, in jenem Falle, nur benutzt
ich weiß nicht was du aus meinen Worten entnimmst,
ich kann nur hoffen das es was positives war
solltest du etwas entnommen haben..
Wir werden uns sehn, niemand weiß wann und wo,
dennoch weiß ich dass es so ist
und solange WIR an UNS denken
sind wir nicht allein,
jenes Band hält nämlich über den Tod hinaus
Die Liebe ?
Liebe,
was ist liebe?
Laut der Wissenschaft:
Eine vermehrte Ausschüttung von Endorphinen,
welche aufgrund von verstärktem Hormonausschuss beginnt
aber soll das echt schon alles sein?
Ich kann es mir nicht vorstellen,
denn liebe ist so etwas schönes..
was ist uns denn sonst noch geblieben?
In einer Zeit in der Hass, Wut, Trauer und Geld regiert
Ich habe den Glauben an die liebe verloren,
dennoch habe ich nicht vergessen wie es ist.
Zu spüren es ist jemand da, da Herz macht einen Sprung,
die Larven im Bauch werden wieder zu Schmetterlingen
und fliegen herum, das Bedürfnis diesen Menschen zu halten,
ihn von seinen Schmerzen zu befreien, für ihn dazusein,
alles einfach alles tun zu wollen, dass es ihm gut geht
Es mejor querer y
Despues perder
Que nunca haber
Querido
Es ist besser
Zu lieben und
Dann zu verlieren
Als nie
Geliebt zu haben
Was gibt es schöneres als mit jemandem die Kleinigkeiten des Lebens zu genießen?
Einen Sonnenaufgang, einen Spaziergang, sich gemeinsam darüber zu freuen,
wenn ein Vogel an einem Vorbeifliegt...
Aber das alles wird in unserer Zeit verdrängt,
Hass, Wut, Angst und Zerstörung regieren die Welt,
aus den einst so netten Individuen, werden Maschinen,
Roboter, die nicht mehr denken und fühlen
Nein, sie funktionieren nur noch
Reagieren zwar noch auf Befehle
Aber nicht mehr auf Liebe..
Ich finde es schade, werde traurig dadurch
So viele Leute haben vergessen was Liebe ist,
für sie ist sie nicht mehr als eine unangenehme,
nervende und aufs äußerste störende Begleiterscheinung,
welche meistens von den kranken, denen die ins Irrenhaus gehören,
gezeigt und vermittelt wird
Mundus vult decipi,
ergo decipiatur
Die Welt will belogen werden
Also wird sie belogen
Das ist auch der Grund warum diese Menschen zerbrechen,
sie zerbrechen nicht an der Gesellschaft, nicht am Staat
NEIN
Es sind die Menschen die sie in den Wahnsinn treiben
Ich weiß es, ich durfte das ganze miterleben,
es am eigenen Körper spüren
und ich sage dir eines,
ob du es glaubst oder nicht,
es hat mich zerstört,
mir die Kraft genommen,
die Hoffnung,
das Vertrauen,
den Willen zu leben..
die Welt ist einfach nur grausam..
Sie haben nicht nur mich zerstört
Sondern auch viele andere.
Etwas was ich jedem Wünsche, Liebe, kann nicht schaden,
ein bisschen Wärme, Zuneigung, Zärtlichkeit sollte jeder haben
doch in einer Zeit wie dieser ist es nicht mehr möglich
man hat nicht einmal mehr zeit für sich,
wie, so frage ich mich, soll man Zeit für andere finden?
Indem man sich verliert, vergisst wer man selber ist?
Aber sollte dies der richtige Weg sein,
warum, ich versteh es nicht, muss man dann sein selbst dafür aufgeben?
Fragen, fragen und nochmals fragen..
Ist dies der Sinn des Lebens?
Sich selbst zu vergessen und für andere leben?
Was jedoch wird aus den Individuen,
sterben sie aus?
Wird die Menschheit untergehn?
Ich denke schon..
Aber warum wurden die Menschen so?
So hart, böse, verlogen, einfach nur grausam
Die einen nennen es Evolution..
Was mich dann mein ich, das bisschen was noch da ist davon, frage
Was ist mit Gott?, Warum unternimmt er nichts?, Gibt es ihn überhaupt?
Ich denke nicht
Ich frage mich zwar ob, sollte es ihn geben, er ein Sadist ist
Oder aber den Menschen nur die Freiheit gibt zu tun was sie wollen
Ich weiß es nicht
Es gibt so viele Fragen die mich quälen,
mich auszuzehren droh,
doch erfahren wies ist wird ich nicht
Seien es die Fragen über Gott
Oder so einfache wie , warum es uns gibt
Werde ich die Antworten nie erfahren
Dafür bin ich zu klein, zu bedeutungslos, zu unwichtig
Nicht bedeutend genug für das Rad der Zeit
Welches gegen mich läuft
Ich wünschte oftmals ich könnte es stoppen,
ja zurückdrehn möchte ichs können
Kanns aber nicht
Es gibt zuviel was ich ungeschehn machen möchte
Und so weniges was bliebe..
So sehr mein Blick auch getrübt war,
wusste ich immer was ich zu tun hatte,
helfen musste ich, für sie, da ich in sie in der Not
ja für das war ich gut genug
doch blicke ich auf mich
so scheint es dann es war nicht genug
oftmals liege ich im Bett und weine
vor Wut, Verzweiflung und Trauer,
Trauer darüber es nicht erkannte
In welcher Gesellschaft ich mich befand..
Sie zog mich hinab und tut es immer noch
Ich weiß aber dass ich keine Hilfe mehr verlange
Ich will es auch nicht mehr, für was denn auch?
Eine Welt voller Hass, Lügen und Betrug?
Nein danke sage ich dir
Vielleicht treffen dich meine Zeilen,
tun dir weh
aber ich denke nun mal so
es tut mir Leid
aber ICH bin ein Opfer der Menschen
dennoch kämpfe ich, für die anderen,
für DICH
damit es euch besser ergehen kann als mir
kämpfe dafür, dass ihr wieder Liebe spürt,
merkt, Hallo, es gibt jemanden der für dich da ist
Jemand der DICH braucht
Ich versuche euch das Negative zu verstehn,
zu bewältigen, zu verkraften lernen helfen
Euch wieder die schönen Dinge des Lebens zu zeigen
Jenes, sehe ich als Lebensinhalt
Den Zweck meines da seins
Obwohl es mich zerstört
Mich vergessen lässt
Wer ICH eigentlich bin
Aber es stört mich nicht
Froh bin ich, der sein zu dürfen der half
Jemandem Kraft und Mut gab
Ich es schaffte euch, auch Sekunden reichen, an das Gute, das schöne zu erinnern
Ich dachte grad über Shakespeare nach, seine Worte
Sein oder nicht sein, das ist hier die Frage
Aber bedeutet sein nicht auch nicht sein?
Nur würde dieses bedeuten nicht sein heißt sein,
kann sein ohne nicht sein sein?
Oder denken wir nur zu sein?
Ich weiß es nicht das was ich weiß ist
Wie ich mich fühle..
Alleine
Einsam
Hilflos
Verlassen
Hoffnungslos
Ich würde es ja ändern
Kann es aber nicht
So ist es nun meine Pflicht,
durchzuhalten, solange
bis die Leute die ich mag
es verkraften, stark genug sind
auf mich zu verzichten
Abschließend möchte ich dir, lieber Leser,
nur noch eines sagen:
Gib niemals die Hoffnung auf,
denn du wirst sehen, solange du an die Liebe glaubst,
kann und wird dir nichts geschehen
Ich jedoch, der den Glauben verlor, weiß nun
Das du ohne Liebe stirbst,
zerbrichst, nicht du selbst bist
deshalb, vertrau bitte meinen Worten,
vergiss DICH nicht,
pflege dich und auch dein drum herum,
sollte man dich, dennoch verletzen
vergiss bitte nicht,
nicht DU warst es der jenes verschuldete,
nein der Mensch der es dir angetan hat
war es
denn er hat dich, in jenem Falle, nur benutzt
ich weiß nicht was du aus meinen Worten entnimmst,
ich kann nur hoffen das es was positives war
solltest du etwas entnommen haben..
Wir werden uns sehn, niemand weiß wann und wo,
dennoch weiß ich dass es so ist
und solange WIR an UNS denken
sind wir nicht allein,
jenes Band hält nämlich über den Tod hinaus