Liebesängste + Teil 2 + Finale

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gabberhajdj

Chefkoch
Ich habe mal wieder eine Story geschrieben. Hoffe sie gefällt euch.

Ich bin mit der Rechtschreibprüfung von Word drübergegangen. Wer trozdem noch Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. *g*
Sinnvolle Kritik ist erwünscht.




Liebesängste


So ein Sauwetter. Warum musste sich meine Freundin auch ausgerechnet heute mit ihren Eltern verkrachen? Bei diesem Regen möchte man ja keinen Hund vor die Tür setzten.
Währen ich mir die Jacke anziehe, schaue ich kurz aufs Thermometer. 4,6 °C und Regen ohne Ende. Bald müsste es Schnee geben. Ich ziehe mir die Schuhe an und angele den Autoschlüssel vom Harken. Nachdem ich die Wohnungstür zugezogen habe, höre ich im Treppenhaus die volle Lautstärke des Regens der von immer neuen Windböen gegen die Haustür geschleudert wird.
Eigentlich will ich mich nur gemütlich mit einem Glas Wein vor den Fernseher setzen, aber daraus wird heute Abend wohl nichts.
Ich ziehe die Haustür auf und sofort schlägt mir der Regen ins Gesicht. Nach einem kurzen Sprint zum Auto, spüre ich schon, wie das Wasser mein Gel aus den Haaren wäscht. Als Kind möchte ich solche Unwetter immer. Weil es dann immer so gemütlich war. Inzwischen verabscheue ich Regen. Ich setze mich ins Auto, starte den Motor und schalte das Gebläse auf volle Leistung damit die Scheiben frei werden. Komisch ich sitze erst seit ein paar Sekunden im Auto und schon sind die Scheiben dicht wie nur was. Ich schalte die Scheinwerfer ein und fahre langsam los. Es ist zwar erst 20:00 Uhr aber trotzdem ist es für diese Jahreszeit extrem dunkel. Der Scheibenwischer braucht seine ganze Kraft um mir wenigstens etwas Sich zu verschaffen.

Als ich aus der Tempo-30-Zone auf die Hauptstraße abbiegen will, schaffe ich es gerade noch vor einem Kleinstwagen einzubiegen, der ausschert und mit einem lang gezogenem Hupen vorbeirast. Kurz überlege ich ob ich auch Gas geben und ihn in Grund und Boden fahren soll, entscheide mich dann aber doch dagegen. Bei dem Regen würde es mich nicht wundern, wenn er vor einen Baum fährt. Die nächste Ampel ist natürlich Rot. Der Raser scheint noch Grün erwischt zu haben. Aber wahrscheinlich interessiert ihn das gar nicht. Als die Ampel grün wird, fahre ich weiter und bemerke, dass das Klacken und Quietschen des Scheibenwischers, das Dröhnen der Lüftung, das Prasseln des Regen und das leichte Brummen des Motors etwas Beruhigendes an sich hat.
Ich biege auf die Landstraße ab. Einen Berg hinauf einen kleineren hang wieder hinunter und dann in einen Wald. Irgendwie hat dieser Wald etwas Beunruhigendes an sich.
Meine Räder blockieren als ich plötzlich die Bremse voll durchtrete. Mein wagen gerät licht ins Schlingern bevor er um Stillstand kommt. Was bildet die sich eigentlich ein? Hat die keine Reflektoren? Vor mir am Straßenrand geht ein Mädchen durch den Regen. Soll ich sie fragen ob ich sie mitnehme soll? Bis ins nächste Dorf ist es noch ein gutes Stück Weg aber dann versaut sie mir bestimmt die Ledersitze. Die Ledersitze waren extrem Teuer gewesen. Ich konnte sowieso von Glück sprechen wenn es um meinen Job als Architekt für modische Designhäuser ging. Ich verdiente ganz gut obwohl ich gerade erst seit einem halben Jahr mit der Uni fertig war. Trotzdem wollte ich keine neuen Sitze kaufen da meine Freundin meinte das wäre eh nur rausgeschmissenes Geld. In einem Jahr wollten wir heiraten. Wir kannten uns schon sehr lange und obwohl sie fünf Jahre jünger war als ich, wollte sie keinen anderen Mann.
Während ich mit einer Hand hinter meinem Sitz nach einer Plastiktüte krame, fahre ich langsam auf sie zu und lasse das Fenster einen Spalt weit runter. Der Regen bahnt sich sofort einen Weg weshalb ich schnell frage, ob sie mitgenommen werden wolle. Bejahend steigt sie ein. Ich habe gerade noch Zeit die Plastiktüte über den Sitz zu ziehen bevor sie sich schon hinsetzt und ich das Fenster wieder schließe. Im Licht der Innenraumlampe schaue ich sie an. Sie hat blonde, lange Haare die vom vielen Regen am Kopf kleben, eine kleine Knubbelnase und große braune Augen. Als Mann erkenne ich sofort, dass ihre Oberweite wohl noch nicht ihr volles Potential ausgeschöpft hat und stufe sie daher auf „Zu jung aber mit Potential zu Großem“ ein. Sie guckt mich an und holt mich so aus meinen Gedanken. Wo ich sie rauslassen soll, frage ich und sie antwortet dass sie gerne beim ersten Haus nach dem Ortsschild rausgelassen werden möchte. Hoffentlich meinen wir beide das gleiche Ortsschild, denke ich während ich den ersten Gang einlege und losfahre. Ich hebe meine Hand um das Licht wieder auszuschalten da ich kurzzeitig nichts sehen konnte. Dunkelheit umhüllt uns nun die nur vom Licht der Anzeigen und vom hereinkommenden Streulicht der Scheinwerfer etwas durchbrochen wird.
Ich fahre weiter und riskiere von Zeit zu Zeit einen Blick zu ihr hinüber doch sie sitzt nur still da, schaut hinaus und versaut mir trotz der Tüte mit ihren Nassen Klamotten den Sitz. Ob ich sie wohl einfach wieder rausschmeißen soll? Andererseits dauert es nicht mehr lange bis sie freiwillig geht. Wenigstens hoffe ich das. Bald darauf sind wir auch schon am Ortsschild und nach 200m kommt schon das erste Haus vor dem ich anhalte. Ich frage sie ob sie hier richtig ist, sie bestätigt dies, bedankt sich und geht zum Haus. Ich gebe wieder Gas. Meine Freundin wohnt nur ein paar Straßen weiter. Als ich bei ihr vor dem Haus ankomme, steht sie schon vor der Tür, zu ihren Füßen steht eine Tasche die wohl Schlafsachen enthält. Meine Freundin kämpft mit einem Schirm der vom Wind immer wieder umgeklappt wird und sie so dem Regen aussetzt. Ich hupe kurz und sie lässt gerade lange genug von ihrem Schirm ab, um die Tasche zu greifen und zum Auto zu rennen. Ich begrüße sie mit einem Kuss und klopfe mir selbst auf die Schulter, weil ich die Tüte noch nicht vom Sitz genommen habe. Sie macht die Tür zu und wir gucken uns an.
Sie sieht schrecklich aus. Ihre Schminke ist total verlaufen und ihre Augen sind vom Weinen ganz rot und geschwollen. Sie öffnet den Mund, bekommt aber keinen Ton heraus. Ich schnalle mich ab, lasse den Gurt los bevor er sich ganz aufgerollt hat, so dass er das letzte Stück laut durch die Luft sirrt und nehmen meinen Schatz in den Arm. Tröstend flüstere ich ihr ein paar gut gemeinte und auch gewollte Worte ins Ohr. Ich schnalle uns beide an und fahre los. Vermutlich hat sie gerade ein Dankeschön gehaucht, obwohl es natürlich auch nur ein unterdrückter Schluchzer gewesen sein kann. Die Rückfahrt schaffen wir Problemlos. Dank der Plastiktüte, werden wir auch nicht allzu sehr nass, als wir zum Haus rennen.

Im Haus angekommen wühl ich in meinen Taschen nach dem Schlüssel und nachdem ich ihn gefunden habe, schließe ich auf. Während ich Handtücher und zwei warme Decken hole, setzt sie sich auf einen Stuhl in meiner Küche. Als ich sie abtrockne und hinterher in die Decken einpacke, merke ich dass sie immer noch sehr stark zittert. Ich trage sie ins Wohnzimmer und setze sie auf das Sofa, dann verschwinde ich noch einmal kurz in der Küche um uns beiden einen Tee zu machen. Zum Glück habe ich die Hausbar letzte Woche aufgefüllt, denn so kann ich ihr einen Schluck Rum in den Tee geben. Als ich mit den Dampfenden Tassen ins Wohnzimmer komme, sehe ich dass sie meinen Knuddelbär, den sie mir zu unserem Jahrestag geschenkt hatte, in den Armen hält. Eine der Tassen stelle ich vor ihr auf den Tisch. Ich setzte mich neben sie und frage ob sie mir sagen möchte was los ist. Sie nimmt eine Schluck Tee, verzieht erstaunlicherweise nicht das Gesicht und berichtet. Ihre Eltern haben ihr gesagt ich würde sie nur ausnutzen da ich ja fünf Jahre älter bin als sie und ich würde wahrscheinlich für die erste reifere Frau die mir über den Weg laufe das Handtuch schmeißen. So geht es noch eine ganze Weile weiter bis sie sich ausgesprochen hat. Ich nehme sie in den Arm und versichere ihr, dass ich sie wirklich liebe. Na und sie ist halt fünf Jahre jünger na und? Wenn sie jetzt erst fünfzehn oder so wäre, könnte ich ihre Eltern verstehen. Das versuche ich auch meinem Schatz ganz ruhig du liebevoll verständlich zu machen.
Ich betrachte den Regen der immer noch auf die Fenster trommelt und irgendwas hypnotisierendes an sich hat. Als ich noch in der Grundschule war, fand ich es immer ganz toll, wenn ich mit meinen Eltern im Urlaub war, und der Regen genau wie jetzt aufs Dach trommelte. Damals konnte ich bei solch einem Wetter immer am besten einschlafen. Meine Freundin schien dies genauso zu sehen, denn das Schluchzen hatte sich in ein leichte Schnarchen verwandelt. Ich stehe auf und trage sie im mein Schlafzimmer wo ich es ihr auf dem Bett bequem mache. Vielleicht sollte sie heute Nacht besser alleine schlafen, überlege ich. Ich lege mich selbst auf das Sofa wo ich schnell einschlafe.

Am nächsten Morgen bin ich schon lange vor ihr wach. Ich mache Frühstück, stelle alles auf ein Tablett und trage es ins Schlafzimmer wo ich sie mit leisen Worten wecke. Sie blinzelt aus dem Fenster wie um zu sehen ob der Regen abgezogen ist. Auch ich schaue hinaus und sehe einen klaren, blauen Morgenhimmel der nur von ein paar Federwolken am Horizont begrenzt wird. Sie nimmt meine Hand und ich schaue sie an. Sie scheint vollkommen zufrieden zu sein. Nein nicht vollkommen, da ist etwas aber ich kann nicht sagen, was es ist. Ich beginne sie mit beschmierten Brötchenhälften zu füttern. Irgendwie bekam sie es hin Marmelade auf ihren Büsten zu verteilen ohne das ich es bemerkte. Als sie mich darauf aufmerksam macht und mich auffordert es wegzumachen, weiß ich wieder was ich gerade bei ihr gesehen habe. Endlich bekomme ich auch mein Frühstück. Vor meinen Augen geht die ganze Party schon ab, bis ich mir bewusst mache, dass dies unser erstes Mal ist und es etwas besonderes für sie sein soll. Ich hatte schon früher Frauen beglückt und wusste daher wie es geht, aber das ist irgendwie was anderes. Ich beuge mich zu ihr herunter, nehme ihre Brüste leicht in meine Hände und beginne diese abzulecken. Sie haucht erregt aus, als ich mit meiner Zungenspitze ihre Brust berühre. Ich fahre mit meiner Zunge zur anderen Seite um auch hier die Marmelade abzulecken. Dann berühre ich ihre steifen Nippel und sofort kann sie ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ich lasse mich gar nicht ablenken und fahre fort ihre Nippel mit meiner Zunge und meinen Händen zu liebkosen. Während ich weiter ihre Brüste umspiele, lasse ich eine Hand unter die Bettdecke fahren. Ich drücke ihre Beine ein wenig auseinander und lasse dann ganz vorsichtig zwei Finger in sie hineingleiten. Es ist sehr eng und feucht und ich bezweifele schon ob mein Penis hineinpassen würde, doch da erreicht sie ihren Höhepunkt. Sie schreit all ihre Gefühle laut heraus.
Völlig geschafft liegt sie da und sieht mich an. Ich soll sie nehmen, jetzt! Sagt sie mir. Ich beuge mich über sie, gebe ihr einen Kuss und ziehe die Boxershorts aus. Ich schlage die Bettdecke nun ganz zurück und bemerke schon direkt ihren Saft der auf das Bettlacken gelaufen war. Sie liegt auf dem Rücken vor mir. So hilflos klein, und doch schon so reif und erwachsen. Ich nehme ihre Knöchel, biege die Beine nach oben und setzte an. Mit einem Rück dringe ich in sie ein. Sie schreit, als ich das Jungfernhäutchen zerreiße und ein wenig Blut austritt. Dann zeige ich ihr was ich bisher gelernt habe. Sie ist so eng und feucht, dass ich schon nach ein paar Minuten komme, doch ich mache einfach weiter, unterdrücke das Aufbäumen so gut es geht und beginne nun auch ihre Brüste zu kneten. Sie stöhnt immer lauter und lässt sich nun auch ganz gehen. Kurz bevor ich zum nächsten Mal kam, ziehe ich meinen Penis aus ihr heraus und lege mich neben sie während ich sie auf mich setzte. Sie umschließt mich erneut und beginnt ihre Hüften kreisen zu lassen was mach nach kurzer Zeit wieder kommen lässt. Inzwischen dringen unsere Säfte schon aus ihr heraus doch sie will nicht aufhören, bis sie wieder kommt. Ihre Scheide krampft zusammen und durch die Enge, pumpe ich alles was ich noch habe in sie rein. Dann liegen wir nebeneinander im Bett. Schwer atmend aber zufrieden. Wir schauen uns in die Augen und ich weiß plötzlich, dass sie die Ängste von gestern vergessen hat.

Nachdem das Frühstück weggeräumt ist und wir uns angezogen haben, beschließen wir bei ihren Eltern vorbeizufahren um deren Befürchtungen aus dem Weg zu räumen. Im Auto, das inzwischen Trocken ist, bemerke ich was der Regen gestern angerichtet hat. Viele Keller sind überflutet und einige Straße sind gesperrt. Deshalb müssen wir einen Umweg fahren bei dem wir so gut es eben geht Händchen halten…
 

schule46

Novize
cool gemacht echt gut, hatte zwar anfangs angst, da du stellenweise sehr ausführlcih detalliert beschrieben hast, ist aba dennoch wieder gut geworden, und ich darf mal annhemen, dass die anonyme Mitfahrerin event. noch eine rolle spielen wir oder?


Dickes lob nochmal
 

Raphael

Schmachtender Nostalgiker, schöne alte Zeit
Otaku Veteran
ach mensch verdammte Scheisse -__-

wie soll ich mir was durchlesen, wenn keine absätz da sind?

wisst ihr was?

ich les von niemanden mehr ausser von pegasus

ich hab kein bock mich zig mal zu wiederholen, dass es anstrengend ist ohne absätze zu lesen
 

gabberhajdj

Chefkoch
Ich finde da sind genug Absätze drin. Ist ja auch nicht so lang.

Hier nochmal ne version mit VIELEN Absätzen.


Liebesängste + Absätze


So ein Sauwetter. Warum musste sich meine Freundin auch ausgerechnet heute mit ihren Eltern verkrachen? Bei diesem Regen möchte man ja keinen Hund vor die Tür setzten.
Währen ich mir die Jacke anziehe, schaue ich kurz aufs Thermometer. 4,6 °C und Regen ohne Ende. Bald müsste es Schnee geben. Ich ziehe mir die Schuhe an und angele den Autoschlüssel vom Harken. Nachdem ich die Wohnungstür zugezogen habe, höre ich im Treppenhaus die volle Lautstärke des Regens der von immer neuen Windböen gegen die Haustür geschleudert wird.

Eigentlich will ich mich nur gemütlich mit einem Glas Wein vor den Fernseher setzen, aber daraus wird heute Abend wohl nichts.

Ich ziehe die Haustür auf und sofort schlägt mir der Regen ins Gesicht. Nach einem kurzen Sprint zum Auto, spüre ich schon, wie das Wasser mein Gel aus den Haaren wäscht. Als Kind möchte ich solche Unwetter immer. Weil es dann immer so gemütlich war. Inzwischen verabscheue ich Regen.

Ich setze mich ins Auto, starte den Motor und schalte das Gebläse auf volle Leistung damit die Scheiben frei werden. Komisch ich sitze erst seit ein paar Sekunden im Auto und schon sind die Scheiben dicht wie nur was.
Ich schalte die Scheinwerfer ein und fahre langsam los. Es ist zwar erst 20:00 Uhr aber trotzdem ist es für diese Jahreszeit extrem dunkel. Der Scheibenwischer braucht seine ganze Kraft um mir wenigstens etwas Sich zu verschaffen.

Als ich aus der Tempo-30-Zone auf die Hauptstraße abbiegen will, schaffe ich es gerade noch vor einem Kleinstwagen einzubiegen, der ausschert und mit einem lang gezogenem Hupen vorbeirast. Kurz überlege ich ob ich auch Gas geben und ihn in Grund und Boden fahren soll, entscheide mich dann aber doch dagegen.
Bei dem Regen würde es mich nicht wundern, wenn er vor einen Baum fährt. Die nächste Ampel ist natürlich Rot. Der Raser scheint noch Grün erwischt zu haben. Aber wahrscheinlich interessiert ihn das gar nicht. Als die Ampel grün wird, fahre ich weiter und bemerke, dass das Klacken und Quietschen des Scheibenwischers, das Dröhnen der Lüftung, das Prasseln des Regen und das leichte Brummen des Motors etwas Beruhigendes an sich hat.

Ich biege auf die Landstraße ab. Einen Berg hinauf einen kleineren hang wieder hinunter und dann in einen Wald. Irgendwie hat dieser Wald etwas Beunruhigendes an sich.
Meine Räder blockieren als ich plötzlich die Bremse voll durchtrete. Mein wagen gerät licht ins Schlingern bevor er um Stillstand kommt.

Was bildet die sich eigentlich ein? Hat die keine Reflektoren? Vor mir am Straßenrand geht ein Mädchen durch den Regen. Soll ich sie fragen ob ich sie mitnehme soll? Bis ins nächste Dorf ist es noch ein gutes Stück Weg aber dann versaut sie mir bestimmt die Ledersitze. Die Ledersitze waren extrem Teuer gewesen. Ich konnte sowieso von Glück sprechen wenn es um meinen Job als Architekt für modische Designhäuser ging. Ich verdiente ganz gut obwohl ich gerade erst seit einem halben Jahr mit der Uni fertig war. Trotzdem wollte ich keine neuen Sitze kaufen da meine Freundin meinte das wäre eh nur rausgeschmissenes Geld. In einem Jahr wollten wir heiraten. Wir kannten uns schon sehr lange und obwohl sie fünf Jahre jünger war als ich, wollte sie keinen anderen Mann.

Während ich mit einer Hand hinter meinem Sitz nach einer Plastiktüte krame, fahre ich langsam auf sie zu und lasse das Fenster einen Spalt weit runter. Der Regen bahnt sich sofort einen Weg weshalb ich schnell frage, ob sie mitgenommen werden wolle. Bejahend steigt sie ein. Ich habe gerade noch Zeit die Plastiktüte über den Sitz zu ziehen bevor sie sich schon hinsetzt und ich das Fenster wieder schließe.
Im Licht der Innenraumlampe schaue ich sie an. Sie hat blonde, lange Haare die vom vielen Regen am Kopf kleben, eine kleine Knubbelnase und große braune Augen. Als Mann erkenne ich sofort, dass ihre Oberweite wohl noch nicht ihr volles Potential ausgeschöpft hat und stufe sie daher auf

„Zu jung aber mit Potential zu Großem“

ein. Sie guckt mich an und holt mich so aus meinen Gedanken. Wo ich sie rauslassen soll, frage ich und sie antwortet dass sie gerne beim ersten Haus nach dem Ortsschild rausgelassen werden möchte. Hoffentlich meinen wir beide das gleiche Ortsschild, denke ich während ich den ersten Gang einlege und losfahre. Ich hebe meine Hand um das Licht wieder auszuschalten da ich kurzzeitig nichts sehen konnte. Dunkelheit umhüllt uns nun die nur vom Licht der Anzeigen und vom hereinkommenden Streulicht der Scheinwerfer etwas durchbrochen wird.

Ich fahre weiter und riskiere von Zeit zu Zeit einen Blick zu ihr hinüber doch sie sitzt nur still da, schaut hinaus und versaut mir trotz der Tüte mit ihren Nassen Klamotten den Sitz. Ob ich sie wohl einfach wieder rausschmeißen soll? Andererseits dauert es nicht mehr lange bis sie freiwillig geht. Wenigstens hoffe ich das.
Bald darauf sind wir auch schon am Ortsschild und nach 200m kommt schon das erste Haus vor dem ich anhalte. Ich frage sie ob sie hier richtig ist, sie bestätigt dies, bedankt sich und geht zum Haus.

Ich gebe wieder Gas. Meine Freundin wohnt nur ein paar Straßen weiter. Als ich bei ihr vor dem Haus ankomme, steht sie schon vor der Tür, zu ihren Füßen steht eine Tasche die wohl Schlafsachen enthält. Meine Freundin kämpft mit einem Schirm der vom Wind immer wieder umgeklappt wird und sie so dem Regen aussetzt. Ich hupe kurz und sie lässt gerade lange genug von ihrem Schirm ab, um die Tasche zu greifen und zum Auto zu rennen.
Ich begrüße sie mit einem Kuss und klopfe mir selbst auf die Schulter, weil ich die Tüte noch nicht vom Sitz genommen habe. Sie macht die Tür zu und wir gucken uns an.
Sie sieht schrecklich aus. Ihre Schminke ist total verlaufen und ihre Augen sind vom Weinen ganz rot und geschwollen. Sie öffnet den Mund, bekommt aber keinen Ton heraus. Ich schnalle mich ab, lasse den Gurt los bevor er sich ganz aufgerollt hat, so dass er das letzte Stück laut durch die Luft sirrt und nehmen meinen Schatz in den Arm. Tröstend flüstere ich ihr ein paar gut gemeinte und auch gewollte Worte ins Ohr.

Ich schnalle uns beide an und fahre los. Vermutlich hat sie gerade ein Dankeschön gehaucht, obwohl es natürlich auch nur ein unterdrückter Schluchzer gewesen sein kann. Die Rückfahrt schaffen wir Problemlos. Dank der Plastiktüte, werden wir auch nicht allzu sehr nass, als wir zum Haus rennen.

Im Haus angekommen wühl ich in meinen Taschen nach dem Schlüssel und nachdem ich ihn gefunden habe, schließe ich auf. Während ich Handtücher und zwei warme Decken hole, setzt sie sich auf einen Stuhl in meiner Küche. Als ich sie abtrockne und hinterher in die Decken einpacke, merke ich dass sie immer noch sehr stark zittert.
Ich trage sie ins Wohnzimmer und setze sie auf das Sofa, dann verschwinde ich noch einmal kurz in der Küche um uns beiden einen Tee zu machen. Zum Glück habe ich die Hausbar letzte Woche aufgefüllt, denn so kann ich ihr einen Schluck Rum in den Tee geben.

Als ich mit den Dampfenden Tassen ins Wohnzimmer komme, sehe ich dass sie meinen Knuddelbär, den sie mir zu unserem Jahrestag geschenkt hatte, in den Armen hält. Eine der Tassen stelle ich vor ihr auf den Tisch. Ich setzte mich neben sie und frage ob sie mir sagen möchte was los ist. Sie nimmt eine Schluck Tee, verzieht erstaunlicherweise nicht das Gesicht und berichtet.
Ihre Eltern haben ihr gesagt ich würde sie nur ausnutzen da ich ja fünf Jahre älter bin als sie und ich würde wahrscheinlich für die erste reifere Frau die mir über den Weg laufe das Handtuch schmeißen. So geht es noch eine ganze Weile weiter bis sie sich ausgesprochen hat. Ich nehme sie in den Arm und versichere ihr, dass ich sie wirklich liebe. Na und sie ist halt fünf Jahre jünger na und? Wenn sie jetzt erst fünfzehn oder so wäre, könnte ich ihre Eltern verstehen. Das versuche ich auch meinem Schatz ganz ruhig du liebevoll verständlich zu machen.

Ich betrachte den Regen der immer noch auf die Fenster trommelt und irgendwas hypnotisierendes an sich hat. Als ich noch in der Grundschule war, fand ich es immer ganz toll, wenn ich mit meinen Eltern im Urlaub war, und der Regen genau wie jetzt aufs Dach trommelte. Damals konnte ich bei solch einem Wetter immer am besten einschlafen. Meine Freundin schien dies genauso zu sehen, denn das Schluchzen hatte sich in ein leichte Schnarchen verwandelt. Ich stehe auf und trage sie im mein Schlafzimmer wo ich es ihr auf dem Bett bequem mache. Vielleicht sollte sie heute Nacht besser alleine schlafen, überlege ich. Ich lege mich selbst auf das Sofa wo ich schnell einschlafe.

Am nächsten Morgen bin ich schon lange vor ihr wach. Ich mache Frühstück, stelle alles auf ein Tablett und trage es ins Schlafzimmer wo ich sie mit leisen Worten wecke. Sie blinzelt aus dem Fenster wie um zu sehen ob der Regen abgezogen ist. Auch ich schaue hinaus und sehe einen klaren, blauen Morgenhimmel der nur von ein paar Federwolken am Horizont begrenzt wird.
Sie nimmt meine Hand und ich schaue sie an. Sie scheint vollkommen zufrieden zu sein. Nein nicht vollkommen, da ist etwas aber ich kann nicht sagen, was es ist. Ich beginne sie mit beschmierten Brötchenhälften zu füttern. Irgendwie bekam sie es hin Marmelade auf ihren Büsten zu verteilen ohne das ich es bemerkte. Als sie mich darauf aufmerksam macht und mich auffordert es wegzumachen, weiß ich wieder was ich gerade bei ihr gesehen habe. Endlich bekomme ich auch mein Frühstück.
Vor meinen Augen geht die ganze Party schon ab, bis ich mir bewusst mache, dass dies unser erstes Mal ist und es etwas besonderes für sie sein soll. Ich hatte schon früher Frauen beglückt und wusste daher wie es geht, aber das ist irgendwie was anderes. Ich beuge mich zu ihr herunter, nehme ihre Brüste leicht in meine Hände und beginne diese abzulecken. Sie haucht erregt aus, als ich mit meiner Zungenspitze ihre Brust berühre. Ich fahre mit meiner Zunge zur anderen Seite um auch hier die Marmelade abzulecken. Dann berühre ich ihre steifen Nippel und sofort kann sie ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ich lasse mich gar nicht ablenken und fahre fort ihre Nippel mit meiner Zunge und meinen Händen zu liebkosen. Während ich weiter ihre Brüste umspiele, lasse ich eine Hand unter die Bettdecke fahren. Ich drücke ihre Beine ein wenig auseinander und lasse dann ganz vorsichtig zwei Finger in sie hineingleiten. Es ist sehr eng und feucht und ich bezweifele schon ob mein Penis hineinpassen würde, doch da erreicht sie ihren Höhepunkt. Sie schreit all ihre Gefühle laut heraus.

Völlig geschafft liegt sie da und sieht mich an. Ich soll sie nehmen, jetzt! Sagt sie mir. Ich beuge mich über sie, gebe ihr einen Kuss und ziehe die Boxershorts aus. Ich schlage die Bettdecke nun ganz zurück und bemerke schon direkt ihren Saft der auf das Bettlacken gelaufen war. Sie liegt auf dem Rücken vor mir. So hilflos klein, und doch schon so reif und erwachsen. Ich nehme ihre Knöchel, biege die Beine nach oben und setzte an. Mit einem Rück dringe ich in sie ein. Sie schreit, als ich das Jungfernhäutchen zerreiße und ein wenig Blut austritt.
Dann zeige ich ihr was ich bisher gelernt habe. Sie ist so eng und feucht, dass ich schon nach ein paar Minuten komme, doch ich mache einfach weiter, unterdrücke das Aufbäumen so gut es geht und beginne nun auch ihre Brüste zu kneten. Sie stöhnt immer lauter und lässt sich nun auch ganz gehen. Kurz bevor ich zum nächsten Mal kam, ziehe ich meinen Penis aus ihr heraus und lege mich neben sie während ich sie auf mich setzte. Sie umschließt mich erneut und beginnt ihre Hüften kreisen zu lassen was mach nach kurzer Zeit wieder kommen lässt.
Inzwischen dringen unsere Säfte schon aus ihr heraus doch sie will nicht aufhören, bis sie wieder kommt. Ihre Scheide krampft zusammen und durch die Enge, pumpe ich alles was ich noch habe in sie rein. Dann liegen wir nebeneinander im Bett. Schwer atmend aber zufrieden. Wir schauen uns in die Augen und ich weiß plötzlich, dass sie die Ängste von gestern vergessen hat.

Nachdem das Frühstück weggeräumt ist und wir uns angezogen haben, beschließen wir bei ihren Eltern vorbeizufahren um deren Befürchtungen aus dem Weg zu räumen. Im Auto, das inzwischen Trocken ist, bemerke ich was der Regen gestern angerichtet hat. Viele Keller sind überflutet und einige Straße sind gesperrt. Deshalb müssen wir einen Umweg fahren bei dem wir so gut es eben geht Händchen halten…


Ich hoffe diese Version können auch diejenigen
die zu viel vor Computer und TV sitzen, und deren

Konzentrationsvermögen dadurch gemindert ist, gut lesen.

Außerdem könnten die Leute, die sich über Absätze beschweren, ruhig ein wenig ihrer Rechtschreibungshilfe fröhnen. Es heißt "ich schließe mich jdm. an" und nicht ich hänge mich jdm. an".
Und was bitte, bedeutet das Wort shcheisse? Scheiße. Das wäre mir ein Begriff. Aber shcheisse? Abgesehen davon, dass man Scheiße mit ß, groß und ohne H nach dem S schreibt ist es richtig.
ß anstelle des ss hat den Sinn, dass der S-Laut scharf ausgesprochen wird. Ein Doppellaut benutzt man, wenn man den Buchstaben davor schnell aussprechen soll.
Scheiße schreibt man groß, weil es ein "Hauptwort" ist. Das heißt: Sachen die man anfassen, sehen, riechen, etc. kann werden groß geschrieben. Diese Wörter habe in der Regel einen Begleiter (der / die / das).

Guten Abend
 

Naity

Gesperrt
Also DAS dürfte deine Kritiker zufrieden stimmen.
Ist gute Geschichte... ich weiß der Commi hilft der auch nicht weiter, aber was soll man sonst sagen?
Freue mich schon auf die Fortsetzung

MfG
Naity
 

Revolt_extreme

Stamm User
OK^^ jeztz ist es echt perfekt ThX :-*

und die story ist echt gut gelungen muss echt sagen genial^^

sagma...is des aus deinem Leben?? hört sich sehr realitäts nah an^^

also wenns ne fortsetzung gibt dann freu ich mich natürlich wieder drauf ein neuer fan hast du jez auch gewonnen^^
 

gabberhajdj

Chefkoch
*g*
sry das ich ein bischen ausgerastet bin. kommt nicht wieder vor.

du hast recht. manche beobachtungen sind aus dem echten leben. besonders alles was mit autofahren zu tun hat, weil ich seit ein paar monaten meinen führerscein habe *g*
 

Revolt_extreme

Stamm User
aha ok gut entschuldigung angenommen aber is gut geschrieben..nunja ich hab grade selber streß mit eltern also von daher:D *g* und meine freundin hat ja ne wohnung..des tuht eig. meinem abi nich so gut:D *ggggg*
 

gabberhajdj

Chefkoch
Teil 2

Liebesängste Teil2

Nachdem die Sache mit ihren Eltern endlich geklärt war, gingen wir alle zusammen spazieren, wobei ich mich bereitwillig von ihren Eltern ausfragen ließ.

Was ich so täte? Was meine Eltern von Beruf seien? Welche Schule ich besucht habe und wo ich wohne? Dies und noch viel mehr wollten sie von mir wissen. Ich erzählte es ihnen, während wir eine breite Allee hinuntergingen. Die Sturmschäden waren auch hier noch nicht behoben, und so mussten wir immer wieder heruntergefallenen Ästen ausweichen.

Ich musste mich wieder daran erinnern wie es als kleines Kind gewesen war. Damals ging ich jeden Herbst mit meiner Mutter in eine ähnliche Allee um heruntergefallene Kastanien zu sammeln. Wir bauten hinterher mithilfe von Zahnstochern, kleine Tiere daraus. Meißt fielen sie um doch natürlich hatte ich viel Eifer.
Es ist der gleiche Eifer, der mich heute ein Haus erstellen lässt, so dass ich nicht mittendrin lustlos aufhöre.

Plötzlich war sie wieder da.

Das Kind vom Vorabend. Ich hatte sie noch in meinem Auto bis ins nächste Dorf mitgenommen. Komischerweise hatte sie die gleichen Sachen an, die sie schon im Regen getragen hatte.

Plötzlich fragte ich mich, ob ihre Eltern vielleicht nicht genug Geld hatten um ihr andere Sachen kaufen zu können. Von solchen Leuten sieht man ja ständig im Fernsehen. Meist kommt dann ein gut verdienender Bankkaufmann alle paar Monate bei der Familie vorbei und zeigt ihnen wie sie richtig mit ihrem Geld umzugehen haben.

Ich sehe das Mädchen wieder an. Diesmal genauer als in der Nacht.
Verblüffenderweise sieht sie meiner Freundin sogar ein wenig ähnlich. Als wenn meine Freundin das gleiche gedacht hat, schauen wir beide uns an.
Ob sie uns kennt fragen die „Älteren“.
Die kleine nickt mit dem Kopf, deutet zuerst auf mich und meine Freundin, dann auf deren Eltern.

Ein Sonnenstrahl fällt durch die Bäume und blendet mich für einen Augenblick. Als ich wieder sehen kann, ist die kleine verschwunden.
Verwundert reibe ich mir die Augen und sehe mich um. Nur um festzustellen, dass mein Schatz genau wie meine Schwiegereltern in spe sich genau so umschauen, als vermissten sie plötzlich etwas.

Ich versuche die Situation zu retten, indem ich darauf aufmerksam mache, dass ich öfters meine Fernbedienung verlege. Naturlich klappt es nicht und wir gehen etwas ruhiger als zuvor weiter.

Während ich meiner Freundin den Arm um die Hüfte lege, schweifen meine Gedanken wieder ab. Irgendwie kam mir das Mädchen so bekannt vor, obwohl ich sie ja erst einmal gesehen hatte.

(Anmerkung des Autors: Falls jemand schon weiß, oder erahnt, was es mit dem Mädchen auf sich hat, der möge bitte bis zum Ende der Geschichte kein Wort darüber verlieren.)

Gedankenverloren gehe ich weiter und wache erst auf, als mein Fuß sich an einem Ast verhäddert und ich mich der Länge nach auf die Straße lege.

Aua. Mist das tut weh. Ich richte mich langsam auf und kontrolliere ob irgendetwas Wichtiges kaputt ist. Zum glück habe ich mir nur ein Steinchen in den Unterarm gerammt. Das wird eine schöne Narbe zurücklassen. Bluten tut es auch.

Meine Schwiegereltern sind plötzlich ganz lieb zu mir und beschenken mich reich mit Taschentüchern die meine Freundin wie wild versucht irgendwie an meinem Arm zu befestigen.

Nach einiger Zeit hört die Blutung auf und ich spüre nur noch ein dumpfes Pochen im Arm.
Wir gehen wieder los. Zurück zum Haus jetzt, da ich erstmal richtig verbunden werden soll.

Als wir ankommen, ist es schon dunkel. Im Hausflur entledige ich mich so gut es eben geht meiner Jacke die ich einfach auf den Boden gleiten lasse, und warte auf meine Freundin die hektisch mit dem Verbandszeug wedelt. Ich lasse mich verbinden, während ihre Eltern sich umziehen. Sie sind heute Abend zum Essen eingeladen und haben mich gebeten hier zu bleiben. Natürlich nehme ich das Angebot gerne an.

Als sie weg sind, setzten wir beide uns vor den Fernseher auf das Sofa. Da ihre Eltern nur die ersten drei Programme empfangen und wir beide keine Lust auf Inga Lindstöm haben, schalten wir den Fernseher wieder aus und gehen hoch auf ihr Zimmer.

Ich lege mich aufs Bett und starre an die Decke. Ich kann das kleine Mädchen nicht vergessen. Meinem Liebling muss irgendetwas aufgefallen sein, denn sie fragt mich, warum ich so still bin. Ob es an meinem Arm liege, fragt sie. Ich antworte mit einem mmmmmmhh. Scheinbar ist sie so darauf besessen irgendetwas aus mir herauszuholen, dass sie damit beginnt meine Hose zu öffnen.
Sie streichelt über meinen Schaft der langsam anschwillt. Nun zieht sie meine Hose runter. Als sie zu mir aufblickt, schaue ich sie fragend an, doch sie lächelt nur und nimmt ihn langsam in den Mund.

Dieser ist sehr feucht und eng und ich merke wie sehr ich das mal wieder gebraucht habe. Sie ist zwar noch sehr unerfahren, macht ihre Sache aber gut. Mit der Zunge streicht sie über den unteren Rand der Eichel immer rundherum. Dann wandert ihre Zungenspitze nach oben zum Fischmaul und übt einen leichten Druck aus, so als wolle sie in mich eindringen. Irgendwann merkt sie, dass ihr tun keinen Sinn hat, nimmt stattdessen eine Hand an meinen Schaft und beginnt ihn zu reiben während ich genüsslich aufstöhne. Sie nimmt nun sie Eichel auch wieder in den Mund, knetet mit der noch freien Hand meinen Hoden und nach einer Weile spritze ich ab.
Sie ist mit ihrem Mund vorher weggegangen, weshalb sie es nicht schlucken musste, mein Sperma ihr jetzt aber im Gesicht hängt und dieses total verschmiert.

Sie zieht sich jetzt selber die Hose aus und als ich mich gerade aufrichten will, bedeutet sie mir wegen des Armes liegen zu bleiben. Wenn sie mich so verwöhnen will, habe ich da natürlich auch nichts gegen.
Sie steckt ihre Finger in meinen Mund um sie etwas zu befeuchten und reibt dann damit über ihre Scheide. Ich sehe sofort, dass die Flüssigkeit nicht nur alleine von auf meinem Mund stammen kann. Genießerisch schließt sie die Augen, reißt sie dann mit einem Ruck wieder auf und starrt mich an.
Sie will ihn und kniet sich über mich. Langsam dringe ich ein und halte ihre geilen Brüste fest. Sie sind nicht zu groß und sehr fest. Sie wirft ihren Kopf zurück und beginnt damit ihren Körper ein wenig auf und ab zu bewegen. Ich knete weiter ihre Brüste, während sie immer schneller wird.

Dann lasse ich mit einer Hand los, um sie ihr auf den Arsch zu klatschen. Sie schreit vor Lust auf. Ich lasse die Hand noch mal runtersausen was zur Folge hat, dass sie wieder laut stöhnt und sich ihr Po langsam rot färbt.
Dann kommt sie und als sie fertig ist bleibt sie einfach auf mir liegen. Glücklich so scheint es. Ich hebe ihr Becken noch mal ein wenig hoch und runter und dann kann ich es auch nicht mehr halten…

Wird fortgesetzt.
 

gabberhajdj

Chefkoch
Teil 3 Das Finale

In der Nacht habe ich einen seltsamen Traum: Ich stehe am Fenster eines großen Hauses. Das Haus ist in einem sehr modernen Stil gebaut. Hell, offen, freundlich. Irgendwie nicht so viereckig und gleichmäßig wie normale Häuser sind.
Im Garten spielen Kinder. Auch das komische Mädchen ist dabei.
Plötzlich wache ich auf.

Was denn los sei? Fragt meine Freundin. Ich hätte ja geschrieen wie am Spieß. Ob ich irgend was böses geträumt habe.
Ich kann mich leider nicht mehr an den kompletten Traum erinnern, weshalb ich nur mit den Achseln zucke, ihr einen Kuss gebe und mich wieder ins Bett fallen lasse.

Am nächsten Morgen herrscht wieder strahlender Sonnenschein.
Ich kann aus dem Fenster ein paar Bäume sehen die sich im Wind biegen und Vögel die darauf sitzen. Es ist die perfekte Idylle bis meine Schwiegermutter in Spe ankommt, mich quasi im Bett überrascht und fragt, was ich heute zum Mittagessen haben wolle, denn sie müsse gleich einkaufen.
Ich sage, dass meine Mutter um diese Jahreszeit immer Sauerkraut gemacht hätte.

Freudestrahlend verlässt sie das Zimmer und ich ziehe mich an.
Wo bloß mein Schatz steckt? Ich sehe mich im Haus um. Niemand da. Die Glastür zur Terrasse ist offen und so gehe ich hinaus. Vielleicht ist sie mit ihrem Vater im Garten.

Als ich um das Haus gehe, vernehme ich auf einmal ein leises Kichern aus einem der halb offenen Kellerfenster. Vorsichtig nähere ich mich dem Fenster.
Im Keller sind zwei Kinder. Ein Mädchen, nein Moment, es ist DAS Mädchen, liegt auf einem Holzschlitten. Auf genau so einem bin ich früher als Kind im Winter immer die verschneiten Wiesenhänge runter gefahren.
Vor dem Schlitten steht ein Junge. Das Mädchen liegt mit gespriezten Beinen da und kichert immer dann, wenn der Junge versucht einen Kugelschreiber in das Mädchen zu stecken.
Scheinbar macht es ihnen Spaß.

Da ich die beiden nicht stören will wenn sie ihre Sexualität erforschen, gehe ich leise wieder weg. Zum Glück haben sie mich nicht bemerkt. Da fällt mir plötzlich auf, was ich gesehen habe.
Die gleichen Poster die ich in meiner Wohnung habe, hingen hier im Keller.
Gut es waren auch noch ein paar neue dabei gewesen, aber die meisten kannte ich.
Als ich mich noch mal zurück schleiche um zu sehen ob das eine Poster von BadBoysII auch diesen kleinen Riss hat, sehe ich, dass der Keller ganz voller Kartons ist.

In jeder Ecke stapeln sich Kisten und Kartons. Leider ist das Fenster zu, so dass ich keine der Kisten aufmachen kann. Wie haben die Kinder das bloß gemacht? Innerhalb von drei Minuten den ganzen Raum voller Kisten.
Ich schaue mir das Haus genauer an.

Irgendwie sieht es plötzlich so alt und fremd aus.
Und dann fällt es mir auf: Die Fenster sind leer. Wo früher Gardienen hingen und Topfpflanzen standen ist gar nichts mehr.
Mit klopfendem Herzen gehe ich um das Haus, zurück zur Terrasse. Hier ist niemand und auch auf der Seite des Hauses sind die Fenster leer.
Ich öffne vorsichtig die Tür. Irgendwie ist das alles sehr unheimlich. Im Haus bedecken leichte Staubschichten den Boden.
Ich gehe in den Flur. Beim kleinsten Geräusch zucke ich zusammen.

Im Flur angekommen bemerke ich, dass zwei paar Schuhe nach oben gegangen sind.
So leise wie möglich folge ich den Spuren, bis ich zum Zimmer meiner Freundin komme.
Aus dem Zimmer höre ich ein Sirren und Klatschen. Ich öffne die Tür so weit, dass ich gerade durchgucken kann.

Das Mädchen (zumindest vermute ich dass es das ist, es scheint ein paar Jahre älter zu sein) liegt mit dem Bauch nach unten auf einem Tisch.
Ein Junge steht dahinter und hat gerade scheinbar mit einem Stock auf ihren Arsch gehauen. Jetzt legt er den Stock weg und zieht ihr die Hose runter. Sie wimmert ein wenig.
Ihre Backen sind mit roten Striemen bedeckt.
Der Junge nimmt wieder den Stock und fährt mit der Spitze hart zwischen ihren Beinen durch.
Dann holt er aus und schlägt wieder zu. Es klatscht und das Mädchen schreit auf. Sie will sich wegrollen doch der Junge hält sie brutal fest.

Wie gelähmt beobachte ich das Schauspiel durch die Tür.

Der Junge öffnet nun seine Hose und holt seinen pulsierenden Penis hervor. Als er ansetzt schreit das Mädchen und windet sich. Der Junge der immer noch den Stock in der Hand hat, lässt ihn mit Schwung auf ihren Arsch niederfahren. Dieser ist nun über und über mit roten Striemen bedeckt. Der Junge setzt nun wieder an und das Mädchen bleibt still wimmernd liegen. Ruckartig dringt er in sie ein.

Raus, rein, raus, rein. Das Mädchen gibt nun eine Mischung aus Wimmern und Stöhnen von sich.
Er zieht seinen Penis heraus, dreht das Mädchen um, rammt ihr seinen Schwanz in den Mund und zwingt sie so, alles zu schlucken.

Endlich kann ich mich wieder bewegen. Ich stürme in das Zimmer und reiße ihn von dem Mädchen weg.
Sie guckt mich verdutzt und dankbar an. Aber in erster Linie schein sie sehr verwirrt.
Dann wird alles Schwarz.

~ ~ ~

Als ich wieder zu mir komme, sitze ich auf der Sonnenbeschienenen Terrasse.
Meine Freundin und ihre Eltern und ein Mann mit Roter-Kreuz-Jacke beugen sich besorgt über mich.
Der Mann wendet sich ab und packt seinen Koffer zusammen.
Dann sehe ich nur noch Haare, als meine Freundin sich stürmisch an mich drückt. Was ist los gewesen? Ob ich mich an irgendwas erinnern kann?
Ich solle ihr niemals wieder solch einen Schrecken einjagen.
Scheinbar habe ich plötzlich mein Bewusstsein verloren und bin die Treppe hinunter gefallen. Komische Sache, vor allem da ich angenommen habe ganz runter gegangen zu sein.

~ ~ ~

Ein paar Jahre später kann ich mich immer noch lebhaft an diesen seltsamen Traum erinnern. Ich habe mein eigenes Architektenbüro und lebe in einem von mir selbst entworfenem Haus. Es ist sehr Modern. Ich habe meine Freundin geheiratet und zusammen haben wir zwei Kinder. Jetzt weiß ich auch wer das Mädchen damals war. Es war meine Tochter.

Eines Tages kommt eben diese mit ihrem Freund nach Hause. Ich betrachte ihn gut. Er sieht nett aus, sportlich, schlau und sehr zuvorkommend.
Ich muss unwillkürlich an meinen Traum denken und rede zum ersten Mal mit meiner Frau darüber.
Doch scheinbar war es wirklich nur ein Traum, denn eine Woche später macht der Freund meiner Tochter mit ihr Schluss. Kein Sex, sei der Grund.
Ich denke mir, dass es mit 15 sowieso noch etwas früh dafür ist.

Zwei Tage darauf, es wird schon dunkel und unsere Tochter sollte schon zu hause sein, kommt ein Anruf der Polizei:
Unsere Tochter sei vergewaltigt worden und befinde sich derzeit im Krankenhaus. Ein Unbekannter Mann habe den Vergewaltiger weggerissen und ihm ein Bein und beide Arme gebrochen.




Ich hoffe ihr seit mit dem Ende zufrieden.
Ich noch nicht so ganz.

Aber trotzdem ist Kritik erwünscht.
 

Noyne

Novize
Also erst mal großes lob zu der Gschichte.
mir hatt sie super gefallen vorallem
dieser art Traum von der Zukumpft seiner Tochter.
 

gabberhajdj

Chefkoch
hmmm danke

von wegen x-factor. bis jetzt kannte ich das zeug noch gar nicht. aber bei nem kollegen ist noch ne alte folge rumgeflogen, die hab ich mir kurzerhand angeguck.

du meinst bestimmt weil von wegen in zukunft gucken / das kleine mädchen etc.
 
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