gabberhajdj
Chefkoch
Ich habe mal wieder eine Story geschrieben. Hoffe sie gefällt euch.
Ich bin mit der Rechtschreibprüfung von Word drübergegangen. Wer trozdem noch Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. *g*
Sinnvolle Kritik ist erwünscht.
Liebesängste
So ein Sauwetter. Warum musste sich meine Freundin auch ausgerechnet heute mit ihren Eltern verkrachen? Bei diesem Regen möchte man ja keinen Hund vor die Tür setzten.
Währen ich mir die Jacke anziehe, schaue ich kurz aufs Thermometer. 4,6 °C und Regen ohne Ende. Bald müsste es Schnee geben. Ich ziehe mir die Schuhe an und angele den Autoschlüssel vom Harken. Nachdem ich die Wohnungstür zugezogen habe, höre ich im Treppenhaus die volle Lautstärke des Regens der von immer neuen Windböen gegen die Haustür geschleudert wird.
Eigentlich will ich mich nur gemütlich mit einem Glas Wein vor den Fernseher setzen, aber daraus wird heute Abend wohl nichts.
Ich ziehe die Haustür auf und sofort schlägt mir der Regen ins Gesicht. Nach einem kurzen Sprint zum Auto, spüre ich schon, wie das Wasser mein Gel aus den Haaren wäscht. Als Kind möchte ich solche Unwetter immer. Weil es dann immer so gemütlich war. Inzwischen verabscheue ich Regen. Ich setze mich ins Auto, starte den Motor und schalte das Gebläse auf volle Leistung damit die Scheiben frei werden. Komisch ich sitze erst seit ein paar Sekunden im Auto und schon sind die Scheiben dicht wie nur was. Ich schalte die Scheinwerfer ein und fahre langsam los. Es ist zwar erst 20:00 Uhr aber trotzdem ist es für diese Jahreszeit extrem dunkel. Der Scheibenwischer braucht seine ganze Kraft um mir wenigstens etwas Sich zu verschaffen.
Als ich aus der Tempo-30-Zone auf die Hauptstraße abbiegen will, schaffe ich es gerade noch vor einem Kleinstwagen einzubiegen, der ausschert und mit einem lang gezogenem Hupen vorbeirast. Kurz überlege ich ob ich auch Gas geben und ihn in Grund und Boden fahren soll, entscheide mich dann aber doch dagegen. Bei dem Regen würde es mich nicht wundern, wenn er vor einen Baum fährt. Die nächste Ampel ist natürlich Rot. Der Raser scheint noch Grün erwischt zu haben. Aber wahrscheinlich interessiert ihn das gar nicht. Als die Ampel grün wird, fahre ich weiter und bemerke, dass das Klacken und Quietschen des Scheibenwischers, das Dröhnen der Lüftung, das Prasseln des Regen und das leichte Brummen des Motors etwas Beruhigendes an sich hat.
Ich biege auf die Landstraße ab. Einen Berg hinauf einen kleineren hang wieder hinunter und dann in einen Wald. Irgendwie hat dieser Wald etwas Beunruhigendes an sich.
Meine Räder blockieren als ich plötzlich die Bremse voll durchtrete. Mein wagen gerät licht ins Schlingern bevor er um Stillstand kommt. Was bildet die sich eigentlich ein? Hat die keine Reflektoren? Vor mir am Straßenrand geht ein Mädchen durch den Regen. Soll ich sie fragen ob ich sie mitnehme soll? Bis ins nächste Dorf ist es noch ein gutes Stück Weg aber dann versaut sie mir bestimmt die Ledersitze. Die Ledersitze waren extrem Teuer gewesen. Ich konnte sowieso von Glück sprechen wenn es um meinen Job als Architekt für modische Designhäuser ging. Ich verdiente ganz gut obwohl ich gerade erst seit einem halben Jahr mit der Uni fertig war. Trotzdem wollte ich keine neuen Sitze kaufen da meine Freundin meinte das wäre eh nur rausgeschmissenes Geld. In einem Jahr wollten wir heiraten. Wir kannten uns schon sehr lange und obwohl sie fünf Jahre jünger war als ich, wollte sie keinen anderen Mann.
Während ich mit einer Hand hinter meinem Sitz nach einer Plastiktüte krame, fahre ich langsam auf sie zu und lasse das Fenster einen Spalt weit runter. Der Regen bahnt sich sofort einen Weg weshalb ich schnell frage, ob sie mitgenommen werden wolle. Bejahend steigt sie ein. Ich habe gerade noch Zeit die Plastiktüte über den Sitz zu ziehen bevor sie sich schon hinsetzt und ich das Fenster wieder schließe. Im Licht der Innenraumlampe schaue ich sie an. Sie hat blonde, lange Haare die vom vielen Regen am Kopf kleben, eine kleine Knubbelnase und große braune Augen. Als Mann erkenne ich sofort, dass ihre Oberweite wohl noch nicht ihr volles Potential ausgeschöpft hat und stufe sie daher auf Zu jung aber mit Potential zu Großem ein. Sie guckt mich an und holt mich so aus meinen Gedanken. Wo ich sie rauslassen soll, frage ich und sie antwortet dass sie gerne beim ersten Haus nach dem Ortsschild rausgelassen werden möchte. Hoffentlich meinen wir beide das gleiche Ortsschild, denke ich während ich den ersten Gang einlege und losfahre. Ich hebe meine Hand um das Licht wieder auszuschalten da ich kurzzeitig nichts sehen konnte. Dunkelheit umhüllt uns nun die nur vom Licht der Anzeigen und vom hereinkommenden Streulicht der Scheinwerfer etwas durchbrochen wird.
Ich fahre weiter und riskiere von Zeit zu Zeit einen Blick zu ihr hinüber doch sie sitzt nur still da, schaut hinaus und versaut mir trotz der Tüte mit ihren Nassen Klamotten den Sitz. Ob ich sie wohl einfach wieder rausschmeißen soll? Andererseits dauert es nicht mehr lange bis sie freiwillig geht. Wenigstens hoffe ich das. Bald darauf sind wir auch schon am Ortsschild und nach 200m kommt schon das erste Haus vor dem ich anhalte. Ich frage sie ob sie hier richtig ist, sie bestätigt dies, bedankt sich und geht zum Haus. Ich gebe wieder Gas. Meine Freundin wohnt nur ein paar Straßen weiter. Als ich bei ihr vor dem Haus ankomme, steht sie schon vor der Tür, zu ihren Füßen steht eine Tasche die wohl Schlafsachen enthält. Meine Freundin kämpft mit einem Schirm der vom Wind immer wieder umgeklappt wird und sie so dem Regen aussetzt. Ich hupe kurz und sie lässt gerade lange genug von ihrem Schirm ab, um die Tasche zu greifen und zum Auto zu rennen. Ich begrüße sie mit einem Kuss und klopfe mir selbst auf die Schulter, weil ich die Tüte noch nicht vom Sitz genommen habe. Sie macht die Tür zu und wir gucken uns an.
Sie sieht schrecklich aus. Ihre Schminke ist total verlaufen und ihre Augen sind vom Weinen ganz rot und geschwollen. Sie öffnet den Mund, bekommt aber keinen Ton heraus. Ich schnalle mich ab, lasse den Gurt los bevor er sich ganz aufgerollt hat, so dass er das letzte Stück laut durch die Luft sirrt und nehmen meinen Schatz in den Arm. Tröstend flüstere ich ihr ein paar gut gemeinte und auch gewollte Worte ins Ohr. Ich schnalle uns beide an und fahre los. Vermutlich hat sie gerade ein Dankeschön gehaucht, obwohl es natürlich auch nur ein unterdrückter Schluchzer gewesen sein kann. Die Rückfahrt schaffen wir Problemlos. Dank der Plastiktüte, werden wir auch nicht allzu sehr nass, als wir zum Haus rennen.
Im Haus angekommen wühl ich in meinen Taschen nach dem Schlüssel und nachdem ich ihn gefunden habe, schließe ich auf. Während ich Handtücher und zwei warme Decken hole, setzt sie sich auf einen Stuhl in meiner Küche. Als ich sie abtrockne und hinterher in die Decken einpacke, merke ich dass sie immer noch sehr stark zittert. Ich trage sie ins Wohnzimmer und setze sie auf das Sofa, dann verschwinde ich noch einmal kurz in der Küche um uns beiden einen Tee zu machen. Zum Glück habe ich die Hausbar letzte Woche aufgefüllt, denn so kann ich ihr einen Schluck Rum in den Tee geben. Als ich mit den Dampfenden Tassen ins Wohnzimmer komme, sehe ich dass sie meinen Knuddelbär, den sie mir zu unserem Jahrestag geschenkt hatte, in den Armen hält. Eine der Tassen stelle ich vor ihr auf den Tisch. Ich setzte mich neben sie und frage ob sie mir sagen möchte was los ist. Sie nimmt eine Schluck Tee, verzieht erstaunlicherweise nicht das Gesicht und berichtet. Ihre Eltern haben ihr gesagt ich würde sie nur ausnutzen da ich ja fünf Jahre älter bin als sie und ich würde wahrscheinlich für die erste reifere Frau die mir über den Weg laufe das Handtuch schmeißen. So geht es noch eine ganze Weile weiter bis sie sich ausgesprochen hat. Ich nehme sie in den Arm und versichere ihr, dass ich sie wirklich liebe. Na und sie ist halt fünf Jahre jünger na und? Wenn sie jetzt erst fünfzehn oder so wäre, könnte ich ihre Eltern verstehen. Das versuche ich auch meinem Schatz ganz ruhig du liebevoll verständlich zu machen.
Ich betrachte den Regen der immer noch auf die Fenster trommelt und irgendwas hypnotisierendes an sich hat. Als ich noch in der Grundschule war, fand ich es immer ganz toll, wenn ich mit meinen Eltern im Urlaub war, und der Regen genau wie jetzt aufs Dach trommelte. Damals konnte ich bei solch einem Wetter immer am besten einschlafen. Meine Freundin schien dies genauso zu sehen, denn das Schluchzen hatte sich in ein leichte Schnarchen verwandelt. Ich stehe auf und trage sie im mein Schlafzimmer wo ich es ihr auf dem Bett bequem mache. Vielleicht sollte sie heute Nacht besser alleine schlafen, überlege ich. Ich lege mich selbst auf das Sofa wo ich schnell einschlafe.
Am nächsten Morgen bin ich schon lange vor ihr wach. Ich mache Frühstück, stelle alles auf ein Tablett und trage es ins Schlafzimmer wo ich sie mit leisen Worten wecke. Sie blinzelt aus dem Fenster wie um zu sehen ob der Regen abgezogen ist. Auch ich schaue hinaus und sehe einen klaren, blauen Morgenhimmel der nur von ein paar Federwolken am Horizont begrenzt wird. Sie nimmt meine Hand und ich schaue sie an. Sie scheint vollkommen zufrieden zu sein. Nein nicht vollkommen, da ist etwas aber ich kann nicht sagen, was es ist. Ich beginne sie mit beschmierten Brötchenhälften zu füttern. Irgendwie bekam sie es hin Marmelade auf ihren Büsten zu verteilen ohne das ich es bemerkte. Als sie mich darauf aufmerksam macht und mich auffordert es wegzumachen, weiß ich wieder was ich gerade bei ihr gesehen habe. Endlich bekomme ich auch mein Frühstück. Vor meinen Augen geht die ganze Party schon ab, bis ich mir bewusst mache, dass dies unser erstes Mal ist und es etwas besonderes für sie sein soll. Ich hatte schon früher Frauen beglückt und wusste daher wie es geht, aber das ist irgendwie was anderes. Ich beuge mich zu ihr herunter, nehme ihre Brüste leicht in meine Hände und beginne diese abzulecken. Sie haucht erregt aus, als ich mit meiner Zungenspitze ihre Brust berühre. Ich fahre mit meiner Zunge zur anderen Seite um auch hier die Marmelade abzulecken. Dann berühre ich ihre steifen Nippel und sofort kann sie ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ich lasse mich gar nicht ablenken und fahre fort ihre Nippel mit meiner Zunge und meinen Händen zu liebkosen. Während ich weiter ihre Brüste umspiele, lasse ich eine Hand unter die Bettdecke fahren. Ich drücke ihre Beine ein wenig auseinander und lasse dann ganz vorsichtig zwei Finger in sie hineingleiten. Es ist sehr eng und feucht und ich bezweifele schon ob mein Penis hineinpassen würde, doch da erreicht sie ihren Höhepunkt. Sie schreit all ihre Gefühle laut heraus.
Völlig geschafft liegt sie da und sieht mich an. Ich soll sie nehmen, jetzt! Sagt sie mir. Ich beuge mich über sie, gebe ihr einen Kuss und ziehe die Boxershorts aus. Ich schlage die Bettdecke nun ganz zurück und bemerke schon direkt ihren Saft der auf das Bettlacken gelaufen war. Sie liegt auf dem Rücken vor mir. So hilflos klein, und doch schon so reif und erwachsen. Ich nehme ihre Knöchel, biege die Beine nach oben und setzte an. Mit einem Rück dringe ich in sie ein. Sie schreit, als ich das Jungfernhäutchen zerreiße und ein wenig Blut austritt. Dann zeige ich ihr was ich bisher gelernt habe. Sie ist so eng und feucht, dass ich schon nach ein paar Minuten komme, doch ich mache einfach weiter, unterdrücke das Aufbäumen so gut es geht und beginne nun auch ihre Brüste zu kneten. Sie stöhnt immer lauter und lässt sich nun auch ganz gehen. Kurz bevor ich zum nächsten Mal kam, ziehe ich meinen Penis aus ihr heraus und lege mich neben sie während ich sie auf mich setzte. Sie umschließt mich erneut und beginnt ihre Hüften kreisen zu lassen was mach nach kurzer Zeit wieder kommen lässt. Inzwischen dringen unsere Säfte schon aus ihr heraus doch sie will nicht aufhören, bis sie wieder kommt. Ihre Scheide krampft zusammen und durch die Enge, pumpe ich alles was ich noch habe in sie rein. Dann liegen wir nebeneinander im Bett. Schwer atmend aber zufrieden. Wir schauen uns in die Augen und ich weiß plötzlich, dass sie die Ängste von gestern vergessen hat.
Nachdem das Frühstück weggeräumt ist und wir uns angezogen haben, beschließen wir bei ihren Eltern vorbeizufahren um deren Befürchtungen aus dem Weg zu räumen. Im Auto, das inzwischen Trocken ist, bemerke ich was der Regen gestern angerichtet hat. Viele Keller sind überflutet und einige Straße sind gesperrt. Deshalb müssen wir einen Umweg fahren bei dem wir so gut es eben geht Händchen halten
Ich bin mit der Rechtschreibprüfung von Word drübergegangen. Wer trozdem noch Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. *g*
Sinnvolle Kritik ist erwünscht.
Liebesängste
So ein Sauwetter. Warum musste sich meine Freundin auch ausgerechnet heute mit ihren Eltern verkrachen? Bei diesem Regen möchte man ja keinen Hund vor die Tür setzten.
Währen ich mir die Jacke anziehe, schaue ich kurz aufs Thermometer. 4,6 °C und Regen ohne Ende. Bald müsste es Schnee geben. Ich ziehe mir die Schuhe an und angele den Autoschlüssel vom Harken. Nachdem ich die Wohnungstür zugezogen habe, höre ich im Treppenhaus die volle Lautstärke des Regens der von immer neuen Windböen gegen die Haustür geschleudert wird.
Eigentlich will ich mich nur gemütlich mit einem Glas Wein vor den Fernseher setzen, aber daraus wird heute Abend wohl nichts.
Ich ziehe die Haustür auf und sofort schlägt mir der Regen ins Gesicht. Nach einem kurzen Sprint zum Auto, spüre ich schon, wie das Wasser mein Gel aus den Haaren wäscht. Als Kind möchte ich solche Unwetter immer. Weil es dann immer so gemütlich war. Inzwischen verabscheue ich Regen. Ich setze mich ins Auto, starte den Motor und schalte das Gebläse auf volle Leistung damit die Scheiben frei werden. Komisch ich sitze erst seit ein paar Sekunden im Auto und schon sind die Scheiben dicht wie nur was. Ich schalte die Scheinwerfer ein und fahre langsam los. Es ist zwar erst 20:00 Uhr aber trotzdem ist es für diese Jahreszeit extrem dunkel. Der Scheibenwischer braucht seine ganze Kraft um mir wenigstens etwas Sich zu verschaffen.
Als ich aus der Tempo-30-Zone auf die Hauptstraße abbiegen will, schaffe ich es gerade noch vor einem Kleinstwagen einzubiegen, der ausschert und mit einem lang gezogenem Hupen vorbeirast. Kurz überlege ich ob ich auch Gas geben und ihn in Grund und Boden fahren soll, entscheide mich dann aber doch dagegen. Bei dem Regen würde es mich nicht wundern, wenn er vor einen Baum fährt. Die nächste Ampel ist natürlich Rot. Der Raser scheint noch Grün erwischt zu haben. Aber wahrscheinlich interessiert ihn das gar nicht. Als die Ampel grün wird, fahre ich weiter und bemerke, dass das Klacken und Quietschen des Scheibenwischers, das Dröhnen der Lüftung, das Prasseln des Regen und das leichte Brummen des Motors etwas Beruhigendes an sich hat.
Ich biege auf die Landstraße ab. Einen Berg hinauf einen kleineren hang wieder hinunter und dann in einen Wald. Irgendwie hat dieser Wald etwas Beunruhigendes an sich.
Meine Räder blockieren als ich plötzlich die Bremse voll durchtrete. Mein wagen gerät licht ins Schlingern bevor er um Stillstand kommt. Was bildet die sich eigentlich ein? Hat die keine Reflektoren? Vor mir am Straßenrand geht ein Mädchen durch den Regen. Soll ich sie fragen ob ich sie mitnehme soll? Bis ins nächste Dorf ist es noch ein gutes Stück Weg aber dann versaut sie mir bestimmt die Ledersitze. Die Ledersitze waren extrem Teuer gewesen. Ich konnte sowieso von Glück sprechen wenn es um meinen Job als Architekt für modische Designhäuser ging. Ich verdiente ganz gut obwohl ich gerade erst seit einem halben Jahr mit der Uni fertig war. Trotzdem wollte ich keine neuen Sitze kaufen da meine Freundin meinte das wäre eh nur rausgeschmissenes Geld. In einem Jahr wollten wir heiraten. Wir kannten uns schon sehr lange und obwohl sie fünf Jahre jünger war als ich, wollte sie keinen anderen Mann.
Während ich mit einer Hand hinter meinem Sitz nach einer Plastiktüte krame, fahre ich langsam auf sie zu und lasse das Fenster einen Spalt weit runter. Der Regen bahnt sich sofort einen Weg weshalb ich schnell frage, ob sie mitgenommen werden wolle. Bejahend steigt sie ein. Ich habe gerade noch Zeit die Plastiktüte über den Sitz zu ziehen bevor sie sich schon hinsetzt und ich das Fenster wieder schließe. Im Licht der Innenraumlampe schaue ich sie an. Sie hat blonde, lange Haare die vom vielen Regen am Kopf kleben, eine kleine Knubbelnase und große braune Augen. Als Mann erkenne ich sofort, dass ihre Oberweite wohl noch nicht ihr volles Potential ausgeschöpft hat und stufe sie daher auf Zu jung aber mit Potential zu Großem ein. Sie guckt mich an und holt mich so aus meinen Gedanken. Wo ich sie rauslassen soll, frage ich und sie antwortet dass sie gerne beim ersten Haus nach dem Ortsschild rausgelassen werden möchte. Hoffentlich meinen wir beide das gleiche Ortsschild, denke ich während ich den ersten Gang einlege und losfahre. Ich hebe meine Hand um das Licht wieder auszuschalten da ich kurzzeitig nichts sehen konnte. Dunkelheit umhüllt uns nun die nur vom Licht der Anzeigen und vom hereinkommenden Streulicht der Scheinwerfer etwas durchbrochen wird.
Ich fahre weiter und riskiere von Zeit zu Zeit einen Blick zu ihr hinüber doch sie sitzt nur still da, schaut hinaus und versaut mir trotz der Tüte mit ihren Nassen Klamotten den Sitz. Ob ich sie wohl einfach wieder rausschmeißen soll? Andererseits dauert es nicht mehr lange bis sie freiwillig geht. Wenigstens hoffe ich das. Bald darauf sind wir auch schon am Ortsschild und nach 200m kommt schon das erste Haus vor dem ich anhalte. Ich frage sie ob sie hier richtig ist, sie bestätigt dies, bedankt sich und geht zum Haus. Ich gebe wieder Gas. Meine Freundin wohnt nur ein paar Straßen weiter. Als ich bei ihr vor dem Haus ankomme, steht sie schon vor der Tür, zu ihren Füßen steht eine Tasche die wohl Schlafsachen enthält. Meine Freundin kämpft mit einem Schirm der vom Wind immer wieder umgeklappt wird und sie so dem Regen aussetzt. Ich hupe kurz und sie lässt gerade lange genug von ihrem Schirm ab, um die Tasche zu greifen und zum Auto zu rennen. Ich begrüße sie mit einem Kuss und klopfe mir selbst auf die Schulter, weil ich die Tüte noch nicht vom Sitz genommen habe. Sie macht die Tür zu und wir gucken uns an.
Sie sieht schrecklich aus. Ihre Schminke ist total verlaufen und ihre Augen sind vom Weinen ganz rot und geschwollen. Sie öffnet den Mund, bekommt aber keinen Ton heraus. Ich schnalle mich ab, lasse den Gurt los bevor er sich ganz aufgerollt hat, so dass er das letzte Stück laut durch die Luft sirrt und nehmen meinen Schatz in den Arm. Tröstend flüstere ich ihr ein paar gut gemeinte und auch gewollte Worte ins Ohr. Ich schnalle uns beide an und fahre los. Vermutlich hat sie gerade ein Dankeschön gehaucht, obwohl es natürlich auch nur ein unterdrückter Schluchzer gewesen sein kann. Die Rückfahrt schaffen wir Problemlos. Dank der Plastiktüte, werden wir auch nicht allzu sehr nass, als wir zum Haus rennen.
Im Haus angekommen wühl ich in meinen Taschen nach dem Schlüssel und nachdem ich ihn gefunden habe, schließe ich auf. Während ich Handtücher und zwei warme Decken hole, setzt sie sich auf einen Stuhl in meiner Küche. Als ich sie abtrockne und hinterher in die Decken einpacke, merke ich dass sie immer noch sehr stark zittert. Ich trage sie ins Wohnzimmer und setze sie auf das Sofa, dann verschwinde ich noch einmal kurz in der Küche um uns beiden einen Tee zu machen. Zum Glück habe ich die Hausbar letzte Woche aufgefüllt, denn so kann ich ihr einen Schluck Rum in den Tee geben. Als ich mit den Dampfenden Tassen ins Wohnzimmer komme, sehe ich dass sie meinen Knuddelbär, den sie mir zu unserem Jahrestag geschenkt hatte, in den Armen hält. Eine der Tassen stelle ich vor ihr auf den Tisch. Ich setzte mich neben sie und frage ob sie mir sagen möchte was los ist. Sie nimmt eine Schluck Tee, verzieht erstaunlicherweise nicht das Gesicht und berichtet. Ihre Eltern haben ihr gesagt ich würde sie nur ausnutzen da ich ja fünf Jahre älter bin als sie und ich würde wahrscheinlich für die erste reifere Frau die mir über den Weg laufe das Handtuch schmeißen. So geht es noch eine ganze Weile weiter bis sie sich ausgesprochen hat. Ich nehme sie in den Arm und versichere ihr, dass ich sie wirklich liebe. Na und sie ist halt fünf Jahre jünger na und? Wenn sie jetzt erst fünfzehn oder so wäre, könnte ich ihre Eltern verstehen. Das versuche ich auch meinem Schatz ganz ruhig du liebevoll verständlich zu machen.
Ich betrachte den Regen der immer noch auf die Fenster trommelt und irgendwas hypnotisierendes an sich hat. Als ich noch in der Grundschule war, fand ich es immer ganz toll, wenn ich mit meinen Eltern im Urlaub war, und der Regen genau wie jetzt aufs Dach trommelte. Damals konnte ich bei solch einem Wetter immer am besten einschlafen. Meine Freundin schien dies genauso zu sehen, denn das Schluchzen hatte sich in ein leichte Schnarchen verwandelt. Ich stehe auf und trage sie im mein Schlafzimmer wo ich es ihr auf dem Bett bequem mache. Vielleicht sollte sie heute Nacht besser alleine schlafen, überlege ich. Ich lege mich selbst auf das Sofa wo ich schnell einschlafe.
Am nächsten Morgen bin ich schon lange vor ihr wach. Ich mache Frühstück, stelle alles auf ein Tablett und trage es ins Schlafzimmer wo ich sie mit leisen Worten wecke. Sie blinzelt aus dem Fenster wie um zu sehen ob der Regen abgezogen ist. Auch ich schaue hinaus und sehe einen klaren, blauen Morgenhimmel der nur von ein paar Federwolken am Horizont begrenzt wird. Sie nimmt meine Hand und ich schaue sie an. Sie scheint vollkommen zufrieden zu sein. Nein nicht vollkommen, da ist etwas aber ich kann nicht sagen, was es ist. Ich beginne sie mit beschmierten Brötchenhälften zu füttern. Irgendwie bekam sie es hin Marmelade auf ihren Büsten zu verteilen ohne das ich es bemerkte. Als sie mich darauf aufmerksam macht und mich auffordert es wegzumachen, weiß ich wieder was ich gerade bei ihr gesehen habe. Endlich bekomme ich auch mein Frühstück. Vor meinen Augen geht die ganze Party schon ab, bis ich mir bewusst mache, dass dies unser erstes Mal ist und es etwas besonderes für sie sein soll. Ich hatte schon früher Frauen beglückt und wusste daher wie es geht, aber das ist irgendwie was anderes. Ich beuge mich zu ihr herunter, nehme ihre Brüste leicht in meine Hände und beginne diese abzulecken. Sie haucht erregt aus, als ich mit meiner Zungenspitze ihre Brust berühre. Ich fahre mit meiner Zunge zur anderen Seite um auch hier die Marmelade abzulecken. Dann berühre ich ihre steifen Nippel und sofort kann sie ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ich lasse mich gar nicht ablenken und fahre fort ihre Nippel mit meiner Zunge und meinen Händen zu liebkosen. Während ich weiter ihre Brüste umspiele, lasse ich eine Hand unter die Bettdecke fahren. Ich drücke ihre Beine ein wenig auseinander und lasse dann ganz vorsichtig zwei Finger in sie hineingleiten. Es ist sehr eng und feucht und ich bezweifele schon ob mein Penis hineinpassen würde, doch da erreicht sie ihren Höhepunkt. Sie schreit all ihre Gefühle laut heraus.
Völlig geschafft liegt sie da und sieht mich an. Ich soll sie nehmen, jetzt! Sagt sie mir. Ich beuge mich über sie, gebe ihr einen Kuss und ziehe die Boxershorts aus. Ich schlage die Bettdecke nun ganz zurück und bemerke schon direkt ihren Saft der auf das Bettlacken gelaufen war. Sie liegt auf dem Rücken vor mir. So hilflos klein, und doch schon so reif und erwachsen. Ich nehme ihre Knöchel, biege die Beine nach oben und setzte an. Mit einem Rück dringe ich in sie ein. Sie schreit, als ich das Jungfernhäutchen zerreiße und ein wenig Blut austritt. Dann zeige ich ihr was ich bisher gelernt habe. Sie ist so eng und feucht, dass ich schon nach ein paar Minuten komme, doch ich mache einfach weiter, unterdrücke das Aufbäumen so gut es geht und beginne nun auch ihre Brüste zu kneten. Sie stöhnt immer lauter und lässt sich nun auch ganz gehen. Kurz bevor ich zum nächsten Mal kam, ziehe ich meinen Penis aus ihr heraus und lege mich neben sie während ich sie auf mich setzte. Sie umschließt mich erneut und beginnt ihre Hüften kreisen zu lassen was mach nach kurzer Zeit wieder kommen lässt. Inzwischen dringen unsere Säfte schon aus ihr heraus doch sie will nicht aufhören, bis sie wieder kommt. Ihre Scheide krampft zusammen und durch die Enge, pumpe ich alles was ich noch habe in sie rein. Dann liegen wir nebeneinander im Bett. Schwer atmend aber zufrieden. Wir schauen uns in die Augen und ich weiß plötzlich, dass sie die Ängste von gestern vergessen hat.
Nachdem das Frühstück weggeräumt ist und wir uns angezogen haben, beschließen wir bei ihren Eltern vorbeizufahren um deren Befürchtungen aus dem Weg zu räumen. Im Auto, das inzwischen Trocken ist, bemerke ich was der Regen gestern angerichtet hat. Viele Keller sind überflutet und einige Straße sind gesperrt. Deshalb müssen wir einen Umweg fahren bei dem wir so gut es eben geht Händchen halten