@Pegasus18
die infantile Schreibweise wird in der Hinsicht bemängelt, dass die Geschichte sich trivial lesen lässt. Es gibt des öfteren die Kritik bei Autoren, dass sie wie Protokolle schreiben. Da fällt dieses kindliche manchmal auch drunter. Eine Geschichte benötigt etwas, was fesselt und durch diese kindliche Art hat man da Probleme.
Ich finde die Ich perspektive nicht mal so schlecht, denn der Ich-erzähler macht eine Geschichte in der Hinsicht spannend, dass man zu der einen Person wird und nicht neutral bleibt. Es wird ja im Verlaufe gewechselt. Ich selbst habe mal eine Geschichte geschrieben, wo ich mehrmals die Erzählform gewechselt habe um das Kapitel besser rüberzubringen. Ich denke, dass wenn man sich klar macht, was jede Erzählform an Pros und Cons hat, dann kann man dies geschickt nutzen und immer nur eine Art ist auch langweilig.
Ich finde, dass Pegasus18 klar sehr gute Werke abliefert und hier als die unangefochtene Nr.1 gilt, aber Kommentare ala "Leider bist du nicht so gut wie er" "Styl kopieren ist ja auch dumm" sind kacke, da der Autor damit absolut nichts anfangen kann, denn man sollte bei der Geschichte bleiben und sich auf diese berufen und nicht auf etwas anderes.
MFG
Gewitsch