Soderle, ein neurliches projekt zwischen mir und Ironhide.
Die Geschichte enthält eventuell Themen die nicht jeden ansprechen, wenn ihr TG nicht mögt, möchte ich euch bitten, euch aus den Chroniken des Lun zu verabschieden.
Zur Disskusion
Brian hatte schon lange Zeit das Gefühl, das in dem Wald, in dem er mit Josh die Ferien verbrachte, etwas sie beobachtete und er kratzte sich in den kurzen Borsten von Rostbraun, die seinen Kopf bedeckten. Den Rucksack mit Schlafsack und Isomatte behangen, sowie der Hälfte des Zeltequipments lastete schwer auf dem Beckengurt. Josh trug die Gleiche last, den das war für sie selbst verständlich. Die Sonne schien auf ihren Weg, der von alten Eichen gesäumt war. „Du, Josh..., lass und mal eine Stelle zum rasten suchen, ich verhunger!“
„Ja, das ist n gute Idee. Da vorne ist es etwas heller, da sieht’s ganz gut aus.“ Josh zeigte in Richtung Norden, wo sich ein Stück weiter eine kleine Lichtung abzeichnete die sie nun ansteuerten. Der Wald war in diesem Gebiet recht dicht bewachsen, so dass es eine Weile dauerte bis sie da waren. Angekommen ersteckte sich vor ihnen eine kleine freie Fläche die Umgeben war von einigen Sträuchern und großen Bäumen, die mit ihren Blättern genug Schatten spendeten. Von Westen her kommend, durchschnitt ein kleiner Fluss die saftige Wiese und schlängelte sich dann im Wald weiter in die andere Himmelsrichtung. Ein großer Felsen lag in der Nähe des kleinen Flusses, der schon ewige Zeiten hier war und vom Moos bereits bedeckt wurde. Die ganze Gegend war zudem sehr felsig, was aber aufgrund des Berges an dessen Fuß sie wanderten, auch kein Wunder war
Brian packte den Gaskocher aus und zündete ihn mit dem Funkenstab an, sofort zischte die bläuliche Flamme säuselnd vor sich hin und Brian stellte einen kleinen Topf auf die Flamme. Sofort verbreitete sich der süßliche Geruch von Kochendem Wasser - was für Menschen natürlich nicht riechbar war, für sie war Wasser ein geruchsloses Element - wenn es den Sauber war, doch dieser süßliche Duft zog wabernd durch den Wald, verschreckte einige Tiere und andere Schnupperten interessiert oder desinteressiert an dem Duft.
Es war bereits Nachmittag und in ein paar Stunden würde die Sonne untergehen. Da sie es eh nicht eilig hatten und noch massig Zeit, dachte sich Josh das sie auch gleich hier ihr Lager für die Nacht aufstellen könnten, einen besseren Platz würden sie eh nicht finden.
„Was hältst du von dem Platz für das Nachtlager hier? der ist doch super geeignet. Ich kann ja schon mal losgehen und gutes Holz für ein abendliches Feuerchen suchen.“
„Mach das, Josh“, meinte Brian und gab grad den Inhalt einer Dose in das kochende Wasser, das sich sofort rot verfärbte. Er wischte sich durch das kantige Gesicht, an dem die Nase wie ein harken herausschaute, die Augenbrauen waren buschig und seine blauen Augen blickten immer etwas grimmig in die Welt, doch nun hatten sie den Kochtopf fixiert in dem die Suppe glücklich vor sich hin blubberte.
Der Geruch des Wassers mischte sich nun mit dem Inhalt der Dose und irgendwie roch das völlig anders. Für Menschen roch es gut, aber die meisten Bewohner des Waldes kannten das nicht und entfernten sich von der Quelle des Geruchs, anderen war es egal.
„Okay, dann bis nachher beim essen.“ Daraufhin machte sich Josh auf die Suche nach verwertbarem Material. Er hielt sich immer Flussaufwärts, nach eigentlich war es mehr ein großer Bach, als ein Fluss, und fand nach und nach geeignetes Brennmaterial. Die Lichtung konnte er schon nicht mehr sehen, aber er wusste ja wohin er müsse.
„Puh, ganz schön schwer. Na das sollte fürs erste Reichen, ich geh nach dem Essen noch mal los.“ Josh drehte sich um erschrak als er in das Gesicht sah, was keine 30cm vor ihm war. Vor Schreck ließ er das Holz fallen und rutschte fast ins Wasser. Grad noch so konnte er sich abfangen und stand wieder auf. „Meine Fresse, wo kommst du denn her.“ Josh sah sich die Gestalt an und aus irgendeinem Grund konnte er nicht wirklich sagen ob es eine Frau oder ein Mann war.
„Schreckhaft seid ihr wahrlich und tölpelhaft, ihr tretet so laut auf das man euch auf Meilen hört, aber nun, da ihr mich geweckt habt...“, es war als wenn ein Orkan anfing, aber so plötzlich wie diese begann war's auch schon vorbei „Muss ich euch dankbar sein, den mein schlaf war tief... ihr habt einen Wunsch frei, wählt weise und rasch...“
Josh blickte verwirrt drein. 'Was labert er... also sie... ja was denn jetzt eigentlich? Scheiße man, was ist hier los? Wünsche? Langer Schlaf, geweckt? Dreh ich schon durch?' Josh wusste im ersten Moment nicht was er sagen sollte und kratze sich am Kopf. War das etwa wieder einer der komischen Scherze die Brain so oft gemacht hatte? „Wer... was ist hier los... wer bist du?“, fragte er erst mal den noch konnte er sich keinen Reim auf den komischen Scherz machen.
„Wer ich bin, seltsames möchtest du wissen... Kami nennen mich manche, andere einfach nur Lun und in letzter Zeit nannte man mich Ne'al, doch Lun gefällt mir am besten...“, dabei lachte die Gestalt vergnügt, was sich wie ein Chor verschiedener Klänge anhörte „... und was hier los ist hab ich dir schon gesagt, also wünsch dir endlich was, du hast keine Ewigkeit Zeit, ich kann sie jedoch entbehren wenn du so lange mit der Antwort warten willst...“
„Wünsche?... also... Lun, Richtig?“ Josh war immer noch recht unsicher aber allmählich glaubte er fest daran, sein bester Kumpel wolle ihn veraschen. So beschloss er mit zu spielen, auch wenn er sich noch nicht so recht sicher war. „Also gut... Wenn ich zurück zum Lager komme, lass dort n Wassernymphe sein für mich, mit der ich mich vergnügen kann“ '... als wenn du auch nur Hauch einer Möglichkeit hättest dort Überhaupt Frauen hin zu bekommen...mein lieber Brain, wahrscheinlich bekomm ich jetzt eine Gummipuppe mit Flossen.‘
„Eine Wassernymphe ... wieso denn nicht...“, mit einem kleinen Plop hatte Josh da Holz mit einem Trageriemen auf dem Rücken und Lun war nicht mehr da. Wassernymphe, so soll ich die her nehmen..., da entdeckte Lun Brian und er musste diabolisch grinsen. da haben wir sie ja...
So schnell wie Die Gestalt aufgetaucht war, war sie auch wieder entschwunden. „Was war denn das jetzt grad?“ Wie hatte Brain das nur gemacht? war es vielleicht doch nicht gewesen? Wie war das Holz auf seinen Rücken gekommen? Wohin war Lun abgehauen? Fragen über Fragen. Da Josh sie nicht beantworten konnte, beschloss er erst mal nichts weiter seinem Freund zu erzählen, wenn er wieder bei dem kleinen Lager war. Wer weiß was der mit ihm machen würde... wohl für verrückt erklären. Dennoch glaubte er dass nur Brain dahinter stecken konnte.
Lun kicherte und Brian schaute auf, doch irgendwas packte ihn am Hals und zwang ihn röchelnd zu Boden, doch nirgends war ein Angreifer zu sehen, dann schien es als würde wer mit brachialer Gewalt auf seinen Brustkorb einhämmern. In seiner Verzweiflung riss er sich denn Pullover vom Leib. damit hörte der Ansturm auf seine Rippen auf und Brian ging keuchend und Blut spuckend auf alle Viere, dabei die Suppe und den Gaskocher umwerfend, der Gott sei Dank ausging.
immer noch keuchend setzte neuerlicher Schmerz ein, diesmal jedoch im Becken, so als ob jemand versuchte ihm diese gewaltsam auseinander zu ziehen - und tatsächlich wurde seine Hose am Bund sehr eng. Doch das merkte Brian nicht, denn der Schmerz trieb ihm die Tränen in die Augen und ein Tonloser Schrei formte sich auf seinen Lippen.
Er hielt sich den schmerzenden Schritt und erblickte Lun, der süffisant lächelnd, eine Handbewegung machte. Brians Rücken drückte sich durch, sein Becken befreite sich explosionsartig von der Kleidung, gleichzeitig wölbte sich seine Brust und formten einen Busen. Die Hände immer noch im Schritt, blickte Brain fassungslos auf seine Brüste und als wäre das Ganze nicht genug spürte er seinen Begleiter nicht mehr, sondern sein schritt war anders, ohne die Beine spreizen zu müssen konnte er dazwischen fassen und was er zu fassen bekam ließ ihm das Blut in den Adern - es waren Schamlippen.
Noch immer unter Schock versuchte er zu sprechen, doch seine Stimme gehorchte ihm nicht, kein Laut drang aus seiner Kehle.
Panik überkam ihn und er versuchte keuchend und röchelnd einen Wort heraus zu pressen, doch seien versuche zu sprechen wurden jäh unterbrochen, als sein Augenlicht schwand und mit blendeten Schmerz zurück kehrte, in diesem kurzen Moment hatte seine Iris die Farbe gewechselt, von Tiefblau
zu einen Schimmernden Grün.
Brain wusste nicht wo er sich zuerst hin fassen sollte um die Schmerzenden Glieder und Körperteile abzutasten. Ein weiterer gewaltiger Schmerzens Schub durch fuhr ihn und ließ ihn ins Reich der Ohnmacht sinken. - Seine Ohren wurden spitz und die Kurzen haare sprossen in einem Königsblau bis auf Rücken Länge.
Lun betrachtete sein Werk, eine Nymphe war es gewiss, doch das Wasser war noch nicht ganz zu sehen. Er zog den bewusstlosen Körper mühelos hoch und Bohrte eine Hand in den Busen, der daraufhin noch etwas anschwoll. „Dein Name wird ab jetzt 'A'kisa' sein, sprechen wirst du wieder können, doch glaube ich wirst du nicht oft von ihr Gebrauch machen können. Von der Sprache, mein Kind, vom Rest… das liegt nicht an mir.“ Damit schleuderte er Kisa auf den Boden und sie sank etwas in den Boden ein und Lun legte sich wieder diabolisch lächelnd auf einen Ast und verbarg sich vor den Blicken aller Wesen.
Der Rückmarsch Josh dauerte aufgrund der schweren Last auf seinem Rücken länger, als er selbst gedacht hätte. Noch immer dachte er an diese seltsame Gestallt Lun. Das Muss Brians Werk gewesen sein, aber wie hat er das gemacht? Na ich bekomms schon noch raus... Junge du hast mir Volt einen Schrecken eingejagt, das muss ich dir lassen. Er war der festen Überzeugung, dass es einzig und alleine Brain gewesen war, der ihm einen sehr seltsamen Streich gespielt hatte. Inzwischen hatte er auch die Lichtung erreicht, nur noch den letzten Busch umrunden und er war da.
„So, da bi.... Was zum... Brain?... was...“ Josh sah sich um, aber es war nicht das was er erwartet hatte. Kein Brain der vor dem Gaskocher stand und das essen zubereitet sonder ein ganz anderes Bild tat sich auf.
Der Gaskocher war umgeschmissen, auch der kleine Topf daneben. Eine kleine Kuhle war im Boden zu sehen und darin lag jemand. „Brain!!“ Josh rannte zu ihm aber schon nach einigen Schritten würde er Langsammer. „Was ist... Brain?“ Nein es war nicht sein Kumpel, sondern etwas anderes. Lange Haare lagen über das Gesicht, welches er nicht ganz erkennen konnte. Der Körper sah fast aus wieder eines Menschen, nur hatte dieser hier ehr einen blauen Teint, wenn auch nicht Doll. Die blauen Haare rundeten das ab.
Josh beugte sich, nachdem er das Holz abgelegt hatte zu dem scheinbar Leblosen Körper herunter. Nun erkannte er auch den Busen, wo er neben ihr kniete und das sie sonst eigentlich nichts anhatte. Josh steckte zögerlich seine Hand danach aus und berührte die Frau vorsichtig an der Schulter. „Ha... Hallo... ?“
An seinen vorhin geäußerten Wunsch dachte er im Moment nicht.
Kisa griff reflexartig nach der Hand, da sie mehr Schmerzen erwartete. die Berührung schmerzte zwar, aber es war nicht dieser Schmerz, der in ihr etwas veränderte. Als sie aufblickt stand da Josh und ihre Lippen formten tonlos seinen Namen. Wacklig zog sie sich aus dem Waldboden und krächzte irgendwas, das sich schwer nach 'Wasser' anhörte, doch schien sie über den laut ihrer Stimme ebenso verwundert wie verschreckt zu sein.
„Wa...was willst du... Wasser?... Willst du Wasser.“ Josh kramte etwas hektisch nach seiner Feldflasche und gab sie ihr, nachdem er den Deckel angedreht hatte. 'Ist das wirklich die Erfüllung meines Wunsches?' Wie geil ist das denn... Das glaubt Brain mir doch nie... '
„Wie... wer bist du eigentlich?“
Gierig sog sie die Flasche in einem Zug leer. Ihre Ohren zuckten, als er sie fragte wer sie war - Brian, oder was zur Hölle dachte dieser bekloppte denn schon wieder? „Bri...“, doch den Namen konnte sie nicht aus sprechen, es war als würde sie sich damit die Lunge in Stücke reisen - ein Werk Lun's „A... A'Kisa...“, gab sie resigniert von sich und zog sich an Josh hoch und plumpste gleich wieder auf den Boden. Josh überragte sie um gute Zwei Köpfe, dabei war's immer anders herum gewesen. Dass sie einen Busen hatte, das hatte sie schon vorher bemerkt, denn die Brüste hingen schwer an ihren Brustkorb, was wohl bedeutete, dass das ganze kein Alptraum war sondern bittere Realität. Und noch etwas Spürte sie, auch wenn es ihr absurd erschien... doch konnte Josh seine eigene Erregtheit nicht wirklich verbergen, jedenfalls dachte Kisa das - dabei war Josh noch nicht mal eine Beule in der Hose gewachsen.
„A'Kisa also... schöner Name“ Irgendwie glaubt er nun kaum mehr an einen Scherz Brians. 'Oh Mann, der Wunsch ist echt in Erfüllung gegangen, Wahnsinn!' Er grinste und ging etwas näher an A'Kisa heran und strich ihr die Haare aus dem Gesicht. „Sag mal, was machst du hier eigentlich?“
‚Der merkt auch gar nichts...‘ „Essen...“, gab sie wahrheitsgetreu wieder, den bevor das ganze geschehen war hatte sie ja wirklich gekocht. Seine Berührung war... komisch, irgendwie vertraut und doch fühlte sie sich anders an.
„Essen?... Ah du willst was essen? Tut mir Leid, da müssen wir auf meinen Kumpel warten. Aber ich weiß nicht wo er gerade ist. Na solange können wir uns ja noch etwas 'unterhalten' oder nicht?“ Das Grinsen von Josh wandelte sich allmählich in ein Lüsternes, zog sie sich heran und streichelte ihren Rücken und die andere Hand machte sich auf den Weg zu den Brüsten der kleinen. Dabei versuchte er auch noch, sie zu küssen. Er war der festen Überzeugung dass dieser Waldgeist oder was auch immer er da vorhin getroffen hatte, die ihn mit scheinbar 5 Stimmen auf einmal ansprach, ihm nun doch diesen Wunsch erfüllt hatte. Also warum sich zurückhalten.
„Heeey... langsam, langsam...“, Kisa drückte Josh etwas von sich weg und bückte sich nach dem Gaskocher, wühlte in Brians, pardon ihren Sachen und zündete diesen wieder an, sie stellte den kleinen Topf wieder drauf und zuckte noch immer ab und zu mit den Ohren, die sich dabei nach hinten bogen und schnell nach vorne sprangen.
Josh guckte blöd und als sie dann auch noch an die Sachen von Brain ging und sich an dem Gaskocher zu schaffen machte, stutze er noch mehr.
Die ganze Zeit sah er sie an. Das zucken der Ohren war schon merkwürdig, aber irgendwie auch süß, wie er fand. Nach einem kurzen Augenblick wich seien Überraschung wieder und er fing erneut an sie zu befummeln. Diesmal kniete er sich hinter sie und griff einfach um sie rum und hatte schnell ihre Brüste in den Händen die er zu kneten begann.
„Hey, die fühlen sich gar nicht mal schlecht an, hast ordentlich was zu bieten.“
Ihre Ohren stellten sich warnend auf, dann wollte sie sich um drehen und ihm eine Klatschen, was befummelte er sie denn so? Moment sie? Kisa schrie, doch was herauskam war nur ein Seufzer, Lun hatte seinen Spaß Kisa zu Kisa zu machen und dieser Mensch... Josh, war anscheinend so fixiert, das er wohl nicht merken würde wenn er die Erinnerungen an Brian in seinem Kopf auslöschte... Kisa schob Josh Hände von den Brüsten und atmete ziemlich erregt. „Möchtest du das nicht mal lassen?“
Lun kicherte und die Erinnerungen an Brian waren für immer aus Josh's Kopf verschwunden, Kisa war schon immer seine Freundin gewesen und sie hatten schon viel erlebt, eigentlich das was er mit Brian erlebt hatte replazierte Lun mit Erinnerungen mit dieser Nymphe.
Josh verstand nicht so ganz was das nun sollte. Er kannte A'Kisa, oder Kisa wie immer alle sagte ja nun schon so ewig lange. Sie waren ja sogar zusammen auf gewaschen und sonst hatte sie ja auch nichts dagegen. „Was denn nun los mit dir? Sonst stellst du dich auch nicht so an.“, sagte Josh zu ihr. Zwar glaubte er das Kisa erregt war, aber sicher konnte er sich nicht sein. Für den Moment war Josh eingeschnappt, aber sicherlich würde er gleich wieder versuchen sie rum zu bekommen.
„So..Sonst?!", Kisa war leicht verwirrt. Sonst gab es nicht, denn sie hatte diese.... Dinger doch erst grade bekommen. Doch plötzlich dämmerte ihr, dass ihr Freund sie wohl schon immer so kannte und nicht mal was von Brian wusste, sondern nur von 'A'Kisa'. „W..Wo sind eigentlich meine Anziehsachen?!“, gab sie dann bestürzt von sich und durchwühlte ihren Rucksack, in dem sich komischerweise nun einige Bikinis befanden und etwas das entfernt wie eine Hose ausschaute. - es wurde an Den Slip des Bikini mit Ringen befestigt und bildete so eine etwas elegantere bekleidungsform und Kisa wusste auch wie sie aussah, ob wohl sie selbst sowas nie getragen hatte.
Ihre Ohren legten sich an als sie an 'ihre' Freundin' dachte, die kleine würde sich wohl nicht an sie erinnern...
„Wieso denn nun anziehen? ... Versteh einer die Frauen.“ Josh hockte sich in den Schneidersitz vor den Gaskocher und verschränkte die Arme vor der Brust. Dennoch blickte, nein starte er die ganze Zeit auf den wunderbaren Körper seiner langjährigen Freundin. Irgendwie war es seltsam, denn so sehr wie er sie grad begehrte, hatte er es noch nie getan. Es war fast so als würde er diesen Körper noch nicht kennen, aber dabei war sein Kopf voll mit Erinnerungen an sie.
Kisa zog sich relativ umständlich das Oberteil an, das Höschen war schnell angezogen. So hockte sie sich wieder vor den Kocher und schnibbelte ein paar Sachen in das nun wieder kochende Wasser. Das Josh nicht fragte was mit der Suppe geschehen war die sie grad end zubereitet hatte wunderte sie schon etwas, aber verstand einer Josh, den der war grad komisch drauf...
Josh legte den Kopf schief und sah Kisa eine Weile zu. Noch immer war er gefesselt von ihr und je länger er sie ansah, desto mehr stieg sein verlangen auf sie. Dass daran wohl auch Lun nicht ganz unschuldig war, ahnte Josh nicht. Lun hatte auch schon all seine Erinnerung an das Treffen mit ihm aus seinem Kopf verbannt. Aber es war ihm wohl zu langweilug geworden und nun wollte er sehen was Josh machen würde, wenn sein Verlangen gesteigert wäre.
Kisa war so mit dem Essen beschäftigt, das sie gar nicht merkte wie Josh sich neben sie setzte. Erst al seine Hand auf ihrem Oberschenkel lag, schien sie drauf zu reagieren, denn die Hand wanderte langsam höher.
„Josh, also bitte, du siehst doch das ich beschäftigt bin...“, meinte Kisa und beugte sich zum Rucksack um noch eine Zutat heraus zu fischen, dass ihre Beiden neuen Begleiter dabei nicht aus dem Gleichgewicht brachten, war dem Bikinioberteil zu verdanken, welches die Bewegungsfreiheit der Brüste erheblich einschränkte.
Allmählich wurde Josh aber aufdringlicher. Er Legte sich so halb von hinten auf Kisa drauf, die mehr überrascht auf das Plötzliche Gewicht zu Boden ging, als durch die Kraft die er aufwand. Schnell krabbelte Josh höher und nur sein Unterleib lag auf ihr, natürlich auf ihrem Hintern. Die Arme hatte er neben sie auf den Boden gestemmt und flüsterte ihr ins Ohr: „Nun komm, du willst es doch auch, oder...“ Diesmal war in seiner Hose schon eine Beule zu spüren, die sich an den Po von Kisa schmiegte.
„Lass mich los...“, knurrte sie und ihre Ohren standen wieder warnend ab, doch so ganz unrecht hatte Josh ja nicht, gegen ihren eigenen Willen reagierte ihr Körper auf seine Beule und das gefiel ihr ganz und gar nicht. Sie stemmte sich gegen sein Gewicht und er glitt neben ihr zu Boden.
„Was auch immer mit dir los ist, Josh, ich hab zu tun...“, knurrte sie und ging die zwei Schritte zurück zur Kochstelle.
„Was mit mir los ist... das frag ich mich auch grad bei dir...“ So langsam wollte Josh nicht länger darauf warten das sie auf das Liebesspiel einging. Schnell war er oben, packte sie am Arm, wirbelte sie herum und presste seine Lippe auf die Ihrige. Seine Zunge behielt er vorerst im Mund, was wohl auch besser war, würde er sie noch behalten wollen. Gleichzeitig waren seine Hände am Hinterteil von Kisa beschäftigt und kneteten die straffen Pobacken durch den dünnen Stoff hindurch.
„hmwolldafff", Kisa versuchte zu sprechen, aber Josh Mund verhinderte das sehr gut. Sie wurde rot und genoss die Gesäßmassage irgendwie, dennoch löste sie den Kuss und blickte Josh etwas fassungslos an. „Wir sind hier mitten in der Wildnis, die nächstbeste Stadt ist gut und gerne 25 Kilometer weg und das einzige an das du denken kannst ist... das?!“, sie wollte erst Sex sagen, doch drehte sich da ihr Magen um und sie entschied sich etwas anderes auszusprechen, wenn auch das nicht gesagt deutlich hervor ging.
„An was soll ich sonst denken... du läufst nackt vor mir rum, bzw. halbnackt... außerdem haben wir…“ Josh konnte sich an das letzte Mal gar nicht erinnern, komisch.“Also wenn ich dich so ansehe... dein Körper sagt mir aber was anderes, als du aussprichst.“ Um seine Worte zu verdeutlichen, glitt er mit der rechten Hand unter das Bikinihöschen und ließ seine Hand schnell zwischen die Pobacken und nahe an ihre heißeste Stelle wandern. So forsch war er sonst nie.
„Du weißt doch ganz genau das dass andere weg ist aufgrund von deiner...“, weiter ging’s im Satz nicht und Josh hatte eine gepfeffert bekommen. „Hörst du wohl auf mich zu befummeln? ich glaub's ja nicht, ich bin nicht schwul!“, grummeln versuchte sie zu gehen, aber Josh ließ sie anscheinend nicht.
„Schwul?!? Du bist n Frau, was hat das mit Schwul zu tun? Und was kann ich denn bitte dafür dass du deine Sachen auf das Heu legst, selbst schuld! Und überhaupt, was ist los mit dir? Du stellst dich aber auch an. Hier ist doch weit und breit keiner.“ Zwar tat ihm die Wange weh und er war schon leicht sauer, aber wirklich aufgeben wollte er nicht. Warum auch immer hatte er nur den einen Gedanken im Kopf es mit ihr zu tun.
Frechheit sie als Frau hin zustellen, sie war Bri... Kisa... Vorsichtig tastete sie nach dem Sitz der Olivfarbenen Panty und strich sich dabei auch leicht zwischen die Beine, ja sie war eine Frau... „na, wer hat den gesagt das das Heu zum verbrennen war? Superhirn“
„Ach, ist das nun meine Schuld, oder wie? Wenn du nicht deine Klamotten dort abgeladen hättest, dann hättest du nun auch mehr zum Anziehen, Süße.“ Dabei startet Josh ihr natürlich auf ihre Oberweite, die ja nicht ohne war. Er zog Kisa wieder zu sich ran und schaute ihr tief in die grünen Augen. „Hör mal, das mit dem Heu ist nun mal passiert, okay... Ich will doch nur... na du weißt schon... gönn mir den gefallen.“ Irgendetwas treib Josh dazu, es mit ihr unbedingt tun zu wollen. Er wollte, nein musste sie haben. Alles andere schlich sich langsam immer mehr in den Hintergrund und nur noch sie zählte für Josh.
Lun seufzte, Kisa war ja ganz schön zickig, aber das machte das ganze interessant. Er machte sich daran, in dem von Brian aka Kisa aufgestellten Zelt, aus den zwei Einzel Schlafsäcken einen Doppelschlafsack zu machen, was nicht mehr wie eine Handbewegung erforderte, aber er machte es etwas Komplizierte und verwob den Stoffaser für Faser, so können die Beiden da Draußen erst mal weiter zicken und hoffentlich bekam Josh Kisa dazu endlich ein zu willigen. Momentan sah das nämlich ganz und gar nicht danach aus. Obwohl sie Nymphe war, war Kisa grad mehr Frau als das. Sie zickte und das nicht zu knapp. "Gefallen tun? hab dir schon oft welche getan, irgendwann reicht’s auch mal".
„Reichen, sag mal, sonst hast du es doch auch gerne getan, Mensch, Kisa wasn heute los mit dir?“, mit einen Ruck hatte Josh Kisa wieder zu sich runter gezogen und nestelte am Verschluss die Oberteils. Kisa war heute richtig... zickig, aber irgendwie macht es ihn noch schärfer auf sie, es war fast so als wäre ihr wiederstand sein antrieb.
Kisa traute ihren Ohren nicht, sie war noch nie mit ihm im Bett gewesen... oder, momentmal, wenn sie ein anderes Aussehen hatte, waren dann Josh seine Erinnerungen auch anders? Heilige Scheiße, das war doch nicht mehr normal. „Wa... was machst du da?!“, sie strich sich die Haare aus dem Gesicht und übers Ohr und zuckte bei der Berührung zusammen, die Spitzen waren ja mal empfindlich. dass ihre Nippel schon durch den Stoff des Bikinis zu sehen waren war wohl nicht zuletzt Josh's Pomassage zu verdanken.
„Na was glaubst du wohl, was ich hier mache, Süße.“ Irgendwie schaffte Josh es dann auch den Bikini auf zu machen und schnell lag er neben ihnen. Inzwischen dämmerte es auch und Josh hatte Mühe noch alles einwandfrei zu erkennen. Aber das paar Brüste vor ihm sah er noch gut und er machte sich schnell mit seinen Händen daran zu schaffen. „Und hör auf mir was vor zu machen, man siehst doch das du erregt bist.“ Josh war sich sicher, würde er ihr noch an eine andere Stelle hin fassen, würden seine Finger in eine warme Nässe eintauchen.
Als er ihre Nippel zwickte entfuhr ihr ein Seufzer, der noch immer wiederstand sprach, aber längst nicht mehr so heftig. „lass das... bitte... i... ich will heute nicht...“, protestierte sie zaghaft, Tränen in den Augen, doch die Konnte Josh nicht mehr erkennen. Der Gaskocher gab ein klein Flop von sich und eine kleine Flamme raste zu dem Holzhaufen, den Josh mit gebracht hatte und entzündete diesen, ob wohl der Gaskocher nicht die Kraft hatte über diese Entfernung auch nur ein Grashalm zu verbrennen. Das Gerät gab ein weiteres Floppen von sich und erlosch, dennoch hatten die beiden nun ein Lagerfeuer.
DAS Josh recht hatte war Kisa auch klar, sie war erregt, sie merkt ja selbst wie seine Beule an dem inzwischen nass werdenden Stoff ihres Slips scheuerte.
Lun Kicherte auf seinem Bäumchen. Er dachte sich wohl dass es schöner wäre mit dem Lagerfeuer und hatte nun dafür gesorgt. So langsam schien es interessant zu werden und das sollte natürlich auch nicht durch die Dunkelheit verschluckt werden. Josh wanderte ein Stück tiefer und ließ seien Zunge über die Brüste kreisen. Den nur noch halbherzigen Protest von Kisa nahm er schon gar nicht mehr war. Er massierte viel lieber ihre Oberweite und leckte an den Brustwarzen seiner Gespielin. Trotz der Hose drückte er sein Erregtes Glied immer wieder gegen Kisa was unmissverständlich ausdrückte wie heiß ihm schon war und was er wohl noch so mit ihr vorhatte.
Kisa war über Josh verhalten nicht erfreut und versuchte ihn von ihren Brustwarzen weg zu bekommen, doch schien er sich mit keiner Kraft der Welt mehr weg bewegen zu lassen... oder Ihre Kraft schwand, da er ihr ein Gefühl bereitete das sie noch nicht kannte. Ihre Nippel wurden durch die Behandlung immer Härter und den Stoff zwischen ihrer Haut und Josh Jeans merkte sie nicht mehr, er war völlig durchweicht. Sie krallte sich in seinen Rücken, biss in seine Schulter, doch von seinem Vorhaben konnte sie ihn nicht abbringen.
Die Bisse von Kisa empfand Josh als Zustimmung und Aufforderung weiter zu machen, auch wenn er das so gar nicht von ihr kannte. „So gefällst du mir schon besser... und das sind ja ganz neue Seiten an dir, Baby.“
Er nahm das Verhalten von Kisa zum Anlass auch etwas wilder zu werden und drückte ihre Brüste mehr zusammen, biss leicht in ihre Nippel und ließ eine Hand tiefer gleiten, über ihren Bauch, an den Außenseiten ihrer Schenkel und dann langsam nach innen.
Sie zuckte zusammen als er in ihren Nippel biss, den es war als würde er ihr einen Elektroschock geben. Als seine Hand nach unten wanderte wurde sie leicht unruhig, doch krallte sie sich noch mehr in seinen Rücken und zog sein t-Shirt hoch, sie hoffte inständig, das er ihr dann etwas Frieden gönnte, aber ihr Körper hatte Feuer gefangen und irgendwie wollte sie es jetzt auch.
Josh war völlig in seinem Treiben gefangen, das er alle Versuche Kisa's, ihn ab zu wehren völlig missverstand. Als sie ihm das T-Shirt hoch zog, hatte er es dann mit einer geübten Handbewegung schnell von seinem Oberkörper entfernt und war wieder bei der Sache. Nun wanderte seine Hand endlich zwischen die Schenkel Kisas und rieb sanft über den Bikinistoff. Er merkte sofort dass sie Nass war, sehr zu seiner Überraschung mehr als er es irgendwie in Erinnerung behielt
Sein Hand fühlte sich kalt an, als er über die Innenseite ihrer Beine strich, sie drückte sich an ihn um seine Bewegungsfreiheit einzuschränken, weil anders wusste sie sich nicht mehr zu helfen. in ihrem Kopf spuckten auf einmal Bilder rum, die ihr Befriedigung auf höchster Stufe versprachen wenn sie sich ihm hingab.
Josh verstand natürlich auch das völlig falsch. Er dacht sie wollen ihn nun noch mehr spüren. Er ließ von ihren Brüsten ab, rutschte schnell eine Etage tiefer und schob den Stoff bei Seite. "Wow, wie Nass du bist..." Und dann begann er auch schon seine Zunge durch das feuchte Paradise von Kisa gleiten zu lassen. An Rommantik oder sowas dachte er gar nicht mehr. Er war nur noch von Geilheit geleitet und nahm sich kaum mehr Zeit für das sinnliche.
„Ahn...“, sie stöhnte, als er anfing mit der Zunge an ihrer neuen Genitalien zu arbeiten. Sie biss sich in die Hand um nicht laut auf zuschreien und bearbeitete mit der anderen ihre eigene Brust, sie musste es einfach tun, ansonsten hätte sie nicht gewusst wohin mit der Hand. „J..Josh...“, nuschelte sie, bevor sie einen weiteren Stöhner unterdrückte, ihre Ohren lagen in leichter Erregung am Kopf an und zuckten die ganze Zeit leicht. Nun störte sie der nasse Stoff des Slips doch irgendwie.
Zu Gut schmeckte Josh der Liebessaft, als das er noch was anderes war nahm. Dennoch ließ er kurz von ihr ab, zog ihr das Bikinihöschen aus und nun war sie wieder so, wie er sie am Anfang gefunden hatte, völlig Nackt. Das Feuer knisterte und wurde nur von den Geräuschen unterbrochen die die beiden von sich gaben. Nach einer Weile kletterte er wieder nach oben und küsste Kisa innig, während er mehr schlecht als recht versuchte sich mit einer Hand von dem Stoff seiner Hose zu befreien.
Sie küsste ihn auch und zu ihrer Verwunderung half sie ihm seine Jeans auf zubekommen, als er nur noch in Boxer über ihr lag, die Jeans hatten sie fast ins Feuer geworden, doch Josh hatte sie grade noch rechtzeitig abgelenkt, merkte Kisa, das er mehr wie darauf brannte sie zu nehmen, denn er presste ihn in der Unterhose gegen sie und der Stoff zog sich auch voll. Sie vergas das sie eigentlich mal ein Mann gewesen war, das sie ein Mensch war und keine Nymphe, sogar das sie das eigentlich nicht wollte. Kisa war jetzt so wie Josh sie in Erinnerung hatte, seine Freundin.
Lun musste seine Freude auf dem Ast haben, auf dem er sich verbarg und das Liebesspiel der beiden aus luftiger Höhe betrachtete.
Josh vergaß sogar schon fast, seine Shorts und stieß immer wieder leicht gegen Kisa, aber der Stoff der Shorts ließ dies natürlich nicht zu. Plötzlich spürte er wie Kisas Hände über seinen Po fuhren und ihm seine Shorts von seinem Gesäß streiften. Wie von selbst griff er nun auch nach unten, schob die Shorts ganz von seinen Beinen und war nun genau wie seine Freundin nackt und auch schon wieder über ihr. Sein Glied klopfte bereits an ihren überlaufenden Eingang und wollt einlass haben. Er sah Kisa in ihren grünen Augen, die herrlichen Augen einer Nymphe. Er war so von Sinnen, er merkte es nicht mal mehr dass er keinen Menschen vor sich hatte, sondern ein völlig anderes Wesen. Er war kurz davor, in sie einzudringen, aber irgendwas hielt ihn nun ab, als wenn er nun die Zustimmung von ihr bräuchte.
Kisa knuffte ihn und ihr Atem ging erregt, wieso wartete er jetzt auf einmal, erst mal machte er sie verrückt und dann nahm er sich nicht was er so vehement gefordert hatte. Kisa war jetzt so darauf fixiert das Josh sich endlich in sie stieß, das sie nicht die Gestalt bemerkte die ihre Erinnerungen an ihr früheres Leben als Brian mit einen Handbewegung löscht und sich dann in einer leichten Brise in Luft auflöste. Lun hatte wieder ein glückliches Paar hinter lassen und konnte sich wieder schlafen legen - bis der nächste unglückliche über ihn stolperte.
Kisa war langsam zum Zerreisen auf Josh gespannt, er zögerte so lange...
Irgendwas in ihren Augen sagte ihm, das er nun machen könne was er wolle, das Kisa es nun mehr als nur wollte. Und so schob er sein Becken nach vorne und drang ein. Die Wärme die er spürte und die enge waren unbeschreiblich. Er hatte es (in Gedanken) schon so oft gemacht mit ihr aber diesmal war so intensiv, so neu, fast als wäre es das aller erste Mal mit ihr. Das Kisa so feucht war, machte da ganze natürlich noch viel einfacher und er hatte keine Probleme damit, langsam immer tiefer in sie zu gleiten. Er fühlte sich überwältigt von dem Gefühl und als er endlich ganz in ihr drin war, hielt er kurz inne, bis er dann kurz darauf anfing sie zu stoßen... Nun kam wieder die Gier in ihm durch und er steigerte sein Tempo, und fing an härter und hastiger zuzustoßen.
„la...langsam...“. versucht sie noch zu protestieren, aber Josh traf immer genau den Punkt der ihr die Sinne verdrehte und nach kaum mehr wie ein paar Stößen konnte sie nicht mehr klar denken. Das Gefühl, das ihr Josh grade gab war überwältigend, warum hatte sie sich erst gewehrt? das wusste sich grade nicht mehr und schrie sich die Anspannung aus dem Leib. Sie zog Josh zu sich runter und verlangte energisch Einlass in seinen Mund.
Josh ging auf den Kuss ein und sofort vereinigten sich ihre Zungen zu einem wilden Liebestanz, während Josh weiter sein Gemächt in sie trieb. Schon lange war von ihm eine ständiges keuchen und stöhnen zu hören, welches immer wieder durch die ständigen, aber schönen küsse aussetzte.
Plötzlich klammerte sie ihre Beine um ihn und brachte seine Bewegung zum erliegen, dann drückte sie ihn mit ihren Beinen weg. „Was bist du heute so hastig...“, sie keuchte auch und man sah ihr an, dass sie ihn nur sehr ungern weg geschoben hatte. „... hab ja das Gefühl das wir es Ewigkeit nicht gemacht haben, so wie du dran gehst... dabei haben wir doch erst vorgestern...“, aber wirklich dran Erinnern konnte sie sich nicht, wahrscheinlich lag das an dem jetzigen Mal.
„Ja... ja du... hast recht... mir geht es genauso... als wenn wir... ewig nicht ... hätten“, keuchte auch Josh. Da er aber weitermachen wollte, nahm er sie an den Arme und zog sie über sich. Für außenstehenden sah das wohl auch etwas ungelenk aus, aber das war den Beiden egal, außerdem war hier weit und breit kein Mensch zu sehen und würde auch nicht vorbeikommen. Noch lag Kisa halb schief auf ihn drauf. „Wenn’s dir zu schnell geht, dann bestimm du doch das Tempo, Schatz.“
Sie legte sich ganz auf ihn und spürte sein pochendes Glied, das sich wieder nach der Liebkosung sehnte, die ihre Lustgrotte ihm verpasste. Vorsichtig bog sie ihn hoch und setzte sich auf ihn, die Augen zu kneifend und selig seufzend, als er wieder in sie glitt. „Sag mal, bei al den Mischwesen die inzwischen bei uns gibt... was würde bei uns Rauskommen?“, so unverhofft hatte sich dieser Gedanke bei ihr geregt, das sie ihn laut aussprach - Nymphen gebaren nur Töchter, egal mit wem sie sie zeugten. Doch um eine Nymphe zu schwängern bedurfte es schon großer Anstrengung.
„äh... was?“ Josh war zuerst etwas durcheinander auf die Frage, aber als er dann wieder spürte, wie er in sie Eindrang, vergaß er schon fast wieder das Denken und genoss das wiederaufgenommene Liebesspeil erneut. „Ich hab keine Ahnung was dabei rauskommen würde...ich weiß nur ... es wäre unser Kind... der Rest ist... egal.“ In der Tat war es Josh egal. Er hatte sich darüber noch nie Gedanken gemacht (bis vor ein paar Stunden brauchte er das auch nicht, da gab’s Kisa noch nicht) aber nun hatte er die. Allerdings waren diese wo vernebelt durch die Bewegungen von Kisa, das er kaum klar denken konnte.
Sie bewegte ihren Unterleib so schnell, das ihre Pobacken nur so auf ihn klatschten, sie krallte sich wieder in seine Schultern, schwer keuchend biss sie ihm ins Ohr. „Komm Josh...“, mehr Luft brachte sie zum reden nicht auf und wurde langsamer, rieb ihren Oberkörper gegen seinen und keuchte immer noch heftig.
Er stöhnte und keuchte, war Schweißgebadet und schon fast außer atmen. Aber er war auch kurz davor, auf Wolke sieben zu schweben. Er nahm Kisa in den Arm, als diese halb auf ihm lag und drückte sie fest an sich. Er erhöhte nochmal kurz das Tempo und dann war es um ihn geschehen und sein Saft ergoss sich in ihre Grotte... Sein ganzer Körper zuckte und pulsierte... bis es irgendwann nachließ, er sich entspannt und die Umklammerung löste, in der er die ganze Zeit Kisa festhielt. Allmählich beruhigte sein Körper wieder und seine Atmung wurde wieder Langsammer. Kisa konnte spüren wie sich langsam wieder sein Herzschlag normalisierte. Josh sah sie an und küsste sie zärtlich. Auch wenn er wusste dass sie es schon so oft getan hatte, es war doch seltsam, so neu und etwas völlig anderes als das, was er kannte. Aber das störte ihn auch nicht, denn es war unglaublich schön, was er grad erlebt hatte.
Kisa zuckte zusammen als er sich in sie ergoss, es war komisch, bei ihr hatte sich grade erst der Orgasmus angebahnt und entlud sich jetzt ganz anders, in ihrem Kopf explodierte ein Feuerwerk der sinne, sie schmeckte was sie sah, hörte was sie roch und auch fühlte sie ihren ganzen Körper überdeutlich. Ihr Unterkörper zuckte Leich und Josh merkte wie sein Glied richtig durch massiert wurde und nicht wagte zu erschlaffen. „Bl... bleib so liegen ja?“
Josh traute sich gar nicht zu bewegen, viel zu schön war das Gefühl in ihr drin zu sein. Es hatte keine 5 Sekunden nach seinem Orgasmus gedauert und sie schien auch zu kommen. Die Zuckungen von Kisa erregten ihn schon wieder, aber lange nicht so sehr wie er es davor gewesen war. Nach einer Weile ergriff erschlaffte dann aber doch sein bestes Stück und glitt langsam, begleitet von einer großen Menge Liebessäften, aus ihrem Eingang.
Er hielt Kisa noch immer im Arm und küsste sie immer wieder. Ihre himmlischen grünen Augen waren zum darin versinken und der Blick von hier war so lieblich, das Josh sie hätte Stundenlang ansehen können. "Es ist... es war so schön... wie beim ersten Mal... wie schaffst du das nur immer?" Josh war wirklich überglücklich und in der Tat es fühlte sich wirklich an wie beim ersten Mal mit ihr... auch wenn er sich nicht wirklich daran erinnern konnte wann sie überhaupt das erste Mal zusammen hatten.
„Du vergisst was ich bin...“, meine sie lächelnd und rollte sich von ihm runter. Sie stolperte beim Aufstehen über den Top in dem das Essen immer noch vor sich hin dampfte. "Huch, das Essen ist ja immer noch warm. möchtest du was?", dabei hob sie den Topf auf und lächelte Josh an.
Josh musste Lächeln. Natürlich wusste er was sie war, aber ob es nur daran gelegen hat, wer weiß. Als Kisa das essen erwähnte, bemerkte Josh erst seinen Appetit. "Ja gerne." Er stand nun auch auf und ging zum Zelt, kramte in seinem Rucksack herum und holte Campinggeschirr hervor. Beide taten sich auf und kamen dann auch endlich mal zu essen. Weder Josh noch Kisa wussten wie spät es war und wie lange die Sonne nun schon weg war. Josh legte nochmal etwas Holz nach und das Feuer loderte erneut auf. Nach einer Weile und nachdem das euer wieder fast ganz aus war, war es Zeit zum schlafen. Kisa kletterte schon in den Schlafsack, der recht groß war (man erinnere sich an Lun, der da was gedreht hatte) und wartete nur noch auf Josh, der sich noch um das glimmende Holz kümmerte, welches er mit ein wenig Erde vollends erstickte. Dann krabbelte er auch in den Schlafsack und schmiegte sich an seine Partnerin, die ihm ihren süßen Rücken zugedreht hatte.
Er umfasste sanft ihren Oberkörper und seine Hand blieb auf einer der Brüste liegen, während er noch ein wenig an ihrem Nacken knabberte. Aber auch das hörte bald auf und beide schliefen friedlich und glücklich ein.
Die Geschichte enthält eventuell Themen die nicht jeden ansprechen, wenn ihr TG nicht mögt, möchte ich euch bitten, euch aus den Chroniken des Lun zu verabschieden.
Zur Disskusion

Brian hatte schon lange Zeit das Gefühl, das in dem Wald, in dem er mit Josh die Ferien verbrachte, etwas sie beobachtete und er kratzte sich in den kurzen Borsten von Rostbraun, die seinen Kopf bedeckten. Den Rucksack mit Schlafsack und Isomatte behangen, sowie der Hälfte des Zeltequipments lastete schwer auf dem Beckengurt. Josh trug die Gleiche last, den das war für sie selbst verständlich. Die Sonne schien auf ihren Weg, der von alten Eichen gesäumt war. „Du, Josh..., lass und mal eine Stelle zum rasten suchen, ich verhunger!“
„Ja, das ist n gute Idee. Da vorne ist es etwas heller, da sieht’s ganz gut aus.“ Josh zeigte in Richtung Norden, wo sich ein Stück weiter eine kleine Lichtung abzeichnete die sie nun ansteuerten. Der Wald war in diesem Gebiet recht dicht bewachsen, so dass es eine Weile dauerte bis sie da waren. Angekommen ersteckte sich vor ihnen eine kleine freie Fläche die Umgeben war von einigen Sträuchern und großen Bäumen, die mit ihren Blättern genug Schatten spendeten. Von Westen her kommend, durchschnitt ein kleiner Fluss die saftige Wiese und schlängelte sich dann im Wald weiter in die andere Himmelsrichtung. Ein großer Felsen lag in der Nähe des kleinen Flusses, der schon ewige Zeiten hier war und vom Moos bereits bedeckt wurde. Die ganze Gegend war zudem sehr felsig, was aber aufgrund des Berges an dessen Fuß sie wanderten, auch kein Wunder war
Brian packte den Gaskocher aus und zündete ihn mit dem Funkenstab an, sofort zischte die bläuliche Flamme säuselnd vor sich hin und Brian stellte einen kleinen Topf auf die Flamme. Sofort verbreitete sich der süßliche Geruch von Kochendem Wasser - was für Menschen natürlich nicht riechbar war, für sie war Wasser ein geruchsloses Element - wenn es den Sauber war, doch dieser süßliche Duft zog wabernd durch den Wald, verschreckte einige Tiere und andere Schnupperten interessiert oder desinteressiert an dem Duft.
Es war bereits Nachmittag und in ein paar Stunden würde die Sonne untergehen. Da sie es eh nicht eilig hatten und noch massig Zeit, dachte sich Josh das sie auch gleich hier ihr Lager für die Nacht aufstellen könnten, einen besseren Platz würden sie eh nicht finden.
„Was hältst du von dem Platz für das Nachtlager hier? der ist doch super geeignet. Ich kann ja schon mal losgehen und gutes Holz für ein abendliches Feuerchen suchen.“
„Mach das, Josh“, meinte Brian und gab grad den Inhalt einer Dose in das kochende Wasser, das sich sofort rot verfärbte. Er wischte sich durch das kantige Gesicht, an dem die Nase wie ein harken herausschaute, die Augenbrauen waren buschig und seine blauen Augen blickten immer etwas grimmig in die Welt, doch nun hatten sie den Kochtopf fixiert in dem die Suppe glücklich vor sich hin blubberte.
Der Geruch des Wassers mischte sich nun mit dem Inhalt der Dose und irgendwie roch das völlig anders. Für Menschen roch es gut, aber die meisten Bewohner des Waldes kannten das nicht und entfernten sich von der Quelle des Geruchs, anderen war es egal.
„Okay, dann bis nachher beim essen.“ Daraufhin machte sich Josh auf die Suche nach verwertbarem Material. Er hielt sich immer Flussaufwärts, nach eigentlich war es mehr ein großer Bach, als ein Fluss, und fand nach und nach geeignetes Brennmaterial. Die Lichtung konnte er schon nicht mehr sehen, aber er wusste ja wohin er müsse.
„Puh, ganz schön schwer. Na das sollte fürs erste Reichen, ich geh nach dem Essen noch mal los.“ Josh drehte sich um erschrak als er in das Gesicht sah, was keine 30cm vor ihm war. Vor Schreck ließ er das Holz fallen und rutschte fast ins Wasser. Grad noch so konnte er sich abfangen und stand wieder auf. „Meine Fresse, wo kommst du denn her.“ Josh sah sich die Gestalt an und aus irgendeinem Grund konnte er nicht wirklich sagen ob es eine Frau oder ein Mann war.
„Schreckhaft seid ihr wahrlich und tölpelhaft, ihr tretet so laut auf das man euch auf Meilen hört, aber nun, da ihr mich geweckt habt...“, es war als wenn ein Orkan anfing, aber so plötzlich wie diese begann war's auch schon vorbei „Muss ich euch dankbar sein, den mein schlaf war tief... ihr habt einen Wunsch frei, wählt weise und rasch...“
Josh blickte verwirrt drein. 'Was labert er... also sie... ja was denn jetzt eigentlich? Scheiße man, was ist hier los? Wünsche? Langer Schlaf, geweckt? Dreh ich schon durch?' Josh wusste im ersten Moment nicht was er sagen sollte und kratze sich am Kopf. War das etwa wieder einer der komischen Scherze die Brain so oft gemacht hatte? „Wer... was ist hier los... wer bist du?“, fragte er erst mal den noch konnte er sich keinen Reim auf den komischen Scherz machen.
„Wer ich bin, seltsames möchtest du wissen... Kami nennen mich manche, andere einfach nur Lun und in letzter Zeit nannte man mich Ne'al, doch Lun gefällt mir am besten...“, dabei lachte die Gestalt vergnügt, was sich wie ein Chor verschiedener Klänge anhörte „... und was hier los ist hab ich dir schon gesagt, also wünsch dir endlich was, du hast keine Ewigkeit Zeit, ich kann sie jedoch entbehren wenn du so lange mit der Antwort warten willst...“
„Wünsche?... also... Lun, Richtig?“ Josh war immer noch recht unsicher aber allmählich glaubte er fest daran, sein bester Kumpel wolle ihn veraschen. So beschloss er mit zu spielen, auch wenn er sich noch nicht so recht sicher war. „Also gut... Wenn ich zurück zum Lager komme, lass dort n Wassernymphe sein für mich, mit der ich mich vergnügen kann“ '... als wenn du auch nur Hauch einer Möglichkeit hättest dort Überhaupt Frauen hin zu bekommen...mein lieber Brain, wahrscheinlich bekomm ich jetzt eine Gummipuppe mit Flossen.‘
„Eine Wassernymphe ... wieso denn nicht...“, mit einem kleinen Plop hatte Josh da Holz mit einem Trageriemen auf dem Rücken und Lun war nicht mehr da. Wassernymphe, so soll ich die her nehmen..., da entdeckte Lun Brian und er musste diabolisch grinsen. da haben wir sie ja...
So schnell wie Die Gestalt aufgetaucht war, war sie auch wieder entschwunden. „Was war denn das jetzt grad?“ Wie hatte Brain das nur gemacht? war es vielleicht doch nicht gewesen? Wie war das Holz auf seinen Rücken gekommen? Wohin war Lun abgehauen? Fragen über Fragen. Da Josh sie nicht beantworten konnte, beschloss er erst mal nichts weiter seinem Freund zu erzählen, wenn er wieder bei dem kleinen Lager war. Wer weiß was der mit ihm machen würde... wohl für verrückt erklären. Dennoch glaubte er dass nur Brain dahinter stecken konnte.
Lun kicherte und Brian schaute auf, doch irgendwas packte ihn am Hals und zwang ihn röchelnd zu Boden, doch nirgends war ein Angreifer zu sehen, dann schien es als würde wer mit brachialer Gewalt auf seinen Brustkorb einhämmern. In seiner Verzweiflung riss er sich denn Pullover vom Leib. damit hörte der Ansturm auf seine Rippen auf und Brian ging keuchend und Blut spuckend auf alle Viere, dabei die Suppe und den Gaskocher umwerfend, der Gott sei Dank ausging.
immer noch keuchend setzte neuerlicher Schmerz ein, diesmal jedoch im Becken, so als ob jemand versuchte ihm diese gewaltsam auseinander zu ziehen - und tatsächlich wurde seine Hose am Bund sehr eng. Doch das merkte Brian nicht, denn der Schmerz trieb ihm die Tränen in die Augen und ein Tonloser Schrei formte sich auf seinen Lippen.
Er hielt sich den schmerzenden Schritt und erblickte Lun, der süffisant lächelnd, eine Handbewegung machte. Brians Rücken drückte sich durch, sein Becken befreite sich explosionsartig von der Kleidung, gleichzeitig wölbte sich seine Brust und formten einen Busen. Die Hände immer noch im Schritt, blickte Brain fassungslos auf seine Brüste und als wäre das Ganze nicht genug spürte er seinen Begleiter nicht mehr, sondern sein schritt war anders, ohne die Beine spreizen zu müssen konnte er dazwischen fassen und was er zu fassen bekam ließ ihm das Blut in den Adern - es waren Schamlippen.
Noch immer unter Schock versuchte er zu sprechen, doch seine Stimme gehorchte ihm nicht, kein Laut drang aus seiner Kehle.
Panik überkam ihn und er versuchte keuchend und röchelnd einen Wort heraus zu pressen, doch seien versuche zu sprechen wurden jäh unterbrochen, als sein Augenlicht schwand und mit blendeten Schmerz zurück kehrte, in diesem kurzen Moment hatte seine Iris die Farbe gewechselt, von Tiefblau
zu einen Schimmernden Grün.
Brain wusste nicht wo er sich zuerst hin fassen sollte um die Schmerzenden Glieder und Körperteile abzutasten. Ein weiterer gewaltiger Schmerzens Schub durch fuhr ihn und ließ ihn ins Reich der Ohnmacht sinken. - Seine Ohren wurden spitz und die Kurzen haare sprossen in einem Königsblau bis auf Rücken Länge.
Lun betrachtete sein Werk, eine Nymphe war es gewiss, doch das Wasser war noch nicht ganz zu sehen. Er zog den bewusstlosen Körper mühelos hoch und Bohrte eine Hand in den Busen, der daraufhin noch etwas anschwoll. „Dein Name wird ab jetzt 'A'kisa' sein, sprechen wirst du wieder können, doch glaube ich wirst du nicht oft von ihr Gebrauch machen können. Von der Sprache, mein Kind, vom Rest… das liegt nicht an mir.“ Damit schleuderte er Kisa auf den Boden und sie sank etwas in den Boden ein und Lun legte sich wieder diabolisch lächelnd auf einen Ast und verbarg sich vor den Blicken aller Wesen.
Der Rückmarsch Josh dauerte aufgrund der schweren Last auf seinem Rücken länger, als er selbst gedacht hätte. Noch immer dachte er an diese seltsame Gestallt Lun. Das Muss Brians Werk gewesen sein, aber wie hat er das gemacht? Na ich bekomms schon noch raus... Junge du hast mir Volt einen Schrecken eingejagt, das muss ich dir lassen. Er war der festen Überzeugung, dass es einzig und alleine Brain gewesen war, der ihm einen sehr seltsamen Streich gespielt hatte. Inzwischen hatte er auch die Lichtung erreicht, nur noch den letzten Busch umrunden und er war da.
„So, da bi.... Was zum... Brain?... was...“ Josh sah sich um, aber es war nicht das was er erwartet hatte. Kein Brain der vor dem Gaskocher stand und das essen zubereitet sonder ein ganz anderes Bild tat sich auf.
Der Gaskocher war umgeschmissen, auch der kleine Topf daneben. Eine kleine Kuhle war im Boden zu sehen und darin lag jemand. „Brain!!“ Josh rannte zu ihm aber schon nach einigen Schritten würde er Langsammer. „Was ist... Brain?“ Nein es war nicht sein Kumpel, sondern etwas anderes. Lange Haare lagen über das Gesicht, welches er nicht ganz erkennen konnte. Der Körper sah fast aus wieder eines Menschen, nur hatte dieser hier ehr einen blauen Teint, wenn auch nicht Doll. Die blauen Haare rundeten das ab.
Josh beugte sich, nachdem er das Holz abgelegt hatte zu dem scheinbar Leblosen Körper herunter. Nun erkannte er auch den Busen, wo er neben ihr kniete und das sie sonst eigentlich nichts anhatte. Josh steckte zögerlich seine Hand danach aus und berührte die Frau vorsichtig an der Schulter. „Ha... Hallo... ?“
An seinen vorhin geäußerten Wunsch dachte er im Moment nicht.
Kisa griff reflexartig nach der Hand, da sie mehr Schmerzen erwartete. die Berührung schmerzte zwar, aber es war nicht dieser Schmerz, der in ihr etwas veränderte. Als sie aufblickt stand da Josh und ihre Lippen formten tonlos seinen Namen. Wacklig zog sie sich aus dem Waldboden und krächzte irgendwas, das sich schwer nach 'Wasser' anhörte, doch schien sie über den laut ihrer Stimme ebenso verwundert wie verschreckt zu sein.
„Wa...was willst du... Wasser?... Willst du Wasser.“ Josh kramte etwas hektisch nach seiner Feldflasche und gab sie ihr, nachdem er den Deckel angedreht hatte. 'Ist das wirklich die Erfüllung meines Wunsches?' Wie geil ist das denn... Das glaubt Brain mir doch nie... '
„Wie... wer bist du eigentlich?“
Gierig sog sie die Flasche in einem Zug leer. Ihre Ohren zuckten, als er sie fragte wer sie war - Brian, oder was zur Hölle dachte dieser bekloppte denn schon wieder? „Bri...“, doch den Namen konnte sie nicht aus sprechen, es war als würde sie sich damit die Lunge in Stücke reisen - ein Werk Lun's „A... A'Kisa...“, gab sie resigniert von sich und zog sich an Josh hoch und plumpste gleich wieder auf den Boden. Josh überragte sie um gute Zwei Köpfe, dabei war's immer anders herum gewesen. Dass sie einen Busen hatte, das hatte sie schon vorher bemerkt, denn die Brüste hingen schwer an ihren Brustkorb, was wohl bedeutete, dass das ganze kein Alptraum war sondern bittere Realität. Und noch etwas Spürte sie, auch wenn es ihr absurd erschien... doch konnte Josh seine eigene Erregtheit nicht wirklich verbergen, jedenfalls dachte Kisa das - dabei war Josh noch nicht mal eine Beule in der Hose gewachsen.
„A'Kisa also... schöner Name“ Irgendwie glaubt er nun kaum mehr an einen Scherz Brians. 'Oh Mann, der Wunsch ist echt in Erfüllung gegangen, Wahnsinn!' Er grinste und ging etwas näher an A'Kisa heran und strich ihr die Haare aus dem Gesicht. „Sag mal, was machst du hier eigentlich?“
‚Der merkt auch gar nichts...‘ „Essen...“, gab sie wahrheitsgetreu wieder, den bevor das ganze geschehen war hatte sie ja wirklich gekocht. Seine Berührung war... komisch, irgendwie vertraut und doch fühlte sie sich anders an.
„Essen?... Ah du willst was essen? Tut mir Leid, da müssen wir auf meinen Kumpel warten. Aber ich weiß nicht wo er gerade ist. Na solange können wir uns ja noch etwas 'unterhalten' oder nicht?“ Das Grinsen von Josh wandelte sich allmählich in ein Lüsternes, zog sie sich heran und streichelte ihren Rücken und die andere Hand machte sich auf den Weg zu den Brüsten der kleinen. Dabei versuchte er auch noch, sie zu küssen. Er war der festen Überzeugung dass dieser Waldgeist oder was auch immer er da vorhin getroffen hatte, die ihn mit scheinbar 5 Stimmen auf einmal ansprach, ihm nun doch diesen Wunsch erfüllt hatte. Also warum sich zurückhalten.
„Heeey... langsam, langsam...“, Kisa drückte Josh etwas von sich weg und bückte sich nach dem Gaskocher, wühlte in Brians, pardon ihren Sachen und zündete diesen wieder an, sie stellte den kleinen Topf wieder drauf und zuckte noch immer ab und zu mit den Ohren, die sich dabei nach hinten bogen und schnell nach vorne sprangen.
Josh guckte blöd und als sie dann auch noch an die Sachen von Brain ging und sich an dem Gaskocher zu schaffen machte, stutze er noch mehr.
Die ganze Zeit sah er sie an. Das zucken der Ohren war schon merkwürdig, aber irgendwie auch süß, wie er fand. Nach einem kurzen Augenblick wich seien Überraschung wieder und er fing erneut an sie zu befummeln. Diesmal kniete er sich hinter sie und griff einfach um sie rum und hatte schnell ihre Brüste in den Händen die er zu kneten begann.
„Hey, die fühlen sich gar nicht mal schlecht an, hast ordentlich was zu bieten.“
Ihre Ohren stellten sich warnend auf, dann wollte sie sich um drehen und ihm eine Klatschen, was befummelte er sie denn so? Moment sie? Kisa schrie, doch was herauskam war nur ein Seufzer, Lun hatte seinen Spaß Kisa zu Kisa zu machen und dieser Mensch... Josh, war anscheinend so fixiert, das er wohl nicht merken würde wenn er die Erinnerungen an Brian in seinem Kopf auslöschte... Kisa schob Josh Hände von den Brüsten und atmete ziemlich erregt. „Möchtest du das nicht mal lassen?“
Lun kicherte und die Erinnerungen an Brian waren für immer aus Josh's Kopf verschwunden, Kisa war schon immer seine Freundin gewesen und sie hatten schon viel erlebt, eigentlich das was er mit Brian erlebt hatte replazierte Lun mit Erinnerungen mit dieser Nymphe.
Josh verstand nicht so ganz was das nun sollte. Er kannte A'Kisa, oder Kisa wie immer alle sagte ja nun schon so ewig lange. Sie waren ja sogar zusammen auf gewaschen und sonst hatte sie ja auch nichts dagegen. „Was denn nun los mit dir? Sonst stellst du dich auch nicht so an.“, sagte Josh zu ihr. Zwar glaubte er das Kisa erregt war, aber sicher konnte er sich nicht sein. Für den Moment war Josh eingeschnappt, aber sicherlich würde er gleich wieder versuchen sie rum zu bekommen.
„So..Sonst?!", Kisa war leicht verwirrt. Sonst gab es nicht, denn sie hatte diese.... Dinger doch erst grade bekommen. Doch plötzlich dämmerte ihr, dass ihr Freund sie wohl schon immer so kannte und nicht mal was von Brian wusste, sondern nur von 'A'Kisa'. „W..Wo sind eigentlich meine Anziehsachen?!“, gab sie dann bestürzt von sich und durchwühlte ihren Rucksack, in dem sich komischerweise nun einige Bikinis befanden und etwas das entfernt wie eine Hose ausschaute. - es wurde an Den Slip des Bikini mit Ringen befestigt und bildete so eine etwas elegantere bekleidungsform und Kisa wusste auch wie sie aussah, ob wohl sie selbst sowas nie getragen hatte.
Ihre Ohren legten sich an als sie an 'ihre' Freundin' dachte, die kleine würde sich wohl nicht an sie erinnern...
„Wieso denn nun anziehen? ... Versteh einer die Frauen.“ Josh hockte sich in den Schneidersitz vor den Gaskocher und verschränkte die Arme vor der Brust. Dennoch blickte, nein starte er die ganze Zeit auf den wunderbaren Körper seiner langjährigen Freundin. Irgendwie war es seltsam, denn so sehr wie er sie grad begehrte, hatte er es noch nie getan. Es war fast so als würde er diesen Körper noch nicht kennen, aber dabei war sein Kopf voll mit Erinnerungen an sie.
Kisa zog sich relativ umständlich das Oberteil an, das Höschen war schnell angezogen. So hockte sie sich wieder vor den Kocher und schnibbelte ein paar Sachen in das nun wieder kochende Wasser. Das Josh nicht fragte was mit der Suppe geschehen war die sie grad end zubereitet hatte wunderte sie schon etwas, aber verstand einer Josh, den der war grad komisch drauf...
Josh legte den Kopf schief und sah Kisa eine Weile zu. Noch immer war er gefesselt von ihr und je länger er sie ansah, desto mehr stieg sein verlangen auf sie. Dass daran wohl auch Lun nicht ganz unschuldig war, ahnte Josh nicht. Lun hatte auch schon all seine Erinnerung an das Treffen mit ihm aus seinem Kopf verbannt. Aber es war ihm wohl zu langweilug geworden und nun wollte er sehen was Josh machen würde, wenn sein Verlangen gesteigert wäre.
Kisa war so mit dem Essen beschäftigt, das sie gar nicht merkte wie Josh sich neben sie setzte. Erst al seine Hand auf ihrem Oberschenkel lag, schien sie drauf zu reagieren, denn die Hand wanderte langsam höher.
„Josh, also bitte, du siehst doch das ich beschäftigt bin...“, meinte Kisa und beugte sich zum Rucksack um noch eine Zutat heraus zu fischen, dass ihre Beiden neuen Begleiter dabei nicht aus dem Gleichgewicht brachten, war dem Bikinioberteil zu verdanken, welches die Bewegungsfreiheit der Brüste erheblich einschränkte.
Allmählich wurde Josh aber aufdringlicher. Er Legte sich so halb von hinten auf Kisa drauf, die mehr überrascht auf das Plötzliche Gewicht zu Boden ging, als durch die Kraft die er aufwand. Schnell krabbelte Josh höher und nur sein Unterleib lag auf ihr, natürlich auf ihrem Hintern. Die Arme hatte er neben sie auf den Boden gestemmt und flüsterte ihr ins Ohr: „Nun komm, du willst es doch auch, oder...“ Diesmal war in seiner Hose schon eine Beule zu spüren, die sich an den Po von Kisa schmiegte.
„Lass mich los...“, knurrte sie und ihre Ohren standen wieder warnend ab, doch so ganz unrecht hatte Josh ja nicht, gegen ihren eigenen Willen reagierte ihr Körper auf seine Beule und das gefiel ihr ganz und gar nicht. Sie stemmte sich gegen sein Gewicht und er glitt neben ihr zu Boden.
„Was auch immer mit dir los ist, Josh, ich hab zu tun...“, knurrte sie und ging die zwei Schritte zurück zur Kochstelle.
„Was mit mir los ist... das frag ich mich auch grad bei dir...“ So langsam wollte Josh nicht länger darauf warten das sie auf das Liebesspiel einging. Schnell war er oben, packte sie am Arm, wirbelte sie herum und presste seine Lippe auf die Ihrige. Seine Zunge behielt er vorerst im Mund, was wohl auch besser war, würde er sie noch behalten wollen. Gleichzeitig waren seine Hände am Hinterteil von Kisa beschäftigt und kneteten die straffen Pobacken durch den dünnen Stoff hindurch.
„hmwolldafff", Kisa versuchte zu sprechen, aber Josh Mund verhinderte das sehr gut. Sie wurde rot und genoss die Gesäßmassage irgendwie, dennoch löste sie den Kuss und blickte Josh etwas fassungslos an. „Wir sind hier mitten in der Wildnis, die nächstbeste Stadt ist gut und gerne 25 Kilometer weg und das einzige an das du denken kannst ist... das?!“, sie wollte erst Sex sagen, doch drehte sich da ihr Magen um und sie entschied sich etwas anderes auszusprechen, wenn auch das nicht gesagt deutlich hervor ging.
„An was soll ich sonst denken... du läufst nackt vor mir rum, bzw. halbnackt... außerdem haben wir…“ Josh konnte sich an das letzte Mal gar nicht erinnern, komisch.“Also wenn ich dich so ansehe... dein Körper sagt mir aber was anderes, als du aussprichst.“ Um seine Worte zu verdeutlichen, glitt er mit der rechten Hand unter das Bikinihöschen und ließ seine Hand schnell zwischen die Pobacken und nahe an ihre heißeste Stelle wandern. So forsch war er sonst nie.
„Du weißt doch ganz genau das dass andere weg ist aufgrund von deiner...“, weiter ging’s im Satz nicht und Josh hatte eine gepfeffert bekommen. „Hörst du wohl auf mich zu befummeln? ich glaub's ja nicht, ich bin nicht schwul!“, grummeln versuchte sie zu gehen, aber Josh ließ sie anscheinend nicht.
„Schwul?!? Du bist n Frau, was hat das mit Schwul zu tun? Und was kann ich denn bitte dafür dass du deine Sachen auf das Heu legst, selbst schuld! Und überhaupt, was ist los mit dir? Du stellst dich aber auch an. Hier ist doch weit und breit keiner.“ Zwar tat ihm die Wange weh und er war schon leicht sauer, aber wirklich aufgeben wollte er nicht. Warum auch immer hatte er nur den einen Gedanken im Kopf es mit ihr zu tun.
Frechheit sie als Frau hin zustellen, sie war Bri... Kisa... Vorsichtig tastete sie nach dem Sitz der Olivfarbenen Panty und strich sich dabei auch leicht zwischen die Beine, ja sie war eine Frau... „na, wer hat den gesagt das das Heu zum verbrennen war? Superhirn“
„Ach, ist das nun meine Schuld, oder wie? Wenn du nicht deine Klamotten dort abgeladen hättest, dann hättest du nun auch mehr zum Anziehen, Süße.“ Dabei startet Josh ihr natürlich auf ihre Oberweite, die ja nicht ohne war. Er zog Kisa wieder zu sich ran und schaute ihr tief in die grünen Augen. „Hör mal, das mit dem Heu ist nun mal passiert, okay... Ich will doch nur... na du weißt schon... gönn mir den gefallen.“ Irgendetwas treib Josh dazu, es mit ihr unbedingt tun zu wollen. Er wollte, nein musste sie haben. Alles andere schlich sich langsam immer mehr in den Hintergrund und nur noch sie zählte für Josh.
Lun seufzte, Kisa war ja ganz schön zickig, aber das machte das ganze interessant. Er machte sich daran, in dem von Brian aka Kisa aufgestellten Zelt, aus den zwei Einzel Schlafsäcken einen Doppelschlafsack zu machen, was nicht mehr wie eine Handbewegung erforderte, aber er machte es etwas Komplizierte und verwob den Stoffaser für Faser, so können die Beiden da Draußen erst mal weiter zicken und hoffentlich bekam Josh Kisa dazu endlich ein zu willigen. Momentan sah das nämlich ganz und gar nicht danach aus. Obwohl sie Nymphe war, war Kisa grad mehr Frau als das. Sie zickte und das nicht zu knapp. "Gefallen tun? hab dir schon oft welche getan, irgendwann reicht’s auch mal".
„Reichen, sag mal, sonst hast du es doch auch gerne getan, Mensch, Kisa wasn heute los mit dir?“, mit einen Ruck hatte Josh Kisa wieder zu sich runter gezogen und nestelte am Verschluss die Oberteils. Kisa war heute richtig... zickig, aber irgendwie macht es ihn noch schärfer auf sie, es war fast so als wäre ihr wiederstand sein antrieb.
Kisa traute ihren Ohren nicht, sie war noch nie mit ihm im Bett gewesen... oder, momentmal, wenn sie ein anderes Aussehen hatte, waren dann Josh seine Erinnerungen auch anders? Heilige Scheiße, das war doch nicht mehr normal. „Wa... was machst du da?!“, sie strich sich die Haare aus dem Gesicht und übers Ohr und zuckte bei der Berührung zusammen, die Spitzen waren ja mal empfindlich. dass ihre Nippel schon durch den Stoff des Bikinis zu sehen waren war wohl nicht zuletzt Josh's Pomassage zu verdanken.
„Na was glaubst du wohl, was ich hier mache, Süße.“ Irgendwie schaffte Josh es dann auch den Bikini auf zu machen und schnell lag er neben ihnen. Inzwischen dämmerte es auch und Josh hatte Mühe noch alles einwandfrei zu erkennen. Aber das paar Brüste vor ihm sah er noch gut und er machte sich schnell mit seinen Händen daran zu schaffen. „Und hör auf mir was vor zu machen, man siehst doch das du erregt bist.“ Josh war sich sicher, würde er ihr noch an eine andere Stelle hin fassen, würden seine Finger in eine warme Nässe eintauchen.
Als er ihre Nippel zwickte entfuhr ihr ein Seufzer, der noch immer wiederstand sprach, aber längst nicht mehr so heftig. „lass das... bitte... i... ich will heute nicht...“, protestierte sie zaghaft, Tränen in den Augen, doch die Konnte Josh nicht mehr erkennen. Der Gaskocher gab ein klein Flop von sich und eine kleine Flamme raste zu dem Holzhaufen, den Josh mit gebracht hatte und entzündete diesen, ob wohl der Gaskocher nicht die Kraft hatte über diese Entfernung auch nur ein Grashalm zu verbrennen. Das Gerät gab ein weiteres Floppen von sich und erlosch, dennoch hatten die beiden nun ein Lagerfeuer.
DAS Josh recht hatte war Kisa auch klar, sie war erregt, sie merkt ja selbst wie seine Beule an dem inzwischen nass werdenden Stoff ihres Slips scheuerte.
Lun Kicherte auf seinem Bäumchen. Er dachte sich wohl dass es schöner wäre mit dem Lagerfeuer und hatte nun dafür gesorgt. So langsam schien es interessant zu werden und das sollte natürlich auch nicht durch die Dunkelheit verschluckt werden. Josh wanderte ein Stück tiefer und ließ seien Zunge über die Brüste kreisen. Den nur noch halbherzigen Protest von Kisa nahm er schon gar nicht mehr war. Er massierte viel lieber ihre Oberweite und leckte an den Brustwarzen seiner Gespielin. Trotz der Hose drückte er sein Erregtes Glied immer wieder gegen Kisa was unmissverständlich ausdrückte wie heiß ihm schon war und was er wohl noch so mit ihr vorhatte.
Kisa war über Josh verhalten nicht erfreut und versuchte ihn von ihren Brustwarzen weg zu bekommen, doch schien er sich mit keiner Kraft der Welt mehr weg bewegen zu lassen... oder Ihre Kraft schwand, da er ihr ein Gefühl bereitete das sie noch nicht kannte. Ihre Nippel wurden durch die Behandlung immer Härter und den Stoff zwischen ihrer Haut und Josh Jeans merkte sie nicht mehr, er war völlig durchweicht. Sie krallte sich in seinen Rücken, biss in seine Schulter, doch von seinem Vorhaben konnte sie ihn nicht abbringen.
Die Bisse von Kisa empfand Josh als Zustimmung und Aufforderung weiter zu machen, auch wenn er das so gar nicht von ihr kannte. „So gefällst du mir schon besser... und das sind ja ganz neue Seiten an dir, Baby.“
Er nahm das Verhalten von Kisa zum Anlass auch etwas wilder zu werden und drückte ihre Brüste mehr zusammen, biss leicht in ihre Nippel und ließ eine Hand tiefer gleiten, über ihren Bauch, an den Außenseiten ihrer Schenkel und dann langsam nach innen.
Sie zuckte zusammen als er in ihren Nippel biss, den es war als würde er ihr einen Elektroschock geben. Als seine Hand nach unten wanderte wurde sie leicht unruhig, doch krallte sie sich noch mehr in seinen Rücken und zog sein t-Shirt hoch, sie hoffte inständig, das er ihr dann etwas Frieden gönnte, aber ihr Körper hatte Feuer gefangen und irgendwie wollte sie es jetzt auch.
Josh war völlig in seinem Treiben gefangen, das er alle Versuche Kisa's, ihn ab zu wehren völlig missverstand. Als sie ihm das T-Shirt hoch zog, hatte er es dann mit einer geübten Handbewegung schnell von seinem Oberkörper entfernt und war wieder bei der Sache. Nun wanderte seine Hand endlich zwischen die Schenkel Kisas und rieb sanft über den Bikinistoff. Er merkte sofort dass sie Nass war, sehr zu seiner Überraschung mehr als er es irgendwie in Erinnerung behielt
Sein Hand fühlte sich kalt an, als er über die Innenseite ihrer Beine strich, sie drückte sich an ihn um seine Bewegungsfreiheit einzuschränken, weil anders wusste sie sich nicht mehr zu helfen. in ihrem Kopf spuckten auf einmal Bilder rum, die ihr Befriedigung auf höchster Stufe versprachen wenn sie sich ihm hingab.
Josh verstand natürlich auch das völlig falsch. Er dacht sie wollen ihn nun noch mehr spüren. Er ließ von ihren Brüsten ab, rutschte schnell eine Etage tiefer und schob den Stoff bei Seite. "Wow, wie Nass du bist..." Und dann begann er auch schon seine Zunge durch das feuchte Paradise von Kisa gleiten zu lassen. An Rommantik oder sowas dachte er gar nicht mehr. Er war nur noch von Geilheit geleitet und nahm sich kaum mehr Zeit für das sinnliche.
„Ahn...“, sie stöhnte, als er anfing mit der Zunge an ihrer neuen Genitalien zu arbeiten. Sie biss sich in die Hand um nicht laut auf zuschreien und bearbeitete mit der anderen ihre eigene Brust, sie musste es einfach tun, ansonsten hätte sie nicht gewusst wohin mit der Hand. „J..Josh...“, nuschelte sie, bevor sie einen weiteren Stöhner unterdrückte, ihre Ohren lagen in leichter Erregung am Kopf an und zuckten die ganze Zeit leicht. Nun störte sie der nasse Stoff des Slips doch irgendwie.
Zu Gut schmeckte Josh der Liebessaft, als das er noch was anderes war nahm. Dennoch ließ er kurz von ihr ab, zog ihr das Bikinihöschen aus und nun war sie wieder so, wie er sie am Anfang gefunden hatte, völlig Nackt. Das Feuer knisterte und wurde nur von den Geräuschen unterbrochen die die beiden von sich gaben. Nach einer Weile kletterte er wieder nach oben und küsste Kisa innig, während er mehr schlecht als recht versuchte sich mit einer Hand von dem Stoff seiner Hose zu befreien.
Sie küsste ihn auch und zu ihrer Verwunderung half sie ihm seine Jeans auf zubekommen, als er nur noch in Boxer über ihr lag, die Jeans hatten sie fast ins Feuer geworden, doch Josh hatte sie grade noch rechtzeitig abgelenkt, merkte Kisa, das er mehr wie darauf brannte sie zu nehmen, denn er presste ihn in der Unterhose gegen sie und der Stoff zog sich auch voll. Sie vergas das sie eigentlich mal ein Mann gewesen war, das sie ein Mensch war und keine Nymphe, sogar das sie das eigentlich nicht wollte. Kisa war jetzt so wie Josh sie in Erinnerung hatte, seine Freundin.
Lun musste seine Freude auf dem Ast haben, auf dem er sich verbarg und das Liebesspiel der beiden aus luftiger Höhe betrachtete.
Josh vergaß sogar schon fast, seine Shorts und stieß immer wieder leicht gegen Kisa, aber der Stoff der Shorts ließ dies natürlich nicht zu. Plötzlich spürte er wie Kisas Hände über seinen Po fuhren und ihm seine Shorts von seinem Gesäß streiften. Wie von selbst griff er nun auch nach unten, schob die Shorts ganz von seinen Beinen und war nun genau wie seine Freundin nackt und auch schon wieder über ihr. Sein Glied klopfte bereits an ihren überlaufenden Eingang und wollt einlass haben. Er sah Kisa in ihren grünen Augen, die herrlichen Augen einer Nymphe. Er war so von Sinnen, er merkte es nicht mal mehr dass er keinen Menschen vor sich hatte, sondern ein völlig anderes Wesen. Er war kurz davor, in sie einzudringen, aber irgendwas hielt ihn nun ab, als wenn er nun die Zustimmung von ihr bräuchte.
Kisa knuffte ihn und ihr Atem ging erregt, wieso wartete er jetzt auf einmal, erst mal machte er sie verrückt und dann nahm er sich nicht was er so vehement gefordert hatte. Kisa war jetzt so darauf fixiert das Josh sich endlich in sie stieß, das sie nicht die Gestalt bemerkte die ihre Erinnerungen an ihr früheres Leben als Brian mit einen Handbewegung löscht und sich dann in einer leichten Brise in Luft auflöste. Lun hatte wieder ein glückliches Paar hinter lassen und konnte sich wieder schlafen legen - bis der nächste unglückliche über ihn stolperte.
Kisa war langsam zum Zerreisen auf Josh gespannt, er zögerte so lange...
Irgendwas in ihren Augen sagte ihm, das er nun machen könne was er wolle, das Kisa es nun mehr als nur wollte. Und so schob er sein Becken nach vorne und drang ein. Die Wärme die er spürte und die enge waren unbeschreiblich. Er hatte es (in Gedanken) schon so oft gemacht mit ihr aber diesmal war so intensiv, so neu, fast als wäre es das aller erste Mal mit ihr. Das Kisa so feucht war, machte da ganze natürlich noch viel einfacher und er hatte keine Probleme damit, langsam immer tiefer in sie zu gleiten. Er fühlte sich überwältigt von dem Gefühl und als er endlich ganz in ihr drin war, hielt er kurz inne, bis er dann kurz darauf anfing sie zu stoßen... Nun kam wieder die Gier in ihm durch und er steigerte sein Tempo, und fing an härter und hastiger zuzustoßen.
„la...langsam...“. versucht sie noch zu protestieren, aber Josh traf immer genau den Punkt der ihr die Sinne verdrehte und nach kaum mehr wie ein paar Stößen konnte sie nicht mehr klar denken. Das Gefühl, das ihr Josh grade gab war überwältigend, warum hatte sie sich erst gewehrt? das wusste sich grade nicht mehr und schrie sich die Anspannung aus dem Leib. Sie zog Josh zu sich runter und verlangte energisch Einlass in seinen Mund.
Josh ging auf den Kuss ein und sofort vereinigten sich ihre Zungen zu einem wilden Liebestanz, während Josh weiter sein Gemächt in sie trieb. Schon lange war von ihm eine ständiges keuchen und stöhnen zu hören, welches immer wieder durch die ständigen, aber schönen küsse aussetzte.
Plötzlich klammerte sie ihre Beine um ihn und brachte seine Bewegung zum erliegen, dann drückte sie ihn mit ihren Beinen weg. „Was bist du heute so hastig...“, sie keuchte auch und man sah ihr an, dass sie ihn nur sehr ungern weg geschoben hatte. „... hab ja das Gefühl das wir es Ewigkeit nicht gemacht haben, so wie du dran gehst... dabei haben wir doch erst vorgestern...“, aber wirklich dran Erinnern konnte sie sich nicht, wahrscheinlich lag das an dem jetzigen Mal.
„Ja... ja du... hast recht... mir geht es genauso... als wenn wir... ewig nicht ... hätten“, keuchte auch Josh. Da er aber weitermachen wollte, nahm er sie an den Arme und zog sie über sich. Für außenstehenden sah das wohl auch etwas ungelenk aus, aber das war den Beiden egal, außerdem war hier weit und breit kein Mensch zu sehen und würde auch nicht vorbeikommen. Noch lag Kisa halb schief auf ihn drauf. „Wenn’s dir zu schnell geht, dann bestimm du doch das Tempo, Schatz.“
Sie legte sich ganz auf ihn und spürte sein pochendes Glied, das sich wieder nach der Liebkosung sehnte, die ihre Lustgrotte ihm verpasste. Vorsichtig bog sie ihn hoch und setzte sich auf ihn, die Augen zu kneifend und selig seufzend, als er wieder in sie glitt. „Sag mal, bei al den Mischwesen die inzwischen bei uns gibt... was würde bei uns Rauskommen?“, so unverhofft hatte sich dieser Gedanke bei ihr geregt, das sie ihn laut aussprach - Nymphen gebaren nur Töchter, egal mit wem sie sie zeugten. Doch um eine Nymphe zu schwängern bedurfte es schon großer Anstrengung.
„äh... was?“ Josh war zuerst etwas durcheinander auf die Frage, aber als er dann wieder spürte, wie er in sie Eindrang, vergaß er schon fast wieder das Denken und genoss das wiederaufgenommene Liebesspeil erneut. „Ich hab keine Ahnung was dabei rauskommen würde...ich weiß nur ... es wäre unser Kind... der Rest ist... egal.“ In der Tat war es Josh egal. Er hatte sich darüber noch nie Gedanken gemacht (bis vor ein paar Stunden brauchte er das auch nicht, da gab’s Kisa noch nicht) aber nun hatte er die. Allerdings waren diese wo vernebelt durch die Bewegungen von Kisa, das er kaum klar denken konnte.
Sie bewegte ihren Unterleib so schnell, das ihre Pobacken nur so auf ihn klatschten, sie krallte sich wieder in seine Schultern, schwer keuchend biss sie ihm ins Ohr. „Komm Josh...“, mehr Luft brachte sie zum reden nicht auf und wurde langsamer, rieb ihren Oberkörper gegen seinen und keuchte immer noch heftig.
Er stöhnte und keuchte, war Schweißgebadet und schon fast außer atmen. Aber er war auch kurz davor, auf Wolke sieben zu schweben. Er nahm Kisa in den Arm, als diese halb auf ihm lag und drückte sie fest an sich. Er erhöhte nochmal kurz das Tempo und dann war es um ihn geschehen und sein Saft ergoss sich in ihre Grotte... Sein ganzer Körper zuckte und pulsierte... bis es irgendwann nachließ, er sich entspannt und die Umklammerung löste, in der er die ganze Zeit Kisa festhielt. Allmählich beruhigte sein Körper wieder und seine Atmung wurde wieder Langsammer. Kisa konnte spüren wie sich langsam wieder sein Herzschlag normalisierte. Josh sah sie an und küsste sie zärtlich. Auch wenn er wusste dass sie es schon so oft getan hatte, es war doch seltsam, so neu und etwas völlig anderes als das, was er kannte. Aber das störte ihn auch nicht, denn es war unglaublich schön, was er grad erlebt hatte.
Kisa zuckte zusammen als er sich in sie ergoss, es war komisch, bei ihr hatte sich grade erst der Orgasmus angebahnt und entlud sich jetzt ganz anders, in ihrem Kopf explodierte ein Feuerwerk der sinne, sie schmeckte was sie sah, hörte was sie roch und auch fühlte sie ihren ganzen Körper überdeutlich. Ihr Unterkörper zuckte Leich und Josh merkte wie sein Glied richtig durch massiert wurde und nicht wagte zu erschlaffen. „Bl... bleib so liegen ja?“
Josh traute sich gar nicht zu bewegen, viel zu schön war das Gefühl in ihr drin zu sein. Es hatte keine 5 Sekunden nach seinem Orgasmus gedauert und sie schien auch zu kommen. Die Zuckungen von Kisa erregten ihn schon wieder, aber lange nicht so sehr wie er es davor gewesen war. Nach einer Weile ergriff erschlaffte dann aber doch sein bestes Stück und glitt langsam, begleitet von einer großen Menge Liebessäften, aus ihrem Eingang.
Er hielt Kisa noch immer im Arm und küsste sie immer wieder. Ihre himmlischen grünen Augen waren zum darin versinken und der Blick von hier war so lieblich, das Josh sie hätte Stundenlang ansehen können. "Es ist... es war so schön... wie beim ersten Mal... wie schaffst du das nur immer?" Josh war wirklich überglücklich und in der Tat es fühlte sich wirklich an wie beim ersten Mal mit ihr... auch wenn er sich nicht wirklich daran erinnern konnte wann sie überhaupt das erste Mal zusammen hatten.
„Du vergisst was ich bin...“, meine sie lächelnd und rollte sich von ihm runter. Sie stolperte beim Aufstehen über den Top in dem das Essen immer noch vor sich hin dampfte. "Huch, das Essen ist ja immer noch warm. möchtest du was?", dabei hob sie den Topf auf und lächelte Josh an.
Josh musste Lächeln. Natürlich wusste er was sie war, aber ob es nur daran gelegen hat, wer weiß. Als Kisa das essen erwähnte, bemerkte Josh erst seinen Appetit. "Ja gerne." Er stand nun auch auf und ging zum Zelt, kramte in seinem Rucksack herum und holte Campinggeschirr hervor. Beide taten sich auf und kamen dann auch endlich mal zu essen. Weder Josh noch Kisa wussten wie spät es war und wie lange die Sonne nun schon weg war. Josh legte nochmal etwas Holz nach und das Feuer loderte erneut auf. Nach einer Weile und nachdem das euer wieder fast ganz aus war, war es Zeit zum schlafen. Kisa kletterte schon in den Schlafsack, der recht groß war (man erinnere sich an Lun, der da was gedreht hatte) und wartete nur noch auf Josh, der sich noch um das glimmende Holz kümmerte, welches er mit ein wenig Erde vollends erstickte. Dann krabbelte er auch in den Schlafsack und schmiegte sich an seine Partnerin, die ihm ihren süßen Rücken zugedreht hatte.
Er umfasste sanft ihren Oberkörper und seine Hand blieb auf einer der Brüste liegen, während er noch ein wenig an ihrem Nacken knabberte. Aber auch das hörte bald auf und beide schliefen friedlich und glücklich ein.

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