[Biete] Lost in Dreams

Megaboy

Gläubiger
Diskussion

Es war nicht das erste Mal, dass Miku von seiner besten Freundin Chiu bei sich zuhause besucht wurde. Seine Familie wohnte in einem großen Haus, mit Dachterrasse und Garten, auch die Lage war ideal. Ein breiter Swimmingpool, der am Boden mit türkisen Kacheln ausgelegt war, ergänzte das ganze. Stand man im Eingangsbereich, musste man nur die Treppe links benutzen, um eine Etage nach oben zu kommen. Dort stand man vor 3 Türen. Geradeaus das Bad, links die Abstellkammer, und rechts Mikus Zimmer. Miku hatte mittellanges braunes Haar, von dem ihm teilweise Strähnen in das jugendliche Gesicht fielen. Er trug in der Regel Hemden, weiß oder schwarz, mit kurzem Ärmel, , dazu eine schwarze Designer Hose. Er achtete ziemlich auf sein Aussehen, doch das war man von ihm gewohnt. Miku war 16 Jahre alt, und ein absoluter Mädchenschwarm an der Schule. Die Mädchen waren seiner ruhigen, verständnisvollen Art voll und ganz verfallen. Chiu klopfte an seine Zimmertür...sie spürte dass diesmal etwas anders war. Wieso hatte sie sich so knapp angezogen? Sie trug lediglich ein schwarzes Top, ihre langen blonden Haare fielen offen auf ihren Rücken herunter, und ihr Rock war sehr kurz. Doch schnell musste sie feststellen, dass es sich mit ihm nicht viel anders verhielt. Der sonst so adrett gekleidete Miku, war bis auf ein schwarzes Unterhemd oberkörperfrei, barfuß, und trug nur Boxer Shorts. Müde kratzte er sich mit seinen Zehen das Bein, als er feststellte das sie den Raum betreten hatte. Er sah sie sich genauer an als sonst, wurde rot, und hielt eine Hand vor seine Boxer, wo sich bereits eine deutliche Beule herausgebildet hatte. „Ch.-chiu, du kommst viel zu früh.“ Sie lächelte, und setzte sich unaufgeforder auf seinen Schoß, was normalerweise auch kein Problem darstellte, schließlich kannten sie sich seit Kindergartenzeiten. „Ach was, ich dachte ich überrasche dich ma....och ist das unbequem.“ Machte sie das absichtlich? Scheinbar arglos rutschte Chiu auf seinem Ständer hin und her, und er musste sich stark zusammenreißen um nicht zu stöhnen vor Erregung. „Gehts jetzt?“ „Ja, klar. Was kuckst du denn da?“ Provokativ setzte sie sich so auf ihn, dass er sich fühlte wie beim Eindringen in eine Vagina. Als sie auf den Internet Button klickte wurde er rot, denn sofort wurde der Bildschirm von einem Mann gefüllt, der einer jungen Frau sein Glied in den Hintern rammte. Sie schlug in gespielter Entrüstung die Hand vor den Mund. „So was siehst du dir an? Hui...“ Scheinbar belanglos spielte sie mit seinen Händen, während das Video lief, und presste sie an ihre Brüste. Wollte sie ihn foltern? „Oh sieh mal, jetzt langt sie ihm wieder in die Hose. Mal sehen...“ Er lief rot an, und wollte zurückweichen, doch dann war sie schon aufgestanden und schob ihre Hand in seine Boxer. Kurz darauf fühlte er, wie eine kleine, kalte Hand seinen Schwanz umklammerte. „Fühlt sich das bei dir auch gut an Miku?“ Er wagte nicht zu antworten...was war nur los mit ihr heute? Hätte er doch etwas mehr anziehen sollen? „Ich glaube ich werde mal was anderes ausprobieren, was ich in einem Porno gesehen habe.“ Er wusste nicht was sie meinte, bis sein Penis plözlich von einer Unmenge an Feuchtigkeit umgeben wurde, und irgendetwas an ihm entlangfuhr. Er starrte ungläubig auf sie herab, tatsächlich. Sie hatte seinen Schwanz im Mund, und lutschte ihn ausgiebig. Seine Hände krallten sich am Stuhl fest, und nur wenige Minuten nachdem sie begonnen hatte, füllte er ihren Mund mit seinem Sperma. Erstaunt stellte er fest, dass sie ihn restlos schluckte. „Lecker, das hätten wir schon früher machen sollen, Miku-Chan.“ „Was ist nur los mit dir? So bist du doch sonst nicht...“ Sie zwinkerte ihm zu, und zog sein Unterhemd aus, während sie ihn umarmte. „Tja...vielleicht hat dein knappes Outfit mir geholfen, mir meine Gefühle einzugestehen.“ „Möglicherweise...“ Sie setzte sich wieder auf seinen Schoß, und er ließ seine Hand langsam unter ihren Rock gleiten. Sanft drangen seine Finger in ihre Vagina ein, und sie stöhnte leise, während sie sich an ihm festhielt. Schnell ließ er seine Boxer folgen, und führte sie aufs Bett, sie legte sich mit dem Baum darauf. Er fragte nicht weiter ob es in Ordnung war, schon so weit zu gehen, er wusste es einfach. Langsam drang er in sie ein, langsam aber sicher schob er seinen Penis in ihre Scheide, er genoss das Gefühl, wenn ihr Körper sein Glied fest umschloss. Zuerst stieß er nur langsam..doch bald wurde er immer schneller, er genoss es, wie sie vor ihm dalag und sich ihm hingab. Er liebte das Geräuscht, wenn sein Bauch auf ihren Hintern klatschte, wenn er seinen Penis restlos in ihr versenkt hatte. Er hätte niemals gedacht, dass es mit seiner besten Freundin so schön sein konnte...als Objekt seiner Begierde hatte er sie niemals gesehen. Sie stöhnte immer lauter, schließlich kniete er auf dem Bett, damit er noch schneller stoßen konnte. Er stellte seinen Fuß auf ihren Rücken, und genoss die Anstrengung, da er nun das Gleichgewicht halten und stoßen zugleich musste. Dann ließ er von ihr ab, und sie legte sich auf ihn, er sich mit dem Rücken auf das Bett, die Füße ausgestreckt. Sie setzte sich auf ihn, und ritt ihn. Er stöhnte, während er zugleich ihre Brüste knetete und sie sanft küsste. Wieso hatten sie das nie zuvor getan? Abermals Stellungwechsel, die klassische Missionarsstellung. Diesesmal begann er sofort mit einem hohen Tempo, und stieß seinen Schwanz sehr sehr schnell in sie. „Ja...ja bitte Miku...“ Erst wusste er nicht was sie meinte...doch dann, als das Gefühl in ihm aufkam, begriff er. Ohne seinen Penis herauszuziehen, spritzte er all sein Sperma in ihre Vagina.
Minuten später saßen sie, voll angekleidet, vor seinem PC, sie auf seinem Schoß. Sie sahen sich an und wussten: Von nun an war alles anders.....

To be continued

Mfg Megaboy :wakuwaku:
 
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Megaboy

Gläubiger
Chiu dachte an den Sex mit Miku vor zwei Tagen, und wurde rot, ihre Banknachbarin kicherte, aber auch sie wusste wohl nichts von der Sache. Sie hatte mit ihrem besten Freund geschlafen...sich von ihm entjungfern lassen. Waren sie jetzt ein Paar? Es schien so, denn nach dem ersten Mal, war sie eine Nacht bei ihm geblieben, und bei dem einen Mal war es schließlich nicht geblieben. Miku war auch sehr zärtlich zu ihr gewesen, hatte ihr das Gefühl gegeben etwas besonderes zu sein....verliebt starrte sie ihn an, er aber tippte gedankenverloren in sein Handy.
Miku war beunruhigt. Wieso hatte er mit Chiu geschlafen? Er kannte sie...sie würde es als großen Liebesbeweis deuten, und ihn als ihren Freund ansehen. Doch das kam für ihn nicht infrage. Er war seit 2 Jahren keine Jungfrau mehr, und zudem stolzer Single. Die wenigsten Mädchen waren länger als einige Tage mit ihm zusammen gewesen. Er fragte sich nur, wie er Chiu wieder loswerden konnte.....er durfte nicht zulassen, dass sie seinen Ruf als One Night Stand Boy ruinierte. Im Notfall....es würde sie verletzen, aber im Notfall würde er sich „zufällig“ von ihr beim Sex erwischen lassen...und anschließend natürlich ein wahrer bester Freund für sie sein und sich tausendmal entschuldigen. Er war sich sicher, dass sie ihm dann vergeben würde. Er lachte leise, als er endlich eine Antwort auf seine SMS erhielt. Hey Baby, der Sex mit dir war super ;) Jederzeit wieder
Ryu beobachtete die beiden, wie sie ständig Blicke austauschten. Ryu hatte mittellanges blondes Haar, und blaue Augen, er wirkte fast schon ein wenig europäisch auf seine Freunde. Wie Miku war er ein Frauenmagnet, doch hatte er bereits 3 feste Beziehungen hinter sich, die friedlich geendet waren. Wütend ballte er die Faust, als er erneut einen von Chius verliebten Blicken sah. Wieso konnte sie ihn nicht so ansehen? Seit einem Jahr war er in sie verliebt, dachte beim Sex mit seiner Freundin, Asuka, nur an Chius Körper, hatte sicher schon hunderte Male in Gedanken an sie abgespritzt. Wie auch der Herzensbrecher Miku, hätte er jede haben können, doch er war wählerisch. Und Chiu entsprach genau seinem Beuteschema. Sie war lebenslustig, intelligent und hübsch...alles in allem einfach perfekt. Und nun hatte sie sich scheinbar in Miku verknallt....Ryu konnte sich denken was passiert war, kannte er Miku doch recht gut. Ein Plan reifte in seinem Kopf heran....er war nicht gerade stolz auf ihn. Kurz bevor er Chiu in Gedanken ein weiteres Mal am ganzen Körper zärtlich küsste, endete die Stunde mit einem lauten Klingeln.
Als Chiu gerade das Klassenzimmer verlassen hatte, zog sie jemand zur Seite. Es war Ryu, einer der begehrtesten Jungs in der Klasse. Was konnte dieser Frauenschwarm von ihr wollen? „Hey, Chiu.“ „Hallo Ruy, was gibt’s denn?“ Sie war nervös, sah dauernd nach Miku, der doch jeden Moment rauskommen musste. „Ich habe von dir und Miku gehört...“ Sie wurde rot im Gesicht, und schlug die Hand vor den Mund. „Was...du..“ Beschwichtigend legte er die Hand auf ihre Schulter und sah sie ernst an. „Keine Sorge....ich sage es nicht weiter, ich wollte dich nur warnen.“ „Wie warnen...wovon redest du?“ „Miku ist ein Schwein......er hat mit Asuka geschlafen, und die beiden sind wohl ein Paar.“ Eine Träne stahl sich aus Chius Augenwinkeln. „Was...aber..sie“ „Tja, sie ist wohl nicht mehr lange meine Freundin, ich suche noch nach dem richtigen Zeitpunkt, um ihr zu sagen dass ich Bescheid weiß.“ „Das..ich glaube das nicht! Ich muss...“ Sie drehte sich um und rannte aus dem Gebäude. Perfekt, sie glaubte es ihm in ihrer Naivität sofort...und sie würde sich niemals dazu durchringen können, mit Miku zu reden. Bliebe noch Phase 2 seines Plans. Endlich verließ Miku das Klassenzimmer, in eine SMS vertieft. „Hey Miku!“ Miku blickte auf und sah ihn an. „Oh Ryu, was gibt’s?“ „Im Vertrauen.....ich habe einen One Night Stand für dich..“ „Hey, die beschaffe ich mir schon selber.“ „Aber sie ist verdammt heiß, glaub mir.“ Schnell zeigte er ihm ein Handy Bild einer Internetbekanntschaft.“ Mikus Augen leuchteten. „Verdammt...ist die geil..aber wieso tust du das?“ „Weil sie mich darum gebeten hat, sie will unbedingt einmal mit dir schlafen.“ „Sicher dass sie nichts ernstes will, das kann ich gar nicht gebrauchen...“ „Nein keine Sorge, aber es gibt eine Bedingung. Du darfst sie beim Sex nicht sehen.“ Miku sah ihn misstrauisch an, doch schnell siegte die Aussicht auf eine schöne Nacht. „Na gut, wann und wo?“ „Sie vertraut nur mir..daher in meinem Zimmer, heute abend um 10 Uhr. Und bitte mach das Licht wirklich nicht an, sie schämt sich sonst...sie hat Angst dass sie dich nicht zufrieden stellt, deshalb das alles.“ „Hm, alles klar.“ Miku drehte sich wortlos um und verließ den Gang, während Ryu grinste, und Asukas Handynummer eintippte.
„Ich verstehe...nicht wozu...das gut sein soll.“ Endlich. Ryu zog seinen Penis aus Asukas Scheide, und küsste sie. „Sex in der Dunkelheit ist irgendwie aufregender glaube ich...lass es uns bitte probieren, stell es dir vor als hättest du Sex mit einem anderen...ich kann ja auch meine Stimme etwas verstellen.“ „Herrje, wenn es dir so wichtig ist....“ Sie wechselten die Stellung, und Ryu grinste. Sein Plan verlief absolut erfolgreich.....
 
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