Zuerst mal das Gröbste von Wikipedia:
Die Serie hält sich kaum zurück und zögert nicht Gewalt oder Sexualität relativ explizit darzustellen, was in dieser Form recht selten ist für Animationsfilme. Die Serie ist auch desshalb faszinierend weil das Format an sich recht erfrischend ist, in einer Welt in der es überall darum zu gehen scheint riesige Netze voller zusammenhängender Filme und Serien zu generieren (Fuck MCU), gibt es hier eine Serie in der 15 Minuten mehr Eindruck hinterlassen als gesamte Staffeln anderer Serien. Umgekehrt erreicht man aber die Sättigungsgrenze nicht mal annähernd, wodurch man am Ende der meisten Episoden mehr sehen möchte, es aber einfach nicht mehr dazu gibt.
Ich kann diese Serie nur wärmstens empfehlen, speziell für alle die Fan von Animationsfilmen sind, was in diesem Forum wohl auf alle zutreffen sollte.
Wer hat sich die Serie schon angesehen?
Was sind eure Gedanken dazu?
Ist es ein gutes Konzept für eine Serie?
Welches ist eure Lieblingsepisode?
(war nicht sicher ob ich das hier als Diskussionsthread oder als Hinweis markieren sollte, ich hoffe so wird eine Diskussion draus und nicht bloss ein Hinweis)
Ich habe mir in den letzten zwei Tagen Love, Death & Robots auf Netflix angehen und war ab der ersten Minute total begeistert. Die ganze Serie besteht aus 18 sehr verschiedenen, kurzen (10-15 minuten) Animationsfilmen. Ich war ab der ersten Minute komplett im Bann der Serie, obwohl die erste Episode (Sonnie's Edge) wohl ohnehin mein Favorit zu sein scheint.Love, Death & Robots (stylized as LOVE DEATH + ROBOTS) is an American adult animated anthology web television series on Netflix. The 18-episode first season was released on March 15, 2019. The series is produced by Joshua Donen, David Fincher, Jennifer Miller, and Tim Miller. Each episode was animated by different crews from a range of countries. The series is a re-imagining of Fincher and Miller's long in-development reboot of the 1981 animated sci-fi film Heavy Metal.
Die Serie hält sich kaum zurück und zögert nicht Gewalt oder Sexualität relativ explizit darzustellen, was in dieser Form recht selten ist für Animationsfilme. Die Serie ist auch desshalb faszinierend weil das Format an sich recht erfrischend ist, in einer Welt in der es überall darum zu gehen scheint riesige Netze voller zusammenhängender Filme und Serien zu generieren (Fuck MCU), gibt es hier eine Serie in der 15 Minuten mehr Eindruck hinterlassen als gesamte Staffeln anderer Serien. Umgekehrt erreicht man aber die Sättigungsgrenze nicht mal annähernd, wodurch man am Ende der meisten Episoden mehr sehen möchte, es aber einfach nicht mehr dazu gibt.
Ich kann diese Serie nur wärmstens empfehlen, speziell für alle die Fan von Animationsfilmen sind, was in diesem Forum wohl auf alle zutreffen sollte.
Wer hat sich die Serie schon angesehen?
Was sind eure Gedanken dazu?
Ist es ein gutes Konzept für eine Serie?
Welches ist eure Lieblingsepisode?
(war nicht sicher ob ich das hier als Diskussionsthread oder als Hinweis markieren sollte, ich hoffe so wird eine Diskussion draus und nicht bloss ein Hinweis)