so... hier mein neuestes gedicht oder auch satzchaos^^
wenn mir noch mehr einfällt setze ich das "gedicht" noch fort (betonung auf wenn *augen verdreh*) -> ist geschehen *g*
würde mich über ein paar kommis freun
Manchmal frag ich mich warum ich eigenz lebe
manchmal weiß ich nicht wohin ich geh
ich laufe durch die welt auf unbekannten wegen
und such den tag der eine antwort hat
manchmal träume ich von fernen ländern
mit seen und tälern schwarz wie dunkle nacht
ich ziehe meine kreise immer weiter
im zentrum eine unbekannte macht
manchmal red ich laut und manchmal leise
wo schatten herrscht da ist kein licht
gedanken schweifen aus ohne zu rasten
gesteuert durch die menschliche natur
manchmal weiß ich einfach nicht mehr weiter
verzweiflung nagt an meinem mut
geplagt von trauer auf der suche
nach hoffung die der morgen birgt
manchmal habe ich ein ziel vor meinen augen
doch fern ist es von diesem ort
verborgen zwischen dichten wäldern
liegt eine hütte die ich heimat nenn'
manchmal sehne ich mich nach der ferne
will fliehen aus dem alltagstrott
genug gelitten all die jahre
von schattenwesen unterdrückt
manchmal höre ich ein leises flüstern
das mich bei meinem namen nennt
geführt von meiner inn'ren stimme
verschwinde ich in dunkelheit
manchmal steige ich auf hohe berge
und halte ausschau nach dem licht
im tiefsten tal ist es am hellsten
und blendet mich in mein gesicht
ich bin am ende meiner reise
nach jahren in der finsternis
bedauern wird mich nie ereilen
denn hier traf ich auf dich
LG von einer nachtaktiven füchsily
wenn mir noch mehr einfällt setze ich das "gedicht" noch fort (betonung auf wenn *augen verdreh*) -> ist geschehen *g*
würde mich über ein paar kommis freun

Manchmal frag ich mich warum ich eigenz lebe
manchmal weiß ich nicht wohin ich geh
ich laufe durch die welt auf unbekannten wegen
und such den tag der eine antwort hat
manchmal träume ich von fernen ländern
mit seen und tälern schwarz wie dunkle nacht
ich ziehe meine kreise immer weiter
im zentrum eine unbekannte macht
manchmal red ich laut und manchmal leise
wo schatten herrscht da ist kein licht
gedanken schweifen aus ohne zu rasten
gesteuert durch die menschliche natur
manchmal weiß ich einfach nicht mehr weiter
verzweiflung nagt an meinem mut
geplagt von trauer auf der suche
nach hoffung die der morgen birgt
manchmal habe ich ein ziel vor meinen augen
doch fern ist es von diesem ort
verborgen zwischen dichten wäldern
liegt eine hütte die ich heimat nenn'
manchmal sehne ich mich nach der ferne
will fliehen aus dem alltagstrott
genug gelitten all die jahre
von schattenwesen unterdrückt
manchmal höre ich ein leises flüstern
das mich bei meinem namen nennt
geführt von meiner inn'ren stimme
verschwinde ich in dunkelheit
manchmal steige ich auf hohe berge
und halte ausschau nach dem licht
im tiefsten tal ist es am hellsten
und blendet mich in mein gesicht
ich bin am ende meiner reise
nach jahren in der finsternis
bedauern wird mich nie ereilen
denn hier traf ich auf dich
LG von einer nachtaktiven füchsily