[Vorschlag] March of thousands

Malicos

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March of thousands
Das infernalische Dröhnen von hunderten Stiefeln, welche über den staubigen Boden stampften, hallte von den zerklüfteten Berhängen links und rechts wider. Dazu mischten sich das Hufgetrappel von beinahe eintausend Pferden und das metallische Rasseln und Quietschen von metallischen Rüstungen. Ein Aufgebot von viertausend Gerüsteten marschierte durch das ausgetrocknete Flussbett. Schweiß rann von den harten, grimmigen Gesichtern, Staub wurde mit jedem Schritt aufgewirbelt und Wasserschläuche gierig herumgereicht. Einst hatte diese Armee ganze Länder in Angst und Schrecken versetzt. Zumindest bevor sie auf diesen kümmerlichen Rest zusammengeschrunken war. Bevor sie auf Limfurhts drei Kriegsgötter getroffen war. Nun war es nur noch ein verschreckter und geknickter Haufen von Soldaten, welche wie ein paar geprügelte Hunde nach Kishan zurückkehrten. In ihren Erinnerungen und Träumen konnten sie die Schlacht immer und immer wieder neu erleben. Das gnadenlose Gemetzel, die übergreifende Angst, die tausenden Toten und inmitten von ihnen Limfurhts bedeutsamste Generäle! Und dieses Bild sollte sie noch lange verfolgen..


Zeitlinie:

[Platzhalter]


Das RPG:

In diesem RPG wird den großen Schlachten und der Kriegsführung ganz besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Die Spieler starten allesamt als Personen, welche sich für die Armee von Limfurht verpflichten. Natürlich können die Gründe dafür vollkommen unterschiedlich sein. Ob nun in der Hoffnung Ruhm und Ehre erlangen zu können oder als Zwangsrekrutierter, macht keinen Unterschied. Jedoch fängt ein jeder als einfacher Fußsoldat an. Und genau hier beginnt der Spaß. Denn natürlich habt ihr die Möglichkeit besser zu werden, stärker und raffinierter. Mit ruhmreichen, tapferen und gar siegentscheindenden Taten in einer jeden Schlacht ist es euch Möglich die Aufmerksamkeit des Königs von Limfurht auf euch zu ziehen, woraufhin eine Beförderung folgen kann. Solltet ihr genug Ruhm angehäuft haben kann euch sogar ein wichtiger Preis winken. Der Rang eines Kriegsgottes von Limfurht.

Ein Kriegsgott von Limfurht ist die wohl wichtigste Persönlichkeit wenn es um die Kriegsführung geht. Insgesamt gibt es stets drei von ihnen und ein jeder Besitzt uneingeschränkt Macht, welche allein vom König persönlich beschnitten werden kann. Ihnen werden große Ländereien und Geldmittel überlassen, sie erhalten das Recht eigene Burgen zu errichten und müssen sich rechtlich nur dem König gegenüber verantworten.
Somit stehen die Spieler in einer gewissen Konkurrenz untereinander, da nur drei Spieler diesen Rang erreichen können. Es ist eure Entscheidung ob ihr nach der Macht, die damit verbunden ist, greift oder euch mit einem vielversprechenden Kandidaten verbündet, um Teil seines Kriegsstabs zu werden. Oder gar ihm in den Rücken zu fallen..
Natürlich werdet ihr nicht stets Schlachten schlagen. Zwischen diesen besitzt ihr die Möglichkeit euren Charakter trainieren zu lassen, storyrelevante Dinge einzubauen und ihn Abenteuer erleben zu lassen. Ihr könnt auch diese Zeit nutzen um die Beziehung zwischen euren Charakteren zu vertiefen.

Eine Maximalanzahl von Spielern werde ich nicht festlegen. Der Grund hierfür ist ganz einfach. Die Welt von Galdren soll den Spielern als großer Spielplatz dienen. Wie oben schon beschrieben, so sind die Spieler recht frei in ihrer Story und Charakterentwicklung, solange sie sich für die großen Schlachten des Reichs Limfurht einfinden. Sollten Spieler besondere Storyideen ins RPG einbringen wollen, dessen sie sich nicht ganz sicher sind, so kann man mich jederzeit deswegen fragen. Auch sollte eine Armee von der Größe wie Limfurths mehr als nur eine Handvoll besonderer Persönlichkeiten besitzen, weshalb ich jeden neuen Spieler für dieses RPG sehr schätze und mich um jeden einzelnen freue.

Die Spezisalisierungen:
Die Spezialisierung ist eine Charakterisierung der Art des Kämpfens eures Charakters. Zum Teil bestimmen sie die Fähigkeiten eures Soldaten auf dem Schlachtfeld und sollen euch dabei helfen eine Rolle in dem Limfurhter Militär zu finden.

Berserker:
Wer auch immer die Behauptung aufstellt, dass der Berserker niemals seinen Kopf nutzt, so ist er im Irrtum. Sie nutzen ihn sogar recht oft. Wann immer sie mit einer Kopfnuss die Nase oder den Kiefer ihres Gegners brechen wollen. Berserker sind wahre Monster auf dem Schlachtfeld, welche mit außergewöhnlicher Kraft und Kampfgeschick glänzen. Aber sie werden aus gutem Grund sowohl von Feind als auch Freund gemieden, denn wenn sie sich zusehr in ihre Wut gesteigert haben, so kann es passieren, dass sie sogar ihre Verbündeten angreifen.

Taktiker:
Der Taktiker ist das totale Gegenteil des Berserkers. Mit klarem Kopf und besonnen ziehen sie in den Kampf, nehmen das Schlachtfeld und ihre Umgebung genau in Augenschein und treffen überdachte Entscheidungen, trotz der Hitze des Kampfes. Taktiker sind stets begehrte Kommandanten, da man sich auf ihr strategisches Wissen verlässt. Aufgrund dieser Art fällt es ihnen aber auch oft schwer auf überraschende Ereignisse schnell genug zu reagieren um weiterhin einen Vorteil zu behalten.

Kundschafter:
Die Kundschafter sind die Augen und Ohren einer jeden Armee. Als Vorhut ausgeschickt suchen sie nach Hinterhalten, spähen die feindliche Armee aus oder suchen das passende Gelände für eine Schlacht oder für ein Lager. Sie sind in den Künsten des Spurenlesens, des lautlosen Fortbewegens und der Infiltration ausgebildet. Inmitten einer Schlacht wird man selten einen Kundschafter finden, jedoch können sie aufgrund ihrer Fertigkeiten mit dem Bogen die feindlichen Linien mit Pfeilen spicken.

Heiler:
Die Arme bis zu den Ellenbogen hin mit Blut beschmiert. Umgeben von verzweifelten Schreien. Den Blick stets auf den Schnitter, der in der Dunkelheit lauert, gerichtet. Dies ist das Schicksals eines Heilers. Normalerweise benötigt man für diese Rolle eine medizinische Ausbildung, doch es gibt einfach eine zu große Nachfrage für Feldsanitäter und somit wird jeder akzpetiert, der mit Nadel und Faden umgehen kann. Besonders gefragt sind Menschen, welche ein Talent in Heilmagie besitzen.

Erweiterte Spezialisierungen:

Burgenschleifer:
Nichts schlimmeres kann eine Stadt vor ihren Toren vorfinden als einen Burgenschleifer. Diese Soldaten sind wahre Experten, wenn es um die Belagerung von Städten und Festungen geht. Durch ihr angesammeltes Wissen können sie nicht nur mächtige Belagerungsmaschinen bauen, sondern diese auch noch geschickt einsetzen.

Erzmagier:
Um sich einen Erzmagier nennen zu dürfen, muss man sich einer Reihe von Prüfungen stellen. Diese Prüfungen werden einem von der Gilde der Magier persönlich auferlegt. Sollte man schließlich seine magische Begabung weitreichend bewiesen haben, so kann die entfesselte Magie eine Schlacht entscheiden.

Rittmeister:
Als Rittmeister ist es euch nicht nur gestattet auf einem reinblütigen Kriegsross in die Schlacht zu ziehen, sondern ihr seid auch darin geschult schwere Kavallerie in die Schlacht zu führen. Eine Einheit dieser schwer gepanzerten Reiter kann dank ihrer Wucht und Geschwindigkeit ganze Flanken durchbrechen. Jedoch sollte man nicht den Fehler begehen, sich auf einem Pferd unbesiegbar zu fühlen.

Der Kontinent Galdren:



Karten
Reichsgrenzen:

Städte und Festungen:

Die sieben Reiche:

Limfurht:
Weite Ebenen, dichte Wälder im Süden und Norden und der größte See von Galdren. All dies befindet sich in Limfurht, dem Königreich für welches ihr euer Leben aufs Spiel setzen werdet. Beherrscht wird das flächenmäßig größte Reich von der Thronerbin Camilla, Enkelin des ersten „Kriegsgottes“. Allein aufgrund dessen hat sie bereits die Unterstützung der Bevölkerung vollkommen hinter sich. Dazu kommt noch dass sie eine faire und gerechte Herrscherin ist, welche stets sich um das Wohl ihres Volkes bemüht. Somit steht ihr ein loyales, motiviertes und ehrgeiziges Heer zur Verfügung, dessen Kavallerie wohl die Beste in ganz Galdren ist. Dennoch sollte man deswegen die Infanterie von Limfurth nicht unterschätzen. Aufgrund seiner Größe und den militärischen Erfolgen des ersten Kriegsgottes, ist das Reich in der Lage auf eine große Anzahl von Fußtruppen zurückzugreifen. Mit diesen verteidigt sich Limfurth zum einen gegen die wilden Räuber von Duria, zum anderen gegen jedes andere Reich, welches auf die Idee käme, diese Großmacht anzugreifen.

Wirtschaftlich ist Limfurht zwar nicht so stark, jedoch sind die großen Ebenen dieses Reiches fast das gesamte Jahr im Goldgelb der Weizenfelder getaucht, sodass sich die Bewohner nur selten um Nahrungsmittelprobleme zu sorgen haben. Die Berge im Norden ermöglichen es zudem Eisenerz zu fördern. Doch selbst mit diesen Vorkommen muss Limfurht von Ardel Metalle für Rüstungen und Schwerter importieren. Zudem sind die Ortschaften an der Westgrenze von Limfurht mit einem üblen Fluch behaftet. Und dieser Fluch hört auf den Namen Duria. Die kriegshungrigen Bewohner dieser Lande ziehen plündernd an der Grenze entlang um ihren Spaß mit der wehrlosen Bevölkerung zu haben. Zwar existiert die alte Grenzfeste „Einsame Wacht“ um diesen Überfällen entgegenzuwirken, doch die Grenze ist zu groß um auch jeden Abschnitt davon zu überwachen.

Duria:
„Frag in Duria nach dem Weg und du kannst dich glücklich schätzen, wenn du deinen Kopf noch auf deinem Körper wiederfindest. Die bergigen und hügeligen Lande spiegeln die Härte und Wildheit ihrer Bewohner wider. Die Männer und gar Frauen von Duria lieben und leben den Kampf. Sie sind hemmungslose, gefürchtete Krieger und für ihre Wildheit allzu gut bekannt. In den Staaten Limfurht und Ardel erzählt man nicht umsonst unartigen Kindern die Schauermärchen über Duria. Das Reich wird von der Feste Dromgald aus beherrscht und in dieser sitzt wohl der fürchterlichste, schaurigste und brutalste Mann von Galdren. Man sagt sich der Tod selbst habe Angst davor in seinen Gemächern zu erscheinen. Und ich könnte ihm das nichtmal verübeln..“
Aus den Reisetagebüchern von Apirus, der Wanderer.

Duria ist ein Staat, in welcher der Leitsatz „Der Schwache dient dem Starken.“ nur allzu wahr ist. In der Gesellschaft muss man sich Anerkennung mit blankem Stahl erkämpfen. Die Schwachen und Kranken sind in Duria Menschen niederen Werts. Die Alten zählen nur, solange sie in ihrer Jugend große Siege errungen haben und die Kinder werden früh in der Kunst des Kampfes ausgebildet. Frauen werden im Gegensatz zu manch anderen Reichen nicht so sehr unterdrückt, solange sie ihren Platz erkämpfen. Der Herrscher über die Lande von Duria ist Mandrik der Kriegstreiber, ein Mann von einfacher Herkunft, der jedoch sämtliche Rivalen mit skrupelloser Effizienz ausgeschaltet hat. Seitdem lenkt er die Geschicke von Duria und verbreitet besonders an der Westgrenze von Limfurth Angst und Schrecken.

Mindra:
„Trete in Mindra einen Stein los und du wirst von einer Lawine begraben.“
Mindrisches Sprichwort

Mindra ist im Vergleich zu den restlichen Reichen wohl das unterentwickeltste. Wenn man es denn auch wirklich auszusprechen wagt. Das Land besteht zu großen Teilen aus Gebirge und Sümpfen, welche so manches Leben eines ahnungslosen Wanderers bereits gefordert haben. Doch dies ist nicht der Grund weshalb Mindra vor allem militärisch gefürchtet wird. Man sagt den mindrischen Waldläufern nach, dass sie in jeglichem Gelände vollkommen unsichtbar werden können und sollte man doch einen gefunden haben, so verschwindet er wie ein Geist oder man macht Bekanntschaft mit einem Pfeil. Von dieser militärischen Macht abgesehen hat Mindra jedoch nur wenig vorzuweisen. In diesem Reich leben eher einfache und bodenständige Leute, die tagtäglich dafür schuften, das Überleben für sich und ihre Familien zu sichern. Vor allem Schafsherden und Fischfang bilden hier die Existenzgrundlage vieler Bewohner dieses Reichs. Mit Politik und Diplomatie haben sie wenig zu tun und überlassen dies alles dem König aus dem Nebel, ein Mann, welcher vor einigen Jahren in Mindra erschienen war und mit Charisma und Überzeugungskraft die Herrschaft an sich genommen hat.

Ardel:
Ardel wird als Zentrum von Galdren angesehen. Aufgrund dieser Lage floriert der Handel in diesem Reich besonders stark. Mit ihm kommen Reichtum, Luxus und.. Neider. Zwar ist der Handel einer der größten Wirtschaftssektoren von Ardel und seine Lage ist dafür wie geschaffen, doch das bedeutet auch, dass das Reich von potentiellen Gegnern umzingelt ist. Nur Rolg und Duria besitzen keine direkte Verbindung zu der Handelsmacht, was diese in eine recht verzwickte Lage bringt. Doch man sollte das Reich von Ardel nicht zu gering schätzen, denn mit ihren schier unermesslichen Reichtum ist es ihnen möglich ein riesiges Heer von Söldnern aus unterschiedlichen Landen zu unterhalten. Oft vereinen diese Söldnerarmeen die Stärken der jeweils anderen Reiche, weshalb sie besonders gefürchtet sind. Kommt es jedoch vor, dass diese Heere allein nicht ausreichen um den Feind zu schlagen oder zu vertreiben, so nutzen die findigen Politiker in Ardel den Reichtum des Reichs um ihre Feinde zu bestechen und gegeneinander auszuspielen. Aber nicht nur in der Außenpolitik ist Ardel recht geschickt. Auch im Reich selbst gibt es selten Aufstände oder gar Revolutionen, da Ardel nicht von einem Monarchen beherrscht wird, sondern von einem Rat aus zwölf gewählten Volksvertretern. Dieses politische System wird als revolutionär und fortschrittlich erachtet… Zumindest im Reich selbst. Die anderen Staaten haben da ganz andere Meinungen.

Rolg:
Rolg ist wohl das kleinste aller Reiche, doch man sollte niemals den Fehler begehen und es deswegen zu unterschätzen. Denn auf dieser Insel haben sich einst die ersten Magier eingefunden, haben den Staat errichtet und somit die Gilde der Magier gegründet. Der große Turm von Nint ist ein majestätisches Bauwerk, welches seinen Schatten auf die kleine Stadt, welche an dessen Fuß erbaut worden war, wirft. Mittels Handelsschiffen importiert der Magierstaat wichtige Rohstoffe, während er dafür mit außergewöhnlichen Waren oder gar Gefälligkeiten handelt. Jedoch würde es die Magiergilde niemals wagen, sich in die Streitigkeiten und Kriege der anderen Reiche hineinziehen zu lassen, sondern bemüht sich um Neutralität. Sie sehen ihre Aufgabe eher in der Verbesserung von Lebensqualität, Erforschung der bekannten und unbekannten Welt und im Studium der Magie. Da Menschen von allen Regionen Galdrens nach Rolg gepilgert sind und zum großen Teil auch Mitglieder der Gilde sind, ist dieses Königreich recht aufgeschlossen gegenüber verschiedensten Religionen und Weltanschauungen.

Imdrig:
Imdrigs Lande sind von Wäldern und teilweise Bergen dominiert. Diese bilden eine natürliche Grenze, welche die Zivilisation von Imdrig viele Jahre lang vom Rest der Reiche isoliert hatte. So ist es nicht gerade überraschend, dass die Bevölkerung des Reichs Fremden gegenüber misstrauisch oder gar feindlich gesinnt ist. Durch die strenge Religion im Lande wird zusätzliches Öl ins Feuer geschüttet. In Imdrig glaubt man an die zwei Götter des Ausgleichs, welche ihrem Volk strenge Regeln auferlegt haben. Sexuelle Enthaltsamkeit bis zur Ehe, Unterdrückung der Frauen und Verwischung von staatlichen und religiösen Mächten ist hier an der Tagesordnung. Sollte eine Frau mit zu knapper Kleidung, wobei nach den Maßstäben nur ein hochgeschlossenes Kleid angemessen ist, angetroffen werden, so kann diese im schlimmsten Falle sogar wegen Unzucht zum Tode verurteilt werden. Selbstverständlich besitzt in Imdrig keine einzige Frau ein auch nur entfernt wichtiges Amt, sowohl in der Politik, dem Militär und in der Religion. Doch aufgrund der geringen Größe des Reichs, gepaart mit dem Verbot, dass eine Frau dem Militär beitreten darf, lassen Imdrig mit einem vergleichsweise kleinen Heer dastehen. Auch wenn sie mit so manch talentierten General gesegnet sind, so konzentriert sich dieses Land darauf, zumindest augenscheinlich, Diplomatie mit all den anderen Staaten zu betreiben.

Kishan:

Das Reich Kishan besteht zu 90% aus heißer, sandiger Wüste, welche einem das Wasser aus dem Körper brennt. Und eben dieses Klima ist wohl Kishans stärkste Verteidigung. Nur mit wochenlanger Vorbereitung und unter Führung von Einheimischen kann es einer Armee gelingen in das Herz des Königreichs „Sandflucht“ vorzudringen. Dort residiert die Matriarchin Synfora, alleinige Herrscherin über das Reich Kishan und oberste Priesterin des Skarabäen-Kults. In diesen Landen voller heißem Sand sind die höchsten politischen, militärischen und religiösen Ämter den Frauen vorbehalten. Den Männern fällt die Arbeit zu an den wenigen Oasen und an den Flüssen Landwirtschaft zu betreiben, die Herden von Ziegen zu hüten und sich um den Haushalt zu kümmern. Die höchste Auszeichnung, die ein Mann in Kishan erreichen kann, ist der Rang eines Soldaten. Als solcher sind sie den Machenschaften der weiblichen Offiziere und Generäle ausgeliefert und kämpfen meist an vorderster Front, während die weiblichen Elitetruppen zurückbleiben.

Die allumfassende und einzig anerkannte Religion in Kishan ist der Kult der Skarabäen. Der Ursprung dieser ist noch unbekannt, da die alten, heiligen Schriften eifersüchtig gehütet werden, doch auf diese stützen sich die matriarchischen Herrschaftsansprüche. Die oberste Herrscherin des Reichs, hält auch stets den Rang des Oberhauptes des Kults inne. Sie wird als Verbindung zwischen der menschlichen Welt und der göttlichen Ebene. Der Dienst im Kult wird von jeder Frau als eine große Ehre angesehen, wobei es Gerüchte gibt, dass im großen Tempel des Kults so manche Gräueltat vonstattengeht.

Wichtiges Personal:

Königin von Limfurht, Camilla Elbath



Herrscher über Duria, Mandrik der Kriegstreiber


Monarch von Mindra, der König aus dem Nebel


Kriegsminister von Ardel, Gustavus Namgir


Die Obersten der Magiergilde in Rolg, Isandra Eshavelle und Rolgas Siebenschreit



Der Großinquisitor von Imdrig, Alexander van Kir


Die Matriarchin von Kishan, Esmaralda Kfur


Limfurths Kriegsgott, Heinrich Drogetter


Charakterbogen:

Name: ist selbsterklärend

Alter: Die Charaktere sollten ein Alter zwischen 17 und 40 Jahren aufweisen. Ich bin auch gewillt vereinzelte Ausnahmen zu machen, jedoch sollte dieser wohlbegründet sein und es ist zu beachten, dass eine jüngere/ältere Person Einbußungen in Ausdauer, körperlicher Stärke etc. zu erwarten hat.

Geschlecht: Die Armee von Limfurht ist recht aufgeschlossen, weshalb es auch Frauen möglic ist ins Militär einzutreten und sogar hohe Ränge zu kleiden. Jedoch erhalten sie keine Soderbehandlung und es ist zu beachten das Frauen in der Regel körperlich schwächer sind als Männer.

Aussehen: Hier reicht eigentlich ein Bild, solltet ihr jedoch noch körperliche Merkmale wollen, die auf diesem Bild nicht ersichtlich sind, so könnt ihr sie in ein paar Sätzen hinzufügen.

Abstammung: Ihr seid nicht gezwungen einen vollwertigen Bürger von Limfurht zu spielen. Euer Charakter kann aufgrund bestimmter gründe auch aus einem anderen Reich stammen und dennoch für die Limfurhter Armee kämpfen. Hierbei kann es aber auch vorkommen, dass ihr auf eine gewisse Abneigung stoßt, solltet ihr aus einem Reich stammen, welches keine gute Beziehungen zu Limfurht pflegt.

Spezialisierung:
Ihr könnt beim erstellen eures Charakters eure erste Spezialisierung wählen. Solltet ihr einen bestimmten Rang erreicht haben, so dürft ihr eine weitere dazunehmen um euren Charakter zu ergänzen.

Ausrüstung: Hier kommen die wichtigsten Ausrüstungsgegenstände für euren Charakter hin. Ob dies nun der Mantel eures Großvaters ist, welcher euch in den einsamen Nächten Wärme spendet, die Klinge eures ärgsten Feindes, welche ihr ihm nach seiner Ermordung abgenommen hat oder einfach nur ein Talisman eurer Liebsten.

Persönlichkeit: Die Persönlichkeit kann in Stichpunkten aufgeführt werden, auch wenn ich mich über einen Fließtext freuen würde. Zudem bitte beachten dass in einer Welt wie dieser es kaum einen Menschen geben kann, der keinerlei charakterliche Makel besitzt.

Geschichte: Die Geschichte bitte ich euc in einen schönen Fließtext zu verfassen. Hier könnt ihr die Vergangenheit eurer Charaktere beleuchten, ihre Motive weshalb sie der Armee beigetreten sind und vielleicht auch welche Ziele sie in ihrem leben haben.

Code:
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Alter:
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Abstammung:
Spezialisierung:
Ausrüstung:
Persönlichkeit:
Geschichte:[/U]

Kommende Updates:
Zeitlinie
Beförderungsränge
Wichtiges Personal


Ich freu mich schon auf euer Feedback, auf eure Verbesserungsvorschläge und natürlich habe ich auch ein offenes Ohr für Vorschläge für Ergänzungen etc. ^^
 
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Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP
Ein RPG was doch irgendwie interesant klingt und wo ich seid langem mal wieder neugierig auf neue Infos bin :)
Na schaun wir mal, was noch so folgen wird.
 

Kinggek

Gottheit
Krieg, riesen Gefechte, Kriegsführung, Rüstungen und noch dazu eigentständige Entwicklung...
Da das Thema genau mein Ding ist interresiert es mich sehr wie sich das noch weiterenwtickelt.
 

Malicos

Stamm User
Nun der Begriff "Kriegsgott" sollte nicht als wirklicher Gott verstanden werden xDD Es ist halt ne Titelbezeichnung, jedoch überlege ich ob Magie zu einem gewissen Grad möglich ist. Außerdem wird das RPG auch einen leichten PG-Touch haben, natürlich in Grenzen da es zu einfach wird ^^
 

Malicos

Stamm User
Genau. Die drei "Kriegsgötter" sind die höchsten militärischen Anführer in Limfurht. Natürlich müssen sie dafür besonders taktisches Geschick etc besitzen ^^

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Edit: Hauptpost geupdatet ^^
 
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Malicos

Stamm User
So Feiertage sind vorbei jetzt heißts wieder in die Vollen. Werd das Wochenende mal endlich wieder einige Infos bereitstellen und wenn ihr wollt könnt ihr euch bereits an die Anmeldebögen setzen, wobei ich noch nicht genau weiß wann das RPG starten soll, kommt eben auch auf das Interesse an ^^

@Auron-Sama : Ich kann dich gerne schonmal als Spieler vormerken für das RPG ^^
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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btw, kannste die bilder vltwoanders hochladen, ausser auf direct?
das macht bei mir böse Probleme und ich sehe fast keins der bilder.
 
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