MediaMonkey ist ein Musikplayer für Windows. Er kann Musik-Sammlungen verwalten, Audio-CDs auslesen, CDs brennen und Wiedergabelisten erstellen. Diese Listen lassen sich einerseits mit dem internen Player oder mittels Winamp abspielen. Auch Plug-Ins für Winamp lassen sich meistens in MediaMonkey übertragen. Hervorzuheben ist die Fähigkeit des Programms, viele frei wählbare Zusatzinformationen zu einem Musikstück anlegen zu können und komfortabel danach zu suchen.
Den Musik-Player gibt es in zwei Versionen:
* Die Freeware-Version
* Die kostenpflichtige Version MediaMonkey Gold
MediaMonkey kann eine hohe Anzahl von Mediendateien verwalten, da intern eine Access-Datenbank verwendet wird. Sämtliche Änderungen an den ID3-Tags und Coverbilder werden auf Wunsch auch direkt in die Dateien geschrieben, bei einem Verlust der virtuellen Datenbank gehen also keine Informationen verloren.
Fehlende Tags können über Amazon.de oder per CDDB abgefragt werden. Über Amazon wird zusätzlich ein Coverbild mitgeladen. MediaMonkey ermöglicht auch die manuelle und detaillierte ID3-Tag-Bearbeitung. Neben den einzelnen Wiedergabelisten gibt es die Möglichkeit, verschiedene 'Auto-Playlists' zu erstellen, die bestimmte Stücke mit einer bestimmten Stimmung oder Lieder eines bestimmten Genres in einer bestimmten Reihenfolge wiedergeben.
MediaMonkey unterstützt folgende Audioformate:
* RIFF WAVE
* MPEG Audio Layer 3 (MP3)
* (Ogg)Vorbis
* Windows Media Audio (WMA)
* Free Lossless Audio Codec (FLAC)
Durch Hinzufügen von weiteren Eingabemodule, lässt sich die Liste der unterstützten Formate nahezu beliebig erweitern.
Die Synchronisation mit einem MP3-Player kann sowohl über USB Mass Storage (UMS) als auch über das recht eigenwillige Media Transfer Protocol (MTP) erfolgen.
MediaMonkey kann außerdem Musikdateien anhand ihrer Tags einordnen, deren Lautstärke analysieren, Statistiken erstellen oder mittels Skripts einfache Arbeiten selbstständig ausführen.
Einige Funktionen sind in der freien Version deaktiviert (Einschlaf-Modus) oder stark eingeschränkt (Brennen von Audio-CDs nur 4fach, Erstellen von MP3-Dateien nur 30 Tage lang möglich). Indem man die lame_enc.dll im Programmverzeichnis durch die Original-Datei aus dem LAME-Projekt ersetzt, kann man diese Einschränkung umgehen. Darauf wird sogar auf der offiziellen Webseite hingewiesen.
In der Version 2.5 hatte Media Monkey noch häufig Probleme mit der korrekten Anzeige der Spieldauer eines Titels, wenn dieser ursprünglich vom Programm MusicMatch Jukebox ausgelesen wurde. Auch kann das Programm keine Etiketten für CDs ausdrucken.
In der aktuellen, dritten Programmversion wurden vorhandene Funktionen verbessert und das Layout überarbeitet, auf den Erhalt des „MediaMonkey-Feelings“ wurde allerdings Wert gelegt. Nun wird auch die Spielzeit der Titel korrekt angezeigt. Hinzugekommen ist eine hervorragende Übersicht der CD-Covers.
Bei der Installation bereitet ein Programmfehler Probleme. Es erscheint nach dem Start ganz rechts außen, so dass man nur den linken Rand sieht, und erwartet eine Benutzereingabe in einem außerhalb der Anzeige erscheinendem Fenster. Dieses lässt sich dadurch auch nicht einfach per Ziehen in den sichtbaren Bereich hinüberholen.
Screens:
Download:
http://www.mediamonkey.com/
Den Musik-Player gibt es in zwei Versionen:
* Die Freeware-Version
* Die kostenpflichtige Version MediaMonkey Gold
MediaMonkey kann eine hohe Anzahl von Mediendateien verwalten, da intern eine Access-Datenbank verwendet wird. Sämtliche Änderungen an den ID3-Tags und Coverbilder werden auf Wunsch auch direkt in die Dateien geschrieben, bei einem Verlust der virtuellen Datenbank gehen also keine Informationen verloren.
Fehlende Tags können über Amazon.de oder per CDDB abgefragt werden. Über Amazon wird zusätzlich ein Coverbild mitgeladen. MediaMonkey ermöglicht auch die manuelle und detaillierte ID3-Tag-Bearbeitung. Neben den einzelnen Wiedergabelisten gibt es die Möglichkeit, verschiedene 'Auto-Playlists' zu erstellen, die bestimmte Stücke mit einer bestimmten Stimmung oder Lieder eines bestimmten Genres in einer bestimmten Reihenfolge wiedergeben.
MediaMonkey unterstützt folgende Audioformate:
* RIFF WAVE
* MPEG Audio Layer 3 (MP3)
* (Ogg)Vorbis
* Windows Media Audio (WMA)
* Free Lossless Audio Codec (FLAC)
Durch Hinzufügen von weiteren Eingabemodule, lässt sich die Liste der unterstützten Formate nahezu beliebig erweitern.
Die Synchronisation mit einem MP3-Player kann sowohl über USB Mass Storage (UMS) als auch über das recht eigenwillige Media Transfer Protocol (MTP) erfolgen.
MediaMonkey kann außerdem Musikdateien anhand ihrer Tags einordnen, deren Lautstärke analysieren, Statistiken erstellen oder mittels Skripts einfache Arbeiten selbstständig ausführen.
Einige Funktionen sind in der freien Version deaktiviert (Einschlaf-Modus) oder stark eingeschränkt (Brennen von Audio-CDs nur 4fach, Erstellen von MP3-Dateien nur 30 Tage lang möglich). Indem man die lame_enc.dll im Programmverzeichnis durch die Original-Datei aus dem LAME-Projekt ersetzt, kann man diese Einschränkung umgehen. Darauf wird sogar auf der offiziellen Webseite hingewiesen.
In der Version 2.5 hatte Media Monkey noch häufig Probleme mit der korrekten Anzeige der Spieldauer eines Titels, wenn dieser ursprünglich vom Programm MusicMatch Jukebox ausgelesen wurde. Auch kann das Programm keine Etiketten für CDs ausdrucken.
In der aktuellen, dritten Programmversion wurden vorhandene Funktionen verbessert und das Layout überarbeitet, auf den Erhalt des „MediaMonkey-Feelings“ wurde allerdings Wert gelegt. Nun wird auch die Spielzeit der Titel korrekt angezeigt. Hinzugekommen ist eine hervorragende Übersicht der CD-Covers.
Bei der Installation bereitet ein Programmfehler Probleme. Es erscheint nach dem Start ganz rechts außen, so dass man nur den linken Rand sieht, und erwartet eine Benutzereingabe in einem außerhalb der Anzeige erscheinendem Fenster. Dieses lässt sich dadurch auch nicht einfach per Ziehen in den sichtbaren Bereich hinüberholen.
Screens:
Download:
http://www.mediamonkey.com/
